Hier rauchen ja noch immer die Köpfe ... Es ist doch sinnlos darüber zu reden ...
1. Kann man nicht beweisen,
dass es Gott gibt, da es für den, der nicht an Ihn glaubt, einfach Irrsinn ist.
2. Kann man nicht beweisen, dass es Gott
nicht gibt. (Nur mal so, gab da nen netten Philosophen, der es versucht hat und der im Wahnsinn gestorben ist, weil ers nich konnte

)
3. Wenn man die Meinung des andern net teilt, muss net immer gleich beleidigt werden oder dessen Überzeugung in den Dreck gezogen werden oder sonstiges ... (Das mal zur "Pfeife"

)
4. Sind wir alle verschieden, was auch das Denken mit einschließt.
5. Ist es einfach kindisch, die Überzeugung eines anderen niedermachen zu wollen und somit möglicherweise sogar alles, was ihm Glück und Freude macht.
Ich denke, man kann hier Jahre diskutieren, man wird nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Also reicht euch die Hände und gut is. Die, die an Gott glauben, haben eben etwas, dass ihnen Halt gibt und ihnen Freude macht. So, wo ist das Problem?
Die, die nicht an Gott glauben, fühlen sich wohl, weil sie der Meinung sind, dass Religion vielleicht einschränkt und sie eben frei sind.
Die Meinungen sind nun mal verschieden. Wollt ihr net endlich nen Schlussstrich ziehen? Ich fand einige Thesen hier unteranderem zwar auch recht interessant, habe aber auch meinen festen Standpunkt (siehe einpaar Seiten weiter vorn~gg~). Schluss, aus. Und das hat hier denke ich jeder von uns.
Und darum: einen Nichtgläubigen bekehren zu wollen, obwohl er strikt gegen Religionen oder meinetwegen Gott ist, kann gar nicht funktionieren. Ebensowenig, als wenn man versuchen würde, einen wahren Gläubigen, also einen, der hinter seiner Religion steht, davon überzeugen zu wollen, dass diese "falsch" ist. (man ... was ein Satz.

)
Das ist eben ne Sache, die jeder mit sich selbst abmachen muss .. denke ich jedenfalls. Jeder so, wie er sich am wohlsten fühlt.
Liebe Grüße an euch alle
