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Vereintes Königreich Preußen
Independent States Association

Außenpolitik

Begrüßung neuer Staaten

Wir begrüßen das Zarentum Chimeran in der Staatengemeinschaft, aber man sieht vorerst von einem Botschaftsaustausch ab. (mehr dazu unten)

Wir begrüßen die Bundesrepublik Donaburg herzlich in der Staatengemeinschaft und nehmen das Angebot für einen Botschaftsaustausch dankend an.

Wir begrüßen das Vereinigtes Königreich Cassalien herzlich in der Staatengemeinschaft und werden gerne Botschafter in ihr Land entsenden. Ebenso stellen wir ihnen ein Gebäude bereit.

Zarentum Chimeran

Die Regierung gab bekannt, das man nicht bei dem politischen Ball erscheinen werde. Man befindet die Situation in dem Zarenreich zu gefährlich. "Man werde nicht mit einem Land kooperieren welches das sprechen einer bestimmten Sprache mit Zuchthaus bestraft.", so Außenministerin Sonja Reichenbach. Ein Parlamentsmitglied nannte den Zaren sogar "Tyrannen", der sein Volk unterdrücke. Auch die Gespräche über den Atombetrieben Zug werden abgelehnt.

Bundesrepublik Farinland

Unser Königreich stand kurz vor einer Militärischen Befreiungsaktion, als bekannt wurde das die Grenzen geschlossen wurden. Hätten Gespräche zu nichts geführt hätte man die königlichen Botschafter mit Waffengewalt aus dem Land befreit. Man wird bis auf weiteres alle Beziehungen einstellen und hofft das die Bevölkerung bald von der inkompetenten Regierung befreit wird.

Neue Staatstreffen

Man bedankt sich für alle Zusagen zu den Treffen und hofft auf eine baldige Verwirklichung.

Wir nehmen das Angebot der Bundesrepublik Donaburg gerne an
und freuen uns auf das Treffen.

Wir wünschen ein Treffen mit dem Vereinigtes Königreich Cassalien und laden sie hierzu nach Berlin ein um Politischen und Wirtschaftliche
Themen auszutauschen.

Großherzogtum Adeba-Qumquat, United Kingdom of New Zealand

Das Königshaus hofft auf baldige Genesung, der Krankheit von Alexander IX und dass sich König Jonathan Tâwhiao bald erholt.

Vereinigte afrikanische Staaten von Aminier

Man ist froh, dass es bei dem Absturz keine Toten gab.

Staatstreffen mit Mirabella

Vor 12 Tagen wurde Präsident Urial und eine Delegation aus Mirabella am Vormittag in Berlin empfangen. Nach einem Mittagessen begannen die Gespräche mit unserem Reichskanzler August Heinrich von Fallersheim, dem Minister für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Simon Kalwas, dem Minister für Wirtschaft und Technologie Dr. Sebastian Schneider und Vertretern aus der Wirtschaft. Die politischen Gespräche verliefen sehr gut und waren schnell beendet. Die wirtschaftliche Gespräche gingen für unsere Unternehmen eher in die andere Richtung. Ein Vertreter von PMW äußerste sich kurz und knapp dazu: "Zeitverschwendung". Der Preußische Markt wurde jedoch von ein paar neuen Unternehmen bereichert. Hier die Ergebnisse:

- PMW darf eine Filiale in Mirabella eröffnen, das gleiche gilt für die Königliche Preußische Bank. Sollten sie gut laufen, können vielleicht neue eröffnet werden. Das könnte noch einen Erfolg für uns bedeuten.

- Die Firma Steinschlag verkauft Cobalt, Platin und Selen ins Königreich.

- Kräuterhexis, Wanderviecher, TuttiFrutti, Mira Cars, Tierfelle und Mirasuff eröffnen mehrere Filialen in unserem Staat.

Nach dem Treffen gab es ein Staatsbankett, bei dem Spezialitäten aus Preußen gereicht wurden. Der Präsident wird zudem an der Beerdigung unseres Königs teilnehmen

Monarchen Familie

Beerdigung

Unter hohen Sicherheitsmaßnahmen fand heute die Beerdigung unseres Königs Alexander dem I. statt. Viele Staatschefs und Monarchen waren gekommen wie König Sevi XXI., die neuseeländische Königsfamilie, die hylaische Königsfamilie, Präsident Hakon aus Lago, Herzog Duncan Mc Murdoe, Batista aus der URS, König Askaran aus dem UAK, Königin Li Tuan Hashim I. aus den VASA, König Helios I., Pedro Salvas aus Mexicali, der Außenminister Marwan Bin Al-Sharqi aus Jardim, Kaiser Makoto aus Tohan, President Juri Westwell aus Temuschkin und Prinz Andrew aus Cassalien. Außerdem bedankt man sich bei allen Mitleidsbekundungen.

Vielen Bürgern und Familienmitglieder des Königs weinten als sein Sarg von, Prinz Josef dem III., Reichskanzler August Heinrich von Fallersheim,
Kronprinzen Herbaldt-Karl aus Hylalien, dem neuseeländischen Kronprinzen, Prinz Johannes und seinem Vater Prinz Leopold der IX. zur Gruft getragen wurde. Es war der letzte Abschied von einem großartigen Mann und man wird ihn in Erinnerung behalten.

Ruht in Frieden, König!
Es stürm' und krach', es blitze wild darein! Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!
 
Sondernachricht!

Zarentum Chimeran

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Reichsministerium für Auslandsangelegenheiten
im Namen des ehrenwährten Zaren Apophys I..



=Reaktion des Zaren auf das Verhalten des VKR Preußen=

Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass der Zar über Ihre Reaktion äußerst erbost ist. In seiner unendlichen Bosheit hat er sogar seinen Schreibtisch mit bloßen Händen zertrümmert!
Der Zar hat sich nun in seinem Arbeitszimmer eingeschlossen, um über die weiteren außenpolitischen Vorgehensweisen gründlich nachdenken zu können.

Mich würde es sehr interessieren, wie sie zu dieser Auffassung gekommen sind! Der Zar hat sich bemüht wieder Friede in unser Land zu bringer, das Volk steht hinter ihm und vergöttert ihn förmlich!

Wir sind unseren Nachbarländern entgegengekommen und wollten neue Beziehungen knüpfen.

Wieso also sperren sie sich so uns gegenüber; dem Zaren gegenüber?

Ich, als engster Vertrauter des Zaren, bin entteucht von Ihrer Haltung und Ihrer Reaktion uns gegenüber. Es schickt sich meiner Meinung nach nicht für einen Politiker solch eine objektive Haltung zu vertreten und eine solch nivaulose Ausdrucksweise zu verwenden!

Ich möchte Sie daher, im Namen des Zaren, zu einer Sonderkonverenz in Kovra einladen um mit Ihnen gemeinsam über diese Unstimmigkeiten zu diskutieren und hoffentlich zu einer guten Lösung für unser beider Staaten zu kommen.

Auf Ihren Wunsch hin werde ich Ihnen gerne eine Kopie des Gesetzes "zum Schutz von Staat und Kultur" zukommen lassen.



Hochachtungsvoll,
Gomez Valujev Nijetschki
 
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Vereintes Königreich Preußen
Independent States Association

Außenpolitik

Europa-Asien-Konferenz

Das Königreich würde gerne an der Konferenz teilnehmen.

Zarentum Chimeran

Wir wollen ihnen nun zeigen woraus wir unsere Schlüsse bezüglich der Unterdrückung gezogen haben:

Ob das Gesetz zum Schutz von Staat und Kultur wirklich vom Volk gewählt wurde ist anzuzweifeln.

Auf einen Erlass des ehrenwährten Hernn Zaren Apophys I. wurden sämtliche nichtstaatlichen Fernseh- und Rundfunksender verboten!
Das Volk hat keine Redefreiheit!

Des weiteren hat ein Volksendscheid vorgeschrieben, dass im Zarentum Chimeran im Öffentlichen, sowie im Privaten sich nur in den, vom Zarentum Chimeran, anerkannten Sprachen zu verständigen ist.
Zu diesen Sprachen zählen Deutsch, Südslavisch und Griechisch, sowie alle davon abgeleiteten Akzente.
Wer diesen Volksentscheid missachtet kann mit einer Mindeststrafe von 5 Jahren Zuchthaus rechnen.

Das Volk wird gezwungen eine bestimmte Sprache zu Sprechen! Sogar wenn ein Bürger Zuhause z. B. Englisch redet, droht ihm Gefängnis!

Außerdem werde man die Entscheidung, nicht in ihr Land zu reisen beibehalten. Sollten sie trotzdem Gespräche wünschen, würde man sie gerne in Berlin empfangen.

Militär

Kauf von Flugzeugträgern

Unser Militär bestellt zwei Flugzeugträger der Admiral-Klasse bei Antares Shipyards. Man hofft auf baldige Rückmeldung.

Monarchen Familie

Krönung von Prinz Josef III.

Heute wurde das Datum der Krönung von Prinz Josef dem III. bekannt gegeben. Es ist der 09.12.25, also in einem Monat. Es werden viele Gäste erwartet.(Jeder ist eingeladen von euren Staatschefs, Königen etc., habt also noch 10 Tage Zeit euch zu melden:).)

Sei's trüber Tag, sei's heitrer Sonnenschein, Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!
 
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Eilmeldung

Volksempfänger Chimeran

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.........................................

Der Volksempfänger Chimeran hat soeben gemeldet, dass der Zar in einer Nacht und Nebel Aktion den Regierungspalast in Kovra auf unbestimmte Zeit verlassen hat und seine Residenz in Yalta aufgesucht hat. Gründ hierfür sind keine bekannt, es wird aber vermutet, dass es etwas mit seinem kürzlichen Wutausbruch zu tun hat. Die Regierungsgeschäfte werden bis zu seiner Rückkehr eingefrohren. Für Notfälle steht aber sein Stellvertreter Gomez Valujev Nijetschki zur verfügung.


Luchas Utschansk,
Volksempfänger Chimeran!
 

Arabische Emirate Jardim
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Lage in Aminier
Präsident Ahmad Salim zeigt sich durchaus besorgt über die momentane Lage in den Ver. Afrik. Staaten von Aminier. Es scheint, als ob die Banditen an den Grenzen zu VR Damas und Bananas weiter an Einfluss und Macht gewinnen. Dies zeigt auch der Anschlag auf den Königlichen Jet, bei dem zum Glück niemand ums Leben gekommen ist.
Ahmad Salim versichert seinem Nachbarland Aminier die volle Unterstützung bei der Bekämpfung der Banditen und möchte gerne schnellstmöglich ein Staatstreffen vereinbaren, bei dem unter anderem diese Punkte behandelt werden.

Zarentum Chimeran
Die Hilfsgüter für das Zarentum Chimeran werden vorerst noch zurückgehalten, da die Arabischen Emirate nicht mit der Politik des Zarentums übereinstimmen.
Außenminister Bin Al-Sharqi ließ ein Schreiben für Zar Apophys I. verfassen:
"[...] Ihr Gesetz zum "Schutz von Staat und Kultur" ist absolut lächerlich und unüberlegt, auf Ihrer Idee eines "atombetriebenen Zuges" werde ich gar nicht erst eingehen, da dies aus ökonomischer und ökologischer Sicht vollkommener Schwachsinn ist.
Wie will Ihr Staat jemals eine vernünftige Wirtschaft aufbauen, wenn Ihr Land den Zugang zum globalen Markt verwehrt? Das dies der Wille des Volkes sei, ist unsinnig und lässt auf Wahlbetrug schließen. Ein kulturelles und wirtschaftliches offenes Land, wie es Donezk war, ändert nicht von heute auf morgen seine Meinung.
Ebenfalls ist es unverständlich, warum der alte Name "Donezk" in Ihrem Land verboten ist. [...]
Überdenken Sie Ihre Politik, oder wir sehen uns gezwungen, bei weiteren Ausartungen Ihrer inkompetenten politischen Führung die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen abzubrechen."

Kindersegen in Caledonia
Präsident Salim wünscht der Herzogfamile Familie und der kleinen Jadzia McMurdoe alles Gute zur Geburt.

Nowgorod-Reval
Es ist erfreulich zu hören, dass man sich in Nowgorod-Reval mit unserer Kritik beschäftigt. Ein Team von Beobachtern wird in den nächsten Tagen eintreffen.

Krönung von Prinz Josef III.
Präsident Ahmad Salim wird zur Krönung des neuen Königs am 09.12.25 (RL: 27.03.10) anwesend sein.
 
Zarentum Chimeran

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Reichsministerium für Auslandsangelegenheiten.


=Konsekuenzen der Regierung des Zarentums Chimeren=

Da sich der Zar im Moment aus allen politischen Handlungen verabschiedet hat, hat die "Stellvertreterregierung" nun einige Konsekuenzen der momentanen außenpolitischen Lage des Zarentums gezogen.


Es wurden 7-Punkte zusammengestellt:

1. Der für das Projekt "Reaktorkern-Lokomotive" verantwortliche Reichseisenbahnbeauftragter Kukov Russnijetsh wurde mit sofortiger Wirkung seines Amtes verwiesen! Die Leitung der CREB übernimmt nun Andri Lutschevsk.
2. Die Lugansker Lokomotivwerke haben das Projekt "Reaktorkern-Lokomotive" eingestellt und arbeiten nun an dem Alternativprojekt eines Wasserstoffzellenantriebes.
3. Es wird ein Parlament von Volksbeauftragten einberufen, das den Zaren bei seinen Entscheidungen beraten und diese anschließend überprüfen soll.
4. Das Gesetz "zum Schutz von Staat und Kultur" wird überarbeitet, bleibt aber in seinen Grundzügen erhalten.
Darüber hinnaus wird es über die überarbeitete Ausgabe einen weiteren Volksendscheid geben. Um Wahlbetrug auszuschließen werden ausländische Wahlbeobachter einberufen.
5. Das ehemalige "Donezk" heist nun offiziell "Stalino"! Wir bitten alle Staaten das zu berücksichtigen.
Eine Karte mit den offiziellen Stadtnamen wird folgen.
6. Die Staaten "Vereintes Kgr. Preußen", "Nowgorod-Reval", "Vereintes Kgr. Cassalien", "Arabische Emirate Jardim", "Union of Northamerican States" und "Donaburg" werden gebeten Vertreter ins Zarentum zu schicken um die weiteren Vorgänge im Land zu beratschlagen.
7. Ob und in in welcher Form der Zar im Amt bleibt ist fraglich. Das Parlament wird darüber in kürze entscheiden.
Allem Anschein nach wird es aber auch hier zu einem Volksendscheid kommen!

Ich entschuldige mich hiermit bei der Staatengemeinde und hoffe, dass sich unser Verhältnis in Zukunft besser entwickeln wird!



Hochachtungsvoll,
Gomez Valujev Nijetschki

 
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KÖNIGREICH HYPERBOREA

BR Farinland, Farinland/Mirabella
Der König gab während seines Aufenthaltes im Königreich Preußen anlässlich der ergreifenden Beisetzung Alexanders I. bekannt, dass er erzürnt über die derzeitige Situation in seinem Nachbarland ist. Außerdem bereite Seiner Majestät die Zusammenarbeit zwischen Mirabella und Farinland Grund zur Sorge. Der König glaubt nicht an eine Besserung der Lage in Farinland und steht der Staatsdoktrin Mirabellas bekanntlich ebenfalls etwas kritisch gegenüber. Er hofft, nicht in diese Wirren runherum um sein Königreich hineingezogen zu werden. Vorsorglich wurden nun die Grenzübergänge zu Farinland gesperrt, da man nicht will, dass das Chaos überschwappt und man in Asien am Ende vor einer Situation ähnlich der in Europa in den letzten Wochen steht. Die Frage nach einem Staatstreffen mit Mirabella wird zunächst offen gelassen, man wird zunächst abwarten, wie sich die Lage entwickeln wird.
Auch die öffentliche Meinung im Inland zeigt, dass das Königreich nicht an eine Rehabilitation Farinlands glaubt. Die Furcht vor Chaos in der Himalaya-Region ist groß.

Zarentum Chimeran
Hyperborea hegt großes Interesse an einem Staatstreffen, insofern dies unter den gegebenen Umständen möglich ist. Besonderes Interesse besteht an einem Eisenbahn-Abkommen. Als Gegenleistungen könnten groß angelegte Hilfskredite und Rohstofflieferungen angeboten werden. Der König hofft, bald mit der derzeitigen Regierung darüber in Kontakt treten zu können.

