Studium und Universitäten Ecke

In Passau ist auch alles nur aus windigstem Papier und das wo Bayern mit die höchsten Studiengebühren abkassiert. Jede Busfahrkarte ist wie du schon sagst stabiler.
 
Das ist ein normaler Ausdruck, den muss man hier sogar selbst ausschneiden, da kannst froh sein wenn der den normalen Gebrauch überlebt =)
 
Jup. Meine Ausweise haben zwar auf der einen Seite eine Abreißkante, um sie vom restlichen Brief abzutrennen, aber ausschneiden muss man sie trotzdem. Hinten steht übrigens auch noch drauf, dass Laminieren verboten ist, wie ich vorhin erst gemerkt habe. Ja dann werde ich mich morgen wohl nach ner Hülle umsehen müssen.
 
Schau, dass du vielleicht eine für sowas findest, so wie welche für Fahrscheine oder so. Sonst verwischen die oft mit der Zeit die Tinte.
 
Was ist an diesen Hüllen denn so besonders und wo könnte man sie vielleicht am besten kriegen?
 
Ich weiß nicht, liegt das nicht irgendwie an den Weichmachern?
Ich hatte für mein Schülerticket einmal eine normale genommen das hat dann die Schrift aufgelöst dann hab ich mir eins beim Verkehrsverbund geholt.

Gibts die nicht vielleicht an deiner Uni? Oder beim örtlichen Verkehrsverbund?
 
Kann sein, ich kenn mich nicht aus :D
Zur Uni fahr ich jetzt auch demnächst erst mal nicht, muss da ja erst im Oktober antanzen und erst ab da gilt ja mein Ticket auch. Vielleicht frag ich morgen mal beim Bahnhof... oder kauf erst mal was Normales - wenns dann verwischt, kann ich mir ja immer noch etwas Hochwertiges holen. Möglicherweise hab ich ja auch Glück und es geht gut.

Das nervt mich gerade echt, dass die Uni nicht einfach ne Plastikkarte aushändigen kann.

Aber vielen Dank :)
 
Was ist an diesen Hüllen denn so besonders und wo könnte man sie vielleicht am besten kriegen?
Studierendensekretariat an deiner Uni... die sind wie gesagt speziell für die Semestertickets samt Perso.

@ Plastikkarte - die sind in der Herstellung zu teuer, weils das Semesterticket ja jedes Semester neu gibt - muss also immer nur nen halbes Jahr halten - und für mehrere Tausend bis Hunderttausend (Je nach Unigröße) Studenten ne Plastikkarte herstellen zu lassen, ist teuer - Papier ist billiger.

Pim - Vorkurse laufen an deiner Uni für dich dann also nicht?
Weil die würden vor Oktober laufen - ebenso wie einige Kursanmeldefristen schon vor semesterbeginn ablaufen - sprich, 2 Wochen vor Semesterstart sollte man schon noch mal zur Uni fahren und auf die Aushänge schauen, ob irgendwo Anmeldungen etc erforderlich sind...
 
Normalerweise sind die aber auch deshalb aus Papier, weil man sich die eben immer wieder neu ausdrucken kann, wenn es mal kaputt oder verloren geht. Bei uns ist das wohl bei recht vielen vorgekommen und da hat der ASTA dann auch gesagt, dass wir nur noch die Papierflatschen bekommen.
Die kann man sich aber auch beliebig oft ausdrucken.
Laminiert werden darf bei uns nicht, weil da ein Scancode drauf ist und die Lesegeräte Probleme mit laminierten Papieren haben sollen.

Ich fand das auch doof, aber nach einer Weile gewöhnt man sich eigentlich schon daran und eine ganz normale Hülle, wo man sie wieder herausnehmen kann ist ja auch nicht verboten.
Ich persönlich falte mein A4 Blatt immer 2 mal und klappe es dann, wenn es gebraucht wird, wieder auseinander. Bei uns muss man die Tickets mittlerweile sowieso rausholen und abscannen, da macht das keinen großen Unterschied mehr.
 
