Der traurigste Film, den ihr je gesehen habt?

Oh, da gibt's so einige, aber irgendwie kann ich mich jetzt nur noch an "Titanic" und manche Stellen aus "Bridget Jones" erinnern.
Bei "Titanic" muss ich wirklich jedes Mal weinen, wenn ich das Ende sehe, wenn Rose ihren Flashback hat. T__T
Dann natürlich auch, als damals Enyas Musikvideo zu "Only Time" im Fernsehen kam, wo man ja dann die Aufnahmen des 11. Septembers zu sehen bekam.

Natürlich gibt's auch die Folgen mancher TV-Serien, die mich zum Weinen bringen, z.B. Julians Beerdigung ("Alles was zählt").

Oder bei Büchern muss ich auch echt weinen. .__.
 
Oh, da gibt's so einige, aber irgendwie kann ich mich jetzt nur noch an "Titanic" und manche Stellen aus "Bridget Jones" erinnern.

Kurze Frage: wieso musst du bei manchen Stellen von Bridget Jones weinen? oO
 
Keine Ahnung. :D Zum Schluss, als der eine Typ da (Marc?) Bridgets Tagebuch findet und dann weggeht und Bridget ihm dann hinterherläuft und denkt, jetzt sei alles vorbei. Ich find das irgendwie traurig. |D
 
Requiem for a dream (teils zwar unlogisch&seltsam aber das Ende ist trotzdem traurig ._...)
Forrest Gump
Blow
The Green Mile


joa.. das wars glaub ich o_O
 
Moulin Rouge
Armageddon
Weitere folgen...
 
Pearl habor, das war der erste film ever, bei dem ich je geheult habe, ich war 16 und ab da an wurde ich näher ans wasser gebaut als vorher...

und der allertraurigste film ever ist Kal hoo na hoo- lebe und denke nicht an morgen... ich weis boollwood kitsch schlechthin... aber der film ist einfach nur zum rotz und wasser heulen ever hab den auch auf dvd
 
Ich hab nur das Ende von Forrest Gump gesehen und fand das sooo traurig. :(
Ich hätte aber nur fast geheult. Und jetzt trau ich mich nicht mehr den Film ganz zu sehen, solche Schicksale nehmen mich immer richtig mit.
Deswegen werde ich mir auch nie Titanic oder Armageddon angucken.
 
Ich war 10 oder so als ich das erste Mal Titanic geguckt habe...und später noch einpaar mal wo ich älter war...

Ich bin wohl die Einzige die bei Titanic überhaupt NICHT weinen musste...nicht mal ein bisschen!
 
Titianic ist bei mir auch der absolute Heulklassiker :lol:
Wenn dann die traurige Musik anfängt und man das alte Ehepaar sieht, das sich im Bett aneinander kuschelt...
Oder die Mutter mit ihren Kindern...

Ich muss fast immer weinen, wenn so dramatische Musik zu traurigen Szenen kommt :rolleyes:

lg sterni
 
Also, die Filme, bei dem ich bis jetzt am meisten geheult hab, war "A walk to remember" (Deutscher Name: "Nur mit dir") und eine alte Erzählung vom Phantom der Oper.
Boah, die sind so heftig.:schnief:
Außerdem musste ich bei "Van Helsing" am Ende weinen.
Vor Freude geheult hab ich bei High School Musical 2, als Gabriella aus der Menge auftaucht und zusammen mit Troy singt. *Hach mach*

Liebe Grüße!
Die Miss:hallo:
 
Requiem For A Dream war für mich deswegen unheimlich traurig, weil ich mir vorstellen musste, dass zwar Manches weit hergeholt ist, aber solche Schicksale doch auch in Wirklichkeit zu finden sind.
Sophie Scholl, weil der Film auf einem wirklichen Lebenslauf beruht, das also wirklich so (oder sehr wahrscheinlich so) geschehen ist.
 
ah ja ich musste bei könig der löwen heulen, als mufasa gestorben ist. xD

und bei sailor moon. in einer folge stirbt eine nach der anderen.

naja da war ich noch klein ^^
 
Hundstage. Das traurige daran ist, dass der Film die Wirklichkeit wahrscheinlich sogar noch abmildert.
 
