bloody_vampyr
Member
Mary-Luis: Hehe, das ist hier ja die Frage! Dir auch LG
Innad: Egal, hauptsache, du schreibst jetzt wieder
Danke! Find ich gut, dass du verwirrt bist *fg*. War ja auch der Zweck des Kapitels
Tja, wann spielt der Teil wohl?
der Jahni:
Aber ich hab von dir wenigtens eine Theorie erwartet und auch diesmal wurd ich nicht enttäuscht
Ja, das stimmt wohl
Und eins stimmt auch - deine Theorie ist wirklich ziemlich verwirrend ! Aber wer weiß, ich denke ja auch ziemlich verwirrt
Mehr sag ich jetzt erstmal nicht dazu, ätsch!
dir auch LG
Dann geht es jetzt weiter. Entschuldigt, hat etwas länger als geplant gedauert, aber mein Spiel spinnt nur noch ><
Innad: Egal, hauptsache, du schreibst jetzt wieder
Danke! Find ich gut, dass du verwirrt bist *fg*. War ja auch der Zweck des Kapitels
Tja, wann spielt der Teil wohl?
Ich versuch'sWeiter so!
der Jahni:
WAS? Ehrlich?? Wahnsinn, das hätte ich janicht gedachtIch hätte nicht gedacht, dass ich das mal schreibe , aber ...
Ich weiß gar nichts mehr !
Aber ich hab von dir wenigtens eine Theorie erwartet und auch diesmal wurd ich nicht enttäuscht
Die Szene scheint nicht in der Vergangenheit zu spielen, du hättest sonst schwarz / weiss Fotos verwendet, um das zu dokumentieren, das hast du bisher immer gemacht.
Ja, das stimmt wohl
Und eins stimmt auch - deine Theorie ist wirklich ziemlich verwirrend ! Aber wer weiß, ich denke ja auch ziemlich verwirrt
Mehr sag ich jetzt erstmal nicht dazu, ätsch!
dir auch LG
Dann geht es jetzt weiter. Entschuldigt, hat etwas länger als geplant gedauert, aber mein Spiel spinnt nur noch ><
Kapitel 18 - Neugier ist der Ratte Tod?
Dunkelheit umfing sie. Lenkte jeden ihrer Schritte. Und das Lachen in ihrm Kopf. Schallend, fordernd. Ihre Beine bewegten sich schneller.
War sie tot?
Der Schein vor ihren blinden Augen war nicht zu sehen. Und doch wusste sie, dass er da war.
"Dorothea!"
Wieder das Lachen in ihrem Kopf. Das Amulett fühlte sich kalt auf ihrer durchforenen Haut an.
War sie tot?
Der Schein vor ihren blinden Augen war nicht zu sehen. Und doch wusste sie, dass er da war.
"Dorothea!"
Wieder das Lachen in ihrem Kopf. Das Amulett fühlte sich kalt auf ihrer durchforenen Haut an.
Und dann verließ der kleine Geist ihren Körper und die Realität hatte Hannah wieder zurück. Raues, aber fein verziertes dunkles Holz starrte sie hart an.
Schau nicht zurück! Vorwärts! Sie war sicher hergeführt worden, aber nun war es an ihr, den Bruder zu retten.
Das kalte Eisen an ihren bleichen Fingern.
Hier waren sie also!
Ein Ruck.
Sie schluckte.
Wieder Blindheit, die sie wie ein Schlag ins Gesicht traf und ihr die Nase zertrümmerte, den Schädel hässlich krachend zum Bersten brachte.
Schau nicht zurück! Vorwärts! Sie war sicher hergeführt worden, aber nun war es an ihr, den Bruder zu retten.
Das kalte Eisen an ihren bleichen Fingern.
Hier waren sie also!
Ein Ruck.
Sie schluckte.
Wieder Blindheit, die sie wie ein Schlag ins Gesicht traf und ihr die Nase zertrümmerte, den Schädel hässlich krachend zum Bersten brachte.
Obwohl es Fenster gab, zwei sogar, schmutzig, aber doch funktionabel, schien das wenige Licht diesen Ort zu scheuen.
War Gabriel etwa schon hier?
Angst. Ein Wort, dass all ihre Gefühle beschrieb. Nicht einmal Panik, nur ruhige, unwissende Angst.
Mit einem Mal sah sie wieder, ihre Augen gewöhnt an die stete Finsternis.
Ein zuckendes Häufchen am Boden unter den Fenstern. In schwarz. War es Gabriel? Aiden?
Zögernd trat sie in das finstere Zimmer, die Augen nicht von der Gefahr vor ihr genommen.
"Wer ist da?"
Was brachte es nun noch, zu schweigen? Sie musste es wissen, schwebte ohnehin in Gefahr, also fragte sie. Ein leises Schluchzen nur als Antwort.
"Gabri.. Gabriel?", ihr Herz in ihrem Hals, "Aiden?"
Das Schluchzen brach ab. Setzte von neuem an, brach wieder ab und wurde fortgeführt.
Hannah trat näher.
"Aiden?", fragte sie ein drittes Mal.
Und das Stottern, das langsam anschwoll. War es ein Lachen? Warum lachte er?
