Status
Für weitere Antworten geschlossen.
8ea8d28fd8718fd80ebd816511d30812.png


Vereinte Truppen erobern Lichtenfels - der Krieg ist zuende

Lichtenfels. Es ging schnell, es gab wenige Tote, alles verlief effizient - im Gegensatz zu den ersten Kämpfen, wo eine kaiserliche Armee zum Teil harten Wiederstand leiste, war der Kampf um die Hauptstadt Lichtenfels eher unspektakulär. Die Regierung hatte kaum noch verfügbare Soldaten, denn die Meisten stellten sich in den letzten Tagen auf Seiten von Nordradivien, Barnien und Virenien. Offizielle Meldungen gehen davon aus, dass sogar nur um die 8.000 Soldaten die ganze Hauptstadt verteidigen sollen - ein Selbstmordkommando. Trotz dieser eher schwachen Truppenanzahl versuchten die vereinten Truppen, jegliche menschliche Verluste zu unterbinden. Größere Schlachten blieben aus, einige Gebäude jedoch - das Rathaus, der Justizpalast und einige andere repräsentative Bauten der Kolonialzeit - wurden jedoch teils stark beschädigt.

d1702fc529079bb81d6bda2412b9e30b.jpg


Ein Einwohner Lichtenfels', wie er nach der Bekanntgabe des Kriegsendes in der Haupstadt voller Stolz die nordradivische Flagge zeigt.


Am Abend nach den letzten Kämpfen aber zeigte sich ein weiteres Mal, wie die Bevölkerung Radiviens allen Anschein nach jahrelang unterdrückt wurde: Bewohner der Hauptstadt betraten die Hauptstraßen, feierten, sangen. Menschen aller Ethnien und Schichten trafen zusammen und feierten den Ende des Krieges und das Ende des kaiserlichen Regimes. Die Volksrepublik Nordradivien hat das Heilige Radivische Kaiserreich besiegt.

Überseeinseln gehen an Virenien, Friedensvertrag wird geschlossen

Sevilla/Lichtenfels. Der bereits Tage zuvor in Anwesendheit barnischer, nordradivischer und virenischer Führungspersonen geschlossene Friedensvertrag wurde im Verlauf des 8. Juli der verbliebenen kaiserlichen Führung vorgezeigt und von dieser unterschrieben. Die bereits veröffentlichten Punkte (Aberkennung Radiviens, Anerkennung Nordradiviens, frühere radivische Überseegebiete werden virenisch etc.) wurden zudem durch den Zusatz, dass barnische und virenische Truppen innerhalb der nächsten 60 Tage das Land verlassen und die nordradivische Armee für die Stabilität des Landes sorgt, vervollständigt. Staatspräsident Fernando Miráio erklärte hierzu, dass eine längere Besetzung des Landes zu einer Abhängigkeit Europas führen könnte; die nordradivische Armee jedoch soll bereits jetzt für Sicherheit und Stabilität sorgen, damit die Bevölkerung nach dem Krieg wieder ein normales Leben führen kann. Er betonte auch, dass alle Hebel in Gang gesetzt werden, um eine demokratische Wahl innerhalb der nächsten Monate zu ermöglichen.

In der Nacht vom 8. auf den 9. Juli gingen die bisherigen radivischen Überseegebiete (die Tristan Da Cunha-Inselgruppe, die Bouvetinsel, die Prinz-Edward-Inseln, Saint-Paul und Amsterdam, die Heard und McDonaldinseln, die Crozetinseln und das Kerguelen-Archipel) in virenische Hoheit über. Die bis auf drei Militärbasen mit insgesamt 800 Mann unbewohnten Inseln sollen für weitere Stabilität und Sicherheit in den südlichen Meeren sorgen; Miráio betonte, dass die Inseln, sollten die Militärbasen von den virenischen Streitkräften weitergeführt werden, jedem derzeitigen ESUS-Mitglied zur Verfügung stehen werden. Weiterhin bestätigte man die Ablehnung auf Militärstärke und Territorien im radivischen Kerngebiet.

Ajin - so bemitleidenswert, dass es dieses Mal einen ganzen Artikel bekommt

Sevilla. Ajin, der laut neuesten Wikiinformationen einzige Inselstaat der Welt ohne Landesgrenzen zu anderen Staaten (mal von den Balearen, Jotunheim, Okakura, Oranienbund und Sindaria abgesehen), sorgt mal wieder für Freude und Spaß in aller Welt - nachdem die neueste Spaßaktion leider fehlschlug (wer hätte ja auch ahnen können, dass die 40.000 Gastarbeiter in Kriegszeiten nach dem mehrere tausend Kilometer langem Fußweg bis nach Slawien von Panzern überfahren werden) kommen die lustigen Südostasiaten der ehemaligen Islamischen Union mit neuen, noch lustigeren Ideen. Nun behauptet plötzlich ein Typ, der seit dem Asylgesuch zur Hölle noch weniger als die Tochter des Bruders Fernando Miráios zu sagen hat, dass Ajin die Inselansprüche auf die angeblich niemandem gehörenden, sudaméricanischen Inseln bekommt. Wobei, nein, das behauptet er nicht er, sondern Ajin, das macht die Sache natürlich noch interessanter. Und noch interessanter ist die Tatsache, dass der radivische, noch recht junge König plötzlich und vor allem grundlos ins Gras beißt, und Ajin plötzlich alle Ansprüche ablehnt. Zumindest in Europa, welches immer für pholl lustike Aktionen zu haben ist, sorgen die neuesten Provokationen jedoch nicht für Respekt, Wut, Trauer oder Angst, sondern für Gelächter. Mehr hat man zwar nicht erwartet - einigen Seismologen zufolge habe das synchrone Lachen mehrerer hundert Millionen Europäer aber für ein kleines Erdbeben der Stärke 5,4 im Atlantik gesorgt.

Staatspräsident Fernando Miráio, der sich das Lachen auch nur unter großen Bemühungen verkneifen konnte, erklärte hierzu, dass man bereits jetzt in Verbindung mit sudaméricanischen und chryseischen Behörden stehe: "Dass Ajin überhaupt in Betracht zieht, die Inseln unrechtmäßig zu annektieren, ist schon ein Zeichen dafür, dass das Land wenig bis gar nichts respektiert und nicht auf Informationen oder Intelligenz setzt. Sollte Ajin trotz Aufgabe der Annektionsansprüche weiterhin für Probleme im Südpazifik sorgen und die Stabilität gefährden, ist die Virenische Republik jederzeit bereit, im Falle des Falles zu Chryseum und Sudamérica zu stehen." Von einem aktiven Einmischen sieht Virenien ab; vor allem werden jedoch im Problemfall Chryseum und Sudamérica die Kriegsnutzung der nun virenischen Überseegebiete angeboten.

El País veröffentlichte hierzu, dass kaum jemand im Land über diese völkerrechtswidrigen Taten und Gedanken überrascht sei - von einem Land, welches ausländische Unternehmen verbietet, Markenprodukte zu verkaufen um patentsbrechende Generika zu brechen, kann man wenig erwarten. Von einem Land, welches "zugunsten von religiöser Freiheit und Freundschaft" Religionsgemeinschaften verbietet, noch weniger. Egal, Hauptsache, man rettet sich im letzten Moment indem der König, Kaiser, whatever auf wundersame Weise verstirbt.

Alles weitere heute in den Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 28787,57 Punkte (4,81 %
    1b78535e84187b34363f3d7ab115853d.png
    )
  • Yay, wir haben jetzt eine schwarze weibliche Päpstin. Leider ist sie weder lesbisch noch sado-masoschistisch veranlagt.
  • Monopolregelung Ajins sinnlos: "Wer in der Hölle überhaupt investiert kann eh nicht gut im Kopf sein"
  • Cyberwald Nordalquiniens: mehrere kybernetische Tiere haben die Sicherungen durchbrochen, lokale Einwohner befürchten hohe Aggressivität der Cybertiere
  • 亜 (a-)= "unter-, sub-", 人 (hito, in Kombination mit anderen Kanji -jin) = "Mensch". 亜人 (Ajin) = Untermenschen.
  • Marsmission rückt immer näher
  • Und noch heute Abend zu lesen: GEWR-News \o/
  • Und Hauptsache, Virenien bekommt vor dem Ende Simocracys Überseegebiete und gewinnt den SVSC.
 
FlaggeBoscoulis.png

Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Streit mit dem Oranienbund

Und wieder gab es eine Nachricht aus der Staatengemeinschaft, welches
Boscoulis eher schadet als nützt. Seitdem St. Rosalia dem karibischen
Staat Oranienbund gehört, lebten die Inselbewohner friedlich und in
voller Harmonie auf den Inseln und konnten auch nach Boscoulis zu
ihren Arbeitsstellen reisen. Aber da nun die Fischer aufgrund von den
überfischungen der boscoulischen Fischer leiden, verfolgt der Staat
das alles sehr genau. Die boscoulischen Fischer halten sich an das
Fischfangverbot in den Gewässern des Oranienbundes und umfahren
dieses Gebiet weiträumig. Dass nun doch boscoulische Fischer dort
fischten, wäre sehr irritierend, denn es gäbe deswegen harte Strafen,
welche davon abhalten soll, genau das zu tun. Man wolle sich aber
mit den Behörden der Insel in Verbindung setzen, um so die Probleme
aus der Welt zu schaffen.


Gleichberechtigung

Dies fordern derzeit viele verschiedene religiöse Verbände, unter
anderem die Muslime, die Hindus und die Juden. Es geht dabei einzig
und allein um die religiösen christlichen Feiertagen in Boscoulis. Diese
sollen entweder abgeschafft oder mit feiertagen der anderen Religionen
erweitert werden, damit diese auch mal länger frei hätten. Die Regierung
müsse dies aber erstmal überdenken, denn die Feiertage seien ein
wichtiges bestandteil für einen christlichen Staat. Er werde demnächst
eine Sondersitzung dafür im Kongress geben, um darüber abstimmen
zu können.


Agressive Vögelschwärme

Nördlich von Jakusten, in der Kleinstadt Burrington, wurden Passanten
von aggressiven Vögeln angegriffen und es wurden 6 Menschen zum
Glück nur leicht verletzt. Die Vögel, es waren zumeist nur normale
Stadttauben, zogen daraufhin weiter in richtung eines Waldes, etwas
außerhalb der Stadt. Bei dem Angriff starb aber ein Vogel, welcher
von einem zufällig anwesendem Biologen direkt in die Uni Burrington
gebracht wurde und dort obduziert wurde. Dort stellte er zu seinem
erstaunen fest, dass die Taube von einem Parasiten befallen wurde,
welches eigentlich nur auf Ameisen zu finden sei. Der Parasit mit dem
Namen Ophiocordyceps unilateralis sei möglicherweise mutiert und
befällt nun heimische Vogelarten und kontrolliert deren Verhalten
sehr stark. Wie aber der Parasit jedoch eingeschleppt wurde, sei
zurzeit noch nicht geklärt worden.
 
Zuletzt bearbeitet:
feeff1ffa366b1adceaa804ea7950594.png


15.07.2039

Katholische Kirche am Abgrund - Wahrer Papst ausgerufen

East Seaport. Es gibt eine Handl voll ewiger Institutionen auf dieser
Erde. Einige sehr alte Staaten, die seit Anbeginn der Zeit mächtig
waren und es heute noch sind - vornehmlich in Europa anzutreffen,
einige ewige Präsidenten - z. B. Turner, der den Rekord der längsten
Amtszeit in einem demokratischen Staat ohne Wiederwahl hält - und
natürlich die großen Weltreligionen. Unter diesen ist besonders die
katholische Kirche hervorzuheben. Doch derm einstigen Verfechter
des Glaubens geht es dieser Tage schlecht. Im Mutterland der
meisten südamerikanischen Staaten beispielsweise, der virenischen
Republik, hat Katholizismus mittlerweile einen schwierigen Stand. Und
auch in anderen Staaten der Welt ist die Mitgliederzahl der
katholischen Kirche rückläufig - Chryseum bleibt davon nicht
ausgeschlossen. Trotzdem ist die Quote von 65% für eine aufgeklärte
Industrienation noch solide, wenn man bedenkt, dass auch die
evangelische Kirche einen starken Stand hierzulande hat. Auch sind
die Zahlen nicht derartig rückläufig wie in anderen Teilen der Erde.
Anscheinend um dem Trend der verblassenden Bedeutung der Kirche
entgegenzutreten, wurde in den vergangenen Jahren ein Weg
eingeschlagen, mit dem sich die katholische Kirche in Credostadt
selbst verriet. Nachdem die Vorbereitungen dazu in den letzten Jahren
getroffen worden waren, ist nun eine schwarze Frau zum obersten
Vertreter Gottes auf Erden erwählt worden - CCC-Vorsitzender
Laberton bezeichnete sie gar als "Negernonne".
Die neue sogenannte "Päpstin" sorgt für Entsetzen und einen
Aufschrei in der ganzen katholischen Welt - nur, um seinem
konservativen Image und der damit verbundenen sinkenden
Popularität entgegenzutreten, hat die Kirche innerhalb einer kurzen
Zeit ihre heiligsten Regeln um- und ihre Prinzipien über Bord
geworfen. Wer hätte gedacht, dass noch einmal der Tag kommt, an
dem Chryseum in religiösen Belangen konservativer ist als der
Oranienbund? Wer hätte gedacht, dass noch einmal der Tag kommt,
an dem überhaupt irgendwas oder irgendwer in irgendeiner Hinsicht
konservativer sein kann als der Oranienbund?
Der Kirchenstaat rund um diese Frau ist den Anforderungen, die
katholische Kirche würdig zu leiten, nicht mehr gewachsen. Aus
diesem Grund haben die chryseischen Kardinäle aus ihrer Mitte einen
neuen, rechtmäßigen Papst gewählt - den Kardinal Hamilton aus
Buenos Aires. Der Pontifex, der sich selbst den Namen Benedikt gibt,
wird nun von East Seaport (spanischer Name Montevideo) aus, einem
der katholischen Zentren Chryseums, katholizieren. Aus aller Welt
erreichen den "Gegenpapst" Sympathien - so haben die barnischen
Kardinäle beispielsweise verkündet, hinter Papst Benedikt zu stehen.


Porta Antarcticae erreicht 20.000-Einwohner-Marke

Porta Antarcticae. Die Stadt im ewigen Eis gedeiht trotz der
widrigen Umstände und niedrigen Temperaturen prächtig. Porta
Antarcticae (lat. für "Tor zur Antarktis"), das als wichtigste Station
und zentraler Verwaltungsort des ARCTUS fungiert, erlangt immer
höhere wirtschaftliche Bedeutung. Aufgrund der zunehmenden
Besiedelung der Antarktis durch Forscher floriert der logistische
Wirtschaftszweig in der kältesten Stadt der Erde. Diese Entwicklungen
haben nun dazu geführt, dass die anarktische Stadt erstmals die
20.000-Einwohner-Grenze überschritten hat. Zwischen wirbelnden
Winden wie weitem Weiß weitet sich die Stadt aus und mittlerweile
kann man fast von einem urbanen Flair in der südlichsten Stadt der Welt sprechen.


43651e1df084ce484d7582cad1656621.png
 
Zuletzt bearbeitet:

1b1a2b1363f0a3130f5f84fd83283228.png

KÖNIGREICH MEDIRIEN - GEWR? WIR KENNEN KEINE GEWR! WIR WISSEN NICHT, WAS DIESES GEWR IST! NIEMAND WEIß, WAS GEWR IST!

7759661cfdd900bfd85f1b27ce8ce87e.png


Der Krieg ist vorbei


Mit großer Freude haben die medirischen Bürger und auch König Abdul Amin I. auf das Kriegsende in Radivien reagiert. Ein Krieg, welcher dank der guten militärischen Organisation der viren./barn. Streitkräften ohne viel unnötiges Blutvergießen zu Ende ging. Auch die medirischen Hilfstruppen, welche trotz des ausbrechenden Krieges nie aufhörten, die nordradivische Bevölkerung mit Waffen und mit Medizin zu versorgen. Nun plant man – logischerweise – einen stopp der Waffenlieferungen an Nordradivien. „Wir konzentrieren uns nun vollständig darauf, die radivische Bevölkerung mit Medizin und Nahrung sowie sonstigen Hilfsgütern zu versorgen. Dabei werden unsere Truppen eng mit den virenisch-barnischenen Hilfstruppen kooperieren. Wir planen dabei auch, Krankenhäuser wieder aufzubauen, welche durch den Krieg zerstört wurden. Allgemein wollen wir von Anfang an gute Beziehungen zu Nordradivien pflegen. Die konkreten weiteren Schritte werden wir in naher Zukunft besprechen.“, so Abdul Amin I. Durch das Kriegsende bedingt hebt das Außenministerium jede Reisewarnung für Radivien auf, die medirische Botschaft in Nordradivien wird wieder bezogen. Viele medirische Baufirmen haben bereits angekündigt, bei dem Wiederaufbau zu helfen. Positiv wird in Medirien auch der Fakt aufgenommen, dass beide Länder auf MS-Anspruch verzichten sowie Barnien auf Gebietsanspruch.

Spionage in Medirien


In der medirischen Hafenstadt Tripoli wurden am gestrigen 12.07. bei einer routinemäßigen Zolldurchsuchung eines Bootes, welches laut Angaben des Kapitäns von der australischen Insel Cossyra kam und vorher in Yerba Zwischenstopp machten, mehrere Dokumente gefunden welche auf Industriespionage hindeuten. Laut dem diensthabenden Zollbeamten handelt es sich bei den Personen um Bürger Ajin, welche angeblich eine Bootstour durch das Mittelmeer unternehmen wollten. Neben den Dokumenten, welche genaue Skizzen und technische Details der Helikopter der „FRHT“ zeigten, sowie einigen Dokumente der virenischen „Konata“-Werken wurden bei genauerer Durchsuchung des Bootes auch einige Dokumente von Firmen gefunden, welche auf der oranischen Überseeinsel Gozo beheimatet sind. Die Männer sind vorläufig festgenommen worden und werden aktuell in Tripoli verhört. Die medirischen Behörden sehen einen direkten Zusammenhang zwischen diesem Fall und den zwei festgenommenen Ajin auf Gozo vor einigen Wochen. Ersten Aussagen zufolge, welche die Ajin bei der Festnahme tätigten, waren die Männer zu zehnt unterwegs, nach den fehlenden 3 Personen wird an den Hafenstädten sowie auf Lampedusa und Linosa gefahndet, aktuell werden bei Booten kommend aus Cossyra, Gozo und Malta verstärkt Durchsuchungen durchgeführt. Man hat bereits Kontakt zu den oranischen Ermittlern aufgenommen.

Da dies nicht der erste Vorfall dieser Art aus Ajin ist – Ajin hat bereits Produkte aus Virenien nachgemacht und auch der aktuelle Fall von Spionage ist nicht der erste dieser Art – werden sich hohe Offizielle des Staatsapparates am 20.07. treffen um dort diskutieren, wie man die Spionage aus dem asiatischen Staat effektiv bekämpfen kann. Von Bestrebungen, das Embargo zu lockern und den Warenverkehr in eingeschränkten Maßen wieder zu erlauben ist man nach den aktuellen Entwicklungen wieder abgekommen. Der medirische König Abdul Amin I. bietet Ajin an, Gespräche zu führen, sollte Ajin bei den Ermittlungen gegen die Personen und die Unternehmen, für die sie arbeiten helfen.

d81eb48429d3de4a3bd0f3d121036fac.png



Medirien lockert Normen für Lebensmittel.

Seit Jahren ist eine der großen Problematiken der Welt die Nahrungsknappheit. In vielen Staaten der Welt wird dieses Problem periodisch ein Thema, und zwar immer wieder dann, wenn es um den Wahlkampf geht. Hier eine öffentlichkeitswirksame Offensive, da mal eine Ankündigung für die Zeit nach der Wahl, doch wirklich effektive Strategien hat man bisher nie verfolgt. Ob es aus Angst vor den Kosten war oder auf druck der Lobby, wirklich was zustande gekommen ist bisher wenig, zumindest in vielen Teilen der Erde. Das der Oranienbund keines dieser Länder ist hat man in der Karibik bewiesen, indem man mittels mehrerer Reformen die Umweltverträglichkeit von Supermärkten erhöht und die Müllmenge der Nahrungsmittelproduzenten gesenkt werden sollen. In der medirischen Bevölkerung ist die Resonanz auf diesen Schritt durchwegs positiv. So positiv, dass einige Bürger eine Initiative starteten um derartige Aktionen auch im Königreich Medirien zu starten. Nachdem der Königsrat bereits vor 2 Wochen zusagte, etwas in diese Richtung zu unternehmen wurde nun der erste Schritt verwirklicht. Wie König Abdul Amin I. gestern bekannt gab werden die Lebensmittelnormen deutlich aufgelockert. Die Verbote zur Einfuhr von zu krummen Gurken, zu großen Äpfeln und nicht Tomaten, deren Rotton nicht Rot genug ist – und natürlich allen weiteren Einfuhrverboten aufgrund optischer Mängel. Laut dem Königsrat ist das nur der erste Schritt in ein „Umweltfreundliches Medirien ohne große Nahrungsmittelverschwendung“. Mark Deutel, ein Mitglied des Königsrates sagt auf Nachfrage: „Glauben sie mir, da wird noch einiges Nachfolgen. Unter anderem wird noch eine Reform folgen, welche Nahrungsmittelspenden leichter macht. Außerdem soll zugunsten der Umweltbilanz mehr Ware aus dem Inland/dem nahen Ausland in den Läden stehen. Das werden zumindest die nächsten Reformen sein, alles weitere wird die Zukunft zeigen.“ Des weiteren werden ab sofort die Hersteller von Bioprodukten durch Subventionen unterstützt, damit Bioprodukte im Handel sich preislich nicht mehr von den nicht-Bioprodukten unterscheiden.​



154beadeef829f4f06b26eca9e4a659d.png


  • Boscoulis wird aufgefordert, die Fischgründe der oranischen Insel St. Rosalia zu respektieren und seine Fischer dort abzuziehen.
  • Schielt man nun nach Amerika? wer weiß
  • Wenn nerven zum Ausschluss führt, dann ist das doch...
  • Medirien im Viertelfinale der Damen-WM - Immerhin weiter als Virenien und Damas...
  • Die Rebellen stehen ohne Website da - www.Democracy-for-mediria.my ist unerreichbar. Hängt das mit dem Verschwinden des Anführers Andreas M. zusammen?
  • a propos: "der Demokratiegedanke ist kein schlechter Gedanke" - dieses Zitat Abdul Amin I.'s gibt Rätsel auf - wird Medirien am Ende irgendwann demokratisch?
  • die lustiksten Kurznachrichten kommen wie immer aus Medirien
  • Als Hinweis an alle, die den Header-Satz oben nicht verstehen: Alesia? welches Alesia?
  • ...ein Fall für das Gericht. Ein 61-Jähriger wurde wegen auf-die-Nerven-gehen aus dem Gemeinschaftlichen Entchen-Weitwerfvereins Rastidis geworfen und klagt nun dagegen
  • Staatstreffen mit den UNAS, Mexicali und Macronien erwünscht.
  • Es sind Ferien+Ich hab nix zu tun --> Ich werd nerviger. Sorry an alle, die das stört.
  • Kurznachrichtenschreiber wird vorgeworfen, die Kurznachrichten für persönliche Grüße zu missbrauchen
  • Gar nicht wahr.




b59cf913ad28753bd5bfd042cff0f2e0.png

Im Namen von
Abdul Amin I.,
soberano del reino de medíria
[
 
Zuletzt bearbeitet:
1dac192a9631f0d0cff3e2ef67f53e7e.png

Staatstreffen verschoben

In einer Presseerklärung teilte das Präsidalamt des Föderationspräsidenten mit, dass anstehende Staatstreffen mit den Staaten Lago, Emmeria und Kurland-Beloruthenien "bis auf weiteres verschoben werden".
Begründet wird dies mit anstehenden innenpolitischen Angelegenheiten, betont wird jedoch das die betroffenen Regierungen herzlich eingeladen sind bei drängenden Themen via telefonischer Kommunikation zu melden.