Pim - Vorkurse laufen an deiner Uni für dich dann also nicht?
Weil die würden vor Oktober laufen - ebenso wie einige Kursanmeldefristen schon vor semesterbeginn ablaufen - sprich, 2 Wochen vor Semesterstart sollte man schon noch mal zur Uni fahren und auf die Aushänge schauen, ob irgendwo Anmeldungen etc erforderlich sind...

Das kann man aber eigentlich immer im Internet sehen, ob es Vorkurse stattfinden und man sich für manche Kurse anmelden muss. Oft kann man sich auch per Internet anmelden. Wobei es oft ganz praktisch ist, 2 Wochen vor Senemsterbeginn am Studienort zu sein, es gibt Führungen durch die Bib, man kann sich ortskundig machen , bei uns finden auch viele Veranstaltungen für Erstsemester statt, Führungen durch die Uni, Infoveranstaltungen zu den einzelnen Fächern, Studienaufbau etc.
 
@ Plastikkarte - die sind in der Herstellung zu teuer, weils das Semesterticket ja jedes Semester neu gibt - muss also immer nur nen halbes Jahr halten - und für mehrere Tausend bis Hunderttausend (Je nach Unigröße) Studenten ne Plastikkarte herstellen zu lassen, ist teuer - Papier ist billiger.

Wir in Mannheim hatten eine Plastikkarte, auf der ein bedruckbarer Streifen angebracht war, darauf wurde beim Automaten dann das aktuelle Semester und bei Bedarf die Bestätigung über das Semesterticket aufgedruckt. Die Plastikkarte hält somit ein Studentenleben. :-)

Papier bekamen wir aber auch immer noch jedes Jahr und zwar einen Bogen mit Abreiszetteln, die man nutzen konnte wenn man eine Studienbescheinigung abzugeben hatte.
 
Also bei uns kann man die nicht selber ausdrucken, weil das orange auf der Karte ne spezielle Kopierschutzfarbe ist - kann man auch net kopieren etc - wenn hier das Ticket weg ist, muss man zur Asta/Sekretariat, sich ne neue holen...

@ Anmeldungen - nicht alles geht übers Netz - einiges muss man sich auch persönlich für anmelden. Und es steht auch net alles im Netz - mein Freund hat schon ne Frist verpasst, weils net im Netz, sondern nur am schwarzen Brett stand und der Kurs dann voll war.
 
Studierendensekretariat an deiner Uni... die sind wie gesagt speziell für die Semestertickets samt Perso.

@ Plastikkarte - die sind in der Herstellung zu teuer, weils das Semesterticket ja jedes Semester neu gibt - muss also immer nur nen halbes Jahr halten - und für mehrere Tausend bis Hunderttausend (Je nach Unigröße) Studenten ne Plastikkarte herstellen zu lassen, ist teuer - Papier ist billiger.

Pim - Vorkurse laufen an deiner Uni für dich dann also nicht?
Weil die würden vor Oktober laufen - ebenso wie einige Kursanmeldefristen schon vor semesterbeginn ablaufen - sprich, 2 Wochen vor Semesterstart sollte man schon noch mal zur Uni fahren und auf die Aushänge schauen, ob irgendwo Anmeldungen etc erforderlich sind...

Ja ist mir klar, dass das teuer ist. Ich finde es halt am falschen Ende gespart, zumal man da ja eh etliche Euros für hinblättert.

Hm eigentlich will ich glaub ich keine Hülle für das Semesterticket samt Perso. Sondern lieber eine für Semesterticket samt Ausweis. Dann kann ich den Perso immer stecken lassen und brauch auch keine extra Hülle für den Ausweis.

Das Studium beginnt am 15. Oktober, das Ticket gilt aber schon ab dem 1. Und in dem Zeitraum dazwischen gibt es auch irgendwelchen Vorbereitungskrams so wie ich das mitbekommen habe.

@DodotheGoof: So fänd ich das auch besser!
 
Moment - die Euros blätterst du in erster Linie für das Fahrticket hin, was das Semesterticket beinhaltet - das macht hier gut 2/3 des Preises aus (gilt dafür auch für ganz NRW bis Osnabrück) - der Rest geht an verschiedene Uni-Einrichtungen...
Und die Studiengebühren haben mit dem Semesterticket auch nix zu tun...

