Gast 211
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- Januar 2006
So, nach endlosen Zwischenfällen können Sonna und ich nun endlich unsere FS online stellen. Für mich ist dies meine erste Story, Sonna hat ja schon mehr Erfahrung.
Sie macht die Bilder und ist gleichzeitig Betaleserin, während ich für den Text zuständig bin.
Die Story ist eine Mischung aus Fantasy, Abenteuer und Liebesgeschichte und ein klein wenig an ein Buch angelehnt.
Prolog
Schreie. Kampfschreie. Todesschreie.
Chaos. Ein flammendes Inferno.
Eine Glutwolke aus Rauch und Grauen.
Die Luft getränkt mit dem Geruch nach Blut und Verderben.
Schwertklingen, die im Schein des Feuers rötlich glühen.
Fliehende, angsterfüllte, um ihr Leben bangende Menschen.
Doch es gibt kein Entrinnen. Kein Entkommen.
Der Tod kennt keine Ausnahmen. Kein Mitleid.
Der Tod ist genau, grausam und unerbittlich.
Neben dem Versteck des Jungen fällt ein lebloser Körper in den Staub. Ganz sachte.
Seine kalten Augen starren in den Himmel.
Überrascht. Fast entsetzt. Und doch - ein feines Lächeln auf seinem Antlitz. Sich ergebend. Verzeihend.
Blut fließt aus Wunden an seinem Gesicht. Sein Arm – merkwürdig verdreht.
Eine eisige Faust umklammert das Herz des Jungen.
Der Tote ist sein Vater.
Mein Schreibstil ist übrigens nur am Anfang so. Ab dem 1.Kapitel ist er... normaler.^^
Sie macht die Bilder und ist gleichzeitig Betaleserin, während ich für den Text zuständig bin.
Die Story ist eine Mischung aus Fantasy, Abenteuer und Liebesgeschichte und ein klein wenig an ein Buch angelehnt.
Prolog
Schreie. Kampfschreie. Todesschreie.
Chaos. Ein flammendes Inferno.
Eine Glutwolke aus Rauch und Grauen.
Die Luft getränkt mit dem Geruch nach Blut und Verderben.

Schwertklingen, die im Schein des Feuers rötlich glühen.
Fliehende, angsterfüllte, um ihr Leben bangende Menschen.

Doch es gibt kein Entrinnen. Kein Entkommen.
Der Tod kennt keine Ausnahmen. Kein Mitleid.
Der Tod ist genau, grausam und unerbittlich.

Neben dem Versteck des Jungen fällt ein lebloser Körper in den Staub. Ganz sachte.
Seine kalten Augen starren in den Himmel.

Überrascht. Fast entsetzt. Und doch - ein feines Lächeln auf seinem Antlitz. Sich ergebend. Verzeihend.
Blut fließt aus Wunden an seinem Gesicht. Sein Arm – merkwürdig verdreht.
Eine eisige Faust umklammert das Herz des Jungen.

Der Tote ist sein Vater.

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Mein Schreibstil ist übrigens nur am Anfang so. Ab dem 1.Kapitel ist er... normaler.^^
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