Förmliche Entschuldigung eingereicht

Zwar hat das Föderationsparlament jegliche Ansprüche durch die radivische Krone auf die Südlichen Sandwichinseln abgelehnt und damit erneut gezeigt das man dem allgemein-internationalen Trend nach Machtbestrebungen nicht Folge leistet und einen verfassungskonformen, stabile Regierung besitzt die sich für den Status Quo entscheidet, trotzdem wurde vorallem als Zeichen gegenseitigen Respekts den chryseumschen-sudamérikanischen Botschafter eine förmliche Entschuldigung überreicht für die Unannehmlichkeiten in den letzten Tagen.

Weitere Puzzlestücke in der Stromunion abgeschlossen

Heute weihte man zeitgleich die Stromverbindungen zwischen Sumatra & Gnakglka-Timor, sowie die mit Verspätung fertiggestellte Seekabel zwischen Naos & Sulawesi ein.
Die HGÜ-Anlagen dazu wurden von der EEW in Zusammenarbeit mit der Next Future Tec Corp
geplant und hergestellt. Gebaut wurden die Projekte von der International Building Company.

Als letztes großes Trassen-Projekt steht der Korridor zwischen Naos & Philpan an. Die Vorbereitungen und erste Maßnahmen wurden abgeschlossen. Mit dem Abschluss wird frühstens in einem halben bis einem Jahr gerechnet.

014db6cb75791764de547401b3ed82bf.jpg


SSRC beliebtestes Verkehrsmittel

Die Shinga Shang Railway Company veröffentlichte heute einen neuen Statistikbericht, gemeinsam mit den Regionalverbünden ist die SSRC das am meisten genutzte Verkehrsmittel, ob im ÖPNV bei dem die Verbünde mit ihren Buslinien und Straßenbahnen am beliebtesten sind oder im Fernverkehr mit den Speedstar-Hochgeschwindigkeitszügen, in den Mitgliedsrepubliken dominiert der öffentliche Verkehr zunehmend in Ballungszentren und auf Ebene der Mitgliedsrepubliken.

Im überrepublikanischen Verkehr nimmt die SSRC weiterhin den Dritten Platz ein, was aufgrund der geologischen Gegebenheiten die Schifffahrtslinien zum meistgenutzten Verkehrsmittel noch vor dem Flugverkehr macht. Von den Passagierzahlen welche durch Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Ordnung sich wachsender Nutzer erfreuen kann ist die Shinga Shang Railway Company jedoch unangefochtene Nummer Eins.
 
Zuletzt bearbeitet:
1cbe66d69d931ddc1bd5cf40c55974bf.png




____________09.07.2039____________


Admiratio Cup

Im Dezember wird es soweit sein. Der Admiratio Cup beginnt. Abel Aurora,
Geschäftsleitung Admiratio, und Fernando Bonaz, Präsidenten des macronischen
Segelverbandes AVM (Asociación de Vela Macronia) sind erfreut über das von
mehreren Ländern gezeigte Interesse an dem Segelcup. Teams aus Nordafrika
(UDV und Medirien), Amerika (Macronien und Oranienbund) und Asien (Baikalien)
werden Ende dieses Jahres gegeneinander um die Plätze kämpfen. Für Macronien
haben sich viele Sportler beworben, welche jedoch auf 6 Schiffe reduziert
werden mussten. Letztendlich geschafft haben es die 6 Schiffe El Maracay,
Valle de la Pascua, Bermúdez, Santa Cruz, Santa Maturin und Bucaramanga.
Dabei gilt Bucaramanga als das beste macronische Team. Auch wollten 2 Teams
aus Ajin antreten, welche aber vor kurzem die Teilnahme wieder abgesagt haben.
Die Veranstalter des Segelverbandes sind darüber sehr enttäuscht, war man doch
vorher so erfreut über die Bekanntgabe der beiden Teams an dem Segelcup
teilnehmen zu wollen. Denn eigentlich sind die Beziehungen zwischen den beiden
Ländern nicht gerade gut. Doch nun die Absage. Als Gründe wurden absichtliche
Beteiligung durch die Leitung genannt, was aber von den Veranstaltern dementiert
wurde: "Es hat nie eine Benachteiligung der beiden Teams gegeben. Die Schiedsrichter
sind hoch angesehene Unparteiische im Segelsport und haben schon viele Segelregatten,
vor allem in der Karibik, aber auch im Indischen Ozean, begleitet. Ihre Aufgabe ist
es bei dem Cup einzig und allein, zu überprüfen ob alles regelkonform abläuft und die
Teams die festgelegten Streckenpunkte passieren."
Erstaunt waren die Veranstalter
ebenfalls, dass die beiden Teams schon 5 Monate im Voraus nach San Isidro erschienen
sind. Damit waren sie die ersten Sportler aus dem Ausland, die eingetroffen sind.
Manche Sportler munkeln sogar, dass die beiden Teams es in ihrer Heimat nicht
ausgehalten haben und von ihrem Staat aufgefordert wurden, zurück nach Bendar
zu kommen. Andernfalls hätten ihnen anscheinend hohe Strafen gedroht,
sagte die Südostasien-Expertin Arantxa Longaro. Auch haben die beiden ajinischen
Teilnehmer den falschen Ort angesteuert. Der Start befindet sich auch weiterhin
bei Bella Vista.Darüber hinaus wurde bekannt, dass die beiden Segler versehentlich
in den Golfo de Cariaco gefahren sind und deshalb ihren Aufenthalt verlängern mussten.



Staatstreffen mit Mexicali

Vor einem Monat haben sich König Marcos III. und der mexicalische König
Juan de Briancá I. in Ciudad de Mexico getroffen um über einen kleinen
Wirtschaftsvertrag zu verhandeln. Dabei konnten einige Punkte einstimmig
beschlossen werden. So zum Beispiel werden Taco Rico und Matador Shrimps in
Macronien aktiv, während Setúrio in Los Mochis ein Sportwagenwerk eröffnen
wird. Die mexicalische Firma Matador Shrimps wird diesen Monat in Cabo Trinidad
eine Verabeitungshalle errichten. Sie wird von den vielen Fischern beliefert,
die meist nur knapp von ihrer Arbeit überleben können. Dabei verzichtet Mexicali
darauf, selber die Garnelen zu fangen, um die macronischen Fischer zu stärken.
Daneben wurde vereinbart, dass die beiden mexicalischen Unternehmen Matador
Shrimps und Borrachero die macronische Supermarktkette Cotono beliefern
werden. Auch wird die mexicalische Fluggesellschaft Red-Green-Airways wieder
Flüge nach Tesoro aufnehmen wird. Außerdem werden macronische Unternehmen
Garnelen, Reis und hochwertige Diamanten nach Mexicali exportieren.


Neuer Papst

Vor 100 Jahren sah die Welt ganz anders aus. In Europa war Simmanien,
in Asien das Kleinsibirische Reich und hier in Südamerika war Kanumbien. Doch
in allen diesen Jahren hat sich immer das gleiche abgehandelt an einem Ort
dieser Erde, dem Kirchenstaat: der Credostadt. Es wurde immer ein Papst
von den Kardinälen gewählt, der seine Aufgabe als irdischer Stellvertreter
Jesu Christi immer nachgekommen war. Doch jetzt scheint es geradezu so, als würde
sich immer wieder was ändern. Erst vor kurzem gewährte der verstorbene
Papst, dass auch Frauen höhere Ämter bekleiden können. Es ist schon fast tragisch,
dass sowas Frauen erst vor kurzem gewährt wurde, in den 2030er Jahren.
Doch das jetzt nun schon eine schwarze Frau gleich Päpstin wird, kann unser
König Marcos III. nicht ertragen. Er selber habe sich schon vor Jahren dem
Christentum entwendet und sei zu den Konfessionslosen übergetreten, heißt es.
Das bestätigte der König auch noch selber: "Ich kann meinen Glauben einfach
nicht mit dem vereinen, was dort in der Credostadt abläuft. Deshalb bin ich dem
Glauben entrannt und bin noch immer von meiner Entscheidung überzeugt.
Deshalb kann ich nur sagen, dass für mich und für viele Macronesen die neue
Päpstin nicht der Stellvertreter des heiligen Vaters ist. Vielmehr ist es Papst
Benedikt, unser wahrer Papst. Wer sagt, das der Papst immer an dem Ort
wohnen muss, an dem der Vorgänger als Papst gelebt hat? Warum darf der
Papst nicht sein Leben in Montevideo verbringen? Erreicht man Gott etwa
nur in der Credostadt? Ich kann nur sagen dass der wahre Papst in Montevideo
ist. Geht in euer Inneres und ihr werdet sehen dass Papst Benedikt unser Papst
ist. So wie es uns Gott sagen wird."
, so der König heute zu diesem Thema.


Cotono kauft Crocevia

Wie Geschäftsführer Fernando Coto vor einem Monat bekannt gab, zeigte die
macronische Supermarktkette bereits lange Interesse an der savoyischen
Einzelhandelskette Crocevia. Nun hat Cotono ein konkretes Übernahmekonzept
vorgelegt. Es umfasst, dass alle Supermärkte und alle Kaufhäuser von Cotono
übernommen werden. Auch sollen alle Mitarbeiter, sowohl die in Savoyen
als auch die in Hylalien, bei Cotono beschäftigt werden. Das Kaufangebot
umfasst auch die Umformung zu einer "Tochterfirma" des Supermarktriesen
Cotono. Alle Filialen sollen dann unter der Bezeichnung "Cotono-crocevia"
(kurz Cotono) zu finden sein. Nun wartet man noch auf die Antwort von Savoyen.


Radivienkrieg vorbei

Er ist vorbei, der Krieg. Endlich haben die Rebellen gesiegt und das Kaiserreich
vertrieben. Nun ist in Südafrika eine neue Demokratie entstanden, die auch in
Macronien begrüßt wird. Zwar werden die Inseleinnahmen von Virenien durch Ajin
kritisiert, aber hier nimmt man es gelassen. Schließlich dienten sie vorher als
Militärstützpunkte des Feindes, des Kaisereichs Radivien. Nun geht man auf Nummer
Sicher und nimmt die Inseln ein, damit diese Militärstützpunkte nicht mehr von
afrikanischen Diktaturen benutzt werden können. Das macronische Königreich
begrüßt die Nordradivische Republik und bietet einen Botschafteraustausch vor.


Kurznachrichten

- König erklärt Päpstin für falscher Papst
- wahrer Papst = Papst Benedikt
- Macronien bietet Medirien hochwertige Diamanten an
- König macht Urlaub am roten Meer in Damas
- Ajiner Sportler machen Urlaub in Arayas
- Sergio Malvorez will auf den Mars, HEUTE!
- Staatstreffen mit Medirien wird auf später verschoben
- bis Kurznachrichtenschreiber nicht mehr nervig ist
- Dum didum didum didum didum dum didum didumdadadada..

 
1dac192a9631f0d0cff3e2ef67f53e7e.png

90cc3f982516e21b2a2c0ae57a5e369c.jpg


Urlaub in Macronien ? Macronische Presse ohne Verstand bei Sportereignissen

Das die macronische Presse eher einer Hofberichterstattung im leichteren Boulevardstil ist, ist durchaus bekannt. Doch wie wenig Ahnung von ernsthaften Sport macroniens Presse hat zeigt sich in den jüngsten Verlautbarungen. "Wir machen sicherlich keinen Urlaub, wir sind Solz auf unser jahrtausende altes Erbe im Bereich des Segeln, navigieren und überleben auf dem Meer." so der Kapitän der "Blue Pacific", "Wir sind shcon früher als andere Teilnehmer da gewesen, um die Besonderheiten dieser Gewässer zu spüren und ausreichend Zeit zum üben zu haben. Es ist bedauerlich und zeigt auch wie wenig Verstand die Presse hier hat und wie wenig sportlich mit der Häme anderer Teilnehmer aus der Ferne es uns veranlasst hat unsere Teinahme abzusagen.
Wir werden nun mit der "Maverick Star" zusammen ein spannendes Rennen liefern zunächst nach Panama City, um von dort aus auf einer spannenden Reise ostwärts nach Hawaii und nach Ajin in unsere geliebte Heimat zurückzukehren."

Musa kündigt kommendes Reformpaket an

Föderationspräsident Musa sprach heute in einer Fernseh-& Rundfunkrede zu den Bürgern. Er lobte das der Wohlstand sich in der Gesellschaft immer mehr gleich verteile, das die Vermögenden ihrer Verantwortung bewusst werden und das Hunger oder Obdachlosigkeit inzwischen seit einem Jahrzehnt nicht mehr die Existenz so vieler Bürger bedroht.
"Ich habe nach ausführlichen Beratungen und Anhörungen von Experten beschlossen, die Hauptstädte unserer Mitgliedsrepubliken mit ihren Umland in Metropolregionen umzuwandeln, ein Dutzend neuer Gesetze die eine Freiwirtschaft in diesen Regionen ermöglichen sollen werden einen starken Wirtschaftsimpuls geben, der unsere Föderation für die ökosoziale Zukunft weit öffnen soll.
Es werden innerhalb der Metropolregionen neue Städte entstehen, mit neuen Arbeitsplätze, besserer Infrastruktur und neuen Technologien für ein miteinander zwischen Mensch und Natur."
 
8ea8d28fd8718fd80ebd816511d30812.png


Neuer Anfang, neue (alte) Namen

Sevilla. Wenige Zeit nach der Übergabe der ehemals radivischen Inseln an die Republik erklärte die virenische Regierung, dass die neuen Überseegebiete neue Namen erhalten werden; zum Großteil sind es Namen, welche bereits früher existierten, als virenisch-simmanische Entdecker diese Gebiete vor Jahrhunderten entdeckten, sie aber nicht einnahmen. Folgende Namen werden ersetzt:

  • Die Inselgruppe Tristan da Cunha bekommt von nun an ihren originalen Namen Tristão da Cunha; die Hauptinsel wird dementsprechend nun auch Tristão da Cunha-Insel heißen, während die zweitgrößte Insel der Gruppe, die bis jetzt Gough-Insel genannte Fläche von nun an Gonçalo Álvares genannt wird.
  • Die frühere Bouvetinsel bekommt ihren früheren Namen (Buveda-Insel) wieder.
  • Die Inselgruppe der Prinz-Edward-Inseln wird nun nach ihrem erstmaligen, virenischen Entdecker Tulipainseln genannt; die gleichnamige Prinz-Edward-Insel wird ebenso diesen Namen annehmen, während die weit größere Marion-Insel nun Roseninsel genannt wird.
  • Saint-Paul und Amsterdam wird ihren Namen zur Elcano-Inselgruppe ändern; Saint-Paul wird von nun an Farrol genannt, während Amsterdam den Namen Aveiro bekommt.
  • Die Heard und McDonaldinseln werden, zusammen mit den Kerguelen, zur Ulquiorra-Inselgruppe zusammengefügt. Die frühere Hauptinsel der Kerguelen heißt nun ebenfalls Ulquiorra.
  • Auch Crozetinseln werden ihren früheren Namen (Cruzeiroinseln) zurückbekommen.
Die Namen werden zum 1. September dieses Jahres offiziell; anderen Staaten wird empfohlen, die neuen Namen zu nutzen. All diese Inseln und Inselgruppen werden von nun an außerdem zur neuentstandenen Provinz des Südens ("Provincia del Sur", kurz Sur) gehören.


Schwarze, weibliche Päpste und das ausbrechende Religionschaos in Virenien

Sevilla. Trotz der Tatsache, dass knapp 82 % der Bevölkerung Vireniens konfessionslos ist, ist das Land für eine hohe Toleranz aller Glaubensrichtungen bekannt - allein über 600 Glaubensgemeinschaften werden unter den NRV (Neue Religionen Vireniens) amtlich gelistet. Weitere ca. 900 Gemeinschaften werden anerkannt, darunter dutzende von Splitterkirchen, die bei jeder einzelnen Änderung im Katholizismus Abspaltungen vollziehen. Da verwundert es einen nicht, dass mit der Wahl der UNAS-Amerikanerin Caryn Elaine Johnson zur Päpstin gleich Dutzende von neuen Kleinkirchen entstanden sind; in Virenien selbst ist nur 5,7 % der Bevölkerung adebisch-katholisch, was in etwa dem orthodoxen Kern der ehemals stark gläubigen Iberischen Halbinsel darstellt. Die virenische Regierung gab zudem an, dass seit dem Amtseintritt Katherina I. insgesamt 32 Päpste in Virenien ausgerufen wurden - ein Rekord. Die meisten Katholiken - einer Umfrage nach etwa 65 % - akzeptieren die neue Päpstin als ihr Oberhaupt und gaben zudem an, weiterhin zur Kirche gehören zu wollen. 31 % gaben an, den in Chryseum ausgerufenen "wahren" Papst Benedikt als rechtmäßigen Vertreter der Adebisch-Katholischen Kirche anzuerkennen. Die restlichen 4 % gaben einen der 32 virenischen, selbsternannten Päpste als neues Oberhaupt an.

Heikel ist die Situation in Virenien allerdings wirklich - Protestaktionen seitens hochorthodoxer Kleingruppen in mehreren Großstädten sorgten für Konfrontationen zwischen den verschiedenen "neuen" Richtungen der Kirche. Während die eine Hälfte der Benedikt-Anhänger den Beibehalt zur Adebisch-Katholischen Kirche und die Absetzung Katharina I. fordert, ist die andere Hälfte tendenziell für eine Abspaltung der sich angeblich ungöttlich verhaltenen und im Dreck der Sünde suhlenden "Kirchensau" Credostadt. Egal wie es weitergeht - in der gähnenden Leere des Sommerlochs stellt dieses Thema eine erfrischende Neuigkeit dar.

Alles weitere heute in den Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 29202,11 Punkte (1,44 %
    1b78535e84187b34363f3d7ab115853d.png
    )
  • Regierung bespricht Maßnahmen zur Wiederbelebung der Erde - ist der nächste Krieg schon in Aussicht?
  • Jetzt entwickelt sich Ajin zur nachhaltigen Boulevardzeitung, bald wird es zur feministischen Nachhaltigkeitsboulevardzeitung
  • Admiratio Cup 2039 Flop des Jahres? Experten empfehlen eine Teilnahme 2040
  • Milliardär aus Sevilla gibt an, einen über 100 Meter hohen Obelisk in der Ulquiorra-Insel errichten zu wollen - aus purem Aluminium
  • Und jetzt klauen wieder ein paar Ajin virenische Technologie, toll. Danke Medirien, mal wieder ist die Welt gerettet ;_;
  • Regierung beglückwünscht Porta Antarcticae zum Erreichen der 20.000 "Einwohner" - Shirase Coast pendelt hingegen bei 14.000 ein
  • Bald in Staatssendern: Virenien sucht den Top-Diktator!
 
