So, meine Lieben! Es geht weiter mit dem zweiten Kapitel einer Liebe die nicht sein darf. Viel Spaß beim Lesen!
Ich habe das alles geträumt! Seltsamer Weise war es dieser Gedanke, der Robert an dem Morgen, der diesem wunderbaren Abend folgte, durch den Kopf schoss. Doch als er Sallys makellosen Körper dicht an seinem spürte, und ihren gleichmäßigen, rhythmischen Atemzügen lauschte, den Duft ihrer Haut einatmete, da wurde ihm bewusst, dass er der wunderbarsten Frau der Welt einen Heiratsantrag gemacht und sie zugestimmt hatte.
Mit diesem Wissen stand er auf, und ging ins Bad! "Guten Morgen, Glückspilz!", begrüßte er sein Spiegelbild, bevor er Rasierschaum auftrug, sich eine gründliche Rasur angedeihen ließ, und dann unter die Dusche stieg.
Etliche Liter kaltes Wasser, das, durch ein enges Sieb gequetscht und auf Höchstgeschwindigkeit beschleunigt, hart auf seinen Körper herab prasselte, weckten seine Lebensgeister unverzüglich.
20 Minuten später stand er frisch geduscht und putzmunter in der Küche. "Guten Morgen, Schatz!", begrüßte ihn Sally, und fügte hinzu:, "Hast ja doch schon den Weg in die Küche gefunden!" Er küsste sie zärtlich, bevor er, wie ein Hund der Witterung aufnahm, schnüffelte.
"Bei dem Wegweiser, war das nicht schwer. Kaffee, und Pfannkuchen a la Sally Stevens! Was für ein Service!" Sally lachte. "Gewöhn dich nicht zu sehr daran! Ist meine Entschädigung für dich, weil du mich in der nächsten Zeit nur wenig sehen wirst!" "Warum?", fragte Robert, obwohl er die Antwort schon kannte. Ich habe eine ganze Woche Doppelschichten!" "Das ist doch brutal! Du wirst dich noch kaputt arbeiten!" "Du hast ja recht, aber du weisst doch, wie sehr ich meine Arbeit liebe! Und außerdem nimmt der OP Plan darauf keine Rücksicht!", sagte sie, während sie sich an seinen Pfannkuchen bediente.
. "Ja, Ich weiß! Wenn du nicht an einem OP – Tisch stehst, und kein Skalpell in der Hand hältst, fühlst du dich nicht wohl!", sagte er., während er sich für den Pfannkuchendiebstahl revanchierte.
Obwohl er die Bitterkeit bis auf eine winzige Spur aus seiner Stimme verbannte, bekam sie das mit. Das Lächeln, das sich gerade auf ihrem Gesicht Bahn brechen wollte, gefror. "Mache dich niemals wieder darüber lustig! Nie mehr! Ich bin mit Leib und Seele Ärztin!" "Ich weiß! Ich meinte es auch nicht böse, und das weisst du auch! Ich mach mir nur Sorgen um deine Gesundheit! Nicht, dass du irgendwann zusammen klappst!"
"Mach dir keine Sorgen. Ich schaff das schon! Um halb 11 kommt Josie vorbei! Wir wollen Brautmode aussuchen! Und du hast genug Zeit, deinen Junggesellenabschied zu planen!"
Robert sah auf seine Uhr." Um halb 11? Wir haben schon 10 Uhr! Und du musst dich noch umziehen!" "Jep, noch mindestens 2 Mal!", witzelte sie. Robert stieg voll drauf ein. "Und das zweite Mal um 5 vor halb 11!" Sie kam drohend, aber über das ganze Gesicht grinsend auf ihn zu. " Robert Masterson, das ist eine Unverschämtheit! Wer braucht solche Klischees!" "Ja ist doch", begann er, aber der Rest ging in einem schallenden Lachkrampf unter, weil Sally damit begonnen hatte, ihn zu kitzeln und zu knuffen.
"Ich werde dir helfenFrauen ziehen sich immer 5 Minuten vor einem Termin nochmal um!", rief sie in gespielten Zorn, ohne ihre Kitzelattacke zu unterbrechen. Sekunden später lag sie in seinen Armen, und legte ihre Arme um seinen Hals.
" Ich liebe dich, Robert Masterson!", sagte sie, und fügte vollkommen ernst hinzu: "Dich, und keinen anderen!" Robert lies sie zu Boden gleiten, und erwiderte ihre Liebeserklärung.
Er ahnte zu dem Zeitpunkt noch nicht, auf welch harte Probe seine Entschlusskraft und seine Treue noch heute Abend gestellt werden würde.
