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~Rückzug der Königin~

Königin Li Tuan Hashim I. hat die Regierungsgeschäfte an
die Übergangsregierung übergeben, welche aus den Vertretern
der Provinzregierungen gebildet wurde um die geplanten
Unabhängigkeitsbestrebungen der einzelnen Regionen kontrolliert
umsetzen zu können. Im ganzen Land feierte das Volk ein letztes
Mal in Einheit ihre Königin und dankte ihr für ihre Weise Führung.
Die königliche Familie hat sich nun zunächst
nach Perim zurückgezogen.



~Separationsprogramm~

Die Verhandlungen zwischen den Vertretern der einzelnen
Provinzregierungen über die zukünftige Aufteilung Aminiers sind
abgeschlossen und wurden durch Volksabstimmungen bestätigt.
Das Separationsprogramm wurde gestartet. Die einzelnen Regionen
bereiten sich nun auf die Teilung vor. Die Regierungsbildung in den
neu entstehenden Einzelstaaten soll so bald wie möglich beginnen.

Die Aufteilung Aminiers wurde wie folgt beschlossen:



Die Provinzen Azoria, Canaria, Maroc und Algeria schließen sich unter
dem vorrübergehenden Namen Nordaminier zusammen.
Zusätzlich wurde Nordaminier der Besitz der Insel Rossel Island
zugesprochen. Vorrübergehende Hauptstadt wird die derzeit
größte Stadt Nordaminiers, Al Gibralt.

Die Provinzen Verde, Mauretia und Ghani schließen sich unter
dem vorrübergehenden Namen Mauritania zusammen.
Vorrübergehende Hauptstadt wird Nouakchott.

Die Provinzen Guinea, Liberia, Benin und St. Helena & Ascension
schließen sich unter dem vorrübergehenden Namen Westguinea
zusammen. Vorrübergehende Hauptstadt wird die einstige
aminierische Hauptstadt Abidjan.

Die Provinzen Djami, Azbine, Chad, Nigeria und Sao Tomé schließen
sich unter dem vorrübergehenden Namen Zentralaminier
zusammen. Vorrübergehende Hauptstadt wird Douala.

Die Provinzen Sudan und Eritrea schließen sich unter
dem vorrübergehenden Namen Khartum zusammen.
Vorrübergehende Hauptstadt wird die gleichnamige Stadt Khartum.

Die Provinzen Arabia, Perim und Sokotra schließen sich unter
dem vorrübergehenden Namen Ostaminier zusammen.
Vorrübergehende Hauptstadt verbleibt die aktuelle
aminierische Hauptstadt Perim.



__________________________________________________

Tahl Ahjam
Sprecher der Übergangsregierung
 
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Aminier : Sieg der Völker gegenüber den Imperialismus

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Vor ein paar Stunden wurde offiziell die Auflösung von Aminier bekannt gegeben. Diese Auflösung ist der letzte Schritt in einen langen Prozess wo die Königin von Aminier die Befreiung der Völker in Aminier einleitete. Das alte Reich wird so in sechs Staaten aufgeteilt welche nun ihre wohlverdiente Unabhängigkeit annehmen.

Die Volksrepublik hat sofort nach der Unabhängigkeitserklärungen die jeweilige Staaten anerkannt. Unser geliebter Führer, Dan Phraya, verkündete heute Mittag in eine Mitteilung seine Freude über die Unabhängigkeit der sechs Staaten und lobte den Mut der Königin von Aminier solch einen mutigen Schritt zu tun. Die Aufteilung des Reiches sei die Möglichkeit für die afrikanische und arabische Völkern ein Neuanfang in Freiheit und Gleichheit zu machen. Weiteres rief der Führer die neuen Regierungen von den sechs Ländern auf, die kommunistische Revolution so schnell wie möglich in ihren Ländern durchzuführen. Nur so könne nach der Befreiung der Völkern, auch die Befreiung der Arbeiter erfolgen.

Arktismission aufgeschoben

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Der Kommissar für Forschung verkündete heute Morgen, dass die Antarktismission aufgeschoben wird. Die Mission welche international auf heftige Kritik traf, wurde aber offiziell nur wegen technischen Problemen auf später verschoben. Der Kommissar betonte, dass der Aufschub nichts mit den internationalen Reaktionen zu tun hätte. Es bestehe aber zur Zeit noch einen Verbesserungsbedarf was das Material und die Organisation anbelangt.

Der Kommissar informierte ebenfalls, dass es nie den Plan gab militärische Tests in der Antarktis durchzuführen, vor allem im Anbetracht, dass die Kälte die Messgeräte und Instrumente von Kriegsflugzeugen negativ beeinträchtigt. Die Mission ist und bleibt eine zivile Mission welche Forschungszwecken verfolgt und nichts anderes, so der Kommissar.

Die Frage bleibt nun zu wissen, wie solch eine Information an der internationale Presse gelangen konnte? Man vermutet, dass die Dokumente entweder von sensationssüchtigen Journalisten gefälscht wurden oder aber ein Destabilisierungsversuch von innen ist. Die Geheimpolizei der Volksrepublik ist zur Zeit auf der Suche nach möglichen Personen welche dieses Dokument gefälscht haben könnten. Präzisere Informationen wurden bis jetzt noch nicht veröffentlicht.

Welanja

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Die Republik Welanja hat vor ein paar Tagen unbegründet ein Handelsembargo gegenüber der Volksrepublik eingeführt. Dan Phraya liess in eine Pressemitteilung verkünden, dass die Regierung über das Benehmen der Republik Welanja entsetzt sei. Jedoch sei sie bereit Diskussion zur Lösung der Krise mit der Republik Welanja durchzuführen.

Die Zentralregierung kritisierte aufs stärkste die geplante Manöver von Welanja und Virenien in den internationalen Gewässer zwischen den Andamanen-Insel und den Rest der Volksrepublik. Solche Manöver in den Fischereigebiete der Volksrepublik können nur negativ sich auf eventuelle zukünftige diplomatische Diskussion auswirken. Die Regierung der Volksrepublik ruft so die zwei Staaten auf, das Manöver südlich der Andamanen-Insel durchzuführen und so unnötige diplomatische Spannungen zu vermeiden. Im Gegenzug sei man bereit Diskussion im Rahmen der Menscherechte durchzuführen.
 
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Wirtschaftsreform geplant

Der Ausschuss für Haushalt und Finanzen legte dem Föderationsparlament in einem Empfehlungsbericht ein Reformpaket vor indem die Marktteilnehmer, das Eigentumsrecht, sowie Gesellschaftsrecht geändert werden soll.
"Wir erwarten von dem neuen Gesellschaftsrecht vor allem ein trockenlegen von Kapitalgesellschaften, welche sich parasitär an der Wirtschaftsentwicklung vergreifen, sowie eine erhebliche Steigerung an Unternehmen die durch weniger Bürokratie auch den Sprung ins Ausland wagen.
Zudem wird dieses Gesellschaftsrecht Banken als Investoren stärken, womit ihre Aufgabe im Markt nicht mehr durch Kapitalgesellschaften streitig gemacht werden."

Beim Thema Finanzwirtschaft wird es außerdem eine Änderung geben, die National Central Bank soll aufgelöst werden, eine Föderationsbank soll die Aufgaben übernehmen, sich aber nicht mehr direkt am Finanzmarkt beteiligen, sondern nur noch lenkend eingreifen.

Durch das Reformpaket wird außerdem eine neue Institution geschaffen: die Handelsaufsicht. In ihr wird die bestehende Finanzaufsicht integriert, ebenso soll ein transparentes System Unternehmen zwingen sich klar zu positionieren, welche Gesellschaftsform ihr Unternehmen trägt. Die Handelsaufsicht soll dem Ausschuss für Finanzen & Haushalt unterstellt werden.

Frauenrechte gestärkt

Das Föderationsparlament stimmte einer Gesetzesentwurf auf eine Initiative von Föderationspräsident Musa zurückgeht und in den Ausschüssen des Föderationsparlaments ausgearbeitet wurde.

Demnach sollen Frauen gesetzlich gestärkt werden gleichen Lohn zu bekommen bei gleicher Arbeit wie männliche Arbeitskollegen. Besonders in Verwaltungsberufen gibt es derzeit noch einen Unterschied von bis zu 40%.

Erwägt wird außerdem die Einführung einer Frauenquote in Vorständen von Aktiengesellschaften.

Verschuldung sinkt

Die Staatsverschuldung ist auf einem Rekordtief gefallen, nach einigen schwierigen und anstrengenden Jahren die von Reformen geprägt waren sanken die Schulden der Ajin Föderation nun auf 60%.
Im nächsten Schritt von Musas Plan soll die Föderation nun ein Schuldenabbauprogramm für die Mitgliedsrepubliken schaffen. Hierzu sollen die Mitgliedsrepubliken Sumatra, Sulawesi und Gnakglka-Timor angeregt werden ihre Haushalte zu stabilisieren und Streichungen im Bereich Verwaltung und Bürokratie vorzunehmen, die Effizienz zu steigern und die bis 2050 festgelegte Schuldenbremse umzusetzen.

Im Gegenzug sollen die anderen Mitgliedsrepubliken finanziell beim Schuldenabbau helfen.

Ehe bleibt ausgeschlossen

Mit einer überwältigenden Mehrheit, das bei dieser Gelegenheit von seltener Einigkeit zwischen der regierenden Fraktionen mit der Opposition bemerkbar war, wurde der Gesetzentwurf abgelehnt "Partnerschaften vom Staat anzuerkennen und zu fördern."
Mit der Absage wurde deutlich gemacht, dass die "Ehe" kein Rechtsgegenstand des Staates ist, sondern eine Form der Partnerschaft in Religionen.
"Unsere Aufgabe ist es Kinder zu schützen und zu fördern, durch kostenlosen Zugang zu Bildung, Bereitstellung von Lernmaterialien und Einrichtungen & Leistungen für das Kind. Die Partnerschaft die dahinter steht ist uns egal, solange sie ihre Pflichten dem Kindeswohl nachkommen, dies kann Unterhalt und Sorgerecht bedeuten. Wir werden daher kein Gesetz verabschieden, welches bestimmte Partnerschaften fördert, etwa muslimische Paaren gegenüber hinduistischen oder Alleinerziehenden gegenüber bestehende Partnerschaften. Die "Ehe" bleibt als Form ein Rechtsgegenstand der Religionen, nicht dieses Staates." so ein Sprecher der SDFP.

Statistiken aktualisiert

Eine Prüfung aller Informationen über die Bürger stand nach über zwölf Jahren an. Dabei müssen einige Tabellen angepasst werden,
so hat sich die Religionszugehörigkeit stark verändert, ebenso Zahlen über Essgewohnheiten und Einwohnerzahlen einiger Provinzen, wenn gleich auf Ebene der Mitgliedsrepubliken die Bevölkerungszahlen nur gering geändert haben. Erfreulich ist das die Zwei-Kind Politik spürbar wird, ebenso nachweisliche Auswirkungen von Aufklärungsprogrammen und verbesserter Gesundheitslage, die Bevölkerungszahlen, besonders in Ballungsgebieten, bei den Neugeborenen erfreulich niedriger als vor zwölf Jahren ist.
Alle Zahlen werden an den zu veröffentlichen stellen nun zeitnah angepasst.

Außenhandelspolitik angepasst

Nach längerer Zeit wurde die Außenhandelspolitik angepasst. Erstmals wurde nach langer Debatte entschieden gegen ein Wirtschaftsbündnis zu agieren.
Die GEWR bzw. ihre Vorläufer haben seit dem Okakurakrieg indem die Ajin Föderation nicht beteiligt war ohne Begründung einen totalen Boykott verhängt.
Das die GEWR diesen Kurs fortsetzt und wie es sich herausstellte nur Zeit schindete indem es sich an einem von der AF vorgeschlagenen Handelsabkommen Interesse vortäuschte spitzte die angespannte Situation zu.
Da bislang immer noch ohne Begründung und unverhältnismäßig die GEWR einen Handelsstreit weiter provoziert wurde vom Föderationsrat mehrheitlich beschlossen ebenfalls einen totalen Boykott zuzustimmen. Dies wird begründet mit der vorangegangenen Erklärung.
Zustimmung fand außerdem das die hohen Zölle gegen Baikalien & Nagato aufs Mittelmaß gesenkt werden.
Dies wird damit begründet, das beide Wirtschaften unerheblichen Einfluss auf die Wirtschaft der AF hätten und die derzeit neutralen Beziehungen durch diese Entscheidungen betont begrüßt werden.

Seperation Aminiers

Mit großen bedauern nahm man im Föderationsparlament das Ende Aminiers als einheitlichen Staat zur Kenntis. Auch viele Bürger zeigten sich sehr traurig darüber das die ehrenwerte und hoch angesehende Majestät, die Königin ihre Bemühungen einstellt.
Man hofft weiterhin auf gute Beziehungen mit den nun folgenden unabhängigen Staaten Aminiers, besonders Ostaminier wo die Heiligsten Stätten des Islams sind möchte man weiter sehr gute Beziehungen pflegen.

Virenisch-welanjisches Manöver

In der Ajin Föderation kritisiert man das Manöver als Provokation gegenüber Tainan und Ajin. Die Mitgliedsrepublik Naos-Nikobaren bittet die Beteilligten ihr Manöver vor Goatania zu verlegen -oder- direkt vor Welanjas Küste, wenn es mit dem Manöver ihre Verteidigung verbessern möchte.
Zudem finden derzeit mehrere Forschungsmissionen seitens der AF im ausgewählten Gebiet statt, etwa meterologische Messungen und ozeanologische Arbeiten.
 
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reino de Medíria - المملكة ميدي رين

OFFIZIELLE VERLAUTBARUNGEN ES EINZIG WAHREN KÖNIGREICHS MEDIRIEN! NUR ECHT IM NAMEN SEINER MAJESTÄT ABDUL AMIN I.

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goodbye, Bafana Aminer!

Wirklich überrascht hat es keinen mehr, und es wollte sich auch keine Verwunderung einstellen in Medirien, als das Nachbarland, das Königreich Aminier, seine Auflösung bekannt gab. „Viel zu groß und damit zu schwer regierbar“ ist die meistverbreitete Meinung über die Auflösung Aminiers. König Abdul Amin I.: „Ich denke, der Schritt in die Unabhängigkeit der Regionen ist der richtige. Schon unsere Väter taten ihn und spalteten sich 2021 von Aminier ab, nun folgen also die anderen Regionen Aminiers, welche sich zu 6 einzelnen Staaten zusammenschließen. Für uns verändert sich relativ wenig, keine neue Staatsgrenze und nur eine neue Silbe vor dem Namen. Wir freuen uns sehr, dass die wirtschaftlich stärksten Regionen Nordafrikas – die Regionen Maroc und Algeria – nun die Nation Nordaminier bilden. Wir wünschen uns, mit der Regierung von Anfang an zu kooperieren. Im Gegensatz zu uns ist sie eine starke Wirtschaftsnation – wie wir es werden wollen. Ich hoffe sehr, dass alle Regionen des ehem. Aminier friedlich in eine sichere Zukunft steuern werden.“ Das Königreich erkennt hiermit alle 6 neuen Staaten an und wird versuchen, mit allen möglichst gute Beziehungen zu führen. Auf eine gute Zukunft der Aminier-Staaten!


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Verkehr zu den Inseln bei Medirien wird ausgebaut!

Vor dem Königreich Mediren liegen 3 große Inseln, welche nicht Teil des Königreiches sind: Die Insel Gozo des Heiligen Oranienbundes, Malta in Cramtosien und die Insel Cossyra des Commonwealth of Australia. Aufgrund der Vergangenheit gehören beide Überseegebiete nicht zu Medirien, dennoch fühlen sich einige Medirier mit ihnen verbunden. Da jedoch beide Inseln völlig legitim nicht zu unserem Königreich gehören, wurde einer in den letzten Tagen aufgekommene Forderung nach Integration der Inseln sofort eine Absage erteilt: „Das wäre nicht richtig und das wollen wir auch gar nicht. Es ist zweifelsfrei so, dass einige unserer Bürger beide Inseln als Teil des Landes sehen, allerdings ist die Mentalität der Bürger von Gozo eindeutig oranisch, bei Cossyra ist der Sachverhalt schon schwieriger. Außerdem ist es rein rechtlich unmöglich, die Inseln zu unserem Staatsgebiet zu machen.“ Dieses Thema wäre es eigentlich nicht Wert, in den ofiziellen Nachrichten verewigt zu werden, allerdings hat der König Abdul Amin I. auf die Stimme des Volkes gehört – und wird sich nun um die Angelegenheit kümmern. Mit der Regierung des hlg. Oranienbundes haben wir bereits gesprochen, der Schiffsverkehr von Passagierfähren zwischen Monastir, Yerba und Lampedusa wird nach Gozo ausgebaut und die Tickets billiger gemacht, sodass die Gozorianer billig Ausflüge nach Medirien unternehmen können. Jedoch fühlen sich die meisten mehr mit Cossyra verbunden, welches auch näher am medirischen Festland liegt. Abdul Amin I. hat aber auch hier bereits Gespräche mit der Regierung des Commonwealth angekündigt.


Waffenlieferungen nach Radivien

Die radivische Bevölkerung musste monatelang gegen das brutale Kaiserregieme ankämpfen, ohne Hilfe – das ändert sich nun. Das Königreich Medirien wird den Rebellen in Nordradivien logistische Unterstützung schicken und Waffen liefern, allerdings nicht aktiv am Kriegsgeschehen teilhaben. Dies erklärte König Abdul Amin I. gestern auf einer Pressekonferenz. „Das Regime von Kaiser Karl Franz ist vor einigen Jahren unrechtmäßig an die Macht gekommen und verteidigt sich seitdem ohne Rücksicht auf die Bevölkerung. Das widerspricht all unseren Vorstellungen einer gerechten Monarchie und ist eine Schande für alle anderen Monarchien. Wir werden den Rebellen der nordradivischen Provinzen Nordland, Sonnenburg, Zentralradivien und Altdorf durch Versorgungsflugzeuge und Waffenlieferungen helfen, die Grenze zu verteidigen und weiter vorzurücken. Sollte das radivische Unrechtsregime nicht nachgeben sind auch weitere Schritte nicht ausgeschlossen, Radivien muss in eine gerechte Staatsform – wenn die radivische Bevölkerung es so will auch in eine Demokratie. Egal wie, dem Spuk muss ein Ende gesetzt werden.

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  • die medirischen Kurznachrichtler haben ihren Urlaub genossen.
  • ääääähm ja. Weltkrieg, welcher Weltkrieg...
  • Ajin boykottiert die GEWR. Und nun zu den wirklich neunen Nachrichten: in der Hauptstadt Mediris wurde ein Pflasterstein falschrum eingesetzt.
  • Wetter: who cares?
  • und damit zurück in die Angeschlossenen Funkhäuser.

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Republik Spartan

Gardines gewinnt Wahlen

Konstantinopel - Ein neuer Mann steht an der spitze der südosteuropäischen Nation.
Der Sozialdemokrat Vassillios Gardines gewann wie vorrausgesagt mit 64% der Stimmen gegen seinen Herausforderer Papiatos Demetres, dem jedoch geringe Chancen zugerechnet wurden. Schon Stunden vor der Amtseinführung des Nachfolgers von Grigórios Pantagiota, hatten sich Hunderttausende begeisterte Menschen vor dem Parlamentsgebäude versammelt. Als Gardines vor die Massen trat, stellte er in seiner Rede seine zukunftigen Pläne vor. Darunter war vor allem die Loslösung von der Weltwährung Zinu ein großes Thema. Eine Währungsreform soll im nächsten Jahr durchgeführt werden. In Zukunft sollen auch weitere Annäherungen zur UDV stattfinden und einige wirtschaftliche Schritte sollen eingeleitet werden.


Gardines auf einer Pressekonferenz

Ausrufung der Volkrepublik Tainan wird scharf kritisiert


Konstantinopel - Das neue Regime in Tainan wird in Spartan scharf kritisiert. Man fürchtet das die Volksrepublik kriegerische Absichten hat und von einer Gefahr für die Weltgemeinschaft wird ausgegangen. Die Medien zitieren den Regierungswechsel schon als "Rote Gefahr" und sind sehr kritisch gegen Tainan eingestellt. Vorallem die Mission in die Antarktis mit militärischer Begleitung sei ein kritischer Punkt. Es verstöße gegen die Rechte die mit der ARCTUS eingeführt wurden. Die ARCTUS, sowie die Vereinten Nationen solle nicht weiter tatenlos zusehen und in diesem Vorfall reagieren. Desweiteren wird das Volk der Thai gebeten gegen die Propaganda die vom Dan Phraya-Regime ausgeht anzukämpfen. Das Parlament beschloss schließlich den neuen Staat am Indischen Ozean nicht an zu erkennen.

Veria Grill startet internationale Expansion


Athenae - Die athener Restaurantkette, die kulinarische Spezialitäten aus Spartan anbietet, eröffnet erste Gastronomiebetriebe im Ausland. In Spartan gilt Veria Grill schon lange als größte inländische Restaurantkette und erzeichnete hier schon große Erfolge.
Man eröffnet demnächst im Königreich Medirien, in Virenien und in Ugandia Restaurants der Erfolgsmarke. Das Unternehmen plant in absehbarer Zeit Restaurants in weiteren Ländern der Erde zu eröffnen
.

Aphrodite unterzeichnet Vertrag mit Kitambaa



Sofia/Kilindi
- Das spartanische Modeunternehmen Aphrodite, dass vorallem bei Jugendlichen sehr beliebt ist, unterzeichete einen Vertrag mit dem ugandischen Textilzulieferer Kitambaa und bekommt somit einen sicheren Textilnachschub für die Zukunft und eine Zunahme des Sortimentes. Kitambaa stellt seine Textilien aus kontrolliert angebauter Baumwolle her, die ohne giftige Chemikalien und Gentechnik heranwachsen und somit Aphrodite mit seinen ökologisch sinnvollen Konzept überzeugte. Beide Seiten zeigten sich sehr erfeut und sind zuversichtlicht das die Unternehmen in Zukunft reibungslos zusammen arbeiten werden.

Derweil möchte die Modekette aus Sofia auf dem internationalen Markt Fuß fassen. Zukünftige Standorte habe sich der Vorstand von Aphrodite schon ausgewählt. Demnächst wird bekannt gegeben wo die trendige Modemarke Fillialen eröffnen wird.


Kurznachrichten


- Aufteilung von Aminier: Neue Staaten werden anerkannt und zukünftigt mit Gesprächen kontaktiert.


- Immer mehr kriminelle Banden aus Polonien begehen in Spartan organisiertes Verbrechen.


- Eurasisches Bündnis zwischen Virenien und Welanja wird als positiv angesehen und gilt als wahrscheinlich.
Ein Bündnis zwischen Zumanien und Tainan jedoch nicht.

- Spartanische Medien spekulieren über Namen der neuen Währung.

- Ajin wird immer mehr isoliert: Spartan bleibt neutral.


- Spartan erkennt den Botschafteraustausch mit Ajin an.

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Die Posaunen zum Jüngsten Gericht

Ein neuer Film ist in den Lichtspielhäusern des Landes angelaufen und bricht am Eröffnungswochenende schon alle Rekorde. In „Die Posaunen zum Jüngsten Gericht“ gerät die Menschheit durch einen Weltkrieg bis an den Rand der atomaren Vernichtung. Die Zuschauer begleiten darin ein Reporterteam des fiktiven Kriegsnachrichtensenders „Combat News“ durch ein Bürgerkriegsgebiet und erleben dabei, wie sich ein schwelender Konflikt in Südamerika in einen regionalen Krieg verwandelt. Als die Berichterstatter bei ihrer Recherche auf Widersprüche stoßen und im Laufe der Handlung herausfinden, dass der vermeintliche Kriegsgrund auf einen Terroranschlag zurückzuführen ist, überschlagen sich die Ereignisse bereits und eine verhängnisvolle Bündnisdynamik wird in Gang gesetzt, was zu einem weltweiten Flächenbrand führt. Durch ungeschickte Diplomatie und Maximalforderungen werden alle Chancen auf eine friedliche Lösung vertan und letztlich sogar die Gefahr eines Atomkrieges herauf beschworen. Da wurden die Reporter aber schon zum nächsten Kriegsschauplatz gespült. Die internationale politische Entwicklung hat in atemberaubendem Tempo zur Bildung zweier großer Kriegsbündnisse geführt und die Welt praktisch in zwei feindliche Lager geteilt. Als eine Invasionsarmee die Hauptstadt einer südamerikanischen Großmacht erobert und erste Truppen der mit der Großmacht verbündeten Staaten zu den Verteidigern stoßen, gerät die Gruppe zwischen die Fronten und ihre Spur verliert sich im chaotischen Kampfgeschehen des südamerikanischen Regenwaldes. Die Welt am Abgrund stehend endet der Film und lässt den Ausgang des Krieges und das Schicksal der Reporter offen.
Gedreht wurde der Film hauptsächlich in Caltanien, die Außenaufnahmen fanden aus Kostengründen nicht im südamerikanischen sondern im naotischen Regenwald statt. Finanzielle Unterstützung erhielten die Produzenten vom Filmförderungsfonds der Föderation in Farburg (FFFFF). Der aufwändig in Farbe produzierte Tonfilm überzeugt mit temporeicher Handlung und beeindruckenden optischen Effekten. Kritisiert werden hingegen die streckenweise schwache schauspielerische Leistung und die bisweilen ausufernde Phantasie der Drehbuchschreiber. So wird auch noch ein innereuropäischer Konflikt eingeflochten und lose mit dem Weltkrieg verknüpft – das ist wenig glaubhaft und ein ziemlich platter Kunstgriff, der nur dazu dient bei den Zuschauern ein Gefühl der persönlichen Bedrohung auszulösen, indem man auch Europa zum Kriegsgebiet macht. Negativ aufgenommen wurden auch die holzschnittartigen Figuren. Die handelnden Politiker, die der Film durch Nachrichtenbeiträge und Interviewausschnitte von „Combat News“ einbaut, werden als gewissenlose Kriegstreiber dargestellt, denen jeder Vorwand recht ist, um ihren weltpolitischen Einfluss mit militärischen Mitteln auszubauen.
Der einschlagende Erfolg hat zahlreiche Debatten in den Plauderrunden des Rundfunks und in den Feuilletons angestoßen. Dabei geht es vornehmlich darum, wie realistisch das im Film gezeichnete Szenario ist, besonders in Anbetracht der derzeitigen Machtverhältnisse, und welche Rolle Kurland-Beloruthenien in zukünftigen Konflikten von weltpolitischer Bedeutung spielen könnte – eine Frage, die der Film mit Rücksicht auf das heimische Publikum leider ausspart. Auch das Verhältnis von Krieg und Kommerz wird thematisiert. Die Methoden von „Combat News“, nämlich mit möglichst grausamen Bildern eine hohe Quote zu erreichen, sind augenscheinlich am sturmländischen Fernsehsender „War TV“ angelehnt. Der seit Bestehen des Senders andauernde Streit zwischen der ethischen und moralischen Vertretbarkeit einerseits und dem Informationsbedürfnis der Zuschauer andererseits wird durch diesen Film neuen Auftrieb erhalten.
 


8. November 2038

Politik

Spiel, Spaß und Spannung unter Hammer und Sichel

Juhu, ein neuer pseudoklischeekommunistischer Staat - sagte niemand, als Tainan das Licht der Welt erblickte. Es weiß so recht niemand etwas mit diesem Versuch, weltweit für Schrecken und Empörung zu sorgen, anzufangen - außer vielleicht derjenige, der diesen Artikel verfasste. Aber auch dieser hatte offensichtlich enorme Probleme, den Sinn hinter Tainan zu erkennen - falls da überhaupt einer ist. Unsinn hingegen gibt es viel in den Geschichten der "Volksrepublik Tainan" - und eben auch viel Gähnerei, denn gut inszeniert ist der tainanesische Pseudokommunismus eigentlich nicht auch nur im Ansatz. Meh.

Chittagong - Man staunte schon nicht schlecht im Werk des nagatonischen Automobilherstellers Loft in der Stadt Visaknampatt. Am einen tag produzierte man noch ganz entspannt Automobilteile, wie immer ohne Schutz vor der brütenden Sonne unter freiem Himmel bei 35 Grad und ohne Getränk, dann plötzlich ging nicht nur die Sonne, sondern alles wurde irgendwie komisch. "Also, da kamen plötzlich so leute, rammten eine sehr simple Flagge mit Hammer und Sichel in den Boden und meinten, hier wäre nun kommunistische Weltrevolution." Hiro Sanuki verstand plötzlich die Welt nicht mehr. Nachdem in seinem Staat, der erst als Brûmiasta, dann als Seoilung bekannt geworden war, seit einiger Zeit politisch quasi überhaupt nichts mehr passiert war (man hatte sich schon gefragt, ob eine Zombieapokalypse ausgebrochen war oder einfach alle Urlaub hatten), war plötzlich der Kommunismus da. Einfach so, Und was für ein Kommunismus das war. "Sie redeten plötzlich etwas von kommunistischer Revolution, seit dreißig Jahren oder so, ich hab hier in dreißig Jahren keinen einzigen Kommunisten gesehen - also abgesehen von dem alten Dan da hinten, aber der zählt nicht, der ist auch nur Kommunist, weil sein Vater einer war." Was ist es für ein komischer Staat, der einfach aus dem Boden kommt, sich als schon immer da gewesen präsentiert und dabei auf megabrutalstkommunistisch macht? Experten in Nagato rätseln derzeit. "Wir können nicht genau sagen, wie wir dieses Phänomen einzuordnen haben, allerdings scheint es sich tatsächlich um eine mehr oder minder intelligente Lebensform zu handeln, die für dieses Revolutionsdingsbums da verantwortlich ist", bestätigt ein Forscher des Newyam University, der sich mit seiner siebenköpfigen Gruppe mit dem Phänomen der "Volksrepublik Tainan" - die sich im Übrigen aus Gründen des höchst kommunistischen Kommunismus mit gleich zwei i-Punkten schreibt - beschäftigt. Das neue Tainan scheint ein Staat zu sein, der nicht nur seine komplette Vorgeschichte (ja, da war tatsächlich mal eine) komplett ignoriert, sondern auch dem Klischee des absoluten Pseudokommunismus verfallen ist - mitsamt solcher typischen Elemente wie der Erschießung von Randgruppen (gähn), dem Heraufbeschwören eines Krieges gegen den bösen Kapitalismus (gääähn) und bald explodierender Atomreaktoren (gääää(..)ääähn). Die Tatsache, dass man in jeder Verlautbarung dieses selbsternannten kommunistischen Staates nun von der Ankündigung, es handele sich um eine "Rote Revolution", beinahe totgeschlagen wird, kann dabei leider nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich bei der "Volksrepublik Tainan" offensichtlich um den merkwürdigen Versuch frustierter und gelangweilter Mittvierziger zu handeln scheint, mittels einer schlecht inszenierten kommunistischen Weltrevolution die Langeweile eines öden Sonntagnachmittags totzsuchlagen. So zumindest nimmt man die Gründung Tainans in den Stätten der florierenden nagatonischen Wirtschaft, die sich schon seit Jahren im heutigen Tainan befinden, wahr. In den Ferienparks von Stormy Parcs etwa, in denen man bislang noch gar überhaupt nichts von irgendeiner kommunistischen Revolution mitbekommen hat, schaut man immer wieder verdutzt auf die Titelbilder merkwürdiger sozialistischer Zeitungen, die der Parksupermarkt verkauft, die allerdings jedes mal amateurhaft gemacht und klischeeüberladen wirken, fast so, als würde sich der Herausgeber mit dem Kommunismus, den er gerne verbreiten würde, kaum auskennen. Wenn dann von "Geheimen Operationen" berichtet wird, die zunächst mit einem den Leser erschlagenden Titelbild präsentiert werden, fragen sich die meisten derjenigen, die derzeit mit einem müden Lächeln nach Südasien blicken, ob es eigentlich noch eine miesere Art gäbe, eine kommunistische Revolution zu imitieren. Die Tatsache, dass Tainan gerne in der Antarktis rumkommunisieren würde, plus die erwogene Kooperation mit dem Zumanischen Reich machen Tainan derzeit mehr als nur ein bisschen lächerlich - was alles in allem eigentlich ordentlich schade ist, nimmt man die Meinungen befragter nagatonischer Staatsbürger als Maßstab. "Ich hatte mir eigentlich mehr erhofft von diesem Klischeekommunismus. Regierung mit harter Hand, seriöse Mitteilungen, ein wenig Angst und Unheil schüren - aber doch nicht dieser billige Pseudokommunismus, da krieg ich ja beim Kombini um die Ecke für weniger geld bessere Filme", erklärt ein Passant einem Kamerateam von SSTV News, das derzeit Meinungen nagatonischer Bürger zur Gründung Tainans einsammelt. In der Tat, die richtige Simulation eines kommunistischen Staates, den man auch als solchen ernst nehmen und vielleicht sogar mit Sorge betrachten könnte, ist Tainan gänzlich misslungen - auch aufgrund der Propaganda, die neben ihrer Inhaltslosigkeit über weite Strecken unmotiviert und lieblos wirkt. Da ist es beinahe schade, dass sich manche Staaten tatsächlich dazu hinreißen lassen, diesen pseudokommunistischen Staat in solch einer Art und Weise zu würdigen, als dass sie sich ernsthaft mit ihm beschäftigen, sanktionieren oder gar provozieren - denn die "Volksrepublik Tainan" ist alles andere als ein ernstzunehmender Staat, der solche Schritte überhaupt nötig machen würde. Zu diesem Ergebnis kommt auch die Forschergruppe von der Newyam University. Ihr Zwischenbericht zur Untersuchung des Phänomens "Pseudoklischeekommunismus in Südasien" beinhaltet die strikte Empfehlung, den merkwürdigen Staat einfach gemäß dem Motto "geht schon Weg wenn man es ignoriert" links liegen zu lassen - so, wie es etwa die Vertreter der nagatonischen Wirtschaft im ehemaligen Seoilung derzeit tun. Da weder die Stormy Parcs noch das Loft-Werk in Visaknampatt bislang auch nur einmal Besuch von einer Gruppe der merkwürdigen Fans von Klischeekommunismus bekommen haben, läuft dort - wie auch in Nagato selbst - das Leben wie gewohnt weiter. Die "kommunistische Revolution" oder was das sonst auch sein mag, was die ermüdenden Verlautbarungen der "Volksrepublik Tainan" ständig heraufzubeschwören versuchen, sind jedenfalls alles andere als eine ernst zu nehmende politische Entwicklung - sie sind eigentlich nicht einmal diesen Artikel wert, der auch nur hier steht, damit sich andere Leute amüsiert fühlen. In diesem Sinne - tut mir leid, wenn er nicht ganz so amüsant ist, wie er sein sollte - dafür ist die "Volksrepublik Tainan" einfach nicht spannend genug inszeniert.

Nachrichten

Die Koalition zur Sicherheit

Die Unterhauswahl hat die politischen Verhältnisse in Nagato relativ deutlich sortiert. Während die Liberaldemokraten als deutlicher Sieger aus dem Rennen hinausgegangen sind, gilt eine Koalition mit der Lichtpartei zur Bildung einer sicheren und stabilen Regierung als höchstwahrscheinlich. Derweil ist mit der Demokratischen Alternative und der Konservativen Partei eine stärkere Opposition entstanden - und die Nyappy-Partei, deren Erfolg als unvorhersehbar galt, hat sich im Stillen auf den Platz einer nicht zu vernachlässigenden fünften Kraft angehoben.

Nemuro - Nun ist sie vorbei. Wenige Stunden nach dem Schließen der Wahllokale flatterten minütlich die neuesten Ergebnisse der wohl wichtigsten Wahl des Jahres über die Bildschirme von Fernsehsendern und Internetseiten, offenbarten die politische Zukunft des in den letzten Monaten so stark von einem Wandel durchzogenen nagatonischen Staates. Bewahrheiten konnte sich dabei, was von vielen Menschen - seien es Experten für Meinungsforschung, das nationale politische System oder Politiker oder gar einfach nur normale Bürger ohne spezielle Qualifikation gewesen - ohnehin erwartet worden war. Als am späten Abend nach einigen kleineren Veränderungen in der bis dahin angenommenen Sitzverteilung für die deutlich bedeutendere Kammer des nagatonischen Parlaments das endgültige Endergebnis überall einzusehen war, ging insbesondere bei der Versammlung der Mitglieder der bis zuletzt allein regierenden Liberaldemokratischen Partei ein verhaltener, aber siegessicherer Jubel los. "Sicherlich gibt es bessere Ergebnisse, aber wir haben weiterhin über 50 Prozent der Sitze im Unterhaus. Das kann man durchaus als Erfolg werten", erklärt Premierminister Shinichi Yoshihara, der fünf Minuten nach der Verkündung des vorläufigen amtlichen Endergebnisses auf die Bühne der LDP-Wahlversammlung geschoben wird und unter einem recht zufrieden wirkenden Lächeln das Ergebnis reflektiert. Sicher, Yoshihara selbst kann äußerst zufrieden sein. Die nagatonischen Liberaldemokraten werden, ungeachtet der Schlappe der Nyappy-Politik vor wenigen Monaten und der daraus resultierenden nationalen politischen Umbrüche, auch in den kommenden Jahren die Nation regieren können. An eine Alleinregierung, so möglich sie auch dank der erhaltenen 241 von 480 Sitzen wäre, denkt man bei der LDP allerdings dennoch nicht. "Dieses Ergebnis ist schön und wir haben eine alleinige absolute Mehrheit, doch diese Mehrheit ist nicht stabil genug, als dass wir sie alleine aufrecht erhalten zu versuchen gedenken" - bereits in seiner Stellungnahme fünf Minuten nach der Ergebnisverkündung nahm Premierminister Yoshihara, der ziemlich sicher auch weiterhin in seinem Amt bleiben wird, direkt Stellung zu einem Thema auf, das seit dem Wahlabend die nationalen Medien dominiert wie kein anderes. Das Ergebnis dieses Unterhauswahl hat eine Koalition der zuletzt ja seit 2035 koalitionsfrei regierenden Liberaldemokraten mit der neu entstandenen Lichtpartei mehr als nur wahrscheinlich gemacht; bei dem höchstwahrscheinlichen Koalitionspartner gibt man sich bereits äußerst sicher, in naher Zukunft an der Regierungsbildung beteiligt zu sein. "Wir haben die Gespräche mit der LDP und mit Herrn Yoshihara bereits aufgenommen, bislang verlaufen sie zufriedenstellend. Eine Koalition zur Bildung einer stabilen, handlungsfähigen Regierung erscheint uns ziemlich wahrscheinlich, möglicherweise sogar noch vor den Oberhauswahlen im Dezember." Die Worte des Lichtparteivorsitzenden Daiki Nabemono haben gerade in den nationalen Medien eine enorme Resonanz erzeugt - nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass die Hikari no Tō bislang medial allenfalls mäßige Aufmerksamkeit erregte. Plötzlich ist sie in aller Munde, die neue Partei, entstanden aus der ehemaligen Grünen Partei der Storm Republic, und die Fragen, die sich stellen, sind vor allem die nach der thematischen Ausrichtung der zumindest in Wahlgrafiken dem satten Grün treu gebliebenen Lichtpartei. Als gemäßigt nationalistisch gilt sie in innen- und außenpolitischen Fragen, eng mit der japanischen Kultur verknüpft, äußerst positiv auf eine ebenfalls in den Medien herumgeisternde politische stärkere Partnerschaft mit dem südwesteuropäischen Virenien zu sprechen. Es ist die Partei des Umweltschutzes, aber auch der Hochtechnologien, die sich gerade immer stärker in den Mittelpunkt als höchstwahrscheinlicher Koalitionspartner der Liberaldemokraten in Nagato rückt. Als "Cyberpunkpartei" wird die Lichtpartei in diesen Tagen immer häufiger betitelt, nicht zuletzt aufgrund ihres starken Engagements für erhöhte Budgets in Sachen Forschung an neuen Technologien. Sich selbst bezeichnet die Lichtpartei als eine "Partei für die Zukunft" und spielt dabei sicher nicht unbewusst auf das begonnene Zeitalter der Hochtechnologien ab. Was die Kooperation von LDP und LP, die immerhin hinsichtlich ihrer Abkürzungen äußerst gut zusammenpassen, für Nagato bringen wird, ist zu diesem Zeitpunkt nicht absehbar - die Koalition der beiden Parteien ist angesichts des Wahlergebnisses zum Unterhaus mehr als nur hoch wahrscheinlich.