Attentat auf inhaftierten Ex-Diktator Nord- und West-Hyperboreas gescheitert
In der gestrigen Nacht explodierte vor den Toren des Gefängnisses von Apollonopolis in der Nähe des Zellenblocks in dem der Ex-Diktator Laceraton einsitzt, eine Bombe, die ihn töten sollte. Polizei und Königlicher Geheimdienst ermitteln gegen die Attentäter. Ein Verdächtiger konnte gefasst werden. Er gehöre zum sog. "Befreiungskommando H.Y.P.". Das Ziel dieser Gruppe sei es gewesen, durch die Explosion einer Bombe den Häftling in seiner Zelle zu töten. Doch die Bombe war viel zu schwach. Die Attentäter gehören zu jener Fraktion innerhalb der hyperboreischen Bevölkerung, die eine lebenslängliche Freiheitsstrafe für den Tyrannen als zu gnädig empfinden.
Just nach der Explosion dachten die Behörden, es sei eine Aktion gewesen, um ein Loch in die Mauer zu sprengen, so dass Laceraton fliehen sollte. Denn diesen Effekt hätte die Bombe, wäre sie richtig angebracht worden, erzielen können. "Eine Ironie, dass diejenigen, die den Laceraton töten wollten, ihn um ein Haar befreit hätten", nannte es der Gefängnisdirektor in einem Interview.
Der Ausführende Innenminister Eridanos verurteilte den Anschlag, könnte aber die Wut durchaus verstehen. Es sei den Attentätern jedoch gesagt, Laceraton würde durch die lebenslange Freiheitsstrafe mehr leiden als durch eine schnelle Exekution. So sehe er, was er angerichtet hat und sieht, wie seine Besitztümer in Volksbesitz übergingen, auf denen er nun selber unter strengster Beobachtung schwer arbeiten muss. Der König schüttelte bei der Nachricht nur den Kopf und sagte zu einigen Vertrauten, er hoffte, dass nun endlich ein Schlussstrich gezogen worden sei nachdem Laceraton im Gefängnis sei.
Verletzt wurde bei dem Anschlag im übrigen niemand.

Konzert in Issedonia begeistert Jugendliche
Der größte hyperboreische Rockstar, welcher bis jetzt international relativ unbekannt gewesen ist, Valentin Silas, trat am letzten Wochenende in Issedonia auf. Der Saal tobte, als Silas mit seiner Begleitband die Bühne betrat. Seine Lieder begeistern die Jugendlichen Hyperboreas, seine Alben erfreuen sich einer großen Zahl an Verkäufen. In den hyperboreischen Charts belegen seine Alben immer wieder die Top Ten. Seine Texte behandeln die Alltagsprobleme der Jugend in großen Städten des Königreichs wie Issedonia, die Hoffnung auf bessere Zeiten und die Narben, welche das Interregnum in der Elterngeneration hinterließ. Außerdem engagiert er sich für junge musikalische Talente, er bietet Musikunterricht an Kunsthochschulen und Schulen an. Valentin Silas sucht nun nach ausländischen Bands, um mit ihnen zu touren.



 
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Republik von Venezia

Republik Venezia erreicht Unabhängigkeit
Die Republik von Venezia die ursprünglich zu Simmanien gehörte konnte gestern durch einen geschickten Schachzug von Doge Viconte Pallessio Faroni I die Unabhängigkeit von Simmanien erreichen das nun vollends untergegangen scheint. Die Repubik von Venezia hat sich das gesamte Stifolus(Italien) einverleibt, lediglich das Inselkönigreich Sizilien-Malta weigerte sich jedoch wehement der Republik beizutreten.

,,Ich bedaure diesen Rückschritt vom Inselkönigreich aber ich respektiere die Entscheidung des Volkes da man sich erst einmal von der gescheiterten Regierung von Fionesé erholen muss", so Doge Pallessio.

Venezia wird Hauptstadt
Überraschend wurde von Doge Pallessio außerdem die neue Hauptstadt der Republik Venezia ernannt. Doge Pallessio meinte das man mit der Lagunnstadt Venezia eine perfekte Hauptstadt hätte die man auch problemlos von sizilianischen oder balkischen Piraten verteidigen könnte die vermehrt in den südlichen Regionen von Stifolus(Italien) auftreten und kleinere Dörfer ausplündern.

Konferenz der ehemaligen einverleibten Länder Simmaniens
Der Doge Doge Viconte Pallessio Faroni I möchte mit den ehemaligen Länderns Simmaniens eine Sonderkonferenz in der Stadt München einberufen. Eingeladen sind die Staatsführer von Royaume Bourgogne du Sud, Aquilon und aus dem Vereinigten Königreich Cassaliens desweiteren das Herzogtum von Caledonia damit man die Zusammenarbeit wirtschaftlicher und Militärscher Natur besprechen kann.
Antwort sollte schnellst möglich kommen da man so etwas wichtiges nicht aufschieben sollte.

Botschaftsaustausch
Jeder der mit der Republik von Venezia eine politisch-wirtschaftlich-diplomatische Beziehung aufbauen möchte, kann dies dem Auswärtigen Amt mitteilen, dass bemüht ist schnellstmöglich auf Ihre Anfragen zu anworten.


 
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Akitanisches Reich

"Akitania" de jure durch OAS-Mandat, Jogianien damit aufgelöst.


Nachdem nun auch die neue Generalsekretärin Cillary Clinton das OAS-Mandat zur Bekämpfung der Drogenkartelle bekräftigte, hat Jogianien als Staat nun sämtliche Souveränitätsansprüche verloren und gilt damit de facto als aufgelöst. Bekräftigt wird dieser Zustand durch die Reaktionen der Südamerikanischen Wirtschaft und den zunehmenden Menschenmassen an allen Grenzübergängen zur URS.

Derweil hat das Königshaus Gerudon-Isaria damit begonnen, nahtlos die Staatsgeschäfte der Ex-Jogianischen Territorien zu übernehmen. Bisweilen zweifelt hierbei wohl die Rechtmäßigkeit der Herrschaftsansprüche der Isarischen Krone an und es ist davon auszugehen, das auch die internationale Gemeinschaft das Akitanische Reich anerkennt.
Kurz in Anschluss zur Rede der neuen Generalsekretärin der OAS hat Prinzessin Nihee Naysha zu Isaria, die als Regierungschefin des Akitanischen Reiches gehandelt wird, bereits öffentlich die Mobilisierung der Königsgetreuen bekanntgegeben und sich auch an die restlichen funktionierenden Behörden und Kommunen in Ex-Jogianien zur Zusammenarbeit aufgerufen. Inwiefern der neue Monarchenstaat nun aufgebaut wird, darüber herrscht jedoch nach wie vor extremes Schweigen. Während die Prinzessin bereits verkündete, das diese Fragen hinter den humanitären Bedürfnissen nun erstmal hinten anstehen müssten, reden Skeptiker bereits von "diktatorischer Machtergreifung auf Kosten und zu Ungunsten der notleidenden Bevölkerung"


Akitanische Garde reaktiviert

Vor gerade mal 1 Jahr entstand Jogianien und schickte die bis dato regierende Königsfamilie ins Exil. Zeitgleich wurde die Königliche Garde aufgelöst und durch das mittlerweile in Splittergruppen und Rebellenarmeen zerfallene Jogianische Heer ersetzt.
Um der Lage in den bestrittenen Gebieten schneller Herr zu werden, rief das Königshaus unter König Telen die Akitanische Garde aus, die sich vor allem an die Gefolgstreuen und die damals in die Zwangsausmusterung geschickten Soldaten. Eine Zusammenarbeit mit Rebellentruppen wird ausdrücklich nicht stattfinden, so das Königshaus. Es ist sogar schon die Rede von eingerichteten Versorgungsvorposten entlang der Grenzstreifen zur URS, an denen das Königshaus innerhalb 48 Stunden die ersten Versorgungsgüter, aber auch Waffen über den Luftweg in das umstrittene Gebiet bringen will.
Dies könnten die ersten Anzeichen einer tatsächlichen militärischen Vorbereitung zur Befreiung des Landes und zur Bekämpfung der Kartellmächte sein. Experten schätzen, das die Akitanische Garde noch vor Eingriff möglicher OAS-Truppen mit einer Offensive im Hinterland beginnen wird. Finanziert wird das ganze direkt über das Königshause, das sich bereits durch eine stark liberalisierte und subventionierte Markterschliessung mittlere Finanzspritzen ausländischer Investoren sichern konnte. Bekräftigt wurden diese Investoren durch die Aussage der OAS-Generalsekretärin.

Indes erwartet man mit Spannung die Veröffentlichung der Verfassung sowie den geplanten Staats- und Wirtschaftsaufbau des Akitanischen Reiches, die ebenfalls innerhalb der kommenden Stunden stattfinden soll und "Akitania" dann auch de facto als Souveräner Staat gehandelt wird.
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Staatstreffen mit dem Königreich Preussen

Berlin -
Präsident José Manuel Batista nahm vor einigen Tagen an der Beisetzung des preussischen Königs teil. Im Vorfeld hatte bereits ein Staatstreffen mit der designierten Nachfolgeregierung stattgefunden.
So schmerzlich auch der Verlust des Monarchen sein mag, hat er doch auch neuen Schwung in die außenpolitischen Beziehungen der beiden Länder gebracht, die das Klime zwischen Berlin und San Cristobal deutlich aufgewärmt haben.
Es konnten umfassende Wirtschaftsverträge zwischen beiden Staaten abgeschlossen werden. So importiert die Unión in Zukunft Salz und Trüffel aus Preussen. Auch soll der Regierungsfuhrpark auf Fahrzeuge der Marke PMW umgerüstet werden und der Motorenbauer wird in Zukunft einen Teil der Starlinewerke beliefern.
Im Gegenzug importiert das Königreich fasst alle in der Unión produzierten Rohstoffe.

Staatsbesuch im Herzogtum Caledonia - Europareise

San Cristobal -
Im direkten Anschluss an seinen Staatsbesuch im Königreich Preussen, ist Präsident Batista in das Herzogtum Caledonia aufgebrochen, wo er einige Tage verweilen wird um sich das Land anzusehen.
Im Anschluss an den Besuch möchte der Präsident aufgrund der jüngsten politischen Ereignisse in Europa, die neuen europäischen Staaten besuchen, die aus Simmanien hervorgegangen sind. Hier gilt es die traditionell guten Beziehungen zu festigen und weiter zu vertiefen. Die URS und das ehemalige Simmanien verband eine lange Freundschaft. Nicht zuletzt ist war spanischsprachige Teil Simmaniens die Wiege der Republik Arancazuelaz.

Begrüßung der neuen Staaten

San Cristobal -
Die Unión begrüßt die neuen Staaten in der Gemeinschaft und schlägt einen Austausch von diplomatischem Personal vor.

Erkrankung des Großherzogs

San Cristobal -
Schockiert hat man in der Hauptstadt die Nachricht von der plötzlichen Erkrankung des Großherzogs von Adeba-Qumquat aufgenommen. Man bedauert zutiefst, dass es dem Staatsoberhaupt momentan nicht möglich ist, Staatsbesuche anzutreten.
Präsident Batista kündigte jedoch an, so schnell wie möglich nach Victoria zu reisen um den Monarchen und Freund zu besuchen.

MINISTERIO DE DEFENSA NACIONAL

Operación Libertad beginnt!

San Cristobal -
Gestützt auf das OAS-Mandat hat das URS-Militär heute mit Präzissionsluftschlägen im Süden des ehemaligen Jogianiens begonnen.
Im Norden beteiligt sich die Armada an der Seeblockade, welche die hylialische Flotte momentan um Jogianien-City errichtet. Dort wird die Unión die hylialischen Truppen bei der Sicherung der Hauptstadt unterstützen.
Ziel der Operation ist es, die sich zur Zeit im hylialischen Exil befindliche akitanische Königsfamilie zurück auf den Thron zu bringen. Dazu müsse das Land jedoch zuerst aus den Klauen der Drogenkartelle befreit werden.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
 

Vereintes Königreich Preußen
Independent States Association

Außenpolitik

Begrüßung neuer Staaten

Wir begrüßen die Republik von Venezia herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten ihnen einen Botschaftsaustausch an.

Zarentum Chimeran

Man ist hocherfreut über die Einsicht in ihrem Land. Trotzdem ist mit dem 7-Punkte Plan nur der erste Schritt getan. Man fordert eine demokratisch gewählte Regierung und den Rückzug des Zaren aus der Politik. Zudem wird Außenministerin Sonja Reichenbach bei dem gebetenen Treffen als Landesvertretung erscheinen. Desweiteren werden Wahlbeobachter in ihr Land entsandt. Sollten sich die Beziehungen weiter verbessern, möchte man außerdem einen Botschaftsaustausch anbieten.

Treffen mit der URS

Das Treffen mit der URS-Delegation welches vor einigen Tagen statt fand war ein Erfolg. Die Beziehungen verbesserten sich spürbar. Was auch teilweise an den Wirtschaftsverträgen die geschlossen wurden lag(Zusehen in arancas Post). Bei einem Staatsbankett, bei dem wie immer bei Staatsbesuchen, preußischen Delikatessen gereicht wurden konnten die Beziehungen weiter verbessert werden. Nach dem die Amerikaner sich einen Eindruck von unserm Land machen konnten reisten sie in das Herzogtum Caledonia weiter.

Treffen mit dem Vereinigten Königreich Cassalien

Einige Tagen nach der Beerdigung unseres Königs wurde Premierminister Kevin Martindale aus Cassalien und seine Delegation in Berlin empfangen. Nach einem köstlichen Staatsbankett begannen die Cassalier die Gespräche mit unserem Reichskanzler August Heinrich von Fallersheim, dem Minister für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Simon Kalwas, dem Minister für Wirtschaft und Technologie Dr. Sebastian Schneider und Vertretern aus der Wirtschaft. Hier sind die Ergebnisse der positiven Begegnung:

- Die Königliche Preußische Bank eröffnet mehrere Filialen in Cassalien.
- PMW eröffnet mehre Autohäuser in dem Königreich.
- Der Bund der Landwirte Preußens importiert seine Erzeugnisse in das Vereinigte Königreich Cassalien.
- Öko Strom beteiligt sich mit seinen Produkten an einem Offshore Windpark vor der Küste Cassaliens.
- Weitere Wirtschaftsverträge sollen in naher Zukunft geschlossen werden.
- Es wurde ein Schüleraustauschprogramm ins Leben gerufen.
- Berlin und Bloomberg schließen eine Städtepartnerschaft.
- Es wird eine gemeinsame Verbrecherkartei angelegt und gemeinsame Polizeiarbeit wurde beschlossen.
- Es wird eine Fährverbindung zwischen Hamburg und Southhampshire eingerichtet.

Wir rufen laut in alle Welt hinein: Auch wir sind Preußen, wollen Preußen sein!
 
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Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur



~Staatsgründung~

Die Provinzräte des südlichen Burgund waren sich einig.
Die Wiedereinführung der Monarchie sei der Richtige Weg
für das neue Land. Jean-Luc d'Alençon, der nachweislich
Nachkomme der Adelsgeschlechter des einstigen
Herzogtums Burgund ist und bereits in der Republik
Simmanien als Minister große Zustimmung fand wurde
durch die Provinzräte als neuer König des Royaume
Bourgogne du Sud auserwählt.



~Krönung Jean-Luc d'Alençons~

Jean-Luc d'Alençon wurde heute Morgen feierlich in der
Cathédrale Ste-Croix in Orléans zum König des neuen
Royaume Bourgogne du Sud gekrönt. Politiker und Adelige
aus dem ganzen Land waren nach Orléans gereist um der
Zeremonie beizuwohnen. Diese wurde auch Live im
Fernsehen übertragen und von rund 40 Mio. Menschen
verfolgt. Das ganze Land ist stolz auf den neuen König.



~Staatsbesuch Präsident Batistas~

König Jean-Luc d'Alençon ist erfreut bald einen so
großen Staatsmann wie Batista im Königreich
empfangen zu dürfen.



~Konferenz der Staaten des ehem. Simmaniens~

König Jean-Luc d'Alençon wird der Einladung folgen
und an der Konferenz in München teilnehmen.



~Orléans - Ernennung zur Hauptstadt~

Viele Bürger waren erstaunt über die Entscheidung,
dass Orléans die neue Hauptstadt des Königreiches
werden soll. Bisher waren sie es ja gewöhnt nach
Harlin als ihre Hauptstadt aufzublicken.
Mit dem Umzug von Harlin nach Orléans setzten die
Provinzräte ein deutliches zeichen für den Neuanfang.

Nun stehen natürlich einige Bauarbeiten in Orléans an,
bevor der Umzug vollzogen werden kann.
Vorrübergehend wird die Regierung daher die
Regierungsgebäude Simmaniens in Harlin nutzen.



~Botschaften~

Wir bieten den Staaten der Staatengemeinschaft einen
umfassenden Botschafteraustausch an. Die Staaten,
die bereits Botschaften in Simmanien hatten dürfen
diese gerne weiterführen. Es bleibt ihnen überlassen,
ob ihre Botschaft in Harlin verbleiben oder später mit
nach Orléans umziehen soll.