Keinohrhasen - ist nicht der traurigste Film den ich je gesehen habe, aber im Kino hab ich geflennt wie sonst was :D
 
Ich find Pearl Harbor einfach unglaublich toll und extrem traurig....
Ich liebe diesen Film.
Und generell heule ich bei Filmen wo Tiere leiden müssen. Tiere sind wirklich arm dran auf diesem Planeten.
 
für ich ganz klar: my girl - meine erste liebe

ich muss jedesmal bitterlich mitheulen wenn klein Macauly Culkin an einem wespenstich stirbt *schnief*
 
Forrest Gump
traurige_023.gif


trau1.gif
 
Hab mir gestern Schindler Liste ausgeliehen und am Abend geguckt.
Musste während des Films heulen und wenn ich sogar jetzt dran denke, kommen mir die Tränen.

Das ist so grausam, was die Deutschen mit den Juden angestellt haben *schnief*
 
Jaa...Schinderls Liste..Geheult habe ich nicht, aber ich fand' ihn so traurig und überhaupt...

Bei Nur mit dir muss ich immer fast heulen. Hat den noch jemand gesehen?
 
Dann natürlich auch, als damals Enyas Musikvideo zu "Only Time" im Fernsehen kam, wo man ja dann die Aufnahmen des 11. Septembers zu sehen bekam.

Natürlich gibt's auch die Folgen mancher TV-Serien, die mich zum Weinen bringen, z.B. Julians Beerdigung ("Alles was zählt").


Wie recht du doch hast!! :schnief: .......... :heul:
 
Abbitte. Im Kino eine Träne oder zwei, aber als ich zu Hause war... Trotz Fußball-Länderspiel [da hab ich - immer - gute Laune] bin ich den ganzen Abend mit roten Augen rumgesessen. Hat mich richtig fertig gemacht.
Aber absolut sehenswert.
 
kA, ob ichs schonmal hier gesagt hab, aber egal ^^
mir kamen ab und zu tränen bei "LOST"
u.a. bei Shannons Beerdigung... bei Ana-Lucias Tod, sowie Libbys...
außerdem
bei "Desperate Housewives" ^^
Breee rfährt, dass Rex tot ist und poliert das Besteck weiter, packt es weg - alles ist fertig und ordentlich, sie setzt sich hin und heult aus tiefstem herzen - da kam mir wirklich eine dicke fette träne...
außerdem noch, wo Gabby das Adoptivbaby weggenommen wird,
Bree sich eingesteht, dass sie ein Alkoholproblem hat, und natürlich in (3x07: Peng) ... Nora's Tod im Supermarkt....
 
Definitiv "Schildkröten können fliegen" des iranisch-kurdischen Regisseurs Bahman Ghobadi. Er erzählt die Geschichte eines 13-jährigen Jungen, der in einem Flüchtlingslager nahe der türkischen Grenze die amerikanischen Nachrichten für die Älteren übersetzt. Er lernt ein Mädchen kennen, das während des Krieges mehrfach vergewaltigt und dadurch schwer traumatisiert ist. Zusammen mit ihrem verstümmelten Bruder und einem blinden zweijährigen sammelt sie irakische Minen um sich über Wasser zu halten. Der Film zeigt schonungslos alle Schrecken des Krieges aus der Sicht der Kinder und hat sich tief in mein Herz eingebrannt... So geweint habe ich bei einem Film noch nie, zumal alle Kinder Laiendarsteller sind und die Geschichte auf ihren Erlebnissen beruht.
 
