Neue Regierung
Seit wenigen Stunden ist die neue Koalition nun im Amt. Sie besteht, wie nach der Wahl angekündigt, aus der bis her alleine regierenden ÖKP und der LPW. Αλέξανδρος Κεφαλάς
(Aléxandros Kefalás), der neue Außenminister und Parteichef der LPW, zeigte sich heute, an seinem ersten Arbeitstag, sichtlich erleichtert, weil beide Parteien sich darauf einigen konnten alle Wahlversprechen umzusetzen. So wird der neue Außenminister, nachdem er jeder Botschaft im Land einen Besuch abgestattet hat, einige Staatsbesuche tätigen um die Außenpolitische Lage der Republik Welanja wieder zu stärken. Auch die Präsidentin (Maria Rouvas) hat deutlich gemacht, dass die neue Koalition Außenpolitisch um einiges aktiver werden will, da man einen Einbruch der Beziehungen zu wichtigen Wirtschaftspartnern fürchtet, seit dem man sich auf die Ebene der Innenpolitik zurück zog.
Maria Rouvas bei erster Pressekonferenz nach der Regierungsbildung
Reformen in Antares
Die neue Regierung zeigte sich angenehm überrascht zu den Reformen in Antares, nur die Wiedereinführung der Todesstrafe sorgte für Zurückhaltung. Allerdings lobte der Außenminister die Offenlegung dieses Schrittes und forderte diese auch von anderen Staaten, da es immer noch keine Klarheit über die Gesamtlage zum Thema Todesstrafe in der Weltpolitik gibt.
Die Einführung eines Mindestlohns regte auch in Welanja eine neue Diskussion an, da die ständig wachsende Anzahl von Wirtschaftsflüchtlingen bei vielen Normal-Verdienern eine Angst um ihren Arbeitsplatz auslöst, da die Wirtschaftsflüchtlinge zu eindeutig niedrigeren Löhnen Arbeiten. Eine ausführliche Diskussion zu diesem Thema ist schon für den nächsten Monat angesetzt.
Eingehende Kritik an Sindaria
Nach herausragender Prüfung der Lange legte der neue Außenminister heute seinen Bericht sowie sämtliche Einschätzungen zur Lage in Sindaria vor. So betonte er vor allem die anscheint miserable Völkerrechtliche Lage im Land, da die nun dort ansässigen Sindarier anscheint die Bevölkerung der CIOI ausblenden, als nicht existent bezeichnen oder schlichtweg ignorieren. So wird auch die, zu CIOI Zeiten gängige Amtssprache Englisch (bzw. Spanisch) erst ab der dritten Klasse (bzw. nur noch wahlweise) unterrichtet, was diese Bevölkerungsgruppe noch mal unterdrückt. Was außerdem besonders heraus gehoben wurde ist die wirtschaftliche Lage des Staates. Es erscheint nämlich recht unglaubwürdig, dass das ärmste Land der Welt quasi über Nacht zum Land mit dem höchsten BIP pro Kopf wird, dass ein Land, das vom Früchte- und Drogenhandel lebt sich zur hoch entwickelten Marktwirtschaft wird.
Auch verwunderlich ist die, doch recht groß geratene, Infrastruktur des Landes. So stellt sich die Frage, wo zu Sindaria eine 10-spurige Autobahn benötigt, welche 2 Städte verbindet, wenn nicht mal 30% der Bevölkerung in Städten leben. Welanjanische Militärforscher vermuten sogar, dass sich diese Autobahn in kurzer Zeit zum großräumigen Militärflughafen umfunktionieren lässt, was auf die angst von Angriffen im sindarischen Volk zurück zu führen ist.
Auch die Behandlung der so genannten "Völkischen" lässt einiges zu wünschen übrig, da auch dieses Volk anscheint ausgegrenzt wird und anscheint auch politisch gesehen nach den Sindariern kommt.
Am Ende seines Berichtes gab der Außenminister noch mehrere Empfehlungen ab. Eine davon ist die Eingliederung folgender Inselgruppen in das welanjanische Staatsgebiet: Seychellen, Malediven, Lakkadiven, Amindiven, Chagos-Archipel so wie die Insel Minicoy. Sollte dies von der sindarischen Regierung ungeachtet bleiben oder sich die Lage im Land nicht bessern, so erwog der Außenminister auch die Eingliederung der Komoren und Maskarenen. Diese Empfehlung wurde auch aus dem Grund eingeleitet, da sich Sindaria in seiner Politik nur auf die Insel "Sindaria" beschränkt und die anderen ungeachtet lässt. Abgestimmt wird am morgigen Tage in einer Sondersitzung.
SVSC 2027
Den welanjanischen Vorentscheid konnte die Band Hurts mit ihrem Song
Wonderful Life klar für sich entscheiden. In der Show wurde dieses Jahr nicht nach einem Einzeltalent gesucht, sondern nach einer Band. Während der der Phase in der das Volk seine Stimme per Telefon oder SMS abgeben konnte feierte die Sängerin Kadise ihr Comeback und präsentierte ihren Song
Düm Tek Tek, mit dem sie beim SVSC 2022 den 9ten Platz belegte. Dies wurde dann auch ein voller Erfolg, nach anfänglichen Stimm-Schwierigkeiten.
Kurznachrichten
- Lebensqualität in Welanja steigt weiter
- Regierung stimmt über Eingliederung sindarischer Regionen ab
- Überdachung der Autobahnen in Monolea beschlossen
- Volk mit neuer Regierung zufrieden
- Ablehnung von Mindestlöhnen bei Unternehmen
- Einführung der Freien Marktwirtschaft in den kommenden Monaten
- Beziehungen zu anderen Staaten werden wieder besser
- Glaube an einen Wirtschaftsboom wächst weiter
- Gerüchte über Länderkonferenz in Asien
- Besorgnis nach Auflösung von Temuschkin
- Was wird nun aus den ehem. Rebellen New Zealands?