Hülle - wie gesagt, hier gibts zwar auch Studierendenausweise, aber das Ticket gilt nur in Verbindung mit dem Perso - zu meiner Studienzeit gabs noch den Ausweis, der aus stabilem Papier war und in den das Ticket eingeklebt wurde - der war mit Foto und man brauchte den Perso nicht.
 
Ich zahle keine Studiengebühren in dem Sinne, nur den "Semesterbeitrag" wofür immerhin rund 150€ für das Ticket sind. Aber auch 50€ "Verwaltungskosten"
Meiner Meinung nach ist da irgendwo schon ne Plastikkarte drin.

Natürlich gilt das Teil nur in Verbindung mit Perso, aber ich lasse lieber den Perso stecken und zücke die Hülle mit Ticket+Ausweis, jenachdem was davon ich gerade brauche, und zeige dann die Hülle und mein Portmonnaie vor. So bräuchte ich sonst eine extra Hülle für den Ausweis, das ist ja irgendwie blöd. Und mein Perso ist stabil genug, das brauch keine Hülle. Und wird oft genug auch einzeln vorgezeigt, dann muss ich gar nichts rausnehmen. Außerdem sind Perso und Ticket unterschiedlich groß, aber Ticket und Ausweis gleich groß.
 
Hmm. Das ist dann ja irgendwie schon blöd, wenn man es sich dann nicht einmal selbst ausdrucken kann, wo es schon 'nur' Papier ist.
Das ist die positive Seite bei uns. Selbst wenn es mal nass wird, kann man es sich innerhalb weniger Minuten wieder ausdrucken und dann direkt wieder benutzen. Da muss man nicht extra noch zum Sekretariat rennen. :)

²Pim
Naja. In den 'Verwaltungskosten' sind auch Beiträge für etwaige Studentenförderungen mit drin. Mit der Begründung, dass einem aus diesem Topf ja auch geholfen würde, wenn man es nötig hätte etc..
Ich fänds aber auch nur fair, wenn sie noch eine Plastikkarte gegen etwaigen Aufpreis von 1-2 Euro anbieten würden. Man müsste es ja nicht annehmen, aber so hätten Menschen, die so eine Karte nicht regelmäßig verlieren auch die Möglichkeit sich etwas 'festes' zuzulegen..
 
Das geht bei uns auch nicht soweit ich weiß und auch nur kostenpflichtig. Du kriegst einmal deinen Ausdruck wo auch deine Bescheinigungen drauf sind und wenn du die verhaust hast du Pech gehabt.

Ich glaube Plastikkarten werden noch kommen, es dauert aber noch. Bei uns stellen sie derzeit die Mensa um auf so ein Kartensystem weil alles Andere zu umständlich geworden ist.
 
Ich hab mir jetzt erstmal ne Hülle für 40 Cent gekauft da hab ich jetzt Ticket + Ausweis drin. Mal gucken ob die sich vertragen %)
Danke nochmal an alle für eure Mithilfe :)
 
Diese Mensakarten gibts in Bremen auch. Kosten 10 Euro Pfand, man kann auch bar bezahlen, aber da es nur eine Barkasse gibt, dauert das natürlich ewig. Ich fand die recht nützlich.

In Frankreich war der Studentenausweis zugleich die Mensakarte, dort konnte man auch nicht mit Bargeld zahlen. Gäbe es dort ein Semesterticket, wäre das bestimmt auch gleich noch mit da drin gewesen.
 
In Hamburg kriegt jeder der aussieht wie ein Student, den Studentenpreis =) War bestimmt in Regensburg auch so deswegen jetzt das neue System. Da muss man vorher was draufladen dann kann man damit bezahlen.
 
Ich werd also immer vorzeigen müssen, von selbst kommt niemand auf die Idee, dass ich im Studentenalter bin %)
 
Das dachte ich bei mir auch, hat die aber überhaupt nicht interessiert. Wir waren nichtmal an der Hauptuni soweit ich das verstanden habe und da waren sooo viele Leute und nur eine die kassiert, die hat keine Zeit für sowas.

