So ihr nerven. Es geht weiter
Viel Spaß beim .
Kapitel 6
Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Lara und ich betraten den Saloon. „Hey Lara’’, wurde Lara von einem Jungen Mann begrüßt. „Hey Nico’’, meinte Lara und umarmte ihn.
„Du, meine Freundin hier will sich verändern. Verlängere ihr einfach die Haare und färbe die Haare schwarz’’, erklärte Lara und ich starrte sie verdutzt an.
Der Friseur setzte mich auf einen Stuhl, und änderte meine Haare.
Als er fertig war, traute ich meinen Augen nicht. Schwarz stand mir wirklich gut.
Es war komisch, Haare zu haben, die über die Schultern reichten.
"Du siehst toll aus" meinte Lara und umarmte mich herzlich.
Ich bezahlte, wir verabschiedeten uns, und gingen…
Einige Wochen später…
Ich ging immer öfter zu der Clique. Meistens trafen wir uns am Friedhof oder in der Einkaufspassage.
Mittlerweile merkte ich das Natasha, die dicke, eine richtige Kuh war. Sie machte mich schlecht, wo sie nur konnte. Anscheinend, war sie mächtig in Matthew verschossen. Lara und ich verstanden uns immer besser und vertrauten uns Geheimnisse an.
Meine Mutter schien es nicht zu stören, dass ich die Schule schwänzte und mir die Haare gefärbt hatte. Sie sah darüber hinweg. Matthew war einfach fantastisch. Er war ganz anders als Colin.
Er war so… erwachsen. Bald könnte er sogar seinen Führerschein machen. Wenn er das Geld dazu hätte. Er war viel reifer als Colin. Mit Billie verstand ich mich auch sehr gut. Matthew und Billie kümmerten sich um mich, so zu sagen, wo sie nur konnten. Colin hatte auch schon erfahren, das ich in letzter zeit mit dieser Clique abhing.
Doch mit Natasha habe ich mich schon öfters in die Haare gekriegt. Sie machte mich nur schlecht. Ich fragte mich, was habe ich ihr getan? Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen.
„Adrienne! Telefon, komm sofort runter!’’, schrie meine Mutter nach oben. Ich ging die Treppe herunter. Meine Mutter drückte mir das Telefon in die Hand und sah mich herabwürdigent an.
„Ja, Adrienne hier?’’, erkundigte ich mich am Telefon.
„Hallo, mein Schatz. Hier ist Papa’’, klang es am Ende der Leitung. Mein Herz machte Sprünge und ich konnte mir einen kleinen Freudenschrei nicht verkneifen. „Papa!’’, schrie ich förmlich in den Hörer. „Geht es auch ein bisschen leiser? Danke’’, sagte meine Mutter laut und schaute mich mit einem hasserfüllten Blick an.
Ich nickte nur schnell. Meine Mutter kam auf mich zu.
„Du gibst mir sofort eine Antwort!’’, schrie sie. „Mama, ich telefoniere’’, murmelte ich doch die Leitung erstickte. Meine Mutter hatte den Stecker herausgezogen.
„Mama, was soll das? Du weißt, das ich mit Papa telefonieren wollte!’’, schrie ich meine Mutter an und schmiss den Hörer auf den Boden.
(sorry.. das telefon hängt auf der station )
„Du Flittchen! So redest du nicht mit mir!’’, schrie sie und knallte mir links und rechts eine. Ich gab ihr eine Ohrfeige zurück und stürmte ich mein Zimmer und schloss die Tür zu.
Meine Mutter kam sofort nach oben gestürmt und knallte gegen die Tür.
„Du kleine Schlampe! Mach sofort die Tür auf oder… oder ich hole die Polizei!’’, schrie sie gegen die Tür. Ich nahm den Schlüssel aus dem Schlüsselloch und steckte ihn in meine Hosentasche.
„Na und? Dann hol doch die Polizei! Das geht mir verdammt noch mal am Arsch vorbei!’’, schrie ich zurück und öffnete mein Fenster. Ich kletterte, wie jeden Abend, aus dem Fenster. Ein lauter Aufprall war wieder zu hören.
Schon sah ich, dass meine Mutter aus der Tür gestürmt kam. Ich kletterte über das Geländer und rannte los, so schnell ich konnte hechtete ich förmlich zu Colin. Ich klingelte Sturm bis Colin die Tür aufmachte.
„Was willst du denn hier?’’, schrie er mich wütend an. „Colin, lass mich doch bitte rein’’, sagte ich und lächelte ihn künstlich an.
„Nein, Adrienne. Zwischen uns ist es aus und vorbei. Geh zu deinen Drogenfreunden und kiff dich zu, hau endlich ab!’’, schrie er und knallte die Tür vor meiner Nase zu.
Meine Augen füllten sich mit Tränen. Plötzlich spürte ich eine kalte Hand auf meiner Schulter. „Du kommst jetzt mit nach hause’’, sagte meine Mutter laut. Mein Herz rutschte mir in die Hose und von mir war nur ein leises „Okay“ zu hören.
Ein eiskalter Schauer lief mir über den Rücken. Meine Mutter packte mich hinten in den Hals und führte mich so nach Hause…
Ende Kapitel 6
So das wars mal wieder. Wir hoffen das Kapitel hat euch gefallen.
Lg
Pumi & ~ Jour Vert ~