946ac2a8961073b844ffd702bc0b618e.png


da1578347f5c3f1c176b400f8a1286e3.png


Cramtosien zurück auf der Welt

Cairo./Neapel. Lange war es her, dass Nachrichten eines unserer Verbündeter Staaten an die Welt drangen. Doch die neusten Nachrichten sorgten für Verwirrung beim Staatspräsidenten Ozan Mehmet Solak. In den neusten Meldung wird beschrieben, dass Cramtosien nun vom "Mafia-Image" wegkommen wolle, doch Staatspräsident Ozan äußerte sich verwundert, dass er bei seinen vielen Besuchen in dem Land nichts von einem "Mafia-Image" oder einer vergessenen Kultur Cramtosiens bemerkt zu haben, im Gegenteil behauptet er, auf den Straßen war die Kultur des Landes voll im Gange, jeder verstand sich mit seinen Nachbarn, sodass man sogar als Staatspräsident unbesorgt durch die Straßen Neapels gehen konnte, ohne von Regierungsgegner angegriffen worden zu sein. Staatspräsident Ozan sah die Republik Cramtosien immer als fortgeschrittener Europäischer Staat, der durchaus bereit war, viel zu riskieren und gewagte Projekte, wie zum Beispiel den Trans-Mittelmeer-Öl-Pipeline zwischen der Union und Republik oder den Bau einer Brücke von dem Festland zur Insel Sizilien. Umso mehr verwundert war der Staatspräsident als er die Nachrichten aus der Republik las, jedoch wird die Republik Cramtosien weiterhin als souveräner Staat anerkannt und man hofft auf einen Erhalt der äußerst guten Beziehungen zwischen den beiden Staaten. Man hofft auf eine schnelle Aufnahme der Beziehungen, um über vielerlei Dinge zu bereden.​

Normalisierungsversuche mit Baikalien

Cairo./Krasnojarsk. Wie Baikalien bereits verläuten lies, liefen in Vergangener Zeit Normalisierungsgespräche zwischen den beiden Staaten. Impulsgeber war dabei Staatspräsident Ozan, als er das Gespräch mit Baikalien suchte. Baikalien entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten zwischen den Botschaftern in Kyiv und verspricht, dass es nicht zu ähnlichen Vorfällen im Botschaftsviertel von Cairo kommen wird. Als erster Schritt erfolgt nun die Anerkennung Baikaliens und der Botschaftsaustausch zwischen den beiden Staaten. Dass die Beziehungsverbesserung der beiden Staaten auch unter der baikalischen Bevölkerung anklang gefunden hat, hat man während des Asien-Oceanic Cups 2039 in Baikalien gemerkt, als tausende baikalischen Fans die damaszenische Nationalmannschaft anfeuerten und somit für ausgesprochen gute Stimmung im Stadion gesorgt haben. Nach dem Sieg feierten Damaszener zusammen mit Baikaliern in Baikalien, ohne dass es zu größeren Ausschreitungen gekommen war, und die Polizei nur vereinzelt ausschreiten musste.​

c64f06f2cd0273a3b9aaf9f3732ee8ff.png


Von Trends und Modeerscheinungen

Cairo. Es scheint in die Mode zu kommen - Immer mehr, der in der Union Damaszenischer Völker lebender Einwohner mit einer anderen Staatsangehörigkeit, scheinen sich nun vollkommen in der Union Damaszenischer Völker niederzulassen, denn so sinkt die Anzahl der Einwohner mit einer anderen Staatsangehörigkeit innerhalb der Union. Andersherum werden die Schlangen in den Ausländerbehörden des Landes immer länger, immer mehr Menschen beantragen die damaszenische Staatsangehörigkeit. Vor allem in der Union lebende Aminierer und Medirier scheinen möglichst schnell zu Damaszener zu werden, so wird die Anzahl der in der Union lebender Aminierer von 1,4% um 0,7% auf die Hälfte sinken, und die der Medirier von 1,1% auf nur noch gut ein ein gutes Viertel sinken. Forscher versuchen die Gründe auf die unterschiedlichsten Weisen zu erklären, einige versuchen es an glaubwürdigen, andere an eher unglaubwürdigeren Theorien. Man redet davon, dass die Umbrüche in Aminier viele Aminierer in der Union Damaszenischer Völker verunsichert haben und diese nun befürchten, durch mögliche Abbrechungen der Beziehungen zwischen den neuen Aminier-Staaten und der Volksrepublik, abgeschoben zu werden. Manche Aminierer reden davon, dass Ihnen das Leben in der Union Damaszenischer Völker gefällt und Sie deswegen, nach langem überlegen, sich dazu entschieden haben, die Staatsbürgerschaft zu wechseln, um Damaszener zu werden. Medirier begründen Ihren Wechsel ebenfalls auf verschiedene Weisen, manche reden davon, ebenso wie Aminierer, dass Ihnen das Leben in der Union Damaszenischer Völker gefällt. Ihnen gefällt das Umfeld und die Kultur im Land und vor allem, dass es in der Volksrepublik viele Möglichkeiten gibt, seinen Urlaub zu verbringen, von spannenden Städtetouren über schwimmen in den schönsten Gewässern der Welt bis hin zum Wandern in den Gipfeln der Gebirge des nördlichen Teils der Union, ohne dafür weit und kompliziert reisen zu müssen. Andere wiederum sind mit der aktuellen Lage in Ihrem Land nicht zufrieden und wollen die Züge einer Volksrepublik mit erleben und wechseln deshalb die Staatsbürgerschaften. Die fehlende Demokratie im Königreich sorgt für Einwanderungsströmen aus unserem Nachbarland. In der Union bietet man ihnen die Möglichkeit zur damaszenischen Staatsangehörigkeit zu wechseln oder weiterhin Medirier zu bleiben, jedoch mit der Gefahr hin, abgeschoben zu werden, sollten sich die Beziehungen zwischen den beiden Staaten verschlechtern. Vielen nehmen das Angebot wahr und wechseln die Staatsangehörigkeit, jedoch gibt es weiterhin Medirier, die behaupten stolz auf ihr Land zu sein, warum sie nun in die Union Damaszenischer Völker auswandern, wollen sie jedoch nicht beantworten, auch wenn einige Gründe klar sind.​

Translev - here we go!

Cairo. Die Union Damaszenischer Völker beteiligt sich zusammen mit der Middle East Train Corporation an der Translev Network Corporation of Europa, Africa an Asia. Sechs der insgesamt geplanten neun Translevstrecken verlaufen durch die Volksrepublik. Nun gilt es jedoch die neuen Streckenabschnitte im Land auszubauen, so werden Milliardenbeträge in den bau investiert. Besonders in den Bau von zwei großen Brücken wird viel Zeit und besonders viel Geld investiert. Eine davon ist die Suez-Kanal-Brücke, es wird eine hochmoderne doppelstöckige Brücke gebaut, auf der unteren Ebene werden die Hochgeschwindigkeitszüge des Translev verkehren, die obere Ebene ist für Autos gedacht, denn mit dem stetig steigenden Verkehrsaufkommen zwischen den beiden Weltstädten Cairo und Jerusalem, wird eine neue Autobahn zwischen den beiden Metropolen benötigt, denn die bereits existierende Brücke über den Suez-Kanal, die Al Mohammed-Brücke nördliche von Suez, kommt mit ihren nur jeweils zwei Fahrspuren pro Fahrrichtung an ihre Kapazitätsgrenzen. Die zweite große Brücke wird eine neue Nil-Brücke im Zentrum Cairos werden. Um die Züge des Translev sicher über den Nil und durch die Stadt zu bringen, wird besonders im Bereich der Sicherheit mit Experten aus aller Welt zusammengearbeitet. Man arbeitet sehr eng mit allen beteiligten Staaten zusammen, um das Translevnetz möglichst schnell und sicher zu vollenden. Mit der Vollendung des Translevnetzes erhofft man sich, den regionalen Tourismus zwischen den Staaten zu fördern.​

4f7c0bf135fcf09158b984202bb60322.png




Cairo. Eine neue Firma will auf den internationalen Markt expandieren. Mibros Hipermarket GmbH ist die größte Firma im Bereich der Dienstleistungsbranche der Volksrepublik. Mit Filialen jeder Größenordnung, ist die Handelskette in beinahe jeder Ortschaft der Union Vertreten und hat für jeden Bedarf etwas im Sortiment. Von einer kleinen Filiale bis zu einem Hypermarkt der so groß ist, dass ein ganzes Einkaufszentrum zusätzlich im selben Gebäude untergebracht ist, hat Mibros alles zu bieten. Mit diesem Erfolgsrezept ist die Kette in kürzester Zeit zur Nummer eins in der Union geworden und nun will sie in die Metropolen der Welt expandieren. Geplant sind große Mibrosfilialen mit zusätzlichem M's. Das M-Prinzip ist einfach geregelt: Umso mehr M's eine Filiale hat, desto größer ist sie und desto mehr zusätzliche Fachgeschäfte finden sich dort.​
a7fbfb103e1fa947f8f3f89259435ff8.png

8M Mibros ist die derzeit größte Größte der Kette. Bislang existieren nur vier 8M'er, davon stehen zwei in Cairo, eins in Alexandria und eins in Izmir.
Nicht nur einkaufen kann man bei Mibros. In jeder Filiale ab einem M ist ein oder mehrere Restaurants vorhanden, sodass man auch zum gemütlichen Essen dort hingehen kann. Geplant sind sogar bereits 9M'er und 10M'er in den Metropolen der Welt.​

7cda98f99c0b1d53821592fe89d38ef7.png
  • Krieg in Radivien - in Damas hat man Virenien zu jederzeit unterstützt
  • Medirien wird immer unbeliebter - Grund: Fehlende Demokratie und Souverinität
  • Rotes Meer beliebtes Touristikziel unter Staatsoberhäuptern
  • Ajin - weltweit einziges Land mit angestrebter Wachstumsbremse
  • SVSC - wir machen auch mal mit
  • Verhältnis zwischen Spartan und Damas so gut wie noch nie - welcher Schritt kommt als nächstes?
  • Sport: Damas gewinnt AOFA 2039 - Damaszener erfreut
  • ARCTUS-Fortschritte beglückwünscht
  • Papst? Gegenpast? Damaszener unberüht
  • Wirtschaftsminister plant Gespräche mit Europa
  • Immer häufiger treten Konflikte am medirisch-damaszenischem Grenzübergang auf - Verkehrsminister wird von der Bevölkerung zum Handeln aufgefordert
  • Rot-Blau-Gelb passen einfach nicht Zusammen - erst recht nicht als Farbverlauf!
  • "Ajin verurteilt Verlautbarungen als Boulevardpresse und plant den Sieg beim Admiratio Cup 2039" - Gag des Jahres

150px-WappenUDV.png
 
Zuletzt bearbeitet:
1dac192a9631f0d0cff3e2ef67f53e7e.png

Mindoro beliebtes Urlaubsziel

Die Tourismuszone Mindoro wird immer beliebter, neben vielen Bürgern aus der Mittelschicht kommmen immer mehr ausländische Touristen, vorallem zumanische Gäste. Der Mindoro Central Airport lässt nun prüfen, ob der Flughafen vergrößert werden muss.
Neben dem Unterhaltungstourismus dessen Ziel hauptsächlich der Fun World Parksowie die zahllosen Bars & Diskotheken sind, erfreut sich der Abenteuer-& Erlebnistourismus wachsender Beliebtheit.

Föderationsparlament liest erstes Freiland-Gesetzespaket

Die von Föderationspräsident Musa angekündigten Reformierungen zur Freiwirtschaft betreffend dem Besitz & Handel von Land wurden heute im Föderationsparlament gelesen.
Die Gesetzesvorschläge sehen vor, dass die bisherigen Besitzverhältnisse umgewandelt werden in ein Zeitkonto bzw. Nutzungs-& Brachflächen dem Föderalen Kataster überstellt werden. Dorfgemeinschaften sollen dabei als Kommunen ihre Agrarflächen gemeinsam nutzen oder temporär untereinander aufteilen und frei entscheiden können wie sie gepachtet werden. Im städtischen Raum erhalten bisherige Immobillen einen errechneten Gegenwert, der auf die entsprechenden Zeitkonten gut geschrieben werden. So gehören zwar Gebäude weiterhin ihren Besitzern, der Boden wird jedoch gepachtet werden müssen.
Landbesitz der seit mehreren Generationen im Besitz ist oder besonders große Landbesitzer behalten auch weiter ihren Besitz, dieser wird jedoch wie im städtischen Raum in ein Zeitkonto erfasst.

Das Föderalen Kataster soll der Handelsaufsicht unterstellt werden.

Das Freiland-Gesetzespaket soll ausschließlich für die sieben Metropolregionen der Hauptstädte der Mitgliedsrepubliken gelten und schrittweise eingeführt werden.

Rückkehr Cramtosien

Das Wiedererstarken Cramtosiens durch die innere Stabilisierung wird seitens des Föderationsparlaments begrüßt. Die absolute Mehrheit der Unione dei Democratici Cristiani beweist das Vertrauen und die Hoffnungen der Bürger die nun Präsident Luciano Falcone erfüllen muss.
Gerne würde man wieder gute Beziehungen anstreben, nachdem sie von Allesandro Sapiente beschädigt wurden.

Eine Welt Partei die neue Konservative ?

Die in der Opposition befindliche Demokratisch-Christliche Union, kämpft ums überleben, nachdem durch die Wahl in der Adebisch-Katholische Kirche die nicht unerheblichen Einfluss auf die DCU hatte der Spaltung droht. Nachdem nun Schwarze Kassen aufgetauscht sind, sowie gegen mehrere hochrangige Mitglieder auf Philpan wegen Verdacht auf Korruption ermittelt wird wechselten in den letzten Wochen mehrere tausend Mitglieder ihr Parteibuch zugunsten der EWP.
Die Eine Welt Partei, die mehr Zurückhaltung und Demut vor der Natur fordert galt schon länger als "neue Konservative". Sollte die DCU nun zerbrechen könnte sie als erste nicht-religiöse, Konservative Partei eine Slternative sein zur Muslimpartei Dār as-Salām werden.
 

1b1a2b1363f0a3130f5f84fd83283228.png

KÖNIGREICH MEDIRIEN - WE LIKE TRAINS!

7759661cfdd900bfd85f1b27ce8ce87e.png

Papst, Papst, Papst, Papst (…) Papst



Was läuft schief in der Welt, dass im Jahre 2039 einige Menschen weiterhin Schwarzen und Frauen den Zutritt zu hohen Kirchenämtern verwehren will? Diese Frage ist – gerade im Sommerloch – eine Frage, die sich aktuell Millionen Medirer stellen. In Talkshows, in Zeitungskommentaren, überall herrscht große Verwunderung. Natürlich gibt es auch in Medirien einige Menschen, welche sich in ihren christlichen Grundwerten gestört fühlen. Doch selbst diese versuchen größtenteils, eine Absetzung von Katherine I. herbeizuführen, anstatt stupide einen Gegenpapst auszurufen. Manche tun dies mit Bedacht – die Christliche Kirche Mediris hat einen offenen Brief an die Kardinäle der Welt geschrieben, in dem sie zu einer Neuwahl in der Credostadt aufrufen. Allerdings gibt es leider auch Extrembeispiele, wie eine Gruppe an Gläubigen der „strenggläubigen Christen unter dem Namen Jesu in Sirternmedir“, welche am Marktplatz von Yerba festgenommen wurde. Sie hatten durch Flyer und Ansprachen zur Gewalt gegen die Credostadt aufgerufen, ihnen drohen nun bis zu 20 Jahren Haft. Die meisten medirischen Kirchen jedoch sind der Meinung, dass man Katherine I. als legitime Päpstin anerkennen wird. Daniel Steininger, Vorsitzender der „Adebisch-Katholischen Kirche zu Gadamis“ sagte: „Wir werden uns zwar erst an das Bild einer schwarzen Päpstin gewöhnen müssen, jedoch gibt es für mich – und ich spreche für die komplette Gemeinschaft – keinen Grund, im Jahr 2039 einer schwarzen Frau dieses Amt zu verwehren.“ Auf die 33 Gegenpäpste angesprochen sagte Steininger: „Das ist mir leider nicht verständlich. Ohne, dass man den Kontakt zur Credostadt sucht wird in Chryseum direkt ein Gegenpapst ausgerufen. Das ist blinder Aktionismus, welcher unserer Kirche das Urteil, veraltet zu sein, nur noch weiter in die Haut brennt. Dass nun in Virenien ganze 32 Päpste ausgerufen wundert mich deshalb nicht, da in Virenien ja anscheinend alles möglich ist – selbst hirnlose Aktionen wie diese verwundern mich da nicht. Ein wenig schade finde ich, dass König Marcos III. zu Macronien nun auch Benedikt anerkannt hat, jedoch ist dessen Meinung nicht ernst zu nehmen, da er sich selbst als Gottlos bezeichnet hat.“ Der medirische König Abdul Amin I. - seines Zeichens gläubiger Moslem – hat sich ebenfalls geäußert: „Ich sehe dem ganzen als Außenstehender verständnislos entgegen. Wir leben im 2039, da sollte das nun wirklich kein Problem sein. Ich hoffe jedoch, dass sich die katholischen Menschen der zivilisierten Welt an Katherine I. halten.“ Einzig die Kirchen auf Lampedusa und Linosa haben erklärt, sich an einen cramtosischen Papst zu halten.


100 Millionen gegen den Schmugel

Seit im Jahr 2037 die Grenzen zwischen Medirien und Damas geöffnet wurden hat sich auch die Anzahl der geschmuggelten Waren deutlich zugenommen. Erst vor wenigen Wochen wurde eine Studie bekannt, nach der Medirien im Jahr 2038 durch Schmuggel 1,5 Milliarden MED-Dollar Verlust zugefügt wurden, der Union Damaszenischer Völker durften wohl Zolleinnahmen in einer ähnlichen Höhe verloren gegangen sein. Während in der Union die Bürger den Verkehrsminister noch nachdrücklich zum Handeln auffordern müssen, wurde in Medirien gestern angeordnet, dass 200 Weitere Zollbeamte an der Grenze zwischen Medirien und Damas im Laufe des Jahres 2039 und 2040 eingestellt werden sollen, des weiteren werden die aktuellen Beamten weiter geschult. Verkehrsminister Franco Viviano hat erklärt, dass die Beamten – welche zwingend Arabisch und Damaszenisch sprechen können müssen - darauf geschult werden, durch Kameras, welche die Strecke von 5km vor der Grenze überwachen, auffällige Fahrweisen zu erkennen. So werden zum Beispiel laut Viviano Sportwagen, welche sich penibel an die wechselnde Höchstgeschwindigkeit halten und auffallend unauffallend fahren häufiger kontrolliert. Weitere Tricks wollte Viviano nicht verraten, „sonst würden wir es ihnen doch zu leicht machen, wa?“ Des Außerdem werden 20 weitere Drogenspürhunde erzogen, welche bei Kontrollen zusätzlich das Fahrzeug kontrollieren. Vor der Grenze wird außerdem ein neues Zollgebäude entstehen, welches hochmoderne Utensilien beherbergen wird und über einen Parkplatz verfügen wird, bei dem bis zu 15 Autos zur selben Zeit kontrolliert werden können. Die vorerst letzte Maßnahme wird sein, dem Grenzzoll neue Fahrzeuge zu verschaffen, welche selbst mit Sportwagen bis zu 260 km/h mithalten können sollen. Abdul Amin I. hat diese Maßnahmen – samt Kosten von 100 Millionen MED-Dollar für das Gebäude, das Personal, die Autos sowie die Geräte – gestern genehmigt. Baubeginn soll der 11.12.2039 sein, man strebt eine Eröffnung für Mitte 2040 an. Ein hoher Zollbeamter meint hierzu: „wenn unser Plan aufgeht und das Personal gut geschult wird sollten wir dadurch Jährlich gut 400-600 Mio mehr einnehmen, wodurch sich das Gebäude bereits nach einem Vierteljahr gelohnt hätte. Ich bin froh, dass nun endlich Bewegung ins Spiel kommt, seit der Grenzöffnung wurde ja fast nichts gegen Schmuggel gemacht.“ Eine Erhöhung der Zeit, die Schmuggler hinter Gitter verbringen ist aktuell in Diskussion. Nach Meinung eines Experten kann der Schmuggel nachhaltig gestört werden, falls die Union Dam. Völker ebenfalls aktiv wird. Innenminister Müller sagte aus, dass man ab sofort noch mehr mit den damszenischen Kollegen kooperieren will.

aaa7372fda93e7b0150a044bc3e0d9cb.png

Hier ein kurzer Überblick über die aktuellen Geschehnisse der medirischen Witrschtaft


EinsOne baut an

Die medirische Firma EinsOne, welche in großen Mengen Ironieeinsen („!!111“) herstellt, gab heute bekannt eine weitere Fabrikhalle zu bauen. Sie wird direkt neben den alten Hallen auf Yerba stehen und weitere 10.000 Ironieeinsen pro Tag herstellen können, um die Chatteilnehmer auf der ganzen Welt versorgen zu können in Zeiten, in denen die Ironie zunimmt.

Königliche Universitäten Mediris/Mexico-Stadt

Mexicalische und Medirische Wissenschaftler der Universitäten in Mexico-Stadt und Mediris haben gemeinsam in Mexicali einen Aufzug erfunden, welcher neben der vertikalen Bewegung auch eine horizontale Bewegung leisten kann. Dies soll laut den Wissenschaftlern vielfältig einsetzbar sein. So können sie einerseits in Bahnhöfen eingesetzt werden, um – zum Beispiel im Hauptbahnhof Mediris - vom U-Bahn-Gleis 3 zum Gleis 9 zu gelangen. Andererseits können auch Zwillingstürme dadurch einfacher verbunden werden. Die Patentrechte sind bereits angemeldet und liegen je zur hälfte beim Königreich Medirien und Königreich Mexicali.

AdventureMediria plant 4 weitere Parks


Die medirische Firma AdventureMediria gab bekannt, bis 2045 vier Freizeitparks im Königreich Medirien bauen zu wollen. Die Parks, welche in Mediris, Tripoli, Gadamis und nahe der Insel Yerba stehen werden, werden alle eine Mischung aus Achterbahnen und sanften Fahrgeschäften bieten. Laut Geschäftsführer Johann K. Berner sollen auch in jedem Park ein Spezialbereich stehen, welcher typisch für einen anderen Staat der simokratischen Welt sein soll. In Mediris wird eine typisch Unassische Westernstadt entstehen, in Tripoli soll eine Stadt aus Plastik stehen, welche streng überwacht wird, bei Yerba eine mitteleuropäische Bergstadt und in Gadamis eine Stadt, die einer traditionellen Hafenstadt in Spartan nachempfunden ist.

Medirische Unternehmen ziehen Bilanz nach Frauen-WM

Die medirischen Firmen ziehen nach dem Abschluss der Damen-WM wirtschaftliche Bilanz: Insgesamt haben die Firmen 3 Milliarden MED-Dollar zusätzlich eingenommen. Am meisten profitierten natürlich die Hoteliers und Reiseveranstalter. Gerade in Mediris gab es so viele Buchungen wie nie zuvor in der Geschichte der Stadt. Auch die Flüge in die Teilnehmerstaaten waren in der Zeit sehr gut ausgelastet, Royal Medirian vermeldet einen Fluggastrekord auf den Strecken nach Nordamerika (UNAS und Nagato) sowie Mitteleuropa.