Der Hauptstandort hat nämlich auch eine Chipkarte meine ich.
 
Diese Mensakarten gibts in Bremen auch. Kosten 10 Euro Pfand, man kann auch bar bezahlen, aber da es nur eine Barkasse gibt, dauert das natürlich ewig. Ich fand die recht nützlich.
Die eine Barkasse ist ziemlich nervig, als Gast habe ich immer kaltes Essen, ausser ein Kollege nimmt mich mit seiner Mitarbeiter-Karte durch.
 
  • Danke
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Mal ein paar kurze Bafög Fragen:

400 € Job ist zwar anzugeben fällt aber unter den Freibetrag oder?
Wenn man in der Wohnung der Mutter wohnt, die aber nicht da wohnt, hat man trotzdem Pech gehabt wenn ich das richtig gelesen habe?

War klar, dass wieder alles schief geht..
 
Ne, nur einen Wohnsitz in der Wohnung der Oma. Die Miete wird aber vollständig von uns bezahlt.
 
Ne, nur einen Wohnsitz in der Wohnung der Oma. Die Miete wird aber vollständig von uns bezahlt.
Ich verstehe das Problem nicht. Du hast doch Unterkunftskosten und die werden bei Bafög bis zu einer bestimmten Höhe pauschal und bei Bedarf auch darüber hinaus bis zu einem Maximalbetrag (ca. 200 Euro) gedeckt.
 
Ja was ist bei Bedarf? Normalerweise wenn du erhöhte Mietkosten hast oder? Darf ich die angeben wenn ich trotzdem "bei den Eltern" wohne sozusagen? Bzw. wie geb ich die dann an?
 
Ja was ist bei Bedarf? Normalerweise wenn du erhöhte Mietkosten hast oder? Darf ich die angeben wenn ich trotzdem "bei den Eltern" wohne sozusagen? Bzw. wie geb ich die dann an?
Ich kenne die derzeitigen Beträge nicht, aber die Pauschale war 2009 ~140 Euro zzgl. maximal ~70 Euro, wenn die Miete die 140 Euro Pauschale überstieg.

Bei einer Zimmermiete von 100 Euro hat man also die 140 Euro Pauschale bekommen, bei 180 Euro hat man 180 Euro bekommen (Pauschale + 40 Euro Bedarfsanpassung), bei 250 Euro hat man aber nur 210 Euro bekommen, da bei 210 der Höchstsatz erreicht war.
 
Ich bin mir aber immer noch nicht klar ob ich das überhaupt angeben kann, wie denn wenn die Wohnung der Mietvertrag nicht auf mich lautet?
 
Hallo,

weiß jemand wie das ist wenn ich als Werkstudent eingestellt werde und ungefähr 670 Euro verdiene?

Welche Abgaben habe ich dann? Die Personalchefin meinte ich müsste nur Rentenversicherungsbeiträge zahlen, meine Mutter meint aber ich muss auch die Krankenkasse selber zahlen. Ich bin noch Familienversichert.

Danke schonmal :)
 
Die Personalchefin hat Recht.

Die Krankenkasse musst du nur zahlen, wenn du nicht mehr altersbedingt familienversichert bist oder mehr als 20 Stunden pro Woche - ausgenommen Wochenenden und Nachtarbeit - arbeitest.

Wenn du hingegen ganz normal tagsüber nicht mehr als 20 Stunden pro Woche arbeitest, bleibt deine Familien- bzw. studentische Versicherung erhalten, die du bis 25 Jahre eh nicht zahlen musst.

Am allerbesten ist es aber, wenn du bei deiner Krankenkasse nachfragst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe das Problem nicht. Du hast doch Unterkunftskosten und die werden bei Bafög bis zu einer bestimmten Höhe pauschal und bei Bedarf auch darüber hinaus bis zu einem Maximalbetrag (ca. 200 Euro) gedeckt.

Meines Erachtens wurde der Wohngeldzuschlag des Bafögs mit der wahnsinnigen Erhöhung des Bafög Höchstsatzes von 10€ damals abgeschafft. :scream: Eine Bekannte von mir wurde das erklärt, da sie plötzlich gar kein Bafög mehr erhielt.
 