Lautlos im Weltall von Douglas Trumbull
Zitat aus Wikipedia
"Eine Flotte von Raumschiffen treibt seit mehreren Jahren durchs Sonnensystem, mit der Aufgabe, die letzten Pflanzen und Tiere der Erde als einer Art Arche Noah unter riesigen Glaskuppeln zu erhalten, da auf der Erde inzwischen die gesamte Natur zerstört wurde. Zwei der Raumschiffe tragen die Namen Berkshire und Valley Forge.
Der Astronaut Freeman Lowell hat sich mit vollem Engagement und Enthusiasmus dieser Aufgabe verschrieben und versucht seit acht Jahren, die Biotope zu erhalten und zu pflegen. Er versieht seinen Dienst auf dem Raumschiff Valley Forge mit drei weiteren Besatzungsmitgliedern, die seinen Idealismus dem Projekt gegenüber nicht teilen. Sie verabscheuen biologisch angebautes Essen und ernähren sich lieber von synthetisch hergestellten Nahrungsmitteln.
Entsprechend unterschiedlich sind auch die Reaktionen, als die Crews der Schiffe erfahren, dass das Projekt aufgegeben wird, die Kuppeln mit den sich an Bord befindenden Atombomben abgesprengt und vernichtet werden sollen und die Raumschiffe zurückbeordert werden, um wieder für kommerzielle Zwecke eingesetzt zu werden.
Während seine Kollegen in Vorfreude auf die Rückkehr zur Erde beginnen, die Sprengungen durchzuführen, wächst in Lowell der Widerstand dagegen. Um die Sprengung der letzten Kuppel zu verhindern, tötet er in Notwehr einen seiner Kollegen in einem Kampf und sprengt die anderen beiden mitsamt einer Kuppel ab. Er ignoriert die Befehle der Bodenstation zur Rückkehr und gibt technische Probleme vor. Viele Monate verbringt er alleine mit zwei Robotern, die er Dewey und Huey nennt (der dritte Roboter – Louie – ging beim Durchqueren der Saturnringe verloren), dabei programmiert er die Roboter mit allem Wissen über die Pflege der Pflanzen und Waldbewohner, das er zusammentragen kann. Als er unvorhergesehen wieder in die Reichweite des Schwesterschiffes Berkshire gelangt, schickt er die letzte mit künstlichem Licht ausgestattete Kuppel als abgeschlossenes Biotop wie eine Flaschenpost in den Weltraum. Lowell macht alle an Bord des Basisschiffs vorhandenen Atombomben scharf und vernichtet damit die Valley Forge zusammen mit sich und dem beschädigten Dewey an Bord. Der Roboter Huey verbleibt in der letzten Kuppel und pflegt dort die überlebenden Pflanzen und Tiere."

Die Schlussszene, als der kleine Robo Huey alleine in der Kuppel mit einer Giesskanne die Blumen giesst :heul:


Gottes Werk und Teufels Beitrag von Lasse Hallström
Zitat aus Wikipedia:"Vereinigte Staaten, 1939–1945: Der junge Homer Wells wächst bei dem angesehenen Arzt Dr. Wilbur Larch auf, nachdem seine Mutter ihn in Larchs Klinik und Waisenhaus St. Cloud’s zur Welt brachte. Er wird zweimal adoptiert, kehrt jedoch immer wieder nach St. Cloud’s zurück, bis er zu alt für eine Adoption geworden ist. Dr. Larch wird zu seinem Ziehvater und verlangt von Homer, sich im Waisenhaus nützlich zu machen.
Deshalb wird Homer zu einem Arzt für Abtreibungen und Geburtshilfe ausgebildet. Er weigert sich aber – im Gegensatz zu seinem Ziehvater –, Abtreibungen durchzuführen. Er sehnt sich nach Abenteuern und möchte die Welt sehen. Als er eines Tages die hübsche Candy Kendall kennen lernt, deren Verlobter in Asien im Zweiten Weltkrieg kämpft, ist er nicht mehr aufzuhalten und verlässt das Waisenhaus.
Mit der Zeit muss Homer erkennen, dass alles im Leben Schattenseiten hat."

Das der Arzt Abtreibungen durchführt und den Jungen ebenfalls dazu Ausbilden will, hat den Hintergrund, das viele Mädchen und junge Frauen zu dieser Zeit bei einer ungewollten Schwangerschaft zu sogenannten "Engelsmachern" gingen. Das waren irgendwelche Leute, die gegen Bezahlung stümperhaft mit Drahthaken, Wasserschlauch oder sonstigen Gegenständen den Fötus entfernten. Oft endeten diese qualvollen "Eingriffe" mit schweren Dauerschäden oder dem Tod der Frau. Der Arzt im Film sagte sich einfach, das diese Frauen sowieso abtreiben. Also macht lieber er es richtig, ohne das die Frauen den Tod zu fürchten haben.