Die erste Wahl zum neuen Unterhaus seit dessen Wiedereinführung im Sommer im Zuge des Wandels von der Storm Republic hin zu Nagato hat allerdings mehr als nur diesen einen Aspekt hinsichtlich der Zusammenstellung der wichtigsten Parlamentskammer gebracht. Die Demokratische Alternative, in die Wahl gezogen als klar umrissener Gegenpol zur LDP, als klassisch liberale bis wirtschaftsliberale Partei gegen eine übermäßige Verbots- und Reglementierungskultur, setzte sich vor allem in den regionalen Verhältniswahlblöcken teils stark in Szene und konnte so ihre Stellung als kraftvolle zweitstärkste Kraft festigen - wenngleich die Liberaldemokraten, die von der Spitze der politischen Landschaft der Nation zu stoßen als das Hauptziel der DAN gilt, wohl noch als meilenweit entfernt angesehen werden können. "Wir werten unser Wahlergebnis ungeachtet des Erfolgs der Liberaldemokraten als Erfolg für uns, für den echten Liberalismus in Nagato", erklärte nach der endgültigen Bekanntgabe des Wahlergebnisses ein Sprecher der Partei einer versammelten Medienmeute. Das kurzfristige Ziel, der LDP die Regierung in Kooperation mit der Lichtpartei zu erschweren, konnte die Demokratische Alternative nicht erreichen; dem Aufbau einer kräftigen Opposition im Unterhaus steht für die liberale Partei allerdings nun kaum mehr etwas im Weg. Bei der Etablierung einer solchen Opposition wird sich die DAN wohl vor allem Hilfe bei der wiedererstarkten Konservativen Partei suchen können, die in den Verhältniswahlblöcken zwar noch mäßige bis starke Einbrüche zu kompensieren hatte, allerdings vor allem in ihren traditionell starken Wahlkreisen östlich der Kaigansen (Coastline) wie erwartet triumphieren konnte. In großen Jubel mochte bei den Konservativen, die selbst in den vergangenen Monaten einen erheblichen Prozess der Umstrukturierung und politischen Neuausrichtung hinter sich haben, niemand so recht ausbrechen; das eigene Ergebnis wusste man bei der Partei allerdings durchaus zu würdigen, wenngleich es der CPN nicht gelang, auch nur in die Nähe der deutlich stärkeren Lichtpartei zu gelangen. In all dem Trubel um den Wahlsieg der Liberaldemokraten und ihre höchstwahrscheinliche baldige Koalition mit der Hikari no Tō untergegangen war - zumindest zeitweise - wohl der nicht zu schmälernde Erfolg der Nyappy-Partei. Es war die wohl unberechenbarste Gruppe, die zur Unterhauswahl in diesem Oktober angetreten war, die insbesondere in den regionalen Verhältniswahlblöcken für Furore sorgte. In vielen Regionen konnte sich die Abspaltung dewr Nyappy-Anhänger von der LDP als dritt- oder vierstärkste Partei behaupten; lediglich das allenfalls mäßige Abschneiden in den Einmandatswahlkreisen verhinderte schlussendlich, dass die Nyappy-Partei auch national im Unterhaus als viertstärkste Kraft aus den Wahlen herausgehen konnte. "Wie man sieht, gibt es immer noch zahlreiche Menschen, die die Nyappy-Politik für richtig und zukunftsträchtig halten", erklärte der Vorsitzende der Partei, Hiroshi Yamaguchi, in seiner Rede nach der Partei seiner ganz in bunt und rosa gehaltenen Wahlparty. Mit ihen 25 Sitzen spielt die neue Partei der menschenfreundlichen Politik in Zukunft sicherlich keine untergeordnete Rolle in der nagatonischen Politik, wenngleich sie wohl innerhalb der Opposition im Unterhaus eine eigene Gruppe bilden wird - denn immerhin ist die Nyappy-Partei politisch fernab der meisten anderen Parteien anzusiedeln. Sonderlich stören scheint dieser Umstand diejenigen Nyappy-Anhänger, die nun ihre Interessen auch in die wichtigste Kammer des nationalen Parlaments einbringen können werden, allerdings eher nicht - zumindest am Wahlabend überwiegte bei den Nyappyisten allgemein die Freude, sich eine ordentliche politische Relevanz erarbeitet zu haben. In einem Nagato, das in den kommenden Jahren höchstwahrscheinlich nicht für allzu kurze Zeit von der derzeit recht stabil anmutenden Koalition aus Liberaldemokraten und Lichtpartei regiert werden wird, wird die Nyappy-Partei wohl wie auch die Konservative Partei und die Demokratische Alternative fürs Erste als konstruktive Opposition ihr Glück versuchen müssen. In diesem Sinne scheint die Unterhauswahl dieses Oktobers, die im Vorfeld als richtungsweisend für die nationale politische Entwicklung eingestuft worden war, zumindest diese Erwartung vollständig erfüllt zu haben - die politischen Verhältnisse in Nagato sind sorgfältig abgesteckt und geordnet, was für die kommenden Jahre aller Voraussicht nach eine stabile politische Landschaft für die Nation bedeuten wird. Wohin die ideologische Entwicklung Nagatos dabei führen wird, nun - das dürfte in der Hand der LDP und der LP liegen, die sich künftig höchstwahrscheinlich gemeinsam um die Zukunft Nagatos kümmern werden.

Was sonst noch so geschah

Kommt nun die Eroberung der Welt durch die Japanocyberpunkweltverschwörung?

Nemuro/Sevilla - Die auf den Tod von Manuel Castanheiro gefolgte Wahl in Virenien und deren Ergebnis hat sie wieder aufkeimen lassen, die Spekulationen um eine baldige stärkere politische Kooperation zwischen Nagato und dem südwesteuropäischen Staat. Während innerhalb Nagatos gerade stetig neue Firmen stark werden und die internationale Expansion anstreben (darunter vor allem Banken und Elektronikunternehmen), die Liberaldemokraten mit der Cyberpunk-Lichtpartei nun die Regierung bilden werden und der Staat japanischer denn je ist, wächst auch die Verbundenheit zur jetzt ebenfalls mit einer linksliberal-mäßignationalistischen Regierungskoalition gesegneten Nation Vireniens, die zwar nicht annähernd so japanisch wie Nagato selbst ist, allerdings erheblich starke cyberpunkige Elemente besitzt. Die Spekulationen um eine künftige stärkere politische Kooperation Nagatos und Vireniens haben derzeit Hochkonjunktur und reichen spektrumsmäßig bis hin zu einer Art Japanocyberpunkweltverschwörung; dabei sind all diese Geschichten bislang selbstverständlich hoch inoffiziell. Von offizieller Seite mag sich in Nagato derzeit quasi niemand zu den politischen weiteren Entwicklungen äußern, wenngleich Experten annehmen, dass hinter den Kulissen bereits eifrig an einer stärkeren Zusammenarbeit mit den zumindest teilweise japanisch geprägten Staaten gearbeitet wird. Der Einbezug von Nationen wie Shigoni oder Okakura in eine quasi-japanischsprachige Kooperation erscheint vielen Medien mittlerweile als wahrscheinlich, stellt aber ebenso allenfalls ein Produkt von Spekulationen dar wie die mögliche Kooperation auch mit Welanja, das zwar alles andere als japanischsprachig ist, hinsichtlich der cyberpunkigen Elemente allerdings auch einen Vorreiter des kommenden Hochtechnologiezeitalters auf der Welt darstellt. In der derzeitigen Zeit, die die Erstarkung nagatonischer Firmen auf den Weltmärkten ebenso wie eine Stärkung gemäßigt nationalistischer Kräfte in Nagato und Virenien gleichzeitig sieht, scheint es tagtäglich wahrscheinlicher zu werden, dass eine engere Kooperation zumindest zwischen den beiden Staaten unmittelbar bevor steht. Während man sich offiziell allerdings nach wie vor bedeckt hält, scheint für die im Unklaren befindlichen Bürger nach wie vor nur das Mittel der Vermutung zu bleiben - es dürfte sich allerdings nicht mehr lang hinziehen, bis zumindest erstmals irgendeine offizielle Stelle Stellung zu dem nehmen wird, was nun mancherorts in den Medien bereits tagtäglich herumgeistert.

Nyappy-Musik feiert Achtungserfolg beim SVSC - und J-Rock erobert die Massen

Storm City - Unter tosendem Applaus empfing die Stadr Nakigahara am Tag nach dem Simocracyvision Song Contest die N-Rock-Band An Café. Bereits die erste Station auf nagatonischem Grund, die die Musiker aus Nemuro erreichten, wurde zur Pilgerstätte für zahlreiche bunt und rosa gekleideten Fans, die dem Vorreiter der Nyappy-Musik bzw. des Oshare Kei ihre Glückwünsche für den Erfolg beim Contest im grafenbergischen Storm City ausrichten wollten. Platz vier erreichte An Café mit seinem in Nagato hoch beliebten Titel "Maple Gunman" beim Wettbewerb - die höchste Platzierung, die Nagato je mit einem japanischsprachigen Song beim SVSC hatte erzielen können. In einer Ansprache an die zehntausenden versammelten Fans allein in Nakigahara richtete die Band ihre Danksagungen vor allem an die zahlreichen Anhänger, die auch in großen Scharen nach Storm City mitgereist waren, und erklärten ihren Erfolg zu einem der größten ihrer gesamten Karriere. Mit dem vierten Platz gelang Nagato beim SVSC auch zum dritten Mal hintereinander der Sprung unter die besten Fünf, der in Nagato selbst gebührend gefeiert wurde. Nach Bekanntgabe des Ergebnisses feierten allein in Nemuro zahlreiche Fans der für ihre Nyappy-Musik bekannten Band die Nacht über in den buntesten Vierteln der Hauptstadt; erst am Morgen legten sich mancherorts die Feierlichkeiten. Doppelt erfolgreich war die Nacht des Simocracyvision Song Contests für die nagatonische Musikindustrie aufgrund des erstmals durchschlagenden Erfolgs japanischer Rockmusik (kurz J-Rock): Mit dem Gesamtsieg der virenischen Band SCANDAL konnte erstmals eine japanischsprachige Gruppe den Contest gewinnen und so für einen ersten Siegeszug der J-Musik in der weltweiten Musiklandschaft sorgen. Durch die Tatsache, dass der Wettbewerb im kommenden Jahr in Virenien stattfinden wird, hoffen nun innerhalb Nagatos viele Menschen darauf, dass sich der Trend fortsetzt; die nagatonischen Verantwortlichen für den SVSC haben derweil bereits ihren Unterstützungsplan für die Weiterentwicklung des J-Rock beim SVSC fertiggestellt. Die national sehr populäre Band Phantasmagoria wird im kommenden Jahr in Virenien mit ihrem Titel "Lost In Thought" für Nagato antreten; Planungen für organisiertere Parties als in diesem Jahr laufen zumindest in der Hauptstadt Nemuro bereits. Nach dem vierten Rang von An Café bleibt für viele Fans die Hoffnung, dass auch im kommenden Jahr der J-Rock bzw. N-Rock (der aus Nagato stammende J-Rock) sich wieder durchsetzen und eine weitere Spitzenplatzierung belegen kann; die musikalische Mischung der Band Phantasmagoria gilt in dieser Hinsicht als ein weiterer Garant für einen möglichen Erfolg.

Flaggendiskussion neigt sich dem Ende zu

Nemuro - Die Diskussion um die zukünftige Flagge Nagatos scheint sich - trotz der zuletzt noch einmal erfolgen Intensivierung durch die Einreichung eines Vorschlagkatalogs einer Expertengruppe an die nationale Regierung - allmählich dem Ende zuzuneigen. Die derzeit noch amtierende LDP-Alleinregierung hat sich in den vergangenen Tagen auf eine Liste von drei Vorschlägen geeinigt, über die in beiden Kammern des neu zusammengestellten Parlaments Anfang des kommenden Jahres abgestimmt werden soll. Unter den drei möglichen Varianten einer zukünftigen nagatonischen Flagge befinden sich neben der derzeit genutzten Flagge zwei neue Entwürfe mit nagatoblauem Hintergrund, die jeweils ein bekanntes mon beinhalten und von der zuletzt erneut zusammengekommenen Runde aus Experten und hochrangigen Politikern für besonders geeignet befunden wurden. Die ehemalige Flagge der Storm Republic, deren Trikolore über Jahre hinweg aufgrund ihrer Schlichtheit und kräftigen Farbwahl als starkes Symbol für die ehemalige Republik galt, ist nicht mehr in der Auswahl der möglichen Flaggen für Nagato enthalten. Entschieden soll über die Flaggemthematik spätestens Ende Januar sein; zumindest kündigte Premierminister Shinichi Yoshihara jüngst auf einer Pressekonferenz an, das Thema "(...) spätestens bis Ende Januar vollständig geklärt haben" zu wollen. Aktuelle Umfragen innterhalb Nagatos zeigen, dass die nationale Meinung bezüglich der künftig zu verwendenden nagatonischen Flagge nach wie vor gespalten ist; in Anbetracht einer möglichen Kritikwelle bezüglich der im Januar zu erwartenden Parlamentsentscheidung in der Flaggendiskussion werden derzeit bereits Stimmen laut, die einen Volksentscheid zum Abschluss des Themas fordern. Die Möglichkeit einer direkten Wahl der künftigen nationalen Flagge wurde aus Regierungskreisen bislang allerdings nicht kommentiert und gilt allgemein als eher unwahrscheinlich; das Ergebnis der parlamentarischen Abstimmungen im Januar soll höchstwahrscheinlich das Ende der Debatte, die durch stetig wachsende Unzufriedenheit mit der derzeit im Einsatz befindlichen Flagge Nagatos begonnen hatte, herbeiführen.

Kurznachrichten:
  • Nagakai 200 (長懐 200, N200): 28.790,04 (+134,62)
  • 1 先 = 0,0235 Z || 1 Z = 34,07 先 (+0,0017)
  • Aminier zerbricht wie ein Reiscracker - joa, sowas passiert schon mal, kann man sicher wieder zusammenkleben.
  • Die Zeit der Umbrüche ist allerdings sowieso gerade angebrochen (höhö, Wortspiel), da kann sowas schon mal passieren.
  • Und hier sollte eigentlich noch eine Kurznachricht zu einem wichtigen politischen Thema stehen, das gab es aber nicht. .-.
  • Mediriens Waffenlieferungen von allen pazifistischen Pazifisten Nagatos heftig kritisiert
  • Sollten "Geheime Operationen" nicht geheim sein? Ein den Leser erschlagendes Banner ist da leicht kontraproduktiv.
  • Oh, und Doppelpunkte auf dem i sind für manche Computernutzer mehr Folter als jede politische Aktion. ._.
  • Welanja lässt den Trend des Baikalien-Bashings dahinsiechen - leider nicht nur ohne Grund, sondern auch ohne Unterhaltungswert.
  • Ajin weist haufenweise tolle neue Zahlen auf - sind die echt? Und wenn ja, konnte die Senkung der Zölle für nagatonische Importe wirklich so schnell helfen? Bemerkenswert.
  • Spartan - wo Gardinen Wahlen gewinnen und die Wirtschaft aus Gyros und Kleidern besteht.
  • "Die Posaunen zum Jüngsten Gericht" von nagatonischen Filmkritikern für seinen unvorhersehbaren Handlungsstrang gelobt
  • Und auch heute noch sind viele Passanten völlig aus dem Häuschen, wenn Hiroshi Yamamoto eine Ampel direkt vor ihnen überquert.
  • Und um zu schauen, ob Eldorado noch existiert, reiste Premierminister Yoshihara vor drei Tagen mal kurz dorthin. Sein Fazit: Es existiert noch.
  • Zu guter Letzt zum Sport - passiert gerade nicht viel, soll aber bald wieder. Noch vor Jahresende. Hoffentlich.
  • Wetter: Jetzt haben wir November, also ist das Wetter auch wie im November. Kalt. Nass. Neblig. Blöd eben.

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Gesetz zur nationaler Erneuerung

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Heute Morgen wurde in der Volksversammlung über das Gesetz zur nationaler Erneuerung abgestimmt. Der Führer, Dan Phraya, stellte das Gesetz zur nationaler Erneuerung vor mit dem Ziel die kommunistische Revolution in Taïnan zu beenden und so zur Stabilisierung überzugehen. Das Gesetzt wurde von allen dreihundert Mitgliedern der kommunistische Partei mit Applaus zugestimmt. Das Gesetz wird von vielen als den Grundstein für das neue Taïnan gesehen. Li Zao, Sekretär des Arbeitverbandes der Stahlwerke von Chittagong, äußerte sich mit folgenden Worten.

" Wir können das neue Gesetz nur mit grosser Freude begrüssen. Jedoch braucht es mehr als nur ein Gesetz. Der Staat muss endlich was gegen die zurückgehende Produktion in der Stahlverarbeitung tun. Auch ist es Zeit gegen die systematische Stromknappheit anzukämpfen. Wir können nicht arbeiten wenn alle vier Stunden, der Strom ausfällt ganz zu schweigen wenn noch dazu die Kohlelieferungen sich immer mehr verspäten."

Mehrere tausende Einwohner von Chittagong haben sich ganz spontan mit Hilfe von der Armee vor dem Palast des Volkes (Parlament) versammelt. Alle haben das neue Gesetz gefeiert um die neue Era zu eröffnen.

Gesetz zur nationaler Erneuerung

Im Namen der Werten der kommunistische Revolution wurde das folgende Gesetz erschaffen und von der Volksversammlung abgestimmt. Die Ziele dieses Gesetztes ist die Erschaffung der Basis zur Erneuerung von Taïnan im Lichte der grossen kommunistische Prinzipien welche der Frieden, der Fortschritt und der Wohlstand sind. Als ideologische Basis dienen die Worte Gorn Suns. Die Volksrepublik Taïnan setzt sich ein dieses Gesetz in all seinen Territorien durchzusetzen im Namen des Gleichheit und Gerechtigkeit.

1) Die Volksrepublik wird zur alleinige Vertreterin der thailändische Nation erklärt. Nur sie ist berufen die Autorität auszuüben welche die Nation bildet. Jegliche Gruppierung welche dieses Mandat in Frage stellt, macht sich dem Hochverrat schuldig und muss so zerstört werden, damit die Revolution nicht gefährdet wird. Nur sie darf Gewalt ausüben im Namen der Friedenswahrung innerhalb ihrer Grenzen und ausserhalb.

2) Die militärischen Truppen von Taïnan werden alle in die Rote Armee integriert. Die Rote Armee ist die einzige militärische Organisation in der Volksrepublik welche Krieg führen darf. Ihr oberster Führer ist der Präsident der Volksrepublik. Die Rote Armee ist nicht befugt ausserhalb der Grenzen der Volksrepublik militärisch zu handeln es sei den, militärische Aktionen ausserhalb der Grenzen sind notwendig um letzte zu schützen. Die Rote Armee ist befugt alliierte Staaten in einen Verteidigungskrieg zu unterstützen jedoch kann nicht an einen Angriffskrieg teilnehmen.

3) Hiermit wird die Schwarze Garde erschaffen. Die Schwarze Garde hat die Aufgabe kontra-revolutionäre Kräfte innerhalb der Volksrepublik auszuschalten. Sie ist befugt jegliche Mitteln zur Erfüllung ihrer Mission zu nutzen und ist vom Zivilrecht befreit solange dies im Rahmen der Bekämpfung faschistische Gruppierung läuft. Die Schwarze Garde hat ebenfalls die Aufgabe die Arbeitslagern zu überwachen. Als Hilfsmittel werden ihr staatliche Mitteln zugestanden um Agenten und Werkzeuge zu erwerben.

4) Zehn Arbeitslagern werden im Auftrag gegeben. Die Lagern werden über das Territorium der Volksrepublik zerstreut. Personen welche eines Kapitalverbrechen von einen zivilen Gericht schuldig befunden werden, werden ihre Strafe in den Arbeitslagern abarbeiten damit Körper und Geist genesen. Personen welche aktiv Unruhe gestiftet haben und von der Schwarze Garde gefangen genommen werden, sind ebenfalls in ein Arbeitslager zu schicken. Die Gefangenen dürfen nicht mehr als zwölf Stunden pro Tag arbeiten. Sie haben ein Recht auf eine achtstündige ununterbrochene Pause. Die Hygiene und Nahrungskonditionen der Arbeitslagern müssen mindestens den Standard der Armee entsprechen. Die Arbeitslagern sind der produktive Arbeit gewidmet.

5) Hiermit wird das Komitee für Staatssicherheit (KS) gegründet. Das KS hat den Auftrag die Zeitungen zu kontrollieren. Nur von der KS akzeptierten Artikeln dürfen veröffentlicht werden. Die Kontrolle des Internets ist ebenfalls dem KS zugestanden. Alle Fernsehsender und Radiostationen werden hiermit zum Eigentum des Staates erklärt. Personen welche kontra-revolutionäre Propaganda verbreiten werden zu eine Strafe in den Arbeitslagern verurteilt.

6) Die buddhistische, hinduistische und christliche Priestern werden ab sofort vom Staat mit einem Monatslohn unterhalten. Die Priestern der drei Religionen sind verpflichtet dem Präsidenten der Volksrepublik ein Treueeid zu schwören. Die Erhaltung und Renovation der religiöse Gebäude bleibt Aufgabe der jeweilige Glaubensgemeinschaften. Alle Arbeiter der Volksrepublik sind frei die Religion ihrer Wahl zu folgen und auszuüben solange diese Handlungen nicht gegen die Volksrepublik gerichtet sind. Religionsgruppen welche gegen die Ordnung und die Revolution handeln sind wie alle andere Terrororganisation zu behandeln.

7) Alle Wirtschaftsbetriebe und Wirtschaftsverbände mit weniger als fünfzig Angestellte sind dem gleichen System unterstellt wie er bis jetzt gültig war. Die Betriebe, ausser die Betriebe in Hand von Ausländern, mit mehr als fünfzig Angestellte werden vom Staat übernommen. Die staatliche Betriebe werden von der Zentrale für Handel und Produktion (ZHP) kontrolliert. Die ZHP setzt die qualitative und quantitative Mindestproduktion fest welche jedes Betrieb pro Quartal produzieren muss. Jedes produzierte Gut welche die Qualitätsansprüche genügt, wird von der ZHP mit einen festen Preis gekauft bis die Mindestquantität erreicht ist. Bei Erfüllung der Mindestkriterien wird das Betrieb vom ZHP mit Investitionen belohnt. Bei Nichteinhaltung der Kriterien werden keine Investitionen betätigt. Jedes Betrieb wird von den Arbeitern autonom verwaltet. Bei Überproduktion kann das Betrieb seine Ware frei auf den Weltmark verkaufen. Die Gewinne müssen mindestens zu 30% als Investitionen im Betrieb verwendet werden. Die restliche Summe wird unter den Arbeiter als Lohnzusatz aufgeteilt. Jeder Arbeiter bekommt gleich viel Lohnzusatz. Ein Betrieb kann von der ZHP geschlossen werden, falls das Betrieb sich als unproduktiv erweist.

8) Betriebe in Hand von Ausländern werden nicht verstaatlicht. Jedoch wird ihnen jeglicher Zugang zu öffentlichen Diensten und Infrastrukturen nach dreissig Tagen verweigert, es sei denn ein Vertrag wird zwischen den Herkunftsland und der Volksrepublik geschlossen, welcher den Status des Betriebes regelt. Wird die Produktion während mehr als einen Monat, ausgesetzt, gilt das Betrieb als verlassen und wird vom Staat übernommen.

8) Hiermit wird die Kommission für Landwirtschaft (KL) erschaffen. Die KL hat den Auftrag die gute Verteilung der Landwirtschaftsfläche zu sichern. Sie hat gegen Latifundien und massive Zerstückelung durch Erbschaften anzukämpfen. Sie hat das Recht Latifundien zu teilen und landwirtschaftliche Gebiete zusammenzufügen. Die KL kauft den Bauern ihre Produktion zu einem festen Preis und verkauft sie wieder an die lokalen Läden. Sie kann bei Überproduktion die landwirtschaftliche Produkte auf den Weltmarkt verkaufen. Die KL hat kein Recht Gewinne zu erbringen. Jeglicher Gewinn muss den Bauern durch Investitionshilfen zugute kommen.

9) Der Staat sichert allen Arbeitern soziale Sicherheit und Versorgung im Alter und Krankheit. Aus diesen Grund wird eine staatliche Rentenversicherung und Krankenkasse eingeführt. Die beide Versicherung werden vom Staat finanziell unterstützt.
 
  • Danke
Reaktionen: Wilfried Webber
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Ajin Föderation tritt dem Internationalen Gewerkschaftsbund bei

Die Gewerkschaften in der Ajin Föderation haben sich nach langen Gesprächen darauf geeinigt sich global durch den Internationalen Gewerkschaftsbund vertreten zu lassen. "Wir denken er vertritt unsere Interessen besonders gut und es ist ein Zeichen der geballten Arbeiterfaust, wenn wir uns auch einer globalen Idee anschließen." so ein Gewerkschaftsboss.
Die Sozialdemokratische-föderale Partei (SDFP) die besonders enge Beziehungen zu den heimischen Gewerkschaften unterhält begrüßte den Beitritt ihrerseits.

Emissionshandel beschlossen

Der von Megawati Rascheh, Vorsitzende des Ausschuss für nachhaltige Wirtschaft & Soziales auf dem Weg gebrachte Gesetzesentwurf zur Einführung eines Emissionshandels wurde vom Föderationsparlament verabschiedet. Dabei wird die Handelsaufsicht den Handel mit den Emissionsrechten überwachen und gegebenenfalls eingreifen.
Im Ersten Schritt sollen Großunternehmen ihren jährlichen CO²-Austoß melden auf dessen Grundlage sich eine Grundlast berechnet.

Tainan-Doppeltes Spiel mit Musa

Taians Präsident Dan Phraya besuchte gestern vor Bekanntwerden des "Gesetzes zur Nationalen Erneuerung" die Ajin Föderation. Föderationspräsident Musa holte zum Staatsbesuch persönlich Phraya vom Flughafen ab, wo er mit den Hymnen beider Staaten begrüßt wurde.
Nachdem man die kaiserlichen Prchtalleen entlang gefahren ist wurden im Kaiserpalast s.M. Mavericks Gespräche geführt die zunächst sehr konstruktiv erschien und einen ganz anderen Eindruck erweckten vom tainanesischen Staatspräsidenten als die westliche Staaten verbreiteten.
Vereinbart wurde ein Botschafteraustausch und Phraya unterzeichnete mit Musa einen Nichtangriffspakt, was als Zeichen für ein friedliches Nachbarschaftsverhältnis gewertet wurde.

Obwohl über ein Wirtschaftskooperationsabkommen angesprochen wurde zögerte Musa wie im Nachhinein bekannt wurde.
Zurecht wie es sich nun erwies.
Mit dem "Gesetz zur nationalen Erneuerung" führt Phraya den Irrweg des Neo-Sozialismus weiter der vor kurzen noch am Rande Europas zu einem Krieg führte und der zuvor durch den SSV für Unruhe sorgte. "Ich kenne nur einen wahren Sozialismus, den des Vaters dieser und Gründer der URS, den Sozialismus von Batista." kritisierte Musa heute. "Wir lehnen die innenpolitischen Maßnahmen zur Kontrolle über den Glauben, die Gleichschaltung der Medien, die Verfolgung Andersdenkender, den Aufbau von Arbeitslagern und den Abbau demokratischer Mindestanforderungen, wie auch die Enteignung von Eigentum ab.
Ich fordere Phraya umgehend zu Reformen auf, sonst droht er seinen Staat wie alle bisherigen neo-sozialistische Systeme vor ihn gezeigt haben vor die Wand zu fahren."

Aufgrund der Situation in die Phraya Tainan zu verwickeln droht werden geplante Projekte zwischen beiden Staaten nicht weiter mehr erörtert.
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado



Wahlergebnis wurde bekanntgegeben!

Heute wurde das Wahlergebnis bekanntgegeben, es wurde mehrfach kontrolliert und für Gültig erklärt:

36% Partido Social Demócrata de Mexicali (PSDM)

26% Partido Nuevo de Mexicali (PNM)

19% Partido Verde de Mexicali (PVM)

19% Realista Partido de Mexicali(RPM)

Man einigte sich auf eine Koalition aus PSDM und PNM, Premierminister wird Francisco de Oblado von der PSDM.Folgendes PRogramm wurde Beschlossen:

Innenpolitik:

Ausbau des ÖPNV
Ausweisung zusätzlicher Industrie-Gebiete in Mexicali
Gründung eines Staatlichen Fonds für das Geld, das Mexicali bei der Unabhängigkeit erhielt
Bekämpfung der Banden- und Drogenkriminalität
Förderung Digitaler Technologie im Mexicalischen Alltag

Außenpolitik:

Mexicali wird sich für ein Starkes Amerika einsetzen
Beitritt einer Gesamtamerikanischen Freihandelszone von Alaska bis Sudamerica
Stärkung der Mexicalischen Wirtschaft durch Gewinnung Neuer Handelspartner Weltweit
Strikte Friedenspolitik wird Fortgeführt

Aus EUC wird AMC!

Wie die Firmenleitung von EUC bekanntgab, wird der Konzern ab sofort Aztec Motor Company heißen(AMC). Die Umbenennung war schon lange geplant, da der alte Name noch aus alten Zeiten stammte, als die Firma Staatsbesitz war.

Erdbeben nahe Los Mochis!

Heute Mittag bebte nördlich von Los Mochis die erde für 20 Minuten. Die Amplitude lag bei 5,8 nach Richter. es gab einige verletzte und leichte Schäden.

Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 
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Rede an die Welt

In Hinblick auf die letzte Reform, hat der Präsident Dan Phraya entschieden eine Rede an die Welt mittels Radio und Fernsehen zu halten. Das Ziel der Rede ist es, Auskunft über die Reform zu geben sowie der Internationale Gemeinschaft Aufklärung zu schenken.

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„Verehrte Regierungs- und Staatschefs,

Ich wende mich heute zu der Internationale Gemeinschaft in Hinblick auf die Ängste welche gegenüber der Volksrepublik Taïnan herrschen. Ich bin mir völlig bewusst, dass eine sozialistische Revolution automatisch bei vielen Ländern alte Ängste heraufbeschwört. Die Reaktionen sind so keine Überraschung und verständlich. Aus diesen Grund wende ich mich zu der Internationale Gemeinschaft, im Willen falsche Ängste zu entfernen.*

Ich kann versichern, dass die Volksrepublik Taïnan nichts mit den Neo-Sozialismus in Osteuropa zu tun hat. Diese Ländern waren nichts anderes als Verbrecherstaaten welche die Hoffnungen der Menschen für den Eigennutz einer Elite missbraucht haben. Der Kommunismus, dass heisst die Idee der Gemeinschaft, in der Volksrepublik strebt nicht nach Diktatur und Grausamkeit sondern zur Entfernung von Ungerechtigkeiten und den Aufbau eines wahren demokratischen Staates unter den Motto : Frieden, Wohlstand, Fortschritt. Dieser Weg wird lang sein und wir sind gezwungen in den ersten Stunden die Gewalt des Gesetztes zu nutzen. Ich weiss, die Reformen sind brutal aber entweder wir machen sie, oder wir werden nie die Ungerechtigkeiten in unseren Land regeln. Dies wird Zeit brauchen und wir fordern darum nichts anderes als, dass man uns Zeit gibt dieses Land zu reformieren.*

Viel Kritik wurde an gewissen Reformen gemacht. Ich kann versichern, dass wenn diese Reformen schockieren können, sie einen höheren und reinen Ziel verfolgen. Man kritisiert so die Arbeitslagern. Ich möchte dazu antworten, dass die Arbeitslagern einer präzise Regelung unterstellen und dass die Zustände in den Arbeitslagern in gewisse Weise sogar der Gefängnisse vorzuziehen sind. Wir hatten die Wahl zwischen Menschen wie Vieh einzusperren oder die Kriminelle durch gute und menschliche Arbeit zu besseren Menschen zu machen. Wir ziehen Letzteres vor im Hinblick darauf, dass alle Menschen sich verbessern können. Auch kritisiert man die Einschränkung von Freiheiten. Ja, sie sind nicht gut aber in dieser Situation grosser Instabilität sind sie notwendig, damit dieses Land nicht in Chaos versinkt. Später, wenn die Lage endlich stabilisiert ist, kann ein Zuwachs an Freiheit gewährt werden. Freiheit kann nicht bestehen in Unordnung und wir leben in eine Zeit von Unordnung, vor allem aus dem Grund weil wir versuchen unsere Gesellschaft zu verbessern. Diese Einschränkung bleibt milde. Keiner hat Angst zu haben solange er nicht versucht absichtlich die Regierung und das Land zu destabilisieren. Das Ziel ist nicht Terror wie in Osteuropa sondern die notwendige Stabilität für eine bessere Gesellschaft zu erschaffen.*

Manche kritisieren, dass wir Gewalt anwenden. Ja, es existiert eine Gewalt des Gesetztes gegen die, welche jahrzehntelang unser Land für ihren Eigennutz geplündert haben. Ja, es gibt Gewalt gegen einer Elite welche in dieser Form nicht weiter bestehen kann. Doch frage ich, welche ist die grössere Gewalt? Die Gewalt gegen eine Hand Egoisten oder die jahrzehntelange Gewalt welche man gegen hunderten von Millionen Menschen durch ein ungerechtes System geführt hat? Die aktuelle Gewalt schockiert, da man sie sieht. Doch es existiert eine unsichtbare Gewalt. Die Ausbeutung der Armen für den Reichtum einer Elite. Die Unmöglichkeit für einen ehrlichen Arbeiter seine Familie zu ernähren. Diese Gewalt welche alle dulden kann nicht mehr weiter bestehen. Ja, jeder Wandel ist eine Quelle von Ungerechtigkeit doch wir hoffen, dass die Gewalt der heutige Tage die Menschen dieses Land von jeglicher Gewalt in den nächsten Jahrhunderten befreit.*

Wir fördern die Freiheit und die Gerechtigkeit. Dank dem Komitee für Landwirtschaft, werden hunderttausende Bauernfamilien endlich genug Land zum leben bekommen. Man will den Bürgern nicht das Land rauben. Nein, man will Missstände bekämpfen, damit nicht die einen alles und die anderen nichts haben. Wo ist die Gewalt wenn man einen Dutzend, das wegnimmt was ihnen nichts nützt damit hunderttausende endlich genug Land zum leben haben? Die Gewalt die man Millionen antut ist unsichtbar. Die gegen ein Dutzend sieht jeder Wir wollen, dass Morgen jeder Bauer aufwacht und sagt : heute arbeite ich hart damit es meinen Kindern besser geht als meinen Eltern.*

Seit zwei Jahrhunderten existieren industrialisierten Nationen. Am Anfang und bis vor kurzem war es notwendig um eine industrialisierte Gesellschaft aufzubauen, dass der Reichtum eines Landes konzentriert wird um dann in Grossprojekte und Produktionseinheiten investiert zu werden. Bis heute waren es oft Personen welche diesen Reichtum in ihren Händen konzentrierten. Dies hatte den Vorteil, dass man schnell massive Investitionen machen konnte. Doch auf langer Sicht führte dies dazu, dass die Elite immer reicher wurde, weil sie immer weniger investiert und immer mehr für sich behält. Ihr trifft keine Schuld. Es ist die menschliche Natur die zu diesen Fehlverhalten führt. Aus diesen Grund ersetzen wir die einzelnen Personen durch Arbeitsverbände welche nun den Reichtum bündeln, investieren und dessen Profit gerecht unter den Arbeitern verteilt. Wir besitzen die Vorteile einer Wirtschaftselite ohne jedoch die Fehler der menschliche Natur. Ein Arbeiterverband ist nicht fähig egoistisch zu denken, und tut er es doch, dann ist es ein kollektiver Egoismus. Reichtum wird investiert wie früher doch diesmal gerechter verteilt. Die Menschen erhalten so mehr Geld für sich, können endlich aus der Armut aufsteigen und sich ein besseres Leben gönnen. Sie können auch endlich Zugang zu Produkte haben, die einst Mangelware waren, da sie als nicht rentabel angesehen wurde und so bei uns nicht produziert wurden. Aus der Gesellschaft wo eine Elite alles hat und die Masse nichts, wird auf langer Sicht eine Gesellschaft entstehen wo der Reichtum gerecht und ausgeglichen verteilt wird. Der Arbeiter, nun selbst für sein Reichtum verantwortlich muss nicht mehr betteln und wird sogar dazu aufgefordert besser und schneller zu produzieren, da er und seine Brüder gleichzeitig Aktionäre und Arbeiter sind. Wenn eine Person weiss, dass wenn sie besser arbeitet und ihre Kameraden zur Arbeit anspornt, sie am Ende des Monats beachtlich mehr Lohn hat, so wird sie es tun. Aus Sklaven werden selbstbewusste Menschen. Der Arbeiter wird heute zum Arbeiter-Aktionär. Er vereint den Fleiss des Arbeiters mit dem Gier des Aktionärs. Zwei Kräfte die zusammen zivilisationsaufbauend sind.*

Wir können aus all diesen Gründen versichern, dass unsere Bestrebungen die einer bessere Zukunft für unser Volk sind. Wir wollen keine Kriege führen, da sie die abscheulichstes Form der Unmenschlichkeit sind. Wir wünschen vor allem ein Bestehen in Fortschritt, Wohlstand und Frieden mit allen Staaten. Aus diesen Gründen sind wir bereit mit allen Staaten zu kooperieren, denn auch wenn uns ideologische Differenzen trennen, so sind wir vor allem Menschen welche biologisch und geistlich Brüder sind. Wir haben uns in Hinblick auf unsere Geschichte für den Kommunismus entschieden und wir sind überzeugt, dass die Gleichheit aller Menschen ein erstrebenswertes Ziel ist. “
 
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Nach Mexicali und Medirien
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Es ist wieder ein glücklicher Tag für Fernando Coto, Geschäftsführer des macronischen
Unternehmens Cotono. Gut gelaunt über seinen Erfolg an diesem Tag hängte er
gleich zwei neue Flaggen an seine Wand. Die Reporter hatten sich natürlich gefragt
was dies nun bedeuten würde. Auf diese Frage antwortete Coto: "Wir können
Erfolge verzeichnen und diese Flaggen stehen für die Länder in denen wir Filialen besitzen."
Unbeantwortet blieb aber ein weiteres Rätsel. Neben den Flaggen von Mexicali und
Medirien war ein weiterer Platz leer geblieben. Doch das sollte sich schließlich von
selbst gelöst haben. Anscheinend plant Cotono auch in anderen Ländern Filialenöffnungen.
Jedenfalls sind heute die ersten Supermärkte der macronischen Supermarktkette in
Mexicali und Medirien eröffnet worden. Die Mexicalier können sich nun an 600 neuen
Filialen erfreuen, während Medirien 141 Supermärkte erhält.