~Rede des Königs zur Auflösung Simmaniens~

Nach seiner Krönung zum König des Royaume Bourgogne
du Sud hielt der König eine Rede vor dem Volk:

"Es ist eine Ehre für mich zum Repräsentanten dieses
wunderschönen Landes ernannt worden zu sein.
Die Unabhängigkeit ist uns wichtig, doch wir werden alle
niemals die Republik Simmanien vergessen, dessen Teil
wir seit vielen, vielen Jahren waren.
Die Republik Simmanien ist an ihrer Größe und der
Unfähigkeit einiger weniger Politiker zerbrochen.
Die Auflösung der Republik Simmaniens und die Teilung
in mehrere Einzelstaaten ist ein wichtiger Schritt für
das seit langem inaktive Europa.
Wir sind nun eigenständig und stark. Dennoch sind wir
weiterhin vereint mit unseren Brüdern und Schwestern
in anderen Teilen Simmaniens. Für diese Einigkeit trotz
der Teilung, wird sich das Royaume Bourgogne du Sud
und werde ich mich persönlich auch in
Zukunft einsetzen."



~Wahlen angekündigt~

Natürlich kann in der heutigen Zeit kaum eine
Monarchie ohne ein Parlament und einer
ausreichenden Präsenz des Volkes auskommen.
Daher hat König Jean-Luc d'Alençon Wahlen neuer
Provinzräte und Parlamentswahlen in die
Wege geleitet. Diese sollen am
01. Dezember stattfinden.



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König des Royaume Bourgogne du Sud




 
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United Australian Kingdom

Proteste halten an
Die Proteste gegen die Einführung der Republik und für Erhaltung der Monarchie halten unvermittelt an.
Die Lage ist aber vergleichsweise ruhig geblieben, eine zuerst befürchtete gewaltsame Eskalation blieb aus, auch da der National Party of Australia nahe stehende Verbände überraschend ruhig geblieben sind.
Es zeichnet sich ein Richtungswechsel in der NPA ab, Parteiführung und Basis scheinen zunehmend auseinander zu driften seit Verfassunsrechtler ein Parteiverbotsverfahren für möglich halten.

Militärführung stellt sich hinter Monarchie
Die Militärführung stellt sich hinter die Monarchie als einzig legitime Staatsform Australiens.
Alle Soldaten hätten bei Amtsantritt einen Eid geleistet "for King and Country" ihr Leben zu riskieren, zu diesem Eid würde die gesamte Truppe stehn.
Wenn nötig, könne der König auf die Unterstützung des Militärs bauen, auch wenn ein Vorgehen gegen Teile der eigenen Bevölkerung derzeit undenkbar erscheint.

Parteiführung der National Party of Australia kündigt Pressekonferenz an
Die Parteiführung der NPA hat heute überraschend eine Pressekonferenz angekündigt und ein Ende des zur Zeit schwelenden Konfliktes in Aussicht gestellt.
Seit Verfassunsrechtler ein mögliches Parteiverbotsverfahren angekündigt haben, scheinen Basis und Parteiführung zunehmend unterschiedliche Positionen einzunehmen.
Genauere Informationen über den Inhalt der Pressekonferenz wollte die Partei nicht geben.

Gesundheitszustand des Großherzogs von Adeba-Qumquat
Wir sind sehr beunruhigt über den Gesundheitszustand des Großherzogs, auch das das Amt des Stellvertreters derzeit unbesetzt ist, gibt Anlaß zur Beunruhigung.
Seine Majestät König Askaran, der nach der Beerdigung des preußischen Königs nach Adeba-Qumquat gereist ist, wollte keine Stellungnahme abgeben.
Wir wünschen dem Großherzog eine hoffentlich baldige Genesung.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

Personalkarussell dreht sich: Lord Chancellor ernannt

Sichtbar gezeichnet von seiner Krankheit ernannte der adebische Großherzog Alexander IX. seinen Lordkanzler und überraschte mit seiner Wahl das gesamte politische Establishment.

Entgegen der Erwartungen, dass Klerus oder Militär mit dem Amt betraut werden, entschied er sich für den derzeitigen Staatsminister John W. Chamberlain. Sein unauffälliger aber effizienter Politikstil habe ihn für diese Aufgabe als besten Kandidaten erscheinen lassen, erklärte der Großherzog.

Nachfolger Chamberlains an der Spitze der Regierung wird der bisherige Minister für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung, Marc Clinton. Dieser tritt damit in die Fußstapfen seiner Mutter, die das Amt dreizehn Jahre innehatte. Clinton ist mit seinen 36 Jahren der jüngste adebische Staatsminister aller Zeiten und seit 50 Jahren der erste Mann auf diesem Posten, der nur Mitglied des House of Lords, nicht aber des Unterhauses ist.

Der Großherzog ließ am Ende der Ansprache erklären, dass er in Kürze in einer ausländischen Spezialklinik einer Operation unterzogen werde, weitere Details über die Erkrankung Seiner Majestät erfuhr die Öffentlichkeit jedoch nicht.
 
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United Kingdom of New Zealand

Schock für Bevölkerung, der König ist schwer Krank
Nachdem er wegen eines Herzinfaktes ins Krankenhaus eingeliefert wurde, sickern jetzt immer mehr details über den Gesundheitszustand des Königs durch.
Anscheinend leidet der König an Darmkrebs und weiteren Krankheiten.
Auch an seinem Geburtstag, dem Nationalfeiertag Kings Day, lag der König im Krankenhaus.

Viele Neue Staaten
Die Neuseeländische regierung begrüßt alle Neuen Staaten auf dem Parkett der Weltpolitik und bietet allen neuen Staaten einen botschaftenaustausch an.
Nach der Gründung des Vereinigten Königreichs Cassalien wurden sofort alle vorhandenen Friedenstruppen aus dem Land zurückgezogen.

New Zealand Newsticker

Prinz William beendet Militärausbildung vorzeitig und bereitet sich auf Thronfolge vor.

Computervirus legt Ampeln in Christchurch Lahm, Verkehrschaos, 500 Tote. Die Polizei ermittelt
 
Zarentum Chimeran

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Reichsministerium für Auslandsangelegenheiten.



=neue Staatsstruktur=

Es wurde hiermit eine neue Staatsstruktur im Land geschaffen!
Das Zarentum Chimeran ist nun offiziell eine Parlamentarische Wahlmonarchie. Das Parlament besteht aus neun Volksvertretern und neun Stellvertretern, sowie einem Parlamentsvorsitzendem und dessen Stellvertreter.

Der Staats- und Regierungschef bleibt weiterhin der Zar. Ob dies allerdings weiterhin Zar Apophys I. bleiben wird ist noch unklar. Wir (das Parlament) sind der Meinung, dass die Monarchie die beste Staatsform sein, dies bleibt allerdings allen Staaten selbst überlassen.

Das Parlament setzt sich aus den Vertretern der folgenden Gemarkungen zusammen:

H.I. Krim, Kovra, Kiew, Krakow, Rostow am Don, Wolgograd-Saratow, Samara, Gorkij und Kursk

Der Vorsitzende des Parlaments ist Freiherr Maximilian v. Lugansk.


=Volksentscheide und Konferenzen=

Am 28.11.25 wird es einen Volksentscheid geben, bei dem über die Annahme einer Parlamentarischen-Wahlmonarchie als offizielle Staatsform des Zarentum Chimeran und über eine eventuelle Neuwahl des Zaren abgestimmt wird!
Alle ausländischen Wahlbeobachter haben sich bis zu diesem Datum im neuen Regierungsviertel von Kovra einzufinden.

Am 02.12.25 findet außerdem im Regierungspalast in Kovra eine internationale Konferenz zum Ausgang dieser Entscheide statt. Hierbei geht es unter anderem um die Zukunft des Zarentums. Die Vertreter sämtlicher Staaten, welche an einer Teilnahme interessiert sind, geben mir bitte bis zum 24.11.25 bescheit!


=Kundgebung des Zaren=

Der Zar hat sich nun wieder gesammelt und ist bereit den Entscheidungen des Parlamentes zu vertrauen und diese offiziell anzuerkennen. Er sagte weiterhin, dass er, im Falle eines "Nein" des zu erwartenden Volksentscheides, freiwillig abdanken würde um dem Platz für einen neuen, vom Volk gewählten Zaren freizumachen. Er möchte allerdings noch einmal daran erinnern, dass er es war, der das Land nach dem Bürgerkrieg wieder geeint hat und für den Frieden gesorgt hat.
Er bedankt sich hiermit bei den betreffenden Staaten dafür, dass diese ihm, so wörtlich, die Augen geöffnet haben und ihn auf sein Fehlverhalten hin aufmerksam gemacht haben.
Er möchte sich außerdem offiziell bei der Staatengemeinde entschuldigen!


="zum Schutz von Staat und Kultur=

Das Gesetz "zum Schutz von Staat und Kultur" wurde durch einen Volksentscheid abgelehnt und tritt somit außer Kraft! Eine Überarbeitung steht somit außer Frage.

Ergebnisse des Volksentscheides:

"Angenommen" - 12%
"Abgelehnt" - 81%

Wahlbeteiligung - 93%




Hochachtungsvoll,
Gomez Valujev Nijetschki
 
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Herzogtum Caledonia



~Massenselbstmord nahe Aberdeen~

Nun herrscht Gewissheit. Die 68 Leichen, die in der Nähe von
Aberdeen durch einen Bauern gefunden wurden gehörten einer
Sekte an. Die "Freier Gottes", wie sie sich selber nannten begangen
Selbstmord um dem Ende der Welt zuvor zu kommen, dass ihrem
Glauben nach kurz bevorstünde.



~Drache über Camelot gesichtet~

Auch Tage nach den hunderten angeblichen Sichtungen eines
lebendigen Drachen über Camelot gibt es keine Erklärung dafür.
Im Internet tauchten derweil einige Videos auf, die jedoch
aufgrund ihrer extrem schlechten Bildqualität nicht bei
den Ermittlungen halfen.


~Austritt aus der Lantian Federation~

Seine Gnaden, der Herzog von Caledonia gab heute den Austritt
Caledonias aus der Lantian Federation bekannt. Dieser Schritt,
der ihm und ganz Caledonia sichtlich schwer fiel war leider nötig,
nachdem sich auch auf Drängen des Herzogs kaum etwas in der
bündnisinternen Politik änderte.


~Batista besucht das Herzogtum~

Tausende Menschen versammelten sich heute um einen Blick
auf Präsident Batista zu erhaschen, der sich derzeit im Herzogtum
Caledonia aufhält. Präsident Batista wird mehrere Veranstaltungen
besuchen. Auch wird er der University of Glasgow einen
Besuch abstatten um sich dort in Begleitung des Herzogs
und seiner Gattin das Konzert der edenschen
Star-Violinistin Vanessa Mae anzuschauen.


~Konferenz der Länder des ehemaligen Simmaniens~

Seine Gnaden, der Herzog von Caledonia äußerte sich sehr erfreut,
dass auch das Herzogtum Caledonia als ehemaliger Teil Simmaniens
zur Konferenz in München eingeladen wurde. Gerne nimmt er diese
Einladung an und wird zu dem Treffen erscheinen.


~Königreich Süd-Burgund~

Wir freuen uns auch sie als Nachfolgestaat Simmaniens begrüßen
zu dürfen. Gerne nehmen wir unsere Botschaft in Harlin wieder
in Betrieb und werden später mit der Botschaft mit
nach Orléans umziehen.
Auch wollen wir König Jean-Luc d'Alencon
zur Krönung gratulieren.




His Grace The Duke of Caledonia,

Duncan Mc Murdoe
 
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Zumanisches Reich

Mitglied der
Interkontinentalen Liga


Präsident James Turner


Innenpolitik:

Sekte der "Ritter Gottes"
Die Sekte konnte im Reich einen weiteren Mitgliederzustrom verzeichnen. Noch sind die Ambitionen dieser Sekte unbekannt, jedoch traten die ersten Zwischenfälle auf. So werden zwei Mitglieder der Sekte beschuldigt, das Fahrzeug eines Bürgermeisters manipuliert zu haben. Der Bürgermeister verunglückte mit dem Fahrzeug, überlebte jedoch schwer verletzt und befindet sich zur Zeit im künstlichen Koma.


Außenpolitik:


Königreich Hylalien/Monarchie Changai/DR Temuschkin - Anfragen auf Staatsbesuche
Das Zumanische Reich zeigt sich erfreut über die Anfragen auf Staatsbesuche und bestätigt diese gern. Mann wolle mit den entsprechenden Botschaften in Verbindung treten, um baldmöglich einen Termin vereinbaren zu können.

Großherzogtum Adeba-Qumquat - Gewerkschaftsauflösung
Präsident James Turner griff die Gewerkschaftsauflösung im Großherzogtum bei einem Auftritt des Zumanischen Gewerkschaftsbundes (ZGB) scharf an. Die Auflösung einer Gewerkschaft sei durch nichts zu rechtfertigen und untergrabe die Arbeitnehmerrechte. Zwar sollten auch in einer Tarifautonomie gewisse Grenzen gelten, die beide Seiten einhalten müssten. In strittigen Fällen könne allerdings eine Gericht die Verhältnismäßigkeit eines Streiks feststellen und diesem Grenzen setzen. Daher sei die sofortige Auflösung der Gewerkschaft als nichts weiter als als pure Klientelpoltik anzusehen, mit der Arbeitnehmerrechte mit Füßen getreten werden.
Der Zumanische Gewerschaftsbund (ZGB) kündigte an, sich für die Gründung eines Internationalen Gewerkschaftsbundes (IGB) stark machen zu wollen. Nicht nur die Solidarität zwischen einzelnen Gewerkschaften sei heute notwendig, sondern auch unter Gewerkschaften und Arbeitnehmern weltweit. Der Fall Adeba-Qumquat zeige die akute Notwendigkeit zur Schaffung eines IGB, um so anderen Gewerkschaften im Ausland beistehen zu können.

United Australian Kingdom - Umformung zur Republik?
Der Zumanische Präsident ließ verlauten, dass er eine Umformung des UAk zur Republik begrüßen würde. Diese Entscheidung solle jedoch ausschließlich beim austalischen Volk liegen. Zugleich zeigte der Präsident sich besorgt über die aktuelle Unklarheit und äußerte die Hoffnung, dass möglichst bald wieder eine stabile australische Regierung entstehe.

Staatsbesuch im Kaiserreich Malsulien
Der Staatsbesuch Präsident James Turners im Kaiserreich Malsulien dauerte mehrere Tage an. James Truner zeigte sich sehr erfreut über die fruchtbaren Gespräche die er mit seinem Amtskollegen führen konnte. Es wurde vereinbart, dass man eine durchgehende Eisenbahnverdbindung von Singapur bis Jakarta schaffen wolle. Die beiden Meeresengen sollen hierfür untertunnelt werden. Neben dem gegenseitigen Gewähren von Flugrechten wurde auch ein Großauftrag für die malsulische LKW-Industie ausgehandelt. Kaiser Maverick erkundigte sich beim Zumanischen Präsidenten über die Möglichkeit eines Beitritts in die Interkontinentale Liga. James Turner sicherte ihm herbei seine Unterstützung zu.



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Kaiserreich Malsulien - MalsuAir
Hiermit bestätigen wir den Auftrag über einen AirGiant-350-L. Die Auslieferung wird in Kürze erfolgen. Wir danken für Ihren Auftrag!

Republik Welanja - Welanja Airways
Die AirGiant möchte sich hiermit um den Auftrag der Flottenerweiterung der Welanja Airways bewerben. Mit unserer umfangreichen Produktpalette können wir Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot für Ihren Auftrag zukommen lassen. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung!


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Zarentum Chimeran - Erneuerung des Streckennetzes
Wir möchten Ihnen hiermit den Speedstar zur Modernisierung ihres Eisenbahnfernverkehrs anbeiten. Bei dem Speedstar handelt es sich um einen Hochgeschwindigkeitszug in Regelspurweite, der im Zumanischen Reich entwickelt wurde und in weiten Teilen Asiens und Europas zum Einsatz kommt. In Ihrem Nachbarland, der DR Temuschkin ist der Speedstar bereits im Einsatz und dort wird zur Zeit die Erweiterung des Streckennetzes geplant. Somit ließe sich Ihr Land unkompliziert und schnell anbinden. Der Speedstar kann auf allen bestehden Eisenbahnstrecken eingesetzt werden und ist somit universal einsatzbar. Auf Hochgewindigkeitsstrecken erreicht er eine Geschwindigkeit von bis zu 550km/h.
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Mitglied der ISA


Staatstreffen mit Preußen:
Betreff: Die Ergebnisse



  • Ostseefährverbindung von Königsberg nach Jakusten, Hannover und Misopiel

  • Schüleraustausch - 20 zusammen in einer Schule - Jedes Jahr

  • Polizeizusammenarbeit (Internationale Zusammenarbeit und Auslieferung)

  • Mirosolution Studios baut 3 neue Entwicklerbüros in Preußen und exportieren ihre Spiele

  • WECON Firework möchte 3 Feuerwerksfabriken bauen (Boscoulische Arbeiter sorgen für hohen Standart, Preußen für die hohe Sicherheit)

  • 487 Filialen der Preußischen Bank eröffnen in Boscoulis

  • Boscoulis importiert aus Preußen Erdbeeren, Brombeere, Himbeere, Johannisbeere, Blaubeeren, Heidelbeere, Preiselbeere, Stachelbeeren und Salz

Aus Boscoulis waren anwesend, die Präsidentin Isabell Vogt, ihr Vize-Präsident und Außenminister Marcel-Manuel Fullmo, dann Suzie-Tarah Tildy (Ministerin für Technologie und Naturschutz), sowie Christian Brooks (Wirtschaftsminister)

Aus Preußen waren anwesend Reichskanzler August Heinrich von Fallersheim, dem Minister für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Simon Kalwas und dem Minister für Wirtschaft und Technologie Dr. Sebastian Schneider

Jakusten, der 20. November 2025


Neue Europäische Staaten:
Betreff: Begrüßung

Hiermit begrüßen wir recht herzlich die folgenden neuen Europäischen Staaten:

Royaume Bourgogne du Sud

Vereinigtes Königreich Cassalien
Bundesrepublik Donaburg
Republik von Venezia

Wir würden gerne mit Ihnen einen Botschaftsaustausch, sowie einen Staatstreffen durch führen, um die Beziehungen zu verfestigen.