War Gabriel etwa schon hier?
Angst. Ein Wort, dass all ihre Gefühle beschrieb. Nicht einmal Panik, nur ruhige, unwissende Angst.
Mit einem Mal sah sie wieder, ihre Augen gewöhnt an die stete Finsternis.
Ein zuckendes Häufchen am Boden unter den Fenstern. In schwarz. War es Gabriel? Aiden?
Zögernd trat sie in das finstere Zimmer, die Augen nicht von der Gefahr vor ihr genommen.
"Wer ist da?"
Was brachte es nun noch, zu schweigen? Sie musste es wissen, schwebte ohnehin in Gefahr, also fragte sie. Ein leises Schluchzen nur als Antwort.
"Gabri.. Gabriel?", ihr Herz in ihrem Hals, "Aiden?"
Das Schluchzen brach ab. Setzte von neuem an, brach wieder ab und wurde fortgeführt.
Hannah trat näher.
"Aiden?", fragte sie ein drittes Mal.
Und das Stottern, das langsam anschwoll. War es ein Lachen? Warum lachte er?
"Ich habe schon auf Sie gewartet, Fräulein Garner!"
Aiden!
Sie war nur hier, um ihn zu retten und doch wusste sie, dass sie jetzt besser rennen sollte. Weg. So schnell sie konnte.
Wer lag da hinter ihm? Ein Schatten, durchbrochen von aschfahlen Flecken.
Aiden fing ihren Blick sofort auf, stellte sich ihr in den Weg.
"Es ist nur Frau Morgen! Sie hat Lügengeschichten erzählt, wollte ihn hintergehen und deshalb musste ich sie zum Schweigen bringen."
Ein breites Grinsen, dass sein kindliches, unwirkliches Gesicht noch mehr entstellte.
Was war hier nur los? Konnte sie sich wirklich zweimal in den Jungen getäuscht haben? Sie verstand gar nichts mehr.
Aiden!
Sie war nur hier, um ihn zu retten und doch wusste sie, dass sie jetzt besser rennen sollte. Weg. So schnell sie konnte.
Wer lag da hinter ihm? Ein Schatten, durchbrochen von aschfahlen Flecken.
Aiden fing ihren Blick sofort auf, stellte sich ihr in den Weg.
"Es ist nur Frau Morgen! Sie hat Lügengeschichten erzählt, wollte ihn hintergehen und deshalb musste ich sie zum Schweigen bringen."
Ein breites Grinsen, dass sein kindliches, unwirkliches Gesicht noch mehr entstellte.
Was war hier nur los? Konnte sie sich wirklich zweimal in den Jungen getäuscht haben? Sie verstand gar nichts mehr.
Ein kaltes Lachen. Und Augen, die sie erbarmungslos anstarrten.
"Sie wollen wegrennen, habe ich Recht?", er legte den Kopf zur Seite und betrachtete sie, "Aber leider sind Sie auch viel zu neugierig, habe ich da nicht auch Recht? Sie wollen wissen, was hier vor sich geht!"
Wieder sein kaltes Lachen.
"Ja, natürlich werde ich es Ihnen erzählen. Wenigstens das haben Sie vor Ihrem Tod verdient! Und glauben Sie mir, im Gegensatz zu Gabriel drohe ich nicht nur, ich werde Sie töten!"
Er ging ein paar Schritte auf sie zu, blieb dann stehen und sah sie wieder mit seinen leeren Augen an.
"Sie können laufen, ich werde Sie nicht einholen können. Aber ich weiß, dass Sie bleiben werden."
Seine Augen weiteten sich, die Pupillen versanken beinahe in dem Meer aus weiß, das sie umgab. Irre starrend fixierte er die Dunkelheit.
Und Hannah wusste, dass er Recht hatte.
_____________
"Sie wollen wegrennen, habe ich Recht?", er legte den Kopf zur Seite und betrachtete sie, "Aber leider sind Sie auch viel zu neugierig, habe ich da nicht auch Recht? Sie wollen wissen, was hier vor sich geht!"
Wieder sein kaltes Lachen.
"Ja, natürlich werde ich es Ihnen erzählen. Wenigstens das haben Sie vor Ihrem Tod verdient! Und glauben Sie mir, im Gegensatz zu Gabriel drohe ich nicht nur, ich werde Sie töten!"
Er ging ein paar Schritte auf sie zu, blieb dann stehen und sah sie wieder mit seinen leeren Augen an.
"Sie können laufen, ich werde Sie nicht einholen können. Aber ich weiß, dass Sie bleiben werden."
Seine Augen weiteten sich, die Pupillen versanken beinahe in dem Meer aus weiß, das sie umgab. Irre starrend fixierte er die Dunkelheit.
Und Hannah wusste, dass er Recht hatte.
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So, das war es auch schon wieder. Wollte mehr machen, aber mein Spiel macht es mir zur Zeit unmöglich, länger etwas zu machen. Aber die FS geht natürlich weiter!
Ach ja, fast vergessen, es wird jetzt nicht immer wieder hin und her zwischen Aiden und Gabriel gehen, was den Bösen angeht, versprochen!
LG euch allen!