Chip&Chap
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Nicht nur über Filialeneröffnungen können sich Medirier demnächst freuen. Auch
hat sich die Unternehmensleitung von Cotono mit der von Chip&Chap getroffen um
die guten Wirtschaftbeziehungen zwischen den beiden Heimatländern zu verstärken.
Gemeinsam kamen sie zu einem erfreulichem Ergebnis. Chip&Chap hat eine Partnerschaft
mit Cotono geschlossen und Cotono konnte einen wichtigen Zulieferer gewinnen.


Macronien bestellt Helis
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Wie gestern bekannt gegeben wurde, werde man von FRHT Helikopter bestellen. Dadurch
soll eine bessere Sicherheit gewährleistet werden. Demnächst kann man sich nicht nur
Hilfe zu Land oder zu Wasser holen, sondern auch aus der Luft. Auch kann man mit
dem Prib II Rundflüge über macronische Städte, über das Lande und über macronische Inseln
wie zum Beispiel die Isla de Patos. Macronien hat 21 Prib I., 16 Prib II. und 28 Modelle der Djurdjic-Reihe bestellt.


Dan Phraya und sein Tainan

Es ist November und trotzdem schwitzen hier einige! Aber nicht wegen den 24°C wie
es sie in Macronien fast das ganze Jahr gibt sondern weil Diogo und Tomás so hart
arbeiten mussten. "Wir haben uns fast die Seele aus dem Leib geschwitzt, so
warm war es gestern. Dann gingen uns die Taschentücher aus und wir hatten halt die
Idee, uns eine billige Zeitung zu holen und uns damit den Schweiß abzuwischen.
Leider war dann nur die "Rote Revolution" im Angebot und wir haben sie dann doch noch
gelesen."
Jedenfalls erscheint sie fast alle 4 Tage und Tainan stößt auf viel Kritik.
Auch Macronien hat Kritik geäußert. Und das "ï" ist dabei das geringste Problem. Aber die
grundlegenen Punkte sind schon angesprochen worden und wir wollen sie nicht nochmal
ausschlachten. Sprechen wir also die Entwicklung an. An der Überzeugung alles
richtig gemacht zu haben hat sich nicht viel geändert aber die Gewalt zur Weltgemeinschaft
scheint sich allmählich langsam zu besänftigen. Stellte man sich am Anfang gleich
vollkommen gegen den "Westen", möchte man nun mit anderen Staaten ein bisschen zu
kooperieren. Deshalb steht Ricardo Costa, Präsident von Macronien, bereit, nach Chittagong
zu reisen und sich selber vor Ort ein Bild von der Volksrepublik zu machen.


Kurznachrichten

-Costa kritisiert Waffenlieferungen an Nordradivien
-Aminier zerfällt: Kontaktaufnahme mit Nordaminier
und anderen Staaten geplant, Staaten werden anerkannt
-Partido Nuevo in der Koalition (guter Start:up:)
-sry nicht mehr zum Inland
-:eek: 3/4 der Themen haben was mit Medirien zu tun
 
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Stellungnahme zu Tainan

Enttäuscht war man im Föderationsparlament über die Rede von Phraya. Statt auf die Kritik einzugehen und das "Gesetz zur nationalen Erneuerung" zu ändern das es vereinbar mit den Menschenrechten ist gab es nur warme Worte die nichts an der Situation ändern. Tainan setzt unbeirrt seinen Konfrontationskurz als Staat des Neo-Sozialismus fort.
Ebenso war man darüber enttäuscht das bislang Tainans Regime seinerseits nicht den Botschafteraustausch oder den Nichtangriffspakt bestätigte der ausgehandelt wurde. Man sieht dies als weitere Bestätigung dass Phraya viel von Frieden spricht, aber mit dem Schwert regiert.

Fleisch-Importe vor Einstellung

Der seit Jahren sinkende Konsum von Fleischprodukten veranlasste unter Führung der föderalen Sozialdemokraten im Föderationsparlament über Fleisch-Importe zu debattieren. Neben dem Argument des unnötigen Stress beim Transport für die Tiere, intransparente Lieferketten, etwaige Belastungen fürs Gesundheitssystem, wurde vorallem dem Argument heimischer kleinbäuerlicher Fleischerzeuger zu stärken zugesprochen.
In den Föderationsparlamentausschüssen soll nun ein Gesetzesentwurf erarbeitet werden Rinder-, Schwein- ,Huhn- und andere Fleischlieferanten die importiert werden einzustellen.

Einführung einer Frauenquote beschlossen

Das Föderationsparlament stimmte mit großer Mehrheit und unter Beifall für eine gesetzliche Frauenquote. Mit Ausnahme von Gesellschaftsunternehmen die in reinen Familienbesitz sind, müssen alle Gesellschaften bis 2040 in ihren Vorständen 30% mit weiblichen Personal ausgestattet sein.

Vorbereitungen für emmerianischen Staatsbesuch

Die Vorbereitungen für den Besuch von Präsident Hakonsen laufen auf Hochtouren. Entlang der Prachtalleen werden neue Palmen schnell noch angepflanzt, am Hauptstadtflughafen proben ein Kinderchor mit Blechbläsern die stolze emmerianische Nationalhymne und es werden an Bürger emmerianische Wimpel kostenlos verteilt. Alles soll stimmen, wenn Hakonsen seinen Kollegen zum zweitägigen Staatsbesuch in Bendar trifft.
Im Vorfeld gibt es Gerüchte über eine engere außenpolitische Zusammenarbeit, vorallem im Bereich Sicherheit.

Gründung einer eigenen Raumfahrtagentur geplant

Bislang steht die Zusammenarbeit zwischen der URS und der AF im gemeinsamen Weltraumprogramm eher auf wissenschaftliche Arbeit begrenzt.
Besonders die Industrie hat Interesse jedoch auch an einer stärkeren komerziellen Nutzung, etwa um Satelliten für wirtschaftliche Zwecke in den Weltraum zu befördern.
Daher finden derzeit in der Tausend-Blumen Universität in Bendar Gespräche statt zur Gründung einer Raumfahrtagentur.
 
  • Danke
Reaktionen: Wilfried Webber
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26.11.2038

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Die protz-roten Sportwagen glänzen nicht mehr - in den Luxusvierteln Buenos Aires', oft als Hauptstadt sozialer Ungerechtigkeit betitelt, hat sich Ruß über die Wracks der ausgebrannten Autos gelegt. Und auch die breiten Schaufenster einiger Edelboutiquen liegen in Scherben, gesprengt von Vermummten. Soziale Unruhen sind in dieser Region des Landes quasi an der Tagesordnung, doch in den letzten Wochen erreichten sie einen beängstigenden Höhepunkt. Gegen die überraschend aufbrandende Welle von gewalttätigen Bewohnern der sozial schwachen Vororte der Millionenstadt konnte die Polizei wenig tun. Selbst die Ordnungshüter, die besonders in und um Buenos Aires für ihre Brutalität bekannt sind, mussten sich in einigen Teilen der Stadt zurückziehen und den Vandalisten das Feld überlassen. Die Aufständischem, die sich gemeinsam Ardiente Aires (dt. "Brennende Luft") nennen, haben selbst vor Geiselnahmen nicht zurückgeschreckt und brachten einige Einwohner der wohlhabenden Stadtteile in ihre Gewalt. Doch dieser Zustand ist nicht tollerabel - Volkskonsul William Correa kündigte von Europolis aus ein hartes Vorgehen gegen jene an, die den Frieden der Stadt gefährden. Mit militaristisch anmutender Ausrüstung rückten die ersten Polizeikräfte in die vorübergehend besetzten Stadtteile und Straßen von Buenos Aires vor und lieferten sich brutale Schlachten - hätten die Polizisten den uneingeschränkten Schießbefehl schon erhalten, wären die Unruhen wohl schnell beseitigt. Stattdessen halten die Unruhen an und man kann momentan von einer "Stadt in Flammen" sprechen. Bemerkenswert ist, dass sich die Unruhen nur auf den Großraum Buenos Aires beschränken. In Europolis hingegen rollen die Limousinen weiterhin die weiten Boulevards und Alleen hinab und hinter den spiegelnden Fassaden der Banktürme geht das Alltagsleben in der Finanzmetropole weiter. Auch in Lisaburg, Santiago d.C., East Seaport und weiteren Großstädten ist vom Chaos an der Mündung des Rio del Plata wenig zu spüren. Nur vor einigen Schaufenstern in den üppigen Einkaufsmeilen dieser versammeln sich Interessierte und verfolgen die 24-Stunden-Übertragung der Krawalle in Buenos Aires auf den Newskanälen des Landes. Auch wenn die Luft buchstäblich momentan nur dort brennt - in den anderen Teilen des Landes verfolgt man zumindest neugierig das Geschehen.


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Eröffnung des nationalen Kongresses für Demokratie

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Auf Grund der zahlreichen Kritiken aus dem Ausland und die Aufforderung der Arbeiterverbände, hat der Präsident Dan Phraya entschieden ein Kongress für Demokratie in Chittagong zu veranstalten. Das Ziel des Kongresses ist die Diskussion über Demokratisierungsmöglichkeiten in Taïnan zu ermöglichen. Dazu wurden hunderte von Philosophen, Repräsentanten der Gemeinden, der Arbeiter und sogar Demokraten aus dem Königreich Mexicali nach Chittagong eingeladen. Der Präsident Dan Phraya kommentierte seine Entscheidung vor der Presse mit den folgenden Worten.

„ Das Gesetz zur nationaler Erneuerung ist unwiderruflich da er ein massiver Fortschritt für unser Volk darstellt. Wir dürfen aber nicht die rechtmäßigen Kritiken fremder Staaten außer Acht lassen. Ich bin völlig einverstanden, dass das Gesetz zur nationaler Erneuerung im Bereich der Gesellschaft und Institutionen die Situation nicht genug ändert. Es ist darum notwendig die Reform unserer Institutionen und Gesellschaft durch Diskussionen zu machen. Das Verlangen nach mehr Demokratie ist rechtmäßig da es im Geiste der Herrschaft der Masse ist. Wir sind davon überzeugt, dass dieser Kongress Lösungsvorschläge bringen wird um den wahren Kommunismus zu erstellen. Das heißt ein System wo Gerechtigkeit und Demokratie herrscht.“

Der Kongress soll einen Monat dauern. Genug Zeit damit alle Teilnehmer sich kennen lernen und miteinander Lösungen für die Demokratisierung finden können. Der Präsident Dan Phraya schließt nicht aus, den Kongress, sollten die Teilnehmern den Wunsch dazu äußern, zu verlängern. Am Ende des Kongresses wird der Volksversammlung eine Reihe von Reformvorschläge vorgelegt welche dann diskutiert und abgestimmt werden.

Der Präsident dankt das Königreich Mexicali für seine Unterstützung um diesen Kongress zu ermöglichen. Die Präsenz ausländischer Demokraten gibt, so Dan Phraya, die Möglichkeit einen anderen Blick auf Taïnan und die Demokratie zu erhalten.

Abstimmung über die Verträge mit Ajin

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Die Volksversammlung hat heute Morgen den Botschafteraustausch und den Nichtangriffspakt mit der Förderation von Ajin akzeptiert. Beide Gesetzesvorschläge wurden mit einer großen Mehrheit der Mitglieder der kommunistische Partei akzeptiert. Es gab aber mehreren Gegenstimmen vor allem wegen der kürzliche Stellungsnahme der Regierung von Ajin welche von gewissen Parteimitglieder als nicht akzeptabel eingestuft wurde. Der Präsident Dan Phraya äußerte sich im Bezug zur der letzte Stellungsnahme von Ajin.

„ Die Ungeduld von Ajin ist in gewisser Weise verständlich. Wir dürfen nicht vergessen, dass unser politisches System im Ausland nicht immer bekannt ist und das Ajin die verzögerte Antwort wohl falsch interpretiert hat. Wir sind aber froh, dass dieses Missverständnis ohne wirklichen Folgen ist und das wir heute die erste Verträge der Volksrepublik mit einem anderen Staat feiern können. Dies ist ein großer Schritt für die Volksrepublik welche so die Hoffnung hegen kann, dass gesunde Beziehungen daraus entstehen. Die Kooperation mit den Nachbarstaaten ist wichtig damit Stabilität, Frieden und Fortschritt entstehen können.“

Die Unterschreibung der zwei Verträge durch den Präsidenten Dan Phraya sollte im Verlaufe des Tages geschehen und so von der Seite Taïnans rechtskräftig werden.
 
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6. Dezember 2038

Zwischen den Wahlen

Nemuro - Ruhig ist es in diesen Tagen, ruhig überall. Wirft man einen Blick auf die Titelseiten der lokalen, regionalen, überregionalen oder auch einfach nur als Lektüre für die allgemein sehr kurzen Wartezeiten an den nagatonischen Bahnhöfen dienenden Zeitungen, so fällt auf, dass selbst die nationale Medienlandschaft sich derzeit äußerst schwer damit tut, so etwas wie eine konstante Berieselung durch die eine oder andere erwähnenswerte Geschichte zu bewerkstelligen. Nein, medial geben die aktuellen Wochen nicht viel her. Seit der Unterhauswahl in Nagato herrscht zwar längst keine politische Funkstille - die Wahlkampagnen gehen immerhin weiter -, doch es scheint so, als sei über den noch bis zum finalen Akt des Jahres, der Oberhauswahl im Dezember, andauernden Wahlkampf längst alles gesagt. Noch immer touren die Politiker tagtäglich mit ihren Wahlkampffahrzeugen durch die Städte, sammeln Unterschriften und Wahlzusagen, überzeugen unentschlossene Passanten von ihren Wahlprogrammen und bemühen sich nach Kräften darum, auch den letzten vielleicht noch erreichbaren Wahlbürger auf seine Seite zu ziehen - doch all diese Prozesse laufen längst nicht mehr mit der letzten Entschlossenheit ab, die noch vor der Unterhauswahl im Oktober zu bemerken war. "Wenn man eine Wahl zwei Monate nach einer anderen Wahl abhält, ist es natürlich logisch, dass, da die erste Wahl als Basis für die zweite dient, die Fronten schon relativ klar abgesteckt sind. Was wir hier also nun erleben, ist allenfalls noch ein Justierungswahlkampf", erklärt ein Politexperte dem Frückstücksfernsehen von SSTV - "Justierungswahlkampf" ist in der Tat das wohl passendste Wort, um zu beschreiben, was sich derzeit auf den Straßen Nagatos tut. Dort lässt sich eine Liberaldemokratische Partei finden, die sich stetig in einem Zustand zwischen Post-Wahlsieg-Freudenstimmung und Prä-Wahlsieg-Erwartungshaltung befindet - dass die LDP auch aus der Oberhauswahl als klarer Sieger herausgehen wird, lässt sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bereits jetzt ganz deutlich sagen. Wenngleich mit weniger rosigen Erfolgschancen gesegnet, machen es die meisten anderen Parteien den Liberaldemokraten mittlerweile nach, sie beschränken den Wahlkampf längst nur noch auf das Nötigste und Letztmögliche - das Ergebnis der kommenden Oberhauswahl in Nagato gilt ohnehin bereits seit dem Ende des Wahlkampfs für die Unterhauswahl als besiegelt. Und so findet sich, wer derzeit die in den letzten Monaten so stark in jeglicher Hinsicht gewandelte Nation besucht, derzeit in einem leicht verschlafen wirkenden Staat wieder - während die Oberhauswahl, das Ende des Megasuperduperwahljahres 2038, stetig näher rückt, scheint in Nagato die gesamte Bevölkerung eine kleine Ruhepause einzulegen. Dass diese Ruhepause genau in einen Zeitraum mit der weltpolitischen Schlafphase, die nach einem kurzen Zeitraum des Aufwachens nun wieder eingetreten zu sein scheint, zusammenfällt, kann dabei als Zufall angesehen werden - womöglich nutzt man in Nagato die Möglichkeit, für einige Wochen in mehrere Hinsicht ordentlich ausschlafen zu können, allerdings auch einfach nur gut aus. Ein längerfristiger politischer Stillstand ist aus der Nation, die in den letzten Jahren immer wieder für irgendwie geartete Artikel - und seien es satirische Abhandlungen weltweiter WTF-Geschehnisse - gut war, nicht zu erwarten. Vielmehr besinnt man sich in einem Nagato, das zuletzt eine ordentlich wirre und aufwändig verfolgte Phase des stetigen Wandels durchlebt hat, einmal für eine gewisse Weile auf die innen- und außenpolitische Ruhe, lässt die wenige weltpolitische Aktivität an sich relativ gerade vorbeigehen und wartet darauf, mit neuer Energie weiterzumachen. Wenn dann schließlich bald das Jahr 2039 beginnt - nun, in diesem kommenden Jahr dürfte dann ein neuer Schwung an innerer und äußerer politischer Aktivität Nagatos stehen. Die Oberhauswahl kann in dieser Hinsicht als Einleitung gelten; Anfang des kommenden Jahres wird das neu geformte Parlament der Nation erstmals zusammentreten und sich von diesem Zeitpunkt an mit neuen, aufwändigen Themen befassen. So sehr die weltpolitische Lage und auch Nagatos Reaktion auf diese derzeit den Eindruck erwecken mögen, es sei eine Phase des stillen Niedergangs über die Erde hereingebrochen, so sollte sich schlicht und einfach vermerkt werden, dass es nicht lang dauern wird, bis wieder weitaus mehr als ein im Demokratisierungsprozess stockender kommunistischer Staat, eine von Frauenquoten und Fleischverzicht begeisterte Scheindemokratie und ein, nun ja, Mexicali die Weltpolitik zusammenstellen werden. Die derzeitige Stille ist lediglich eine temporäre, auch von Seiten Nagatos, und zumindest für den stetig weiter japanisierenden Staat im Nordwesten Amerikas gilt dieser Tage lediglich, dass er eine kleine Ruhepause einlegt, um neue Kräfte zu schöpfen.

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Königreich Macronien - Königreich Medirien



Vertrag von Mediris

I.: Die Zölle für den Warenverkehr zwischen den Königreich Medirien und dem Königreich Macronien
werden von beiden Seiten um 20% gesenkt, in Ausnahmefällen ist die Zahl variabel.

I.1: Transitgüter, welche aus einem der beiden Staaten über den jeweils anderen Staat in Drittstaaten
geliefert sind von I. ausgeschlossen. Die Zölle von jenem Verkehr werden um 10% gesenkt.
Ausgenommen ist Verkehr aus Macronien über Medirien nach Damas, Savoyen und Nordaminier
sowie von Medirien über Macronien zum Heiligen Oranienbund,Ruquia und Chryseum.

II.: Macronische Firmen, welche Niederlassungen in Medirien errichten, erhalten für 5 Jahre eine
Steuerentlastung von 15%. Medirische Firmen, welche Niederlassungen in Macronien errichten
erhalten für 5 Jahre eine Steuerentlassung von 12%

II.1: Tochterfirmen von Firmen aus Drittstaaten, welche sich nicht zu mindestens 50,1%
im Besitz eines Vertragspartners Besitzen sind von II. ausgenommen.

II.2: Firmen, bei denen mindestens ein Staat Anteile hält, welcher von einem der Vertragspartner
nicht anerkannt wurde/ein Embargo auferlegt wurde sind von II. ausgenommen.

III.: Sobald einer der beiden Staaten einen anderen Staat boykottiert bzw. ein Embargo
auferlegt werden die Zölle für den Warenverkehr in den anderen Staat um 25% erhöht.

III.1: Wird einer der beiden Staaten boykottiert bzw. ein Embargo auferlegt, werden
die Zölle beim Warenverkehr mit dem anderen Staat um 60% erhöht

III.2: Erlegt einer der beiden Staaten ein Embargo auf einen Bündnispartner
(wirtschaftlich oder militärisch) des anderen Staates auf, so ist III. und II.2 ungültig

IV.: Bürger der Vertragspartner erhalten ein um 70% vergünstigtes und 50% längeres Visum
im jeweils anderen Land als durchschnittlich. Des weiteren ist es Bürgern gestattet, bei
Reisen in den jeweils anderen Staat Waren im Wert von bis zu 5500 Zinu zollfrei einzuführen.


Mit der Unterschrift akzeptieren beide Staaten alle Punkte des Vertrags. Der Vertrag gilt ab dem 1.1.2039 für 20 Jahre.

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Taioseach William Queens zurückgetreten

Der in Kritik geratene Regierungschef des Freistaats Eire ist von seinem Amt zurückgetreten. William Queens von der eirischen Regionalpartei Fine Gael, der das Amt des Taioseach seit der Neugründung Barniens im Februar 2035 bekleidete und auch einer der zwei Vorsitzenden der Regionalpartei ist, kam nach dem Aufkeimen der eirischen Terroristengruppe Neamhspleách na hÉireann (NnaE) in die Kritik. Während NnaE ihr Einflussgebiet ausweiten konnten, verzichtete Queens darauf die Eirische Staatsgarde gegen die Terroristen einzusetzen, denen es so möglich war, weitere Teile Eires zu übernehmen. Gegenwärtig stehen ungefähr 40 % des eirischen Staatsgebiets unter der Kontrolle der NnaE.
Die Regierungschefs der anderen acht barnischen Bundesstaaten begrüßten den Rücktritt Queens. "Es ist zu hoffen, dass das eirische Parlament schnell einen neuen Taioseach wählt, der der Lage Herr werden kann", so Jack Male, Premierminister der Republik Yorc und derzeitiger Lord Councillor der Bundesrates.
Die barnische Bundesregierung kündigte indes an, selbst in Eire aktiv werden zu wollen, sollte die eirische Staatsregierung weiterhin untätig zusehen, wie der Freistaat von verfassungsfeindlichen Kräften zersetzt wird. Aus Kreisen des Staatsministeriums in Londyn heißt es, dass nötigenfalls der Bundesausschluss erfolgen kann. Die Barnische Bundesverfassung verbietet ein Eingreifen von Bundesstreitkräften auf dem Gebiet eines Bundesstaats.

Soziale Unruhen in Chryseum

Der Staatssekretär im Department für Gesundheit, Wohlstand und Pensionen des Staatsministeriums, Nicolas Northedge (PP), zeigte sich schockiert, aber nicht überrascht über die Bilder, die in Buenos Aires aufgenommen wurden und über die Bildschirme der Welt flimmerten.
"Soziale Unruhen sollten in den Industrienationen dieser Welt nicht mehr aufkommen können", so Northedge, "doch sieht man in Chryseum, dass dies längst nicht so ist. Ein Land, das so stark im Dienstleistungsbereich aktiv ist, droht an sozialer Ungleichheit zu zerbrechen. Die Regierung der Föderativen Republik muss schnell handeln und die Unruhen in den Griff kriegen, ehe noch andere Städte Feuer fangen." Northedge lobte weiterhin das barnische Sozialsystem.
Christian Tyne, der Staatssekretär im Deparment für Auswärtige Angelegenheiten und ranghöchster Vertreter der Liberaldemokraten in der barnischen Bundesregierung, rügte Northedge, so heißt es aus Insiderkreisen im Staatsministerium.
"Chryseum ist ein wichtiger Verbündeter Barniens und kann sich jederzeit auf unsere Hilfe verlassen" - diese Wort sprach Tyne auf einer Pressekonferenz vergangene Woche.

Kurznachrichten

+++ Premierminister Francisco de Oblado wird gratuliert +++
+++ Tod Castanheiros bedauert +++
+++ Sicherheitsvorkehrungen in Londyn hoch wie nie, Angst vor Terror wächst Tag für Tag +++
+++ Schüler in Breestol der Schule verwiesen, er nannte seinen Lehrer einen Ajin +++
+++ In sechs Monaten Bundesparlamentswahlen +++
 
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König wählt die Ajin Föderation als Exil

Ohne Begrüßung durch einen Vertreter des Föderationsparlaments oder einem anderen Bürgervertreter, ohne Presse oder neugierigen Besuchern betrat s.M Karl Franz, König des Heiligen radivischen Reiches die Ajin Föderation als er aus der Staatsmaschine ausstieg und die Treppe runterging. Wortlos und ohne sich umzusehen stieg er in ein bereits wartendes Auto, etwa zwanzig Koffer wurden verteilt auf ein zweiten Wagen und wo Platz war im Wagen mit seiner Majestät verstaut dann fuhren sie los.
Erst Stunden später teilte ein Pressesprecher im Namen des Vorsitzenden des Ausschuss für Außenangelegenheiten mit, das seine Majestät die Ajin Föderation als Exil gewählt hat nachdem die Unruhen weiter zugenommen haben und Splittergruppen mit medrischen Waffen ausgerüstet gegeneinander um die Macht kämpfen.

Karl Franz wohnt gut geschützt vorerst in der ehemaligen Sommerresidenz s.M. Kaiser Mavericks, ihm wurden eine Haushälterin, ein Butler, zwei Köche, fünf Gärtner, ein Hausverwalter und sieben Hausdiener als Personal bereitgestellt.

Hakonsen besucht die Ajin Föderation

Emmerias beliebter Präsident Hakonsen besuchte die Ajin Föderation, das Programm wie es vor kurzen angekündigt wurde gefiel dem emmerianischen Staatsoberhaupt, die Beziehungen zwischen beiden Staaten sind auf dem Weg besser den je zu werden.

Im Kaiserpalast s.M Mavericks unterzeichneten Hakonsen und Musa einen Nichtangriffspakt und erneuerten damit den bestehenden Vertrag vom 5.9. 2034.
Außerdem einigten sich angereiste Wirtschaftsvertreter beider Staaten zu folgenden Dingen:
*Next Future Tec Corp und eine emmerianische Softwarefirma wollen im Bereich Aufklärungstechnologie zusammenarbeiten.
*Dr.Wang exportiert Hygieneartikel nach Emmeria.
*Die Chocolate Dang Works exportieren Schokolade & kakaohaltige Produkte nach Emmeria.
*Die Textilindustrie aus ajin darf Bekleidung und Textilen nach Emmeria exportieren.
*Leeji Fruit Juice Works exportiert sein Sortiment an Säfte, außerdem baut man zur Cranberrysaftproduktion in Emmeria ein Werk. Ein Tochterunternehmen nach emmerianischen Recht wird hierzu gegründet.
*Genji Generika Corp & Phanji Pharma Works erhalten die Zulassungen um Medikamente nach Emmeria zu exportieren.
*Coral Hotel baut mehrere Niederlassungen in Emmeria. Ein Tochterunternehmen nach emmerianischen Recht wird hierzu gegründet.
*OFT-Market eröffnet in Emmeria drei Märkte
*Die AribaGroup unterzeichnete ein Lenkungsspapier indem sie zusichert bis 2040 eine Milliarde Zinu in Emmerias Wirtschaft investieren zu wollen.
*Farmer Community Bank investiert ~150 Millionen Zinu in die Land-&Forstwirtschaft, sowie der emmerianischen Fischerei.
*Die Islamic Investment Bank of Jarkarta beabsichtigt ~ 200 Millionen Zinu in die emmerianische Industrie zu investieren.

Nationalpräsident Hakonsen und Föderationspräsdent Musa verabschiedeten sich herzlich am Flughafen voneinander und Musa sicherte zu bei seiner nächsten Auslandsreise Emmeria fest einzuplanen.


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Next Future Tec Corp stellt neuste Innovation vor

"Wir wollen im Bereich Schnittstelle Mensch/Maschine neue Wege gehen. Mit dieser Technologie lassen sich Informationen menschlicher übermitteln, die "Variable Informationsaustauschschnittstelle" (VIAS) ist in der Lage den Betrachter zu verfolgen, Gesten zu erkennen und auf Fragen "lebendig" einzugehen. Außerdem lassen sich Gespräche mit VIAS führen, etwa über das Essen in einem bestimmten Lokal, der beste Weg zum Flughafen oder ob mir der neue Haarschnitt steht." so der Vorstandschef der Next Future Tec Corp.
VIAS wird für das kommende Frühjahr angekündigt und soll zunächst im Wirtschaftsbereich Dienstleistung angeboten werden.

VIAS verfügt optional über zwei kindliche Ansprechpartner, "VIASoy" (weiblich) und "VIASox (männlich) sind dabei auch die Maskottchen. Wenn gerade die VIAS-Stele nicht verwendet wird tauchen beide auf und spielen miteinander oder reden über die neusten Geschehnisse der Stadt in der sie aufgestellt sind.

Neben der Software wird je nach Aufgabenrahmen ein Gerät mit berührungsempfindlicher Großbildschirm, zahlreichen Sensoren und einer Internetleitung angeboten. In den Hauptstädten der Mitgliedsrepubliken der Ajin Föderation soll zudem vor jedem Parlament ein Vorführexemplar stehen das als interaktives Bürgerbüro und Kulturbüro für Touristen kostenfrei für die neue Technologie werben soll.

IOCNGE tritt Regenwaldschutzvertrag bei

Die International Organization for Conservation of Nature and Green Economy unterzeichnete heute ein Statut mit dem es den Prinzipien und Absichten des Regenwaldschutzvertrages beitritt. Als zweite Umweltschutzorganisation nach der Sambid Greenlife betont man damit die Ziele zum miteinander Leben mit der Natur.
Die IOCNGE wird nun Gespräche aufnehmen mit den einzelnen Mitgliedsrepubliken der Ajin Föderation, um sie vom Beitritt ebenfalls zu überzeugen.

Weltraumagentur gegründet

Wie kürzlich berichtet ist in der Ajin Föderation zwecks einer transparenten und unter ziviler Kontrolle befindliches Weltraumprogramm besser durchzuführen eine Raumfahrtagentur geplant.
Die Ajin Space Agency ist ein Zusammenschluss von Mitgliedsrepubliken und Unternehmen, um gemeinsam die Projekte zu tragen. Gerne sind ausländische Unternehmen und Staaten eingeladen an der ASA teilzunehmen, gerade Unternehmen für Informationsdienstleister (TV-& Rundfunk- & Kommunikationsunternehmen) können so kostengünstig Satelliten in den Weltraum befördern, oder Wissenschaftler anderer Staaten Forschungsprojekte durchführen ohne ein eigenes Raumfahrtprogramm dafür tragen zu müssen.

Föderationsparlament berät über Demografie

Baiho Nam Fongj, Vorsitzender des Ausschuss für Ressourcenverteilung, -nutzung und -schonung: Nahrung, Wasser & Energie und Omar Hussji, Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit stellten im Föderationsparlment ihren Bericht über die derzeitige Demografische Entwicklung und dem geplanten Wandel vor. Die Beratungen im Föderationsparlament dauerten mehrere Stunden, vorallem über das Thema Geburtenkontrolle und wie das Ziel einer langfristigen Bevölkerungssenkung durch Maßnahmen erreicht werden soll. In einer zweiter Anhörung im kommenden Monat soll weiter diskutiert werden, Maßnahmen die erwägt werden sind unter anderen:
-deutlich mehr Aufklärung über Fortpflanzung, Gesundheit und Familienplanung
-kostenloser Zugang zu Verhütungsmittel (Kondome, die Pille)
-mögliche Steuervergünstigungen bei Verzicht auf Nachwuchs
-mögliche Gründung einer Institution zur Bevölkerungsentwicklung
 
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Fernando Miráio in Okakura

Fukuro. Als Fernando Miráio, Staatspräsident der Virenischen Republik, von seiner Maschine am Internationalen Flughafen von Fukuro abstieg, staunten drei dutzend dort versammelte Journalisten - noch vor wenigen Minuten wusste niemand, dass Miráio dort in Kürze landen würde. Weniger überraschend tauchten einige Augenblicke später okakurische Staatswagen - Premierminister Kunio Tadamichi empfing Miráio wie gewohnt mit allen Ehren. Ungeachtet der Journalisten stiegen daraufhin beide in die Staatskarosse des okakurischen Premierministers, einen schwarzen Palma Sintra, ein und fuhren durch die Millionenstadt in Richtung Staatspalast. Das Gastland wurde schnell gelobt - das Wirtschaftswachstum und die Stabilität waren überall zu spüren. Seit dem Antarktiskrieg und der damit verbundenen neuen Beziehungen zwischen Virenien und Okakura verbessert sich die Situation sehr schnell, was sich positiv auf zukünftige Gespräche auswirken kann, wie Miráio zitiert wird.

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Fernando Miráio und Kunio Tadamichi im Staatspalast

Nach der Ankunft und dem obligatorischen Staatsbankett kamen nun die Hauptgründe für das plötzliche Erscheinen Miráios in Okakura. "In dieser derzeitigen politischen Konstellation ist es wichtig, im Übergangsraum zwischen Asien und dem Pazifik treue Verbündete zu haben, sowohl militärisch als auch wirtschaftlich", so Miráio. Er fügte hinzu: "Diese Verbündete sind große Helfer in jeglicher Hinsicht. Unser Land, die Virenische Republik, ist sich aber dessen bewusst, mit welcher Schnelligkeit Bündnisse und Verträge in politisch instabilen, undemokratischen Ländern aufgelöst werden können. Aber nicht nur deswegen ist Okakura für uns ein wichtiger Handelspartner. Knapp 280.000 Okakurer leben in Virenien, und fast 100.000 Virenier leben in Okakura. Wir teilen einige kulturelle Merkmale und den Fortschritt und Wohlstand der Ersten Welt. Die Zusammenflechtungen in wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht haben seit dem Antarktiskrieg immer weiter zugenommen, und beiden Staaten Vorteile verschafft."

Diesen Sätzen folgend wurde angekündigt, dass Okakura und Virenien einen Pakt zum Erhalt der Freundschaft, des Friedens und der Sicherheit geschlossen haben, welcher zum 1. Januar 2039 gültig wird. Angesichts mancher weltpolitischer Entwicklungen sei dieser Vertrag von großer Wichtigkeit, wie Miráio und Tadamichi bestätigen. Weitere Gesprächspunkte waren u.A. die Förderung der Tourismusbranche Okakuras in Virenien, Kulturprogramme und eine Kooperation zwischen den Weltraumagenturen Okakuras und Vireniens (siehe weiter unten). Angesichts des Besuchs des virenischen Staatspräsidenten erklärte die okakurische Firma Global Waste, in der Virenischen Republik aktiv zu werden.

Miráio kündigt Europa- und Zumanienreise an

Sevilla. Aus einer Pressemeldung des virenischen Außenministeriums kam heute hervor, dass Miráio, welcher sich bis zum 26. Dezember noch in Okakura aufhält, im ersten Quartal 2039 eine Reise durch mehrere europäische Staaten sowie durch das Zumanische Reich plant. Zu besuchende Staaten wären hierbei Südburgund, Savoyen, Spartan, Boscoulis und, wie bereits erwähnt, Zumanien. Der Verlautbarung zufolge sollen in Europa vor allem Gespräche um eine engere Zusammenarbeit das Gros bilden, nicht zuletzt in Savoyen, welches bis zur Unabhängigkeit zu Gerudonien gehörte - dessen bester Freund Virenien nun nicht wirklich war. mit dem sich in Umbrüchen befindenen Savoyen möchte man jedoch einen Neuanfang wagen, wie betont wurde. Das Treffen mit der Führung des Zumanischen Reiches hingegen soll primär dazu dienen, längst überfällige politische Diskussionen zu gewissen Themen zu führen - aber auch hier wird eine Annäherung an das weltgrößte Land angestrebt, nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich. Man erhofft sich schnelle Zusagen aus den jeweiligen Ländern, um baldige Besuchstermine ankündigen zu können.

Weltraumagenturen Okakuras und Vireniens geben Kooperation bekannt

Sevilla/Fukuro. Wie parallel zu den Gesprächen zwischen den zwei Regierungschefs bekanntgegeben wurde, werden die Okakurische Weltraumagentur sowie die Agencia Vireñesa de Exploración Aeroespacial/Virenya Aerospace Exploration Agency, die Virenische Weltraumagentur, ab 2039 gemeinsam arbeiten. Das Projekt einer eigenen Raumstation wurde seitens Okakura aufgegeben, stattdessen werden die Suche nach außerirdischem Leben sowie die Erforschung der Monde Jupiters, Saturns, Uranus' und Neptuns die Schwerpunkte beider Agenturen bilden. Vor allem die Jupitermonde Europa und Ganymed sowie der Saturnmonde Enceladus werden als interessant eingestuft, da unter der eisigen Oberfläche dieser Himmelskörper flüssige Wasserozeane vermutet werden. Als Raketenabschussbasis dient bisher Takashima im Pazifik. Zudem wurde angekündigt, dass man mit der nagatoischen Weltraumagentur Gespräche anstrebt, um eine eventuelle Ausweitung des Programms zu erreichen. Es wurde betont, dass sich prinzipiell jeder anerkannte Staat am Projekt beteiligen kann; man ist jederzeit für Gespräche offen.

