Schwerelos
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Hmpf... ich muss mal wieder mehr, neue Bilder machen... ich weiß... -.- aber wenigstens ein paar sind drin... wenn auch mal wieder durcheinander
Liebe...
Teil LXXXVIII (88)
Dennis, der natürlich alles mitgekriegt hatte, konnte es nicht fassen und starrte mich eine Weile mit offenem Mund an, bevor er sich wieder ein wenig gefangen hatte. "Toll. Das ist echt.. toll." Meckerte er böse vor sich hin und machte sich beleidigt auf den Weg zur Tür. "Vielleicht sollten wir mal ein Wörtchen miteinander reden, wenn du dich ausgeschlafen hast."
Wieder nickte ich. Ja, vielleicht sollten wir mal miteinander reden... und mit Mark sollte ich vielleicht auch mal reden... aber nicht jetzt. Dazu war ich viel zu kaputt. Im Augenblick wollte ich nur eins... schlafen. Seufzend drehte ich mich auf die Seite und rollte mich unter meiner Decke zusammen, während Dennis frustriert aus meiner Wohnung stampfte und die Tür hinter sich zuschlug.
Mark kam zu mir ins Bett, was in mich in diesem Moment weder störte, noch mir großartig angenehm war... eigentlich war es mir einfach nur egal, solange ich liegen und schlafen konnte. Dennoch fühlte ich mich irgendwie wohl, als er seinen Arm um mich legte und ich sein Herz an meinem Rücken fühlen konnte... Gleichermaßen so vertraut und doch so fremd.
Ich schlief schon fast, als er zärtlich seine Hand über meinen Körper gleiten ließ – daher konnte ich nicht sagen, ob es nur Traum oder Realität war... und am nächsten Morgen wachte ich viel zu früh, noch vor Sonnenaufgang, mit verstopfter Nase, rauem Hals und dröhnendem Kopf auf und fragte mich schniefend, wie ich zu meinem Klo kommen sollte...
Irgendwie schaffte ich es, mich von Mark zu befreien und aus dem Bett zu schlüpfen, ohne ihn dabei zu wecken. Auf Zehenspitzen schlich ich frierend aus meinem Schlafzimmer und ins Bad, wo mir der Blick in den Spiegel erst mal einen gewaltigen Schrecken einjagte. Ich sah furchtbar aus! Wie ein Zombie auf Drogenentzug! Und genauso fühlte ich mich auch... Noch dazu fing ich wenig später unschön zu husten an.
Seufzend ließ ich den Kopf hängen und schlurfte zurück zu meinem Bett. Allem Anschein nach war ich jetzt wohl auch noch krank und wahrscheinlich hatte ich mich bei Bastian angesteckt... wo auch sonst? Schlotternd versuchte ich, wieder unter die warme Decke zurück zu kommen, ohne Mark aufzuwecken, aber der brummte nur irgendwas vor sich hin und drehte sich auf die andere Seite.
Wenn er so fest schlief, dass ich ihn mit meinem Herumgehampel nicht aufweckte, musste er am Abend zuvor wohl auch ganz schön betrunken gewesen sein... und das machte die aktuelle Situation und die Vorfälle am Vortag auch nicht gerade übersichtlicher. Vielleicht konnte ich nachher noch mit ihm reden, um mir wenigstens ein bisschen Klarheit zu verschaffen.
Und hoffentlich bekam ich jetzt nicht auch noch eine saftige Grippe... eine Erkältung allein reichte mir auch schon... und das auch noch am Wochenende... da konnte ich nicht mal zum Arzt gehen, um dem mein Leid zu klagen... na ja, wenigstens konnte ich noch zur Apotheke, um mir irgendeinen zuckersüßen Hustensaft oder Bonbons gegen Halsschmerzen geben zu lassen.
Ich kuschelte mich wieder in meine Decke und versuchte, weiter zu schlafen, aber das wollte nicht so recht funktionieren. Meine Nase war so verstopft... und ich wollte nicht unbedingt neben Mark anfangen, zu schnarchen... also döste ich nur noch ein Weilchen vor mich hin, ohne richtig einzuschlafen, und hing meinen Gedanken nach, die sich nur im Bett beim Dösen so schön denken ließen.
