Studium und Universitäten Ecke

Also soweit ich weiß wird eine Ausbildung auf jeden Fall angerechnet, aber falls die Fachfern ist gibts dafür kaum Zusatzpunkte. Aber ich denke bei sowas kommt es auch immer auf den Studiengang an.

Darf ich denn fragen was dir alles so vorschwebt? Dann kann man ggf. etwas besser helfen. Eine Studienberatung wird aber aller Wahrscheinlichkeit am besten helfen können, die kennen sich da ja auch super mit aus.
 
Ja, auf alle Fälle Studienberatung und dann auch nen paat freiwillige Praktika in den Berufen mal machen...
ggf auch mittels Praktika/Jahrespraktikum dann nach dem Abi erst mal ein Jahr überbrücken.

Für Praktika - auch freiwillige -dran denken dich rechtzeitig bei den Firmen zu bewerben.

Und warum erst in den nächsten Ferien - ferien sind doch jetzt auch grade, also los...

Edit - Ricki, die Krankenschwester wurde mir bei Pharmazie nicht angerechnet...
 
Ja, auf alle Fälle Studienberatung und dann auch nen paat freiwillige Praktika in den Berufen mal machen...
ggf auch mittels Praktika/Jahrespraktikum dann nach dem Abi erst mal ein Jahr überbrücken.

Für Praktika - auch freiwillige -dran denken dich rechtzeitig bei den Firmen zu bewerben.

Und warum erst in den nächsten Ferien - ferien sind doch jetzt auch grade, also los...

Edit - Ricki, die Krankenschwester wurde mir bei Pharmazie nicht angerechnet...
LOL das ist schlecht...ich hatte auch Pharmazie,rechtswissenschft oder Chemie in Kopf.
 
Pharmazie und Jura haben definitiv bundesweite NC's - Chemie maximal die Uni-NC's...

Pharmazie wäre ne Ausbildung zur PTA, pharmazeutisch technischen Angestellten als Überbrückung, sinnvoll - dann können dir praktische Übungen angerechnet werden - Jura natürlich Rechtsanwaltsgehilfin.

Praktika in ner Apotheke sind leicht zu bekommen, auch für Schüler - im Studium musst du dann in den Semesterferien in Pharmazie die Famulatur machen - 3 Monate Praktikum, aufgeteilt auf 2 Stück, abzuleisten vorm ersten Staatsexamen, davon 4 Wochen mindesten normale Apotheke, der rest kann Krankenhausapotheke, Arzneimittelherstellung oder Forschung ertc sein

Und Pharmazie ist jede Menge Chemie im Studium - mehr als alles andere...
Dazu wäre dann ein naturwissenschaftliches Abi sehr gut - Abuifächer Chemie, Bio oder auch Mathe.

Und bis auf die Unis Münster und ich glaube Heidelberg haben alle Pharmazie-Unis eine Klausurenzahlbegrenzung - fällt man 3x durch, ist man raus - deswegen wollen so viele auch nach Münster
 
sanny, vielleicht magst du dich ja mal auf http://http://www.studis-online.de umsehen!? Ich denke, die Seite bietet zumindest mal einen guten Überblick. Dort findest du auch viele Informationen zu zulassungsbeschränkten Studiengängen: http://www.studis-online.de/StudInfo/zvs-numerus-clausus.php
Auf der Seite findest du auch Infos zu zulassungsfreien Studiengängen. Also Studiengänge, die keinen NC haben. Und immerhin gab es dieses Jahr wohl 22 Unis, an denen Chemie zulassungsfrei war. Ob dort eine Uni in deiner Nähe dabei war weiß ich natürlich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pharmazie und Jura haben definitiv bundesweite NC's - Chemie maximal die Uni-NC's...