Hallo Streifenhörnchen,

deine Mutter hat Recht. Wenn du noch familienversichert bist, hast du Einkommensgrenzen, die bei 365 € bzw. 400 € bei geringfügiger Beschäftigung liegen. Das mit den 20 Std. pro Woche gilt nur für die studentische Krankenversicherung. Da sind Einkommensgrenzen tatsächlich egal, da zählen nur die 20 Stunden. Wenn du mehr als 400 € verdienen willst, musst du dich also studentisch versichern. Kostet etwa so 77 € gerade.
 
Dankeschön :)

Dann mache ich das erst mal nicht, 400 € sind auch toll und damit hab ich mehr als genug :)
 
Was sind die besten Websites um sich nach Jobs umzuschauen? Ich kenn bisher nur Stellenwerk, aber da werd ich nicht fündig, oder sonst noch bei Firmen etc. direkt, aber auch da bin ich bisher noch nicht soweit gekommen.
 
Folgende Liste habe ich vor 1,5 Jahren zusammengestellt, als ich eine Vollzeitstelle suchte:

http://www.stepstone.de/
http://www.jobscout24.de/
http://jobboerse.arbeitsagentur.de/vamJB/stellenangeboteFinden.html?execution=e2s1
http://www.stellenanzeigen.de/
http://jobs.meinestadt.de/
http://jobsuche.monster.de/StandardAdvancedSearch.aspx?cy=de&xmso=1
http://www.experteer.de/
http://www.kimeta.de/
http://www.yourfirm.de/stellenangebote/
http://www.absolventa.de/stellenangebote
http://www.backinjob.de/index.php?us=1
http://stellenmarkt.sueddeutsche.de/Angebote/Stellenanzeigen/suche.html
http://www.jobware.de/
http://www.jobs.de/
http://www.icjobs.de/
http://www.kalaydo.de/anzeigen/job/fulltime/result/?areaId=5000000
http://www.datev.de/portal/ShowPage.do?pid=dpi&nid=8668
http://www.umweltbundesamt.de/service/stellenangebote/stellenangebote.php
http://stellenangebote.t-online.de/Search.aspx#MoreJSOptions
http://www.jobsuma.de/
http://caritas-jobs.de/joboffers.aspx
http://www.spiegelgruppe.de/spiegel...710BE96EB694387CC1257498004554C2?OpenDocument
http://jobs.zeit.de/
http://www.wdr.de/unternehmen/karriere/stellenangebote/
http://www.jobstairs.de/#
http://www.johanniter.de/die-johanniter/stellenangebote/
http://www.academics.de/
http://www.auswaertiges-amt.de/DE/AusbildungKarriere/Stellenangebote/Uebersicht_node.html
http://www.welthungerhilfe.de/jobs.html
http://www.drk.de/ueber-uns/stellenboerse.html
http://www.itjobboard.de/
http://www.verfassungsschutz.de/de/jobs/stellenangebote/
http://www.jobworld.de/
http://www.multimedia.de/jobs/angebote.php
http://www.stellenanbieter.de/
http://www.logistik-jobs.de/
http://www.jobanzeigen.de/

Am Ende habe ich mich selbstständig gemacht und möchte nichts anderes mehr. :D
 
  • Danke
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Ansonsten würd ich eventuell auch einfach mal zu 'ner Initiativbewerbung raten; oder einfach mal per E-Mail bei verschiedenen Unternehmen anfragen.
Weiß ja nicht als was du dich bewerben möchtest, aber es stehen ja auch nicht unbedingt alle Stellenangebote immer im Internet, deswegen der Tipp mit der Initiativbewerbung.
 
Ansonsten würd ich eventuell auch einfach mal zu 'ner Initiativbewerbung raten; oder einfach mal per E-Mail bei verschiedenen Unternehmen anfragen.
Weiß ja nicht als was du dich bewerben möchtest, aber es stehen ja auch nicht unbedingt alle Stellenangebote immer im Internet, deswegen der Tipp mit der Initiativbewerbung.
Danke das werd ich mal probieren denke ich!
 
