Teil XLV: Kinderliebe (45)
Als wir uns trafen spielte nur noch der Andere eine Rolle...
Spürten beide die tausend an Schmetterlingen im Bauch..
trauten uns nicht etwas zu überstürzen war auch alles
noch so fremd. So schüttelten wir uns die Hände.
Er lächelte mich an... seine Sommersprossen ließen ihn noch
interessanter aussehen... Sein lächeln haute mich um...
die kleinen Fältchen die sich dabei an seinem Mundwinkel
bildeten ließen mich träumen... Er war so... schön.
Sie lächelte zurück aber ich konnte ihren Blick nicht deuten...
was dachte sie? Sie schaute mich so schief an... Aber sie hatte
was an sich das mich in ihren Bann zog... doch sie war so
„unerreichbar“ so schön.
Wir unterhielten uns... lachten gemeinsam... neckten uns...
hatten einfach Spaß am reden.
Später spielten wir fange... versuchten die Berührung des
Abklatschens so lang wie es möglich war auszukosten.
Als es dämmerte und wir nach einem ganzen Tag spielen
beide nach Hause mussten nahm sie mich in den Arm. Drückte
mich ganz fest an sich und hielt mich einfach nur fest.
Gab mir einen Kuss auf die Backe wobei ich leicht errötete
und dann war sie auch schon weg.
Die ganze Nach musste ich an ihn denken..
wie lieb er gewesen war...
ganz anders wie die aus meiner Klasse...
alles an ihm. Sicher hätten viele wegen seiner roten
Haare über mich gelacht doch mir gefiel es... sogar sehr.
So schlief ich irgendwann glücklich ein...
Als wir uns trafen spielte nur noch der Andere eine Rolle...
Spürten beide die tausend an Schmetterlingen im Bauch..
trauten uns nicht etwas zu überstürzen war auch alles
noch so fremd. So schüttelten wir uns die Hände.

Er lächelte mich an... seine Sommersprossen ließen ihn noch
interessanter aussehen... Sein lächeln haute mich um...
die kleinen Fältchen die sich dabei an seinem Mundwinkel
bildeten ließen mich träumen... Er war so... schön.

Sie lächelte zurück aber ich konnte ihren Blick nicht deuten...
was dachte sie? Sie schaute mich so schief an... Aber sie hatte
was an sich das mich in ihren Bann zog... doch sie war so
„unerreichbar“ so schön.

Wir unterhielten uns... lachten gemeinsam... neckten uns...
hatten einfach Spaß am reden.

Später spielten wir fange... versuchten die Berührung des
Abklatschens so lang wie es möglich war auszukosten.

Als es dämmerte und wir nach einem ganzen Tag spielen
beide nach Hause mussten nahm sie mich in den Arm. Drückte
mich ganz fest an sich und hielt mich einfach nur fest.

Gab mir einen Kuss auf die Backe wobei ich leicht errötete
und dann war sie auch schon weg.

Die ganze Nach musste ich an ihn denken..
wie lieb er gewesen war...
ganz anders wie die aus meiner Klasse...
alles an ihm. Sicher hätten viele wegen seiner roten
Haare über mich gelacht doch mir gefiel es... sogar sehr.
So schlief ich irgendwann glücklich ein...


[kirschige Grüße]
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