Da muss ich dir mal widersprechen. =) Jura hat keinen bundesweiten NC und die Uni-NCs sind auch nicht überall utopisch hoch.
Ich hab ein Abi mit 3,0 gemacht und hab sofort nach dem Abi nen Studienplatz für Jura bekommen.
In ein paar Unis, unter anderem Halle und ich glaube Jena, ist Jura sogar zulassungsfrei.

LG Teufelchen14 :hallo:
 
Also soweit ich weiß, ist Chemie doch an vielen Unis zulassungsfrei. Ist ja auch kein Wunder, immerhin gehen die meißten eh freiwillig nach 2 Semestern. (Hab das selber mal studiert, ich hab allerdings was länger gebraucht um zu schnallen, dass ich es nicht kann :D)

Chemiestudium sollte man sich meiner Meinung nach sehr gut überlegen. Ich hab's leider nicht gemacht. Man ist den ganzen Tag in der Uni und nachts muss man noch lernen. Der Studienplan, der einem dort vorgegeben wird, ist kaum zu schaffen. Nur die wenigsten aus meinem Semester konnten den so einhalten, wie vorgegeben und mussten viele Klausuren mehrmals schreiben. Vielleicht ist das aber auch jetzt nach 10 Jahren anders.
Dennoch ein sehr interessanter und spaßiger Studiengang, wenn man's kann. ;)

Ich finde auch bei Jura sollte man sich das sehr gut überlegen! Ich bin (nach meinem verpatzten Studium) gelernte Rechtsanwaltsfachangestellte und was einige Anwälte mit den Studienabgängern machen, ist echt nicht mehr feierlich. Ich kannte mal eine Anwältin, die hat nach 6 Monaten mehr oder weniger heulend gekündigt, weil die einfach nicht mehr konnte.
Immerhin gab es mal ein BGH-Urteil, dass verbietet jungen Rechtsanwälten weniger als 1000 Brutto zu zahlen. :ohoh:
Wobei man bei Jura natürlich nicht unbedingt als Anwalt arbeiten muss.
Aber ich hab immer wieder erlebt, das gerade Frauen es in dieser Branche sehr, sehr schwer haben. Da muss man schon ein dickes Fell mitbringen.

Nur so als kleiner Erfahrungsbericht am Rande.

Edit:
Allerdings würde ich, wenn ich mich nochmal entscheiden müsste, Jura studieren und später den Schwerpunkt Gewerblichen Rechtsschutz wählen. Jetzt bin ich zwar Rechtsanwaltsfachangestellte (mit einer total tollen Qualifikation namens "Patentreferentin"), aber ansonsten ist für mich jetzt Ende. Ich hab einen kleinen Sohn und werde wohl nicht mehr die großartigen Fortbildungen machen können, mal ganz abgesehen, dass es in meinem Bereich nix mehr gibt und mich mein Chef nach der Elternzeit wohl nicht mehr übernehmen wird als Teilzeitkraft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei man aber anmerken muss, dass gerade bei Jura die gute Note im Examen viel ausmacht, z.B. den Weg zum Staatsanwalt, Richter, Notar öffnet. Hier gilt wirklich, je besser der Abschluss, desto besser die Berufsmöglichkeiten. Einige meiner früheren Abiturskollegen, -innen haben dieses Studium gewählt und sind gut damit gefahren.
 
An meiner Uni (Trier) ist Jura auch zulassungsfrei gewesen bis letztes WS, müsste dieses auch noch so sein.

sanny, eine Freundin von mir macht eine Ausbildung zur Krankenschwester und wollte danach auch in die Richtung Bio/Medizin studieren. Die Ausbildung alleine bietet auch recht gute berufliche Chancen, würde ich mir mal ansehen.
 
Tut mir Leid, ich muss grad einen Doppelpost machen, aber wenn ich nur editiere merkt es keiner :)

Ist hier vllt ein BWLer bzw Wirtschaftswissenschaftler oder Soziologe unter uns?
Ich studiere Englisch (HF) und Soziologie (NF) und werde die beiden Fächer sehr wahrscheinlich tauschen (also NF zum HF machen und umgekehrt).