154beadeef829f4f06b26eca9e4a659d.png


  • Immer wieder gerne, liebes Virenien. Macht ja sonst keiner
  • Damas immer unbeliebter. Gründe hierfür: fehlende Monarchie und zu viel Propaganda.
  • Staatstreffen mit Macronien weiterhin erwünscht.
  • Schläft Nordamerika nun ein?
  • Abdul Amin I. bucht Urlaub auf Gough-Insel
  • Statistik: es gibt immer mehr sinnlose Statistiken.
  • Cramtosien wird anerkannt, es wird ein Botschaftsaustausch sowie ein Staatstreffen vorgeschlagen
  • Meh.
  • Wetter: Kalt. Zum ersten mal seit März unter 25° in Mediris. Warum auch immer.
  • MedirTranslev fast fertig
  • Spvgg Mediris gewinnt gegen den FC Heidero mit 7:0.
b59cf913ad28753bd5bfd042cff0f2e0.png

Im Namen von
Abdul Amin I.,
soberano del reino de medíria
 
Zuletzt bearbeitet:
1cbe66d69d931ddc1bd5cf40c55974bf.png



Amerikameisterschaft 2040

Nächstes Jahr schon beginnt die Amerikameisterschaft wieder. Zuletzt wurde es
in der Storm Republic und davor in Sudamerica ausgetragen. Doch das Interesse
an der Austragung des Kontinentalcups ist wieder einmal bescheiden gewesen. Nur
das Schwellenland Bolivarien bewarb sich um die Veranstaltung. Ein Schienennetz
sollte errichtet werden um die größten Städte zu verbinden. Doch damit gab es
Probleme, die schon nach der Kandidatur Bolivariens im Jahre 2036 befürchtet
wurden. Auch zeigte der macronische Fußballverband ASOFUMA geheim Interesse
an der Amerikameisterschaft, doch eine Austragung schien wegen der Größe des
Landes und der kurzen Zeit bis zur AM ausgeschlossen. Nun haben sich hochrangige
Stellvertreter aus beiden Ländern getroffen um über eine gemeinsame Austragung
zu beraten. Dabei wurden sich beide Seiten einig damit, dass die Ausrichtung
auf beide Staaten aufgeteilt werden. Damit wird das Verkehrssystem in Bolivarien
nicht zu stark betroffen sein und Macronien wird nicht überlastet mit der
Austragung. Nun wurde die gemeinsame Kanditatur bei der UAFA eingereicht und
man hofft auf Erfolg. Tesoro (2 Stadien), Palma de Macareo und Ciudad de Lisa
sollen die Standorte der 4 macronischen Stadien sein.


Urteil gefällt!
David I. hinter Gittern

Es ist soweit, der Moment auf den viele gewartet haben ist gekommen. Der Richter
hat den Hammer auf den Tisch gelegt und ein Urteil gefällt gegen den Staatsverräter
David I. gefällt. Es lautet lebenslang, womit dieser Fall erledigt sein sollte. Der
Großteil der Macronesen nahm die frohe Nachricht erfreut entgegen, auch wenn
einige von ihnen vor dem Prozess noch Anhänger des Fürsten waren. Doch es
gibt auch wieder Gegner der Urteilsfindung. Einige hatten sogar die Einführung
der Todesstrafe für diesen Gerichtsprozess gefordert, während andere wiederum
einen Freispruch wollten. Nun wird David I. ins Staatsgefängnis nach Caripito überführt.


Willkommen Cramtosian und 35 Päpste

Als erstes sei hier mal Cramtosian begrüßt. Man ist sehr erfreut, dass sich das
südeuropäische Land wieder von der Mafia befreien konnte. Gerne würde
man gute politische Beziehungen aufbauen und auch die cramtosische Wirtschaft
mit einer wirtschaftlichen Zusammenarbeit stärken, damit es Cramtosian leichter
fällt sich in ein gemeinsames Europa zu integrieren. Man führt bereits gute
Beziehungen zu den Nachbarländern Savoyen und Medirien. Verwundert reagierte man
allerdings, dass nach der erfolgreichen Papstwahl schwarzer Rauch erschienen
ist. Normalerweise wird ein erfolgreicher Wahlgang durch weißen Rauch gekennzeichnet.
Man vermutet aber die traditionelle Methode und schließt auf eine kleine Verunreinigung.
Ein anderes Problem ist viel wichtiger, nun haben wir auf der Welt schon über 30 Päpste,
was für die Kirche eine Katastrophe ist. Nie hat hat es auch im Ansatz soviele
Gegenpäpste gegeben. Es waren maximal 3 zu dem selben Zeitpunkt. Doch nun
zu einem anderen Thema: Medirien hat sich auch zu den Päpsten geäußert
und nahezu alle Gegenpäpste kritisiert. Benedikt sei angeblich zu früh ans Licht
gekommen und wir seien nicht ernst zu nehmen. Darüber ist unser König Marcos III.
sehr entzürnt, wurde er damit doch schwer beleidigt. Nur weil er sich dem Glauben
entwendet hat, heißt es nicht dass er sich mit dem Katholizismus auskennt
und Benedikt anerkennen könnte. Noch schlimmer jedoch, dass nun ein streng
gläubiger Moslem sich zu dem Thema äußert und die Bevölkerung zum Glauben an
Katharina aufruft. Ist es nicht das selbe? Darf ein Moslem etwa sich über den
katholischen Glauben äußern, aber ein ehemaliger Katholike nicht? Man bittet deshalb
um Rücksicht und Respekt gegenüber unserem König. Das sollte ein medirischer König wissen.


Kurznachrichten

-Medirien wird unbeliebter, Grund: absolutistische Monarchie und zuviel Sand
-Ajinische Presse aufs Schärfste verurteilt
-Staatstreffen mit Medirien wird verschoben
-Medirien liest macronische Kurznachrichten nicht
-neues Stadion in Palma gebaut für AM

a96ee17e3586d705e9fb01b81d2b381b.png

 
1dac192a9631f0d0cff3e2ef67f53e7e.png

Föderationsparlament verabschiedet Freiland-Gesetzespaket

Das Föderationsparlament hat mit großer Mehrheit das Freiland-Gesetzespaket beschlossen. Zum Jahreswechsel 2039/2040 soll es in Kraft treten. Bis dahin soll in den sieben Mitgliedsrepubliken entsprechende Verwaltungsstrukturen angepasst werden. Zuvor muss das Gesetzespaket vom Föderationsrat bestätigt werden.
Die Präsidentin der Mitgliedsrepublik Naos erklärte dazu,"das es eine reine Formalität ist."

Verschuldung gesunken

Vor fünf Jahren begann unter Führung des jetzigen Föderationspräsidenten eine Finanzpolitik harter Einschnitte, alle Systeme wurden kritisch überprüft, Programme beendet und das Wirrwarr an Subventionen und einzelnen Förderprogramme nach dem Gießkannenprinzip wurde rigeros. Mit viel Disziplin und Demut baute der Staat seine Schulden ab, mittlerweile gibt es nur noch die zumanische Reichsbank als einzigen ausländischen Gläuber. "Wir freuen uns in unseren Bericht zu verkünden das wir von den 60% die wir bis zum 28.10.2038 hatten auf 40 % heute gesunken sind." so der Vorsitzender des Ausschuss für Haushalt & Finanzen Hassan Aratj. "Wir dürfen jedoch von dieser Politik nicht abweichen, unser Vorteil gegenüber vielen Staaten in der Welt liegt nicht nur in der Effizients und den Mut der letzten Jahre große Reformvorhaben umzusetzen, während viele andere Regierungen in der Welt seit Jahrzehnten dem Nichtstun fröhnen, sondern auch daran das wir uns von der Vernunft leiten lassen, beispielsweise keine Gelder in ein stehendes Militär zu investieren, sondern bereit sind auf eine Armee zu verzichten, um es sinnvoller auszugeben für Bildung und Infrastruktur und Ausgaben zu limitieren."
Laut dem Bericht trug die 7.12.2037 eingeführte Erbschaftsteuer, sowie die Finanztransaktionssteuer deutlich dazu bei die Schulden zu senken, da die Einnahmen daraus direkt vom Ausschuss für Haushalt & Finanzen zur Senkung der Schuldenlast genutzt wurde. Da ab Anfang nächstes Jahres die 23.4.2038 eingeführte Schuldenbremse in Kraft tritt empfielt der Bericht in diesem Quartal einen zweckgebundenen Soli-Beitrag und eine Reichensteuer zu erheben um damit das Entschuldungsprogramm für die Mitgliedsrepubliken finanziell noch stärker aufzustellen.

Cramtosien und Ajin: Besserungen der Beziehungen angestrebt

Diplomaten beider Regierungen trafen sich vor kurzen in Neapel, um Gespräche aufzunehmen. Beide Regierungen zeigten Interesse an bessere Beziehungen und an ein gutes, sachorientiertes Verhältnis. Am Ende einigte man sich darauf wieder beim anderen die Botschaften zu öffnen. Zudem werde man man die Handelsbeziehungen auf Ebene des Im-& Export von Güter und Dienstleistungen wiederbeleben. Das Föderationsparlament gab an in einer Absichtserklärung die erhöhten Zölle gegenüber Import aus Cramtosien zeitnah abzusenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
0b90553711a07fed38745499a71ea3aa.png



Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado



König Befürchtet Spaltung der Katholischen Kirche!

König Juan I. fordert ein ende des "Drei-Päpste-Dilemmas" und die Akzeptanz von Päpstin Katharina I. . Ansonsten droht eine Spaltung der Katholischen Kirche.Das Königreich Mexicali erkennt nur Päpstin Katharina I. als Päpstin der Katholischen Kirche an.Die Mexicalische Regierung droht dass die anderen katholischen Glaubensrichtungen von der Regierung als Sekten Stigmatisiert werden und keine Unterstützung vom Staat zu erhoffen haben.

Mexicalische PGeistliche halten geschlossen zu Päpstin Katharina I.

Das jährliche Treffen aller Geistlichen in Mexicali ging mit einem einstimmigen Beschluss zu ende: Man hält Katharina I. die Treue, da Man nicht in alten Traditionen stecken bleiben darf und den Fortschritt auch in der Religion zulassen muss, was anscheinend viele Menschen auf der Erde mittlerweile vergessen haben.

Wirtschaftswachstum in Mexicali beschleunigt sich noch immer!

Laut Wirtschaftsforschungsinstitut der Königlichen UNAM - Universität in Ciudad de Mexico ist die Wirtschaft in Mexicali im aufwind. in den letzten 6 Monaten wuchs das BIP um 1,5% gewachsen. das zeige dass auch ein staat wie Mexicali ein stabiles Wirtschaftswachstum aufweisen kann.

UNAM-Universität bestätigt Erfindung des Horizontalen Turboliftes!

Ein Sprecher des Forschungsteams bestätigte heute die Erfindung des Horizontalen Turboliftes wie er genannt wird. man wird in Zukunft erste Versuchsanlagen errichten und Tests durchführen. diese Erfindung könnte man auch auf der Internationalen Raumstation benutzen oder in Zwillings-Hochhäusern, so der Sprecher des Teams.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 
Credostadt-Fahne.png


Credostadt News


Chaos erschüttert die christliche Welt!

Die Kirche blickt ins Chaos, ein Chaos welches durch übertriebene
und übereilte Handlungen hervorgerufen scheint. Die Wahl Katharina
I. durch die versammelten Kardinäle aus aller Welt war
überraschend, auch für Caryn Elaine Johnson selbst. Überall auf
der Welt gibt es einige Gläubige, welche diese Wahl kritisch sehen
und bedenken geäußert haben oder gar eine Wiederholung der Wahl
fordern, weil sie der Meinung sind, dass die Kirche noch nicht bereit
für eine Frau an dessen Spitze sei. Ein großer Teil der gläubigen
Christen wartet zunächst darauf, wie sich die Päpstin machen wird,
welche Richtung sie verfolgen wird.

Leider gab es jedoch auch Reaktionen, welche weniger bedacht und
behutsam vonstatten gingen. Nur drei Tage nach der Wahl wurde in
Chryseum ein Gegenpapst ausgerufen ohne, dass zuvor Kritik an
der Wahl geäußert wurde und kircheninterne Gespräche geführt
wurden. Die Bezeichnung Katharina I. als "Negernonne" traf sie tief.
In der katholischen Kirche unterscheidet man schon seit mehreren
hunderten Jahren nicht mehr zwischen Hautfarben und ethnischer
Herkunft. "Schwarze" Priester, Bischöfe und Kardinäle gibt es schon
lange und sie werden nicht anders behandelt als andere in ihren
Ämtern. Mit dem Ausruf des Gegenpapstes warf man
der adebisch-katholischen Kirche vor ihre Prinzipien verraten zu
haben und nicht mehr so konservativ zu sein, wie man es scheinbar
von ihr erwartet. In Anbetracht dessen, dass die einzige große
Änderung in der adebisch-katholischen Kirche die Gleichstellung
der Frauen auf allen Ebenen war fällt es schwer in diesem Handeln
keine Frauenfeindlichkeit und Rassismus zu sehen.

Die adebisch-katholische Kirche hat schon vor langer Zeit gelernt
mit anderen Religionen friedlich zu koexistieren und diese zu
respektieren. So wird man auch diese Abspaltung von unserer Kirche
und den Glauben der Menschen akzeptieren und respektieren,
wenngleich der Weg dorthin und die Gründe uns gerade in
der heutigen aufgeklärten Welt überholt und übertrieben erscheinen.

Ähnlich wie in Chryseum verzichteten auch die Gemeinschaften
in Virenien und Cramtosien auf Gespräche, Kritik und eine
kircheninterne Lösung. Während die 32 virenischen Päpste
größtenteils von kleineren Gruppen und bisher ohne ausführliche
Darlegung ihrer Kritikpunkte ernannt wurden, sieht die Lage
in Cramtosien vollkommen anders aus.

In Cramtosien verzichtete man ebenfalls auf Gespräche und
kircheninterne Wege um die Probleme anzusprechen und zu lösen.
Die Menschen in Cramtosien scheinen ganz andere Probleme mit
der adebisch-katholischen Kirche zu haben. Die Ernennung Katharina I.
wurde als Sünde bezeichnet und die Gleichstellung der Frauen als
Widerspruch zu Gott. Zudem wurde auch die Verlegung
des Papstsitzes in die Karibik vor über 500 Jahren kritisiert,
eine Entscheidung, welche sowohl im alten Simmanischen
Kaiserreich, als auch in den vielen Nationen, welche danach im
ehem. Simmanien entstanden nie so kritisiert wurde, wie nun in
Cramtosien. Zudem ging "Papst Calixt I." sofort zum Angriff gegen
die adebisch-katholische Kirche, als auch gegen die anderen neuen
katholischen Glaubensgemeinschaften über.

Unliebsame Erinnerungen werden dadurch wach, an
die Kriegserklärung Macon-Lanyards gegenüber
dem Großherzogtum Adeba-Qumquat und die heilige Credostadt
aufgrund von Missbrauchsvorwürfen gegen einige Geistliche der
adebisch-katholischen Kirche. Woher rührt diese Feindschaft gegen
unsere Kirche? Woher rührt diese Aggressivität der Gläubigen
Christen im heutigen Cramtosien?


Katharina I. meldet sich zu Wort!

Auch Katharina I. meldete sich persönlich zu Wort um ihren
Standpunkt klar zu machen:

"Ich trete hier vor euch als gewählte Repräsentantin Gottes auf
Erden, aber auch als eine Frau, der der religiöse Frieden und unsere
Kirche ansich sehr am Herzen liegen. Meine Wahl überraschte mich
selbst, war es doch noch garnicht so lange her, dass ich aufgrund
meines Einsatzes für die Kirche zu einer der ersten Kardinälinnen in
unserer mehr als 2000 Jahre alten Kirchengeschichte ernannt
wurde. Nie hätte ich aber mit solchen Reaktionen gerechnet.

Dass sich Teile unserer Kirche, unserer Gemeinschaft
einfach so abspalten, ohne den geringsten Versuch
die dafür verantwortlichen Gründe zu besprechen,
ist in unserer Geschichte einmalig. Mehrfach gab es in
unserer Kirchengeschichte Gegenpäpste und Abspaltungen anderer
Glaubensgruppen, aber dies geschah immer, nachdem alle Versuche
einer gemeinschaftlichen oder friedlichen Lösung scheiterten.

Nicht überall scheint allein die Tatsache, dass ich eine Frau bin für
diese Abspaltungen unsächlich zu sein. Die Bezeichnung als
Negernonne von Menschen aus einer sonst so aufgeklärten und
toleranten Gesellschaft wie Chryseums traf mich.
Ich bin Anfeindungen und Rassismus aus meiner Heimat gewöhnt,
doch auch in meiner Heimat, der Union of North American States
betrachtet man die wenigen Vertreter solcher Ansichten als
rückständig. Jeder Mensch hat das Recht auf respektvollem
Umgang. Wir sind alle Kinder Gottes. Vor ihm sind wir alle gleich,
unabhängig unseres Geschlechtes, unseres Aussehens
oder unserer Herkunft.

Ich möchte nicht der Grund sein, warum die Kirche zerfällt.
Sollte dies der Wille Gottes und der gläubigen Christen dieser Welt
sein, bin ich bereit mein Amt niederzulegen. Ich fordere alle
Gläubigen dazu auf, nein, ich bitte sie, Gespräche zu suchen und
mir mitzuteilen, wenn sie meinen Rücktritt wünschen.

Ich bitte auch die Vertreter der neuen Kirchen, in Chryseum,
Virenien und auch in Cramtosien. Lasset uns miteinander reden
und nicht zulassen, dass die Kirche weiter zerbricht und tiefer
ins Chaos stürzt."



.
(LE PUNKT)
 
3a7b57f12275769c275e56b62f55dcd4.png



25. August 2039

Nationalratswahl - Parteien starten heiße Wahlkampfphase

Man mag darüber diskutieren, ob die dünne Nachrichtenlage aus dem hohen Norden Nordamerikas durch mangelnden politischen Fortschritt oder doch durch die fehlende Motivation der staatlichen Presseabteilung geschuldet war, doch pünktlich zu den wegweisenden Wahlen zum neuen Nationalrat am 30. Oktober gehen die Parteien wieder auf Wählerfang. Die Grafenberger Volkspartei, die als größte Fraktion in der Regierung sitzt und den Staat seit acht Jahren mehr entspannt verwaltet - was angesichts des wirtschaftlichen Erfolges durchaus keien schlechte Sache ist - setzt erneut auf "keine Experimente" und hofft damit, ihre Spitzenpolitiker damit erneut in die Ministersessel zu erheben.

Der bisherige Juniorpartner, die Liberale Grafenberger Partei, hat in den vergangenen Jahren stets an Stimmanteilen hinzugewonnen und möchte dieses Jahr den großen Wurf schaffen und die größte Fraktion stellen. Dazu stellt sie vor allem die Rückkehr zur Dreisprachigkeit durch Förderung des Tschechischen, eine stuerliche Entlastung mittlerer Einkommen und eine Privatisierung von Strom und Wasser in Aussicht. Die Grünen versuchen, mit einer Klimaoffensive für den Ausbau erneuerbarer Energien und einer CO2-Steuer Wählerstimmen sammeln. Die schon seit zwölf Jahren deutlich angeschlagenen Spzialdemokraten versäumten es, bis zum heutigen Tage ein Wahlprogramm fertigzustellen.

In aktuellen Wahlumfragen kann die Grafenberger Volkspartei wieder auf eine Regierungsmehrheit hoffen (34 Prozent), und zwar sowohl mit den Liberalen (28 Prozent), als auch den Grünen (19 Prozent). Die Sozialdemokraten stehen davor, mit 11 Prozent in die nächste tiefe Krise zu rutschen, die Neue Bourierpartei erreicht drei Prozent.


Katholische Gemeinde Grafenbergs spricht Katharina I. das Vertrauen aus

So sehr die Wahl Caryn Elaine Johnsons zur neuen Päpstin in manchen Regionen dieser Welt Wellen geschlagen hat, so entspannt sahen die allermeisten Grafenberger Bürger adebisch-katholischen Glaubens die, zugegebenermaßen ein wenig überraschende, Nachricht über ihr neues Oberhaupt auf. Die Glaubenswelt sei bereit für neue Strömungen und sei daher bereit für einen weiblichen, schwarzen Papst. Sie werde völlig unabhängig von ihrem Geschlecht und ihrer Herkunft die Möglichkeit haben, eine gute Stellvertreterin Gottes zu werden, heißt es aus höheren kreisen der grafenbergischen katholischen Gemeinde.

Zwar habe es vereinzelte Kirchenaustritte gegeben - die meisten davon in Richtung von Gegenpapst Benedikt aus Chryseum - doch dennoch wird sich die adebisch-katholische Kirche mit 1,5 Millionen Mitgliedern weiterhin fest als zweitgrößte Glaubensgemeinde Grafenbergs behaupten können. Der neu gegründeten caprinisch-katholischen Kirche begegnen die meisten hingegen noch mit Skepsis ob der Legitimität.


Neues Arktis-Abkommen abgeschlossen

Die Präsidenten der Republik Grafenberg und des Zumanischen Reiches, Theodor Rosenfeld und James Turner, haben sich auf ein umfassendes Abkommen zur Nutzung des Nordpolarmeeres geeinigt. So stehen beiden Staaten uneingeschränkte Seenutzungsrechte auf der gesamten Fläche des Arktischen Ozeans zur Verfügung, ebenso die freie Nutzung des Gebiets zu Forschungszwecken. Die Überwachung der Sicherheit des arktischen Hoheitsgebietes wird dabei geteilt, die Gewässer zwischen dem 4. und 124 Grad westlicher Länge werden dabei von der Grafenberger Marine kontrolliert.

Für den Schiffverkehr auf den beiden wichtigen Frachtrouten, der Nordwest- und der Nordostpassage wird sich hingegen wenig ändern, die zivile Nutzung der Seefahrtsrouten und das Anfahren der Arktishäfen wird weiterhin uneingeschränkt möglich bleiben. Wie bisher wird es jedoch möglich sein, während militärischer Konflikte die Durchfahrt zu sperren.


Ausgezeichnete Nahverkehrslösungen - Grenadier startet in die Zukunft

Der Grafenberger Partner für Nahverkehrslösungen Grenadier hat mit einer Vereinheitlichung und Modernisierung seiner Angebotspalette die entscheidenden Weichen gestellt, um die Herausforderungen im öffentlichen Nahverkehr in den kommenden Jahrzehnten selbstbewusst angehen zu können. Alle Fahrzeuge wurden auf noch geringeren Verbrauch an Elektrizität bzw. Kraftstoff getrimmt, sämtliche Busse können in Hybrid- oder Oberleitungsausführung bestellt werden, moderne Energierückgewinnungssysteme sorgen dafür, dass Verzögerungsvorgänge nicht nur die Bremsscheiben erwärmen. Außerdem sind die Fahrzeuge zu über 90% wiederverwertbar, dies betrifft die Karosserien, die Verkabelung, die Antriebe und die Fenster. Zusammen mit den örtlichen Verkehrsbetrieben können maßgeschneiderte Verkehrslösungen entwickelt werden. Sämtliche Produkte von Grenadier sind ab sofort bestellbar und per kostenfreiem Versand zugeschickt.

Hierbei handelt es sich auf gar keinen Fall (!) um eine gesponsorte Werbung von Grenadier.