X
Leider fing ich mittendrin an zu husten und dann waren meine Gedanken erst mal fort gehustet und Mark nun doch wach... aber wenigstens war es inzwischen nicht mehr ganz so früh. "Entschuldige... ich wollte dich nicht wecken." Murmelte ich und meine Stimme klang genauso, wie sich meine Nase anfühlte. Ebenfalls total verstopft...
Ziemlich verschlafen drehte er sich zu mir um und sah mich einen Moment lang an, als ob er sich fragte, was ich in seinem Bett zu suchen hatte. Aber nachdem er sich kurz umgesehen hatte, schien ihm wieder einzufallen, dass nicht ich in seinem, sondern er in meinem Bett lag und er entschied sich dafür, ein Stückchen näher zu kommen, damit er wieder seinen Arm um mich legen konnte.
Und wieder fing er an, mich zu streicheln... aber diesmal war es kein Traum. Ich wusste nur nicht so recht, was ich davon halten sollte und ließ ihn einfach mal weiter machen, um herauszufinden, ob es sich richtig oder falsch anfühlte. Jedenfalls war es angenehm... "Wie spät ist es eigentlich..?" fragte er nach einer Weile und riss mich aus meinen, inzwischen recht unkeuschen Gedanken.
Ich warf einen Blick auf den Wecker auf meinem Nachttisch. "Ungefähr fünf." Antwortete ich verschnupft und Mark zögerte einen Moment lang. "Fünf..? Nein... Das ist definitiv zu früh..." murrte er, ließ mich los und drehte mir wieder den Rücken zu, um einfach weiter zu schlafen. Irgendwie kam ich mir jetzt schon ein klein wenig veralbert vor...
Doch andererseits sollte ich mich eigentlich gar nicht in dieser Art und Weise von ihm anfassen lassen, solange ich noch irgendwie mit Dennis zusammenwar. Warum musste eigentlich immer alles so furchtbar kompliziert sein. Leicht frustriert rollte ich mich auf die Seite und versuchte, irgendeinen Gedankenganz zu finden, welchem ich mich noch ein paar Stunden hingeben konnte.
Und nach diesen paar Stunden stand ich mit Mark zusammen auf. "Ähm... vielleicht sollten wir mal miteinander reden..." merkte ich vorsichtig an, während er sich anzog. "Dazu hab ich jetzt keine Zeit." Erwiderte er gewohnt mürrisch und war schon unterwegs zur Tür. "Jetzt hab ich erst mal was anderes zu tun. Erst die Zicke, dann die Köter... nein, Moment, andersrum."
"Erst die Köter, dann die Zicke – ich komm schon durcheinander mit meinem ganzen Viechzeug – dann wieder die Köter... und dann können wir reden, wenn's unbedingt sein muss." Sagte er und ich nickte. "OK." Meinte ich schniefend und schon war Mark wieder weg. Seufzend ließ ich mich auf meine Couch fallen... wenn ich ihn richtig verstanden hatte, kam ich also frühestens am Nachmittag dazu, mich mit ihm zu unterhalten...
Gesetzt dem Fall er war in Redelaune, aber eigentlich hatte er keinen allzu schlecht gelaunten Eindruck hinterlassen. Ich überlegte, ob ich in der Zwischenzeit vielleicht schon mal mit Dennis reden sollte... doch das schien mir ziemlich unsinnig, bevor ich nicht wusste, was Mark eigentlich wollte... Grübelnd stand ich kurz darauf wieder auf und schlurfte in die Küche, um mir einen Tee zu machen.
X
Tee war immer gut... und bei einer Erkältung gleich zweimal. Anschließend holte ich mir meine uralte Wollkuscheldecke aus dem Schrank und krümelte mich auf meiner Couch darin ein, nachdem ich mich dazu entschieden hatte, meinen Tee ganz gemütlich bei einem netten Film zu schlürfen, um so die Zeit zu überbrücken, bis ich mit Mark reden konnte, wenn er denn wollte.