Außerdem möchten wir alle Europäischen Staaten zu einer ESO-Generalkonferenz im nächsten Jahr in Jakusten einladen.


An das Herzogtum Caledonia:
Betreff: Drachensichtung

Wir konnten es kaum glauben, das in Caledonia ein Drachen anwesend sein soll. Deswegen möchte die Paranormal World Organization (PWO) bei Ihnen nach forschen, ob es den Drachen wirklich gibt, oder ob es sich um ein schlechten Scherz handelt.

Außerdem möchten die Organisation bei Ihnen 3-5 Zentralen errichten. Infos zur Organisation, sowie wie sie sich eintragen können, finden sie auf der offizielen Homepage

Hier geht zur Seite ---> www.PWO.bc
 
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República Sudamérica
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Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


Arbeitslosenzahlen steigen drastisch

Die wirtschaftliche Lage der República Sudamérica ist weiter
schlecht. Mehr und mehr Firmen gehen Pleiten und in Floge dieser
unerfreulichen Entwicklung steigen die Arbeitslosenzahlen drastisch.
So waren 2025 noch 400.000 Bürger one Arbeit, sind es aktuell schon
1,3 Millionen. Die Arbeitslosenquote stiegt damit von 3,3% auf 10,7%
an.

Wirtschaftsexperten sehen auch für die Zukunft keine Besserung,
eher noch eine Verschlechterung der eingefahrenen Lage. So könnten
nächstes Jahr schon bis zu 2,5 Millionen Bürger arbeitslos sein.



Lage nach Beben normalisiert sich

Nach dem Erdbeben um die Stadt Córdoba normalisiert sich die Lage
nun deutlich. Die ersten schweren Geräte sind nun im Dauereinsatz
um die teilweise stark zerstörte Stadt am Pazifik wieder aufzubauen.



"Al Catraza!" singt für Sudamérica

D
ie sudaméricanische Disco-Pop-Gruppe "Al Catraza!" vertritt dieses
Jahr die República Sudamérica beim SVSC 2026 in Hylalien mit dem
song "Crying at the discoteque". "Das Ziel ist klar, nach den nur
mittelmäßigen Ergebnissen der letzten Jahre möchten wir einen Platz
unter den Top 5, wenns gut klappt auch den Sieg." so die Gruppe bei
einem Fernsehinterview.



Präsident Cruzarez plant Amerikarundreise

Präsident Cruzarez plant auf Wunsch der Bevölkerung eine
Amerikarundreise. "Bis dato hat sich Cruzarez noch nicht sonderlich im
Ausland gezeigt. So wird das auch nichts mit unserer Wirtschaft" so
ein Bürger.

Präsident Cruzarez möchte folgende Staaten besuchen:

- Union de las Republicas Socialistas
- Akitanisches Reich
- Königreich Hylalien
- Union of Northamerincan States
- Königreich Van Eden

Genaueres wird in den kommenden Tage bekannt gegeben.


Juan Cruzarez
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
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REPUBLIQUE DU LAGO
Membre de la Fédération Transcontinentale
Neue Staaten
Die Republik Lago begrüßt alle neuen Nationen in der internationalen Staatengemeinschaft und schlägt die Aufnahme diplomatischer Beziehungen einhergehend mit einem Botschaftenaustausch vor. Es ist sehr erfreulich, dass die temporäre Instabilität des europäischen Raumes des ehemaligen Simmaniens schnell und konfliktfrei gelöst werden konnte.

Zarentum Chimeran
Lago schließt sich der Kritik seiner Verbündeten im Bezug auf die umstrittene Innen- und Wirtschaftspolitik Chimerans an. Da Donezk nicht nur ein aufstrebendes und offenes Land war, sondern auch als Bündnispartner von Lago mitaufgebaut wurde, forderte Präsident Hakon umgehend Reformen und möchte über weitere Schritte von Chimeran auf dem Laufenden gehalten werden.

Staatstreffen
Alle angefragten Staatstreffen werden prinzipiell angenommen. Organisatorische bzw. terminliche Angelegenheiten können über das Auswärtige Amt geklärt werden.

Jogianien: OAS-Mandat
In einem Interview äußerte der lagonnische Minister für Militär und Sicherheit, Hubert Autruche (UCL), dass das geplante OAS-Mandat in Jogianien nicht abzuwenden sei und im "Interesse der politischen Stabilität Mittelamerikas" liege und "zum Schutze der Bevölkerung" erfolge. Es ist davon auszugehen, dass das Mandat im Falle einer Abstimmung befürwortet wird.

Organisation des États Américains
Die lagonnische OEA-Beauftragte Madeleine Nadalon beglückwünscht Cillary Clinton aus dem Großherzogtum Adeba-Qumquat zur Ernennung zur OEA-Generalsekretärin.

BR Farinland
Lago ist besorgt über die konkreten Pläne zur erheblichen Aufrüstung Farinlands.
 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Sperrung der Straße von Konstantinopel!

Die Straße von Konstantinopel wird bis auf weiteres für Schiffe
aus Temuschkin und Chimeran gesperrt. Grund hierfür sind zum
einen die aktuellen Spannungen zu Temuschkin und die
unsichere Lage in Chimeran.


Zarentum Chimeran!

Die aktuelle Situation in ihrem Land ist absolut inakzeptabel.
Mit einem Bürgerkrieg, der ebenso sinnlos, wie verheerend war
haben sie ihr Land ins Chaos gestürzt. Ihre Außenpolitik ist
von Unfähigkeit geprägt und ihre Politik gegenüber Gastarbeitern,
Ausländern ist einfach nur skandalös. Die Enteignung und
Verstaatlichung ausländischer Firmen ebenso. Die zahlreichen sich
in ihrem Land befindlichen Spartanischen Bürger wurden aufgerufen
das Land zu ihrem eigenen Schutz zu verlassen. Der Schiffsverkehr
wird in drei Tagen eingestellt werden. Spartanische Besitztümer
werden zurückverlangt und die Straße von Konstantinopel wurde
für Schiffe aus Chimeran gesperrt.



Überschwemmungen an der Donau!

Der Norden Spartans ist wieder trocken und dank der großzügigen
Hilfe aus dem Ausland konnte der größte Teil der Flutschäden bereits
beseitigt werden. Insgesamt verloren bei der Flutkatastrophe
46 Menschen ihr Leben und tausende Menschen
wurden obdachlos.



Begrüßung neuer Staaten!

Die Freie Republik Spartan begrüßt die neuen Staaten und bietet
ihnen einen Austausch an Botschaftern an.



Temuschkin!
Präsident Silvio Laristas äußerte sich heute nochmals enttäuscht
über die plötzliche Änderung der Temuschkenischen Politik im Bezug
auf Spartan. Das Einstellen jeglicher Zusammenarbeit, der Abbruch
der Fährverbindungen und die nicht geleistete Hilfe bei der
Flutkatastrophe sind keine Aktionen eines Freundes.
Wir bedauern, dass sie die äußerst guten Beziehungen zwischen
unseren Staaten so abbrupt und endgültig beenden.
Mehrfach haben wir versucht die Beziehungen zu retten und
sie zu überzeugen die Zusammenarbeit wieder aufzunehmen.
Da sich ihre Politik definitiv gegen Spartan richtet, sind wir
gezwungen sämtliche verträge zwischen
unseren Staaten aufzuheben.




Präsident Silvio Laristas
 
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Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation

Operación Libertad schreitet voran
Während die Unionstruppen bisher vor allem strategische Luftschläge gegen die Kartelltruppen vorging, blockierte die hylalische Marine sämtliche jogianischen Häfen, den großen Hafen von Jogianien-City zusammen mit Teilen der Unionsmarine. Hauptquartier der Teiloperation "Marea" ist der hylalische Flugzeugträger "Gerudonia".
In einer wohl durchdachten Landungsaktion wurde die Hauptstadt besetzt, dabei zeigte sich die Bevölkerung kooperativ, den hylalischen Truppen wurde vorerst kein Widerstand entgegengesetzt.
Noch am selben Tag wurden Regierungsmitglieder und diverse weitere Staatsbeamte unter Arrest gestellt. Durch ein Missverständnis forderte Operation "Marea" ihr erstes Todesopfer: Ein Securitymann wurde am Senatsgebäude in Jogianien-City erschossen, der ohne ein Wort zu sagen mit einer Waffe in der Hand auf ein Trupp Hylalier zukam, aber nach mehrfacher Aufforderung und einem Warnschuss nicht stehen blieb.
Nächster Teil der Operation "Maera" war die Okkupation des Flughafens von Jogianien-City, der jetzt für jeglichen Luftverkehr gesperrt ist und als Nachschubstützpunkt sowie Logistikzentrum für die Hylalier und die Unionsstreitkräfte genutzt werden soll. Ferner werden sämtliche Straßen von und nach Jogianien-City nun streng kontrolliert, Schienenverkehr wird blockiert.

Derweil wurde in Jogianien-City und im direkten Umland nach Angehörigen der Drogenkartelle angefangen zu fahnden. Ein erster Erfolg war dabei die Infiltrierung eines Lagerhauskomplexes am Rande der Stadt, welcher als ein wichtiger Stützpunkt der Kartelle galt. Es kam zu heftigem Schusswechsel, doch übermannten die hylalischen Soldaten die Kartellsöldner und zwangen sie zur Aufgabe. 7 Hylalier kamen ums Leben, fünf weitere wurden verletzt, zum Teil schwer, während etwa 30 Söldner getötet wurden. Etwa 50 weitere wurden festgenommen und werden derweil in einem Gefängnis in Jogianien-City verhört.

Die Lage in der Hauptstadt ist ansonsten noch ruhig. Zwar gab es in Bezirken, die ohnehin als Sozialbrennpunkt bekannt sind, zu kleineren Zwischenfällen und Fällen von Vandalismus, jedoch ist es sonst ruhig in der Hafenstadt.

Begrüßung aller neuen Staaten auf der Welt
Reichskanzler Link Zora begrüßte im Namen Hylaliens die vielen neuen Staaten auf der Welt auf dem internationalen Politparkett und bot umgehend den obligatorischen Botschaftsaustausch an.

Ausgenommen von der Anerkennung und dem Botschaftsaustausch sei jedoch noch ganz klar
das Zarentum Chimeran, dessen weitere Agitation abgewartet werden soll.

Positiv hob Zora jedoch die Lösung der "Simmanischen Frage" hervor und gab bekannt, die Ergebnisse der Konferenz der Nachfolgerstaaten, die da sind Cassalien, Südburgund, Venezien, Aquilon und Kiani, mit höchstem Interesse zu verfolgen.
Auch Außenminister Lazarius gab zu:
"Der Fokus Hylaliens lag zuletzt unübersehbar auf Amerika. Nun werden wir uns aber auch wieder verstärkt Europa zuwenden."

Zarentum Chimeran in der Kritik
Auch von hylalischer Seite aus geriet das Zarentum in Osteuropa in die Schusslinie der Kritik. Man könne sich in sämtlichen Kritikpunkten, wie sie vom Vereinten Königreich Preußens oder den Arabischen Emiraten Jardims formuliert wurden, nur anschließen. Die Einschränkungen der Redefreiheit, der Wirtschaft und der Freiheit des Einzelnen seien in der Art und Weise nicht hinnehmbar und auch das zuletzt vorgelegte 7-Punkte Programm sei unzureichend.
Ferner betrauerte Link Zora die schlimmen Umstände im Land, die die Herrschaft des Zaren mit sich brachte.
"Donezk war ein stabiler und aufblühender Staat nach der Tollandkatastrophe. Dass so vollkommen aus dem Nichts ein Bürgerkrieg so ein Land verwüstet haben soll, ist nur schwer zu glauben. Außerdem ist das alte Donezk eine der Kornkammern der Welt gewesen, von wo sogar Hylalien einen Großteil seines Getreides her bezog und plötzlich sollen Nahrungsmittel benötigt werden?", zweifelte Zora die allgemeine Legitimität des Zarentums an und entsagte dem Zarentum vorerst jegliche Hilfe aus Hylalien, nachdem das Königreich Donezk schon zu großen Teilen wiede rmit aufgebaut hatte.

Glückwünsche an Cillary Clinton
Link Zora beglückwünschte im Namen der kompletten hylalischen Regierung die am Ende eindeutige Wahl Cillary Clintons zur ersten Generalsekretärin der OAS.

Sudamerica: Cruzarez erwartet
Dem von sudamericanischer Seite aus angekündigten Staatstreffen steht nichts im Weg. Präsident Cruzarez wird demnächst in Hylalia-Stadt erwartet.

Genesungswünsche
König Adelbert-Wilhelm III. entsandte im Namen des gesamten hylalischen Volkes dem adebischen Großherzog sowie dem neuseeländischen König beste Genesungswünsche.

MVH: Werke in Donaburg stehen still
Die großen Werke des Minenverbund Hylaliens im ehem. Caltanien stehen vorerst still. Der Grund hierfür ist die zuletzt stark schwächelnde Nachfrage in Osteuropa nach Aluminium, die auch aus der Abwanderung Coarsks und FarLloyds nach Tohan resultiere.

Börse schwankt weiter
Nachdem die hylalischen Börsen zuletzt stark unter dem negativen Einfluss des Einbruchs des Papierhandels in Australien litt, ereilte das Parkett in Hylalia-Stadt durch die Kursstürze in der größten Börse Aminiers in Perim ein weiterer Schock. Der HAX brach zeitweilig um fast 13% ein. Der Trend hin zur Abhängigkeit Hylaliens von der Weltwirtschaft scheint sich damit zu bestätigen.

UAFA Champions League: Gruppenphase vorüber
Die Gruppenphase der UAFA Champions League Saison 2025/26 ging zuende. Nun stehen alle 16 Teilnehmer für das Achtelfinale fest. Dabei gab es am letzten Spieltag, an dem einige Mannschaften Spielfrei hatten und nur hoffen konnten, noch große Überraschungen.
Qualifiziert haben sich Königlich Hylalia-Stadt, New Glasgow Caledons, KFV Gerath (Hylalien), Port Roger United, FC Victoria (Adeba-Qumquat), FC St. Valentin, FC Iceport (Grafenberg), Stormpool FC, Arsenal Breclav FC, Klatovy United, Hebrac Breclav FC (Stormic), FC Seattl, 1. FC Groß-Staufen, SC Vancouver (UNAS), FC Sevi City (UKSI) und Impact Montreal (Latvija).
Während sich alle vier Vertreter aus der Storm Republic qualifizierten, schaffte es sowohl aus der URS, aus Lago und aus Mexicali kein einziger Verein, das Achtelfinale zu erreichen. Besonders dramatisch dabei ist das Ausscheiden des FC San Cristobal, die bis zum letzten Spieltag die Tabelle der Gruppe H noch anführten, jedoch durch Spielfrei und die Siege von Gerath und Vancouver auf Platz 3 noch abrutschten. Grund hierfür: das um 2 schlechtere Torverhältnis im Gegensatz zum Verein aus der UNAS.

Die Achtelfinalpartien, in denen jeweils ein Gruppensieger gegen einen Gruppenzweiten antreten werden, werden im Januar 2026 ausgelost.
 
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Bundesrepublik Donaburg

Osteuropäische Allianz in Planung
Die Bundesrepublik Donaburg plant momentan eine Allianz die nur aus Osteuropäischen Ländern bestehen soll damit man mit dem mächtigen und wirtschaftlich starken Westeuropäischen Ländern mithalten könne deshalb plant man mit dem Zarentum Chimeran, dem Sozialistischen Staatenbund von Nowgorod-Reval und der Demokratischen Republik Temuschkin eine Sonderkonferenz in der Hauptstadt Arvillon auf Visby.

Zarentum Chimeran auf guten Weg
Nachdem man nun im Zarentum Chimeran den Zar fürs erste "abgesetzt" hat scheint es nun mit dem Staat wieder bergauf zu gehen. Wr hoffen das dies der richtige Weg ist.​
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsident Enrique Bartado



Kultur in Mexico City um Ein neues Opernhaus erweitert!