Zeitungen wie El Mundo sprachen bereits von einer "Ausweitung des Horizonts", nachdem immer wieder über eine baldige, bemannte Marsmission spekuliert wird. Die Mission, welche, falls sie stattfinden sollte, von der UNAS-amerikanischen NASA kooperiert wird, ist zwar schon länger Diskussionsgegenstand; von Seiten der virenischen VAXA wurde eine solche Mission bisher weder bestätigt, noch dementiert.

Fußball-Weltmeisterschaft 2042 in Virenien - und diesmal richtig

Sevilla. Im Gegensatz zur Ankündigung, dass Virenien die WM 2034 bekommen hatte, gab es hier keine knappen Ergebnisse. Dass die Weltmeisterschaft in Europa stattfinden sollte, das wusste jeder - folglich traten auch keine anderen Verbände an. Kyiv, welches sich anfangs für die Ausrichtung interessierte, ließ als Freundesstaat dem Virenischen Fußballverband (FVF) letztlich den Vortritt. So geschah es, dass Virenien das einzige Land mit einer Kandidatur war. Eindeutig fiel deswegen auch die Wahl aus, in Virenien freute man sich dennoch. FVF-Präsident Pedro António Gomes de Assis zeigte sich zuversichtlich: "Eine Katastrophe, wie bei der Vorbereitung der WM 2034 auftrat, darf nie wieder geschehen. Das Land kann diesmal garantieren, dass alles reibungslos verläuft - nicht zuletzt, weil einige Spielstätten schon für die vor vier Jahren geplante Weltmeisterschaft fertiggestellt wurden."

In der Tat gilt die Weltmeisterschaft 2034 als schwarzes Jahr für den Fußball in Virenien. Nachdem wegen Koordinationsprobleme kurzerhand die Austragungsrechte entzogen wurden, und Australien sie bekam, boykottierten mehrere Topspieler der virenischen Nationalmannschaft jegliche Qualifikationsspiele - und somit konnte man sich nicht für die Weltmeisterschaft qualifizieren. Bis 2042 soll so eine Tragödie, wie es im Volksmund genannt wird, nicht wieder passieren - die Auferlegung strenger Richtlinien und Kontrollen durch die IFA findet die FVF nicht nur verständlich, sondern begrüßt sie auch.

Ajins Reaktionen auf Handelsboykott - Plagiate führen zu noch mehr Handelsboykott

Sevilla. "Ajin ist für Überraschungen immer gut", erklärte Pablo Silencio Vasquez, Chief Executive Officer der weltweit renomierten Elektronikfirma Konata, "ob man dies jedoch wirklich für gut halten soll ist eine andere Frage". Es ist zwar schade, dass dieser Inselstaat so tief sinkt, nachdem die GEWR die Fortsetzung des Handelsboykotts gegen das seitens Virenien nicht anerkannte Ajin angekündigt hatte, so Vasquez. Es wurde aber betont, dass man nicht rechtlich dagegen operieren wird: "Wir haben selber sehen können, dass es nur eine Billigkopie ist, welche nicht einmal annähernd die Potenz und Qualität der bereits in ganz Europa und Nordamerika verbreiteten Modelle reproduzieren kann. Da Ajin mit wenigen Ländern Handelsbeziehungen unterhält, kann sich diese Kopie auch wenig verbreiten, zumal die "Next Future Tec Corp" wahrscheinlich nichtmal genug Finanzkraft hätte, um die Entschädigungszahlungen für solche Plagiate aufzubringen." Zudem wurde angekündigt, dass Pläne für eventuelle Handelsgespräche zwischen Ajin und Virenien für "derzeit unmachbar" erklärt wurden. Ein Regierungssprecher erklärte auch, dass solche Wirtschaftscoups weiter die Beziehungen zwischen Europa und Südostasien belasten würden.

Alles weitere heute in den Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 25.969 Punkte (1,35 %
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  • Vertrag von Mediris zwischen Macronien und Medirien wird positiv aufgenommen
  • Unruhen in Chryseum sind "verständlich", so Miráio, die chryseische Regierung solle jedoch "mit kühlem Kopf reagieren" - boulevardpresseähnliche offizielle Nachrichten werden jedoch nicht begrüßt
  • Tainan wird immer noch kritisch beäugt - Zeichen einer Verbesserung sind jedoch zu spüren
  • Geheime Elcars-Testfahrzeuge in Virenien unterwegs (und damit nicht mehr geheim, wtf)
  • Virenische Wirtschaftsexperten für ihre Hilfe beim nagatonischen wirtschaftlichen Aufstieg gelobt
  • Virenische Presseagenturen immer mehr für 1 zu 1-Übernahmen von Kurznachrichten bekannt

 

Volksrepublik Baikalien
(Байкальская Народная Республика)


Und ein weiteres Mal wird der Sozialismus lächerlich gemacht.

Die UdKSR war nicht genug. Jetzt kommt aus heiterem Himmel ein Staat in Südostasien in dem die Regierung wieder den Sozialismus/Kommunismus vor der Weltgemeinschaft lächerlich macht und alle Vorurteile zur Schau stellt.

Baikalien verurteilt die massiven Menschenrechtsverletzungen aufs schärfste. Karl Marx hätte die Erschiessung von Homosexuellen und anderen „Regierungsgegnern“, wie sie vom „geliebten Führer“ bezeichnet werden niemals toleriert. Dan Phraya wird aufgefordert wirklich dem Willen Marx zu folgen und Demokratie und Menschenrecht zurück ins Land zu bringen. Baikalien wird Tainan bis dann nicht anerkennen. Das Parlament in Krasnojarsk beschloss des Weiteren, um den Druck gegen den Führer zu erhöhen, weitereichende Wirtschaftssanktionen.


Baldiges Ende des 5. Weltkrieges?

Schon seit längerer Zeit passiert, bis auf die Unruhen in Chryseum, nichts mehr in Südamerika. Die Waffen schweigen seit Monaten, doch nun zum Ende des Jahres tut sich wohl wieder was. Baikalische Medien berichten schon seit einigen Tagen über Treffen der beiden Kriegsparteien, folgt ein offizieller Waffenstillstand? Die Hoffnung auf Frieden ist in Baikalien, und in der Welt, gross.​


Kurznachrichten:
  • Geothermieprojekt im Sajangebirge erfolgreich gestartet.
  • Weitere kaufsüchtige Tussi gesichtet.
  • Noch weniger als anderthalb Jahre bis zur Eishockey-WM.
    Qualifikation zur WM startet im Januar.
  • Kehrt Bolivarien auf das internationale Parkett zurück?
  • Keine Meldungen mehr aus Kyiv, Slawien und Nowgorod – was ist passiert?
  • Aussenpolitische Aktivität wird 2039 Warscheinlich zurückgefahren – uns gibt’s aber weiterhin!

 
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31.12.2038.


Frohes Neues Jahr!
(vorzeitig)
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Nun bereits zum Zweiten Mal können Macronesen den Jahreswechsel feiern. In ein paar Minuten
beginnt wieder der alljährige Countdown in Tesoro, Cala Sandía, Ciudad de Lisa und anderen Großstädten.
Dieses Jahr ist man wieder etwas gewöhnter an die Situation, auch mal nach außen einige
Bekanntmachungen zu machen und im Ausland aktiv zu werden. Doch leider geschah dies
nicht nur wirtschaftlich, sondern auch militärisch im Ruquiakonflikt. So hat man zusammen mit
Chryseum und Sudamerica Kriegsschiffe vor Ruquias Küste entsandt um die dortige Lage zu beruhigen.
Dann entwickelte er sich zu einem Weltkrieg in dem Macronien sich meist eher passiv verhalten
hat. Aber das meiste was im Jahr 2038 passierte war eher positiv für Macronien verlaufen.
Nun schaut man wieder positiv in das neue Jahr und hofft auf das Beste. Gemeinsam beteiligt
man sich an der MASA (siehe unten), und auch nächstes Jahr wird viel passieren, was dieses Land
verändern wird. "Schauen sie einfach ein Jahr zurück und vergleichen sie es mit heute. Es hat sich
viel verändert, nicht nur in Macronien". Voller Hoffnung sieht man auch in die Zukunft mit dem
Ziel so schnell wie möglich die lang ersehnte Südamerikakonferenz zu verwirklichen.



Vertrag von Mediris

Vor kurzer Zeit reiste unser König Marcos III. zu der medirischen Hauptstadt Mediris
um sich dort mit dem medirischem Staatsoberhaupt -Abdul Amin I.- zu treffen. Doch es
blieb nicht nur bei bloßen Gesprächen wie einige Medien spekuliert hatten. Man hat
auch einen handfesten Vertrag ausgehandelt, der morgen,am 01.01.2039 in Kraft
tritt. "Damit hat man sich einen wichtigen Partner im Mittelmeerraum gesichert, wovon
beide Staaten profitieren können." so die Zeitschrift La Izu. Und "La Revista Economía"
sagt dazu: "Dieser Vertrag bringt Macronien und Medirien wieder einen Schritt näher.".


Raumfahrt

Wie der Minister Tiago Pinto heute offiziell bekanntgab, werde man sich im Jahr 2039 gemeinsam
mit Mexicali an den Raumfahrtprojekten der MASA (Mesoamerican Space Agancy) beteiligen.
Einige Forscher wurden bereits zu dem Weltraumforschungszentrum der MASA geschickt.
Man werde dabei die selben Ziele in der MASA verfolgen wie Mexicali, so Minister Pinto.



 
Zuletzt bearbeitet:
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reino de Medíria - المملكة ميدي رين

OFFIZIELLE VERLAUTBARUNGEN DES KÖNIGREICH MEDIRIEN – DIESMAL ALLERDINGS VERÖFFENTLICHT VON EINER NICHTMEDIRISCHEN PRESSEAGENTUR.


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Pressekonferenz des Königs Abdul Amin I., König des Königreichs Medirien zum Wirtschaftsjahr 2038/2039.

Meine sehr Geehrten Damen und Herren Mitbürger, heute beginnt das Jahr 2039, das dritte Jahr, welches ich als König dieses Landes erlebe. Sollte es ähnlich werden wie das Jahr 2038, dann wird es ein gutes Jahr. Wir alle haben Leiden ertragen müssen im Jahr 2038, allerdings haben wir dank der harten Arbeit von ihnen, liebe Mitbürger, in diesem Jahr einen sehr großen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Allein die Zahl der Unternehmensgründungen ist um knapp 6% gestiegen, die Zahl der selbstständigen Unternehmen um ganze 10%. Daraus entstanden große Marken, wie die FRHT oder Chip&Chap, aber auch AirLampedusa, doch nicht diese sind entscheidend für unsere erstarkende Wirtschaftskraft. Es sind die über 50.000 Unternehmen, welche dieses Jahr gegründet wurden und sich noch keinen International bekannten Namen gemacht haben, die uns weiter nach vorne bringen. Die Eisdielen von Nebenan doer die Bäckereien an der Ecke, sie lassen unsere Wirtschaftszahlen nach oben schießen. Doch noch wichtiger als diese Wirtschaftszahlen ist eine Zahl, welche um glatte 10% sank: Die Arbeitslosenquote. Doch eigentlich sind diese Zahlen uninteressant, wir alle haben in diesem Jahr großes Geleistet, was sich nicht in Zahlen festhalten lässt. Wir haben neue Beziehungen geknüpft, davon am meisten nach Macronien, allerdings natürlich der Beitritt zur GEWR, welcher uns neue Möglichkeiten gebracht hat. Alles in allem kann man also von einem sehr guten Wirtschaftsjahr für Medirien sprechen. Und ich hoffe, dass sich dieser Trend auch 2039 fortsetzen wird.“


Weil es so schön war: Medirien 2038 in Zahlen!

Analog zu letztem Jahr gibt es nach 2037 auch 2038 in Zahlen: Seit dem Jahresbeginn 2037 wurde das Königreich Medirien satte 43 mal erwähnt, wie oft dabei auf sprachliche Fehler hingewiesen wurde ist nicht bekannt. 1 Wirtschaftsvertrag wurde in diesem Zeitraum unterschrieben, dies ist immerhin einer mehr als letztes Jahr. Ebenfalls einem Wirtschaftsbündnis ist man beigetreten (der GEWR), mittlerweile sogar komplett. 1 Weltkrieg ist ausgebrochen, allerdings wurde auch 1 Weltkrieg beendet. 4 Länder haben medirische Helikopter bestellt, wobei das nach Meinung von Jésus Villa noch Ausbaufähig ist. Mit über 500 bestellten Helikoptern sollte allerdings die Zukunft der Mittlerweile 260 Mitarbeiter gesichert sein. Knapp 1000 Wägen, Loks oder Triebwägen hat die RTCM erhalten, und alle waren von bester Qualität. Die Medirian hat 1 Flugzeug verloren und 5 erhalten, AirLampedusa hat ebenfalls 5 Flugzeuge bestellt. Um glatte 5000 ist das BIP/EW gestiegen, und Experten sagen für 2039 ein noch größeres Wachstum voraus. Folgerichtig stieg auch das BIP um 65.000.000 Zinu und die Einwohnerzahl auf 14.326.241. Alles in allem ein nettes 2038, auf ein schönes 2039!


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  • Wird AoE II zum Volks-PC-Spiel?
  • KFM übernimmt Frauenfußball-WM
  • Das Königreich Medirien zieht seine Bewerbung für die Olympischen Sommerspiele 2040 wegen der Frauenfußball-WM zurück und bewirbt sich stattdessen für 2044
  • Wetter: Wintersonnesonnenschein
  • meh
  • Die totahle lustikkeid macht in Medirien die Runde
  • Immer mehr Medirer haben ein Mimikry daheim
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3. Januar 2039

Als sich Shinichi Yoshihara um ein Uhr nachts westnagatonischer Zeit hinaus auf den zentralen Platz im Regierungsviertel begab, hinaus dorthin, wo tausende Leute auf ihn warteten, da überkam ihn kurz ein Moment der äußersten Nervosität. Es war das erste Mal, dass der neue Premierminister, den man nach wie vor tagtäglich mit seinem überaus sympathischen und immer noch mit dem Status eines Volkshelden versehenen Vorgängers Hiroshi Yamamoto verglich, zur traditionellen Neujahrsansprache vor noch andauernden Feuerwerken und fröhlich das neue Jahr begrüßenden nagatonischen Bürgern hervor trat. Er schüttelte die kurze Nervosität ab, atmete kurz durch und begab sich vor das Volk. Sie jubelten Yoshihara zu, wenngleich nicht annähernd so frenetisch wie im vergangenen Jahr noch Yamamoto, und doch lächelten sie, als seien sie auch mit dem Nachfolger des beliebtesten Premierministers aller Zeiten durchaus zufrieden, wenngleich er, Shinichi Yoshihara, nicht annähernd den Rückhalt bei der Bevölkerung genoss, denn der legendäre Yamamoto noch besessen hatte. Seine Rede war kurz, die Inhalte relativ knapp, aber die Mitteilung offenbar deutlich. Nach nur rund drei Minuten war die Angelegenheit beendet, die Menschen strömten nun mit immer noch fröhlichen Gesichtern wieder zu den Feuerwerken oder sonstwohin, viele auch direkt heimwärts, um in einigen Stunden Schreine und Tempel besuchen zu können. Als sich Premierminister Yoshihara nach seiner geglückten Rede zum Jahresauftakt 2039, in der er neben der Reflexion eines ereignisreichen Jahres voller politischer Wandel auch den Vorausblick auf ein geplantes Jahr der Intensivierung außenpolitischer Beziehungen und der Stabilisierung innenpolitischer Zustände gewagt hatte, wieder ins Innere seines Gebäudes zurückzog, fiel sein Blick auf den Fernseher, der eingeschaltet war und Livebilder fröhlich gemeinsam das neue Jahr feiernde nagatonische Bürger zeigte. Er lächelte. Die Vorstellung, als Premierminister dieses stetig sympathische Volk regieren zu dürfen, welches sich trotz der offensichtlich noch immer währenden Enttäuschung ob des Rücktritts von Hiroshi Yamamoto im Sommer dazu verpflichtet sah, so freundlich wie möglich dem neuen Regierungschef gegenüberzutreten, erfüllte Shinichi Yoshihara plötzlich mit Stolz. Er mochte nicht die Art Volksvertreter sein, die in die Geschichtsbücher mit ihrem freundlichen Grinsen eingehen würde; er mochte kein Nationalheld sein. Was Premierminister Yoshihara allerdings war, und davon war er durchaus überzeugt, war ein durchaus kompetenter Politiker; und so sehr Sympathien auch bedeutsam waren, so musste er sich eingestehen, dass politische Kompetenz dadurch nicht ersetzbar war. Die Gedanken des Premierministers flogen wieder zurück zur Nacht, zum Jahresende, zum Neubeginn. Diese Nation, Nagato, die in das vergangene Jahr noch als Storm Republic gegangen war, hatte sie nicht einen erstaunlichen Wandel vollzogen? Hatte sie diesen Wandel nicht vorzüglich gemeistert und dabei Problemen getrotzt, die man so nicht hätte erwarten können? Sie hatte. Und so verfolgte Shinichi Yoshihara, als er das Regierungsgebäude verließ und sich auf den Weg zu seinem Wohnsitz machte, nur noch der Gedanke, dass das kommende Jahr zwar weitere, noch recht unbekannte Aufgaben für ihn und seine Nation mit sich bringen würde - diese Aufgaben allerdings auch irgendwie bewältigt werden dürften, immerhin hatte man es gemeinsam bislang immer geschafft. Als er den Schlüssel ins Schlüsselloch steckte und drehte, murmelte Premierminister Yoshihara leise und mit einer deutlichen Müdigkeit von der anstrengenden Nacht in seiner Stimme "Frohes neues Jahr, Nagato."

Politik

Der krasseste Gegensatz, den wir zu bringen bereit waren

Nun, wie der Titel schon andeutet, wird in diesem Artikel nicht nur auf ein Thema eingegangen. Neben der Existenz und den Aktionen eines Staates, den wohl quasi niemand so recht versteht (und auch nicht wirklich verstehen möchte), der in den letzten Tagen wieder unglaublich unglaubwürdige Aktionen vollzogen hat und dennoch zuletzt ein mehr oder weniger gewollter Vertragspartner Nagatos war, spielt auch ein anderer Staat eine Rolle, der zumindest wirtschaftlich quasi das Gegenteil erstgenannten Staates darstellt. Von Gegensätzen geprägt ist der Artikel folglich eindeutig - und doch ist er irgendwo auch ganz ordentlich verknüpft.

Nemuro - In Zeiten, in denen die Weltpolitik einmal mehr nahezu vollständig dem Stillstand erlegen ist, kommt man auch in Nagato nicht umhin, sich mit solchen staatenähnlichen Gebilden einmal wieder näher zu befassen, die seit geraumer Zeit aus bestimmten, gut überlegten und offensichtlich von einigen Teilen der Staatengemeinschaft auch geteiliten Gründen weit davon entfernt scheinen, als souveräner Staat anerkannt zu werden. Wie bereits geahnt ist einmal mehr die Rede von Ajin, das - in Ermangelung von wichtigen Merkmalen eines souveränen Staates, sei es eine rechtsstaatliche Ordnung oder ein funktionierendes Wirtschaftssystem - auch im Jahr 2039 trotz einer umfassenden Untersuchung durch nagatonische staatliche Stellen noch immer als nicht viel mehr als eine in gewisser Hinsicht teilautonome zumanische Provinz angesehen werden kann. Das Thema der möglichen Anerkennung Ajins, die vor nicht allzu langer Zeit sogar einmal im Raum gestanden hatte (damals hatte man in Ajin selbst die relativ freundlich formulierten Bedingungen eines solchen Prozesses vehement abgelehnt, die kami wissen wieso), ist angesichts des mittlerweile längst verselbstständigten Trends der Nichtanerkennung oder Aberkennung des "Staates" ohnehin derzeit kein Thema mehr; dass es hier im Text auftaucht dient auch überwiegend Gründen der tiefergehenden Information - und damit die Einleitung halbwegs gelingt. Die "United Federation of Ajin" hat in den vergangenen Tagen einmal mehr vollbracht, was manche Staaten - so unter anderem gewisse offensichtlich provokant agierende "sozialistische" "Diktaturen" - sicherlich liebend gern bewerkstelligen würden: Es reichten nur wenige Zeilen erneut aus, um den ohnehin bereits ordentich angeschlagenen Ruf in einigen Teilen der Staatengemeinschaft weiter in die tiefe, schlammige Pfütze vor sich selbst zu befördern. Rollt man die letzte Verlautbarung Ajins auf, so beginnt sie noch wenig zweifelhaft, eigentlich sogar durchaus positiv - so sehr es viele Politiker innerhalb Amerikas nicht wirklich gerne lesen möchten, stellt die Kooperation Ajins mit Emmeria die Möglichkeit für das teilsouveräne südostasiatische Gebiet dar, langfristig eine stabile und funktionierende Wirtschaft (die es derzeit definitiv nicht besitzt) aufzubauen. Merkwürdigerweise geschah den beiden Akteuren - oder eher Ajin selbst, da es die Verlautbarung schrieb - der Fehler, der zu der Annahme führte, Ajin würde mit seinem Geld (ja, genau, welchem Geld) die emmerianische Wirtschaft unterstützen. "Naja, solche Fehler können geschehen - die Staatengemeinschaft weiß ja, dass diese Angelegenheit genau andersherum gemeint war", erklärte in nagato jüngst ein Politikexperte in einer Gesprächsrunde im Fernsehen zu diesem Thema. Dass die Bereitstellung von Geldern durch Ajin zur Stärkung der emmerianischen Wirtschaft tatsächlich so wie geschrieben gemeint gewesen war - darauf, nun, hätte man in Nagato wohl niemals kommen können. Die Tatsache, dass der südostasiatische "Staat" nun allerdings relativ plötzlich ins Feld der Hochtechnologie eingestiegen zu sein scheint und dabei nicht Halt davor macht, offensichtlich Kopien von Produkten der virenischen Elektronikfirma Konata mit minderwertiger Qualität als enormen Durchbruch in der nationalen Technologieindustrie zu verkaufen, gab zuletzt einigen Politikern in Nagato Stoff zum Nachdenken - womöglich waren die Passagen der jüngsten Verlautbarung, die man zunächst als unbeabsichtigten Fehler gedeutet hatte, tatsächlich in ihrer Form so beabsichtigt. "Sollte es so sein", so zuletzt Premierminister Yoshihara in einem Statement zu der Angelegenheit, "so kann davon ausgegangen werden, dass nicht nur die Verschärfung des Handelsboykotts durch die GEWR als vollkommen vernünftig angesehen werden muss, sondern auch wir für uns unseren derzeitigen Umgang mit der Wirtschaft Ajins überprüfen müssen." Die Auferlegung von Konsequenzen für die Wirtschaft des teilautonomen südostasiatischen Gebietes, das nebenbei nun auch versucht, (ohne verfügbares Kapital, ohne Technologie, ohne Ressourcen, ohne Weltraumbahnhof) in den Bereich der Raumfahrt einzusteigen, scheint derzeit aus nagatonischer Sicht wahrscheinlich, aber nicht konkret geplant. Ohnehin hatte man in den letzten Tagen eine deutlich entspanntere Linie gegenüber Ajin gefahren, die sich zuletzt sogar im Abschluss eines Vertrags - dieser war allerdings von Ajin selbst initiiert - äußerte. Neben der Verpflichtung eines ausbleibenden gegenseitigen militärischen Angriffs im Kriegsfall vereinbarten beide Parteien im Rahmen eines Kurzbesuches von Premierminister Yoshihara, der zu dieser Zeit eigentlich im Urlaub auf Shikanojima war, auch eine freie Durchfahrt für zivile Schiffe entlang der in dieser Hinsicht umstrittenen Meeergebiete der Salomonen sowie die Festlegung eines Flugkorridors für die zivile Luftfahrt im selben Gebiet. Der Abschluss des Vertrags, direkt nach seinem Abschluss noch von der nagatonischen Regierung als ein weiterer kleiner, aber durchaus erfreulicher Schritt hin zu besseren Beziehungen mit dem nach wie vor in mehrerer Hinsicht arg angeschlagenen Ajin aufgefasst, erlitt durch die jüngsten Aktionen des südostasiatischen teilautonomen Gebietes einen Schlag in die Magengrube. "Den Vertrag werden wir selbstverständlich aufrecht erhalten - die Möglichkeit, basierend darauf nun weitere positive Schritte im Bezug auf Ajin zu tätigen, scheint jedoch wieder einigermaßen eingeschränkt zu sein", bekräftigte auch Premierminister Yoshihara vor drei Tagen in seinem Statement zu den Ereignissen. Die Angelegenheit mit Ajin, das sich selbst als durchgehend florierenden Staat mit funktionierender Wirtschaft sieht, der offensichtlich keine Beziehungen zu anderen Staaten braucht (immerhin hat bereits gefühlt die halbe Welt Ajin aberkannt), ist eine schwierige; da es allerdings auch immer wieder nagatonischen Politikern äußerst schwer fällt, die Verlautbarungen des südostasiatischen "Staates" überhaupt zu verstehen, kann auch jetzt noch nicht gesagt werden, wie es in einer Woche mit diesem Thema aussieht - es scheint wie immer zu sein mit Ajin: eine nicht wirklich wunderbare Wundertüte.

Wie im Artikeltitel angekündigt, kommt nun der krasseste Gegensatz, der der staatlichen Redaktion für nationale Verlautbarungen einfiel - und den zweiten Teil der politischen Betrachtung der derzeit nicht ganz so schnell drehenden Welt stellt der Blick auf Virenien dar. Man könnte meinen, nach Castanheiros Tod sei dem südwesteuropäischen Staat durchaus nicht übel zu nehmen, wenn er sich für gewisse Zeit etwas gehen lasse, die Zügel lockere und sich eine Pause vom wirbelnden weltpolitischen Geschäft (ja, es ist ein Geschäft, man möge sich nur einmal das Staatsmotto Eldorados ansehen) nehme - nun ja, ein wenig hat Virenien das auch getan, allerdings spielt die Tatsache, dass sonstige Teile der Staatengemeinschaft derzeit so schweigsam wie Steine sind, dabei wohl keine unbedeutende Rolle. In der Tat hat sich Virenien in den letzten Wochen weiterhin so stark und engagiert gezeigt wie zuvor, teilweise sogar mehr - die letzten vollzogenen und angekündigten Staatsbesuche in Okakura sowie weiteren Staaten offenbaren, dass der südwesteuropäische Staat nicht nur seine diplomatischen Beziehungen, sondern auch seine unmittelbare Einflusssphäre auf der Welt kontinuierlich zu vergrößern plant. Für die Verantwortlichen und die nicht so verantwortlichen in Nagato bedeutet dieser Schritt generell wenig negatives, steht doch die Möglichkeit einer deutlich intensiveren Beziehung zu Virenien seit geraumer Zeit im Raum - sei es nun eine Japanostaatenachse oder sonst irgendeine Verbindung. Die Verknüpfung der eigenen Aktivitäten mit denen Vireniens bzw. deren deutliche Verstärkung scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, zumal der südwesteuropäische Staat derzeit genau die Schritte tätigt, die man mit ein wenig geringerer Planungsintensität derzeit auch in Nagato selbst plant. Gerüchte innerhalb der Nation, in Virenien sei nun möglicherweise eine Untergrundorganisation japanischsprachiger Bürger an der Macht, die den Staat näher an Nagato und damit in dessen Einflusssphäre bringen solle, stellen nur eine Ausprägung der Reaktionen innerhalb Nagatos auf die politischen Entwicklungen Vireniens dar. Das Treffen mit Okakuras Regierung, von der nagatonischen Regierung seinerseits zuletzt deutlich gelobt, wurde etwa innerhalb der Nation allgemein als Auftakt zur Bildung enger Kontakte zwischen den mehr oder minder japanisch geprägten Staaten aufgefasst (siehe unten), die Raumfahrtkooperation mit dem gleichen Staat zudem auch als Auftakt für die eigene Involvierung in Aktivitäten jenseits der uns bekannten Erde. Wohin man in diesen Tagen blickt, der Blick auf Virenien ist innerhalb Nagatos generell äußerst positiv - und das nicht zuletzt aufgrund der stetig wachsenden Community virenischer Bürger in der Nation, die tagtäglich für kulturelle wie auch politische Bereicherung sorgen. Während also so mancher Teil der Staatengemeinschaft sich einmal wieder ein längeres Nickerchen gönnt, scheinen sich anderswo die Verhältnisse relativ zügig zu festigen - und so könnte die enge Kooperation der japanisch geprägten Staaten der Erde (zu denen Virenien auf jeden Fall gehört, auch wenn es eher japanospanisch als japanojapanisch ist) deutlich schneller eintreffen, als sie von manchen Beobachtern wohl erwartet worden wäre. Die derzeitigen Prozesse, die von Nagato aus quer über den Atlantik zu beobachten sind, sprechen jedenfalls eine relativ klare Sprache in diese Richtung - und wenn dann in naher Zukunft die weltpolitische Lage wieder weniger den Eindruck eines permanenten Winterschlafs erwecken sollte, so kann davon ausgegangen werden, dass auch diese Prozesse ihre Fortführung finden. In Nagato jedenfalls ist man sich dieser Tage relativ sicher, dass die politische Partnerschaft mit Virenien längst noch nicht ihre angestrebte Stufe erreicht hat - und eben auch dessen, dass es in Zeiten, in denen wie gerade gezeigt Ajin bereits das Topthema politischer Stellungnahmen darstellt, zumindest ein Staat existiert, der die Aufrechterhaltung dieser Verlautbarungen, die ja eigentlich weder Meckerkasten noch Dauersatire darstellen sollen, recht gut rechtfertigt. In diesem Sinne sollte man Virenien vielleicht auch einmal danken, ja, danke, Virenien, und immer schön weiter die Welt beeinflussen.

Was sonst noch so geschah

Japanostaatenreise von Premierminister Yoshihara angekündigt

Nemuro - Mit dem neuen Jahr kommen auch neue Projekte - eines derjenigen Projekte, die die neue Regierung aus Liberaldemokratischer Partei und Lichtpartei dabei für die kommenden Monate plant, ist eine deutliche Intensivierung der Beziehungen zu den übrigen japanischsprachigen und stark von japanischer Kultur geprägten Staaten der Staatengemeinschaft. Der Besuch des virenischen Präsidenten Miráio in Okakura vor wenigen Wochen wurde bereits in Nemuro äußerst positiv aufgenommen; Nagatos Premierminister Shinichi Yoshihara bekräftigte anlässlich dieses Ereignisses, dass die Zeit für eine Stärkung der Bande zwischen den bedeutend durch die japanische Sprache oder Kultur geprägten Staaten der Erde gekommen sei. Neben der ohnehin bereits seit Monaten erwarteten Verstärkung der Beziehungen zur Virenischen Republik, die nach wie vor als einer der engsten politischen verbündeten Nagatos gilt, soll so innerhalb der ersten Jahreshälfte 2039 auch ein Besuch in Okakura und Shigoni stattfinden; zudem ist Angaben der nationalen Regierung zufolge auch ein Besuch im nicht direkt japanisch geprägten, jedoch politisch und wirtschaftlich ebenfalls für Nagato bedeutsamen Welanja geplant. "Wir befinden uns in einer Zeit, in der die Größe der japanischen Welt nicht unbedingt stetig wächst, die Teile dieser Welt jedoch stetig weiter zusammenwachsen. Die japanische Kultur hat in jüngster Zeit einen enormen Sprung in der Staatengemeinschaft vollzogen - selbst der Blick auf Nagato allein, das den Schritt von der Storm Republic hin zu seiner heutigen Form gewagt und gemeistert hat, reicht nicht aus, um dieses Ausmaß zu begreifen. Eine Verstärkung der Verknüpfungen zu unseren japanisch geprägten Partnerstaaten sowie auch mit Blick auf Welanja zu einem weiteren guten Partner in einiger geographischer Entfernung scheint mittlerweile nicht mehr nur sinnvoll, sondern auch deutlich notwendig", bekräftigte Yoshihara im Rahmen seiner Ankündigung der geplanten Reise. Ob den Besuchen in den erwähnten Staaten, die spätestens im März dieses Jahres beginnen und bis zum Ende der ersten Jahreshälfte beendet sein sollen, weitere Staatsbesuche oder -empfänge folgen werden, ließ sowohl der Premierminister selbst als auch jede andere staatliche Stelle bislang offen. Denkbar ist - zumindest nach Ansicht hoch angesehener Experten - jedoch, dass die nagatonische Regierung zwecks des weiteren Ausbaus der ohnehin in den letzten Jahren stetig verbesserten diplomatischen Beziehungen weltweit sowie auch zwecks der weiteren Stärkung der stetig wachsenden eigenen Wirtschaft weitere Staatstreffen anberaumen könnte, so etwa mit dem Zumanischen Reich. Erwartet werden Pläne für solche tiefergehenden Projekte jedoch frühestens Mitte des Jahres; die Besuche in Virenien, Okakura, Shigoni und Welanja gelten allgemein als vorerst einzige geplante Staatstreffen des Premierministers Yoshihara.

Liberaldemokraten und Lichtpartei erringen auch im Oberhaus gemeinsame Mehrheit

Nemuro - Nicht allzu viel Zeit ist vergangen, seit in der ersten Wahl des "Supermegawahljahres" 2038 die Liberaldemokratische Partei erneut fähig gewesen war, die absolute Mehrheit zu erringen - und dabei dennoch zum Eingang einer Koalition mit der neuen Lichtpartei gezwungen war, welche als drittstärkste Kraft aus der ersten großen Wahl des Jahres hatte hinausgehen können. Die Erwartungen vieler Politexperten Nagatos an die Oberhauswahl im Dezember, mit der das bedeutende Wahljahr 2038 sein Ende nahm und das neu gebildete Zweikammernparlament in Nemuro vollständig besetzt werden konnte, wurden nahezu vollständig erfüllt. Auch bei der zweiten Auflage der Parlamentswahl innerhalb von nur zwei Monaten konnte sich die LDP unter Führung von Premierminister Yoshihara durchsetzen und errang mit 122 der 242 Mandate erneut eine sehr knappe absolute Mehrheit. Die Tatsache, dass sowohl die oppositionsanführende DAN als auch die übrigen Parteien im Rahmen der von sich selbst sowie von Experten gesetzten Erwartungen eintrafen, veranlasste viele Medien bereits am Tag nach der Wahl dazu, die erste Oberhauswahl seit der Wiedereinführung der zweiten Kammer des nationalen Parlaments für deutlich weniger bedeutend als die Wahl des Unterhauses im Oktober zu kennzeichnen. Die nun gestärkte Regierung von Liberaldemokraten und Lichtpartei, die ab sofort auf die deutliche absolute Mehrheit in beiden Kammern des kokkai bauen kann, präsentierte sich bereits am Abend der Oberhauswahl erstmals gemeinsam und gab eine erste Erklärung hab. Die zukünftige Führung Nagatos sei eine Aufgabe, der man sich mit Stolz verpflichtet fühle, erklärte Premierminister Yoshihara am Wahlabend zahlreichen Parteimitgliedern und übrigen Unterstützern. Die Regierung von LDP und LP, die wenige Tage nach der Oberhauswahl ihre Amtsgeschäfte aufgenommen hat, gilt aufgrund ihres nach wie vor starken Rückhalts einerseits als besonders stark gesichert und relativ populär, wird sich andererseits in den kommenden Jahren einer vielseitigen Opposition gegenüber sehen müssen. Neben der erstarkten Demokratischen Alternative (hervorgegangen aus der ehemaligen Demokratischen Partei) hat sich nun mit der Wahl zum Oberhaus auch eine Opposition in anderen politischen Bereichen zur linksliberalen Regierungskoalition etabliert. Sowohl die konservative CPN als auch die neugeformte Nyappy-Partei konnten bei der letzten Wahl des Jahres jeweils zweistellige Sitzzahlen erziehen und gelten daher nunmehr ebenso als wichtiger Teil der parlamentarischen Opposition wie die DAN. Überraschend kam dabei vor allem der Erfolg der Nyappyisten; die neugeformte Partei der weiterhin zahlreich vorhandenen Anhänger der Nyappy-Politik, im Vorfeld der Unterhauswahl im Oktober noch als schwer einschätzbarer Außenseiter behandelt, gilt spätestens seit der Wahl zum Oberhaus als fester Teil in der Landschaft mittelgroßer Parteien Nagatos. Sie wie auch die DAN und die CPN wird in den kommenden Jahren vermehrt im Mittelpunkt medialer Aufmerksamkeit stehen - insbesondere im Hinblick auf eine starke, aber getrennte Oppositionsarbeit gegenüber der LDP-Lichtpartei-Regierung. "Die politischen Verhältnisse", so jüngst ein angesehener Politikwissenschaftler im Interview mit SSTV News, "haben sich nun nicht nur neu entwickelt, sondern auch gefestigt. Nagato besitzt nun ein sehr vielfältiges Parteiensystem, das in den nächsten Jahren eine Vielzahl politischer Strömungen mit Einfluss auf die nationale Politik etablieren wird."