Was mir Gedanken bereitet...ist die Statistik :Eek: Ich bin keine Leuchte in Mathe gewesen xD Und im Nebenfach fällt das Modul Statistik weg, deswegen musste ich mich bisher glücklicherweise nicht damit auseinandersetzen (wie ich mir dauernd anhören durfte). Im Hauptfach muss ich es allerdings belegen. So, meine Freunde, die es bereits hinter sich haben (auch BWLer oder Soziologen) meinen, dass es auf jeden Fall machbar ist (man muss ja - grob gesagt - die Formeln draufhaben) aber so, wie die dafür gelernt haben bzw was da alles an Stoff anstand bin ich mir da nicht so sicher, zumal sie alle recht gut in Mathe sind.

Mein Problem ist halt, dass ich mir nicht mein Studium durch nicht bestandene Prüfungen etc. versauen möchte...werde mir jetzt auch mal Unterlagen geben lassen, um zu prügen, ob ich damit einigermaßen zurecht komme (kann mir durch eine andere Vorlesung ungefähr vorstellen, was da auf mich zukommt) aber wollte einfach mal eine außenstehende Meinung hören.

Danke :)
 
Wenn du richtig schlecht bist in Mathe, lass es lieber, ich kenne wiederum einige Leute, die in einem Studium( Wirtschaft) gerade wegen Mathe gescheitert sind. Andrerseits, wenn du so mittelmässig bist, dannn ist vielleicht so ein Intensivtutorium was für dich, oft mal angeboten und da wird intensiv der nötige Stoff gepaukt (in kleinen Gruppen), das bringt schon was. Allerdings kosten die öfters was. ich kenn die jetzt nur im Wirtschaftsstudium von einem Bekannten, die finden bei uns in Passau aber extern statt und werden von zusätzlich privat gehalten, kosten so um die 150 Euro pro Studienfach und Semester.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es nur an Statistik liegt, dann würde ich mir keine Sorgen machen. Ich war in der Schule selbst in Mathe auch sehr schlecht (eigtl. immer 5) und hatte in der Uni deshalb vor Statistik ziemlich Angst. Allerdings hab ich mich sehr sehr gut auf die Klausur vorbereitet, viele Aufgaben gerechnet und hatte dann eine 1,7. Also es ist auch als Niete mit guter Vorbereitung absolut machbar. Mein Freund studiert Soziologie und hatte deshalb auch Statistik, wobei das bei ihm viel anspruchsloser war als in meinem Studiengang. Und Statistik kann man wirklich immer mal wieder brauchen ;) Ich würde es machen...
 
Vielen Dank, ihr macht mir Mut.^^
Also SO schlecht bin ich in Mathe nicht, eher so mittelmäßig, aber da man in den Klausuren auch viele Fragen zur VL beantworten und eher wenig rechnen muss, wie ich mir hab sagen lassen...dürfte das wirklich okay sein.

Habe von einer Freundin heute Unterlagen aus dem 1. Semester bekommen, und es ist gar nicht so schlimm, wie ich dachte, alles recht gut erklärt und es gibt auch eine ganze Menge an Übungsaufgaben für das ganze Semester...und sonst kann man ja immer noch Lerngruppen bilden bzw Nachhilfe nehmen, wenns ganz schlimm wird.

Will Sozi wirklich zum Hauptfach machen, da es mich mehr interessiert und mir auch später einiges mehr bringen dürfte. Ich denke, ich werde es riskieren ;)
 