Kapi 2 Ende! So, meine Lieben, das war es mal wieder! Freue mich auf eure Reaktionen. Lg Jahni!
Ich habe das alles geträumt! Seltsamer Weise war es dieser Gedanke, der Robert an dem Morgen, der diesem wunderbaren Abend folgte, durch den Kopf schoss. Doch als er Sallys makellosen Körper dicht an seinem spürte, und ihren gleichmäßigen, rhythmischen Atemzügen lauschte, den Duft ihrer Haut einatmete, da wurde ihm bewusst, dass er der wunderbarsten Frau der Welt einen Heiratsantrag gemacht und sie zugestimmt hatte.
Mit diesem Wissen stand er auf, und ging ins Bad! "Guten Morgen, Glückspilz!", begrüßte er sein Spiegelbild, bevor er Rasierschaum auftrug, sich eine gründliche Rasur angedeihen ließ, und dann unter die Dusche stieg.
Etliche Liter kaltes Wasser, das, durch ein enges Sieb gequetscht und auf Höchstgeschwindigkeit beschleunigt, hart auf seinen Körper herab prasselte, weckten seine Lebensgeister unverzüglich.
20 Minuten später stand er frisch geduscht und putzmunter in der Küche. "Guten Morgen, Schatz!", begrüßte ihn Sally, und fügte hinzu:, "Hast ja doch schon den Weg in die Küche gefunden!" Er küsste sie zärtlich, bevor er, wie ein Hund der Witterung aufnahm, schnüffelte.
"Bei dem Wegweiser, war das nicht schwer. Kaffee, und Pfannkuchen a la Sally Stevens! Was für ein Service!" Sally lachte. "Gewöhn dich nicht zu sehr daran! Ist meine Entschädigung für dich, weil du mich in der nächsten Zeit nur wenig sehen wirst!" "Warum?", fragte Robert, obwohl er die Antwort schon kannte. Ich habe eine ganze Woche Doppelschichten!" "Das ist doch brutal! Du wirst dich noch kaputt arbeiten!" "Du hast ja recht, aber du weisst doch, wie sehr ich meine Arbeit liebe! Und außerdem nimmt der OP Plan darauf keine Rücksicht!", sagte sie, während sie sich an seinen Pfannkuchen bediente.
. "Ja, Ich weiß! Wenn du nicht an einem OP – Tisch stehst, und kein Skalpell in der Hand hältst, fühlst du dich nicht wohl!", sagte er., während er sich für den Pfannkuchendiebstahl revanchierte.
Obwohl er die Bitterkeit bis auf eine winzige Spur aus seiner Stimme verbannte, bekam sie das mit. Das Lächeln, das sich gerade auf ihrem Gesicht Bahn brechen wollte, gefror. "Mache dich niemals wieder darüber lustig! Nie mehr! Ich bin mit Leib und Seele Ärztin!" "Ich weiß! Ich meinte es auch nicht böse, und das weisst du auch! Ich mach mir nur Sorgen um deine Gesundheit! Nicht, dass du irgendwann zusammen klappst!"
"Mach dir keine Sorgen. Ich schaff das schon! Um halb 11 kommt Josie vorbei! Wir wollen Brautmode aussuchen! Und du hast genug Zeit, deinen Junggesellenabschied zu planen!"
Robert sah auf seine Uhr." Um halb 11? Wir haben schon 10 Uhr! Und du musst dich noch umziehen!" "Jep, noch mindestens 2 Mal!", witzelte sie. Robert stieg voll drauf ein. "Und das zweite Mal um 5 vor halb 11!" Sie kam drohend, aber über das ganze Gesicht grinsend auf ihn zu. " Robert Masterson, das ist eine Unverschämtheit! Wer braucht solche Klischees!" "Ja ist doch", begann er, aber der Rest ging in einem schallenden Lachkrampf unter, weil Sally damit begonnen hatte, ihn zu kitzeln und zu knuffen.
"Ich werde dir helfenFrauen ziehen sich immer 5 Minuten vor einem Termin nochmal um!", rief sie in gespielten Zorn, ohne ihre Kitzelattacke zu unterbrechen. Sekunden später lag sie in seinen Armen, und legte ihre Arme um seinen Hals.
" Ich liebe dich, Robert Masterson!", sagte sie, und fügte vollkommen ernst hinzu: "Dich, und keinen anderen!" Robert lies sie zu Boden gleiten, und erwiderte ihre Liebeserklärung.
Er ahnte zu dem Zeitpunkt noch nicht, auf welch harte Probe seine Entschlusskraft und seine Treue noch heute Abend gestellt werden würde.
Kapi 2 Ende! So, meine Lieben, das war es mal wieder! Freue mich auf eure Reaktionen. Lg Jahni!
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