Zwischendrin döste ich immer mal wieder ein paar Minuten auf meiner Couch vor dem Fernseher ein, bis ich dann endgültig wach geworden war und mich wieder auf den Film konzentrieren konnte, der inzwischen bereits zuende war. Also schälte ich mich aus meiner Decke und suchte mir, nachdem ich mir einen neuen Tee gemacht hatte, einen weiteren Film aus.
Immer wieder flog mein Blick zu der bunten Wanduhr, aber es wollte einfach nicht Nachmittag werden... die Zeit kroch nur so dahin... aber vielleicht war Mark ja schon wieder zu Hause..? Ich warf einen Blick über meinen Balkon, aber er war nicht zu entdecken. Schade... sonst hätte ich ihn anrufen können, für den Fall, dass er mich bereits wieder "vergessen" hatte.
Aber er hatte mich nicht vergessen. Kurz nach Mittag stand er mitsamt den beiden Hunden und einer Schachtel Pralinen wieder vor meiner Tür. Mit großen Augen starrte ich auf die Pralinenpackung in seiner Hand und trotz meiner Erkältung lief mir, allein beim Anblick der leckeren Schoko-Nougat Dinger, das Wasser im Mund zusammen.
"Sind die für mich?" fragte ich lächelnd und strahlte ihn an, aber Mark schüttelte den Kopf. "Nein. Sind sie nicht." Erwiderte er kühl und ich zog eine traurige Schnute. Wahrscheinlich hatte er sie einfach bei seinem Hundespaziergang gekauft und nur deswegen dabei, weil er noch nicht zu Hause gewesen war... Soweit hätte ich eigentlich auch selbst denken können...
Aber ich war ja Erkältet... da konnte man so eine kleine, voreilige Dummheit schon verzeihen. Mark verstaute die Hunde im Gang, fluchte kurz über Tinkerbelle, die es wieder einmal nicht für nötig hielt, seinen Befehlen nachzukommen und setzte sich anschließend zu mir auf die Couch.
Fortsetzung folgt
Liebe...
Teil LXXXVIII (88)
Dennis, der natürlich alles mitgekriegt hatte, konnte es nicht fassen und starrte mich eine Weile mit offenem Mund an, bevor er sich wieder ein wenig gefangen hatte. "Toll. Das ist echt.. toll." Meckerte er böse vor sich hin und machte sich beleidigt auf den Weg zur Tür. "Vielleicht sollten wir mal ein Wörtchen miteinander reden, wenn du dich ausgeschlafen hast."
Wieder nickte ich. Ja, vielleicht sollten wir mal miteinander reden... und mit Mark sollte ich vielleicht auch mal reden... aber nicht jetzt. Dazu war ich viel zu kaputt. Im Augenblick wollte ich nur eins... schlafen. Seufzend drehte ich mich auf die Seite und rollte mich unter meiner Decke zusammen, während Dennis frustriert aus meiner Wohnung stampfte und die Tür hinter sich zuschlug.

Mark kam zu mir ins Bett, was in mich in diesem Moment weder störte, noch mir großartig angenehm war... eigentlich war es mir einfach nur egal, solange ich liegen und schlafen konnte. Dennoch fühlte ich mich irgendwie wohl, als er seinen Arm um mich legte und ich sein Herz an meinem Rücken fühlen konnte... Gleichermaßen so vertraut und doch so fremd.
Ich schlief schon fast, als er zärtlich seine Hand über meinen Körper gleiten ließ – daher konnte ich nicht sagen, ob es nur Traum oder Realität war... und am nächsten Morgen wachte ich viel zu früh, noch vor Sonnenaufgang, mit verstopfter Nase, rauem Hals und dröhnendem Kopf auf und fragte mich schniefend, wie ich zu meinem Klo kommen sollte...