Raumfahrtgerüchte über Nagato machen die Runde

Nemuro - Erst kam Ajin, dann Okakura und Virenien, schließlich Mexicali in Kooperation mit Macronien - die weltweite Raumfahrt scheint zum Abschluss des Jahres 2038 erstmals seit geraumer Zeit wieder Hochkonjunktur angenommen zu haben. In Nagato stellte dieser Umstand schnell Anlass zu einer größer angelegten Diskussion um die eigenen Aktivitäten jenseits der irdischen Sphären dar, zumal die Nation mit ihrer Sonderverwaltungszone über eines der am stärksten für den Einsatz in der Raumfahrt ausgelegten Gebiete der Erde verfügt. Still ist es in den letzten Jahren zunehmend auf dem Weltraumbahnhof von Shikanojima im Osten der Insel geworden; nach dem Ende der Independent States Association wurden auch die letzten in Planung befindlichen Projekte der ehemaligen ISAAAS - der Weltraumorganisation des Bündnisses - vollständig gestrichen. Der Bahnhof, dessen Instandhaltung Jahr für Jahr noch immer unter den gleichen strengen Richtlinien erfolgt wie zu seinen Einsatzzeiten, hat in den letzten Monaten lediglich wenig Anwendung gefunden, so zuletzt neben einigen Forschungsaktivitäten nagatonischer Universitäten und Institute auch durch virenische Starts ins All. Ein neuer Nutzungsplan für die Einrichtung in der Sonderverwaltungszone soll nun vom Ministerium für Forschung und Entwicklung auf den Weg gebracht werden, um Nagato die Nutzung des äquatornah gelegenen Raumbahnhofs wieder intensiver zu ermöglichen. "Wir beabsichtigen, in naher Zukunft zumindest erste Schritte hin zu einem neuen, eigenständigen Weltraumprogramm mit Forschungszwecken zu tätigen", erklärte jüngst ein Sprecher des Ministeriums in einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz. Genauere Details zu den Tätigkeiten, die künftig wieder von Shikanojima aus aufgenommen werden sollen, sind derzeit nicht bekannt; auch Spekulationen über eine mögliche Kooperation mit Virenien und Okakura hinsichtlich der Nutzung des Weltraumbahnhofes und der Realisierung eines eigenen Programms zur Forschung im All wurden bislang nicht kommentiert. Experten gehen davon aus, dass sich ein Projekt, wie es offenbar von der nagatonischen Regierung geplant ist, derzeit noch in einer frühen Planungsphase befindet - die Tatsache, dass virenische Starts in den Weltraum bereits von Shikanojima aus erfolgen dürfen, geben jedoch derzeit Grund genug zur Annahme, dass Nagato zumindest mittelfristig an einem gemeinsamen Weltraumprogramm zumindest mit dem südwesteuropäischen Staat interessiert sein könnte.

Kurznachrichten:
  • Nagakai 200 (長懐 200, N200): 28.820,14 (+30,10)
  • 1 先 = 0,0291 Z || 1 Z = 34,3325 先 (+0,2556)
  • Entspanntes Neujahr dank relativer weltpolitischer Stille, nett.
  • Und ein weiteres Mal schreibt Baikalien ziemlich merkwürdiges Zeugs zusammen - aber vielleicht ja zum letzten Mal.
  • Die ARCTUS erweitert sich um Welanja; lebt die Zeit der gemeinschaftlichen Südpolforschung wieder auf?
  • In Britannien ist irgendwas im Busch, womöglich Böses.
  • Medirien präsentiert Aufmerksamkeitsdefizite in mittellanger Textform - darauf wartete die Welt schon.
  • Dass Macronien zu früh ein frohes neues Jahr wünschte, wird hier nur erwähnt, weil sonst kaum was los ist.
  • Okakuras Rückkehr zu den Kanji gelobt und gefeiert, die Vernunft hat Einzug gehalten
  • Flaggendiskussion beendet - Ergebnisse siehe Header
  • Achja, Chryseum hat ja noch ... vergessen wirs.
  • Jahresstatistiken offenbaren weitere positive Entwicklungen für Nagato, Wirtschaft floriert und floriert
  • SHEEP startet verhalten die Arbeit; Hiroshi Yamamoto wird immer noch bejubelt, wo immer er hingeht.
  • Kurznachrichtenschreiber in Nemuro tun sich mit der Menge und Qualität des Input zunehmend schwer - so geht's nicht weiter. ._.
  • Und nochmal offiziell von hier: Fußball-WM 2042 in Virenien. Surprise, surprise.
  • Wetter: Kalt. Schnee. Son Zeug eben.

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~Staatstreffen mit Ajin abgewiesen~

Mehrfach bat die United Federation of Ajin bereits um ein Staatstreffen mit Castiana. Nachdem es zunächst aufgrund der Affäre um Callahad Mc Callistor zu Verzögerungen kam, wurde nun einem etwaigen Staatstreffen mit Ajin eine Absage erteilt. Ajin hat in den vergangenen Monaten viele fragwürdige und teils gefährliche Entscheidungen getroffen, vom wirtschaftlichen Boykott mehrerer europäischer Verbündeter bis hin zur Verbrüderung mit einem offensichtlichen Unrechtsregime. Die Motive und Intentionen Ajins insbesondere bezüglich der wirtschaftlichen Zusammenarbeit scheinen sehr fragwürdig. Das Vereinigte Königreich Castiana ist nicht bereit sich ausnutzen zu lassen um den europäischen Markt zu unterwandern oder mit einem Staat Kontakte zu knüpfen, welcher mit den Schurken dieser Welt kooperiert. Aus diesen Gründen lehnt man derzeit ein Staatstreffen mit Ajin ab.


~GEWR & ARCTUS~

Nach Absprache mit den Bündnispartnern der European Economic Cooperation wurde nun auch vom Parlament die Zustimmung für einen Beitritt zur Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume gegeben. Somit verkündet das Vereinigte Königreich Castiana hiermit sein Beitrittsgesuch zur GEWR.

Auch über einen Beitritt zur ARCTUS hat das Parlament abgestimmt. Einstimmig beschloss man die Vertragspunkte der ARCTUS zu unterzeichnen und sich der gemeinsamen und vor allem friedlichen Erforschung der Antarktis anzuschließen.


~Patrick O'Donoghue als Premier bestätigt~

Während sich der ehemalige Premierminister Callahad Mc Callistor weiterhin auf den Balearen vor einer etwaigen Strafverfolgung in Castiana versteckt hält, wurde nun sein ehem. Stellvertreter Patrick O'Donoghue als neuer Premier bestätigt. O'Donoghue, welcher bereits erfolgreich ein Staatstreffen mit Virenien durchgeführt und Gespräche mit Barnien eingeleitet hat, wird diese nun weiter führen und hat bereits weitere Staatstreffen geplant.


~Sleeping World War~

Der fünfte Weltkrieg zeichnet sich vor allem durch seine langanhaltenden Ruhephasen aus. Nachdem zunächst nach Aussprache der Kriegserklärungen mehrere Wochen lang keinerlei Kriegshandlungen stattfanden, brach der Konflikt schließlich los. Die Kampfhandlungen beschränkten sich ausschließlich auf das Staatsgebiet der URS. Ebenso plötzlich, wie die Kampfhandlungen begannen, endeten sie auch. Bereits seit mehreren Monaten scheinen keinerlei Kampfhandlungen mehr stattzufinden und das ohne Friedensvertrag oder offiziellem Waffenstillstand. Dieser "schlafende" Weltkrieg belastet weiterhin die Weltwirtschaft, die politische Situation und ließ einige Staaten scheinbar ganz verstummen. Gerüchte über Verhandlungen, über einen nahenden offiziellen Waffenstillstand lassen Hoffnung aufkommen, doch was wirklich geschehen wird, vermag wohl noch niemand zu sagen.


~Boscoulis - Neue Gespräche?~

Premier Patrick O'Donoghue verkündete in seiner Rede vor dem Parlament heute überraschend, dass er plane erneut Gespräche mit Boscoulis aufzunehmen. Zuletzt hatten die Beziehungen zwischen Castiana und Boscoulis wieder einmal durch unüberlegte Aktionen des boscoulischen Staates Schaden genommen und die Kontakte zwischen beiden Staaten wurden gekappt. O'Donoghue plant nun die Wiederaufnahme von Gesprächen, den Aufbau neuer Kontakte und wenn möglich auch eine Aussöhnung mit Boscoulis.



Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe
 
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Außenpolitik

Staatstreffen mit Mexicali

Präsident Mike Kohl traf nur wenige Tage nach Neujahr in New Mexicali
den mexicalischen Premierminister Francisco de Oblado. Man besprach
die aktuelle weltpolitische Lage und war sich einig, dass man in
Amerika gegenseitig jeweils der wichtigste Verbündete sei. Auch wurde
beschlossen, dass der Handel weiter intensiviert werden soll. Dadurch
rücke Mexicali als wichtigste mittelamerikanische Volkswirtschaft
näher an die nordamerikanische Wirtschaft an.
Auch die Tätigkeiten der Weltraumagenturen NASA und MASA wurden angesprochen.
So wurde bekannt gegeben, dass die Bodentests der neuen Raketenantrieben,
welche NASA und MASA seit mehreren Jahren gemeinsam entwickeln, erfolgreich
abgeschlossen werden konnten. Daher sollen in den nächsten Wochen
die ersten Tests in der Atmosphäre und teilweise im Weltraum stattfinden.
Die neuen Antriebe sind auf wirtschaftlichkeit getrimmt und können
mit deutlich weniger Treibstoff die gleiche Leistung erbringen wie
herkömmliche Raketenantriebe.
Auch wurde bekannt gegeben, dass die neue Raketentechnologie nicht
nur für Tourismusflüge zum Mond eingesetzt werden soll sondern auch
bei der geplanten Marsmission. Die NASA stehe dazu bereits seit längerem
mit anderen Weltraumagenturen im Gespräch.


Wirtschaft

Verträge mit medirischer Wirtschaft

Wie bekannt wurde, haben mehrere unassische Firmen Verträge mit medirischen
Firmen abgeschlossen. Die wichtigsten Verträge sind dabei Zulieferverträge
für den medirischen Helikotperhersteller FHRT. So liefert ab sofort
der Maschinenbaukonzern Elmach die Getriebe, und Futuresoft die Elektronik
für die Helikopter.




Kurznachrichten

  • Grafenbergische Firma Arjen Oil neuer Zulieferer für Sweet Robben
    Tanke
  • Gerücht: 5. Weltkrieg mit einfachem Waffenstillstandsvertrag beendet
  • Wirtschaft trotz 5. Weltkrieg auf Höhenflug
  • FCH! FCH! FCH!
  • Informatiker entwickelt Algorithmus, um "1,30 Minuten Schneefall"
    in Full HD von 8 GB auf 8 KB zu komprimieren

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Mike Kohl
President of the Union of North American States
 
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Jahr 2039 begrüßt

Der Präsident der Republik, Andrew Mason, hielt zur Begrüßung des neuen Jahres die traditionelle Neujahrsansprache. Mason warnte dabei insbesondere vor den Gefahren eines Bundesbruchs für Barnien und rief die Neamhspleách na hÉireann (NnaE) dazu auf, die Waffen niederzulegen. Die barnischen Völker müssen weiterhin für einander einstehen und können sich die Isolation nicht erlauben, so Mason.
Staatssekretärin im Department für Wirtschaft des Staatsministeriums Margret Cooper gab zudem neue Wirtschaftszahlen bekannt. So beträgt das Bruttoinlandsprodukt für das Jahr 2038 in etwa 2.434.262.986.000 Zinu. Dies entspricht einer Steigerung von 2,7 %. Cooper nannte dies ein positives Zeichen. Obwohl der eirische Terror das Land mehr und mehr lähmte konnte durch die Mitgliedschaft in der GEWR ein gutes Wirschaftswachstum erzielt werden.
Das Bundesamt für Statistiken und das Bundeswahlpräsidium gaben zudem neue Bevölkerungszahlen bekannt. Demnach stieg die Einwohnerzahl Barniens auf 55,1 Millionen Einwohner an. Dies sei eine zunahme von 4 %. Das BIP pro Kopf liegt daher bei 44.210 Zinu.

William Queens hoher Führer bei NnaE?

Ein der Barnian Broadcasting Union zugespieltes Band zeigt William Queens, den vor kurzem zurückgetretenen eirischen Taoiseach, zusammen mit hochrangigen Führern des NnaE.
Queens, der stets als Kämpfer für größere eirische Autonomie galt, weigerte sich monatelang aktiv gegen die terroristischen Aktivitäten des NnaE vorzugehen und ermöglichte der Terrororganisation so erst, weite Teile des eirischen Freistaats unter ihre Kontrolle zu bringen. Schließlich trat Queens unter dem Druck der anderen acht barnischen Regierungschefs zurück.
Das Staatsministerium wollte keine Stellung zu dem Videoband nehmen. Auch andere Regierungsstellen des Bundes oder der Bundesstaaten waren nicht ansprechbar.

Kurznachrichten

+++ 2039 bedeutet: Bundesparlamentswahl! +++
+++ NnaE kündigt "Großen Befreiungsschlag" an; Sicherheitsbehörden sind alarmiert +++
+++ Staatsministerin Harman beglückwünscht Patrick O'Donoghue zur Ernennung zum Premierminister Castianas und freut sich auf das baldige Staatstreffen der beiden britannischen Länder +++
+++ Barnien hat kein Interesse seinen Botschafter von Krasnojarsk nach Bogota umzusiedeln +++
+++ Northumberland übernimmt Vorsitz im Bundesrat; Premierminister Jack Male zum Lord Councillor gewählt +++
 
  • Danke
Reaktionen: Dantes
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Das Ende einer Nation

Mit Bestürzung nahmen wir das Ende vom Königreich Aminier zur
Kenntnis und sprechen den Nachfolgenationen viel Glück für die
Zukunft aus. Dennoch sei es sehr schade, dass ein traditionsreicher
Staat von nun an nicht mehr existiert.


Zumanisches Reich/World Seed Project

Nach langer Abwesenheit und tiefer Stille möchte man nun wieder
ein Staatstreffen mit dem großen Nachbarn im Osten abhalten, um so
die Beziehungen zwischen der Republik und dem Reich wieder aufzufrischen.
Diese sollten nach Monaten der Stille wieder verbessert werden, um
so das nebeneinander weiterhin zu ermöglichen. Dabei soll es auch um
die Speedstarstrecke, um eine neue Zusammenarbeit zwischen den
verschiedenen Städten, um die Forschung und um ein Projekt gehen.

Bei dem Projekt soll es sich um Erhaltung von Samen für die Pflanzen
halten, um diese so für die Zukunft zu bewahren. Demnach soll auf
der zumanischen Insel Spitzbergen ein Bunker dafür eingerichtet werden, wobei
der Bau mindestens 2 Jahre dauern soll. Dazu wurde
auch bereits eine Homepage dafür eingerichtet, welcher aber noch im
Aufbau ist und nach und nach befüllt wird.


Jakusten wird Bundesdistrikt

Es veränderte sich viel in den letzten Tagen in der Hauptstadt von der
Republik. Die Stadtverwaltung, sowie das Parlament und der Kongress
berieten über die Rolle von Jakusten in der Republik und kamen darin
überein, dass die Hauptstadt ab dem 01.01.2039 nun ein eigener, sich
selbst verwaltender Bundesstaat wird, um sich so von den anderen
Bundeshauptstädten hervorzuheben und um eine Sonderfunktion
sowie eine politische Neutralität zwischen den anderen Bundeshauptstädten
zu gewährleisten.


Staatstreffen mit Virenien und Castiana

Die Staatstreffenanfrage seitens Virenien werde man wohlwollend
annehmen, um so die politischen Beziehungen innerhalb Europas weiter
aufzubauen und zu formen. Man werde den virenischen Präsidenten
in Greenwood Lake mit militärischen Ehren empfangen.

Überrascht wurde Marco Knickel von Kirchen und Miriam Umotos von
einer Meldung aus Castiana, welche wieder ein Staatstreffen
mit der Republik versuchen wollen. Man habe ja bereits aus der
Vergangenheit gelernt und wolle sowas auch wieder vermeiden. Daher
wolle man das Angebot von Castiana annehmen, damit gewisse
Themen aus der Welt geschafft werden.


Nyheter Uppdatering - Nachrichtenticker

Ajin bringt Plagiate auf den Markt, die im Härtetest nichts aushalten. Einfuhr abgelehnt.
Feuerwerksfabriken in Ajin geschlossen. Kein Umsatz mehr vorhanden.
BCAIX - 24.483 Punkte ( +3,3 % )
Mirosolution Studios plant neues Managerspiel
Wirtschaft in Boscoulis wächst statt um 1,4% auf 2,1%. Höheres Wachstum als erwartet
Massencrash auf der BNHS 13 - 6 Tote, 23 Verletzte
Neuer Wolkenkratzer in Hannover in Planung
Staatstreffen mit der UNAS, Nagato und Grafenberg erwünscht
 
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Hylalischer Phönix ersteht wieder aus der Asche des Gerudonischen Bundes
Hylalia-Stadt. Letztenendes war das Unterfangen zu ambitioniert, vielleicht gar ein Schritt in die falsche Richtung. Vor einigen Jahren konstituierte sich der Allgerudonische Verfassungskonvent, eine paritätisch besetzte Vollversammlung von Vertretern der damals Gerudonischen Königreiche - Hylalien, Mexicali und Savoyen. Die Maßgabe: Nicht mehr und nicht weniger als das Schreiben einer allgemeingültigen und simplen Verfassung als Grundlage des Vereinigten Königreichs, welches bis zuletzt ein komplexes und unüberschaubares Vertragswerk aus multilateralen Beschlüssen bestand. Für einige Zeit konnte der Konvent gute Fortschritte melden; prinzipielle Beschlüsse über Grundrechte und Staatsordnung konnten erzielt werden. Durch die Mexicalikrise verblieben Hylalien und Savoyen im Konvent und begannen nun fortan, sich zu entzweien. In vielen Entscheidungssituationen resultierten Patts, der Konvent wurde in eine mehrwöchige Klausur geschickt, deren Ergebnis zum Abzug der savoyschen Delegation führte. Diese herbe Enttäuschung, die nicht zuletzt Seine Königliche Majestät Adelbert-Wilhelm am allerstärksten zu treffen schien, war schlussendlich einer der Hauptgründe für die Auflösung des Vereinigten Königreichs und dem Abzug der Gerudonenkrone aus Norditalien.
Hinein in diese reichsumspannenden Krisen, die das ehemals wie auf Granit sitzende Fundament des Vereinigten Königreichs wie ein Kartenhaus zusammenfielen ließen, stürzte sich zudem die Hylalische Regierung um Reichskanzlerin Letizia Escobar durch einen Korruptionsskandal selbst. Ein gescheitertes Vertrauensvotum führte vor Monatsfrist zu einer Umbesetzung der Regierung und vor allem des Reichskanzlerpostens. Dieser ging an Gran Senor minorius Malon Zora, seines Zeichens Enkel des altehrwürdigen Reichsbegründers und -kronsyndikus Link Zora.
Dem jungen, dynamischen Hoffnungsträger der Liberalen wurden die politischen Scherben eines der mächtigsten Staaten dieser Zeit in die Hände gedrückt. König Adelbert-Wilhelm III. von Hylalien zeichnete bei der Rekonstituierung des Reichstags unter Zora als neuem Kanzler in einer Rede ein düsteres Bild. Nach wie vor sichtlich gebeutelt durch die Ergeinisse appellierte Seine Königliche Majestät doch in gewöhnt eloquenter Manier diestags an die Tatkräftigkeit des Hylalischen Volkes.
"Es wird Zeit, dass der Hylalische Phönix einmal mehr aus der Asche neu ersteht. Diese Wiedergeburt ist ein Akt des Einschnitts, hat Opfer verlangt und wird in Zukunft weitere Opfer verlangen. Doch wir haben die Kraft, die Muse und den Mut, diesen steinigen Weg erneut zu gehen! Wir steigen neu aus der Asche und werden zu altem Glanz finden, so wahr uns Gott helfe!", konkludierte er unter tosendem Applaus seine Rede.


Verwaltungsreform steht bevor - Provinzen bald neugeordnet
Hylalia-Stadt. Als eine der ersten Handlungen wird Reichskanzler Zora sich dem Abschluss der lange ersehnten Verwaltungsreform für Hylalien widmen. Diese sieht eine grundlegende Neuordnung der Provinzen in einer neuen Hierarchie vor, zudem sollen durch neue Grenzziehungen verwaltungstechnische Belange den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Realitäten Rechnung tragen. Als eines der Hauptziele wird die Dezentralisierung angestrebt, Lasten sollen von den Schultern der Hauptstadt genommen und umgelagert werden. Zur eingehenderen Diskussion in den Ausschüssen stehen aktuell jedoch noch mehrere Vorschläge. Angestrebt wird jedoch auch eine Reduktion der Provinzen auf sieben statt acht. Neben der Einsparung an Verwaltungskosten wird auch mit einer Effizienzsteigerung der Bürokratie gerechnet. Bis zur Neuwahl Mitte des Jahres soll die Reform beschlossen sein.
Auf direkte Nachfrage hin bestätigte Reichskanzler Zora außerdem, dass geprüft werde, auch die neue Verfassung zur kommenden Legislaturperiode in Kraft zu setzen.


Reichsgericht spricht Urteil über de Brianca
Hylalia-Stadt. Verzögert durch die gewaltigen Umwälzungen im Reich und daraus resultierenden vielen Dringlichkeitsklagen und -prozessen musste die Urteilsverkündung über Teile der ehemaligen Regierung Mexicalis, darunter Pedro de Brianca, immer wieder nach hinten verschoben werden. Während schon vor vielen Wochen seine Familie, die mit ihm in einem kleinen Palais in der Nähe Villaverdes unter Hausarrest stand, wohlbehütet und sicher zurück nach Mexicali reisen konnte, harrten Pedro de Brianca und die anderen Delinquenten weiter ihres Schicksals. Die wegen Hochverrats, Kronverrats und Bruch des Reichsfriedens in Tateinheit mit Anstiftung zum Mord und groben Unfugs Angeklagten Ex-Politiker wurden nun nach abschließender Beratung der beiden obersten Reichsgerichtssenate erneut unter größten Sicherheitsmaßnahmen zur Urteilsverkündung in den Großen Saal des Reichsgerichts in Hylalia-Stadt gebracht. Wenig überraschenderweise lautet das Urteil für alle Angeklagten ob der alles erdrückenden Beweis- und Tatsachenlast Lebenslänglich. Die höchste Strafe des Reichsrechts wird lediglich im Hochsicherheitsstaatsgefängnis Hampresa vollzogen, aufgrund seiner Lage inmitten des Jukathaner Regenwalds als "Grüne Hölle" bekannt. Eine Urteilsanfechtung und ein neuerlicher Rechtsweg sind ausgeschlossen, ein Umstand, der aus der Beteiligung gleich beider obersten Reichsgerichtssenate resultiert.
Während der Rechtsspruch in der Hylalischen Bevölkerung weitgehend auf Zustimmung stößt, mieden Politik und Hof bisher einen Kommentar.


Nachrichtenticker
+++ Frohes Neues Jahr 2039 +++
+++ König eröffnet Neujahrsball wie immer mit einem Walzer +++
+++ Schwierige Wetterlage drückt Wasser in die Bucht von Hylalia-Stadt, Pegel steigen +++
+++ Vollzugstransport für de Brianca und seine Crew nach Hampresa steht bevor +++
+++ Heeresreform in Vorbereitung, Umstrukturierung der Armee vorgesehen +++
+++ Lässt Königlich Hylalia-Stadt Transferbombe im Winter platzen? +++
 
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Neutralabkommen mit Nagato unterzeichnet

Der neugewählte Premierminister von Nagato Shinichi Yoshihara und der Vorsitzende des Ausschusses für Außenangelegenheiten Ming Sang trafen sich vor kurzen und unterzeichneten ein Abkommen das einerseits die Neutralität gegenüber Nagato betont und andererseits NSI ermöglicht deutlich vereinfachter mit Okakura zu kooperieren.
Hierzu gewährt die Mitgliedsrepublik Salomonen Containerschiffe die keine gefährliche Fracht (betont Gefahrgut, Waffen, pornografische Medien) unter nagatoanischer Flagge fahren die deutlich kürzere Fahrt durch die Gewässer.
Es wurde dabei vereinbart das es nagatoanischen Schiffen untersagt ist die Häfen der Salomonen anzufahren.
Auch wurde vereinbart das innerhalb eines festgelegten Flugkorridors erlaubt ist nagatoanischen Zivilflugzeuge den Luftraum der Mitgliedsrepublik Salomonen zu durchfliegen.
Wichtigster Punkt des Neutralabkommens ist jedoch dass Nagato einem Nichtangriffspakt zugestimmt hat der festlegt das die Ajin Föderation nicht in einem kriegerischen Konflikt gerät und angegriffen wird, andersherum auch das die Ajin Föderation nicht militärisch in einen Konflikt gegen Nagato aktiv wird.

Salomonen-Präsident Kabui äußerte sich verhalten zu dem von der Föderation abgeschlossenen Vertrag: "Einerseits finde ich es gut, dass wir mit diesem Abkommen der wachsenden Einflussphäre Nagatos in der Region eine neutrale Haltung einnehmen, besonders die Wirtschaft NSI & Okakura wird davon profitieren. Bedauerlich finde ich jedoch das zeitgleich immer noch Halbwahrheiten propagiert werden seitens Nagatos Regierung."

Haltlose Vorwürfe aus Virenien

Die Vorwürfe aus Virenien in der Ajin Föderation würden Produkte gefälscht werden wird von den Staatsanwaltschaften der Mitgliedsrepubliken geprüft werden. Dem Zoll ist jedoch kein einziger Fall bekannt von Produktpiraterie.
Die Behauptung von Plagiaten besitzt soweit keinen Wahrheitsgehalt, die Eigenentwicklungen von Firmen aus der Ajin Föderation unterliegen der vorherigen Prüfung durch den geltenden Patentschutz, sofern dieser nicht andersweitig festgelegt ist.

Man darf auch nicht verwechseln das es jedem Unternehmen gestattet ist in einer Marktwirtschaft Konkurrenzgeräte zu entwickeln, etwa bei Smarttelefonen, um mit seinem Produkt in Konkurrenz zu treten gegenüber anderen Anbietern, diese müssen jedoch eindeutig von der Konkurrenz zu unterscheiden sein.
Demnach ist die Informationstechnologie "VIAS" eine Weltneuheit da es in dieser Form und mit seinen Funktionen in keinem Produkt vorher vorhanden gewesen ist.

Noch immer hält die GEWR ein Total-Boykott seit dem Okakurakrieg aufrecht an dem die Ajin Föderation in keinster Weise beteiligt war. Dennoch gibt es ohne Begründung den Boykott. Dabei verweigern GEWR-Mitglieder Gespräche um gemeinsam Differenzen und Missverständnisse auszuräumen.

Ajin Space Agency legt erste Projekte vor

Die ASA gab heute ihre ersten Projekte bekannt. Wissenschaftlich wird man sich auf den erdnahen Raum beschränken, vorallem erd-bezogende Projekte zur Klimaerfassung und ähnliche haben Vorrang. Als Ausnahme gilt ein Weltraumteleskop zur Erforschung des Tiefenraums für die astronomischen Anwendungsbereiche.
Geforscht wird außerdem an der verbesserten Nutzung von Solarpanelen in geostationärer Position auf ihren Wirkungsgrad.
Im Frühjahr startet zudem mit einer URS-Trägerrakete der erste kommerzielle Privatauftrag, ein Kommunikationssatellit für die A-Com.

Gespräche für Freihandelsabkommen aufgenommen

Die Handelsbeziehungen zwischen dem Zumanischen Reich und der Ajin Föderation laufen sehr gut, dennoch geht es noch besser daher wollen beide Regierungen Gespräche für ein Freihandelsabkommen aufnehmen.
Zeitgleich entschied das Föderatiosparlament zumanische Firmen den Zugang zum heimischen Markt einfacher zu machen, Firmen brauchen keine Anträge mehr erst beim Ausschuss für Innere Angelegenheiten stellen, es genügt eine Baugenehmigung & Gewerbelizenz vor Ort zum Bau von Fabriken.
Zumanische Güter & Dienstleistungen erhalten ebenfalls eine Freigabe mit Ausnahmen für bestimmte Importe (Waffen, Pornografie u.ä).

ARCTUS-Beitritt erwogen

Bislang hält sich die Ajin Föderation streng an den Antarktisschutzvertrag, die drei Forschungsstationen existieren im von Verinien beanspruchten Herrschaftsbereich. Auch wenn politisch bislang immer wieder Probleme gibt, in wissenschaftlicher Zusammenarbeit ist man pragmatisch. Polarforscher aus Ajin drängen nun mit einem Antrag in den Föderationsrat. Dieser berät nun, ob eine Empfehlung fürs Föderationsparlament ausgesprochen wird dann würde ein Beitrittsantrag gestellt werden.

Nach Startschwierigkeiten nun zunehmende Beliebtheit des Intranets

Nach ersten Schwierigkeiten beim personifizieren startet das im Aufbau befindliche Intranet nun durch. Mittlerweile sind über zwei Millionen Bürger angemeldet und können ihre Steuererklärung virtuell erledigen, Kleinbauern nutzen Seiten für ihre Produkte um in Echtzeit auf den Märkten die Preise anzupassen und besonders beliebt sind bei Nutzern Soziale Netzwerke und Spiele.
Die A-Com die das Intranet im Auftrag der Ajin Föderation verwaltet ist zufrieden. "Wir werden durch neue Standards das personifizieren noch weiter verbessern und bis Ende dieses Jahres die Nutzerzahlen verdoppelt haben." so der Vorsitzende des Kommunikationsunternehmens.

Hyaliens Rückkehr aufs Weltparkett

Das Föderationsparlament begrüßt das Wiedererstarken Hyaliens unter Führung s.M. & des Reichskanzlers. Gerne möchte man die besonders guten Beziehungen fortsetzen und bietet einen Botschafteraustausch an.
 
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Nyappy Vereinigung der Cafekkos
ニャッピー道

Kami wird Teil der Präfektur Neyagawa

Ein Sprecher der Stadt Kami, bekannt für ihre religösen Tempel und Schreine, gab bekannt das Kami sich entschlossen habe sich von der Präfektur Nishinomiya ab zu trennen und Teil der Präfektur Neyagawa zu werden. Der Entschluss wurde seit mehreren Monaten geplant und ist nun, mit der Wahl der Regierung, verwirklich worden. Neyagawas Gouverneur äußerte sich zu dem Wechsel der Stadt ebenfalls: "Die Stadt Kami war nie zufrieden mit der Politik in ihrer Präfektur. Wir hoffen ihnen hier bessere Grundsätze für ein harmonisches Leben zu bieten."

Wahlergebnisse verkündet

Die Wahlen im Land sind abgeschlossen, ausgewertet und überprüft. Kazuko Morishita wurde mit 57% der Stimmen zur Premierministeringwählt. Die 47-jährige nahm heute ihr Amt ein und äußerte sich gegnüber mehrerer Zeitungen über den Wahlsieg. "Ich bin meinen Wählern sehr dankbar. Ich möchte etwas in diesem Land erreichen und jedes Wahlversprechen einlösen. Unser Staat ist noch sehr jung und ich bin die erste die dieses Amt antreten darf." Kazuko Morishita plant unter anderem ein baldiges Treffen mit der United Federation of Ajin.

Hochzeit des Kronprinzen Kyoshi

Fünf Monate nach der Verlobung von Kronprinz Kyoshi und Misaki Yoshizaki fand endlich die vom Volk langerwartete Hochzeit statt. Vor mehreren Tausend Zuschauern nahm der Kronprinz Misaki zur Gemahlin. Tennō Makoto sagte er seie über die Vermählung sehr erfreut und hoffe das sein Sohn mit Misaki an der Seite einst ein guter Kaiser für sein Land werden würde. Vorallem unter den jungen weiblichen Zuschauern kamen vielen vor Rührung die Tränen. Kronprinzessin Misaki zog nun offiziell in den Palast der Kaiserfamilie in der Hauptstadt Kumo ein.

Kurznachrichten
Die Stadt Kahowake begann mit den Vorbereitungen für das jährliche An cafe Matsuri am 17. Juni. Über die Kosten dieses Jahr wurde noch nicht gesprochen, sicher ist jedoch das sie im siebenstelligen Bereich liegen sollen.
 
  • Danke
Reaktionen: Dantes
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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado



Königshaus reicht Protest gegen das Brianca-Urteil ein!

König Juan I. hat heute im Namen des Königshauses Brianca-Salluvíe Protest gegen das Urteil eingereicht, da es eine "Internationale Schande" sei, einen Volkshelden des Mexicalischen Unabhängigkeitskampfes einzusperren!

Regierung ruft zur Ruhe auf - Bürger verbrennen Hylalische Flaggen am Zocalo


Seit Bekanntwerden des Urteils aus Hylalia-Stadt, ist die Ruhe in Mexicali zu Ende. Bürger protestieren lautstark am Zocalo gegen das Urteil aus Hylalia-Stadt.Die Regierung Ruft zur sofortigen ruhe auf, man werde eine Lösung suchen.

Antarktis - Forscher bestätigen Fund eines Asteroidenkraters im UNAS-Verwaltungssektor

Mexicalische Forscher Bestätigen nun dass es sich bei der abnormalen rundung unter dem eis um einen Meteoritenkrater handelt. Wann dieser in Antarktika einschlug, kann derzeit nicht gesagt werden. Die Proben sollen von Forschern der UNAS und Mexicalis näher untersucht werden.


Francisco de Oblado wünscht Gespräche mit Hylalien

Premierminister Francisco de Oblado wünscht Gespräche mit der Regierung Hylaliens, zwecks Lösungssuche.Man möchte Ruhe in Mittelamerika.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 
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(Mit leichter Verspätung) frohes neues Jahr!


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Sevilla. Neues Jahr, neues Glück - das, was an diesem Satz zu Silvester ganz alltäglich ist, scheint dieses Jahr andere Töne zu schlagen. Trotz der 6,2 Prozent Wirtschaftswachstum (was ansonsten nur Drittweltstaaten hinbekommen) und somit der Rückkehr Vireniens in der Weltwirtschaft sowie trotz mehrerer glimpflich ausgegangener Kriege fühlt sich die virenische Bevölkerung nicht wie in den vergangenen Jahren - der Tod des früheren Staatspräsidenten, Manuel Castanheiro, ist überall präsent. Fernando Miráio, jetziger Staatspräsident der Virenischen Republik, erklärte wenige Stunden zuvor: "Castanheiro war in der Tat ein außergewöhnlicher Mann. Kaum ein Regierungschef, weder in Virenien, noch in Lyrien oder in Simmanien konnte bisher solch eine Popularität aufweisen wie er. Seine Taten haben unser Land zurück zur Staatengemeinschaft gebracht, seine Gedanken inspirieren Menschen in aller Welt. Ohne diesen Mann wäre Virenien heute nicht die sechstgrößte Volkswirtschaft, und ohne ihn wären die heutigen Beziehungen zum restlichen Europa und zu Nordamerika wahrscheinlich nicht so positiv. Ich kann mit Stolz verkünden, dass Virenien seinen Weg der technologischen Kraft, des Friedens und des Wohlstands weiterführen wird."

In der Tat war das Jahr 2038 ein sehr außergewöhnliches Jahr für die Republik - Westeuropäischer Krieg, Fünfter Weltkrieg, virenischer Sieg des Simocracyvision Song Contest dank SCANDAL, Fußball-Weltmeisterschaftsvergabe an Virenien, das politische Ende eines großen Nachbars und vieles mehr. 93.215.712 Menschen lebten am 1. Januar dieses Jahres in Virenien, was ganze zwei Prozent mehr als im Vorjahr sind. 4.456 Milliarden Zinu groß ist das Bruttoinlandsprodukt Vireniens 2038 gewesen - ein Zuwachs von ganzen 6,2 Prozent. In Europa ist der Frieden zurückgekehrt, die Beziehungen zu den meisten Staaten laufen so gut noch nie zuvor, Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur florieren. Was das Jahr 2039 bringen wird, weiß noch niemand; man ist aber gespannt.

Neue (alte?) Staaten

Sevilla. Shigoni/Nyappy ist in Asien zurück, Hylalien ist in Mittelamerika zurück, die Tollwut ist in Mexicali zurück, Castiana meldet sich wieder, Boscoulis meldet sich wieder - das Jahr 2039 überzeugt jetzt schon mit nicht wenigen Überraschungen. In Virenien ist man davon überzeugt, dass jegliche Meldungen, bis auf die mexicalischen, für einen weiteren Siegeszug der Vernunft, der Stabilität und des Friedens sprechen. Man sei über die Nachrichten aus Hylalien erfreut, wie ein Sprecher der Regierung bestätigte. "Die jetzigen Beziehungen bleiben aufrecht, es besteht kein Grund für eine Verschlechterung ob der zeitweisen Abstinenz Gerudoniens/Hylaliens", so der Sprecher. Nach mehrmonatiger Ruhe aus dem Norden Europas scheinen sowohl Castiana als auch Boscoulis wieder da zu sein. Von Seiten Boscoulis bedankte man sich für die Bestätigung des baldigen Staatstreffens; bei Castiana, wo es schon im letzten Jahr ein fruchtbares Treffen zwischen dem nordbritischen Staat und der Iberischen Halbinsel gab, sei man sehr erfreut, dass das Land zwei stabilitätssichernde und wirtschaftsfördernde Verträge beitreten möchte. Von Seiten der GEWR und der ARCTUS wurde bestätigt, dass die beiden Anträge derzeit bearbeitet werden. Bei Shigoni, welches sich jetzt Nyappy nennt, sei man erfreut, dass das Land wieder Lebenszeichen von sich gibt. "Es scheint, als ob die Nyappy Army und deren Taten erste Früchte zu tragen scheinen", so der allgemeine Tenor in der virenischen Presse. Man bietet dem neuen Land Botschaftsaustausch an, zudem wurde versichert, dass dieser japanischsprachige Stadtstaat mit hoher Wahrscheinlichkeit ein großer Partner werden kann.