Hallo
Ich bin momentan etwas ins grübeln geraten, was meine Studienwünsche betrifft. Ursprünglich wollte ich mal Architekt werden, dann hab ich was über den Beruf des Piloten gelesen und mir gedacht, Hm das wär was für mich. Als ich dann aber festgestellt habe, dass ich ein wenig zu groß dafür bin =) und Physik nicht so meins ist, hab ich die Idee wieder zu den Akten gelegt.
Später fing ich dann an, mich für Medizin oder Jura(wie ich auf die Juristerei kam weiß ich auch nicht so recht) zu interessieren. Für mich stand dann fest, dass ich Arzt werden will, bis ich was über Pharmazie gelesen habe und mich das echt sehr interessiert hat, besonders weil da halt viel Chemie dabei ist, was in der Schule mein Lieblingsfach ist. Aber in letzter Zeit frage ich mich, ob Med. nicht doch besser für mich wäre, schon allein wegen dem "Apothekensterben" und weil ich eigentlich nicht den Rest meines Lebens Schubladen öffnen und schließen , sondern Menschen direkt helfen möchte. Von den Noten her müsste ich beides schaffen können, sodass eine wichtige Entscheidungsgrundlage wegfällt.
Das nächste Problem ist, wo soll ich studieren, in Deutschland oder Österreich? Da ich Österreich gern mag und da auch die Hälfte meiner Verwandtschaft lebt, würde es mir da bestimmt gefallen, aber auf der anderen Seite hab ich Angst, dass die Qualität nicht so hoch ist.
 
Deutschland hat sowohl auf Pharmazie als auch Chemie idR nen NC von 1,4-1,9 und werden beide nach Note und Wartezeit von der ehemaligen ZVS deutschlandweit vergeben - weswegen viele deutsche Studenten z.B. nach Österreich gehen...


Medizin - musst dich am besten auf ne Fachrichtung spezialisieren, die eher rar ist - Chirurgen z.B. sind oft schon zu viele da - Hausärzte dagegen sind ziemlich gefragt.

Und du musst mit ner hohen Verantwortung umgehen können -bei dir gehts um Menschenleben.
Mir war damals diese Verantwortung zu groß, weswegen ich Pharmazie statt Medizin studiert hab.

Pharmazie - man muss damit nicht in die Apotheke - man kann damit z.B. auch Arzeimittelforschung und Industrie machen - im Fall von Forschung und Industrie uss an z.B. auch das dritte Staatsexamen zum Apotheker nicht zwingend machen - nach den 8 Semestern Studium wäre man dann Pharmzeut.
Und jap, das Grundstudium in Pharmazie ist zu 90% Chemie - ab dem hauptstudium ändert sich das - generell benötigt man von dem was man im Studium lernt aber nur nen Bruchteil wirklich in der Praxis.

Und man hat laaange Uni-Tage - 8-18/20 Uhr sind da im Hauptstudium fast die Regel, weil man jeden Tag nachmittags Praktika hat.

dafür ist der Srtundenplan aber fest vorgegeben und muss - wie bei Medizin - nicht selber zusammengestellt werden.
 
Nunja, da ich im Moment mit halbwegs optimistischer Planung auf 1,2-1,3 zulaufe, dürfte ich den NC hoffentlich schaffen. Ein durchorganisierter Stundenplan wär ganz in Ordnung weil das größte Planungsgenie der Welt bin ich eher nicht. Dass man mit Pharmazie nicht in die Apotheke muss, ist mir klar, nur ob ich bei einem der großen Pharmaunternehmen arbeiten möchte weiß ich auch nicht so recht und speziell auf dem Land hätte man als Apotheker ja scheinbar viel Zeit zum Golfspielen:D.
Über Österreich hab ich eben gelesen, dass speziell Pharmazie bis zu 8 Jahre dauern kann und soviel Zeit möchte ich eigentlich nicht mit dem Studium verbringen. Von der Lebensqualität her wäre es aber auf der anderen Seite toll, denn von welcher deutschen Uni (außer München und Freiburg) ist man schon in 2-3 Stunden in den Bergen...
 

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