Kurznachrichten

- Beileidsbekundungen über den Tod von Manuel Castanheiro - besser spät als nie
- Zustand Nagatos besorgniserregend - schließen sich die deutschsprachigen Gemeinden an den Nachbarn an?
- SVSC: Sparmaßnahmen wirken sich auch auf den diesjährigen Beitrag aus - auch wenn das natürlich keiner zugeben will
- Eishockey-Weltmeisterschaft 2040: Trainer zweifelt ortsbedingt an der Favoritenrolle - obwohl die Mannschaft seit 15 Jahren ungeschlagen ist
- Begrüßung neuer Staaten - alle aufzuzählen wäre wahrscheinlich zu viel verlangt
 
36eac003a906d78ecdc47659f2326e01.png

Volksrepublik Makada


Außenpolitik
Volksrepublik Makada gegründet
Die neue Volksrepublik Makada wurde erfolgreich gegründet und ist nun bereit Außenpolitik und Handel zu betreiben. Wir sagen "Hallo" zu allen Staaten auf der Welt und hoffen auf ein gutes Miteinander.

Militär
Zustände im Süden Afrikas
Da im Süden Afrikas chaotische Zustände herrschen, muss sich die Volksrepublik leider gleich am Anfang zum Schutz, eine kleine Armee aufbauen.

Bestellungen:
Southsea Shipyards
5x
Cargil-Klasse

BFW Tanks
15x MTpw MP-1
5x MPkw 2A4

Kurznachrichten

  • Gründung der Volksrepublik wird zum Feiertag.
  • Es werden neue Firmen geplant um Wirtschaft anzukurbeln.
  • Schienen- und Straßennetz ist veraltet und muss erneuert werden.
 
1dac192a9631f0d0cff3e2ef67f53e7e.png

Freiland-Gesetzespaket passiert Föderationsrat

Das vom Föderationsparlament verabschiedete Gesetzespaket zum Aufbau von Metropolregionen in den Mitgliedsrepubliken unter dem Konzept "Freiland" wurde vom Föderationsrat bestätigt.
Bis Ende des Jahres sollen entsprechende Verwaltungsstrukturen aufgebaut sein, um das Föderale Kataster einzuführen, damit pünktlich zum Jahressende das Gesetzespaket Anwendung findet.

Föderationsparlament berät über Demografie IV.

Nach der dritten Gesprächsrunde wurden heute die in Auftrag gegebenen Gutachten und Berichte im Föderationsparlament angehört und ausführlich diskutiert.
Dabei zeichnet sich immer mehr eine Zustimmung ab für eine unabhängige Institution zur Bevölkerungsentwicklung die dem Föderationsparlament unterstellt ist. Großes Interesse gab es bei der Anhörung außerdem über deine Studie, ob das heraufsetzen des Heiratsalters demographische Unterschiede macht. Das Ergebnis der Studie war, das Paare die erst mit Ende der 20er-Anfang des 30er Lebensjahre heiraten nur ein bis zwei Kinder bekommen, statt drei bis fünf Kinder bei verheirateten Partnerschaften zwischen 16.Lebensjahr bis Anfang 20.

Demokratisch-Christliche Union droht Spaltung

Innerhalb der Oppositionspartei werden die Flügelkämpfe immer aggressiver. Neustes Thema ist, welche Christlichen Leitlinien die mehrheitlich von Katholiken dominierte Partei folgen soll: die der adebassisch-katholischen Kirche die derzeit jegliche Identität und Anspruch als DIE Kirche Simocracy verliert oder die Carpinisch-Katholische Kirche, welche im allgemeinen schon simmanische-katholische Kirche als Hinweis auf ihre deutlich älteren Anspruch die einzig Wahre Kirche und Vertreter Jesu auf Erden zu sein.

Eine knappe Mehrheit beruft sich auf die adebassisch-katholische Kirche, doch gerade diese schwache Mehrheit könnte schnell kippen, da viele der Korruption und Skandale innerhalb der Partei auf die Kader aus dieser Gruppe zurückgeht.

Viele Päpste keine Entscheidung

In einer kurzen Presseerklärung ließ Föderationspräsident Musa mitteilen das die Entscheidung über die Anerkennung jeglicher Organisationen die den "Heiligen Stuhl" vertreten nicht Tagespunkt im Föderationsparlament werden, da in der Vergangenheit keine Organisation die Territorialanspruch erhebt anerkannt wurde und daher auch zukünftig keine Entscheidung darüber stattfindet wird.

Eine repräsentative Umfrage unter den Bürgern der Ajin Föderation ergab Desinteresse an den Westlichen Zwist, der als Zeichen neuster kultureller Tiefpunkt angesehen wird in Bezug Umgang mit dem Glauben.

Cramtosianischer Botschafter begrüßt

Zu Eröffnung der Cramtosianischen Botschaft in Bendar besuchten die Vorsitzende der Ausschüsse für Außenangelegenheiten & Inneres, der Bürgermeister der Hauptstadt Naos, sowie die Föderationsratpräsidentin das wiedergeöffnete Anwesen der Vertretung Republik Bendar und begrüßten mit Geschenkkörben den neuen Botschafter in der Ajin Föderation.

Der Botschafter der Vereinigten Föderation von Ajin äußerte sich in einen ersten Bericht aus Neapel äußerst positiv über das angenehme Umfeld und die kulinarischen Delikatessen.

Bessere Beziehungen zu Okakura angestrebt

Laut mehreren Tageszeitungen soll es vor einiger Zeit Gespräche gegeben haben zwischen Diplomaten von Okakura & Ajin. Seitdem durch das Neutralabkommen mit Nagato zwischen Okakura und NSI ungehindert und deutlich einfacher Handel getrieben werden kann bauten sich Spannungen zwischen der Mitgliedsrepublik Salomonen und Okakura beiderseits ab. In wie weit dies zu einer realen Änderung der Beziehungen umgemünzt werden kann was Gespräche in Diplomatenkreise ergeben hat kann noch nicht abgeshcätzt werden. In den Presseartikeln werden daher nur langfristige Prognosen abgegeben, ebenso Spekulaionen über ein offizielles Staatsstreffen das nicht mehr in diesem Jahr erwartet werden kann.

Arktis-Abkommen begrüßt

Das neue Arktis-Abkommen zwischen Grafenberg & dem Zumanischen Reich wird seitens des Föderationsparlaments begrüßt. Vorallem hofft man das die Spannungen und ein möglicher Konflikt damit dauerhaft abgewendet sind. Reedereien begrüßten ebenfalls das Abkommen, welches weitere Stabillität bringt mit ihren Transportflotten bei der Durchquerung der Beringstraße und anschließenden Fahrt üer die Nordwest- und der Nordostpassage.

Volksrepublik Makada begrüßt

Das Föderationsparlament begrüßt das wiedererstarken des ehemaligen Conjuntas Islas Del Oceano Indico durch die Stabilisierungspolitik Tobi-M. Newman und die Ausrufung der Volksrepublik Makada.
Selbstverständlich erkennt man den Anrainerstaat zum südasiatischen Meer an und bietet einen Botschafteraustausch an.
 
8ea8d28fd8718fd80ebd816511d30812.png


Bund für Europa sorgt für großes Interesse aus dem Ursprungsland

Sevilla. Überraschender erklärte das unter einer neuen Regierung stehende Cramtosien vor wenigen Tagen die Gründung des Bundes für Europa - wo in Virenien seit Monaten Vorbereitungen für eine Art europäische Organisation Amerikanischer Staaten getroffen werden, erklärte das Nachbarland wenige Tage nach seiner Rückkehr auf dem weltpolitischen Parkett bereits die Gründung des BFE. Nichtsdestotrotz sei man jedoch über das enthusiastische Vorgehen Cramtosiens erfreut, so ein Pressesprecher der Regierung Fernando Fernando Miráios.

Eine weitere offizielle Meldung seitens der Regierung der Republik bestätigte das Interesse des Landes an einem Beitritt zum neugeformten Bund; ebenso kündigte man an, Gespräche mit anderen Europäern über weitere Eintritte in die pan-europäische Vereinigung einleiten zu wollen.

Neue Staaten

Sevilla. Nach dem Sommerloch der letzten Monate scheint wieder Stimmung in die Welt reinzukommen - speziell in den in Virenien vom Radivienkrieg dominierten Nachrichten sorgt dies natürlich für Freude. Umso erfreulicher sind die Neuzugänge in der Weltgemeinschaft.

Als Nachfolger der CIOI tritt nun Makada an - in Virenien ist die Freude hoch, so was das Gebiet doch lange eine spanischsprachige simmanische Kolonie, dessen Erbe noch heute an vielen Ecken zu sehen ist. Trotz der Tatsache, dass das Land noch recht instabil scheint, bietet man der Volksrepublik gerne Botschaftsaustausch an. Es gilt jetzt vor allem, die Zustände in dem Inselstaat zu verbessern - hier bietet man ein Staatstreffen an.

Cramtosien, welches lange als Verbündeter Vireniens galt, ist nun ebenfalls zurück von der Siesta. Die komplette Umwälzung der größten christlichen Kirche der Welt, welche allen Anschein nach eher von der Bevölkerung als vom Staat ausging, ändert nicht viel daran dass der alte Verbündete zurück ist. Virenien erhofft sich hier eine Weiterführung der alten Beziehungen und schlägt für die nahe Zukunft eine Zusammenkunft beider Regierungen vor.

Erdbeben in Shirase Coast - Antarktismetropole besteht erste Härteprüfung

Shirase Coast. 7,4 Mw auf der Momenten-Magnitudenskala, also nicht zu unterschätzen - das dachten sich auch die meisten Arbeiter und Wissenschaftler der Shirase Coast, warteten sie nun seit mehreren Wochen in dieser erdbebenaktiven Region Antarktikas auf größere Erdbeben. Die sandigen, löchrigen Böden dieser Region und der Antarktis im Allgemeinen sorgen nämlich für ein erhöhtes Risikofaktor im Bezug zum Bau größerer Gebäude.

factory_norilsk_nickel.jpg

Auch vom Erdbeben betroffen: Neu errichtete, moderne Gebäude der größten Antarktisstation des virenischen Antarktissektors

Papstchaos geht in die nächste Runde

Sevilla. Wie, es wird immer noch über Abspaltungen der adebisch-katholischen Kirche geredet? Verwunderlich erscheint diese Tendenz zum Auffallen wollen, wenn die ersten Päpste ihre eigenen Kirchen bereits vor einigen Wochen zu errichten begonnen hatten. Gut, von den anfangs 32 Päpsten, die sich als legitime Vertreter Gottes in Virenien vorgestellt haben, sind noch 17 übrig - die anderen haben entweder auf Katharina I. gehört oder haben es in die Nominierung der Darwin Awards geschafft (genauso wie Karl Franz, der dieses Jahr eine Sonderehrung zu seinem gruseligen Tod aufgrund der Verschenkung von Südatlantikinseln mittlerweile als Mythos der Veranstaltung gilt).

Beachtet wurden die Worte des adebisch-katholischen Oberhaupts, Katharina I., vor allem von Seiten der Konfessionslosen Vireniens, welche immerhin knapp 82 % der Bevölkerung ausmachen. Auch die meisten politischen Größen des Landes, u.A. aus den Reihen der Regierung, lobten die deeskalierenden Worte des ersten schwarzen sowie weiblichen Papstes. Der Großteil der zirka 5,7 % Katholiken der Republik aber - soziemlich der traditionelle Kern der gläubigen Menschen - scheint eher in Richtung Calixt I., dem Papst Cramtosiens und der neugegründeten Petristadt zu gehen. Auch Angehörige mancher Neuer Religionen Vireniens, welche außerdem 12,2 % der Bevölkerung ausmachen scheinen sich vom Nachbarpapst zugezogen zu fühlen - ob das wirklich an seinem Traditionalismus oder aber an den prosimmanischen Sätzen der Kirche liegt weiß man nicht. Die NRV verzeichnen aber leichte Einbußen seit dem Kirchendrama der letzten Wochen.

Einer Umfrage zufolge gaben immer noch 81,9 % der Bevölkerung konfessionslos zu sein. 10,7 % gaben an, zu einer der Neuen Religionen Vireniens zu gehören, 3,9 % bekannten sich zum adebisch-katholischen Christentum. 3,2 % sahen sich als caprinisch-katholisch an, 0,3 % schließlich gaben eine andere Religion an.

Alles weitere heute in den Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 29447,41 Punkte (0,84 %
    1b78535e84187b34363f3d7ab115853d.png
    )
  • Im nächsten Post: Endlich etwas zur Marsmission, neue Unternehmen und dann stellt ein verrückter Milliardär seinen Obelisken vor!
  • Oder vielleicht kommt ein Papstvorstellungs-Special. Let's see.
  • Okakura ist wieder da, hurray!
  • Sekai no Haru über Bestellungen an die Southsea Shipyards erfreut - 25 % gehören ja den Vireniern!
  • Grenadierwerbung - überhaupt nicht penetrant, nein oh nein
  • EinsOne - endlich schafft es was medirisches, einen virenischen Markt zu erobern!
  • Arktisabekommen wird begrüßt
  • Just don't forget about the freaking mammoth in your next posting, Earlmount!
  • Meldet euch beim SVSC an! Los! Gibt Kekse! Und eure Bands spielen unter einer 290 Meter hohen Glaskuppel!
  • Überseegebiete ftw
 
a45eeae497cf21257d654ade05925f42.png

Projekt Short ftw

Kurznachrichten

  • Gerücht: Geheimagentengruppe GI Joe soll entgegen von Regierungsmeldungen existieren und bei der Zerstörung des Eiffelturms nicht unbeteiligt sein
  • Basti "Bomber" Heidenfeller, der diese saison eigentlich die 2. Mannschaft verstärken soll, kommt mit der 1. nach Duisburg und gleichzeitig - Zufall?
  • Dieser Post ist seit Mitte Juli in Arbeit.
  • Verträge mit Neulettland wieder gültig
  • Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente
  • Segelteams aus der UNAS beim Admiratio Cup dabei
  • Präsident Kohl freut sich über Wahl der Päpstin Katharina I. und freut sich auf den ersten Besuch in der UNAS
  • Präsident Kohl kritisiert Abspaltungen der katholischen Kirchen
  • Antarktisstationen Wostok (1.264 Einwohner) und Pace (2.742 Einwohner) bekommen Stadtstatus
  • Neue Staaten werden begrüßt - Botschaftsaustausch erwünscht
  • Satanistenpapst Jean-Baptiste Grenouille kritisiert 19 Päpste, die nicht in New Orleans oder der Credostadt wohnen und sieht den Religionsfrieden dadurch in Gefahr
  • Erneutes Treffen zwischen Papst und Satanistenpapst?
  • Alleinige Gründung des Bundes für Europa als Schwachsinnig abgestempelt
  • UAFA: Amerikameisterschaft 2040 wird in Macronien und Bolivarien ausgetragen
  • Kohl warnt Päpstin Katharina I. vor Rücktritt
  • Bevölkerung - teilweise sogar Atheisten - hält zur Päpstin
  • Petristadt wird als äußerst rechtsradikal eingestuft
  • Willkommen im Club der Überseegebietsbesitzer, Virenien!
  • Neue Zusammensetzung des Senats aufgrund der Unionsstaats-Parlamentswahlen 2039


9f6c5977d1256cce003358565aa90b4b.png


Mike Kohl
President of the Union of North American States
 
Zuletzt bearbeitet:
946ac2a8961073b844ffd702bc0b618e.png


da1578347f5c3f1c176b400f8a1286e3.png


Trockeneislagerung Cramtosiens

Cairo. Am Nachmittag verkündete Staatspräsident Ozan Mehmet Solak eine Abkühlung der Beziehungen zu Cramtosien, gleichzeitig wurde auch verkündet, dass man die Pläne der Trans-Mittelmeer-Öl-Pipeline, die einst mit der Republik Cramtosien geschlossen wurde, auf Eis legen wird. Man sei nicht in der Lage mit der aktuellen Regierung Cramtosiens die Pläne zu verwirklichen. Die damals berechneten Kosten von 5 Milliarden Zinu stiegen während der Bauzeit auf 10 Milliarden Zinu an, auch dies sei ein Punkt, warum man schlussendlich mit dem Bau der Pipeline aufhören wird. Wie einst beschlossen, werden beide Staaten sich die Baukosten von 10 Milliarden Zinu aufteilen, sodass beide Staaten jeweils die Hälfte der Kosten übernehmen werden. Trotz allem werden die damaszenische Botschaften in Cramtosien weiter bestehen, um den in Cramtosien lebenden Damaszenern den schnellen Kontakt zu ihrem Heimatland zu ermöglichen.​

In Sand investiertes Geld

Cairo. Dass sich die Lage an dem medirisch-damaszenischem Grenzübergang deutlich verschlechtert hat, ist schon Lange bewusst. Nun setzte die medirische Regierung auch noch 100 Millionen MED-Dollar in Sand, indem sie dem Zollbeamten mit Luxus belohnen, ohne dass diese ihre Arbeit gut absolvieren. "Wir halten es für doch sehr unglaubwürdig, dass Schmuggler mit bis zu 260 km/h die Grenze passieren, und deswegen ist es auch nicht nötig, Geld unnötig in Sportwagen zu investieren, die letztenendes nicht benutzt werden.", berichtet Mustafa Uyusal, Zollbeamter am medirisch-damaszenischem Grenzübergang. Nun gerät aber auch das damaszenische Verkehrsministerium unter Druck der Bevölkerung, viele fordern das Auflösen des Vertrags von Benghâzi und somit wieder die Kontrollen an der medirisch-damaszenischen Grenze, ohne die die genauen Folgen für die medirisch-damaszenische Beziehung zu bedenken. Ein Großteil der Bevölkerung ist mit der Politik des Königs im Nachbarland nicht zufrieden, und behaupten, dass dort keine Demokratie herrsche und fordern, den Abbruch der Beziehungen. Das Verkehrsministerium wollte sich dazu jedoch nicht äußern. Klar ist, dass sich Staatspräsident Ozan Mehmet Solak mit all seinen Ministern beraten muss, um über die kommenden Schritte zu bedenken. Fest steht, dass die damaszenischen Zollbehörden auf dem modernsten Stand sind und keine Erneuerung jeglicher Art vorgesehen ist.​

c64f06f2cd0273a3b9aaf9f3732ee8ff.png


Wüstenstürme häufen sich

Sabhâ. Es war 9 Uhr morgens eines ruhigen Samstages und alle Einwohner der 437.000 Einwohner großen Wüstenstadt gingen ihr alltäglichen Tagesablauf nach. Als sich eine Sandfront von bis zu 60 Metern südlich der Stadt auftürmte und sich mit hoher Geschwindigkeit der Stadt Sabhâ näherte. Die Menschen auf den öffentlichen Plätzen der Stadt gerieten in Panik und diejenigen, die konnten, versuchten in den Gebäuden an den Marktplätzen und in Moscheen Unterschlupf zu finden. Doch nicht jeder hatte solch ein Glück wie Mosaham Ü., der extra mit seiner Familie aus Luxor noch Sabhâ reiste, um die alten Bauten und Moscheen der Wüstenstadt zu bestaunen. Er berichtet: "Es ging alles so schnell, plötzlich brach Panik auf dem Al-Arabija Platz aus und die Menschen flüchteten in die Gebäude. Ich ran vor, doch als ich mich umdrehte, bemerkte ich, dass meine 4 Geschwister und meine Eltern mir nicht gefolgt waren. Ich schaute mich um und war kurz davor wieder zurück auf den Platz zu renne, als ich die Stimme meiner Mutter aus dem nächsten Gebäude hörte. Ich ran sofort los und erreichte das Gebäude, in dem meine Familie war noch rechtzeitig. Kaum war ich drin, traf die Sandfront mit voller Wucht auf den Platz und man konnte sehen, wie den Menschen von dem Wind und dem Sand mitgetrieben worden sind." Experten und Wissenschaftler stellen eine außerordentlich gefährliche Beobachtung fest, in den letzten Jahren kam es immer häufiger zu Wüstenstürmen mit der Kategorie, wie der in Sabhâ, oder gar stärker. Die Wüstengebiete werden immer mehr zu unbewohnbaren Zonen, die Regierung muss dringendst etwas dagegen tun, auch wenn das heißen würde, die etwa eine Millionen Menschen, die in Wüstengebieten leben, an die Küsten oder an den Nil zu evakuieren, wo Winde deutlich weniger stark werden.​

7cda98f99c0b1d53821592fe89d38ef7.png
  • Cramtosien: hF with Ajin
  • Kirche hier, Kirche da - hups außer bei uns
  • Staatspräsident Ozan begrüßt die Volksrepublik Makada und schlägt einen Botschaftsaustausch und ein Staatstreffen vor
  • Cramtosien geht mal seine Pillen suchen
  • So wenig Kurznachrichten
  • Damas 2040 rückt näher
  • Spartan erlaubt METC Konstantinopel anzufahren
  • Dieser Teil wird bald gefüllt sein
  • Mibros \o/
  • Das hier wird auch bald überarbeitet

150px-WappenUDV.png
 
Zuletzt bearbeitet:

1b1a2b1363f0a3130f5f84fd83283228.png

KÖNIGREICH MEDIRIEN - DEMOKRATIE! HIER! DA! ÜBERALL! AUCH IN MEDIRIEN!

7759661cfdd900bfd85f1b27ce8ce87e.png


Antrag auf Botschaftsaustausch zurückgezogen.