Meine Meinung: Nimm die Herausforderung an. Ich würde nicht riskieren sich das Studium so zurecht zulegen nur um Mathe zu vermeiden.
Na ja, wenn man aber von Anfang an weiß, dass einem dieses Fach - wenn man ganz viel Pech hat - das ganze Studium kosten könnte, sollte man sich das schon gut überlegen, denke ich. ;)

alles recht gut erklärt
Ich würde mal sagen, dass das die Hauptsache ist! Ich studiere zwar weder BWL noch Soziologie, aber ich meinem Studium (Ergotherapie) hatte ich auch einige Statistik-Vorlesungen. Ich bin damit überhaupt gar nicht klar gekommen (war in der Schule auch schon schlecht in Mathe), aber ich hatte den Eindruck, dass das zum Großteil auch an unserer Dozentin und ihren Unterlagen lag. Ich bin wirklich kein Mensch, der alles auf die Lehrer/Dozenten schiebt, wenn es mal nicht so klappt. Aber sie hat im Grund genommen keine Fragen beantwortet. Hat prinzipiell immer nur stumpf das vorgelesen, was eh schon in den Präsentationen stand und bei Nachfrage genau das gleiche wiederholt... Habe mir aber auch dann ehrlich gesagt keine Mühe mehr gegeben es zu verstehen, da ich wusste, dass ich Statistik eh nicht wirklich für meine Bachelorarbeit und meinen späteren Beruf benötige.
Aber ich denke wenn es gut erklärt ist und man sogar Übungsaufgaben bekommt ist es schon machbar!
 
Ja, soweit ich weiß, haperts in den VLs bei uns eher an der Stoffmenge...aber gut, viel Lernstoff kenne ich zur Genüge.

Wenn der Dozent natürlich nicht erklären kann, ist es ganz bitter. Da kann man meist nur hoffen, dass dann die Prüfung einigermaßen freundlich aufgebaut ist.

Ja, das mit den Aufgaben fand ich auch sehr gut. Und ich kann mir ja von genügend Leuten helfen lassen ,die kennen das ja alles schon.
 
Ganz wichtig ist eben auch, dass man sich daheim selbst hinsetzt und sich mit dem Stoff beschäftigt. Vor allem wenn der Dozent nicht gut erklärt, da ist es auf jeden Flal hilfreich, sich noch zusätzliche Literatur etc. zu besorgen, dann sollte das trotzdem funktionieren.
 
In der Tat. Ich hab mir da bloß keinen Kopf mehr drum gemacht weil wir Gott sei Dank keine Prüfung in Statistik hatten. ;) Von daher konnte es mir relativ egal sein.
 
So, ich bin dann mal offiziell Teil der "Studium und Universitäten Ecke" :) bin seit Donnerstag stolze Besitzerin meines Studentenausweises & damit immatrikuliert^^ mich wird man hier also wahrscheinlich, spätestens von Oktober an, öfter lesen :hallo:
 
Ein Tipp für alle Studenten, bei Amazon kann man im Moment kostenlos Amazon Prime Mitglied werden. Da bekommt man jede Lieferung am nächsten Tag, bis zum Ende des Studiums zahlt man nach dem ersten Jahr dann nur 15 Euro.

Ich finde das sehr praktisch, weil ich viele Bücher für die Uni über Amazon bestelle und die sind dann super schnell da und zum Amazon Student Programm gehört auch, dass man bei Trade-in mehr bekommt. :)

Ich hoffe es ist okay, wenn ich den Link hier reinstelle.

http://www.amazon.de/b?ie=UTF8&node=469664031

P.S. Bei Promotion-Code müsst ihr nichts eingeben, alles was ihr für die Registrierung braucht ist eine Mail Adresse von einer Uni.
 
Noch mal ich...^^

Da ich ja wechsle, müsste ich (sofern ich direkt das 3. Fachsemester weiterführe) 8 Hausarbeiten in den nächsten 2 Semestern schreiben, also 4 pro Semester...ich finde das ziemlich viel, zumal ich bisher keine HAs schreiben musste und noch gar keine Erfahrung damit habe.