Irgendwie schaffte ich es, mich von Mark zu befreien und aus dem Bett zu schlüpfen, ohne ihn dabei zu wecken. Auf Zehenspitzen schlich ich frierend aus meinem Schlafzimmer und ins Bad, wo mir der Blick in den Spiegel erst mal einen gewaltigen Schrecken einjagte. Ich sah furchtbar aus! Wie ein Zombie auf Drogenentzug! Und genauso fühlte ich mich auch... Noch dazu fing ich wenig später unschön zu husten an.
Seufzend ließ ich den Kopf hängen und schlurfte zurück zu meinem Bett. Allem Anschein nach war ich jetzt wohl auch noch krank und wahrscheinlich hatte ich mich bei Bastian angesteckt... wo auch sonst? Schlotternd versuchte ich, wieder unter die warme Decke zurück zu kommen, ohne Mark aufzuwecken, aber der brummte nur irgendwas vor sich hin und drehte sich auf die andere Seite.

Wenn er so fest schlief, dass ich ihn mit meinem Herumgehampel nicht aufweckte, musste er am Abend zuvor wohl auch ganz schön betrunken gewesen sein... und das machte die aktuelle Situation und die Vorfälle am Vortag auch nicht gerade übersichtlicher. Vielleicht konnte ich nachher noch mit ihm reden, um mir wenigstens ein bisschen Klarheit zu verschaffen.
Und hoffentlich bekam ich jetzt nicht auch noch eine saftige Grippe... eine Erkältung allein reichte mir auch schon... und das auch noch am Wochenende... da konnte ich nicht mal zum Arzt gehen, um dem mein Leid zu klagen... na ja, wenigstens konnte ich noch zur Apotheke, um mir irgendeinen zuckersüßen Hustensaft oder Bonbons gegen Halsschmerzen geben zu lassen.
Ich kuschelte mich wieder in meine Decke und versuchte, weiter zu schlafen, aber das wollte nicht so recht funktionieren. Meine Nase war so verstopft... und ich wollte nicht unbedingt neben Mark anfangen, zu schnarchen... also döste ich nur noch ein Weilchen vor mich hin, ohne richtig einzuschlafen, und hing meinen Gedanken nach, die sich nur im Bett beim Dösen so schön denken ließen.
X
Leider fing ich mittendrin an zu husten und dann waren meine Gedanken erst mal fort gehustet und Mark nun doch wach... aber wenigstens war es inzwischen nicht mehr ganz so früh. "Entschuldige... ich wollte dich nicht wecken." Murmelte ich und meine Stimme klang genauso, wie sich meine Nase anfühlte. Ebenfalls total verstopft...
Ziemlich verschlafen drehte er sich zu mir um und sah mich einen Moment lang an, als ob er sich fragte, was ich in seinem Bett zu suchen hatte. Aber nachdem er sich kurz umgesehen hatte, schien ihm wieder einzufallen, dass nicht ich in seinem, sondern er in meinem Bett lag und er entschied sich dafür, ein Stückchen näher zu kommen, damit er wieder seinen Arm um mich legen konnte.
Und wieder fing er an, mich zu streicheln... aber diesmal war es kein Traum. Ich wusste nur nicht so recht, was ich davon halten sollte und ließ ihn einfach mal weiter machen, um herauszufinden, ob es sich richtig oder falsch anfühlte. Jedenfalls war es angenehm... "Wie spät ist es eigentlich..?" fragte er nach einer Weile und riss mich aus meinen, inzwischen recht unkeuschen Gedanken.

Ich warf einen Blick auf den Wecker auf meinem Nachttisch. "Ungefähr fünf." Antwortete ich verschnupft und Mark zögerte einen Moment lang. "Fünf..? Nein... Das ist definitiv zu früh..." murrte er, ließ mich los und drehte mir wieder den Rücken zu, um einfach weiter zu schlafen. Irgendwie kam ich mir jetzt schon ein klein wenig veralbert vor...
Doch andererseits sollte ich mich eigentlich gar nicht in dieser Art und Weise von ihm anfassen lassen, solange ich noch irgendwie mit Dennis zusammenwar. Warum musste eigentlich immer alles so furchtbar kompliziert sein. Leicht frustriert rollte ich mich auf die Seite und versuchte, irgendeinen Gedankenganz zu finden, welchem ich mich noch ein paar Stunden hingeben konnte.