Heute Abend wurde Feierlich das Neue Opernhaus in der Innenstadt von Mexico City Eröffnet.Das "Opera de Música de la Libre" Wird 30.000 Leute Fassen können und mit vielen Opernstücken aufwarten, auch Ausländische Opern sind auf dem Programm.Bei Interresse für einen Auftritt in der NEuen Oper in MExico City kann man sich anmelden.

Opernhaus-Eröffnung - Carlos Corrazon Singt "El Canto Violín"!

Der Berühmte Mexicalische Tenor Carlos Carrazon gab heute sein Debüt im Neuem Stück "El Canto Violín" , Das mit heftigen Applaus Verabschiedet wurde. Auftritte sind noch 4 Monate zweimal pro woche zu Bewundern.

Botschafteraustausch mit Farinland

Wir sind erfreut mit Ihrem Relativ jungen Staat einen Botschafteraustausch zu Organisieren, wir werden ihnen in kürze Manuel Locez Nach Belrod entsenden. Weiters haben wir interesse Holz, Glas und MP3-Player aus ihrem Wunderschönen Land zu importieren.

Börse: Kurs schockartig gefallen!

Wegen dem Börsencrash in Sydney fiel der MEXIX Heute von 6900 auf 6200 Zähler. Es hherrschte Aufruhr.



Mit Freundlichen Grüßen

Präsident Enrique Bartado
 
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Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~Konferenz der Staaten des ehem. Simmaniens~


Aufgrund diverser Vorgespräche empfiehlt König Jean-Luc d'Alençon,
dass auch Vertreter der Staaten Boscoulis und Preussen
der Konferenz beiwohnen sollten.



~Boscoulis - Staatstreffen~

Es wäre uns eine Ehre sie in unserem Staat zu einem
Staatstreffen willkommen zu heißen.



~Wahlen~

In wenigen Tagen finden die ersten Wahlen der
Royaume Bourgogne du Sud statt. Es folgen die Parteien,
die an den Wahlen teilnehmen werden:

Parti Communiste Bourgognais [PCB]

Die PCB ist eine kommunistische Partei unter Führung
der Generalsekretärin Marie-George Vergont.
Sie streben ein kommunistisches Burgund an, hatten in
den Umfragen bisher jedoch kaum Wähler.

Parti Socialiste [PS]

Die PS ist eine sozialdemokratische Partei unter Première
secrétaire Martine Bourglaise. Sie planen umfassende
soziale Projekte und Reformen.

Parti National Simmanié [PNS]

Die PNS ist eine zwar demokratisch orientierte, jedoch recht
radikale Partei, die das alte Simmanien zurückfordern.
Parteichef ist Jaques Douveau.
Ihr Einfluss beim Volk nimmt den Umfragen
zufolge jedoch stetig ab.

Les Verts

Les Verts, "die Grünen" setzen sich in erster Linie
für die Umwelt ein. Parteichef ist René Dumont.

Mouvement Démocrate [MD]

Die demokratische Bewegung ist eine zentristische Partei
unter Leitung Ivès Rouchangé. Sie stellen den Mensch
in den Mittelpunkt und engargieren sich für die
Förderung der republikanischen Ideale.

Mouvement pour la Bourgogne [MPB]

Die MPB unter Leitung von Gerard de Perreux setzt sich für
ein starkes Burgund ein. Nationalstolz und Stärke sind
ihre Prioritäten.

Front National [FN]

Die Front National unter Führung von Clermont Sarkozy ist eine
rechtsextreme Partei. Die FN beschreibt sich selbst als patriotisch
und national im Sinne von burgundischer identität, Tradition
und Souveränität. Ähnlich wie die MPB legt die FN großen Wert
auf Nationalstolz und darauf Stärke zu zeigen.
Die FN jedoch ist schon in den letzten Wochen negativ aufgefallen,
da sie Wahlkampf damit betrieben die Einwanderungen
aus nichteuropäischen Ländern zu stoppen und
alle Nichteuropäer ausweisen zu wollen.

Parti des Monarques Libres [PML]

Die Freie Monarchen Partei unter Leitung von
Jean-Marie Le Gruc setzt sich für die Erhaltung und Stärkung
der Monarchie im Royaume Bourgogne du Sud ein.

Parti Royalement Démocrate [PRD]

Die PRD sieht es als ihre Pflicht an für ein ständiges
Gleichgewicht zwischen Monarchie und Demokratie zu sorgen.
Parteichef ist Sandrine Boullecour.



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König des Royaume Bourgogne du Sud




 
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Kaiserreich Malsulien

Außenpolitik
Beitritt in die
Interkontinentale Liga
Da das Staatstreffen mit dem Zumanischen Reichsehr gut gelaufen ist, würde das Kaiserreich Malsulien gerne Mitglied in der Interkontinental Liga werden.

Malsulianische Space Agency gegründet
Da das Kaiserreich Malsulien Raumfahrt und Forschung im Weltall betreiben will, wurde heute die MSA, Malsulianische Space Agency gegründet.

Staatstreffen Zumanisches Reich
Das Staatstreffen seit ein paar Tagen zuende und Kaiser Maverick freut sich das das Staatstreffen sehr gut ablief. Das Staatstreffen hat länger gedauert als geplant, dies lag aber daran das es immer wieder neue Ideen gab. Hierzu gehören z.B. der Eisenbahntunnel von
Singapur bis Jakarta oder das gegenseitigen Gewähren von Flugrechten. Am meisten freut sich der Kaiser aber über die Unterstützung bei dem Eintritt in der IKL vom Zumanischen Reich.

MalsuAir
Bluesky Alliance
Die MalsuAir würde gerne ein Mitglied der Bluesky Alliance werden.
 
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Sozialistischer Staatenbund
Nowogorod-Reval

Konferenz abgelehnt
Der Staatenbund gab heute zu verstehen die Entscheidung der Bundesrepublik Donaburg nicht zu akzeptieren und die Regierung lehne daher eine Sonderkonferenz auf Visby ab. Außerdem beobachtet man vorsichtig das Zarentum von Chimeran ob sich die Lage verbessern wird oder nicht und solange dort ein bürgerkriegsähnlicher Zustand herrscht werde man mit dem Land kein Bündnis schließen.

Außerdem sollten sich die osteuropäischen Länder nicht so sehr vom restlichen Teil Europas abspalten sondern lieber mit dem Westen Handel treiben und Technologien austauschen.


Konferenz der Staaten des ehem. Simmaniens
Man ist überrascht das so schnell die ehemaligen Provinzen Simmaniens zueinander finden und gleich eine Sonderkonferenz ausrufen. Der Staatenbund ist der Meinung das man erst einmal die Lage der einzelnen Länder beobachten solle, besonders sollte man die Republik von Venezia im Auge behalten da es scheint das dort ein vesteckter Diktator regiert. Deshalb erkennt man die Gründung der Republik und die Republik von Venezia im Staatenbund nicht an.

Begrüßung aller neuen Staaten
Der Staatenbund Nowgorod-Reval begrüßt alle neugegründeten Länder und wünscht Ihnen alles Gute. Außerdem bietet man jedem neugegründetem Staat ein Botschaftaustausch an ausgenommen davon ist jedoch die Republik von Venezia.

Nowgorod Tank Industry gegründet
Von heute an rüstet die Firma Nowgorod Tank Industry die Armee des Staatenbundes mit Panzern aus. Gebaut werden derzeit Flakpanzer sowie Kampfpanzer. Sonderbestellungen sind möglich.​
 

Arabische Emirate Jardim
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Terrorzelle verübt Anschlag in Sanaa
In dem nördlichen Teil der Stadt Sanaa kam es heute Morgen zu einer Explosion bei der 16 Menschen getötet und über 28 Menschen verletzt wurden. Nach Angaben der Polizei befand sich die Bombe in einem Auto, welches neben einen Reisebus für Touristen stoppte. Unter den Todesopfern befanden sich sieben Hylalier, fünf Lagoer und vier Fluggen, welche eine Stadtrundfahrt machen wollten.
Nach dem Anschlag bekannt sich die Gruppe "Die Basis", welche eine Abspaltung der damaligen "Jardimischen Front" ist, zu dem Anschlag. Man wolle die Welt aufrütteln und auf sich aufmerksam machen. Über die genauen Motive gab es keine Informationen.
Nachdem es lange Still war und man glaubte, mit der "Jardimischen Front" hätte man das größte terroristischen Netzwerke zerschlagen, formieren sich Splittergruppen unter dem Namen "Die Basis" neu.
Ibrahim Kadir, welcher damals als Präsident Jardims die Terrorgruppen erfolgreich zerschlagen konnte, zeigte sich bestürzt und versicherte der Bevölkerung, dass vorerst keine Gefahr drohe und man die Lage unter Kontrolle hätte.

Zarentum Chimeran
Die Wahlbeobachter aus den Arabischen Emiraten sind in ihrem Land angekommen.
Wir schließen uns den Äußerungen Cassaliens an und möchten Sie anweisen, den Zaren vorerst von seinen politischen Ämtern zu befreien.

Erkrankung von Großherzog Alexander IX.
Präsident Ahmad Salim wünscht dem Großherzog alles Gute bei seiner bevorstehenden Operation und man hofft, dass der Großherzog schnell gesund wird und die Regierungsgeschäfte wieder aufnehmen kann.

Begrüßung von Republik von Venezia
Wir begrüßen den Staat Republik von Venezia herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten Ihnen einen Botschaftenaustausch an, um erste Diplomatische Beziehungen zu eröffnen.

Begrüßung von Royaume Bourgogne du Sud
Wir begrüßen den Staat Royaume Bourgogne du Sud herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten Ihnen einen Botschaftenaustausch an, um erste Diplomatische Beziehungen zu eröffnen.

Vereinigtes Königreich Cassalien
JarAir wird die Flughäfen in Cassalien gerne anfliegen.
 
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United Australian Kingdom

National Party of Australia vor Spaltung
Der NPA-Vorsitzende Andy Hiddick, die Spitzenkandidatin Susanne Hiddick-Brown, Generalsekretär Harold Saxon, die Minister der Provinzregierung von Perth und weitere Spitzenpolitiker der NPA haben heute, vor den verdutzten Journalisten auf der angekündigten Pressekonferenz, ihren Austritt aus der NPA erklärt und die Gründung der neuen Partei Bündnis Zentrum Australien (BZA) bekannt gegeben.
Der von der Parteiführung beabsichtigte und von der Basis eingeschlagene Weg seien nicht länger miteinander vereinbar.
Ziel sei es gewesen eine starke nationale Partei in den Grundsätzen der Australischen Verfassung zu etablieren, eine radikale Basis die versucht die Verfassung auszuhebeln sei nicht länger tolerierbar.
Die neugegründete BZA wird sich zunächst auf die Fortführung der Regierung im Provinzialdistrikt Perth unter Ministerpräsident Andy Hiddick konzentrieren und nicht zu den bevorstehenden Nationalwahlen antreten.

Reaktionen der Experten zu NPA-Spaltung gepalten
Politexperten beurteilen die Spaltung der NPA erwartungsgemäß sehr widersprüchlich.
Befürworter der NPA meinen, der Parteiführung sei es endlich gelungen sich von ihrer radikalen Basis zu trennen und könne nun die neue Partei zu neuen Höhen führen.
Gegner der nationalen Partei sehen in dem Spaltungsmanöver allerdings nur einen cleveren Schachzug.
Nachdem der Versuch die Republik einzuführen gescheitert ist, sich das Militär eingeschaltet hat und Rufe nach einem Parteiverbot lauter wurden, schiebt die Parteiführung die sich bei umstrittenen Themen selbst immer im Hintergrund gehalten hat, alle Verantwortung der Parteibasis zu und versucht mit einer Abspaltung wenigstens die Macht in der Provinz Perth zu behalten, sollte die Partei tatsächlich verboten werden.
Das Problem mit der erstarkten Rechten sei nicht gelöst, nur vertagt worden, auch wenn es jetzt erstmal ruhiger um die rechten Parteien werden dürfte.

Nationalwahl findet wie geplant statt
Die Regierung hat heute bestätigt das an dem geplanten Termin zur Nationalwahl festgehalten wird, unabhängig von Entwicklungen in manchen Parteien.
Auch die Proteste in der Bevölkerung sind seit der Pressekonferenz der NPA merklich zurückgegangen, so das die Neuwahl wie geplant noch in diesem Monat stattfinden kann.

Boscoulis: Paranormal World Organization
Im United Australian Kingdom gibt es seit einigen Jahren eine Gruppierung die sich der Erforschung übersinnlicher Phänomene verschrieben hat.
Erst kürzlich haben wir von der Existenz und der erfolgreichen Arbeit der Paranormal World Organization erfahren und die Australische Gruppierung würde sich dieser Organisation gerne anschließen.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
Zarentum Chimeran

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Reichsministerium für Auslandsangelegenheiten.



=Volksentscheide=

Die Wahllokale wurden geschlossen und die ersten Hochrechnungen wurden veröffentlicht!


Hier nun die Ergebnisse:

Das Zarentum Chimeran ist nun eine parlamentarische Wahlmonarchie!
"JA" - 74%
"NEIN" - 12%

Wahlbeteiligung - 86%

Der aktuelle Zar Apophys I. wird abgesetzt!
"JA" - 91%
"NEIN" - 6%

Wahlbeteiligung - 97%
Die Wahlen für einen Nachfolger stehen noch aus.

Die ausländischen Wahlbeobachter gaben keinerlei Klagen ab und lobten das Engagement unserer Wahlbeauftragten. Die Wahlen verliefen ohne Zwischenfälle und es gab keine weiteren Ausschreitungen.

Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen ausländischen Wahlbeobachter bedanken. Weiterhin möchten unser Lob für den Rückhalt und die Unterstützung der Staatengemeinde aussprechen.


Hochachtungsvoll,
Gomez Valujev Nijetschki
 
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Demokratische Republik Boscoulis


An das United Australien Kingdom:
Betreff: PWO
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Die PWO würde sehr gerne mit den Australischen Spezialisten zusammenarbeiten.
Bitte tragen sie sich dazu auf der Homepage ein oder wenden sie sich an den Chefs der Organisation, Jason Hawkes und Grant Melendo

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Sie versuchen IMMER zuerst die natürlichen Ursachen der gennanten Phänomene zu untersuchen und zu erklären. Falls dies nicht gelingen sollte, gibt es in dem Gebäude, was sie untersuchten, paranormale Aktivität.

Mehr Infos auf www.PWO.bc
 
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Königreich Fluggingen

Europa – The Reunion Show
Nach dem von fluggischen Experten bereits zuvor prognostizierten Zusammenbruch Simmaniens haben sich nun glücklicherweise neue Staaten aus dem Staub erhoben, um das westeuropäische Volk zu neuer Blüte, neuem Wohlstand und neuem Glück zu führen.

König Wilhelm I. begrüßte die neuen Staaten aufs Herzlichste in der Staatengemeinschaft, des Weiteren bietet die fluggische Regierung den neuen europäischen Staaten allesamt Botschaftenaustausche an, um „den simmanischen Staaten eine breitere Basis zu geben, international Fuß zu fassen“. Namentlich sind dies Venezia, Süd-Burgund, Cassalien,
Höchste Anerkennung fand die geplante Konferenz der simmanischen Staaten – die so gezeigte Berufung auf die simmanische Wurzeln und den Wunsch, auch weiter politisch zusammenzuarbeiten, sei „vorbildhaft und ausdrücklich zu loben“, so die flermsche Bürgermeisterin, Anne Meininger. Die Einbeziehung Caledonias hält man für eine ausgezeichnete Idee.

Für eine schlechte Idee hält die fluggische Regierung allerdings das geplante osteuropäische Bündnis – es gehe „nicht um ein „Mithalten“, sondern um ein Zusammenarbeiten“, so der König.

Krankheitswelle fegt über führende Persönlichkeiten hinweg
Im flugghischen Königreich zeigt man sich besorgt – eine zunehmende Zahl an Regierungschefs und Staatsoberhäuptern erkrankt, in Preußen kam es zum Tod des Königs – die flugghische Regierung sprach ihr tiefstes Bedauern aus, wünschte aber auch seinem Nachfolger eine erfolgreiche Regierungszeit.
Den anscheinend schwer erkrankten Staatsoberhäuptern von Adeba-Qumquat und New Zealand wünschen der flugghische König und die Vier Großen Bürgermeister eine schnelle, erholsame und gründliche Genesung, damit die jeweiligen Regierungsgeschäfte und Privatleben wieder aufgenommen werden können.
Als wären diese Krankheitsfälle nicht genug, ist auch der stellvertretende Bürgermeister von Joul schwer erkrankt, man munkelt, er schwebe in Lebensgefahr.