Ich überlege deswegen, 2 Seminare zu schieben. Das Problem ist, dass im 4. u. 5. Semester auch wieder je 2-3 Seminare anfallen und im 6. läuft ein Forschungsprojekt, ich weiß nicht, ob man da noch Seminare in den Plan reinquetschen kann :-/

Doofe Frage deswegen (sorry, ich hab echt keine Ahnung, wie sowas geregelt ist :() kann ich dann ein Semester anhängen und da erst die Bachelorarbeit schreiben plus die Hausarbeiten, je nachdem, wie viele dann noch anstehen)? Oder kann man Bachelorarbeiten nur immer im Sommersemester beginnen? (Bitte steinigt mich nicht für die Frage...:schäm:)

PS: Ich kann aber doch auch 1 Seminar belegen, aber die Hausarbeit verschieben? Dass ich das Seminar nicht noch mal besuchen muss, aber dann nachträglich die HA einreiche?
 
(sorry, ich hab echt keine Ahnung, wie sowas geregelt ist )
An der Hochschule gibt es ganz sicher jemanden, der solche Fragen qualifiziert beantworten kann - und dafür da ist. Jede Fakultät hat schließlich auch ihre eigenen Regeln/Ordnung. Du müsstest auf jeden Fall auch so etwas wie eine Prüfungsordnung erhalten haben (Name kann anders lauten), wo alles geregelt ist.
Weitere Hilfe bietet das jeweilige Hochschulgesetz des Bundeslandes.
 
Ja, natürlich, ich wollte nur mal hier Meinungen sammeln, da ich aufgrund eines Praktikums erstmal die nächsten 3 Wochen nicht mehr persönlich zur Beratung kann ;)

Modulhandbuch und Prüfungsordnung sind verwirrend - laut Handbuch kann die Bachelorarbeit immer nur in einem Sommersemester abgelegt werden, in der Ordnung steht einfach, sobald die vorausgesetzten Module abgelegt worden sind, muss in einer bestimmten Frist die Arbeit abgelegt werden usw.
Ich gucke noch mal genauer rein, aber auf den ersten Blick wird man selten richtig schlau daraus.

Womöglich schaffe ich die 4 Arbeiten pro Semester sogar - aber ich will die eben nicht dahinschludern, sondern dann lieber schieben.
 
Ich kann zwar nur von meinem Studiengang sprechen, aber bei mir ist das so, dass man jederzeit seine Bachelorarbeit anmelden kann. Vorraussetzung ist, dass man komplett scheinfrei ist - ob das im Sommer- oder Wintersemester ist, ist völlig egal.
Vier Hausarbeiten in einem Semester hört sich schon übel an. Manchmal kann man mit den Dozenten sprechen und eine Hausarbeit später abgeben, aber da muss man aufpassen, dass man am Ende nicht einen Haufen Hausarbeiten schreiben muss. Vor dem Problem steh ich gerade :D
 
Ja, das mit den Scheinen/Modulen ist klar. Das will ich auch möglichst alles vorher abhaken :)

Hm, die Frage wäre, ob man die HS einfach so dann später abgeben kann oder ob das Ganze dann als Fehlversuch zählt. Was eher blöd wäre ^^
Und schriftlich geben lassen würde ich mir das auf jeden Fall, ja.

Ich überlege auch, ob ichs nicht einfach durchziehen soll...ich meine, eine HS ist ja "nur" 6 Seiten lang und fürs Nebenfach, d.h. mein Fokus würde auf den 3 anderen liegen. Nur hab ich halt überhaupt keine Erfahrung, wie viel Zeit sowas in Anspruch nimmt (einige schreiben nur 5 Tage, andere 2 Monate...). und habe Angst, mich da zeitlich zu verreiten.

Danke für eure Tipps, ich gehe Ende September mal zur Beratung und gucke, wie ich am besten schiebe oder ob ich nicht doch ins kalte Wasser springe :D
 
Also auf die Frage, ob man die später abgeben kann, gibt es eigentlich keine allgemeine Antwort, würd ich mal so sagen. In manchen Studiengängen muss man am Ende des Semesters abgeben, bei anderen Studiengängen wird das nicht so streng gesehen und man kann mal ein Semester später abgeben. Da muss man den Dozenten fragen.
Sechs Seiten pro Hausarbeit sind echt zu schaffen. Ich würd es ausprobieren. Meistens dauert die Recherche und Lektüre lange, das Schreiben kann bei richtiger Vorbereitung dann ganz schnell gehen...
 