Aus Cramtosien ist erstaunlich viel zu hören, aber auch erstaunlich viel Blödsinn. Zu diesem Ergebnis kommen die 14 Mitglieder des Königsrats, als sie über die Rückziehung des Botschaftsaustauschsangebots mit Cramtosien abstimmten. Das Ergebnis, 12 pro und 2 contra, ist Gleichbedeutend damit, dass Cramtosien zwar anerkannt wird, es aber vorerst keinen Botschaftsaustausch geben wird. Da es bisher keine Antwort aus Cramtosien gab, wird sie auch nie gebaut. Franco Sararer, Graf von Sirternmedir und damit Mitglied des Königsrats, sagte dazu: „Wir hatten bei der neuen Regierung Cramtosiens von Anfang an kein gutes Gefühl. Das fing schon damit an, dass man uns als Antidemokratie bezeichnet und geht mit sinnlosen Provokationen in Richtung Mexicali, Virenien und der Credostadt weiter. Außerdem wurde die Ausrufung der Petristadt als heiliges Gebiet scharf kritisiert. Ein heiliges Gebiet entsteht über viele Jahrzehnte und Jahrhunderte und wird nicht einfach so ausgerufen.“ Die Petristadt, als eigener Staat ähnlich der Credostadt, wird nicht anerkannt. Luis Ramos, Mitglied des Königsrats, äußerte sich ebenfalls zum Bund für Europa: „Den Bund für Europa zu gründen ist nach meiner Meinung die schwachsinnigste Aktion seit den Cyberangriffen auf Virenien. Ein Bund braucht einerseits mehr als einen Staat, damit er seinen Zweck erfüllt. Außerdem ist mir bis heute nicht klar, was dieser Bund bezwecken soll, der Frieden in Europa wird bereits durch die Europäische Stabilitätsgemeinschaft Unabhängiger Staaten sichergestellt. Außerdem vertreten wir die Meinung, dass sich jeder Staat seine Form selbst aussuchen darf. Virenien den Zutritt zum Bund zu verwehren ist der nächste Streich in dieser Arie der Verfehlungen, da Virenien als wirtschaftliche Macht Europas in diesem Bund eine Bereicherung gewesen wäre. Die Ablehnung Vireniens aus solch fadenscheinigen Gründen ist ein Zeichen dafür, dass sich Cramtosien nicht für gute Beziehungen zu den wichtigen Staaten der Erde interessiert, hingegen zum absolut wirtschaftslosensten Land auf diesem Globus. Ich bin deshalb der Meinung, dass der Bund für Europa niemals an Gewicht gewinnen wird. Wir empfehlen Cramtosien ebenfalls, seinen Kurs zu korrigieren und sich in Richtung der restlichen Staaten Europas und des Mittelmeers auszurichten und die Sinnlosen Provokationen zu unterlassen.



Amtliche Klarstellungen

Es wurde gerade in der Zeit, als in Medirien eine Demokratie eingerichtet wurde wieder häufiger, dass wir uns als Antidemokratie beschimpfen lassen mussten, Cramtosien nannte uns so, um unsere Forderungen nach Humanismus in der Welt ad absurdum führen zu wollen. In Damas scheinen sich die Bürger auch nicht für die Geschehnisse im Nachbarland zu interessieren, denn dort wird Medirien angeblich immer unbeliebter wegen angeblich fehlender Demokratie – in wie fern das nur Bestandteil der antimedirischen Propaganda der UDV ist, wollen wir nicht beurteilen. Doch zuletzt enttäuschten auch unsere Freunde aus Macronien mit der Meldung, dass Medirien aufgrund einer absoluten Demokratie, welche existieren soll, unbeliebter wird. All diese Meldungen kommen zwar nicht in ihrem Inhalt überraschend, jedoch sehr wohl im Zeitpunkt. Denn die erste derartige Meldung – aus der Union Dam. Völker – kam ganze sechs Monate, nachdem in Medirien der Königsrat eingeführt wurde und weitere zwei Monate, nachdem er zum ersten mal gewählt wurde. Zur Erinnerung an alle Staaten, die weiterhin nicht an die Demokratie in Medirien glauben: Der Königsrat besteht aus dem König (nicht gewählt), dem Innen- und Außenminister (nicht gewählt), den 5 Grafen (direkt in für jede Grafschaft gewählt) und 6 weiteren „Volksvertretern“ (ebenfalls direkt gewählt.), und in ihm werden alle Gesetzesvorschläge – ob sie nun von einem Minister, vom König, vom Grafen oder vom Volksvertreter kommen – in einer demokratischen Abstimmung entschieden. Der König darf weder die Volksvertreter, noch die Grafen aus dem Amt entheben. Somit steht den Vorwürfen der Fakt gegenüber, dass 11 von 14 Entscheidern im Königreich Medirien direkt ins Amt gewählt werden – wie wir finden ist das sogar sehr demokratisch ist, wenn man bedenkt, dass die Grafen / Volksvertreter jedes Gesetz dadurch kippen können. Die Volksvertreter und Grafen sind gut daran geraten auf die Stimmen ihres Volkes zu hören – dieses kann sie nach nur vier Jahren bei Unzufriedenheit wieder aus dem Amt katapultieren. Das Problem scheint jedoch nicht zu sein, dass die Staatsoberhäupter davon nichts wissen – Anscheinend wird das Volk nicht über diese Schritte informiert – wie sonst kann in zwei verschiedenen Orten der Welt Medirien aufgrund von angeblich fehlender Demokratie unbeliebter werden? Wir fordern daher die betreffenden Staaten – das Königreich Macronien und die Union Damaszenischer Völker – auf, ihr Volk über die Vorgänge im Kgr. Medirien zu informieren und die Republik Cramtosien, sich für die Beleidigung als Antidemokratie zu entschuldigen, da die Alleinentscheidungsmacht des Königs von Anfang an als Übergangszustand geplant war und Medirien zu keinem Zeitpunkt eine Antidemokratie gewesen ist. Doch nun zu einem anderen Thema: Seit Monaten scheint es in Damas zum Volkssport gereift zu sein, gegen das Königreich Medirien zu hetzen. Man scheint regelrecht nach Anlässen zu suchen, gegen uns zu meckern, anders ist uns nicht zu erklären, dass die UDV nichts gegen den Schmuggel tun will, uns allerdings uns dafür als schuldig hinstellt. Aufgrund dieser Vorgänge bestehen aktuell Überlegungen, den Vertrag von Bengasi vorläufig außer Kraft zu setzen, da man nicht mit Staaten kooperieren will, welche eine Propagandamaschine gegen uns am laufen haben. Für nächsten Mittwoch hat Abdul Amin I. den damaszenische Botschafter in Mediris einbestellt.​



154beadeef829f4f06b26eca9e4a659d.png


  • Medirische Marine erneutert und vergrößert Flotte.
  • a propos Marine: Seeflotte vor Mediris wird aktiviert. Einfach so. Hat ÜBER-HAUPT-NICHTS mit Cramtosien zu tun.
  • Damaszenische Überschriften werden als eines seriösen und souveränen Staates unwürdig angesehen.
  • Cramtosien reiht sich in eine Reihe mit Typhanien und Tainan ein.
  • steigt EinsOne bald in Amerika ein?
  • mal n Kurzpost unso
  • Medirien + Marconien = <3
  • Bisher keine Wüstenstürme in der medirischen Wüste.
  • .



b59cf913ad28753bd5bfd042cff0f2e0.png

Im Namen von
Abdul Amin I.,
soberano del reino de medíria
 



5. September 2039

Bestechungsaffäre in der Liberalen Grafenberger Partei - Umfragewerte rauschen in den Keller

Der Grafenberger Bürger hält nicht viel von Klientelpolitik, und so war es nicht verwunderlich, dass die neuesten Nachrichten aus den Parteibüros der Liberalen auf große Entrüstung stießen. Demnach sollen Funktionäre größerer Unternehmen, die sich Vorteile verschaffen wollten - sei es durch Steuersenkungen oder die Freigabe von Arealen, die vorher unter Naturschutz standen - maßgeschneiderte Gesetze durch den Nationalrat und den Ständerat, die beide jeweils zu knapp einem Drittel mit Abgeordneten der Liberalen besetzt sind, eingebracht haben. Diese Gesetze waren zwar bereits bei der Einreichung umstritten, wurden allerdings mit den Stimmen der Grafenberger Volkspartei gemeinsam durchgesetzt.

Doch nicht nur die Wirtschaft hat sich maßgeblich in die Partei infiltriert, auch unter kommunalen Bürgermeistern sollen sich einige Liberale an den städtischen Kassen bedient haben, um sich Gesetze in den Regionaltagen zu erkaufen. Der Bürgermeister St. Valentins soll sogar für fünf Millionen Schilling einen "Geschenkkorb" für die UAFA, den amerikanischen Fußball-Dachverband, auf Kosten des städtischen Geldbeutels anstatt, wie ursprünglich behauptet, aus eigener Tasche finanziert haben, um den Zuschlag zum Hauptsitz zu erhalten.

Seit 2034 sollen diese systematischen Manipulationen stattgefunden haben - doch erst jetzt wurden sie wurden sie von Politikern der Grünen entdeckt: Nachdem eine Anfrage zur Parteienfinanzierung der Liberalen widersprüchliche Antworten enthielt, verlangten diese die Offenlegung der Parteibücher. Insgesamt handelt es sich auf Nationalratsebene um 14 Gesetze, die von neun verschiedenen Unternehmen erkauft wurden - diese räumten die Unregelmäßigkeiten bereits ein.

Sechs Bürgermeister der Liberalen haben ihr Amt bereits zur Verfügung gestellt. Auf Unternehmensebene werden die Köpfe vermutlich erst in einiger Zeit zu rollen beginnen. Die Liberalen stürzen, sieben Wochen vor der Nationalratswahl in den Umfragen von 28 auf 15 Prozent ab, die Grünen gewinnen hingegen deutlich hinzu, und zwar von 19 auf 27 Prozent. Es ist doch deutlich davon auszugehen, dass die Grünen bereits früher von der Affäre wussten, aber auf den richtigen wahlkampftaktischen Moment warten wollten.

Umfragen: GVP 32% (-2), LGP 15% (-13), Grüne 27% (+8), SPG 15% (+4), NBP 4% (+1), Sonstige 7% (+2)


Inuit entdecken Mammutkadaver im ewigen Eis

Der Fund eines vollständigen Wollhaarmammuts, das in den letzten 6.000 Jahren im ewigen Eis der grafenbergischen Tundra seine letzte Ruhe fand, erstaunt die Wissenschaftler. Auf ihrer wöchentlichen Robbenjagd waren zwei Inuit auf der Victoria-Insel mit ihrem Motorschlitten unterwegs, als sie bereits aus der Ferne einen prägnanten Moschus- und Verwesungsgeruch wahrnahmen, dem sie dann gefolgt sind. Ihren Fund meldeten sie umgehend an die Behörden, die daraufhin ein Expeditionsteam mit einem Dutzend Wissenschaftlern an den Ort schickten, die das wertvolle Tier freilegten. Durch die globale Erwärmung schmolzen die einst meterdicken Eisdecken so weit zusammen, dass diesen Spätsommer erstmals Teile des Kadavers frei lagen.

Den Wissenschaftlern zufolge handelt es sich um ein hervorragend erhaltenes Exemplar mit vollständig erhaltenem Körper, intakten inneren Organen und Überresten flüssigen Blutes. Da die zeit, in dem solch ein Fund konserviert werden kann, wie immer recht kurz ist, werden Forscher aus der ganzen Welt dazu eingeladen, das Tier zu analysieren und verwertbare Erbinformationen zu entschlüsseln.


Erdbeben bestätigt Gefahren der Antarktisforschung

7,4 auf der Momenten-Magnituden-Skala - das ist normalerweise der Stoff, aus dem Horrorgeschichten gemacht wird - doch in Shirase Coast, der größten virenischen Antarktis-Station, scheint noch einmal alles glimpflich verlaufen zu sein. Doch es war schon vorher bekannt, dass diese Region erdbebengefährdet ist - und es wird sicherlich nicht das letzte Beben gewesen sein. Und auch die anderen Stationen - dank aktiver Ansiedlungskampagnen der ARCTUS-Mitglieder überbevölkert - sind durch die extremen klimatischen Bedingungen in der Antarktis nicht sicher. Wo steht der Sinn dahinter, ein vermeintlich vom Menschen unberührtes Territorium zu erkunden - und dafür Zehntausende dort anzusiedeln? Angesichts des enormen Aufwands, diese Stationen zu betreiben - von Autarkie sind die Forschungsorte so weit weg wie Grafenberg von der Antarktis - zweifelt man im hohen Norden stark an nennenswerten Erfolgen dieser Mission und lässt daher das ARCTUS-Vertragspapier weiterhin nicht unterschrieben im Aktenschrank verstauben.


Vor der Eishockey-WM 2040 - Grafenberg lädt zum Vorbereitungsturnier ein

Die Eishockey-Weltmeisterschaft wird im kommenden April in Baikalien stattfinden, und als letzten Formtest vor dem wichtigen Turnier lädt der Grafenberger Eishockey-Verband zu einem kleinen Test ein, der mit einem stattlichen Preisgeld belohnt wird. Im Februar sollen sechs Teams in zwei Dreiergruppen gegeneinander spielen, im Anschluss tragen die beiden Gruppenersten ein Finale im Best-of-five-Modus aus.

Eingeladen sind dabei die Mannschaften aus Lago, Nagato, dem UKSI, Emmeria sowie WM-Gastgeber Baikalien. Um eine schnelle Rückmeldung wird dabei gebeten.

Kurzmeldungen

- Cramtosiens Ein-Mann-Bündnis fasziniert die Massen
- Medirien beweist: Ritalin ist vor dem Schreiben von Beiträgen sehr empfohlen
- UNAS beweist: Zu viel Ritalin verringert die Länge von Beiträgen erheblich
- railjet-Züge verkehren auch zukünftig nach Nagato - Verbindungen nach Nordenau (Nakigahara), Klatovy (Kurashiki) und Somehore-See (Shimonoseki) erfreuen sich großer Beliebtheit
- Ajin: Kommt nach dem "Freiland-Gesetzespaket" auch das Bodenhaltungs- und Käfighaltungs-Gesetzespaket?
- Earlmount hasn't forgot the freaking mammoth \o/
 

Volksrepublik Baikalien
(Байкальская Народная Республика)

Nachrichten

Papstchaos – Baikalier halten zur Päpstin

Dass die Katholiken Katharina I. zur ersten Päpstin wählten sorgte für Überraschung bei den Katholiken in Baikalien. Doch im Gegensatz zu anderen Ländern war sie sehr positiv. Das sich in Virenien 32 Männer, oder wie viele es jetzt auch immer sind, und je einer aus Chryseum und Cramtosien zum Papst ernannt haben sorgte bei den baikalischen Katholiken für reichlich Kopfschütteln. Der Erzbischof von Krasnojarsk, Igor Alexandrow, erklärte in einem Fernsehinterview dass die jetztigen Entwicklungen Bedenklich seien. Er fordert die Gegenpäpste dazu auf das Gesprächsangebot von Katharina der I. an und ernst zu nehmen.
„Wir sind alle Gottes Kinder, und ich bin mir sicher, dass Caryn Elaine Johnson von ihm auserwählt wurde!“

In Baikalien leben etwa 80 – 85‘000 Katholiken.


Wahlen kurz bevor

In einem Monat wird das Parlament neu gewählt. Erste Umfragen zeigen Allerdings schon wer gewinnen wird.
Als klarer Favorit gelten die Sozialisten die sich von der Koalition mit den Kommunisten losgesagt haben. Als wichtiges Ziel setzten sie sich die derzeit bestehende Staatswirtschaft in vielen Bereichen abzuschaffen und die Energiewende schnell voranzutreiben, insbesondere die Geothermie soll gefördert werden.

Die Kommunisten, die konsequent auf ihrer politischen Linie bleiben, müssen damit rechnen viele Sitze an die Sozialisten und andere Parteien zu verlieren.



Grenzreferenden kurz bevor

Gleichzeitig mit den Parlamentswahlen werden die Bevölkerungen einiger Regionen in Baikalien und Astana über ihre zukünftige Landeszugehörigkeit entscheiden.

Nach jahrelangen Diskussionen und Verhandlungen mit Krasnojarsk stimmen die Mongolen darüber ab ob sie zukünftig zu Mirabella gehören wollen. Es wird erwartet das einer Abspaltung eher zugestimmt wird, da sich die meisten von ihnen vom Mehrheitlich slawischen Baikalien fremdregiert fühlen und kulturell viele Gemeinsamkeiten mit Mirabella haben.

Gleichzeitig stimmen mehrere grenznahe Ortschaften in Astana darüber ab ob sie zukünftig zu Baikalien gehören wollen.



Sonstiges

Bewerbung um die Austragungsrechte des Asian-Oceanic Cup 2043.

Nach der knapp gescheiterten Kandidatur für den AOC Women’s Cup 2041 versucht es der Baikalische Fussballverband erneut und reicht bei der AOFA die Bewerbungsunterlagen für den AOC 2043 ein. Geplant sind 6 Spielorte in den grössten Städten des Landes, wobei die Bevölkerung demnächst über den Bau von 2 – 3 neuen, grösseren Stadien abstimmen wird.​


Kurznachrichten:
  • Stefan Raab hat es Tatsächlich geschafft. 58% der Fernsehzuschauer wählten ihn
    zum Vertreter Baikaliens am SVSC. Viel glück!
  • Krieg und Frieden in Süd-Afrika.
  • Nordradivien wird anerkannt - Botschaftsaustausch angeboten.
  • Neues Cramtosien weiterhin anerkannt.
  • Politiker fragen sich über den Langfristigen sinn der Gebietsnahme Vireniens.
  • Baikalien kommt zum Vorbereitungsturnier nach Grafenberg.
    Im Falle eines Sieges wird der Gewinn für wohltätige Zwecke gespendet.
  • Bund für Europa auch was für Asien?
  • Eishockey-WM 2040. Zentralstadion Krasnojarsk bietet sich als Austragungsort an.
  • Baikalobolivarier freuen sich auf die Amerikameisterschaft 2040.
  • Wetter: Langsam, langsam, langsam wird es Kälter.
  • Glückwunsch! Sie haben die Nachrichten zu ende gelesen!
 
Zuletzt bearbeitet:
e4ce9d585c3a2e04b2a3ebe47f0cafd2.png

Wahlen in Welanja
Wie alle 4 Jahre wurden auch dieses Jahr alle Wahlberechtigten in Welanja aufgerufen ihre Stimme abzugeben. Dieses Jahr fielen die Wahl der Nationalversammlung und die des Präsidenten jedoch nicht zusammen. Die letztere musste auf Grund außergewöhnlicher Umstände um zwei Jahre verschoben werden, da es nur einen zugelassenen Kandidaten gab. Diese Tatsache wurde von vielen Welanjanern jedoch kaum beachtet. Nur ein neugegründetes Demokratiebündnis aus Biomarktkunden, Stromtrassenverweigeren und Wutbürgern legte vor dem Kreisgericht in Soho Klage ein, welche aber abgewiesen wurde.
Für die Wahlen der Nationalversammlung, welche vor einer Woche abgehalten wurden, waren 4 Parteien zugelassen worden. Abgewiesen wurden hingegen 63, da ihre Wahlprogramme oft nicht Verfassungskonform waren oder Formfehler enthielten.
Die größten Chancen wurden der regierenden GNP zugerechnet, da diese weitestgehend alle bisherigen Wahlversprechen einhielt und innenpolitische Krisen mit Bravur meisterte. Aber auch die Tatsache, dass es sich bei allen anderen Parteien um Zusammenschlüsse von Parteien handelt, welche bisher nur auf Provinzebene regierten oder gar komplett neugegründet wurden, beflügelte den erneuten Höhenflug der GNP.
Den Erwartungen entsprechend gewann die GNP dann auch die Wahlen mit einer Mehrheit von 53% der Wählerstimmen. Die anderen Parteien hingegen bewegen sich nur im Bereich von 12% - 19% der Stimmen. Ob die GNP mit einer der anderen Parteien koalieren wird ist bisher noch unklar, allerdings könnte man sich so erneute die bedeutsame Zweidrittelmehrheit sichern, welche z.B. für Verfassungsänderungen essenziell ist.

cee427c05f0883b2e1456237f64f3b6c.png

Die neue Sitzverteilung in der welanjanischen Nationalversammlung.​

Neue Staaten
Die Republik Welanja begrüßt alle neuen Staaten der Staatengemeinschaft und bietet diesen die Eröffnung einer Botschaft in der welanjanischen Hauptstadt an. Auch würde man sich sehr über die Möglichkeit zur Entsendung von diplomatischem Personal freuen.
Außenministerin Sandara Park warnte jedoch auch einige junge Staaten vor zu viel Überheblichkeit und forderte diese auf sich den Normen der friedlichen Staaten gemäß zu verhalten, wenn man an einer gemeinsamen Zukunft interessiert sei.
Die Presse vermutet, dass diese Warnung vor allem an die junge Volksrepublik Makada und das neugegründete Cramtosien ging, da grade diese zwei Staaten sich aus Sicht vieler Welanjaner viel zu weit aus dem Fenster lehnten, dafür, dass sie eigentlich keinen internationalen Rückhalt haben.

Raketentests durchgeführt
Zum ersten Mal seit Langem führten die Streitkräfte der Republik Welanja am vergangenen Montag wieder einen Test neuentwickelter Langstreckenraketensysteme durch. Das Ziel der Tests war unter anderem eine Überprüfung der, bisher nur im Labor berechneten, Reichweite. So wurden die Raketen von ihren Startrampen im Karakorum aus in Richtung des südöstlichen Pazifiks, einer quasi menschenleeren Region, abgefeuert. In Rekordgeschwindigkeit erreichten die Raketen ihr Ziel und trafen dieses mit einer maximalen Abweichung von 10 m. Natürlich waren keine oder nur sehr kleine Sprengköpfe an Bord der Raketen und als Ziele wurden veraltete Fischkutter genutzt, welche nun ein künstliches Riff bilden können.
Das Militär der Republik wertete den Test als Erfolg und auch das Welanja Aerospace Research Institute, welches an einigen der Raketen Hitzeschutzschilde testete, bezeichnete den Test als großen Schritt in der jüngeren Entwicklungsgeschichte der Rakete.
Verteidigungsminister Choi, welcher dem Test von, einem Kommandostützpunkt an der welanjanischen Küste aus beiwohnte sagte später: „Diese Übung hat gezeigt, dass unser Anspruch auf einen Platz unter den höchstentwikelten Nationen noch lange nicht erloschen ist. Er war aber auch ein Zeichen an unsere Verbündeten, dass sie nicht an unserer Einsatzbereitschaft zweifeln müssen und sagte zugleich unseren Gegnern in der Welt, dass jegliche Aggressionen sofort eine Reaktion herbeirufen können.“

Asian – Oceanic Women’s Cup 2041
Nachdem die AOFA, allen Erwartungen gemäß, bestätigte, dass der Asian – Oceanic Women’s Cup 2041 in Welanja stattfinden wird, begann man dort sofort mit den Vorbereitungen. Das Event wird von vielen Welanjanern als Möglichkeit gesehen den Ruf des eigenen Landes im Bezug auf internationale Veranstaltungen wiederherzustellen. Die Qualifikation, an welcher 8 Staaten teilnehmen werden, beginnt 2040 und wird insgesamt 4 der 16 Teilnehmer bestimmen. Diese 16 Teilnehmer werden dann ab dem 1.6.2041 im Turnier selbst und nach gewohntem System um den Pokal kämpfen. Sollten Mitglieder der AOFA nicht an dem Turnier teilnehmen wollen, so können sie sich bis Ende November 2039 von diesem zurückziehen. Diese Möglichkeit räumt Welanja ein, da vermutet wird, dass einige, islamisch geprägte, Staaten Vorbehalte gegenüber dem Frauenfußball haben könnten und man diese durchaus respektiert. Kopftücher sind während des gesamten Turniers erlaubt und die Spielerinnen sollen keine Nachteile durch diese erfahren. Ganzkörperverschleierung wird von Seiten der Veranstalter jedoch abgelehnt, da diese die Verletzungsgefahr aller Spielerinnen auf dem Feld erhöht und bei der welanjanischen Sommerhitze auch gesundheitlich nicht vertretbar ist.