SVSC 2026
Trommelwirbel begleitete die Verkündung der Entscheidung des fluggischen Volks, wer in Hylalien beim SVSC für das fluggische Königreich antreten wird – doch die Entscheidung fiel:
Die Band „Easemen“ aus Arkeos, einem Ort in Nordcyou, eroberte mit ihrem Song „Believe“ die Herzen der Fluggen.
Der interessierte Leser ist durchaus eingeladen, sich besagtes Stück anzuhören – er ist auf der offiziellen Internetseite des Simocracy Vision Song Contest zu finden.

Anschlag in Jardim
Mit Kopfschütteln und Traurigkeit nahm die flugghische Regierung die Nachricht des Anschlags in Jardim auf, bei dem auch vier Flugghen ums Leben kamen.
„Es bestürzt uns sehr, dass rechtsextreme Splittergruppen Menschenleben opfern in dem verzweifelten Versuch, ihre Interessen durchzusetzen – unsere Regierung duldet dies nicht, und wir werden die jardimische Regierung bei der Bekämpung der „Basis“ unterstützen, wo wir nur können.
Das Auslöschen sowohl der vier fluggischen als auch der zwölf anderen Leben darf nicht ungestraft bleiben!“ – Willibald I., König von Flugghingen

Staatstreffen mit dem Zumanischen Reich
Überraschend reiste heute der fluggische König in das Zumanische Reich, um ein Staatstreffen mit Präsident James Turner abzuhalten, dessen Regierung sich in letzter Zeit international abwesend zeigte. Nun versucht man, wieder Anbindung an die internationale Staatengemeinschaft zu finden.
Die Themen waren rein wirtschaftlicher Natur, doch ihre Tragweite ist größer, als der Laie vermuten mag – Wirtschaftsexperten sind sich sicher:
Dieses Staatstreffen barg den Grundstein eines verkehrstechnischen Umdenkens seitens der fluggischen Regierung.

Denn in Verbindung mit einem Telefongespräch mit dem temuschkinesischen Präsidenten Westwelle plante man die Grundzüge einer Speedstarverbindung von der temuschkinesischen Stadt Mitsk über das fluggische Flerm zur vorläufigen Endstation in der Hauptstadt Herias. Der Speedstar wird von der zumanischen Firma NetRail finanziert und betrieben werden.
Es wird der erste und wahrscheinlich auch einzige Hochgeschwindigkeitsverkehr in Fluggingen sein, König Rheiner I. verschloss sich gegenüber jeglichen Hochgeschwindigkeitsverkehrs in Fluggingen – es erschien ihm aus durchaus nachvollziehbaren Gründen nicht sinnvoll, da es in Fluggingen nur vier Städte mit mehr als einer Million Einwohnern gibt – Herias, Flerm, Joul und Tarp, die nächstgrößere Stadt ist Aronion mit 800 000 Einwohnern.
Alle anderen fluggischen Städte haben derzeit weniger als 300 000 Einwohner, was sich jedoch nach Ansicht von Experten bald ändern wird.
Der Grund dafür ist die Politik Willibalds I., der mit der Aufhebung des Supermarktverbots und weiterer Maßnahmen, unter anderem groß angelegter Sanierungsmaßnahmen in fluggischen Städten, für eine wachsende Urbanisierung sorgte.


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Ein weiterer Punkt des Staatstreffens war die fluggische Firma Kolto, deren früherer Aufkauf von Bull Mining dazu führte, dass sich Tunnelbohrer im Sortiment finden – woran das Zumanische Reich großes Interesse hat angesichts des geplanten Tunnels zwischen Zumanisch-Fundland und Nova Latvija und anderen Projekten.
Auch kündigte man an, weitere Baufahrzeuge von Kolto kaufen zu wollen, um die bevorstehenden Projekte bewältigen zu können.
 
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Akitanisches Reich


Militärschläge gegen Drogenkartelle begonnen
Nachdem die URS und Hylalien mit der Sicherung von Jogianien-City begonnen haben, bestätigt nun auch das Akitanische Königshaus, mit der militärischen Befreiung des Hinterlandes begonnen zu haben. Durch die kaum vorhandene Infrastruktur und der gewaltigen Regenwälder gerade im Amazonasbereich sickern jedoch nur spärliche Informationen herein. Es wird vermutet, das sich jedoch gerade in den unzugänglicheren Bergregionen und Feuchtzonen der Großteil der Infrastruktur und Verstecke der Drogenkartelle befinden. Der Luftraum Jogianiens wurde indes unter OAS-Kontrolle gestellt. Während die Krone mit Hilfe örtlicher Loyalisten die Bollwerke im Hinterland aufspürt, wird die Bekämpfung überwiegend den technisch sehr gut ausgestatteten OAS-Truppen überlassen. Der Luftraum wurde bereits vollständig abgesichert. Es halten sich sogar Gerüchte im Umlauf, das Prinzessin Nihee selbst bereits im Hinterland eingetroffen ist und die humanitäre Versorgung der flüchtenden Bevölkerung selbst leitet. Aus dem Königshause selbst gibt es hierfür keinerlei Informationen, sicherlich auch um die Prinzessin zu schützen.
Experten rechnen jedoch mit einer zügigen Sicherung der wichtigsten Verwaltungszonen des Landes innerhalb weniger Wochen. Die Bekämpfung aller Kartelle und deren Lager wird sich erfahrungsgemäß aus anderen Konflikten weltweit jedoch als eine langwierige und problematische Aufgabe erweisen.

Erste Meldungen über Staatsaufbau
Mittlerweile sind die ersten Pläne zur Konstitution einer absolutistischen Monarchie unter dem Königshause Gerudon-Isaria an die Öffentlichkeit geraten. Die Manifestierung des Akitanischen Reiches auf dem Ex-Jogianischem Gebiet geht damit in die nächste Phase.
Völkerrechtler aud dem ganzen Lobus kritisieren die absolutistischen Absichten König Telens, die damit der Selbstbestimmungsrechte der Völker und einen Schlag ins Gesicht verpassen.
Wie genau die Informationen an die Öffentlichkeit gelangten, ist bislang noch ungeklärt, zumal sie nur Auszüge der Konstitutionspläne beinhalten. Man fragt sich jedoch, wie es dann sein könnte, das die OAS eine Etablierung einer Monarchie hingegen der Jogianischen Republik bevorzugt. Das Königshause im Exil hat nur in einem kurzen schriftlichen Statement bekanntgegeben, das dies wohl nur ein Übergangszustand zur Errichtung "des demokratischsten und zukunftsorientiertesten System Weltweits" dient und man auf den offiziellen Konstitutionsvollzug verweise.

Umfragen innerhalb der Bevölkerung lassen allerdings auch eine große Sympathie mit der vor drei Jahren ins Exil geschickten Monarchenfamilie widerspiegeln. Vor allem in die sehr volksbezogene jungen Prinzessin Nihee Naysha von Isaria stecke das Volk viel Vertrauen.

Ausländische Investoren gesucht
Um dem wirtschaftlichen Wiederaufbau möglichst rasch voranzutreiben, sucht das Akitanische Reich nach Ausländischen Geldgebern, überwiegend Großbanken und Staaten. Mittlerweile ist bekannt, das die Akitanische Wirtschaft die Weltwährung Zinu als allgemeines Zahlungsmittel annehmen wird.
Das Akitanische Reich hat große Erdölreserven und Steinkohlevorkommen, die als Sicherheiten dienen. Vor allem vor dem Hintergrund der militärischen Sicherung durch OAS-Truppen sei die Stabilität in dem Land mittelfristisch gesichert, was die Wirtschaftliche Attraktivität des Akitanischen Reiches unterstreichen soll.
Weitere sehr lukrative Märkte sind:

- Der Markt für Kaffee, bei dem das Akitanische Reich nachweisbar einen Marktanteil von bis zu 25% erreichen könnte und neben der URS zum Versorger nummer 2 weltweit aufsteigen kann. Der Kaffeemarkt hat ein wirtschaftliches Volumen von ca. 22 Mrd. Zinu jährlich.

- Der Markt für Schnittblumen, hier liegt das wirtschaftliche Marktvolumen weltweit bei 7 Mrd. Zinu jährlich. Hier ist das Akitanische Reich nachweisbar Weltmarktführer und kann bis zu 50% des Marktes füllen.

- Der Markt für Edelsteine, 150 (400) Millionen Zinu Marktvolumen. Vor allem im Abbau von Smaragden steht das Akitanische Reich als Lieferant vorne bei. Durch den von den Kartellen kontrollierten Schwarzmärkten geht man von ca. 250 Millionen mehr aus.

- Steinkohle, gerade für den schnellen Aufbau der inländischen Stromversorgung DER wirtschaftliche Garant. Die Bodenschätze Akitanias könnenn voll ausgebaut das Land zum viertgrössten Versorger der Welt aufsteigen lassen.

- Bananen, hier war das Land vor dem Zerfall Jogianiens bereits der drittgrösste Lieferant weltweit.

- Textilienmarkt, der Anbau und die Weiterverarbeitung der Hanfpflanzen waren seit Jeher Segen und Fluch der Bevölkerung. Das Marktvolumen ist durch den hohen Anteil des Drogenhandels verzerrt, sollte weltweit aber durch den hohen Bedarf an Textilien ebenfalls im zweistelligen Milliardenbereich sein.

Desweiteren kann die Akitanische Wirtschaft auf Eisenvorkommen ( Rang 8 nach letztem bekannten Weltförderungsstand), Tabak, Zuckerrohr, Reis, Kakao und die Küstenfischerei aufbauen. Der bislang noch wenig erschlossene Markt für die Holzproduktion, vor allem Guadua-Holz kann sich weltweit als eins der nachhaltigsten zukunftsorientieren Märkte für kostengünstige und nachwachsende Rohstoffe vor allem in der Wohnraumbeschaffung offenbaren.

Es wird darauf hingewiesen, das diese Wirtschaftsmärkte erst erschlossen werden müssen, a durch die Kartellausbeutung die Infrastruktur völlig zerstört ist.

Es werden vor allem für den Abbau der Bodenschätze, die Landwirtschaft (bezogen auf oben genannte Produktreihen), Strom- und Wasserversorgung, Strassennetz und Schienennetz sowie dem Aufbau zweier logistisch wichtiger See-Umschlagshäfen an der Küste zur Karibik und zum Pazifik Ausländische Investoren gesucht.

Zwar wird das Akitanische Reich auch gezielt Lieferanten für verschiedene Großaufträge und Großprojekte suchen, aber für die genannten Aufgaben können sich auch bereits jetzt Interessenten bewerben, da vorrangig diese die Aufträge erhalten werden.

Aussenpolitik
Das Akitanische Königshaus begrüsst das bereits bekundete politische Interesse der Arabischen Emirate Jardim, der Republik Südamerika und des Vereinten Königreiches Preußen, da dies Zeichen der Souveränitätsanerkennung der wiederherzustellenden Monarchie sind. Der Botschaftsaustausch wird von König Telen sehr befürwortet, verweist aber vorläufig auf die militärische Intervention der OAS-Truppen im Akitanischen Reiche zur Stabilisierung.

Präsident Cruzarez aus der Republik Südamerika wird daher von König Telen zu einem Besuch im Hylalischen Exil sehr gerne eingeladen um eine südamerikanische wirtschaftliche Zusammenarbeit zu erörtern.



 
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Bundesrepublik Farinland

Neue Staaten

Die Bundesrepublik Farinland begrüßt alle neue Staaten der Welt und bietet ihnen Botschaftenaustausch an.

Vereinigte Staaten von Mexicali

Wir sind erfreut, dass sie die Botschaftenaustausch angenommen haben und Manuel Locez ist jederzeit in Belrod willkommen.

Holz = 200 Zinu pro Tonne
Glas = 340 Zinu pro Tonne
MP3-Player = 60,70 Zinu pro Stückt

Wenn die Preise zu hoch sind, dann sprechen sie uns einfach an und wir verhandeln die Waren.

Geburtenrate

Die Geburtenrate in Farinland ist weiter gesunken. Von 1,37 Kinder pro Frau ist die Geburtenrate auf 1,32 gesunken. Im Norden von Farinland sinkt die Bevölkerungszahl unaufhörlich. Zurzeit leben dort 34,8 Mio. Menschen. Im Jahre 2050 werden dort nur noch etwa 26,5 Mio. Menschen leben. In der Bundeshauptstadt Belrod wuchs die Bevölkerungszahl aber weiter. Zurzeit leben dort 3.434.000 Einwohnern. Im Jahr davor lebten dort 3.431.000 Einwohnern. Es wird erwartet, dass die Bevölkerungszahl in Belrod im Jahre 2050 auf 3.576.000 Einwohnern wachsen wird.

In Farinland sind in diesem Jahr 785.000 Kinder geboren und 853.000 Menschen gestorben. Im Jahr davor sind noch 812.000 Kinder geboren und 854.000 Menschen gestorben.

Akitanische Reich

Die Bundesrepublik ist bereit, ihnen Waren abzukaufen, damit ihr Land Wirtschaftlich aufsteigen kann. Wir hätten Interesse an Kaffe und Edelsteine. Wir wünschen ihnen viel Glück und hoffen, dass noch mehrere Staaten ihnen Waren abkaufen werden.

Gold

Im Norden von Farinland bei Harrislee hat man Gold gefunden. Es wurden bis jetzt 20 Tonnen Gold ausgegraben und jetzt such der Staat nach Käufer, die Interesse an das Gold haben.

Der Preis pro Kilogramm kostet 2000 Zinu.
 
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Zumanisches Reich

Mitglied der
Interkontinentalen Liga


Präsident James Turner


Innenpolitik:

Gebietsreform angekündigt
Der Reichtstag berät zur zeit über eine von der Regierungskoalition eingebrachte Gebrietsreform. Sie soll die Gebiete des Reiches neu ordnen. Dabei sollen erstmals föderale Strukturen entstehen. So soll den Städten und Ländern die Entscheidungsgewalt über bestimmte Bereiche engeräumt werden, wodurch die Länder bestimmte eigene Regelungen schaffen können. Mit dieser Maßnahme soll die Regionalität stärker betont werden. Ein wirklich föderales System wird allerdings nicht entstehen, so ist die Einrichtung einer Länderkammer oder reichsweite Mitbestimmung der Länder ausgeschlossen.

Gründung des Internationalen Gewerschaftsbundes (IGB)
Nachdem die Anregung des Zumanischen Gewerkschaftsbundes (ZGB) zur Gründung eines Internationalen Gewerkschaftsbundes (IGB) auf positive Resonanz stieß, soll die Gründung nun vollzogen werden. Welche nationalen Gewerkschaften der Staaten der Welt Mitglied werden und wo sich der Hauptsitz befinden soll ist noch nicht bekannt.

SimcracyVison Song Contest
Nach mehrjährigem Fernbleiben verkündete heute ein Spreche, dass das Zumanische Reich beim kommenden Wettbewerb erstmals wieder an den Start gehen werde. Die Entscheidung darüber, wer für das Zumanische Reich ins Rennen gehen werde, stehe aber noch aus.


Außenpolitik:


Lage in der Republica Sudamerica
Der Präsident äußerte sich heute besorgt über die wirtschaftliche Lage in Sudamerica. Er äußerte die Hoffnung, zumanische Unternehmen könnten sich in Sudamerica engagieren und so einen beitrag leisten, die Wirtschaft zu stabilisieren und neue Jobs zu schaffen. Allerdings stünden momentan noch keine konkreten Projekte in Aussicht. Daher will der zumanische Präsident demnächst nach Sudamerica reisen und die Lage vor Ort selbst unter die Luoe nehmen um mögliche Engagements zu evaluieren. Außerdem Sprach sich Präsident James Turner dafür aus, wenn nötig im Rahmen der IKL finanzielle Hilfe für die Republica Sudamerica bereitstellen zu wollen, um den Staat zu stützen.

Vereinigte Staaten von Mexicali - Staatsbesuch angekündigt
Entsprechend einer telefonischen Absprache will der Zumanische Präsident zu einem Staatsbesuch nach Mexicali reisen. Dabei soll es primär um die wirtschaftlichen Beziehungen gehen. Jedoch wolle man sich auch auf politishcer Ebene näher kommen. James Truner kündigte an, mit seinem Amtskollegen die neu eröffnete "Opera de Música de la Libre" in Mexiko City besuchen zu wollen.

Arabische Emirate Jardim - Terroranschlag
Ein Regierungssprecher teilte heute mit, die zumansiche Regierung sei besorgt aufgrund des Terroranschlages. Man hoffe, dass dem Land keine neue Terrorwelle drohe sondern Jardim weiterhin ein stabiler Staat bleibe.

United Australien Kingdom - Spaltung der NPA
Die zumanische regeriung äußerte sich nicht direkt zu den Geschehnissen in Australien. Eis Sprecher des Außenmisteriums erklärte jedoch auf Anfrage eines Journalisten, dass man die Spaltung der NPA begrüße. So könnten die Wähler am besten über die neue politische Richtung in Australien entscheiden. Dass die Einführung der Republik in Australien wohl nun nicht mehr zur Debatte stehe habe man zur Kenntis genommen. Auch wenn man einen Volksentscheid zu dieser Frage befürwortet hätte sei es wichtig, dass in dieser Frage vor den Wahlen Klarheit herrsche.