Ching Chong hier, Chong Chueng da, Jackie Chan überall

Gijón. Pablo Paulo Benidorm - wer kennt diesen Namen nicht. Charismatisch, hoch bewertet und als Volksheld geboren: so sieht er sich selbst. Ob das andere auch so sehen, darüber wird selbst in seiner eigenen Partei, der nationalistischen Lyrischen Partei (LP) heftig debattiert. Eine Sache jedoch, und da sind sich alle selbsternannten Musterpatrioten sicher, dass man darüber reden muss, ist die japanische Immigration nach Virenien - ganze 0,7 % der Bevölkerung stammt entweder aus Nagato oder Okakura. Benidorm selbst erklärt äußerst wortgewandt:
"Früher waren es die Slawen, welche unsere aufstrebende Wirtschaft zu befallen versuchten. Sie waren zu hunderttausenden da, nahmen unseren Familien Arbeitsmöglichkeiten und Nahrungsmittel weg. Seitdem sie sich in Osteuropa gegenseitig zu Tode kloppen ist es jedoch ein anderes Volk, welches sich parasitär in unserer schönen Republik entwickelt: Japaner. Kaum bin ich in der Sutoquén, schon höre ich an jeder Ecke "Ching Chong Chang Jackie Chan Chung Sushi". Und dann möchte ich am Hauptbahnhof nen Croissant, wird mir son Chingchongfutter angeboten. Plötzlich fängt es an zu regnen, und die riesigen Kreuzungen reflektieren die ganzen Neonlichter, die zu immer größeren Teilen aus dieser komischen Matrixschrift besteht, welche diese Chingchongs Katana oder so nenn..Katakana? Okey, so war's. Jedenfalls sind sie überall. Die wunderbare Stadt Coronada, welche nach unseren Königen benannt wurde, ist heute eine Schlitzaugenstadt. Selbst unser Wahrzeichen, die Torre de la Libertad, wird eher Fukuoka Tower genannt. Die Slawen waren in dieser Hinsicht zumindest recht ruhig, sie klauten nur deinen Palma und deine Brieftasche und hauten ab. Die Japaner hingegen beeinflussen das Land in jeglicher Hinsicht. Mittlerweile müssten wir stolzen Virenier merken, dass unsere glorreiche Republik von einer Ansammlung außereuropäischer Immigranten heimgesucht wird - es dauert nicht mehr lange, da wird Virenien ein Kaiserreich sein und den Morgen mit Ching Chong Xi Jinping begrüßen, während jeder V-Pop hört und dabei seine Ramen isst. Wir müssen was dagegen tun, wir sind eine stolze Iberische Rasse, kein ostasiatisches Plattgesichtvolk. Ich rufe hier jeden stolzen Virenier dazu auf, etwas gegen diesen Überfall unseres Landes zutun, wir müssen zusammen arbeiten. Problemminderheiten brauchen wir nicht, Nippeuropa brauchen wir nicht, 1,50 Meter große Schlitzaugenfrauen brauchen wir nicht, Leuchtreklamen brauchen wir nicht, wir sind immer noch ein Land, welches auf sich stolz ist, wir brauchen keine neuen Gene aus einem anderen Kontinent. Auf dass wir wieder mehr ñ in unseren Werbungen sehen und weniger Chingchingchungchung! Viva Vireña!"

Alles weitere heute in den Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 26.368,92 Punkte (1,54 %
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    )
  • Bald auch endlich Neuigkeiten aus Savoyen?
  • Ajin kein Beitrag wert - egal was man sagt, man hat immer Unrecht, selbst, wenn man eigentlich dasselbe sagt wie Südsotasien
  • World Seed Project stößt auf positive Resonanz
  • Ching Chuang Chong Bruce Lee Chung Chong Sony
  • Neujahrskarambolage in der Barceloner Innenstadt - 42 Autos prallen aufeinander, Menschen feiern trotz teils leichter Verletzungen weiter
  • Um auch die letzte Lücke im zivilisierten Europa zu schließen: mehrere virenische Unternehmen kündigen Expansionsbestrebungen in Savoyen an
  • Virenische Regierung plant "Normalisierungsbestreben" mit Baikalien und Bolivarien - kehrt letzteres wieder zurück?
  • Nordaminier - Hoffnungen auf eventuelle Neuigkeiten? Virenische Behörden über die Zerteilung Aminiers und die Politik der Nachfolgestaaten besorgt
  • Und auch in Franconien - kommt da nun was?
  • Cramtosien, komm auch zurück, bitte ;_;
  • Staatstreffengesuch Nagatos bestätigt - wo Virenien mithilfe von over 9000 Zeichen glorifiziert wird, fasst man Nagato hierzulande mit einem Satz zusammen: Frrrrrreund

 


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Hylalien und die Geschichte vom unschuldigen Lamm


Ziemlich verwundert nahm man in Savoyen die Verlautbarung Hylaliens wahr, hatte man doch zumindest gehofft,
wenn auch nicht unbedingt erwartet, dass die Regierung des amerikanischen Staates die Gründe für Savoyens
Unabhängigkeitserklärung wahrheitsgemäss wiedergeben würde. Was stattdessen kam, war der hylalische
Versuch die eigenen Fehler und Unzulänglichkeiten, die letztendlich wirklich zu Savoyens Bruch mit dem
Vereinigten Königreich führten, zu kaschieren und ein für Hylalien positiv ausfallendes Bild zu schaffen.
„Unverständlich“, so der Kommentar der gerade erst eingesetzten Übergangsregierung, die sich schon wenige
Tage nach dem eigenen Entstehen mit einer ersten Bewährungsprobe konfrontiert sieht. Rasch war für Präsident
Rosso klar, dass hier eine deutliche Klarstellung vonnöten war.

Für Savoyens Abspaltung waren nicht etwa, wie von der hylalischen Regierung behauptet, Differenzen bei der
Ausformulierung einer neuen Verfassung verantwortlich, sondern die politische Linie die das frühere Vereinigte
Königreich fuhr, und die daraus folgende Isolierung Savoyens Europa gegenüber. Dies und weitere sich daraus
ergebende Probleme liess die Unzufriedenheit der savoyischen Bevölkerung ansteigen, statt aber darauf
einzugehen lauteten die offiziellen Aussagen stets, dass Savoyen den König schätzen und die Regierung loben
würde. Für wirkliche Furore sorgte dann allerdings die Unabhängigkeitserklärung Mexicalis, oder besser gesagt,
die darauf folgende Reaktion des Staates Hylalien. Mexicali wurde nicht nur die Unabhängigkeit verweigert, die
den sehnlichsten Wunsch des Volkes darstellte, nein, man versuchte auch alles um das Königreich weiter unter
Kontrolle zu halten. Sogar vor einer Entführung machte das hylalische Regime keinen Halt.

Was in Savoyen auf diese Geschehnisse folgte, war ein wahres Feuerwerk an Protesten und Unruhen. Wie konnte
man noch einem König vertrauen, seiner Regierung die Staatsgeschäfte überlassen, der das eigene Volk so sehr
missachtete? In Savoyen lautete die generelle Meinung dazu „Gar nicht“. Es dauerte nicht lange bis sich eine
grosse Zahl an politischen Gegnern des Königreichs fanden, die gemeinsam die Unabhängigkeit forderten. Doch
erfuhr die Staatengemeinschaft jemals davon? Präsident Rosso erklärte dazu auf einer kurzfristig anberaumten
Pressekonferenz folgendes: „Noch heute agiert Hylalien so, als sei nichts geschehen. Als wären die Probleme, die
seit geraumer Zeit Hylalien und Savoyen politisch aber vor allem gesellschaftlich voneinander trennen, nichts als
marginale Differenzen und Savoyens unabhängiger Status eine vorübergehende Phase. Entsprechend entlarvend
ist da auch der Versuch Hylaliens mit einem „schriftlichen Erstschlag“ das eigene Ansehen zu retten, und zwar
ausgerechnet zu einer Zeit, in der es Savoyen nicht möglich war, zu reagieren.“

Dass Hylalien den daraus erfolgten Vorteil nutzte um seine Sicht der Dinge darzustellen überraschte dann doch.
Allerdings, und das stellte auch der Präsident fest als er genauer auf Hylaliens Verlautbarung einging, gilt auch
hier der Grundsatz “Nur weil etwas zuerst gesagt wurde ist es noch lange nicht automatisch wahr“. Rosso führte
weiter aus, dass sich Savoyen die Unabhängigkeit nicht mehr nehmen lassen werde, insbesondere da diese den
Rufen der Bevölkerung entsprach, die selbst die grösste Arbeit zur Errichtung eines neuen, demokratischen
Staates geleistet hatte. Nur dank der Leidenschaft und der gemeinsamen Arbeit aller Savoyer gelang es, das Land
zu ordnen, zu stabilisieren und durch eine neue Regierung wieder Handlungsfähig zu machen.

„Nichts liegt der savoyischen Bevölkerung ferner als an einen Konflikt zu denken, konnte doch einer gewaltsamen
Absetzung der Regierung nur knapp entgangen werden“, beruhigte der Präsident einige besorgte Reporter.
„Tatsächlich ruht unser aller Hoffnung auf einem friedlichen Auseinandergehen. Dies erfordert allerdings auch die
Bereitschaft Hylaliens, den Tatsachen entgegen zu treten und sich an die Fakten zu halten. Es ist in gewissem
Maße zwar verständlich, dass die Regierung um König Adelbert-Wilhelm III. ein möglichst gutes Ansehen zu
wahren versucht, dieser Versuch der Beschönigung jedoch lässt Hylalien erst recht in einem schlechten Licht
dastehen.“

Der Silberstreif am Horizont

Abseits der Erkenntnis, dass die hylalische Regierung sich kein Stück verändert hat, lassen sich auch einige
positive Nachrichten aus Savoyen vermelden. Während Savoyen nach aussen hin still und fast schon tot erschien,
geschah im Land selbst einiges. Zuletzt wurden die meist friedlichen Proteste nicht nur nachdrücklicher sondern
entwickelten auch eine Eigendynamik, die schlussendlich nur durch die an den gerudonischen König gerichtete
Unabhängigkeitserklärung, verfasst von der savoyischen Delegation und den ehemaligen Oppositionsführern Toni
Dalarna und Luca Rosso, beendet werden konnte. Diese Unabhängigkeitserklärung erreichte König Adelbert-
Wilhelm III. bereits Ende letzten Jahres und wurde von Vertretern des Volkes auf dem Piazza Raffaele de Ferrari
verlesen und von dort ins ganze Land übertragen.

Dies läutete allerdings auch eine schwierige Phase für Savoyen ein. Nun hatte man zwar die Unabhängigkeit
gewonnen, allerdings sah sich die Bevölkerung dadurch auch vor die Frage gestellt: Wenn nicht das vereinigte
Königreich Gerudonien, was dann? Schnell war klar, dass Savoyens Zukunft nicht erneut in den Händen des Adels
liegen durfte, doch für die Entscheidung den Provinzen einen Teil ihrer Eigenständigkeit zurückzugeben bedurfte
es einer längeren Phase. Da diese Entscheidung eine war, die vom savoyischen Volk selbst gefällt werden musste,
wurde eine Abstimmung einberufen. In dieser sollte nicht nur die zukünftige Staatsform zur Debatte stehen
sondern auch die Wahl eines Präsidenten, welcher gemeinsam mit der von Hylalien erwähnten savoyischen
Delegation (Ja, die gab es tatsächlich) bis zu einer geordneten Parlaments- und Präsidentenwahl im nächsten
Sommer regieren würde. Diese Wahl fiel sowohl für eine föderative Staatsform als auch für Luca Rosso als
Präsidenten aus.

Zu dieser Zeit hatte sich die Lage im Land wieder etwas beruhigt, auch unter dem Hoffnungsschimmer einer
fortan eigenständig-demokratischen Zukunft Savoyens. Die von einem venezianischen Bürger entworfene rot-
gold-blaue neue Flagge über die ebenfalls abgestimmt wurde hing zu dieser Zeit aus allen Fenstern, der Jubel
war gross, und doch zog die Unabhängigkeit auch einige bis dato noch nicht bekannte Probleme mit sich. So war
zum Beispiel nicht klar, wie mit der zukünftigen Währung des Landes verfahren werden sollte, da die Adamanten
eine für Europa fremde und vom Volk nicht unbedingt geschätzte Währung darstellten. Auch ein Teil der
Infrastruktur konnte nicht übernommen werden und die Wirtschaft stand still. Es oblag der neuen Regierung, sich
zuerst um wichtige innenpolitische Angelegenheiten zu kümmern, die erst vor wenigen Tagen eine Lösung
fanden.

Am 8. Januar jedoch erfolgte der offizielle Amtsantritt Präsident Rossos und somit auch die Rückkehr Savoyens
auf das politische Parkett der Staatengemeinschaft. Bis dahin hatte sich die Lage des Landes weiter stabilisiert
und insbesondere durch die Tatkraft aller Savoyer konnte der Staat in den Alltag und in den Normalzustand
zurückkehren. Dieser Normalzustand war allerdings auch etwas Einzigartiges, Neues, da Savoyen nun zum ersten
Mal in der Geschichte von niemandem anderes als dem eigenen Volk regiert wurde.

Lose Fäden zusammenführen

Ein Zeichen dafür dass Savoyen den Anschluss an die Weltgemeinschaft nicht ganz verloren hatte, stellten die
Verlautbarungen aus Virenien dar. Obschon die politischen Beziehungen zwischen Savoyen und dem
westeuropäischen Staat bis zuletzt eher unterkühlt waren, reagierte die Übergangsregierung in Genua sehr positiv
auf die angekündigte Europareise des virenischen Staatspräsidenten. Auch zu dieser Neuigkeit bezog Präsident
Rosso auf der Hylalien-Pressekonferenz Stellung. „Dies ist möglicherweise der Auftakt zu einem europäischen
Neuanfang, den sich hier viele wünschen. Daher läge mir nichts ferner als ein Gespräch mit Präsident Miráio
abzulehnen. Nun da wir von Amerika losgelöst sind, steht es in unserer Macht zu entscheiden, inwieweit Savoyen
den Anschluss an Europa findet. Eine weitere Isolation wäre verheerend, insbesondere da dies bedeuten würde,
einen Fehler des Vereinigten Königreiches zu wiederholen. Damit wäre der Zweck unserer Unabhängigkeit
verfehlt.“

Kurznachrichten

» Auf Flaggenverbrennungen in Mexicali folgt die Sammlung und Verbrennung alter savoyischer Banner.
» Der in Savoyen stationierte Teil der Königswehr sichert Präsident Rosso ihre Unterstützung zu.
» Neue Währung gefragt, Debatten über Einführung von Ypern oder Zinu begonnen.
» Endlich frei. Das Motto „Viva Savoia! Viva l'indipendenza!“ hallt durch die Strassen savoyischer Städte.
» Geschwächte Wirtschaft nimmt wieder Fahrt auf.

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Verlautbarungen im Auftrag der savoyischen Übergangsregierung
und dem savoiyschen Präsidenten

Luca Rosso
 
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Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~Franconien im Wandel?~

Seit der Kriegserklärung Franconias gegenüber Virenien und der Union of North American States drängen kaum Informationen aus dem nördlichen Nachbarland. Der Kriegszustand wurde bislang noch nicht beendet, daher bleiben die vom Royaume getroffenen Maßnahmen vorerst weiter in Kraft. Bislang gab es keinerlei Kampfhandlungen und sowohl Virenien als auch die UNAS haben darauf verzichtet auf die Provokation der Kriegserklärung zu reagieren. Den wenigen vorliegenden Informationen zufolge befindet sich Franconien selbst im Wandel. Bilder von Demonstrationen geistern durchs Netz. Von Abschaffung der Monarchie und Neuwahlen ist die Rede. Was sich in Franconien tun wird und, wie es den anhaltenden Konflikt beeinflussen wird ist noch unklar, doch die Zeichen deuten darauf hin, dass wir schon bald mehr wissen werden.



~Gerudonien - Uneinigkeit & Hoffnungen~

Es ist soweit, sowohl in Savoyen, als auch in Hylalien wurden neue Regierungen gebildet und die drei Teilkönigreiche Gerudoniens sind wieder vollkommen autonome Staaten. Die Entwicklungen sind durchaus positiv zu werten, zumal alle 3 Staaten viel Potential für die zukünftige Entwicklung zeigen. Einige Meinungsverschiedenheiten sind dennoch nicht zu vermeiden. Die Streitereien zwischen Savoyen und Hylalien über die Vorgänge, welche zur Trennung führten sind dabei noch verständlich. Die Verehrung eines "Volkshelden" in Mexicali, welcher einst vor der ganzen Welt zu einem bewaffneten Kampf gegen Gerudonien und zur Ermordung des gerudonischen Königs aufrief, noch bevor überhaupt irgendwelche friedlichen Bemühungen zur Abspaltung Mexicalis von Gerudonien gestartet wurden ist einfach nur dämlich. Brianca mag für das Volk von Mexicali gekämpft haben, aber mit vollkommen unangemessenen und verwerflichen Methoden. Einen Einspruch gegen die Höhe der Strafe Briancas hätte man noch nachvollziehen können. Die Glorifizierung eines Mannes, welcher zu Gewalt, Terror und Mord aufrief war jedoch damals, wie heute nicht hinnehmbar.

Das Königreich Südburgund hofft darauf, dass sich die Meinungsverschiedenheiten zwischen den ehemals gerudonischen Staaten bald auflösen mögen und bietet sowohl Savoyen als auch Hylalien und Mexicali an daran zu arbeiten die einst guten Beziehungen wieder aufzubauen.



~Aminier - Zerfall & Zukunft~

Aminier, ein Land mit einer großen Geschichte ist nun, nach mehr als 500 Jahren wieder in mehrere Einzelstaaten zerfallen. Die Regierungsbildung in den neu entstandenen Staaten dauert weiter an und viele Menschen fragen sich nun, wie es weiter gehen mag. Auch diverse südburgundische Unternehmen, welche in ganz Aminier aktiv sind kämpfen nun mit der vielerorts noch undurchsichtigen Lage. Bislang hat jedoch keines der südburgundischen Unternehmen irgendwelche Konsequenzen gezogen. Auch der Status diverser zwischenstaatlicher Verträge zwischen Südburgund und Aminier ist derzeit ungewiss. Bleiben die aminierischen Einzelstaaten Teil der Euroafrikanischen Strom- & Gasunion? Wird das Öl in den Pipelines weiter fliessen? Wie geht es weiter mit dem EEC-Raumhafen auf Sao Tome?

Wir können nur Hoffen, dass die aminierischen Staaten stabil bleiben und mit Optimismus in die Zukunft sehen. Viele der neuen Staaten haben ein beachtliches wirtschaftliches Potential und gute Vorraussetungen sich einen angesehenen Platz in der Staatengemeinschaft zu sichern.



~Beitrittsgesuch zur GEWR~

Nach reiflichen Überlegungen und in Absprache mit unseren Verbündeten der European Economic Cooperation verkündet das Königreich Südburgund hiermit sein Beitrittsgesuch zur Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume. Seit jeher war das Royaume darauf bedacht Europa wirtschaftlich zu einen, den europäischen Gemeinschaftssinn zu stärken und so den ganzen Kontinent in eine bessere Zukunft zu geleiten. Die United European States sind an der Unstetigkeit einiger Regierungen gescheitert, die European Economic Cooperation war ein neuer Anfang, welcher zwar die übrig gebliebenen Erfolge der UES am Leben erhielt, aber keine neuen Entwicklungen mit sich brachte. Mit einem Beitritt zur GEWR sehen wir nun eine Chance den alten Weg wieder aufzunehmen und gemeinsam mit unseren Verbündeten ein besseres Europa zu schaffen.


~Kurznachrichten~
## Virenische Delegation in Orleans erwartet ##
## Loogle Group zeigt sich wenig beeindruckt von australischer Propaganda ##
## Weltkrieg? Wo? ##
## Neujahrsfeier in Harlin, Strassenkämpfe in Marseille ##
## japanisch sprechender Mann ohne Erinnerungen und Ausweise in
Bordeaux aufgefunden - Hilfe bei Identifizierung ersucht ##



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König des Royaume Bourgogne du Sud
 
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reino de Medíria - المملكة ميدي رين

DIE OFFIZIELLEN VERLAUTBARUNGEN DES KÖNIGREICHS MEDIRIEN! NUR ORGINAL IM NAMEN VON ABDUL AMIN I.


DER VERTRAG VON MEDIRIS

Vor einigen Tagen ist der Vertrag von Mediris in Kraft getreten, welcher von der medirischen Bevölkerung mit Begeisterung aufgenommen wurde. Die einhellige Meinung ist, dass es endlich Zeit wurde, auch außerhalb des Mittelmeerraums aktiv zu werden. Bereits vor einiger Zeit sickerte durch, dass man sich in Gesprächen mit einem amerikanischen Staat befand, welche sich um einen derartigen Vertrag drehten. Hatte die medirische Bevölkerung anfangs noch auf einen der sehr starken nordamerikanischen Staaten – Nagato war hierbei Favorit – getippt, ließ die Ankündigung der macronischen Firma „Cotono“, welche bis 2040 Insgesamt 251 Supermärkte in Medirien aufstellen werden auf Macronien schließen. Als im Dezember 2038 bekannt wurde, dass König Marcos III. mit einem Teil seiner Regierung – unter anderem Ricardo Costa – plante, nach Mediris zu reisen war dies für viele die Sicherheit. Die endgültige Gewissheit kam am 18. Dezember 2038, einem geschichtsträchtigen Tag für das Königreich. War einst an diesem Tag die Neugründung beschlossen – damals noch geplant als demokratischer Staat Bananisien – oder wurde einst an diesem Tag der erste Bananenwein ausgeschenkt, sollte dieser Tag auf andere Weise in die Geschichte eingehen. Denn beide Staatsoberhäupter erhoffen sich vom Vertrag, dass er beide Länder weiter in die richtige Richtung lenkt, um eines Tages auch oben mitspielen zu können in der Wirtschaftsliga. Viele Medirer freuen sich bereits jetzt auf die Reisen nach Macronien, und auf die Zollfreien einfuhren nach Medirien. Allerdings haben auch bereits erste medirische Firmen den Warenverkehr aus Amerika über Macronien geleitet. Auch gehen Gerüchte um, dass ausländische Firmen ihren Warenverkehr teilweise über Medirien und Macronien legen. Ein Bürger sagte in MED-TV, nach der Bedeutung gefragt: „Ich freue mich, dass unsere Regierung weiter Verbindungen nach Amerika knüpft. Dies ist ein weiterer richtiger Schritt in Richtung starkes Medirien.“. Zur Feier des Vertrages wurde vom 18.12.2038 bis zum 30.12.2038 auf allen amtlichen Fahnenmasten neben der medirischen auch die macronische Fahne gehisst.



Das Königreich übernimmt die Frauen-WM

So ganz überrascht war man nicht in Kasserine im Hauptsitz des KFM, als Pedro Alcaer von der IFA telefonisch benachrichtigt wurde, dass das Königreich Medirien die Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2039 ausrichten werde. Schließlich waren die Probleme mit dem Stadionbau in Kyiv lang bekannt. Da die medirischen Stadien dank dem Africa-Cup 2024 den Internationalen Standards entsprachen entschied die IFA, den Wettbewerb nach Medirien zu verlegen. Man versucht aktuell, weitere infrastrukturelle Kapazitäten zu generieren, so hat die Royal Medirian – offizielle Airline des Turniers – bereits von einer Leasingagentur für die WM 3 weitere Embraro 145 geleast, welche vor allem im Verkehr zum Wüstenstadion Stadlis eingesetzt werden. Als offizielle Bank konnte die Free Bank of Damas gewonnen werden, ein offizielles Getränk steht noch aus. Der KFM präsentierte gestern den offiziellen Turnierzeitplan bekannt:

Gruppenphase: 09.-23.06 2039
Achtelfinale: 24.-27. 06. 2039
Viertelfinale: 30.06.-01.07. 2039
Halbfinale: 04.-05.07. 2039
Spiel um Platz 3: 08.07.2039
Finale: 09.07.2039

Folgende Stadien werden bespielt:
Mediris – Royal Amin Stadium
Yerba – Estadio Insular de Yerba
Kasserine – Stadion der Freude
Tripoli – Städtisches Stadion Tripoli
Gadamis – Estadio León
Stadlis – Stadion der Wüste
Sousse – Estadio Olímpico de Sousse




Djurdjic and more

Es hatte geschneit, als Jésus Villa am frühen Morgen des 7.1. in München im Terminal auf seinen Flug nach Lampedusa wartete. Schon zu Silvester reiste er nach Nürnberg, um mit seiner Familie zu feiern. Doch eigentlich reiste er in den MEB, um dort das bei einer Münchner Firma bestellte Modell seines neuen Helikopters „Djurdjic I“ in Empfang zu nehmen. Dafür war nicht mal er vorgesehen, vielmehr war geplant, einen Mitarbeiter zu schicken, welcher das Paket abholt. Jedoch entschied Villa, die Aufgabe selbst zu übernehmen, als ein Sprecher von Boscoulis anrief, welcher sich zu Verhandlungen um eine Bestellung treffen wollte – Villa verabredete kurzerhand ein Treffen in München. Nach einigen Verhandlungen konnte schließlich eine Unterschrift unter den Kaufvertrag gesetzt werden: Die Demokratische Republik Boscoulis erhält insgesamt 120 Helikopter, davon 40 Prib I, 40 Prib II, 20 Djurdjic I und 20 Djurdjic II. Mit dieser Nachricht konnte die Vorstellung der Djurdjic I am nächsten Tag beginnen. Im Gegensatz zur Vorstellung der Prib-Baureihe verlief die Veranstaltung unspektakulär, da Projektzeichnungen und PC-Animationen des Helikopters bereits veröffentlicht wurden, so dass man von einem netten, aber ereignisarmen Nachmittag sprechen kann. Eine andere Frage wurde mittlerweile geklärt: Der Meditech, welche Getriebe und Bordelektronik für die Prib herstellte und mit einigen Fehlern für Verzögerungen sorgt verliert ihren Auftrag für die Djurdjic-Reihe sowie ab dem 01.07.für die Prib-Reihe an die unassischen Firmen Elmach (Getriebe) und Futuresoft (Elektronik). „Wir freuen uns, zwei sehr renommierte Firmen auf ihrem Gebiet für unsere Helikopter gewinnen zu können. Wir sind uns sicher, dass Elmach und Futuresoft ihre Sache gut machen werden und freuen uns auf eine möglichst lange Kooperation.“



Wir begrüßen neue Länder!

Das Königreich Medirien begrüßt das Königreich Hylalien zurück auf der internationalen Bühne und bietet einen Botschaftsaustausch an.

Ebenfalls begrüßt und anerkannt wird die Republik Savoyen, hier wird neben dem gewünschten Botschaftsaustausch auch ein Staatstreffen erbeten.

Wir begrüßen ebenfalls die Nyappy Vereinigung der Caffekos auf Internationaler Bühne, erkennen sie an, werden allerdings noch mit dem Botschaftsaustausch warten.



Kurznachrichten


  • Weltpolitische Themen? Naja, ich denke, dass es da schonmal mehr von gab...
  • VIAS wird in Medirien aufgrund des eindeutigen Plagiats verboten.
  • come on, Ajin...
  • Gerüchte, dass Abdul Amin I. weitere Kontakte nach Amerika knüpfen will bleiben unkommentiert.
  • Medien spekulieren über ein Engagement der Air Lampedusa in Savoyen.
  • Medien spekulieren über eine damaszenisch-medirische Firma
  • Medien spekulieren über alles auf der Welt.
  • .
  • Das nächste mal wieder mit Überschrifts-Grafiken. Versprochen.


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  • Danke
Reaktionen: KDDanny#41


8. Januar 2039

Aus der großen weiten Welt

Die nicht ganz so sehr umjubelte Rückkehr eines Staates mit unbeglichenen Rechnungen

Amerika hat denjenigen Staat wieder, der noch vor seiner Funkstille bisweilen für einige der kontrovers betrachteren Punkte seiner kontinentalen Geschichte gesorgt hatte. Mit der Rückkehr Hylaliens auf das politische Parkett haben sich - zumindest in Nagato - einige Fragen, die man sich zuletzt vor beinahe drei Jahren gestellt hatte, wieder aufgeworfen. Die Frage nach der Seeblockade, deren Aufarbeitung bis heute aussteht, spielt dabei eine sehr wichtige Rolle - doch der Blick aus nagatonischer Sicht geht weiter, mehr in Richtung einer amerikanischen Restaurierung, gewissermaßen.

Nemuro - Bilder aus Mittelamerika flimmern in Nagato über die Bildschirme, Bilder von einem wiederentstandenen Staat, von der Rückkehr Hylaliens auf das politische Parkett. Eine ganze Zeit - recht lang kam sie vielen politischen Akteuren in der Nation vor - war es ruhig gewesen um die Region Mittelamerikas, die vor Beginn ihrer Funkstille noch die stetige Berichterstattung über ihre eigene Zerbröckelung zu vollziehen bereit gewesen war. Der Nachricht von der Rückkehr Hylaliens wurde in Nagato selbst zwar nicht unbedingt so fanatisch begegnet wie etwa in Mexicali, wo sich binnen weniger Stunden offenbar über 3000 Jahre Evolutionsgeschichte hatten vollständig zurückbilden können, jedoch war die Reaktion, die man in Nemuro allgemein ob der Nachricht vom Wiederauftauchen der hylalischen Nation auf dem weltpolitischen Parkett folgen ließ, weit entfernt von einem warmen und fröhlichen Willkommensgruß. Auch in den fast drei Jahren, die seit der Seeblockade, an der sich Hylalien gegen die UNAS beteiligt hatte, vergangen sind, hat man in dem Staat, der - damals noch als Storm Republic - die Folgenschwere besagter Aktion zum Anlass genommen hatte, eine umfassende Rechtfertigung seitens des mittelamerikanischen Staates zu fordern, nicht vergessen, was sich nach dem Hereinbrechen der langen, stillen Phase seitens der ehemaligen gerudonischen und heutigen hylalischen Regierung zunächst als abgeschlossene Sache betrachten ließ. Bereits direkt nach Einrichtung der Blockade, im Mai 2036, hatte man in der Storm Republic gerügt, was noch heute an vielen Politikern der nagatonischen Nation nagt. Die Herstellung einer amerikanischen Einheit, wie zu dieser Zeit bereits nur noch in abgeschwächter Form von Stormic Seiten verfolgt, hatte mit der Seeblockade, an der sich auch Hylalien - seinerzeit Hauptveranstalter der berüchtigten Konferenz von Puroyalimar, deren Zweck es gewesen war, für einen stärkeren Zusammenhalt der amerikanischen Staaten zu sorgen - beteiligt hatte, und an der auch der UNAS eine Mitschuld nicht absprechbar war, einen Stoß erhalten, der sich bis heute als schwerwiegend für die transamerikanischen zwischenstaatlichen Beziehungen einstufen lässt. Vergessen ist diese Angelegenheit, die bereits direkt nach dem Ende der Seeblockade zu Monaten der geforderten und geplanten Rechtfertigung Hylaliens vor den übrigen Hauptakteuren im Prozess der Zusammenführung der amerikanischen Regierungen geführt hatte, zumindest in Nagato bis heute nicht.

"Es ist nun wohl an der Zeit, mit dieser dunklen Stunde der amerikanischen Geschichte reinen Tisch zu machen. Die Rückkehr Hylaliens auf das politische Parkett, von allen Umständen um mexicalische Tollwutanfälle bis hin zu Savoyens sehr positiv zu bewertender Unabhängigkeit unabhängig, ist in erster Linie ein Anlass dafür, den Prozess der Aufarbeitung der Seeblockade vor der UNAS wieder aufzunehmen." In seinem knappen Statement, das Premierminister Shinichi Yoshihara nur wenige Stunden nach der ersten vernommenen Verlautbarung Hylaliens an die Staatengemeinschaft vor zahlreichen Journalisten abzugeben bereit war, ließ der nagatonische Regierungschef keine Zweifel daran aufkommen, dass die Linie der vorherigen Regierungen, die sich der vollständigen Klärung der Umstände betreffend der Ereignisse von 2036 verschrieben hatten, unbedingt fortgesetzt werden müsse. Es ist eine Sichtweise, die innerhalb Nagatos von weit mehr als nur einem Teil der politischen Verantwortlichen, auch von weit mehr als nur einem Teil der Bevölkerung geteilt wird. So weit die Jahre auch ins Land gezogen zu sein scheinen, die Nachwirkungen der Affäre um die Seeblockade der UNAS und die infolge dessen gescheiterte Konferenz von Puroyalimar sind nach wie vor spürbar. Starke zwischenstaatliche Beziehungen und eine Reaktivierung der OAS, deren Verstärkung einst im Rahmen des Prozesses der gesamtamerikanischen Einigung geplant gewesen war, sind noch immer ein nicht unwesentliches Stück von der Realisierung entfernt. Die Aufarbeitung der Geschehnisse von vor beinahe drei Jahren scheinen dabei nach wie vor eine Schlüsselrolle zu spielen, die aufzugeben die nagatonische Seite - die die Meldungen zu diesem Thema vor dem Hintergrund der hylalischen Funkstille zuletzt vollständig eingestellt hatte - nicht als eine mögliche Lösung betrachtet.

Neben dem Blick direkt auf die Angelegenheit rund um die längst vergangene Seeblockade, die bis heute ein unbeendetes Kapitel der amerikanischen Geschichte darstellt, hat die Rückkehr Hylaliens auf das weltpolitische Parkett in Nagato allerdings auch einen erneuten weiteren Blick auf den eigenen Kontinent und dessen Staatenverbund geöffnet. Wird in diesen Tagen auf das eingangs bereits erwähnte Mexicali geblickt, das den hylalischen Neuigkeiten mit einer beinahe krankhaften Feindseligkeit begegnet, so lässt sich schmerzlicherweise wohl kaum verschweigen, dass es um die Zusammenarbeit zwischen den nach wie vor zahlreich vorhandenen Staaten Amerikas bereits deutlich besser bestellt gewesen ist. Die Konflikte der letzten Jahre, darunter auch die Probleme in und um Ruquia sowie zwischen der URS und Chryseum haben ihre Spuren auf einem Kontinent hinterlassen, der mancherorts - so wohl hauptsächlich in seinem Norden, wo das umgangssprachliche Sechseck nach wie vor politisch und wirtschaftlich nahezu keine negativen Meldungen herauszugeben hat - noch friedlich und freundlich geeint scheint, andernfalls jedoch auch seine Hotspots und problematischen Stellen aufweist. Die Ziele, mit denen man einst in den Prozess der Heranführung, Befreundung und Vereinigung der amerikanischen Staaten gegangen war - in den Prozess, der mit der Affäre um die unter hylalischer Beteiligung erfolgten Seeblockade und die anschließend gescheiterte Konferenz von Puroyalimar sein Ende erfahren hatte -, scheinen derweil längst vergessen zu sein. Während manch ein nagatonischer Politiker in dieser Zeit, da angesichts der Rückkehr Hylaliens in eben dieses längst nicht mehr so sehr glänzende Amerika all diese Blickwinkel wieder aktuell zu werden scheinen und das matte Leuchten des einst so strahlenden Kontinents viel schwächer wirkt als in den Monaten und Jahren zuvor, sich bereits fragt, wie um alles in der Welt dieser Zustand des dauerhaften Verweilens zwischen Bruch und Wiederauferstehung beendet werden kann, bemüht sich gerade die nagatonische Regierung derzeit, genau diese Frage mit Antworten zu füllen.

"Nein, es ist nicht nur die Zeit, in der einfach nur die Angelegenheit um die Seeblockade endgültig aufgearbeitet werden muss und wir mit Hylalien bezüglich dessen Verwicklung in diesen Vorfall abrechnen müssen - es ist eher die Zeit, in der wir uns wieder kümmern, worum wir uns zu kümmern bereit waren, bevor es zu eben diesem Vorfall gekommen war. Es ist nicht die amerikanische Einigung, die uns vorschwebt, aber die Rückkehr zu einer stabilen und vernünftigen Zusammenarbeit, die Beseitigung historischer Altlasten, die Revitalisierung der transamerikanischen politischen Beziehungen." In diesen Tagen scheint es beinahe so, als sei in die nagatonische Regierung allein durch die hylalische Rückkehr wenigstens eine Spur des ehemaligen Tatendrangs, mit dem man noch vor den Ereignissen 2036 versucht hatte, über Konferenzen und derlei Aktionen die Staaten Amerikas zusammenzuführen, zurückgekehrt. Der Weg, den man sich derweil in der ehemaligen Storm Republic ausmalt, um zu dem selbst gesetzten Ziel der langsamen Restaurierung Amerikas zu gelangen, führt allerdings nicht über solche Konferenzen. Welche Gestalt er denn annehmen wird, das ist bislang noch allenfalls sehr unklar umrissen zu beantworten. Dass ein Weg existiert, und dass dieser Weg beschritten werden muss, ist jedoch aus nagatonischer Sicht zweifellos festzustellen; und angesichts der Rückkehr Hylaliens in die politische Landschaft Amerikas lässt sich zumindest mit etwas Optimismus tatsächlich der Glauben anbringen, dass - unter der Bedingung, dass die Aufarbeitung der Affäre um die Seeblockade der UNAS gelingt - wirklich so etwas wie ein amerikanischer Restaurierungsprozess in Gang gesetzt werden kann.

Rückblick: Die Seeblockade und ihre Folgen

Im Mai 2036 initiierten Hylalien - damals noch als Gerudonien - und das Zumanische Reich infolge einer ausbleibenden Kapitulation der UNAS im laufenden Ostseekrieg eine vollständige Seeblockade des nordamerikanischen Staates. Trotz empörter und sehr kritischer Reaktionen mehrerer Staaten weltweit hielten die beiden Parteien an ihrem Schritt zunächst fest und setzten die Blockade vollständig um. Neben den wirtschaftlichen Folgen, die die UNAS selbst auch durch die Umleitung ihres Schiffsverkehrs über Häfen der damaligen Storm Republic zu kompensieren versuchte, sorgten in der damaligen Republik selbst vor allem die politischen Folgen der Aktion für - negatives - Aufsehen. In einer Sondermeldung vom 25. Mai 2036 legte die Regierung von Premierminister Yamamoto die entstandenen Probleme, unter anderem auch hinsichtlich des offensichtlichen Scheiterns des amerikanischen Einigungsprozesses, dar, und schrieben an eben diesen Problemen sowohl der UNAS als auch Hylalien jeweils eine Teilschuld zu. Die Aufarbeitung der Seeblockade und ihrer Folgen, die von Stormic Seite nach ihrer Beendigung mehrmals gefordert und geplant worden war, wurde bislang nicht durchgeführt und stellt nach nagatonischer Sicht nach wie vor einen wichtigen, ungeklärten Punkt der jüngeren amerikanischen Geschichte dar.