Päpstin oder Papst?
Mit Freude und Offenheit begegnen die wenigen Katholiken der Republik der neuen Päpstin der Adebassisch-Katholischen Kirche. Viele sehen darin eine neue Weltoffenheit der einst ehr konservativen Kirche und hoffen, dass es auch weitere Reformen innerhalb der Kirche geben wird.
Kopfschütteln hingegen ernten die vielen weiteren Päpste, welche sich gegen das neue Oberhaupt, der einst geeinten Kirche, aufbäumen. So werden viele dieser einfach nur als aufmerksamkeitssüchtige Sturköpfe abgestempelt, welche mit Veränderungen nicht klar kommen. Viele in Welanja fragen ganz offen was sich für die Katholiken schon ändert wenn nun eine Frau Päpstin ist? Es wird wohl kaum so weit kommen, dass jemand ernsthaft darunter leiden wird. Auch die anderen Religionsgruppen Welanjas stehen der neuen Päpstin freundlich gesinnt gegenüber und hoffen, dass sie den Vertrauensverlust einiger Anhänger unbeschadet überstehen wird.
Der Präsident ließ der Päpstin währenddessen seine Glückwünsche ausrichten und hofft diese in naher Zukunft auch in Welanja begrüßen zu dürfen. Dies wäre dann das erste Mal überhaupt, dass ein Papst die Republik besucht und dass ein welanjanisches Staatsoberhaupt auf diesen trifft.

Shirase Coast zieht Interesse auf sich
Die virenische Antarktisstation Shirase Coast steht in Welanja in Moment im Mittelpunkt vieler Bildungs- und Forschungsmagazine. Dies ist zwar auf der einen Seite mit dem weltweiten Bekanntwerden der dortigen Erdbebengefahr zu begründen, andererseits aber auch mit dem Bekanntwerden von innovativen Plänen der privaten Gulim University. Diese plant nämlich nach eigenen Angaben dort die Errichtung einer Zweigstelle und stellte nun einen Antrag bei den virenischen Verwaltern. Diese Zweigstelle soll im Jahr mit bis zu 750 Studenten besetzt sein, welche hauptsächlich in den Bereichen der Polar-, Geo- und Astroforschung tätig sind. So hätten diese dort nach Angaben der Universitätsleitung die besten Möglichkeiten zur Forschung und müssten auf Grund des Vorhandenseins einer Universität auch nicht auf Vorlesungen und Labors auf dem besten Stand verzichten.
Die Zweigstelle der Universität hätte ein jährliches Budget von ca. 312 Mio. Zinu und die Versorgung würde, auf Grund geltender Fördermaßnahmen, der Welanjanische Staat übernahmen bzw. zahlen und in Auftrag geben. Der benötigte Wohnraum und dessen Bau würde durch den Hauptträger der Universität, den Gulim Konzern, gewährleistet werden.
Zwar wären die Studiengebühren für den Standort verhältnismäßig hoch und die Zahl der Plätze, im Vergleich zum erwarteten Ansturm, stark begrenzt. Jedoch können auf diese Art und Weise auch Talente gefördert werden, welche später der gesamten ARCTUS zugutekommen würden und welche ein sehr hohes Maß an Disziplin und Eigenständigkeit besitzen.

Flottenmanöver im Golf von Bengalen
Das vor wenigen Monaten angekündigte Flottenmanöver, welches Virenien und Welanja gemeinsam abhalten werden, steht nun kurz vor seinem Beginn. Auf Grund von großer Kritik aus Taïnan beschloss man allerdings, dass das Manöver etwas weiter südöstlich als vorgesehen abgehalten wird. Zwar behauptet Ajin, dass die Föderation dort Forschungen durchführe, welche nur dort durchgeführt werden können, allerding sind die Gegebenheiten dort im riesigen Umkreis nahezu gleich, weshalb dies wohl eher ein kläglicher Versuch war Einfluss auf die Militärpolitik der beiden Republiken zu nehmen und keinerlei Auswirkungen auf das Manöver haben wird.
Am gestrigen Abend wurde die virenische Flotte unter der Führung des Flugzeugträgers Nueva Rúquia im Hafen der welanjanischen Hauptstadt begrüßt. Von dort aus werden beide Flotten (die welanjanische unter der Führung des Amphibischen Angriffsschiffes Namhae) in Richtung des Manövers aufbrechen und dort für ca. 2 Wochen ihre Übungen durchführen. Im Anschluss kehrt die gemeinsame Flotte nach Welanja zurück, wo der Abschluss des Manövers gefeiert wird und die virenische Flotte mit militärischen Ehren verabschiedet wird.
Da es in dem angegebenen Bereich nur ein sehr geringes Schifffahrtsaufkommen gibt und auch die Unterwasserwelt nicht durch Projektile und Kampfstoffe verunreinigt wird, besteht für die internationale Staatengemeinschaft kein Grund zur Besorgnis.

SVSC 2039
Schon sehr früh stand fest, dass Welanja in diesem Jahr durch die Gruppe CNBlue vertreten wird. Grade auf Grund des, für die welanjanische Musikszene ehr unüblichen, rockartigem Musikstil machen sich dieses Jahr wieder mehr Menschen Hoffnung auf eine gute Platzierung. Das Musikvideo zu dem Song „I'm Sorry“, welches in der barnischen Hauptstadt Londyn gedreht wurde, erhielt in Welanja schon viele Auszeichnungen und erfreut sich auch bei der welanjanischen Version von Loogle Video hoher Beliebtheit.
Für einen kleinen Skandal während der Auswertung der Stimmen beim Vorentscheid sorgte die Bekanntgabe, dass im nächsten Jahr kein solcher mehr stattfinden wird. Angeblich steht sogar schon fest wer Welanja 2040 vertreten wird. Hierbei soll es sich um eine Gruppe von barnischen Migrantinnen handeln, welche grade durch ihre viel zu korrekte Aussprache die Welanjaner belustigen.

Kurznachrichten
  • Werden welanjanische Bänker Cramtosien in die Schranken weisen?
  • Ajin gibt Geld mit vollen Händen aus - Inflation vermutlich übermäßig stark.
  • Weltweit werden Botschaften viel zu schnell geschlossen.
  • Umfragen zeigen, dass baikalische Grenzreferenden in Astana eher abgelehnt werden.
  • Vostok Station nimmt betrieb in Kooperation mit ARCTUS wieder auf.
  • Welanjanische Nachrichtenagentur startet grafischen ADS-Versuch
  • Große Ausfälle bei der diesjährigen Chinakohlernte erwartet – Muss Welanja demnächst Kimchi importieren?
  • Goataner und der Rest der Welt finden Cramtosien unlustig – Macht sich dort etwa Rassismus breit?
  • Mexicali im Klo runtergespült, aber leider nur in Form einer Karte.
  • Makada erfindet sich neu – Wo sollen jetzt nur die Drogen der Welt herkommen?
  • Muahahahahahahahaha Ajin xD
  • Einige Politiker fordern die Einführung der Demokratie nach zumanischem Vorbild.
  • Investitionen in Damas ziehen deutlich an.
  • Virenische Inseln grade bei Wanderern sehr beliebt.
  • Wetter: Hier und da Regen oder Schnee – Ansonsten überall recht heiß.
dfa1f8671d7db2bfecfd0d6939b3dca6.png
 
Zuletzt bearbeitet:
feeff1ffa366b1adceaa804ea7950594.png


07.09.2039

Papst Benedikt äußert sich gesprächsbereit

East Seaport. Die katholischen Kirche befindet sich weltweit in einer tiefen Krise. Überall werden Gegenpäpste ausgerufen, die die Stabilität der adebassisch-katholischen Kirche nachhaltig zu schädigen drohen. Im Gegensatz dazu zeigt sich Papst Benedikt, der in Montevideo residiert, gesprächsbereit. Er sprach für sich und die übrigen chryseischen Kardinäle, die ihn zum Papst ausgerufen hatten, als er versprach, das Gespräch mit dem Teil der katholischen Kirche in Credostadt suchen zu wollen. Papst Benedikt stellte klar, dass es keineswegs seine Intention sei, sich von der adebassisch-katholischen Kirche abzuspalten. Vielmehr gehe es darum, dieser alleinig wahren katholischen Kirche auch ein wahrer Papst zu sein - eine Frau dürfe diese Position nicht ausfüllen. Sollte Katharina I. zum Wohle ihrer Kirche ihr Amt jedoch niederlegen, so würde auch er als Papst Benedikt seinen Anspruch, der wahre Vertreter Gottes auf Erden zu sein, zurückziehen und als Kardinal dem neuen Pontifex in Credostadt sein Vertrauen aussprechen, sofern dieser den traditionellen Anforderungen entspricht.


Kostenexplosionen bei Bau der Dreamland Arcades

dc82e1df50e7fd22faa3f11bb3172c59.png


Buenos Aires.
Schon damals stand James William-Colano (damals SP, heute ACN) in der Kritik. Der Bundesstaat Settlers' Coast kündigte großzügige Subventionen für das Mall-Megaprojekt der Firma Double Seven an. Bilder vom höchsten Riesenrad der Welt, einer gigantischen Indoorskihalle, Kasinos, edlen Einkaufsstraßen und sonstigen Attraktionen, an denen sich konsumfreudige Einheimische und Touristen aus aller Welt erfreuen sollten, gingen damals um die Welt.
Jetzt steht das Prestigeprojekt, das vom Freizeitparkbetreiber Double Seven und Politik gemeinsam finanziert wird, erneut in der Kritik.
Ursprünglich waren Kosten von 2 Milliarden für den Bau der Dreamland Arcades nahe Buenos Aires veranschlagt. Vertraglich wurde festgelegt, dass sich der Bundesstaat Settlers' Coast mit einem Anteil von 25% an den Kosten beteiligt - der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit im Großraum Buenos Aires sei es wert, so die Argumentation des sozialen Administrators William-Colano. Nach Verzögerungen beim Bau und unerwarteten Schwierigkeiten jedoch haben sich die Bauzeit zumindest erheblich verlängert und die voraussichtlichen Kosten sogar verdoppelt. Der Bundesstaat muss also mindestens 500 Millionen nachzahlen - eine unerwartet hohe Summe. Zwar bestehe eine Vertragsklausel, die es dem Staat erlaube, sämtliche Zahlungen nicht zu leisten, die über die ursprünglichen 500 Millionen hinausgehen - inwiefern bei einer so starken Verzahnung von Wirtschaft und Politik sowie dem Status als Prestigeobjekt der gesamten Region hiervon wirklich Gebrauch gemacht werden wird, bleibt abzuwarten. Momentan sieht es nach einem Zähneknirschen von Seiten des Administrators aus, dem aber weitere Millionenzahlungen folgen werden. Ob es zu weiteren Kostenexplosionen kommt oder der Prachtbau in naher Zukunft mit Feuerwerksexplosionen eingeweiht werden kann, bleibt abzuwarten.

Kurznachrichten

• Eine neue Ära der Energiegewinnung bricht an: Die ersten beiden Fusionskraftwerke Chryseums, betrieben von Panlux Energy, gehen ans Netz
• Work it harder, make it better, do it faster, makes us stronger more than ever - hour after hour, work is never over
• Demnächst wieder mehr Meldungen (auch aus Sudamérica?)
• Neue Flagge Cramtosiens erinnert sehr an die des Bundesstaates Atlantika
• Fußball-WM 2038 wird unvollendet bleiben - die Lücke in der Liste der Weltmeister wird symbolisch dafür stehen, dass es in einem Krieg keine Sieger geben kann

43651e1df084ce484d7582cad1656621.png
 
1dac192a9631f0d0cff3e2ef67f53e7e.png

Virenisch-Welanjisches Flottenmanöver kritisiert

Auch in der Vereinten Ajin Föderation ist man empört über das geplante Manöver, welches eindeutig Übungen zur Vorbereitung der Streitkräfte für Eroberungsfeldzüge ist.
Wäre es ein Manöver das der Zusammenarbeit im Fall eines Verteidigungskrieges dienlich ist, hätten die Welanjianisch-Virenische Seestreitkräfte südlich von Welanja weit in Internationalen Seegebiet üben können.
Dass das Manöver vor den Hoheitsgewässern Tainans nun vor den Hoheitsgebiet Ajin verlegt worden ist, obwohl bekannt ist das eine mehrere Monate andauernde ozeanologische Forschungsmission stattfindet, die im übrigen in dem angeblichen "Nichts" 41 neue Arten an Krebsen, Fischen und Kleinstlebewesen entdeckt hat ist inaktzeptabel.
Unter Protest der beteilligten Teams hat der Ausschuss für Kultur & Bildung die Weisung gegeben, die Forschungssmission abzubrechen, da man nicht deren Sicherheit gewährleisten kann.

Der ökologische Schaden durch die Welajianisch-Virenische Seestreitkräfte, sowie die monatelange Forschungsarbeit die nun nicht beendet werden kann, da selbige Seestreitkräfte die bisherigen Ergebnisse verzerren, führen erneut deutlich vor, das friedliche Projekte und ein friedliches Nebeneinander nicht mit Welanjia und Virenien vereinbar sind.
Sollten die Welanjiaisch-Virenische Seestreitkräfte Provokationen wagen, etwa die Hoheitsgewässer der Ajin Föderation wissentlich verletzen, verweist man darauf das die Zumanische Reichsmarine stets Präsent ist.

Diverse Abkommen unterzeichnet


Cramtosianische Regierungsvertreter und Diplomaten aus Ajin beendeten heute erfolgreich Gespräche über ein Neutralitätsabkommen, sowie ein Vertrag der die Handelsbeziehungen regelt.

Neutralitätsabkommen:
-Beide Staaten unterzeichnen einen Nichtangriffspakt.
-Beide Staaten vereinbaren die dauerhafte Präsenz eines Botschafter beim jeweils anderen, um die diplomatischen Beziehungen vorrangig bei Differneznen zu nutzen.
-Die Ajin Föderation erklärt sich mit der Unterzeichnung dieses Abkommens bereit sich politisch nicht in die innereuropäischen-cramtosianischen Beziehungen einzuwirken.

Handelsabkommen:
-Beide Staaten vereinbaren zugunsten des Schutzes der cramtosianischen und des regionalen Marktes das Einfuhrkontigente gegenüber Waren aus Ajin eingeführt werden können. Entsprechende Sparten und Quoten dürfen marktwirtschaftlich nicht zu einer dauerhaften Benachteiligung führen.
-Beide Staaten arbeiten im Bereich der Bekämpfung illegalen Handels, bsp. Drogen, Waffen oder Produktpriaterie durch Kooperation der Zollbehörden zusammen.
-Cramtosiens Wirtschaft wird zu den bevorzugten Handelspartner Ajins erklärt, entsprechend sinken die Zölle auf Stufe 2 in der Außenhandelspolitik.
-Beide Staaten streben ein ausgeglichendes Handelsvolumen an.

Bankenkonsortium bietet Offerte an

In dem Streit um gestiegende Kosten bei dem wichtigen europäischen Energieprojekt der Transmittelmeerpipline zwischen Cramtosien und Damas bietet ein Konsortium aus Islamic Tradebank of Jarkarta, Islamic Investment Bank of Jarkarta & AribaGroup der Regierung Cramtosiens eine Offerte an.
Da nach könnte Cramtosien statt 50% der Kosten 75% der Gesamtkosten tragen, für Damas würde dies bedeuten es müsste nicht mehr bezahlen wie jetzt. Cramtosiens Anteil müsste sich im Etat verdoppeln plus 25% ( 5 Milliarden Zinu zu 0,42 % Zinsen) die das Bankenkonsotium bereitstellt und als stille und stimmlose Einlage zu Cramtosiens Gesamtkosten gestellt werden.

Wachstum gedämpft, aber nicht gestoppt

Megawati Rascheh, Vorsitzende des Ausschuss für nachhaltige Wirtschaft & Soziales legte heute dem Föderationsparlament ein Entwicklungsbericht vor. Zwar seien durch diverse Maßnahmen das ungesunde Wirtschaftswachsum von über 13% auf nun 9,7 % gesenkt worden, dennoch müsse eine Entschleunigung weiter vorangetreiben werden, um die Umverteilung von Wohlstand und die Entwicklung von Kreisläufen zu stärken.
Erfreulich ist allerdings das zum Jahreswechsel das BIP/Kopf insgesamt gewachsen ist.

ARCTUS

Der Ratifizerungsprozess des ARCTUS-Abkommen wurde im Föderationsrat von allen sieben Präsidenten blockiert. Vorerst liegt damit das Abkommen auf Eis. Begründet wird dies neben dem Streit welche Mitgliedsrepublik welchen Anteil zahlen müsste, da die bisherigen Gelder von der Ajin Föderation getragen werden, vorallem mit den Gefahren, welche sich erneut in der schlecht erschließbaren, sehr empfindlichen und sehr abseitsliegenden Antarktis begründet. "Die Antarktis sollte auch weiteherin der ausschließlichen Forschung vorbehalten sein und kein Ort für wirtschaftliche Interessen." so dazu der Glaziologie & Geologe Professor Arizji von der Tausend-Blumen-Universität Bendar.
 
Zuletzt bearbeitet:
8ea8d28fd8718fd80ebd816511d30812.png


Die umstrittenen Inseln

Sevilla. Im Ausland - vor allem in international sehr geschätzten, befreundeten Staaten Vireniens (u.A. Baikalien und Cramtosien) haben in den letzten Tagen deutliche Kritik an der Übernahme der unbewohnten Inselgruppen Radiviens gezeigt. Hierzu meldete sich kürzlich Staatspräsident Fernando Miráio wieder zu Wort, um den endgültigen Verbleib der Südseeinseln in den Händen der Republik zu bestätigen. Er erklärte zudem, dass nach dem Radivienkonflikt eine Stabilisierungsphase im Land herrscht, welche von Barnien und Virenien als Kriegsbeteiligte überwacht werden muss. Nicht zuletzt stehen auch die virenischen Einsätze in der Schuld, denn jeder Toter, egal ob Soldat oder Zivilist, ist ein Toter zuviel. In der Hoffnung, dass die neue radivische Führung den versprochenen Pfad des Friedens eingeht, ist die virenische Marine bisher jederzeit bereit, im Problemfall eingreifen zu können.

Zudem wurde angemerkt, dass von den sechs Marinebasen Radiviens in den Südseeinseln vier zeitnah abgebaut werden; lediglich die Stützpunkte auf der Ulquiorrainsel und auf Tristão da Cunha bleiben erhalten. Die seit zirka 70 Jahren, also damals noch zu simmanischen Zeiten verlassene Siedlung Rukia del Sur soll zudem wieder - vorerst - von Antarktiswissenschaftlern und -klimatologen genutzt werden. Begrüßt wurde diese Entscheidung indirekt durch die Regierung, welche sowohl für die Provincia del Sur als auch für die Region Extrema eine neue Hauptstadt brauchen.

Wie Cramtosien innerhalb kürzester Zeit seine Karten verspielte

Sevilla. Was ist nur mit dem einstigen Verbündeten und wichtigen Nachbarn Vireniens los? Immer mehr Leute fragen sich, warum es die neue, anscheinend konservativere und vor allem aggressivere Regierung Cramtosiens auf das Land auf der Iberischen Halbinsel abgesehen hat. Erst wird - mit sehr zweifelhaften Gründen - der Eintritt in den Bund für Europa verwehrt, dann wird das Land öffentlich als "imperialistisch" und indirekt als undemokratisch kritisiert. Selbst der bisher große Konsens unter Europäern, das Nichtimportieren hunderter patentsverletzender Güter aus Ajin wird einfach ignoriert und die Beziehungen zur zumanischen Provinz wird wieder aufgenommen.

Die Regierung Vireniens zweifelt bereits an den oft genannten Zahlen zu vielen Themen: "Hier protestieren zehntausende Cramtosier, da protestieren hunderttausend Cramtosier. Jeder scheint die neue Bevölkerung zu lieben und das Ausland zu hassen, als ob die gesamte Population ausgetauscht wurde", so Politikexperte Manuel Dureus, Professor an der Freien Universität Coronada. Ihm zufolge seien dies leere Phrasen, die nur die Legimität der Regierung in allen Punkten untermauern sollen. "Das Land glänzt zudem seit Wochen mit groben Sticheleien, welche selbst in den Kurznachrichten auftauchen", so Dureus.

Die virenische Regierung aber sorgte bereits kurz nach den Informationen aus der süditalienische Republik für Aufsehen - nachdem bereits mehrmals der cramtosische Botschafter in Virenien einbestellt wurde, entschloss man sich dazu, alle Verbindungen zu Cramtosien zu kappen. Eine weitere Nachricht bestätigte, dass unter der bisherigen Politik des Landes Cramtosien nicht in die GEWR beitreten kann. Auch wurden die wirtschaftlichen Beziehungen - auf die das krisengebeutelte Cramtosien noch sehr angewiesen ist - auf ein Minimum reduziert, zumindest vorerst.

Bereits mehrere Unternehmen, unter Anderem der größte Fahrzeugbauer der Welt Palma klagte bereits mehrfach über Einschüchterungsaktionen sowie Nachteilen auf dem Markt, andere Firmen erklärten ähnliche Probleme. Vorstandsvorsitzender von Palma Cramtósia Rodrigo Bendez erklärte sogar, vor einigen Tagen öffentlich auf der Straße angegriffen worden zu sein, ohne dass die anwesende Polizei was dagegen unternahm. In Virenien verfolgt man die Probleme und Nachrichten Cramtosiens weiterhin, und man erhofft sich eine Verbesserung der Situation. Andernfalls, so Miráio, werden dem Land "noch schärfere Konsequenzen drohen".