Den "Schildkröten können fliegen" kenne ich (noch) nicht, werde ich mir aber sicher ansehen. Hört sich sehr interessant an!
Danke für den Tip, Nonuna!



Cheers
hobome
 
Ich war 10 oder so als ich das erste Mal Titanic geguckt habe...und später noch einpaar mal wo ich älter war...

Ich bin wohl die Einzige die bei Titanic überhaupt NICHT weinen musste...nicht mal ein bisschen!

Du bist nicht allein! Ich fand den Film zwar traurig, aber weinen musste ich überhaupt nicht. Traurig fand ich ihn aber nur, weil den ganzen Menschen nicht geholfen werden konnte, da ein paar feine Herren meinten, Rettungsboote wären Platzverschwendung. Jack war mir eigentlich egal (steinigt mich...).
Den Einzigen Film, bei dem ich ein bisschen geheult hab, war Forrest Gump.


Das hässliche Entlein hat mich damals wirklich total mitgenommen
und der König der Löwen
Bei "Das hässliche Entlein" muss ich schon weinen wenn ich nur dran denk
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist nicht allein! Ich fand den Film zwar traurig, aber weinen musste ich überhaupt nicht. Traurig fand ich ihn aber nur, weil den ganzen Menschen nicht geholfen werden konnte, da ein paar feine Herren meinten, Rettungsboote wären Platzverschwendung. Jack war mir eigentlich egal (steinigt mich...).

Den Einzigen Film, bei dem ich ein bisschen geheult hab, war Forrest Gump.
So gehts mir mit Titanic auch. Wen interessiert Jack? Ich konnte es nicht ertragen, als ich sah, wie das alte Ehepaar im Bett eingeschlafen ist, während das Wasser immer höher stieg und die Mutter ihren Kindern noch eine gute Nacht Geschichte erzählt.

Forrest Gump ist ein toller Film und ich hätte beinahe geheult, als Forrest Angst hatte, sein Sohn sei wie er.
 
Der traurigste Film ist definitiv "I´m Legend", der hat so ein schönes Haus und dann sprengt er es in die Luft :heul::heul:
 
Wenn du das an dem Film am traurigesten findest, tust du mir Leid.

Ich äussere mich dazu mal nicht, müsste ich ja Spoilern, aber schaut euch den Film an Leute, seeeeeeeeehr sehenswert :)
 
für ich ganz klar: my girl - meine erste liebe

ich muss jedesmal bitterlich mitheulen wenn klein Macauly Culkin an einem wespenstich stirbt *schnief*

"Wollen Wir auf Bäume klettern Thomas J?" :heul:
Könnte jedesmal wieder heulen....

Genau wie bei:
> Forrest Gump
> The Green Mile
> Das Leben ist schön
> Der König der Löwen
> ........Ein Schweinchen Namens Babe....ja, da habe ich geweint.....
"....darf ich Mama zu Dir sagen?":heul:

Und ganz oft bei Grey's Anatomie....

Mein Gott heul ich viel....
 
es gab mal einen film im fernsehen, da musste ich RICHTIG oft heulen. ich glaub, der hieß "Florian" und handelte von nem Waisenkind der zu einer "neuen "mutter kommt, da nur probleme macht, aber das nur um aufmerksamkeit zu kriegen, weil er geliebt werden will. das war ein extrem trauriger film.

und natürlich titanic und forrest gump!!
 
es gab mal einen film im fernsehen, da musste ich RICHTIG oft heulen. ich glaub, der hieß "Florian" und handelte von nem Waisenkind der zu einer "neuen "mutter kommt, da nur probleme macht, aber das nur um aufmerksamkeit zu kriegen, weil er geliebt werden will. das war ein extrem trauriger film.
Hey, endlich mal jemand, der diesen Film kennt und dem es genauso erging. Ich hab diesen Film ca. dreimal gesehen und immer Rotz und Wasser geheult.
Ansonsten... Forrest Gump, Titanic, Stadt der Engel, Angel Baby.
 

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