Was sonst noch so geschah

Nyappige Erfolge in Ostasien und die Anbahnung eines Staates voller otaku

Nemuro/Shigoni - Kaum hat das neue Jahr begonnen, so offenbaren sich auf der Welt bereits neue politische Tendenzen, die gerade in Nagato zwar auch für Stirnrunzeln und sehr sehr sehr skeptische Blicke sorgen, jedoch bei manchen Menschen geradewegs zu einem spontanen Hochgefühl führen. Nach den beiden Wahlen zum neu zusammengestellten Parlament in den vergangenen Monaten, die die Etablierung der neugegründeten Nyappy-Partei als fünftstärkste Kraft auf nationaler Ebene hervorgebracht haben, hat sich der Fokus der Medienlandschaft und vieler politischer Experten auf die Reinkarnation der im vergangenen Sommer als Regierungsdevise aussortierten Nyappy-Politik kontinuierlich gehalten. Nun scheint in den vergangenen Monaten eben diese Politik quasi am anderen Ende der Erde bereits ihre nächste Glanzphase einzuleiten. Im ehemaligen Shigoni, das den Nachfolgestaat des einst hoch entwickelten und teils mit der Geschichte des heutigen Nagato verknüpften Hikari darstellt, haben sich zuletzt die Vorzeichen einer Staatsgründung auf Basis der ehemaligen Stormic Nyappy-Politik gemehrt. Der Nachweis vermehrter Wanderungsströme in den Stadtstaat, der jüngst bereits eine erste kleinere Verlautbarung als "Nyappy-Vereinigung der Cafekkos" verbreitet hatte, verstärken in diesen Tagen Meinungen vieler Experten, denen zufolge die baldige Etablierung eines neuen "Nyappy-Staates" als relativ wahrscheinlich angesehen werden kann. Wenig überraschend gestaltet sich dieser Prozess als sehr erfreulich für die nach wie vor in Nagato zahlreich vorhandenen Anhänger der Nyappy-Politik und der heutigen Nyappy-Partei, die jüngst in einer eigenen Pressemitteilung die Geschehnisse im ehemaligen Shigoni als "äußerst löbliche Entwicklung des zuletzt sehr angeschlagenen Staates" bezeichnete. Die Gründung eines "Nyappy-Staates" in Ostasien, der von Seiten mancher nagatonischer Politiker - so vor allem aus dem rechtsgerichteten politischen Lager - äußerst misstrauisch begegnet wird, gilt bereits jetzt in manchen politischen Kreisen als äußerst positives Ereignis. Eine voreilige Einschätzung der Geschehnisse im ehemaligen Shigoni jedoch wird von den meisten politischen Verantwortlichen in der Nation abgelehnt, vielmehr wird derzeit die Beobachtung der Prozesse als oberstes Gebot betrachtet. Eine Unterstützung bei der Gründung der Nyappy-Vereinigung wird jedoch zumindest von der nagatonischen Nyappy-Partei als eine mögliche Handlungsweise betrachtet, die - im Falle weiterer Zeichen für eine versuchte Etablierung des neuen Staates - in die Tat umgesetzt werden könnte.

Die Debatte um Bestrafung und Resozialisierung

Nemuro - Die ersten Wochen des begonnen Jahres haben dem neu zusammengestellten Parlament in Nemuro bereits ein erstes Streitthema verschafft. In der aktuellen Debatte um die Änderung der derzeit festgelegten Richtlinien um Strafsätze für viele mittelschwere bis schwere Verbrechen herrscht insbesondere unter der parlamentarischen Opposition zur seit wenigen Tagen gemeinsam agierenden Regierungskoalition aus Liberaldemokraten und Lichtpartei. Die Strafsätze, die von der Koalition in ihrer Gesamtheit als angemessen beurteilt werden und lediglich in einigen Punkten leicht verschärft werden sollen, gelten insbesondere bei der Fraktion der rechtsliberalen Demokratischen Alternative sowie der Konservativen Partei als "deutlich unangebracht". Die beiden Parteien, die in der derzeitigen Debatte um die Strafsätze gemeinsam auftreten, fordern vehement eine deutliche Verschärfung der derzeit betrachteten Strafen für die Mehrheit der diskutierten Verbrechen. "Es ist eine nicht zumutbare Gefährdung für die nagatonische Bevölkerung sowie zudem auch in gewisser Weise eine Verhöhnung zahlreicher Opfer schwerer Straftaten, blickt man auf die derzeitigen Strafsätze etwa für schwere Verbrechen mit Todesfolge. Die Verschärfung der Strafen würde eine deutlich angemessenere Situation erstellen", erklärte etwa jüngst ein Sprecher der DAN gegenüber dem Fernsehsender SSTV News. Während die größte Oppositionspartei lediglich eine deutliche Erhöhung der Freiheitsstrafen, so etwa für Mord- und Totschlagdelikte, fordert, wird insbesondere von der konservativen CPN auch die Wiedereinführung der Todesstrafe für "schwerste Delikte" bedacht. Letzterem begegnet jedoch insbesondere die Regierungskoalition derzeit äußerst ablehnend, so erklärte Premierminister Yoshihara persönlich jüngst seine Abneigung gegen die "unmenschliche Methode der simplen Tötung von Straftätern". Eine besondere Position im Streit um die Strafmaße für diverse Delikte nimmt derzeit die neu in beiden Kammern des Parlaments vertretene Nyappy-Partei ein; die Partei setzt sich im Rahmen der Debatte für eine allgemeine Senkung der als zu hoch empfundenen Strafmaße ein. Die Angelegenheit, die auch im Rahmen repräsentativer Umfragen eine weite Streuung der öffentlichen Meinungen aufweist, könnte bereits binnen der kommenden Wochen durch eine gemeinsame Entscheidung der Regierungskoalition aus LDP und Lichtpartei beendet werden; während die Koalition jedoch auf eine "versöhnliche Übereinkunft" unter Anhörung der Oppositionsposition abzielt, scheint ein solches Ziel derzeit recht schwer zu bewerkstelligen.

Wenn "Nachhaltigkeit" beginnt, der Umwelt zu schaden

Nemuro/Frayport City - Trotz Regierungswechsel, Namenswechsel, Wechsel der allgemeinen Präsentation und Wechsel von so ziemlich allem, was sich noch im letzten Jahr als Merkmal der ehemaligen Storm Republic geboten hatte, hat die nationale Regierung bislang kontinuierlich am Ecolonomics-Programm, der Kooperation mit den größten nationalen Umweltschutzorganisationen, festgehalten. Beim jährlichen Generaltreffen des Programms in Frayport City berieten die anwesenden Parteien über diverse aktuelle Themen betreffend den nationalen sowie weltweiten Umweltschutz, darunter auch die Lage im Meer westlich von Shikanojima. Während Experten derzeit rund um die Uhr die Situation in den sich erholenden Gewässern, die vor einigen Monaten mehrmals durch beunruhigende Fischmutationen in den Fokus der nationalen Medien geraten waren, betrachten und in ihrem Bericht an die Ecolonomics-Verantwortlichen eine allgemeine stetige Besserung der Lage bestätigen konnten, wurde gleichzeitig im Rahmen des Generaltreffens auf eine neue Umweltproblematik aufmerksam gemacht. "Wir beschäftigen uns derzeit mit vielen unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit durchgeführten Aktionen nationaler wie internationaler Unternehmen, die uns Sorge bereiten, da sie offensichtlich deutliche negative Effekte für die ihnen ausgesetzte Umwelt nach sich ziehen", erklärte vor wenigen Tagen ein Sprecher von Green Republic einem örtlichen Radiosender auf Shikanojima. Details zu den Unternehmen oder den von ihnen durchgeführten Aktionen wurden bislang nicht bekannt, jedoch soll es sich den verfügbaren öffentlichen Informationen zufolge mehrheitlich um Firmen nichtnagatonischen Ursprungs handeln, die mit dem Begriff der Nachhaltigkeit diverse riskante Prozesse rechtfertigen. Für den nagatonischen Raum steht derzeit bei den Verantwortlichen der Ecolonomics-Kooperation die Etablierung deutlich verschärfter Umweltschutzrichtlinien und -kontrollen für Unternehmen im Raum, die auch die Verwendung diverser irreführender Begriffe beinhalten sollen. Einem Sprecher des Umweltministeriums zufolge sei es bedenklich, dass gerade der Begriff der Nachhaltigkeit derzeit in mancher Hinsicht einen äußerst negativen Beiklang erhalte. Allerdings, so der Tenor des Ministeriums, arbeite man bereits daran. Benutzt wird der Nachhaltigkeitsbegriff in Nagato selbst unter anderem von der Firma Sasutei, deren Name der japanisierten Version des Worts sustainability entnommen ist; Sasutei selbst stritt jedoch auf Anfrage bislang vehement ab, in umweltgefährdende Prozesse jeglicher Art verwickelt zu sein.

Kurznachrichten:
  • Nagakai 200 (長懐 200, N200): 28.814,04 (-16,10)
  • 1 先 = 0,0291 Z || 1 Z = 34,3325 先 (+0,0000)
  • Savoyen wird natürlich begrüßt und zu seiner Unabhängigkeit beglückwünscht - und ein eigener diplomatischer Austausch angeboten
  • Europäische Stärkung allgemein für sehr positiv befunden, immer weiter so
  • Amerika hingegen ... naja, kommt sicher bald wieder.
  • UNAS in Not? Staatstreffen mit Mexicali bildet das bedeutendste Thema, oh wei.
  • Barnischer Politikthriller nicht wirklich thrillend, aber mal was anderes
  • Boscoulis verbuddelt Samenkörner - oh mein Gott ist das spannend.
  • Medirien übt sich weiter in ADS in Staatsform. ._.
  • Ching Chong Potato ... oder so.
  • Im übrigen sind die Kurzmeldungen leider etwas meh geraten, dafür ist der Leitartikel besser.
  • Hier war mal die Yamamoto-Zeile, die gibt es aber nicht mehr - oder doch?
  • Heftige Regenfälle sorgen für Erdrutsche im Süden von Totoro - vier Verletzte
  • Heftiger Alkoholexzess sorgt für Abstürze auf gaijin-Party in Nemuro - fünf Verletzte
  • Bald auch wieder Runners-Freundschaftsspiele, gerade ist es aber zu kalt für sowas.
  • Wetter: Immer noch ein ganz schöner Winter da draußen, ist ja grausam.

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Luca Rosso gegenüber den Reportern
zur Sachlage Brianca-Salluvié



Zur Sache Pedro de Brianca-Salluvié

Als Präsident Rosso heute vor einige Reporter trat um über den ehemaligen mexicalischen Reichskanzler Pedro de
Brianca-Salluvié zu sprechen, zeigte sein Gesicht Besorgnis und es schien fast, als würde er das was er zu sagen
hatte besonders vorsichtig formulieren. “Ich empfehle der hylalischen Regierung als Zeichen der Vernunft,
Brianca-Salluvié an die mexicalischen Behörden zu überstellen, damit er dort einen fairen Prozess und eine
gerechte Strafe erhalten kann. Man darf nicht verleugnen, dass die Taten dieses Mannes mit Hochverrat gleich zu
setzen sind, allerdings obliegt es allein einem mexicalischen Gerichtshof ein entsprechendes Urteil zu fällen, da
Pedro de Brianca-Salluvié mexicalischer Staatsbürger ist.“

Die Reporter schienen gelassen aber aufmerksam als der Präsident weiter ausführte, dass die Neutralität des
damaligen Gerichtes ausserdem stark anzuzweifeln sei, und ein Urteil sich nur als Rechtskräftig ansehen lasse,
wenn die Richter unvoreingenommen entscheiden können und nicht von Seiten der Regierung Druck auf sie
ausgeübt würde. „Das was mich und gleichsam das savoyische Parlament an der Angelegenheit jedoch am
meisten irritiert ist, dass laut den letzten offiziellen Verlautbarungen des gerudonischen Reiches vor der Rückkehr
Hylaliens zwar ein Prozess initiiert war, jedoch nie eine offizielle Stellungnahme zu dessen Ausgang oder
Fortschritt veröffentlicht wurde. Da weder ich noch ein anderes savoyisches Mitglied der damaligen
Regierungszusammenstellung sich an einen Prozess erinnern kann und dies in jedem Falle ein kaum zu
übersehendes Medienereignis dargestellt hätte, muss angenommen werden, dass ein solcher nie stattgefunden
hat. Pedro de Brianca-Salluvié wird somit ohne Rechtsgrundlage oder Urteil festgehalten.“

Einen Moment lang dachte der Präsident nach, bevor er betonte: „Sollte die Hylalische Regierung sich jedoch zu
einer Übergabe an mexicalische Behörden entschliessen, ist Mexicali verpflichtet, einen gerechten Prozess mit
einem angemessenen Urteil durchzuführen, um bezüglich dessen Rechtskräftigkeit keinerlei Fragen aufkommen zu
lassen. Hochverrat ist ein Verbrechen und auch wenn ich durchaus leichte Sympathien für den ehemaligen
mexicalischen Reichskanzler hegen mag, muss ich mich für entsprechende Konsequenzen aussprechen. Ein
korrekt ablaufender Prozess in Mexicali wäre auch für das Land selbst begrüssenswert da so ein deutliches
Zeichen der Rechtsstaatlichkeit gesetzt werden würde.“

Es war vorauszusehen, dass auf diese Worte einige Resonanz aus der savoyischen Bevölkerung kam. Mancherorts
wurden in Savoyen Mexicalische Flaggen neben die savoyischen gehängt um die Sympathien auszudrücken, die
man dank der ähnlichen Geschichte zum nordamerikanischen Land hegte. Einige hingegen kritisierten Mexicalis
Vorgehen in diesem Falle und empfahlen dem Königreich in Zukunft vorsichtigere, geschicktere Wege zu gehen.
Der savoyische Jurist Emiliano Salieri schlug ausserdem vor, den Prozess in einen im Hylalien-Konflikt
unabhängigen Staat und unter Ausschluss der savoyischen, hylalischen oder mexicalischen Regierung zu
vollziehen und Brianca-Salluvié danach, mit dem Urteil als verpflichtende Bedingung, nach Mexicali überzustellen.

Währungsdebatte: Ausschuss zusammengestellt

Nachdem Verfassung und Gesetzgebung noch vor Amtsantritt des Präsidenten grob geklärt waren, beschäftigte
sich das savoyische Parlament vor allem mit einem weiteren wichtigen Punkt im Zuge der Staatsselbstständigkeit.
So war die Währungszukunft mehr als nur unklar. Fest stand nur eines, nämlich dass ein Wegkommen von der
hylalischen Währung der Adamanten zwingend notwendig war, allein weil der tägliche Umgang mit dem
Adamanten ja stets an die gerudonische Zeit und vor allem die damit verbundenen Probleme und Schwierigkeiten
erinnerte. Alles darüber hinaus wurde in einer ersten offenen Sitzung des Parlamentes besprochen, so stand zum
Beispiel die Einführung des Zinu für kurze Zeit zur Debatte, diese wurde allerdings schon nach sehr kurzer Zeit
entschieden abgelehnt. Schwieriger war es da mit dem Ypern, der von den meisten als solide Währung
wahrgenommen wurde. Zuletzt jedoch wurde immer klarer, dass eine eigene Währung am sinnvollsten war.

Auch dies war ein erstmaliges Ereignis für die föderative Republik und als ein Pressesprecher den Entschluss zu
einer eigenen Währung bekannt gab, folgte Erleichterung, Jubel und starker Zuspruch aus der Bevölkerung.
Schon kurz nach der Unabhängigkeit war der Nationalstolz der Savoyer gross und was konnte diesen besser
verdeutlichen, als eine eigene Währung – etwas eigen geschaffenes welches man zukünftig jeden Tag sehen und
fühlen konnte. Ein besseres Symbol für die Eigenständigkeit Savoyens konnte es kaum geben. Nach dieser
positiven Reaktion wurde vom Parlament ein Ausschuss zur Ausarbeitung einiger Vorschläge für Namen, Symbolik
und Wert der Währung gebildet, der innerhalb einiger Wochen entsprechende Resultate vorweisen soll.

Diplomatie und Aussenpolitisches

Besonders erfreut zeigte man sich in der savoyischen Regierung in diesen Tagen aber vor allem aufgrund des
internationalen Interesses an diplomatischen Beziehungen zu Savoyen. So teilte der Präsident heute mit,
dass er gerne persönlich nach Medirien reisen würde. Ob dies vor oder nach dem Besuch des virenischen
Staatspräsidenten Miráio geschehen würde, wurde aus dem Gespräch jedoch nicht klar. Klar war jedoch, dass
einige savoyische Botschafter mit Präsident Rosso mitreisen und nach dessen Staatsbesuch dort verbleiben
würden. Gleichsam erwartet man im Botschafterviertel Genuas die entsprechende medirische Delegation und auch
einem Botschaftsaustausch mit Nagato steht nichts im Wege. „Auch Savoyen würde gerne Kontakte knüpfen und
alte oder eingerostete Beziehungen auffrischen, weshalb das Angebot des Königreiches Süd-Burgund gerne
angenommen wird“, so der Präsident.

Zudem möchte man, nach einer Absprache zwischen Präsident und Parlament, die mexicalische Regierung gerne
nach Genua einladen, um einige noch im Raum stehende Vorgänge abschliessend zu klären und möglicherweise
auch ein Stück weit die Vergangenheit aufzuarbeiten. „Es wäre verständlich“, so der Präsident dazu, „wenn
dieser Vorschlag für die mexicalische Regierung zu früh käme, allerdings würde ich es begrüssen, wenn Seine
Majestät König Juan I. ein Treffen, ob in naher oder ferner Zukunft sei ihm überlassen, zumindest in Erwägung
ziehen würde.“

Kurznachrichten

» Politologen und Historiker in Turin mit der Aufarbeitung und Niederschrift der Vergangenheit beauftragt.
» Erste Parteien in Savoyen gegründet, inklusive einer hylalischen Adelspartei… Ob die wohl wer wählen wird?
» Savoyer spekulieren über medirische Spekulanten, Staatstreffen wird mit Interesse erwartet.
» In Genua hört man Gerüchte über das südliche Nachbarland, kehrt es bald aufs politische Parkett zurück?
» Wenn Politik nur aus lachenden Gesichtern besteht: Nyappy-Staat kritisch beäugt.
» Und auch in Savoyen gab es das Neujahrsfest – es wurde nur als relativ unwichtig empfunden.

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Verlautbarungen im namen der savoyischen Übergangsregierung
und dem Präsidenten Luca Rosso
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado



Berichte Mexicalis über Geschehnisse nach der Unabhängigkeit - Auch Geheimdienstliche Bestätigungen

Ciudad de Mexico - Heute wurden Zeugenaussagen bekannt, die schilderten was damals kurz nach der Spaltung Mexicalis Geschah:

Eine Woche verging, ehe die ersten Mexicalischen Flüchtlinge über die grenze kamen. Sie zeigten spuren von Misshandlungen.Laut Geheimdienstakten gab es Gefängnisaufstände in Nord-Hylalien.Es gab berichte über Physische und Psychische Folterungen, Einige Opfer der Hylalischen Justiz sind noch immer in Behandlung.Ein Patient berichtet: "Wir wurden geschlagen wenn wir nicht ruhig waren, mussten teilweise halb verschimmelte Brotscheiben essen. einige Verhungerten weil nie genug Nahrungsmittel geliefert wurden!" Bestätigt wurden diese Aussagen von Ärzten die starke Unterernährung, Schlecht verheilte Knochenbrüche und Zahnfäule feststellten.Die Berichte sind zu grausam um alle aufzuzählen... so Justizminister Hugo Cortez.

Die Akte Pedro de Brianca-Salluvíe - der Prozess - oder doch nicht?

Hatte Pedro de Brianca einen Prozess? Laut aussagen des Prinzen Felipe und seiner Mutter anscheinend nicht. Diese sagten aus,dass sie bis zu ihrer Abreise nach Mexicali weder befragt noch zu einer Aussage vor einem Gericht geladen wurden.Es gab kaum Besuche der Justiz. Von Seiten des Mexicalischen Geheimdienstes konnte weder bestätigt noch dementiert werden, dass es je zu einem Urteil kam. Die Aussage Felipes spricht allerdings dagegen.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 
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Simmanische Niederlande
Republik Simmanisch Nederland



Für Frieden, Freiheit und mehr Demokratie!

Das demonstrierende Volk hat sich durchgesetzt und die franconische Regierung ist
zerschlagen.
König Frederic van Damme ist zurückgetreten und aus dem Land geflüchtet.
Die Zeit ist reif für einen Neuanfang, ein Neuanfang unter einer neuen Führung. In den
vergangenen Monaten bildeten sich neue Parteien und Neuwahlen wurden durchgeführt.
Nun hat die neue Regierung die Amtsgeschäfte übernommen.


Die franconische Führung hat gezeigt, dass sie unfähig war diesen Staat zu
führen und riskierte unbedacht einen blutigen Krieg aus Gründen, welche für
jeden normalen Menschen kaum nachvollziehbar sind. Es war wenig
verwundernd, dass das Volk gleich nach der Kriegserklärung der franconischen
Regierung gegenüber der Union of North American States und der Virenischen
Republik auf die Strasse ging. Die Reaktion der Regierung war ein hartes
Vorgehen durch die Polizei und eine Manipulation der Medien, um die Unruhen
herunter zu spielen. Mit dem offiziellen Eintritt in den Weltkrieg wandten sich
auch hochrangige Militärs gegen den Kurs der Regierung und
König Frederic van Damme. Als Volk und Militär sich gemeinsam gegen sie
stellten, blieb dem König und vielen hochrangigen Politikern nichts anderes übrig,
als das Land fluchtartig zu verlassen.
Die etablierten Parteien wurden
zerschlagen und das Militär übernahm vorrübergehend die Verwaltung
des Staates. Neue Parteien wurden gebildet und Wahlen durchgeführt.
Die neue Regierung unter Führung des neuen Präsidenten Philipp Braun hat
nun die Amtsgeschäfte übernommen.




Simmanische Niederlande!

Ein neuer Name, ein neuer Anfang. Franconien besinnt sich zurück auf seine Wurzeln und
nennt sich von nun an Republik Simmanisch Nederland. Die neu gewählte Regierung hat klar
gemacht, dass sie einiges ändern will und das Land aus seiner Isolation in Europa hinaus zu
führen plant. Die Fehler der vergangenen Jahre müssen beseitigt werden, bevor das Land
einen dauerhaften Schaden davonträgt
.


In den vergangenen Jahren trug unser Land verschiedenste Namen.
Ob Aquilon, Gloire, Gloria oder Franconien, keiner dieser Namen hatte
eine Grundlage, mit der sich die Bürger identifizieren konnten.
Nun besinnt man sich zurück auf die Vergangenheit und
die simmanische Identität. Ein großer Teil unseres Landes ist flach,
was den Küstengebieten von Holland bis Dänemark schon zu
simmanischen Zeiten die Bezeichnung als europäische Niederlande
verschaffte. Die neue Identität unseres Landes als Simmanische
Niederlande soll nun eine Basis bilden, mit der sich die Menschen
besser identifizieren können, das Nationalgefühl stärken und uns
in eine bessere Zukunft begleiten.

Die Hauptstadt der Simmanischen Niederlande wechselt wieder einmal
ihren Platz. Essen eignete sich eher nicht als Hauptstadt. Mehrere Städte
haben sich daher als neuen Hauptstadtsitz beworben. Das Ergebnis des bei
den Wahlen durchgeführten Referendums war eindeutig. Kopenhagen,
die Perle des Nordens wurde als neue Hauptstadt der Simmanischen
Niederlande auserkoren.

Nicht nur Namen und Verwaltungsstrukturen unseres Landes erleben
einen Wandel, auch die Beziehungen zu unseren europäischen
Nachbarn sollen sich nun ändern. Die neue Regierung hat es sich zur
Aufgabe gemacht die Fehler der franconischen Führung zu bereinigen
und unser Land wieder enger in die europäische Gemeinschaft
einzugliedern. Es ist wichtig unser Land in Europa fest zu verankern
und eine Basis zu schaffen, welche unser Land wirtschaftlich,
gesellschaftlich und politisch vorran bringt und sicher
in die Zukunft geleitet.



Kriegserklärung zurückgenommen - Gespräche angestrebt!

Als erste Amtshandlung wurden die Kriegserklärungen gegen UNAS und Virenien
zurückgenommen. Nun sollen schnellstens Gespräche aufgenommen werden um die
entstandenen Schäden wieder zu reparieren und neue Beziehungen aufzubauen
.


Präsident Philipp Braun verkündete heute in einer Rede vor dem Volk, dass
seine Regierung umgehend die Kriegserklärung Franconias gegenüber der
Union of North American States und der Virenischen Republik zurücknimmt.
Man bittet beide Staaten dieses Angebot des Friedens anzunehmen und lädt Sie,
sowie das Königreich Südburgund ein zu Gesprächen nach Kopenhagen zu
kommen. Braun verkündete zudem, dass man bereit ist in voller Kooperation
gemeinsam mit UNAS und Virenien die Vorgänge des Cyberkrieges aufzuklären,
die Schuldigen zu ergreifen und vor Gericht zu stellen, sowie für entstandene
Schäden so gut wie möglich aufzukommen.


Neben der Wiederherstellung des Friedens und der Bereinigung der Schäden
des Cyberkrieges plane Braun zudem die Aufnahme engerer Beziehungen und
hoffe daher, dass sich beide Staaten auch zur Aufnahme neuer Beziehungen
und weiterer Gespräche bereiterklären mögen.




Verbrecher auf der Flucht!

Sowohl der König, als auch viele hochrangige Politiker haben fluchtartig das Land verlassen.
Diejenigen, die im Land verblieben sind wurden bereits in Untersuchungshaft genommen.
Ihnen wird vorgeworfen den Cyberkrieg und die Ausweitung des Konfliktes zu einem
richtigen Krieg gefördert zu haben und somit für die zahlreichen Schäden verantwortlich sind
.


Die Schäden für unser Land, welche König Frederic van Damme und
die regierenden Politiker verursacht haben sind enorm. Unter der neuen Führung
sollen dies Schäden beseitigt und die Schuldigen vor Gericht gestellt werden.
Zahlreiche Politiker wurden bereits in Untersuchungshaft genommen. Der König,
sowie viele hochrangige Politiker haben jedoch das Land verlassen und sind im
Ausland untergetaucht. Ihr Aufenthaltsort ist derzeit unbekannt.

Die niederländische Regierung bittet daher die Staatengemeinschaft um Hilfe
bei der Ergreifung dieser Personen, um sie vor Gericht zur Rechenschaft ziehen
zu können. Ihnen werden Landesverrat, Gefährdung der nationalen Sicherheit,
Ausspähen anderer Nationen mithilfe illegaler Mittel, Beweismittelfälschung,
Förderung terroristischer Aktivitäten und Kriegstreiberei vorgeworfen.
Die Simmanischen Niederlande garantieren den Beschuldigten einen fairen
Prozess unter Beobachtung der Staatengemeinschaft zu gewährleisten.



Kurznachrichten

### Essener über Hauptstadtwechsel wenig erfreut ###
### Wirtschaft leidet unter stagnierendem Kriegszustand ###
### Mexicali - wieder auf Irrwegen ###
### Entwicklungen in Savoyen begrüßt ###
### Grafiker arbeiten an neuer Internetpräsenz ###
### Geistlicher gibt an in Südburgund dem Teufel begegnet zu sein ###
### Cyberspionage - Franconia bespitzelte nicht nur seine Gegner ###
### Winter ohne Schnee, doch Glätte bleibt ###





Philipp Braun
Präsident der Simmanischen Niederlande
 
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Neutralitätsabkommen mit Eldorado unterzeichnet

Nachdem Nagato und die Ajin Föderation ein Neutralitätsabkommen unterzeichnet haben zieht nun auch der "Kleine Bruder" Eldorado nach. In Nemuro trafen sich Finnigan MacKenzie und der Vorsitzende des Ausschusses für Außenangelegenheiten, Ming Sang.
-Beide Staaten vereinbaren durch das Neutralitätsabkommen einen Nichtangriffspakt, damit der Frieden gewährleistet werden kann.
-Die Botschaften beim jeweils anderen Staat werden wieder mit Diplomaten besetzt, um die Verständigungskanäle offen zu halten.

Ajin Föderation unterzeichnet Regenwaldschutzvertrag

Nachdem die IOCNGE mit den sieben Mitgliedsrepubliken Gespräche geführt haben unterzeichnen außer Sumatra alle das internationale Regenwaldschutzabkommen.
Sumatra möchte noch ein paar Jahre Zeit haben und wird bis spätestens 2045 dem Abkommen ebenfalls beitreten.
Die IOCNGE ist von der Ajin Föderation beauftragt auf die Einhaltung des Abkommens bei den Mitgliedsrepubliken zu achten und die Ziele durchzusetzen.

Internationales Walfangabkommen unterzeichnet

Auf Antrag der IOCNGE befasste sich der Föderationsrat mit dem Internationalen Walfangabkommen. Dabei wurde im Antrag gefordert die jährlich zustehenden Abschussquoten verfallen zu lassen de facto ein Walfangverbot eingeführt wird.
Der Präsident der Mitgliedsrepublik Naos-Nikobaren kritisierte diesen Punkt zwar, stimmte aber letztendlich dem Antrag zu.
Die Ajin Föderation tritt dem Internationalen Walfangabkommen damit bei.

Föderationsparlament beschließt Reform des Gesundheitssystem

Das bislang dreigliedrige Gesundheitssystem, welches seit über zwölf Jahren gibt wird abgeschafft. Darauf verständigte sich eine Mehrheit geführt von Abgeordneten der Föderalen Sozialdemokraten im Föderationsparlament.
"Nur ~3 % der Bürger befinden sich außerhalb der gesetzlichen Krankenkassen, nutzen aber die Infrastruktur der Solidaritätsgemeinschaft der restlichen 97%. Wir werden den Privaten Krankenkassen einen Riegel vorschieben, niemand darf sich der Verpflichtung entziehen die Last gemeinsam zu tragen." so ein Abgeordneter.
Das Reformwerk sieht vor die Privatkassen in gesetzliche Krankenkassen umzuwandeln, damit würde in der Ajin Föderation eine Bürgerversicherung entstehen.

Musa hält Grundsatzrede zur Wirtschaftspolitik

In seiner Ansprache zum Neuen Jahr äußerte sich Musa in einer Grundsatzrede zur Wirtschaftspolitik und mahnt die Industrie zu schnellerer Umsetzung von Richtlinien ein.

"Liebe Bürgerinnen & Bürger,
ein Jahr ist zu Ende gegangen und ein neues Jahr beginnt. Unsere Wirtschaft befindet sich auf dem richtigen Weg. Durch gemeinsame Leistung ist es uns gelungen den Binnenmarkt den die sieben Mitgliedsrepubliken gemeinsam bilden zu stärken. Zugleich entwickelt sich unsere Wirtschaft weiter zu einer Realwirtschaft die jenseits von der Gier nach Mehr ,dem Wachstumsmärchen, eine nachhaltige Wirtschaft mit der Natur und dem Menschen dienlich anstrebt.

Immer mehr bekannte Firmen wagen außerdem den Schritt ins Ausland, ob Sie nun ihre Produkte exportieren oder Werke in Nachbarländer oder bei Freunden aufbauen.

Wir müssen und sollten diesen Wandel weiterhin verfolgen, die Ressourcen unserer Erde sind endlich. Wir schulden es den Generationen die nach uns kommen und eine Wirtschaftspolitik die Zusammenarbeit belohnt ist ein Friedensprojekt mit dem wir Vorbild sein können und sein sollten.

Ich werde mich weiterhin dafür einsetzen das der Öffentliche Verkehr ausgebaut wird, dass die erneuerbaren Energien bald den Großteil der Stromgewinnung ausmachen, dass die Grundbedürfnisse der Bürger befriedigt sind, -Armut ist relativ-,glücklich ist wer satt wird, sich mit seinem Nachbarn gut versteht, gesund ist und Arbeit hat.

Ich wünsche Ihnen allen ein Gutes Neues Jahr"

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Stühle rücken

Im Ausland haben es nicht viele bemerkt, Najib Raji musste aus gesundheitlichen Gründen sein Amt als Vorsitzender des Ausschusses für Außenangelegenheiten ruhen lassen. Vertreten hat ihn in dieser Zeit der Vorsitzende des Ausschusses für Innere Sicherheit Ming Sang der nun für seine Leistungen vom Föderationspräsidenten geehrt wurden.
Najib Raji übernimmt nun wieder wo sich seine Gesundheit gebessert den Vorsitz im Ausschuss für Außenangelegenheiten.

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Sang wird Vorsitzender der SDFP

Ming Sang wurde vom Politbüro einstimmig zum neuen Großen Vorsitzenden der Sozialdemokratische-föderale Partei gewählt. Der 70-jährige konservative Hardliner und ehemaliger Polizeipräsident von Bendar stellt somit ein Gegengewicht zu Musa, der den Vorsitz kurz zuvor abgelehnt hat dar.

König wählt die Ajin Föderation als Exil

Innerhalb weniger Wochen tritt ein weiterer Monarch sein Exil an. Nachdem s.M Karl Franz, König des Heiligen radivischen Reiches vor kurzen Asyl beantragt hat traf heute s.M König Frederic van Damme per Flugzeug ein. Gemeinsam mit seiner Gattin und in Begleitung enger Mitarbeiter ersuchte er um Asyl. Dies wurde ihm stattgegeben.
Als wenige Stunden später auch hochranige Politiker aus dem ehemaligen Franconien um Aufnahme gebeten haben wurde dies jedoch abgelehnt. Ein Sprecher des Ausschusses für Außenangelegenheiten teilte mit das man keinen Straftatbestand sieht bei seiner Majestät,da er eine repräsentative Fukntion hatte, im Gegensatz zu besagten Politikern deren Antrag man daher ablehnt.

S.M ließ mitteilen, dass er sich der simmanischen Nederlande verbunden fühlt, jedoch Zeit braucht um zu aktzeptieren das nun eine Republik ausgerufen worden ist.

Begrüßung der Simmanischen Niederlande

Das Föderationsparlament begrüßt die Rückkehr zu simmanischen Wurzeln in der neugegründeten Republik und man bietet einen Botschafteraustausch an. Aufgrund der Kolonialgeschichte Indo-Simmaniens gibt es eine gemeinsame Geschichte. Man würde gerne zeitnah ein Treffen vereinbaren, um möglich Missverständisse auszuräumen, bevor sie entstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Volksrepublik Baikalien
(Байкальская Народная Республика)


Frohes neues Jahr – nachträglich!

Wir wünschen der Gemeinschaft nachträglich ein frohes neues Jahr 2039.


Cherkow hält Neujahrsansprache.

Roman Cherkow hielt am 1. Januar traditionell seine Neujahrsansprache. Einige Themen wurden angesprochen die 2039 in Angriff genommen werden sollen und das Land 2038 bewegt haben: der 5. Weltkrieg und die Neutralität Baikaliens, der Krieg in Osteuropa, das Engangement für die Umwelt und das Klima, die Notwendigkeit des Geothermieprojekts u.v.m.

In seiner Neujahrsansprache betonte er auch, dass 2039 „reinen Tisch“ in der Außenpolitik gemacht werden soll:


„Wir werden im kommenden Jahr eine Großveranstaltung im Lande haben und können uns nicht weiter erlauben, uns zu isolierern. Wir haben außenpolitisch einige Fehler gemacht und ich entschuldige mich aufrichtig für diese, die nun gerade zu biegen sind. Ohne außenpolitischen Neustart werden wir uns nicht weiterentwickeln.“


Deshalb laden wir alle Staaten, mit denen wir Probleme haben, zu Gesprächen ein.



Savoyen, die Nyappyvereinigung und Hyalien.

Mit Freude wurde die Nachricht über die Unabhängigkeit Savoyens aufgenommen. Der neue Staat wird selbstverständlich anerkannt und es wird ein Botschaftsaustausch angeboten.

Etwas kritischer wurde die Gründung der „Nyappy Vereinigung der Cafekkos“ beobachtet. Mit einer Anerkennung wird hier noch abgewartet. Es werden zuerst die weiteren Entwicklungen beobachtet.

Zuletzt wird Hyalien wieder willkommen geheißen.




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Asian – Oceanic Women’s Cup 2041 und AOL

Welanja erhält die Austragungsrechte des ersten AOFA Asian – Oceanic Women’s Cup 2041.
Die Delegierten beschlossen es am 20. Januar mit 16 zu 14 stimmen.

Gleichzeitig wurde beschlossen die AOL abzuschaffen und die Championsleague zukünftig in einer Ost und Westdivision auszutragen.
Die beiden Gewinner spielen dann um den Sieg in der CL.​
 

Nyappy Vereinigung der Cafekkos
ニャッピー道



Begrüßung des Staates und Botschaftsaustausch

Premierministerin Kazuko Morishita bedankte sich bei allen Ländern offiziell, welche den jungen Staat begrüßt hatten und hofft auf neutrale bis gute Beziehungen. "Die Nyappy Vereinigung der Cafekkos ist noch sehr neu auf der internationalen Bühne und um so erfreuter über die Reaktionen, welche auf ihre Gründung folgten. Shigoni hatte gegen einige Probleme anzukämpfen. Vorallem in schweren Zeiten blickten viele Einwohner zur Nyappy-Army auf. Es verwundert nicht das viele Shigoner Fans von An Cafe wurden, wo immerhin Sänger Miku das Wort Nyappy erfand. Auch die Nyappy-Politik dient als Vorbild für den Staat. Wir hoffen mit den Vorurteilen über unseren Staat reinen Tisch zu machen, zum Beispiel was die Geschichte betrifft, ich rede vom Krieg zwischen Shigoni und dem Zumanischem Reich, oder dass manche keinen richtigen Staat in der Nyappy Vereinigung der Cafekkos sehen. Auch wenn vielleicht der Name unseres Landes viele verwundert, oder falsche Interpretationen hevorruft ist An Cafe nicht das einzige was die Menschen in diesem Land verbindet. Vorallem bei diesem Thema möchte ich darauf hinweisen das die Nyappy Vereinigung der Cafekkos ein freies Land ist und kein Zwang besteht, ein Fan der Band zu sein. Wir möchten also so schnell wie möglich zeigen, das die Nyappy Vereinigung der Cafekkos, egal was ihre Merkmale sind oder was ihre Staatsgröße angeht, ein vollkommener Staat ist, welcher akzeptiert werden möchte. Deswegen stimmen wir einem Botschaftsaustausch mit der Virenischen Republik zu." Außerdem bietet die Nyappy Vereinigung der Cafekkos dem Zumanischem Reich und Ajin jeweils einen Botschaftsaustausch an und hofft auf gute Beziehungen mit den beiden Nachbarstaaten.