Und nach diesen paar Stunden stand ich mit Mark zusammen auf. "Ähm... vielleicht sollten wir mal miteinander reden..." merkte ich vorsichtig an, während er sich anzog. "Dazu hab ich jetzt keine Zeit." Erwiderte er gewohnt mürrisch und war schon unterwegs zur Tür. "Jetzt hab ich erst mal was anderes zu tun. Erst die Zicke, dann die Köter... nein, Moment, andersrum."

"Erst die Köter, dann die Zicke – ich komm schon durcheinander mit meinem ganzen Viechzeug – dann wieder die Köter... und dann können wir reden, wenn's unbedingt sein muss." Sagte er und ich nickte. "OK." Meinte ich schniefend und schon war Mark wieder weg. Seufzend ließ ich mich auf meine Couch fallen... wenn ich ihn richtig verstanden hatte, kam ich also frühestens am Nachmittag dazu, mich mit ihm zu unterhalten...
Gesetzt dem Fall er war in Redelaune, aber eigentlich hatte er keinen allzu schlecht gelaunten Eindruck hinterlassen. Ich überlegte, ob ich in der Zwischenzeit vielleicht schon mal mit Dennis reden sollte... doch das schien mir ziemlich unsinnig, bevor ich nicht wusste, was Mark eigentlich wollte... Grübelnd stand ich kurz darauf wieder auf und schlurfte in die Küche, um mir einen Tee zu machen.
X
Tee war immer gut... und bei einer Erkältung gleich zweimal. Anschließend holte ich mir meine uralte Wollkuscheldecke aus dem Schrank und krümelte mich auf meiner Couch darin ein, nachdem ich mich dazu entschieden hatte, meinen Tee ganz gemütlich bei einem netten Film zu schlürfen, um so die Zeit zu überbrücken, bis ich mit Mark reden konnte, wenn er denn wollte.
Zwischendrin döste ich immer mal wieder ein paar Minuten auf meiner Couch vor dem Fernseher ein, bis ich dann endgültig wach geworden war und mich wieder auf den Film konzentrieren konnte, der inzwischen bereits zuende war. Also schälte ich mich aus meiner Decke und suchte mir, nachdem ich mir einen neuen Tee gemacht hatte, einen weiteren Film aus.
Immer wieder flog mein Blick zu der bunten Wanduhr, aber es wollte einfach nicht Nachmittag werden... die Zeit kroch nur so dahin... aber vielleicht war Mark ja schon wieder zu Hause..? Ich warf einen Blick über meinen Balkon, aber er war nicht zu entdecken. Schade... sonst hätte ich ihn anrufen können, für den Fall, dass er mich bereits wieder "vergessen" hatte.

Aber er hatte mich nicht vergessen. Kurz nach Mittag stand er mitsamt den beiden Hunden und einer Schachtel Pralinen wieder vor meiner Tür. Mit großen Augen starrte ich auf die Pralinenpackung in seiner Hand und trotz meiner Erkältung lief mir, allein beim Anblick der leckeren Schoko-Nougat Dinger, das Wasser im Mund zusammen.
"Sind die für mich?" fragte ich lächelnd und strahlte ihn an, aber Mark schüttelte den Kopf. "Nein. Sind sie nicht." Erwiderte er kühl und ich zog eine traurige Schnute. Wahrscheinlich hatte er sie einfach bei seinem Hundespaziergang gekauft und nur deswegen dabei, weil er noch nicht zu Hause gewesen war... Soweit hätte ich eigentlich auch selbst denken können...
Aber ich war ja Erkältet... da konnte man so eine kleine, voreilige Dummheit schon verzeihen. Mark verstaute die Hunde im Gang, fluchte kurz über Tinkerbelle, die es wieder einmal nicht für nötig hielt, seinen Befehlen nachzukommen und setzte sich anschließend zu mir auf die Couch.
Fortsetzung folgt