Königreich Fluggingen - kurzfristiger Staatsbesuch des zumanischen Präsidenten
Völlig überraschend reiste der zumanische Präsident James Turner gestern zu einem Staatsbesuch ins Königreich. Er habe die günstige Gelegenheit nutzen wollen, mit einem Besuch die zwischenstaatlichen beziehungen wieder aufzufrischen. Und wirtschaftlich ist ihm das auf jeden Fall jetzt schon gelungen. Wie bereits bekanntgegeben wird die private zumanische Eisenbahngesellschaft NetRail eine Hochgeschwindigkeitsstrecke von Temuschkin nach Fluggingen bauen und betreiben. Die fluggische Firma KOLTO wird für verschiedenen Bauprojekte im Zumanichen Reich Bauschschinen und Tunnenbohrmaschinen liefern. Aufgrund der Vielzahl der geplanten Bauwerke im Reich, darunter der Tunneln von Singapur ins Kaiserreich Malsuien sowie Kraftwerksbauten im Reich nimmt der Auftrag eine große Dimension an.

Akitanisches Reich - zumanische Investitionen geplant
Gerne möchte das Zumanische Reich das noch junge akitanische Reich mit Investitionen unterstützen. Lukrativ für den zumanischen Markt sei vor allem die Kaffe-, Bananen- und Textilienproduktion. Ein zumanischer Handelskonzern würde gerne akitanischen Kaffe und Bananen kaufen, ein großer Bekleidungshersteller hat angekündigt, im akitanischen Reich produziern zu wollen.
Desweiteren würde das private zumanische Eisenbahnunternehmen NetRail gerne in Ihrem Land aktiv werden, Details hierzu siehe weiter unten.

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MalsuAir - Aufnahme in die bluesky alliance
Die bluesky alliance freut sich, die MalsuAir als ihr neuestes Mitglied begrüßen zu dürfen! Mehere Mitgliedsairlines kündigten an, neue Flugrouten nach Malsulien anbieten zu wollen, um so das Land schnell anbinden und erschließen zu können.



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Die NetRail ist das größte private zumanische Eisenbahnunternehmen. Neuerdings verfügt die NetRail auch über einen eigenen Internetauftritt, der allerdings noch nicht komplett fertiggestellt ist. >>Zur Website<<

Ausbau des Speedstarnetzes in Temuschkin, Fluggingen und Astana
Bisher betreibt die NetRail nur eine Speedstar-Strecke von zumansichen Sykty ausgehend in Richtung Mitsk, Perbronn und Farburg in Temuschkin. Ausgehend von den letzten Staatsbesuchen wird dieses Netzt nur deutlich ausgeweitet. So werden innerhalb Temuschkins neue Trassen entstehen sowie eine Verbindung ins Königreich Fluggingen nach Herias und in die DR Astana in die dortige Stadt Astana. Die bestehende Strecke von Sykty nach Mitsk wurde teilweise verlegt und bindet als Unterwegshalte nun auch Tel Amish und Alexalem an.
Die bestehenden und geplanten Strecken sind auf folgender Übersichtskarte zusammengefasst:

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Aufbau des Eisenbahnnetzes im Akitanischen Reich
Die NetRail hätte großes Interesse daran, das Eisenbahnnetz im Aktitanischen Reich zu übernehmen. Hierzu wäre man bereit sich zu Investitionen im Milliardenbereich zu verpflichten, mit denen das Netz modernisiert und neue Züge angeschafft werden sollen. Die Züge sollen von namhaften Herstellern wie InnoTrans (Volksrepublik von Damas) und Alstorm (Storm Republic) beschafft werden.
Die NetRail verpflichtet sich zu einem festgelegten Mindestinvestitionsvolumen, dazu nur akitanische Angestellte einzustellen und keine Strecken stillzulegen. Der Vorsitzende der NetRail, Chang Tsu, würde gerne ins akitanische Reich reisen um sich das Land anzusehen, die entsprechenden veträge auszuhandeln und zu unterzeichnen.
 
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República Sudamérica
--------------------------------
Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


Letzter Ausweg: Planwirtschaft?

Präsident Cruzarez äusserte sich heute zur weiterhin schlechten
Volkswirtschaft der República Sudamérica.

"Die Rezession in Sudamérica wird immer schlimmer und schlimmer.
Ein Ende scheint nicht in Sicht. Meine Regierung und ich tun unser
Bestes für das Wohl des Landes, doch die Bemühungen tragen keine
Früchte. Ich habe mit meinen Parteigenossen, sowie dem
Wirschaftsminister einen Plan erstellt für eine Umstrukturierung der
sozialen Marktwirtschaft zu einer staatlichen Planwirtschaft. Sollte
sich die Wirtschaft in den nächsten Monaten nicht bessern, sehen wir
uns gezwungen dieses Vorhaben durchzuführen."



Erste Station der Amerikareise

Juan Cruzarez wird sich morgen auf den Weg nach San Cristobal
begeben um dort mit Batista zu sprechen.



James Turner erwartet

D
er zumanische Präsident wird in den kommenden Tagen in Santiago
de República erwartet. Präsident Cruzarez wird nach dem
Staatsbesuch in der URS wieder kurz in die Hauptstadt fliegen.


Juan Cruzarez
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
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Bundesrepublik Farinland

Neue Fluggesellschaft

In Farinland wurde eine neue Fluggesellschaft gegründet. Die neue Fluggesellschaft heißt "AirBelrod". Der Hauptsitz befindet sich in Frankfurt am Indus. Die Fluggesellschaft möchte auch ein Mitglied bei der bluesky alliance werden und möchte auch die ganze Welt anfliegen. Die Jungfernfahrt des ersten Flugzeuges von AirBelrod, eine Airbus A380, von Frankfurt am Indus nach Belrod fliegen. 10 Staatsoberhäupter der Welt können mitfliegen, wen sie Interesse haben.

Wenn sie Interesse haben, einfach hier Anmelden.

Neuer Fernsehturm geplant

In der Bundeshauptstadt Belrod ist ein neuer 230 m hoher Fernsehturm geplant. Es soll nach dem 368 m hohen Belroder Fernsehturm das zweithöchste Belrods sein und die Fernsehaustralung verbessern. Baubeginn ist 2028 und soll 2030 fertiggestellt werden.

Staatsbesuch

Der Bundespräsident Carsten Bögelsack möchte das "Opera de Música de la Libre" in Mexiko City besuchen. "Wir hoffen, dass auch unsere neue Oper in New Hamburg bald fertiggestellt wird, damit alle Staatsoberhäupter nach New Hamburg reisen können, um die neue Oper zu besuchen.", saget Carsten Bögelsack.
 
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Bundesrepublik Farinland

Beitrittsbesuche

Die Bundesrepublik Farinland möchte an Folgende Organisationen und Gruppen beitreten:

Lantian Federation
Internationalen Gewerschaftsbundes (IGB)
Transkontinentale Föderation (TKF)
International Civil Aviation Organization
Internationale Gesundheitsorganisation
Organizacion des derechos humano do Hylalia
Paranormal World Organization
Space Commission
Regenwaldschutzvertrag Mitglieder

"Wir wissen, dass es viele sind, aber wir möchten der Welt und den anderen Staaten auch zunütze sein und helfen", so Bundespräsident Carsten Bögelsack.
 
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INTERKONTINENTALE LIGA
"Souveränität, Fortschritt, Wohlstand"

Beitrittsgesuch des Kaiserreiches Malsulien

Der Rat der Interkontinentalen Liga ist in Bezug auf das vom Kaiserreich Malsulien eingereichte Beitrittsgesuch zu einem einstimmigen Ergebnis gekommen. Die Mitglieder sprachen sich dafür aus, das Kaiserreich Malsulien in die Staatengemeinschaft der Interkontinentalen Liga aufzunehmen. Somit wird das Kaiserreich Malsulien mit sofortiger Wirkung Mitglied in der Interkontinentalen Liga. Wir begrüßen die das Kaiserreich Malsuien und freuen uns auf konstruktive Zusammenarbeit.

Für die Ideale der Interkontinentalen Liga!
Souveränität, Fortschritt, Wohlstand!

gez.

Die Mitgliedsstaaten der Interkontinentalen Liga
 
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United Kingdom of New Zealand

Wahlen in Neuseeland
Es ist soweit! In Neuseeland wird gewählt.
Die Teilnhemenden Partein werden vorgestellt:

MPN - Monarchistische Partei Neuseeland
Die Partei vom Amtierenden Regierungschef James Dorian.
Sie Steht für die Erhaltung der Monarchie und liegt in den umfragen vorne, wenn sie auch viele stimmen verloren haben

FNN - Freie Nationalfront Neuseeland
Eine Rechte Nationalistische Partei.
Unter der führung von James Cameron stehen sie für die Abschaffung der Maôri Reservate und für die Wirtschaftliche nutzung der Großen Wälder Neuseelands.
Laut den Umfragen schafft es die FNN nicht in das Parlament.

MPA - Maôri Partei Aotearoa
Die Minderheiten Partei der Maôris.
Unter der Parteiführung von Yôta Tôrea kämpfen sie führ mehr Rechte für die Maôris.
Sie müssen als einzigste Partei nicht die 5% Hürde überwinden sondern haben immer mindestens einen Platz im Parlament.

PGN - Partei Grünes Neuseeland
Die PGN kämpft unter Führung von Simon Treefolk für den Erhalt des Neuseeländischen Regenwalds
und die erhaltung der einzigartigen
Flora und Fauna neuseelands.

PNN - Partei Neues Neuseeland
Die Partei von dem Nationalisten Peter Pedigrew will die Monarchie wieder abschaffen und Neuseeland wieder zur Republik machen.
Beim Volk sind sie nicht sehr beliebt aber sie schaffen es laut Umfrage ins Parlament.

SKPN - Sozialistisch Kommunistische Partei Neuseeland
Ein Zusammenschluss der Sozialistischen und der Kommunistischen Partei Neuseelands.
Auch sie wollen die Monarchie Abschaffen und Neuseeland Kommunistisch machen, doch sie sind längst nicht so Radikal wie die PNN
Im Volk sind sie eher wenig belibet und würden es laut Umfrage nicht ins Parlament schaffen

NL - Neuseelands Liberale
Die NL steht für eine stärkung der Republik und statt der jetzigen Konstitutionellen, eine Parlamentarische Monarchie einführen.
Sie stehen laut Umfrage im Mittelfeld der Wahlen.







 
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Transkontinentale Föderation
Für Frieden! Für Wohlstand! Für Gemeinsamkeit!


Beitrittsgesuch der Bundesrepublik Farinland

Eine parallele Mitgliedschaft in der Lantian Federation und der Transkontinentalen Föderation ist unmöglich. Sollte dennoch Interesse am Beitritt in die Transkontinentale Föderation bestehen, wird Farinland gebeten, sich an einen TKF-Mitgliedsstaat zu wenden.

Die Mitgliedsstaaten der Transkontinentalen Föderation

Volksrepublik von Damas
Freie Republik Spartan
Fluggingen
Arabische Emirate Jardim
Volksrepublik Lago
Republik Grafenberg
Königreich Hylalien
Königreich Van Eden
United Kingdom of New Zealand
Republik Nova Latvija
 
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Union of Northamerican States



Neue Staaten!

Wir möchten alle neuen Staaten begrüßen und einen Botschaftsaustausch vollziehen.


Kaiserreich Tohan!

Wir könnten Ihnen Fusionskraftwerke anbieten. Vorgängerstaaten der UNAS haben bereits vor rund 20 Jahren funktionierende Fusionskraftwerke entwickelt und die Fusionskraft ist in der UNAS und einigen anderen Staaten auf der Erde eine wichtige Energiequelle.

Fusionskraftwerke möchten wir auch im Akitanischem Reich bauen um die dortige Energieversorgung sicher zu stellen.


IGB!

Der Gewerkschaftsbund der Union Nordamerikanischer Staaten (GUNS) möchte bei der Gründung eines Internationalen Gewerkschaftsbundes mitwirken. "Es ist wichtig, dass die Gewerkschaften auch auf internationaler Ebene zusammenarbeiten und damit eine Zwangsauflösung wie kürzlich in Adeba-Qumquat verhindern bzw. beeinflussen zu können," sagte der Vorsitzende des GUNS.


Stauferring!

Heute gab die Stadtverwaltung bekannt, dass man ein Bauunternehmen suche, dass eine neue Rennstrecke in Rekordzeit bauen soll.
So soll der "Stauferring Groß Staufen" bereits zum Saisonfinale der MTCC 2026 fertig sein, dass man dort dann das erste Rennen veranstalten kann. Geld spielt laut der Stadtverwaltung keine Rolle.
Ein Architekt aus New York hat folgende Strecke entworfen, die nur noch gebaut werden muss:
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Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:


  • 1 AD = 3,040169 Z || 1 Z = 0,328929 AD (-0,07 %)
  • ASI in Vancouver: 31.276,61 Punkte (-0,72 %)
  • Forscher aus der UNAS forschen ab sofort an 3D-Tarnkappe mit
  • Joachim Siegert wird zur Krönung des neuen Preußischen Königs anwesend sein
  • Gerücht: Austritt aus der LF?
  • Besuch aus Südamerika wird erwartet
  • Fußballfans erfreut über CL Erfolge
  • Vertreter werden nach Chimeran geschickt
  • Außenminister Sam Johnsón will sich mit Staatschef aus Mexicali treffen
  • Spaltung der NPA in Australien wird begrüßt
 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Radikale Maßnahmen gegen Temuschkin beschlossen!

Aufgrund aktueller Ereignisse bleibt die Sperrung der Straße von
Konstantinopel für temuschkenische Schiffe und ausländische
Schiffe, die an temuschkenischen Häfen andocken erhalten.
Zudem werden sämtliche Verträge mit der DR Temuschkin aufgelöst.
Die Freie Republik Spartan wünscht keinerlei Kontakt mehr mit diesem
Staat. Dieser Wunsch ist zu akzeptieren. Bei Verletzung, z.B.
durch Grenzverletzungen jeglicher Art, ob Boden, Luftraum
oder Seeraum werden entsprechende
Gegenmaßnahmen eingeleitet.




Präsident Silvio Laristas
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Mitglied der ISA


Parlament streitet:
Betreff: ISA Austritt

Zur Stunde berät das Jakustener Parlament und der Kongress um einen Austritt aus der ISA. Man fühle sich nicht mehr wohl in diesem Bündnis, hieß es.
Selbst die Opposition stimmt der Koaliation zu, das man nicht länger in der ISA bleiben möchte. Und das gabs in der Boscoulischen Geschichte noch nie, das die Opposition die gleiche Meinung hat wie die Koaliation.
Man werde in den kommenden tagen ein Gespräch mit den Vertretern der ISA suchen.


Sehr geehrte Damen und Herren
sehr geehrte Mitglieder der ISA
liebe Staatengemeinschaft,


Mir fällt dieser Schritt sehr schwer, aber dieser Schritt muss getan werden.
Da Boscoulis sich schon seit langem nicht mehr in der ISA wohlfühlt, habe ich einen Antrag zum Austritt zur ISA geschickt.
Mein Parlament und der Kongress entscheiden, ob es zu diesem Schritt kommen wird.
Es wird außerdem dazu eine Volksabstimmung geben, denn das Volk soll dabei mit entscheiden, ob Boscoulis in der ISA verbleiben soll oder nicht.
Trotzdem möchte Boscoulis die Beziehungen zu den Mitgliedsstaaten nicht dadurch gefährden und hoffen, das diese erhalten bleiben werden

Mit freundlichen Grüßen, die Präsidentin der DR Boscoulis

Isabell Vogt (40, FDPB)
 
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Zumanisches Reich

Mitglied der
Interkontinentalen Liga


Präsident James Turner


Außenpolitik:

Kaiserreich Malsulien - Aufnahme in die IKL
Im Zumanischen Reich herrschafte heute große Freude, als verkündet wurde, dass das Kaiserreich Malsulien in die IKL aufgenommen wird. Präsident James Truner sagte, der erfolgreiche Beitritt in die IKL werde die ohnehin schon sehr guten Beziehungen zum Kaiserreich Malsulien weiter beflügeln.

Die Planungen für den Meerestunnel von Singapur ins Kaiserreich Malsulien sind weitgehend abgeschlossen. Um die Kosten des Vorhabens zu schultern, soll die Co-Finanzierung durch den IKL-Strukturfonds beantragt werden. Mit dem IKL-Strukturfonds fördern die IKL-Staaten wichtige Infrastrukturprojekte, die - wenn sie bestimmte Kriterien erfüllen - aus den Mitteln des Fonds bezuschusst werden.