Ajin gewährt König Asyl – Lage in den simmanischen Niederlanden

Die Nyappy Vereinigung der Cafekkos begrüßt die simmanische Niederlande, und bekundet die Freude über eine Revolution in dem Land. Jedoch runzeln viele Experten die Stirn, was das Verbleiben des Königs Frederic van Damme betrifft. Kazuko Morishita sagte, sie bedauere das ein großer Teil der Politiker, so wie der König entkommen konnten. Auch wenn Shigoni lange kaum etwas von sich hören lassen hat, hat die Bevölkerung trotzdem mitbekommen, was in Franconien geschieht. Viele sind erschüttert das Ajin dem König Asyl gewährt. Der Außenminister Hayato Tanaka äußerte sich hierzu: „Man rät Ajin, den Verbrecher nicht zu unterstützen. Ein solches Handeln kann schnell falsche Reaktionen anderer Ländern hervorrufen. Auch Ajin sind sicher die Taten von Frederic van Damme bekannt. Man hofft dass der ehemalige König bald vor Gericht stehen wird, weil Ajin ihn wieder des Landes verweist oder verhaften lässt. Denn auch wenn Ajin der Meinung ist das Frederic van Damme, als rein repräsentives Staatsoberhaupt, keinerlei Macht ausüben konnte und deswegen nicht mit den Verbrechen zu tun hat, so hat die simmanische Niederlande anderes verkünden lassen, und auch die Staatengemeintschaft um Hilfe gebeten. Dem König Sicherheit zu gewähren, erscheint uns als respektlos gegenüber einem Land, in dem er viele Schäden hinterlassen hat. Da Ajin, aufgrund seiner Auffassung der Lage, die Politiker nicht ins Land gelassen hat, hoffen wir das diese nicht mehr lange auf freiem Fuß sind.“
Desweiteren hofft das Land, dass die simmanischen Niederlande ihr Land schnell wieder aufbauen und die Schäden, für welche die Politiker verantwortlich sind, bald behoben werden.
 
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Außenpolitik

Neusimmanien

Erfreut sah man nach Europa, als bekannt wurde, dass die alte franconische
Regierung abgesetzt wurde und eine neue zivile Regierung in Franconien
etabliert wurde. Präsident Kohl erhofft sich nun eine lückenlose
Aufklärung der Geschehnisse, die den Cyberkrieg der UNAS und Virenien
gegen Franconien ausgelöst haben. Er sagte auch, dass dies ein großer
Tag für das Land sei und man nun nicht aufhören dürfe, weitere Reformen
zu beschließen.
Er selbst werde in den nächsten Wochen selbst nach Neusimmanien reisen
um mit der dortigen Regierung über die Geschehnisse, die zum Cyberkrieg
und seinen Folgen geführt haben, zu reden.

Gerüchten zufolge soll der Präsident anschließend weiter nach Medirien
und Boscoulis zu weiteren Staatstreffen mit den dortigen Regierungen
reisen.


Und weitere neue Staaten

Wir begrüßen (ausnahmslos) die neuen Staaten herzlich in der Staatengemeinschaft
und bieten allen (bis auf die Nyappy-Vereinigung) einen Botschaftenaustausch
an, um erste diplomatische Beziehungen zu eröffnen.


Freie Nachrichten

Captain Capslock bekommt (ernsthafte) Konkurrenz

Am vergangenen Samstag war es soweit: Der erste Kinofilm von Captain
Metal feierte in Groß-Staufen Premiere. Viele Prominente, auch der
Captain Capslock-Comics kamen und liesen sich dieses Spektakel nicht
entgehen.
Nach Captain Capslock ist Captain Metal der zweite bekannte Superheld
von IBMarvel DC Comics, der es in die Kinos schafft. Obwohl für alle
bisherigen Filme von Captain Capslock ausschließlich unassische Bands
den Titelsong schreiben und singen durften, hat es dieses mal keine
unassische Band geschafft, zu dieser Ehre zu kommen. Stattdessen
singt die medirische Band "Die Ärzte" mit dem gleichnamigen Song
"Cpt. Metal", welche auch beim SVSC in der Amarillakuppel auftreten
werden.


Sport

Fußball-Amerikameisterschaft 2040

Wie nun bekannt gegeben wurde, werde sich die UAFA, der amerikanische
Fußballverband, bis Juni 2039 entscheiden, wer die Amerikameisterschaft
2040 ausrichten werde. Beworben hat sich bisher nur Bolivarien, welches
in den letzten Monaten allerdings mit innenpolitischen Problemen
zu kämpfen hat, nachdem die dortige Regierung vor wenigen Jahren
abgedankt hat und keine neue Regierung gebildet werden kann.
Unterdessen hat die FANS, der unassische Fußballverband, bereits
signalisisiert, die Amerikameisterschaft ausrichten zu können und
auch zu werden, sollte es keine Besserung der politischen Situation
in Bolivarien geben.




Kurznachrichten
  • Experten sind sich mit Verweis auf das Ajin-Aktienrecht einig: Keine Aktien von Unternehmen aus Ajin kaufen!
  • All Glory to the Hypnotoad!
  • Olympische Sommerspiele 2040: Dringend Gastgeber gesucht!
  • Hylalischer Phoenix wird überbewertet
  • NASA: Ajin Space Agency ist nicht fähig, in den Weltraum vorzudringen
  • Außenministerium: Vorerst keine Wiederaufnahme von politischen Beziehungen zu Hylalien
  • UNAS in Not? Staatstreffen mit Mexicali bildet das bedeutendste Thema, oh wei. <- ja :(
  • Unassische Psychologen: Medirien übt sich weiter in ADS in Staatsform. ._. <- Meinten sie "Aspeger"?
  • Entwicklungen in Neulettland werden mit Sorge beobachtet

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Mike Kohl
President of the Union of North American States
 
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Beitrittsgesuch zur ESUS
Nach längerer Verzögerung konnte nun endlich im Parlament die Abstimmung zum ESUS-Beitritt durchgeführt werden. Im Voraus legte Außenministerin Katharina Sellner (DPM) dar, warum nun endlich ein Beitritt angestrebt werden soll. Als Hauptgrund führte sie dabei den eingeschlafenen Weltkrieg und den vorangegangenen Cyberkrieg zwischen Franconien, Virenien und der UNAS auf: „Diese Kriege haben wieder einmal gezeigt, wie schnell es doch zu einem Krieg kommen kann, der die ganze Welt betrifft. Damit wir in solchen Situationen in Zukunft nicht ohne Verbündete bestehen müssen, ist ein Beitritt in ein Primärbündnis unausweichlich. Hierzu würde ich Ihnen die ESUS nahelegen, da wir mit den Mitgliedsstaaten bereits positive Kontakte geschlossen haben und sie auch in der GEWR vertreten sind.“ In der darauffolgenden Abstimmung zeigte sich die Wirkung der Rede: Nahezu einstimmig wurde der Beitrittsantrag vom Parlament verabschiedet. Zuvor hatte auch schon die Länderkammer ihre Zustimmung zum Antrag gegeben. Somit kann nun endlich der offizielle

Antrag zum Beitritt zur ESUS

gestellt werden.


Neue Staaten
Der Mitteleuropäische Bund begrüßt die neuen Länder. Speziell begrüßen wir die neue Übergangsregierung bei unserem Nachbarn Savoyen. Sollte die Regierung Unterstützung brauchen, werden wir ihr die auf jeden Fall bereitstellen. Auch die Entwicklungen im ehemaligen Franconien, den simmanischen Niederlanden, sind erfreulich. Speziell die Aufarbeitung der Hackerangriffe ist ein Schritt in die richtige Richtung. Außerdem begrüßen wir Hylalien zurück auf der politischen Bühne. Diesen Staaten wird auch – sofern noch keine besteht – ein Botschaftsaustausch angeboten.
Die Entwicklung in der Nyappy Vereinigung der Cafekkos wird in Zukunft noch weiter beobachtet und dann über eine gemeinsame Zukunft entschieden.
Die Regierung von Tainan stellt aus unserer Sicht keine legitime Vertretung des Volkes dar und wird daher nicht anerkannt. Speziell widerspricht die „Nationale Erneuerung“ den in der zivilisierten Welt etablierten Grundrechten der Meinungs- und Pressefreiheit.



Offizielle Beendigung des Gastarbeiterabkommens
„Nachdem wir jetzt gleich doppelt von Ajin sanktioniert werden, können wir leider keine funktionierenden Beziehungen zu diesem Stück Land aufbauen.“ – Mit diesen Worten verkündeten Außenministerin Katharina Seller (DPM) und Wirtschaftsminister Jonathan Weigl (MSP) die Auflösung des Gastarbeiterabkommens, das vor etwa 2 Jahren mit der damaligen IU geschlossen wurde. Auswirkungen auf den Einzelnen wird es aber nicht geben: Jeder kann im MEB in einem Einbürgerungsverfahren als offizieller Staatsbürger anerkannt werden oder aber politisches Asyl beantragen. Menschen, die einen Gastarbeiterausweis besitzen, werden aufgefordert, diesen in einen Personalausweis umwandeln zu lassen. Jene, die lieber in ihr ehemaliges Heimatland zurückkehren wollen, haben ab sofort die Gelegenheit dazu, nach Ostasien zu reisen.
Die Zusammenarbeit mit dem Unrechtsregime Tainans und die Gewährung von Asyl für Verbrecherische Herrscher stellt außerdem auch aus politischer Sicht einen wichtigen Grund für die Auflösung des Vertrages dar.


ARCTUS-Vertrag wird unterzeichnet
Auch der MEB will seinen Beitrag zur Erforschung dieses Kontinents leisten. In dem Zuge wird der ARCTUS-Vertrag unterzeichnet, um eine friedliche Erforschung der Antarktis zu gewährleisten.


ME.tel in Medirien
Damit auch allen Einwohner des GEWR-Mitgliedsstaates Medirien eine Verbindung ins Internet gewährleistet wird, hat sich ME.tel auf Anfrage bereit erklärt, die abgelegenen Gebiete des Staates mit Datenleitungen und Funkmasten zu versorgen. Der Ausbau wird in Städten Glasfaserleitungen für eine Versorgung mit bis zu 1 Gbit/s (für Privathaushalte) und auf dem Land sowie in entlegeneren Gebieten mit Funkmasten für eine Versorgung mit bis zu 200 Mbit/s (für Privathaushalte) beinhalten. Firmen können auf Anfrage eigene Glasfaserleitungen bekommen. Mit den Arbeiten soll in nächster Zeit begonnen werden, im Sommer 2039 sollen sie komplett abgeschlossen sein.



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Der Weltkrieg schläft ein – umso stärker boomt die Wirtschaft
Erfreut gab Jonathan Weigl (MSP) die aktuellen Zahlen der Wirtschaft bekannt. Während die Anfangszeit bis 2036 durch die Revolution noch etwas schwächer war, begann ab 2037 ein großer Aufschwung, da die eigentliche Leistungsfähigkeit der Wirtschaft erkannt wurde. 2038 setzte sich dieser fort und es zeigte sich erneut, welches Potential noch in der damals eingeschlafenen Wirtschaft steckte. Erstmals durchbrach das Gesamt-BIP die 3 Billionen-Marke, genauer 3,092 Bio., was ein neues Pro-Kopf-BIP von 40684 Zinu bedeutet. Auch die Prognosen für das neue Jahr fallen ausgesprochen positiv aus: Zahlreiche Neugründungen und Expansionen werden auch 2039 für einen weiteren Anstieg der Wirtschaftsleistung sorgen.


MBB plant Translev-Strecken für den MEB
„Der normale Fernverkehr ist zwar toll und der Service ist super, aber wenn ich in den Urlaub fahre, will ich nicht 20 Stunden im Zug sitzen, um an den Adriahafen von Split zu kommen“, gab Vorstand Ackberger bekannt, als er die Öffentlichkeit über die Pläne informierte. Viele Strecken seien zwar schon auf Geschwindigkeiten von 220 km/h, ein paar sogar bis 400 km/h ausgebaut, aber gegen die 700 km/h, die ein Translev schafft, ist das nichts. An das Translev-Netz wären dann aber nur etwa 10 Städte angebunden, wodurch es hauptsächlich als Ersatz für Kurzstreckenflüge dienen soll. Gespräche mit den umliegenden Staaten sollen aufgenommen werden, um das Netz in Europa auszubauen und schnelles Reisen zu ermöglichen. Ob später auch Verbindungen nach Nordamerika aufgebaut werden sollen, ließ er aber unbeantwortet.


ME.tel wird immer schneller
„Die 160 Mbit/s, die wir vor eineinhalb Jahren angeboten haben, sind längst Geschichte. Heute können Privathaushalte von uns 1 Gbit/s bekommen. In dem Zuge haben wir auch gleich die Preise angepasst. Jetzt bezahlen Sie nur noch für die Geschwindigkeit, mit der Sie maximal surfen können. Die Unterscheidung nach Technologien, wie wir sie bis letztes Jahr hatten, fällt damit weg.“ – So stellte der Vorstandsvorsitzende Thomas Hadner die neuen Preise vor. Auch vom Kommunikationsministerium gab es dazu eine Stellungnahme: „Es ist erstaunlich, wie schnell die Leitungen für Privatleute weiterentwickelt werden. Unser nächstes Ziel wäre dann wohl 1 Gbit/s für alle. Wenn der Ausbau so weitergeht, haben wir das vielleicht auch schon in ein paar Jahren erreicht.“




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- Auch aus dem MEB nachträglich ein gutes neues Jahr :hallo: (mein erster Neujahrspost – yay)
- Ein Wunder! Aus einem Stück Wüste wird der reichste Flächenstaat der Welt!
- Sorry, dass es diesmal so furchtbar lang gedauert hat. Dass ich die letzten Tage öfter den Surfstick nutzen konnte, hat es überhaupt ermöglicht, zu posten… :argh:
- Posts mit Windows zu schreiben ist ungewohnt und umständlich. Das nächste mal lieber wieder mit Linux.
- MEX:
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3205 0,2%
- 1 BM = 1,501 Zinu
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0,6%
- Umfragen: DPM: 36% .:. MSP: 20% .:. GPB: 11% .:. MLP: 10% .:. SVP: 6% .:. andere: 7%





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Frankfurt 2°C, Schnee
Wien 4°C, bewölkt
Zürich -2°C, Schnee
Zagreb 10°C, Regen
Split 16°C, bewölkt

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Zuletzt bearbeitet:
Mittwoch, der 26.01.2039

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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Neue Staaten und ein Rückkehrer

Und wieder schafften es Staaten, sich auf dem internationalem Parkett
zu melden, um so vor ihre Anerkennung zu werben. Dazu kam nun
auch ein Staat, welches in Vergangenheit existiert hatte, aber nun
nach einer mehrmonatiger Ruhephase wieder auferstanden ist. Wir
möchten hierbei mit den Staaten Simmanische Niederlande,
Hylalien
und Savoyen einen Botschaftsaustausch durchführen und
ihnen einen eventuellem Staatstreffen anbieten. Dazu beglückwünschen
wir Savoyen zur eigenständigen Unabhängigkeit.


Simmanische Niederlande

Wir beglückwünschen unseren südlichen Nachbarn zur Unabhängigkeit
und würden ihnen mit dem Staatstreffen auch zugleich ein Wirtschafts-
treffen vereinbaren, umso die Wirtschaft zwischen unseren beiden
Staaten zu verstärken. Als wichtiges Merkmal und Verbindung zur
Zusammenarbeit wird hierbei die Öresundbrücke in Verbindung gebracht,
welche die Städte Kopenhagen und Malmö, ehemals Hannover,
verbindet und sogesehen ein kleines Wirtschaftszentrum bildet.


Gespräche mit Kurland erwünscht

Noch immer schweigt sich der südöstliche Nachbar aus, was den
Ostseekonflikt betrifft. Dennoch möchten wir mit dem Regime wieder
Gespräche aufnehmen, um die zwischenstaatlichen und bilateralen
Beziehungen wieder starten können. Diese Gespräche können in einem
neutralem Land stattfinden, wenn der kurländische Präsident nicht in
die Republik reisen will.


Nachrichtenticker - Nyheter Updatering

* Translevverbindungen zwischen Malmö, Jakusten und Heppstedt geplant
* BCAIX - 24.594 Punkte / CrunTex - 1.483 Punkte.
* CrunTex baut immer noch Häuser - Seit 1952
* Ajin betreibt Industriespionage, anders sind die guten Plagiate nicht zu erklären
* Mann gewinnt 54 mio BK im Staatlichen Lotto. Zweithöchster Gewinn aller Zeiten. Nach Abzug der Steuern bleiben ihm 50 mio BK
* Staatstreffen mit Medirien und Eldorado erwünscht
* Neues Schwarzes Loch im Sternbild Schütze entdeckt
 
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Weitere Unternehmen wagen den Sprung ins Exportgeschäft

Drei Firmen die bislang eher in der Ajin Föderation bekannt gewesen sind wollen ihre Produkte nun auch exportieren und nach Möglichkeit auch Werke vor Ort erichten:

Zuoji Solar Works ist das größte Unternehmen in der Sparte Solarproduktion in der Ajin Föderation. Mit viel Erfahrung beim Bau von Inselanlagen, sowie immer effizenteren Solarmodulen ist es zum Marktührer in der Ajin Föderation aufgestiegen und möchte seine Produkte nun auch exportieren.

United Glass Works ist ein Zusammenschluss von spezialisierten Glashütten die mit ihrer breiten Produktpalette im Bereich der Glasprodukte günstig Gute Qualität anbieten.

Anwaji Works ist ein Gemischtwarenunternehmen, die Werke dieses Familienuntenrehmens produzieren im Schwerpunkt Haushaltswaren.

MEB: Gastarbeiterabkommen seit Monaten aufgelöst

Der Mitteleuropäische Bund berichtete kürzlich von der offizellen Auflösung des Gastarbeiterabkommens. Der Ausschuss für nachhaltige Wirtschaft & Sozialesverwies darauf das mit dem Beitritt des MEB zur Kooperation des Mittelmeeres bewusst gewesen ist das damit das Abkommen einseitig aufgelöst wurde im Zuge des unbegründeten Totalboykotts gegen die Ajin Föderation.
Dies kritiserte die damalige Regierung der Islamischen Union damals. Die Behauptung es gäbe eine offizelle Auflösung ist hinfällig, da de facto das Abkommen schon nichtig ist. In diesen Zuge sind viele Gastarbeiter nach Nowgorod und UdksR, in letzteren kam es zu einem Aufstand der seinen Schatten wirft. Viele ehemalige Gastarbeiter sind jedoch schon vorher zurückgekehrt und haben dafür ihre hart verdientes Geld für diese politische Farce bezahlen müssen.

Die Behauptungen von Außenministerin Seller, sie wären die Opfer entpspricht daher nicht im geringsten der Wahrheit, sondern viel mehr wird der MEB-Regierung vorgeworfen auf das scheitern hingearbeitet zu haben.

Savoyenische Tochterunternehmen werden abgewickelt

Bislang gab es vier gut-verdienende und in stabilen Verhältnissen zufriedene Unternehmen die als Tochterunternehmen ihr Askommen in Savoyen hatten. Doch Adolfo Medici, Hassan al Akribisch, Ibn al Assarai und der Vorstand der FEC Savoyen gaben auf einer gemeinsamen Presseerklärung bekannt ihre Unternehmen abzuwickeln. sie betonten das es nicht an den Zusammenbruch Gerudoniens liegt oder den wirtschaftlich nsicheren Zeiten im Rahmen der Neuorientierung Savoyens, sondern an den vorallem politischen Tagesgeschehen das die Firmen immer mehr belastet. "Wir sind durch und durch savoyenische Unternehmen, unsere Firmenmütter sitzen aber in der Ajin Föderation und dies wird uns angelastet. Wir bezahlen den Arbeitern gute Löhne, haben bislang nie Ärgermit Gewrrkschaften gehabt und unsere Produkte sind Leistungen auf die jeder Savoyener mit recht stolz sein kann. Umso mehr bedauern wir unsere Firmen nun abzuwickeln, och wir haben es so satt, wie man "Familie" behandelt. Wir haben Gespräche aufgenommen mit anderen savoyenischen Unternehmen die unser Anlagen, Fabrikgelände und vielleicht einen Großteil der Arbeiter übernehmen wird. Ob diese dieselben hohen Löhne zahlen wie wir können wir nicht sagen, daher bieten wir unseren Arbeitern eine Abfindung an. Mit der Abwicklung hoffen wir auch die Banca Mercantile Milano ausbezahlen zu können, sie war ein guter und zuverlässiges Bankhaus mit dem wir gerne verbunden waren.
Für Ende dieses Monats werden wir dann unsere Produktion einstellen udn unsere Areiter endgültig nachhause schicken, unsere Unternehmen schließen.

Wir bedauern diesen Schritt,doch die politische Situation lässt uns keine Wahl, dabei soll die Wirtschaft doch unabhängig sein von Politik, si ?"

Nyappy Vereinigung der Cafekkos

Das Föderationsparlament begrüßt den Stadtstaat und gerne nimmt man den Botschafteraustausch an. Mehrheitlich wurde entschieden außerdem als einen Neustart in den Beziehungen und aufgrund der gelungenen Demokratisierung des kleinen Stadtstaates die laufenden Sanktionen einzustellen und aufzuheben. Gerne würde man zeitnah ein Staatstreffen haben, um den Graben der beide Staaten trennt zu füllen.
 
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Von Parteien, Parlamenten und Behörden

Auch wenn sich die aufgeregte Stimmung, die sich in Savoyen nach der Unabhängigkeitserklärung wie ein Lauffeuer
verbreitet hatte, langsam beruhigte, konnte man immer noch nicht wirklich von einer Rückkehr zum Normalzustand im
südeuropäischen Land sprechen. Speziell deshalb nicht, weil seit der Ankündigung der Parlaments- und
Präsidentschaftswahlen für den Sommer 2039 so viele neue Parteien gegründet wurden, dass man mit Fug und Recht von
einem Boom sprechen kann. Am meisten Mitglieder binden konnte dabei die republikanische Partei, die sich zurzeit auf den
Wahlkampf für Luca Rosso als Präsident konzentriert. Dies gelang besonders dadurch, dass die Partei gezielt jene ansprach,
die sich bereits für die föderative Staatsform ausgesprochen hatten, und damit durchaus erfolgreich war. Doch auch eine
weitere Partei gewann zu dieser Zeit rasant an Unterstützung, und diese war für viele ein Grund zur leichten Besorgnis. Die
Altero Nazionale Savoia fand besonders im Süden und Osten des Landes dank ihrem sehr national ausgerichteten
Parteiprogramm grossen Zuspruch und gab ebenfalls bereits einen Kandidaten für die Präsidentschaftswahl an. Zudem
entstanden in den letzten Wochen auch viele kleine oder lokale Parteien, doch bei den meisten davon ist unklar, ob sie die
für das savoyische Parlament vorgesehenen 5%-Hürde überhaupt erreichen werden. Zu diesen Parteien gehört zum Beispiel
auch die Gruppo d’Avanza (Arbeitsgruppe Fortschritt), von der sich das Gerücht, dass sie von einigen Studenten der
technischen Universität Turin gegründet wurde, hartnäckig hält.

Die Mitglieder des bis zur Wahl eingesetzten Übergangsparlamentes haben weiterhin einen vollen Sitzungskalender. So
wurde in einer Sitzung die bereits vor einiger Zeit stattfand beschlossen, dass viele der öffentlichen Verwaltungsaufgaben in
Zukunft von entsprechenden Behörden geregelt werden sollen. Diese sind dem Regierungschef (und bis zu dessen Wahl
dem Parlament) unterstellt und werden durch das Gesetz in ihren Aufgabengebieten beschränkt und bestimmt.
Entsprechend nahmen diese vor einigen Tagen, namentlich die Behörde für Wirtschaft und Finanzen, Verkehr und
Kommunikation, Umwelt und Energie, Justiz und Polizei, Bildung und Forschung sowie für Sport und Bevölkerungsschutz,
ihre Arbeit in der Staatsverwaltung auf. Präsident Rosso sagte dazu: „Es ist durchaus erfreulich dass nun das Parlament der
Übergangsregierung, welches zuvor auch viele der Verwaltungsaufgaben mit übernehmen musste, entlastet wird und sich
auf die eigentliche Aufgabe der Gesetzgebung konzentrieren kann.“

Erste Ergebnisse des Währungsausschusses

Derweil bestätigte ein Sprecher des Ausschusses für eine neue, savoyische Währung, dass in den vergangenen Sitzungen
bereits erste Ergebnisse erzielt werden konnten. So standen nun bereits drei Vorschläge für Währungsnamen sowie der
entsprechende Wert der Währung fest. 100 Einheiten sollen nach aktuellem Kurs jeweils einen Zinu wert sein, womit die
Währung einen niedrigen Wert hat, der an die umliegenden Währungen angepasst ist. 50, 100, 200 und 500 Einheiten
sollen als Münzen und 1000, 2000, 5000 sowie 10-, 20-, 50- und hunderttausend Einheiten als Noten verfügbar sein. Als
Währungsname steht „Cura“ hoch im Kurs, erklärte der Sprecher weiterhin. Das italienische Wort welches wörtlich Acht
bedeutet, lässt sich sowohl als Zahl (für die 8 Provinzen) aber auch als Achtsam interpretieren und soll die Sorgfalt
ausdrücken, mit welcher mit dem Geld umgegangen werden soll. Auch erste Vorschläge zum Aussehen der Münzen wurden
veröffentlicht und insgesamt von der savoyischen Bevölkerung recht positiv aufgenommen. „Es tut gut, bald was eigenes zu
haben“, meinte zum Beispiel ein Passant zur Morgenzeitung „Mattinata“. Allerdings gab es durchaus auch Kritiker, die ob
des Werts der Währung nicht zufrieden waren und sich eher eine an den Adamanten angelehnte Währung erhofft hatten.
Allerseits war man sich allerdings einig, dass die Einführung der neuen, savoyischen Währung kaum schnell genug gehen
konnte und dies definitiv ein Schritt in die richtige Richtung ist.

Die Wirtschaftsachterbahn und ihre Folgen

In der savoyischen Wirtschafts- und Finanzbehörde zeigte man sich heute erstaunt aber auch enttäuscht und
niedergeschlagen über die Abwicklung der Tochterfirmen von FEC, Ökostrom, UCC und der Farmer Community Bank. Die
Ableger einiger Firmen aus Ajin unterhielten seit eineinhalb Jahren einen Standort in Savoyen, der nun bis zum Ende des
Monats aufgelöst werden soll. Damit stehen von einer Minute auf die andere 7200 Menschen ohne Arbeitsplatz und ohne
gesicherte Zukunft da. Valentino Bianchi, der Leiter der WFB, gab auf Anfrage einiger Reporter an, dass in den letzten Tagen
bereits Gespräche über einen möglichen Verkauf der Firmen im Gange waren, die jedoch von den vier betroffenen
Unternehmen überraschend abgebrochen wurden. Was nun mit dem Personal der Firmen sowie mit Gebäuden und
Inventar geschehen wird ist bis jetzt noch unklar. Einzig im Falle der FEC und deren Tochter Ökostrom muss nicht über den
Verbleib der Firmenangelegenheiten gerätselt werden, die Compagnia Elettrogena Savoia hat bereits angekündigt, alle
Arbeiter und Objekte sowie den vor einiger Zeit in Savoyen erbauten Windpark und dessen Wartung zu übernehmen.

Fast so als müsse zu jeder schlechten auch eine gute Nachricht verkündet werden, gaben heute die drei
Finanzunternehmen Assicurazioni Reali, Siro Crediti und die Banca Mercantile Milano an, sich mit je einer
Auslandsniederlassung im Finanzstandort Eldorado an den ausländischen Finanzmärkten, speziell denen in Übersee,
beteiligen zu wollen. Der Vorstandsvorsitzende der Assicurazioni Reali bestätigte, dass diese Erweiterung der Sprung hin zu
einem international tätigen Unternehmen ist. „Wir sind durch die Konkurrenz in Eldorado stärker gefordert, aktiv zu
werden“, so der savoyische Geschäftsmann, „doch durch den idealen Standort ergibt sich auch die Möglichkeit, uns den
Zugang zu weiteren amerikanischen Finanzmärkten zu erarbeiten. Eldorado lockt ausserdem mit einem deregulierten Markt
und niedrigen Steuern. Sollte es sich ergeben, würde sich Eldorado City auch als Amerikazentrale der Reali-Gruppe eignen.“
Die Assicurazioni Reali liess ausserdem verlauten, dass zusätzlich auch eine Auslandsniederlassung in Cairo eröffnet wurde.

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Eine unklare Zukunft: 7200 Arbeitnehmer ohne sicheren Job.


Der Verkehr kommt ins Rollen

Vor einigen Jahren ist die savoyische Firma Minea in die Linienschifffahrt eingestiegen und betreibt seither eine Fährstrecke
an der Westküste des Landes. Gestern Abend kündigte das Unternehmen welches bisher die Linie von Nizza bis Grosseto
unterhielt an, eine Erweiterung des Fahrplans auf den ganzen Mittelmeerraum ins Auge gefasst zu haben. Der
Geschäftsführer Davide Colombo beabsichtigte nach eigener Aussage in Zukunft Gespräche mit den ans Mittelmeer
anliegenden Staaten zu führen um sich über lohnenswerte Zielhäfen und Strecken zu informieren und möglicherweise eine
entsprechende Genehmigung zu erhalten. Ziel sei, die Mittelmeerstaaten durch mehrere Fährstrecken miteinander zu
verbinden, hauptsächlich mit dem Vorsatz den gegenseitigen Tourismus zu verstärken und verlockender zu gestalten.
Obschon man die meisten Strecken auch mit dem Flugzeug absolvieren könnte, argumentierte die Geschäftsleitung der
Minea AG, sei eine Überfahrt zu Schiff nicht nur entspannender, sondern auch wesentlich interessanter.

Die Verkehrs- und Kommunikationsbehörde Savoyens gab heute ausserdem bekannt, dass ein Tochterunternehmen der
medirischen Air Lampedusa in Zukunft den innersavoyischen Flugverkehr übernehmen wird. Die Air Lampedusa Savoia wird
unter anderem Ziele wie Venedig, Mailand, Florenz und Monaco anfliegen und so alle Teile des Landes miteinander
verbinden. Zudem fliegt die Airline von Genua und Turin Lampedusa an. Adriana Lucchese, Leiterin der Behörde die unter
anderem die Flughäfen Savoyens beziehungsweise deren Flugverkehr koordiniert und erst seit kurzem ihre Arbeit
aufgenommen hat, bestätigte dies. „Zudem ist vereinbart, dass die Air Lampedusa Savoia geringere Lande-, Park- und
Startgebühren für die savoyischen Airports zahlen muss“, so Lucchese.

Kurznachrichten

» Viele Savoyer unzufrieden mit der raschen Auflösung der Firmen aus Ajin.
» Alle Angebote zu einem Botschaftsaustausch werden gerne wahrgenommen!
» Neuer Blick auf die Nyappy VC, erste AnCafe-Fans in Savoyen gesichtet.
» Staatsschreiber ändert Schrift der savoyischen Verlautbarungen, wird dies das erste und letzte Mal sein?

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Verlautbarungen im Namen der savoyischen Übergangsregierung
und deren Präsidenten Luca Rosso
 
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2.2.2038

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Neue Staaten
Nach der Teilung Gerudoniens Verschwanden beide Staaten in Vergessenheit. Jedoch nur für eine kurze Zeit, beinahe zeitgleich erscheinten Hylalien und Savoyen erneut auf der Bildfläche. Verwundert war man jedoch über die hylalischen Meldungen, nachdem die Schuld der Trennung auf savoyischer Seite beruht. Staatspräsident Ozan Mehmet Solak äußerte sich äußerst positiv Savoyen gegenüber. Er bestätigte auch das Gerücht, dass bereits Beziehungen zwischen der Föderativen Republik Savoyen und der Union Damaszenischer Völker bestünden. Demnach verstehen sich Präsident Luca Rosso und Staatspräsident Ozan Mehmet Solak ausgesprochen gut, sodass man durchaus positiv in die Zukunft der Zusammenarbeit der beiden Staaten schaut. Kritisch äußerte er sich Hylalien gegenüber. Beide Staaten werden anerkannt und zu beiden Staaten werden die vorhandenen Beziehungen aufrecht erhalten und ausgebaut. Zu den neuen Geschehnissen in Ostasien äußerte man sich nur auf Nachfrage. Beide neuen Staaten in Ostasien, die Volksrepublik von Tainan und die Nyappy Vereinigung der Cafekkos, werden vorerst nicht anerkannt, außerdem wird wird man von einer Einreise in die Volksrepublik von Tainan vorerst abgeraten. Man erfreute sich über die Wendung der Geschehnisse im alten Franconien. Man erkannte die Simmanischen Niederlande an und nimmt erste politische Beziehungen auf. Ein großes Thema waren, wie es nicht anders zu erwarten war, die Geschehnisse in Aminier. Erstaunt war man darüber, dass sich die Königin zurückzog, aber respektierte Ihre Vorgehensweise. Jahrelang waren die Beziehungen zwischen den beiden Staaten sehr gut gewesen, sodass viele Kooperationen in vieler Hinsicht entstanden waren. Alle Staaten, die aus Aminier hervorgegangen sind, werden anerkannt und man freut sich bereits auf die Zusammenarbeit mit den Staaten.​

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Und so verlief der damaszenische Jahreswechsel
31.12.2038
Die Vorbereitungen zum Jahreswechsel in der Hauptstadt Cairo neigen sich langsam ihrem Ende. Geplant ist ein gewaltiges Feuerwerk im Zentrum der Millionenmetropole. Große Mengen von Feuerwerkskörpern werden auf den Wolkenkratzern der Stadt plaziert und bereit zum Abschuss gemacht. Geplant ist eine große Kettenreaktion, die entlang des Nils verlaufen soll, um die Bedeutung des Flusses für das Land ein weiteres Mal darzustellen. Aber nicht nur die Stadt feiert offiziell den Neujahresanfang, auch die 50 Millionen Einwohner von Kahire bereiten ein privates spektakuläres Lichtspektakel vor ihren eigenen Haustüren vor. Damit die benötigten Massen an Feuerwerkskörpern in den Läden vorhanden sind, wurden die Supermärkte in der letzten Woche vor dem 31.12.2038 jeden Tag zweimal mit neuen Feuerwerkskörpern beliefert. Alles in allem steht der Stadt ein noch nie dar gewesenes Lichtspektakel bevor. Aus allen Ecken des Landes sind Touristen in die Hauptstadt gereist, um diesen spektakulären Jahreswechsel gemeinsam zu feiern. Auch aus den Nachbarstaaten waren viele Menschen extra dafür in die Stadt gereist, um an diesem Ereignis teilzunehmen und es mit eigenen Augen gesehen zu haben. Etwa eine Stunde vor dem Jahreswechsel, während den letzten Vorbereitungen passierte jedoch ein Unglück, drei Installateure der Feuerwerksschau, an einem Wolkenkratzer am Nil, stürzten in die Tiefe und landeten auf dem Asphaltboden der Hauptstraßen. Die drei Installateure waren sofort tot. Trotz allem musste mit den Vorbereitungen zum größten Event der damaszenischen Geschichte fortgesetzt werden. Es waren noch 10 Minuten bis zum Jahreswechsel als der Veranstalter, die Free Bank of Damas, mitteilte, dass alle Vorkehrungen getroffen worden waren, und dem Event nun nichts mehr im Weg stehen würde. Der Staatspräsident betrat eine Stunde vor dem Jahreswechsel das Schiff der Free Bank of Damas und verbrachte seinen Abend mit viele hochrangigen Politikern und Prominenten der Union Damaszenischer Völker. Es waren nur noch 5 Minuten bis Mitternacht, als die Stimmung auf dem Schiff ihren Höhepunkt erreichte. Gespannt warteten alle auf das Feuerwerk. Als es dann soweit war, zählten alle im Chor runter. Das Feuerwerk war gigantisch und übertroff alles bisherige.​

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  • Joa, wir sind dann auch mal wieder da.
  • UDV erfreut über Beitrittsgesuche zur ESUS und zur GEWR
  • Bald auch Translev in der UDV? - METC plant
  • Medirien verkauft ADHS-Geheimnis an Chryseum
  • Hier sollte was zu Mexicali stehen, dafür reicht es aber nicht
  • Internetauftreten der UDV derzeit in Überarbeitung und Erweiterung
  • Plagiatstaat plagiert - Nichts neues
  • Nagatos Textwände so wandig wie noch nie
  • Vertrag von Mediris - Man spricht beiden Staaten eine gute Zusammenarbeit zu
  • Jahreswechsel als Thema nur, weil ich um 2 Uhr nachts nichts bessere produzieren kann ;_;
  • Damaszenische Wirtschafts wächst und wächst - Ende nicht in Sicht
  • Wetter: Nö, da hab ich um heute kein Bock gehabt, aber ihr wisst es ja:
    • Norden: kalt
    • Süden: heiß

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Guideonburg. Kurz nach seiner Wahl zum Regierungschef von Nova Latvija vor einem Jahr leitete Valdis Gardio umfangreiche Reformen ein. Dabei sorgte er dafür, dass rein repräsentative Ämter an der Staatsspitze aufgelöst und die Positionen der dortigen Entscheider gestärkt wurden. Zeitgleich revolutionierte er das Parteiensystem, um dem mündigen Bürger wieder die Möglichkeit zu geben, die Übersicht zu behalten.

Mit dem jüngsten Schritt werden auch einige andere seiner Aktionen nachvollziehbarer. Er rief am heutige Tage im Präsidentenpalast in Guideonburg die Typhanische Republik aus. Gleichzeitig kündigte er umfangreiche aber vereinigende Umbaumaßnahmen des Staatsapparates und der Gesellschaft an.

"Dieses Volk ist längst kein Volk der Letten mehr. Daneben haben wir Schotten im Norden, Franzosen im Westen, ein paar Deutsche im Osten, Engländer, Italiener. Keines dieser Völker verdient es, übervorteilt zu werden. Aus diesem Grund habe ich mich auch dazu entschlossen, unsere Republik nicht länger Neulettland zu nennen, sondern ihr den Namen unserer Nationalpflanze, dem Breitblättrigen Rohrkolben, zu geben. Wir sind ein Land und wir müssen mit einer Stimme sprechen!"

Zukünftig werde nur noch eine Sprache als Amtssprache gelten: Ido. Dass die Wahl auf eine Plansprache fiel, hielt Gardio für unausweichlich:

"Jede andere Sprache würde die Muttersprachler bevorzugen und die Fremdsprachler benachteiligen. Ganz automatisch und ohne bösen Willen. Ido gibt uns die Möglichkeit, aus allen Sprachen eine neue Metasprache zu formen, die einfachsten Regeln folgt und mit der sich jeder identifizieren kann."

Nach diesen Maßnahmen wird auch der Sinn der regen Bautätigkeit im Zentrum des Landes deutlich. Hier entsteht eine neue Hauptstadt, ein Symbol für den Neuanfang und die Einheit des Landes.
 
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