Wie gesagt, die 6 Seiten bereiten mir kein Kopfzerbrechen, aber die insgesamt 34 anderen :D

Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg...^^
 
Ich könnte natürlich auch meine Promotion anführen, die 148 Seiten haben etwas über sieben Jahre gedauert. Da musste ich aber auch noch nebenher ein Institut umziehen, den nicht gerade kleinen Institutsapparat katologisieren (dafür kannte ich danach jedes Buch...), Studenten quälen, Infrastruktur administrieren, einen Satelliten entwickeln und erfolgreich ins All bringen und ein neues Promotionsthema suchen. :naja:
 
  • Danke
Reaktionen: Wilfried Webber
Man muss ja auch immer bedenken, dass man nicht jeden Tag acht Stunden an der Haus-, Diplom-, Bachelorarbeit oder sonst was sitzt. Manchmal schreibt man an einem Tag gleich 5 Seiten, manchmal sitzt man eine Woche lang an einer Seite.
Okay, ich bin vielleicht ein extremer Fall :D
 
Ich könnte natürlich auch meine Promotion anführen, die 148 Seiten haben etwas über sieben Jahre gedauert. Da musste ich aber auch noch nebenher ein Institut umziehen, den nicht gerade kleinen Institutsapparat katologisieren (dafür kannte ich danach jedes Buch...), Studenten quälen, Infrastruktur administrieren, einen Satelliten entwickeln und erfolgreich ins All bringen und ein neues Promotionsthema suchen. :naja:
Nicht schlecht, in allen Belangen. :up:

Respect, Bro. =)
 
aber wårde das sinn ergeben, wenn es dasselbe fach ist, in dem man schon einen abschluss hat? gibt es da keine andere møglichkeit? okay, in dem falle kann man es wohl "vertiefung" nennen aber eben auch nur falls man bereits einen abschluss hat. gibt es da keine allgemeinere bezeichnung?

Hast du nur das eine Jahr in Norwegen gemacht oder das komplette Studium?
Wenn nur das eine Jahr, könntest du es ggf unter Sprachjahr noch verbuchen, um fachspezifische Fremdsprachenkenntnisse zu erlangen/verbessern/vertiefen
 
Studiert hier wer in Hamburg? Ist es normal, dass Semesterticket+Ausweis genau wie die vorläufigen Unterlagen nur aus Papier sind? Oder kriegt man später auch noch was Vernünftiges?
 
In Hamburg sahen die aus wie hier in Regensburg auch, einfach ein Papierabschnitt den man sich in die Geldbörse tun kann.
 
Was für ein Blödsinn, ehrlich. Da sind ja die Ein-Tages-Fahrkarten stabiler und jetzt soll ich ein Semester mit nem Papierschnippsel rumrennen... sparen wo es nur geht...
 
Ich hab das immer so gemacht, dass ich ne alte Plastikhülle (z.B. die, die man in der Apotheke für Rezepte bekommt). genommen habe, die zurecht geschnitten habe und dann zugeklebt, das hält dann auch das ganze Semester über.
 
Ja wir haben sogar ein Laminiergerät, allerdings hab ich im Internet auch schon gelesen (nicht zwingend im direkten Zusammenhang mit Hamburg-Semestertickets), dass Laminieren untersagt ist. Da werde ich auf jeden Fall vorher nachfragen. Aber ich finde einfach, für den Preis den man da hinblättert kann man auch ruhig was stabiles erwarten.
 
Ich hatte es auch immer in einem Plastikfach in meiner Geldbörse, dann muss man es auch nicht dauernd rausholen.

Hier darf man die auch nicht einlaminieren glaube ich..
 

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