Republica Sudamerica - Einführung der Planwirtschaft?
Der Wirtschafts,inister zeigte sich heute schockiert über die Gedanken in der Republica Sudamerica, dort eine staatliche Planwirtschaft einführen zu wollen. "Dies ist definitv kein Ausweg", so der Wirtschaftsminister. Vielmehr seinen an dieser Stelle die Nachbarstaaten sowie die IKL gefragt, den Staat von außen zu stützen. "Ich sage nicht, dass nicht vielleicht staatliche Korrekturen an der Wirtschaft in Sudamerica nötig sein mögen, jedoch trägt das system de sozialen Marktwirtschaft nicht die Schuld am momentanden wirtschaftlichen Zustand des Landes. Die soziale Marktwirtschaft abzuschaffen und durch eine staatliche Planwirtschaft zu ersetzen wäre ein fataler Fehler, der keinesfalls passieren darf", so der Minister.
Präsident James Turner kündigte derweil an, dass sein Besuch in der Republica Sudamerica bereits in der nächsten Woche erfolgen werde.

Angespannte Beziehungen zwischen der Freien Republik Spartan und der DR Temuschkin
Wie ein Regierungssprecher verlauten ließ, sei die zumanische Regierung besorgt über das angespannte Verhältnis zwischen der Freien Repiblik Spartan und der DR Temuschkin. Jedoch müssten es die beiden Staaten selbst schaffen, ihre Beziehungen zu glätten und sich dabei ihrer Verantwortung für die Stabilität der Region bewusst sein. Die teilweise Sperrung der Straße von Konstantinopel dürfe den Welthandel nicht oder möglichst wenig stören, so der Sprecher. Die zumanische Regierung appelliere hierbei besonders an die spartanischen Behörden, ein gutes Händchen bei der Abwicklung des noch gestatteten Schiffsverkehrs durch die Meeresenge zu zeigen.

Vereinigte Staaten von Mexicali - Staatsbesuch abgeschlossen
Der zumansiche Präsident hat den Staatsbesuch in den Vereinigten Staaten von Mexicali abgeschlossen. Primär ging es dabei um wirtschaftliche Themen zwischen den beiden Staaten. So orderte das mexicalische Militär insgesamt 20 Transporthubschrauber beim zumanischen Rüstungskonzern K&L Defence. Die Transporthubschrauber sollen unter anderem bei der Katastrophenhilfe eingesetzt werden. Desweiteren expandieren die mexicalischen Konzerne EUC und Hallzgo in das Zumanische Reich. Ron Mexicali S.A. und Solero S.A. werden Rum bzw. Tequlia in der Zumanische Reich exportieren. Nach dem offiziellen Teil des Staatstreffens besuchte James Truner gemeinsam mit seinem mexicalischen Amtskollegen die neu eröffnete "Opera de Música de la Libre" in Mexiko City.

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Vereingte Staaten von Mexicali - Bestellung des mexicalischen Militäs
Die K6L Defence bestätigt die Bestellung von 10 Transporthubschraubern des Typs Cargocopter2 sowie 10 Transporthubschraubern des Typs Transcopter1 durch das mexicalische Militär. Die Auslieferung wird im Frühjahr des nächsten Jahres erfolgen.



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Vereingte Staaten von Mexicali - Bestellung der Star Express
AirGiant bestätigt hiermit den Eingang des Spezialauftrages der Star Express aus den Vereinigten Staaten von Mexicali zum Bau zweier Raumgleiter. Diese werden nach einem Bauplan der Start Express gefertigt. Vorgesehen sind die zwei Raumgleiter für einen neuen Raumhafen, den die Star Express im Zumanischen Reich plant.
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AirBelrod - Aufnahmegesuch
Die bluesky alliance freut sich zwar, dass die AirBelrod gerne der Allianz beitreten würde, jedoch wird ein Beitritt zum aktuellen Zeitpunkt abgelehnt. Ein Sprecher sagte, man wolle Qualität, Standard und Zuverlässgkeit der bluesky alliance nicht gefährden.



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NetRail übernimmt Eisenbahnnetz im Akitanischen Reich
NetRail-Vorstand Chang Tsu reiste heute in das Akitanische Reich und freute sich, dass man sofort eine Einigung mit dem Akitanischen Reich erzielen konnte. So übernimmt die NetRail wie geplant das Eisenbahnnetz im Land und verpflichtet sich zu Investitionen in die Infrastruktur und zur Schaffung von Arbeitsplätzen. Auch sollen keine Strecken stillgelegt werden. Desweiteren übernimmt die NetRail eine unter dem Vorgängerstaat geschlossene Bestellung über Treibzüge beim Hersteller Alstorm. Um die Flotte einheitlich zu gestalten und Wartungskosten zu sparen sollen weitere Züge ebenfalls bei Alstrom beschafft werden. Die NatRail wird in der nächsten Woche ein Konzept zur Sanierung des Schienennetzes im Akitanischen Reich vorstellen.

NetRail übernimmt Speedstarbetrieb in den Vereinigten Staaten von Mexicali
Wie am Rande des Staatsbesuches von James Turner in den Vereinigten Staaten von Mexicali beschlossen wurde, übernimmt die NetRail in Zukunft den Betrieb des Speedstar in Mexicali. Die Mexicali Rail S.A., die den Eisenbahnverkehr in Mexicali betriebt, wolle mit der Übergabe des Speedstarbetriebs an die NetRail Kosten sparen. Außerdem sei die NetRail in der Lage, in neue Trassen zu investieren, was beim Verbleib des Betriebes in den Händen der Mexicali Rail S.A. finanziell nicht machbar gewesen wäre.
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsident Enrique Bartado



Streit zwischen Spartan und Temushkin - Erklärung des Präsidenten

"Ich möchte beide Parteien, Spartan und Temushkin aufrufen, auf die Vernunft zu hören und einen Friedlichen Ausweg aus der KRise zu suchen, auch um die Temushkenische WIrtschaft nicht zu schädigen" Sagte Heute in einer Fernsehansprache Präsident Bartado, er ist der Ansicht dass dieser Konflikt friedlich zu lösen sei ohne die waffen auszustrecken.

EUC gibt den Bau eines Werkes in Zheng bekannt!

HEute lies der Pressesprecher von EUC Cars Verlauten, dass ein Großes Werk ausserhalb von Zheng Gebaut werden sopll, um den Asiatischen Markt Besser Beliefern zu können, es sind Maximal 20.000 Arbeitsplätze geplant.

Mexicalische Staatsbahn tritt Speedstarrouten an NetRail ab!

Heute BEstätigte ein Sprecher der Staatlichen Eisenbahn, dass die speedstarrouten an die Zumanische NetRail Gesellschaft abgetreten wurde um kosten einzusparen, es ist eine weitgehende kooperation vorgesehen soadass man für den speedstar keine Extra-Fahrkarte kaufen muss.

Federación Mexicali de Sindicatos stellt Beitrittsantrag an den IGB!

Die Federación Mexicali de Sindicatos gab heute bekannt, dem Neugegründetem Internationalen Gewerkschaftsbund Beitreten zu wollen, um die Rechte der Arbeiter noch besser durchsetzen zu können.

Exportgeschäft steigt - Rum und Tequila werden ins Zumanische Reich Exportiert!

Heute gaben Solero sowie Ron Mexicali Bekannt, ihre Produkte auch ins Zumanische Reich Exportieren zu wollen.

Mexo-Acero Plant Kooperation mit Hylalischer MVH im Akitanischen Reich!

Lange wurde gerätselt: Heute wurde das Gerücht Bestätigt, dass Mexo-Acero ein Joint-Venture mit dem Hylalischem Minenverbund im Akitanischem Reich eingeht, Weitere Details sind noch nicht bekannt da die Verhandlungen darüber noch nicht beendet sind.

Star Express Plant im Zumanischem Reich neuen Spaceport!

Heute wurde ebenfalls Bestätigt, dass Space Express einen Spaceport im Südlichem Zumanischem REich plant, Genaue Informationen sollen folgen.



Mit Freundlichen Grüßen

Präsident Enrique Bartado
 
Zuletzt bearbeitet:
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Vereinigte afrikanische Staaten von Aminier (VASA)
الولايات المتّحدة الأمريكيّة من أمينير




Parlament beschließt Austritt aus Lantian Federation!

Das Parlament hat heute den Austritt aus der Lantian Federation beschlossen. Königin Li Tuan Hashim I. stimmte dem nur wiederwillig zu. Das Parlament begründete den Austritt damit, dass die Lantian Federation inaktiv geworden sei und ihre Ziele aus den Augen verloren habe. Es ist ein bedauerlicher, jedoch nötiger Schritt.


Lage zwischen Temuschkin und Spartan!

Noch immer ist die Situation zwischen Aminier und Temuschkin angespannt. Die Friedensgespräche in Berlin sind noch immer nicht eingeleitet worden. Nun droht ein anderes Ereignis die Situation zwischen Aminier und Temuschkin zu verschärfen, denn ein neuer Konflikt zwischen unserem Alliierten Spartan und Temuschkin deutet sich an.

Aufgrund von Gesprächen mit Präsident Silvio Laristas müssen wir die temuschkenischen Erklärungsversuche der Situation als verdreht zurückweisen. Wir hoffen, dass es noch nicht zu spät ist die Situation wieder zu beruhigen und rufen die DR Temuschkin daher auf mit offenen Karten zu spielen.


Anschlag auf Königlichen Privatjet!

Es gibt Hinweise, dass Anhänger der rechtsradikalen FNP hinter dem Anschlag auf den königlichen Privatjet stecken. Die Ermittlungen laufen noch. Die Parteiführung deklariert die Ermittlungen gegen ihre Partei als unbegründet und rufschädigend. Dies sei ein Versuch der Regierung die Partei beim Volk unbeliebt zu machen und es gegen die Partei aufzuhetzen.


Große Militäroffensive in den Provinzen Djami und Algeria!

Die Regierung hat nun mit einer großen Militäroffensive begonnen um die Banditen endlich zu fassen oder zu eliminieren. In der Stadt Al Sandes und den kleineren Dörfern ziehen Patroullien durch die Straßen. Transporte werden von gepanzerten Fahrzeugen und ausreichend Soldaten begleitet. Die Luftwaffe hat damit begonnen das Ahaggar Gebirge großflächig zu bombardieren. Tausende Flüchtlinge fliehen in benachbarte Provinzen. Die Grenze beider Provinzen zur VR Damas wurde vorrübergehend geschlossen, damit die Banditen nicht dorthin ausweichen können.

Beim aminierischen Volk kommt die Offensive nicht so gut an. Viele Bürger halten diesen massiven Militäreinsatz gegen die Banditen, die immerhin auch Bürger Aminiers sind für übertrieben und brutal. Auch im Parlament selbst gibt es einige Gegenstimmen. Die Mehrheit ist jedoch für ein hartes Durchgreifen.


Wirtschaftshilfe für Eritrea!

Damit die Provinz Eritrea die Wirtschaft nicht weiter runterzieht hat die Regierung nun finanzielle und wirtschaftliche Unterstützung beschlossen. Fast 120 Milliarden Zinu sollen dazu eingesetzt werden die Provinz wieder auf Vordermann zu bringen.


Eritrea - Fatil Nahmud Partei gewinnt knappt Neuwahl der Provinzregierung!

Das Ergebnis der Neuwahlen in Eritrea sorgte für Unverständnis in anderen Teilen des Landes. Mit 54% der Stimmen gewinnt die rechtsradikale Fatil Nahmud Partei die Mehrheit in der Provinzregierung von Eritrea. Die aminierische Regierung ermittelt nun wegen Verdachts der Wahlmanipulation.





Jabao Tshelam

Oberster Minister der VASA​
 
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الأمم الغربية
Westpersien

¿Mitglied der Independent States Association?


An die Demokratische Republik Temuschkin
"Wir sind ein wenig enttäuscht, dass unsere Nachbarn aus Temuschkin die Grenzen dicht gemacht haben, ohne ein klärendes Gespräch zu suchen. Wir sind gerne bereit auch Ihnen die Lage zu erklären und unsere Beweggründe für das nötige Vorgehen zu erläutern", sagte ein Sprecher der aktuellen Regierung Westpersiens. In Westpersien ist man gewillt, die aktuell offenbar angespannte Situation zu lockern, um mit dem Nachbarn im Norden wieder ein gutes diplomatisches und wirtschaftliches Verhältnis zu haben.

An die Demokratische Republik Boscoulis
Es ist sehr schade, dass Sie aus der ISA austreten wollen. Wir wären froh, über die genauen Beweggründe in Kenntnis gesetzt zu werden, denn ein einfaches "fühlen uns nicht wohl" klingt sehr banal und aus der Luft gegriffen. Es wäre schön zu erfahren, ob eventuell noch mehr hinter dem Austritt aus dem Bündnis steckt.

An die Arabischen Emirate Jardim
Besorgt gehen die Blicke nach Jardim, als ein Mordanschlag in Sanaa das ganze Land erschüttert. "Wir hoffen, dass dies ein Einzelfall bleiben wird und es nicht zu einer großen Serie von Anschlägen kommt, die die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzen würden", äußerte sich Murat Ayolla am gestrigen Abend.

Erste offizielle Parteiengründung & Freie Wahlen 2028
Wie gestern morgen im Internetportal der Landesnachrichten bekannt gegeben wurde, hat sich nun eine erste offizielle Partei im Land Westpersien gegründet. Eingetragen ist sie als "Westpersiens Soziale Partei" und hat sich für mehr soziale Gerechtigkeit im Land ausgesprochen. Allein bis heute konnte die Mitgliederzahl schon in einen vierstelligen Bereich ansteigen. Experten rechnen damit, dass die Mitgliederzahlen in den kommenden Wochen auf bis zu 100.000 ansteigen werden. Ein Sprecher der Regierung hat daraufhin bekannt gegeben, dass schon 2028 die ersten freien Wahlen im Land durchgeführt werden sollen. Ein genauer Termin steht allerdings noch nicht fest.
 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

Staatsminister Clinton weist Kritik an Gewerkschaftsauflösung zurück – Adebische Gewerkschaften treten IGB nicht bei

Der neue adebische Staatsminister Marc Clinton wies die erneut aufkommende Kritik an der Gewerkschaftsauflösung im Großherzogtum entschieden zurück. Es sei keinesfalls eine gängige und normale Methode, so mit diesen Gruppierungen zu verfahren, jedoch schreite der Staatsschutz nicht zur Verhinderung von Streiks ein.

Zudem missbilligte Clinton den Versuch, die sozialistische Gesetzgebung der kritisierenden Staaten auf seinen Staat anzuwenden. „Wer die Auflösung von Gewerkschaften als absolut undenkbar betrachtet, für den muss auch ein Verbot von Parteien oder Vereinen ungehörig erscheinen. Die Verfassung als maßgebendes Rechtsinstrument wird durch solche Ansichten untergraben und in ihren Fundamenten erschüttert.“

In einem gemeinsamen Kommuniqué erklärten die adebischen Gewerkschaften zuvor, dem Internationalen Gewerkschaftsbund nicht beizutreten. Als Gewerkschaften sei man dem Volk verpflichtet, daher entspreche man nur der weitestgehenden Ablehnung gegen dieses fremdgesteuerte Element.

Im Vorfeld hatten bereits namhafte Politiker die Gewerkschaften dazu aufgefordert, sich von der neuen Vereinigung zu distanzieren, um nicht den letzten Rückhalt in der Bevölkerung zu verspielen.

Akitanisches Reich: Großbanken wollen expandieren – Chamberlain plant Staatsbesuch

Gelockt von verheißungsvollen Aussichten planen die adebischen Großbanken in das Akitanische Reich zu expandieren. Das Land biete mittelfristig große Wachstumsraten und sei daher ein wichtiges Standbein für das Südamerikageschäft. Das größte Engagement plant derzeit BPPR-AIG, der weltweit führende Finanzkonzern.

Auch der adebisch-arancazuelische Baukonzern AdebuildO&F möchte auf dem akitanischen Markt mitmischen. Besonders die geplanten Großprojekte im Straßenbau, sowie der Aufbau von effizienter Strom- und Wasserversorgung stehen dabei im Fokus. Für die Wasser- und Stromversorgung könnte man mit dem Spezialisten Radetzky-Rose zusammenarbeiten.

Lordkanzler John W. Chamberlain macht sich währenddessen auch für eine stärkere diplomatische Zusammenarbeit stark. Daher werde er ein baldiges Gespräch mit dem akitanischen König suchen.

UAFA Champions League: Einzug ins Achtelfinale frenetisch gefeiert

Der adebische Fußball steht Kopf. Grund dafür sind die Mannschaften von Port Roger United und dem FC Victoria, die den Einzug in die nächste Runde der UAFA Champions League schafften. Einziger Wehrmutstropfen bleibt das knappe Ausscheiden von Tequalpe Rose, nachdem das Weiterkommen von Royal Dutch Georgetown schon länger ausgeschlossen war.

Die Teams werden die nächste Runde mit sehr viel Engagement angehen, dennoch bleiben sie realistisch. Das Erreichen des Achtelfinales gleich zweier Mannschaften übertrifft schon die kühnsten Prognosen des adebischen Fußballverbandes, daher schätze man die Chancen auf einen Viertelfinalisten ganz realistisch ein.
 
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