Kritik aus dem hohen Norden trifft auf Unverständnis

Sevilla. Es sorgte für überraschte Gesichter, als aus der Republik Grafenberg recht starke Kritik zum Thema ARCTUS kam. Bei einigen sorgte das natürlich für Verständnis - so kann eine Überbevölkerung des sensiblen Ökosystems für nachhaltige Probleme sorgen - doch scheinen die meisten Kritikpunkte eher auf Missverständnisse zu beruhen. Bereits die speziell für diese eigentlich oft von stärkeren Erdbeben heimgesuchte Region konzipierten Bauten ermöglichen u.A. den ansässigen Wissenschaftlern ein risikofreies Leben und Arbeiten. Zudem sind die - zumindest virenischen - Stationen der Antarktis sehr wohl autark: durch neuartige sowie weiterentwickelte Technologien sind sowohl Ressourcenbeschaffung als auch Wiederaufbereitung so weit wie möglich perfektionniert worden.

Die für bisherige Stationen extrem hohe Anzahl an Personen - mit 14.000 Menschen wird die Shirase Coast nur von der Porta Antarcticae übertroffen - ist jedoch keineswegs eine Überbevölkerung. "Es wird schon darauf geachtet, dass nicht zuviele und vor allem für die Forschung relevante Personen dauerhaft hier zu lange im virenischen Treuhandgebiet verweilen", so Staatspräsident Fernando Miráio in einer Pressekonferenz, "durch stetige Kostensenkung und Perfektionnierung der Reisen jedoch ist die Forschung in Antarktika jedoch mittlerweile für mehr als nur einer Handvoll Menschen erreichbar."

Auch wurde bestätigt, dass die hohe Anzahl an Einwohnern bereits seit längerer Zeit stagniert und von einer Unterbringung von mehr als 15.000 Personen von Anfang an abgelehnt wurde. "Angesichts der Tatsache, dass mehrere zehntausend Menschen aus allen Ecken des Globus in die Shirase Coast reisen wollen haben verblüffend wenige die Möglichkeit, auch bis hierhin zu gelangen", so ein Pressesprecher. Trotzdem wurde erklärt, dass sich Grafenberg nicht zu früh von der ARCTUS abwenden sollte: "Zwar sind es ARCTUS-Mitgliedsstaaten, welche diese ehrgeizigen Projekte betreiben, jedoch hat das ansich wenig mit der ARCTUS zutun, obwohl der Vertrag für hohe Einschränkungen sorgt. Die ARCTUS ansich gehört nicht zu den Befürwortern der Shirase Coast", so derselbe Pressesprecher.

Zudem wurde erklärt, dass der Gulim University die Möglichkeit gegeben wird, ihren Campus in der Shirase Coast aufzubauen - vorausgesetzt, dieser wird innerhalb des Stationsgebietes errichtet. Zudem sollten die Gebäude den Standards der ARCTUS sowie der Shirase Coast entsprechen. Jedoch sei man sich sicher, dass die Gulim-Universität Welanjas, welcher in vielen Punkten ein wichtiger Partner Vireniens ist, bereits jetzt schon darauf geachtet hat.

Der Kritik Ajins jedoch entgegneten hochrangige Politiker und Forscher mit Lachkrämpfen, bevor der Inselstaat offiziell aus der ARCTUS-Mitgliederkarte gelöscht werden konnte. Und mit Löschen meine ich das Nicht-mehr-darstellen des Gebietes als Landmasse.

Und mit dem neuen Ort ein neues Wahrzeichen?

Rukia del Sur. Neben Chryseum ist vor allem Virenien in den letzten Jahren für interessante bis merkwürdige Bauten aufgefallen - von alltäglichen Wolkenkratzern über Riesenkomplexe bishin zu überdimensionierten Prestige-Glaskuppeln ist soziemlich alles drin. Oft werden solche waghalsige Projekte sogar öffentlich von der Regierung unterstützt, diesmal aber anscheinend nicht. Es ist auch keine Stadt, keine Behörde und auch keine Organisation, die für das interessante Projekt steht - sondern Luís Antunes da Rocha, Präsident und CEO des virenischen Getränkeherstellers Bolha.

Seit 35 Jahren in der Führung des größten Nahrungsmittelunternehmens der Iberischen Halbinsel ist der 58-Jährige ein großer Freund von Wahrzeichen. Nun hat der Multimilliardär bekannt gegeben, den durch die radivische Marine gesprengten und für die Schifffahrt in diesem Gebiet wichtigen Leuchtturm mit eigenen Mitteln wiederaufzubauen. Da Rochas Großvater lebte - eigenen Angaben zufolge - mehrere Jahre auf der damals simmanischen Insel, bevor er nach Lissabon zurückging um den Grundstein für das spätere Milliardenunternehmen zu legen.

Da Rochas Plan ist ganz einfach: Ein 110 Meter hoher, zum Großtel aus einer Aluminium-Silizium-Legierung bestehender Obelisk, welcher ein 20 Meilen weit sichtbares gelbes Licht ausstrahlt - durch Passivierung reagiert das Material nur oberflächlich mit der Umgebung, womit sich da Rocha ein "Monument für die Ewigkeit" verspricht. Ein Informationszentrum sowie mehrere Läden sollen dem bereits jetzt als "Wahrzeichen von Ulquiorra" betitelten Leuchtturm ein einladendes Gesamtbild geben. Schon jetzt haben einige Reedereien die Inseln für Kreuzfahrten in die eigenen Pläne aufgenommen.

Mammutkadaver sorgt für neue Hoffnung

Sevilla. Für viele Wissenschaftler, auch in Virenien, erweckt der Fund eines fast vollständigen Mammutkadavers mit erhaltenen Blut- und Organteilen in Grafenberg altbekannte Hoffnungen: die eines vollständigen Erbguts dieser majestätischen Kreatur, welche mit dem Ende der letzten Eiszeit ausstarb. Eine Forschungsgruppe der Universität Sevilla unter Professor Enrique Bender Rodríguez Sr. erklärte demnach bereits ihr großes Interesse daran, den noch intakten Körper des vor tausenden von Jahren eingeschlossenen Mammuts zu begutachten und eventuell auf intaktes sowie komplettes Erbgut zu stoßen. "Sollte uns dies gelingen, so könnten wir zumindest theoretisch bis 2045 eines der größten Tiere der letzten 65 Millionen Jahre wieder zum Leben erwecken", so Rodríguez. Nachdem in den letzten Jahren u.A. in Spartan das Massenklonen von Schimpansen erreicht wurde, wagen sich nun Wissenschaftler an die nächsten großen Herausforderungen: Kann man ein ausgestorbenes Tier zum Leben erwecken? Kann ein lebendes Tier, wie z.B. ein Afrikanischer Elefant, als Leihmutter für ein Mammutembryon infrage kommen? Kann ein Mammut unter den heutigen Lebensbedingungen überhaupt überleben? Bis diese Fragen jedoch geklärt sind, muss jedoch die Frage des intakten Erbmaterials beantwortet werden.

Alles weitere heute in den Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 29498,01 Punkte (0,17 %
    1b78535e84187b34363f3d7ab115853d.png
    )
  • Im nächsten Post: Die Marstruppe wird vorgestellt!
  • Cramtosien weckt alte erinnerungen an das ominöse Simpire auf
  • "Mein Wahlkampf" entwickelt sich zum Bestseller
  • Manchmal hat Cramtosien aber recht: Dreamland Arcades auch in Virenien als "Geld aus dem Fenster werfen" angesehen
  • Grafische ADS-Versuche der welanjanischen Nachrichtenagentur sorgen in Virenien merkwürdigerweise zu Assoziationen mit Medirien
  • Hohe Lauchernte macht Virenien erstmals seit 2035 wieder zum größten lauchanbaugebiet der Welt
  • Papstgeschichte verliert an Resonanz, erfindet mal was neues oder die Splitterpäpste kehren zur Päpstin zurück
  • Massenkarambolage in Cádizer Supermarkt: 44 Einkaufswagen prallen aufeinander, sechs Verletzte
  • Grenzreferendum in Baikalien und Astana laut virenischen Medien ein schlechter Witz
  • Tristan soll sich laut Gobo bitte in Minecracy wegen seinem Grundstück melden
  • Ajin ist so süß, dass es alles ignoriert, aber sobald es brenzlich wird rennt man zu Papa Zuma. <3
 
3a7b57f12275769c275e56b62f55dcd4.png


12. September 2039

Nordamerikanische Botschafter in Cramtosien verschollen - Reisewarnung ausgesprochen

Grafenberg-Stadt. Die Telefone im Auswärtigen Amt laufen heiß - doch seit mehreren Tagen ist vom anderen Ende der Leitung nichts mehr zu hören. Die Rede ist von der Botschaft der Republik Grafenberg in Neapel, der Hauptstadt Cramtosiens. Im hohen Norden sah man die jüngere Entwicklung des Staates mit dem dauernden Säbelrasseln, vor allem gegen Virenien, äußerst kritisch und befürchtete dabei eine Gefährdung des europäischen Zusammenhalts. Vor nicht allzu langer Zeit führten ähnliche Voraussetzungen zum Krieg gegen Macon-lanyard, der die noch heute bestehende Dreiteilung des italienischsprachigen Lebensraumes manifestierte.

Doch nicht nur gegen Virenien wird gehandelt. Möglicherweise zur Erpressung - oder auch nur, damit der virenische Botschafter nicht alleine im Lastwagen verweilen muss - sind mehrere diplomatische Vertreter Grafenbergs und Nagatos von cramtosischen Sicherheitsdiensten verschleppt worden. Nach Berichten von Bediensteten in den Botschaften sollen sich dabei cramtosische Sicherheitskräfte gewaltsam Zutritt verschafft haben und insgesamt 13 Diplomaten (acht Grafenberger und fünf Nagatos) in Lastwägen an einen unbekannten Ort gebracht haben.

Der Grafenberger Regierung ist völlig unklar, welchem Motiv diese Tat folgt. Zwar pflegen Grafenberg und Nagato gute Beziehungen zu Virenien - das Verhältnis zu Cramtosien war hingegen schon seit jeher eher angespannt - dennoch werden die Hintergründe nicht ganz klar. Präsident Theodor Rosenfeld verurteilte diese Tat auf das Schärfste und verlangt eine sofortige Freilassung der Gefangenen - und auch des virenischen Botschafters. Ansonsten sei mit schwerwiegenden Konsequenzen zu rechnen.

Urlauber und Staatsangehörige beider Staaten werden aufgerufen, Cramtosien schnellstens zu verlassen und Richtung Savoyen aufzuschlagen, um von dort aus die Heimreise anzutreten.

Aufgrund einer derzeit misslichen Lage der nagatonischen Nachrichtenagenturen wurde dieser Beitrag im Auftrag beider Staaten verfasst.


Präsident Rosenfeld auf Staatstreffen-Tour

Grafenberg-Stadt. Der große Vorteil des aktuellen Wahlzyklus in Grafenberg liegt darin, dass der Präsident sich fröhlich aus den Wahlkampfscharmützeln der Parteien für den Nationalrat heraushalten kann. Die Wahl des Präsidenten findet nämlich immer um zwei Jahre versetzt statt. zeit daher für ein wenig Außenpolitik - mal abgesehen von den Geschehnissen in Cramtosien.

Mit dem Föderationspräsident Ajins, Amir Musa, gab es ein wirtschaftliches Zusammenkommen in der grafenbergischen Hauptstadt, indem eine stärkere Zusammenarbeit und das Abbauen von zollrechtlichen Hürden beschlossen wurde. Einen Nichtangriffspakt, wie von Musa gewünscht, schloss Präsident Rosenfeld allerdings - wie schon mehrere Male zuvor - kategorisch aus.

Außerdem möchte sich Theodor Rosenfeld in Kürze mit dem nagatonischen Premierminister Shinichi Yoshihara zusammenfinden, um über die Bewahrung der deutschen Sprache im Archland zu diskutieren, insbesondere um eine stärkere Verflechtung mit dem Grafenberger Wirtschafts- und Kulturraum. Der SVSC 2037, der auf der Staatsgrenze beider Staaten stattfand und großen Zuspruch aus aller Welt fand, zeigte, dass eine weitere Annäherung der beiden Regionen diesseits und jenseits der Grenze äußerst nützlich wäre. Außerdem möchte Präsident Rosenfeld die schleichende Verdrängung der deutschen Sprache in Nakigahara, das noch bis vor Kurzem als Nordenau bekannt war, sprechen. "Die deutsche Sprache ist ein Kulturgut, das man auch vor anderen Einflüssen schützen muss!"


Grafenberg und die ARCTUS: Standpunkt bleibt unverändert

Iceport. Zwar bedankt man sich bei der Virenischen Republik für die umfangreiche Aufklärung bezüglich des Antarktisprogramms der teilnehmenden Staaten, insbesondere am Hauptstandort Shirase Coast. Dennoch teilen Experten in der Grafenberger Arktisforschung diese Meinungen nicht. Auch eine möglichst autark gestaltete Siedlung würde einen enormen Verbrauch an Resourcen wie Material zur Energiegewinnung oder Lebensmitteln mit sich bringen, vor allem, wenn sie mehrere tausend Einwohner umfasst - und die Entlegenheit der Orte macht einen Transport nicht gerade einfacher.

Mit den eigenen Forschungsstationen in den abgelegenen Orten der Arktis betreibt die Republik Grafenberg ein ähnliches Programm am anderen Ende der Welt. Die Stationen bleiben jedoch auf wenige Dutzend ständig anwesende Forscher und einige hundert im Sommer - beschränkt. Außerdem betragen die Distanzen von diesen Stationen zur Zivilisation - beispielsweise Grafenberg-Stadt - nur einen Bruchteil von den Strecken, die in Richtung Antarktis zurückgelegt werden müssen.

Dennoch zeigt man sich offen an einem Erfahrungsaustausch zwischen arktischer und antarktischer Forschung - mit den extremen Bedingungen müssen letzlich beide leben.


Kurzmeldungen

- Virenische Forscher werden eingeflogen, um das Mammut zu untersuchen - bis zu einem Liter Blut konnten bereits extrahiert werden
- Inuit zeigten wenig Interesse an Mammutfleisch - und wurden für den Fund ordentlich entlohnt. Okakura muss sich nicht sorgen...
- Militärexperten von präsizion welanjanischer Raketen beeindruckt
- Deutsche Sprache in Südbaffin: Wieder neue Rekordzahlen bei Neuanmeldungen zu Sprachkursen erreicht
 
1dac192a9631f0d0cff3e2ef67f53e7e.png

Musa zu Staatsbesuch in Grafenberg

Präsident Theodor Rosenfeld persönlich empfing seinen Amtskollegen, Föderationspräsident Amr Musa am Flughafen von Grafenberg-Stadt.
Zweck des Staatsbesuches war der Ausbau der zwischenstaatlichen Beziehungen. So unterzeichneten beide ein Handelsabkommen, um die wirtschaftliche Zusammenarbeit zu verbessern und den Handel zu erleichtern:

-Grafenbergs Wirtschaft wird zu den bevorzugten Handelspartner Ajins erklärt, entsprechend sinken die Zölle auf Stufe 2 in der Außenhandelspolitik, Grafenberg senkt ebenfalls seine Zölle für Waren & Dienstleistungen aus der Vereinten Ajin Föderation.
-_Beide Staaten vereinbaren zum Schutz des Grafenberger Binnenmarktes, dass Einfuhrkontigente gegenüber Waren aus Ajin eingeführt werden. Entsprechende Sparten und Quoten dürfen nicht zu einer dauerhaften Benachteiligung führen.
-Beide Staaten streben ein ausgeglichendes Handelsvolumen an.
-Beide Staaten arbeiten im Bereich der Bekämpfung illegalen Handels, bsp. Drogen, Waffen oder Produktpriaterie durch Kooperation der Zollbehörden zusammen.

Eine mitgereiste Delegation von Unternehmern traf sich parallel zum Staatsbesuch mit Grafenberger Unternehmern:

-Großhändler unterzeichneten einen Liefervertrag, um Fisch aus Grafenberg zu importieren.
-Die AVNG unterzeichnet einen Liefervertrag, um Zink & Blei aus Grafenberger Bergwerken einzukaufen.
-Die EEW wird Zuliefer bei ElCars und baut ein entsprechendes Werk in Grafenberg.
-Tireworks wird ebenfalls Zuliefer bei ElCars und produziert eigene Reifentypen für die Produktionspalette von ElCars.
-Die edk Handelsgruppe expandiert weiter in der Ajin Föderation.
-Dr.Wang und United Glass Works bauen Produktionswerke in Grafenberg.
-TransPort kann seine Seewege ausweiten und fährt als Reederei auchden Hafen von Grafenberg-Stadt an, um den Warenhandel zwischen Ajin und Grafenberg abzufertigen.

Am Ende des zweitgigen Staatsbesuchs bedankte sich Föderationspräsident Musa bei Präsident Rosenfeld für die Gastfreundschaft und lud ihn fürs nächste Jahr nach Bendar.

Keine Bestrebungen zu einer wirtschaftlichen Großmacht

Die Vorsitzende des Ausschuss für nachhaltige Wirtschaft & Soziales Megawati Rascheh bezog heute Stellung zu ausländischen Informationen, dass die Vereinte Ajin FöderationBestrebungen besitzt eine wirtschaftlich Großmacht zu sein. Dies dementierte Vorsitzende Rascheh. "Aufgrund unserer Einwohnerzahl, die zwei Drittel Europas entsprechen, einem Staatsgebiet das ebenso große Ausmaße annimmt, den gewaltigen gemeinsamen Binnenmarkt zwischen den sieben Mitgliedsrepubliken und Papua, der Ressourcensicherheit durch enge Wirtschaftsvernetzung mit dem Zumanischen Reich, der URS & Emmeria kann es den Eindruck geben, dass die Ajin Föderation wirtschaftlich eine Großmacht ist oder diese anstrebt.
Der Ideologie des Konsum westlicher Staaten, dem Konkurrenzdenken und dem Irrglaube des Unbegrenzten Wachstums eifern wir dennoch nicht nach. Wir haben kein Interesse daran Wachstum und Wohlstand zu Lasten anderer Wirtschaften zu erzeugen, sondern setzen auf Kooperation und Nachhaltigkeit, wir wollen Akzente setzen, aber nicht zu Nachteilen anderer Staaten oder der Umwelt.
Daher bleiben wir weiter dabei einen eigenständigen Weg zu gehen, der ein besseres Leben für alle Bürger Ajins gewährleistet und dabei eng mit unseren befreundeten Staaten abgestimmt ist."

Mysteriöses verschwinden von Botschaftern in Cramtosien

Die guten Beziehungen zu Cramtosien werden derzeit überschattet von merkwürdigen Vorfällen. Angeblich höchst unehrenvoll und gegen die allgemein anerkannte Immunität von Diplomaten ein Botschafter gegen seinen Willen in ein LKW verfrachtet und an die Landesgrenze zu Savoyen abgesetzt sein sollen. Sollte sich dieser Vorfall wirklich so erreignet haben, wäre dies eine völlig unangemessene und nicht aktzeptabler Umgang der völkerrechtlich höchst umstritten ist. Im Normallfall werden Landesvertretungen höflich, aber bestimmend aufgefordert innerhalb einer gewissen Frist das Land zu verlassen, wenn das Beziehungsverhältnis extrem gestört ist, letztendlich ist dies auch ein schwieriger Schritt den man nicht tun sollte, schlägt er doch die Tür der Diplomatie zu.
Angeblich soll nun der Grafenberger und der Nagatoische Botschafter ebenfalls verschwunden sein. Bislang gibt es keine Beweise das die cramtosianische Regierung damit zu tun hat und auch die Bürger auf der Straße sind nach Aussage des Botschafters der Vereinten Ajin Föderation schockiert darüber. Ob eine kriminelle Organisation dahintersteckt die gegen Falcones Politik ist ?

Erste Phase der Stromunion abgeschlossen

Früher als erwartet konnte die HGÜ-Leitung zwischen den Mitgliedsrepubliken Philpan & Sulawesi, sowie Sulawesi & Gnakglka-Timor. Damit können nun Elektrizitätsüberschüsse-oder Mangel durch die anderen Mitgliedsrepubliken ausgeglichen werden. Durch das neue Netz der Föderalen Stromunion kann der Energiemarkt effizenter werden.

Die FEC kündigte an ihre fertigen Pläne aus der Schublade zu holen, um neue Windpark-& Solarkraftpark zu errichten. Zeitgleich erklärte die United LNG Electricity Plants ihre Speicherkapazitäten im Bereich Power2Gas bis 2045 massiv ausbauen zu wollen.

Ein weiter Schritt der durch den wirtschaftlichen Druck des Emissionsrechtehandels ermöglicht wird ist der Nutzbarmachung von Wasserkraft, zwar gäbe es in der Föderation nur wenig Flüsse, Möglichkeiten von Stauseen sind aufgrund der Erdbebengefahr grundsätzlich auszuschließen, doch die besonderen ozanologischen Gegebenheiten ermöglichen den Bau von Wellen-& Strömungskraftanlagen. Hierzu soll bis 2042 erste experimentelle Anlagen in der Straße von Makassar, Karimata-Straße, der Sundastraße und der Lombokstraße entstehen.
 
1cbe66d69d931ddc1bd5cf40c55974bf.png


MINIPOST

_______10.09.2039_______

Beziehungen zu Cramtosien

Vor einiger Zeit hat sich ja Cramtosian wieder in der Weltgemeinschaft gemeldet,
und hat gleich fröhlich verkünden können, dass man den Terrorismus und die Mafia,
welche man in Macronien kaum wahrnehmen konnte, im eigenen Land besiegt habe.
Anfangs liefen die Beziehungen zu dem südeuropäischem Land auch sehr gut,
konnte man die Handlungen der Repubblica Cramtosia später nicht mehr so gut
verstehen. Hat man doch einen großen Verbündeten in Amerika beleidigt.
Keineswegs herrschen in Mexicali menschenunwürdige Zustände. Der König wollte
mit seiner evtl. leicht überzogenen Reaktion nur die Gläubigen in seinem Lande vor
einer Zersplitterung der Kirche bewahren, indem er den adebisch-katholischen
Glauben unterstützte. Doch schien dies nur ein kleiner Ausrutscher seitens
Cramtosian gewesen sein, denn man wollte sich für eine stärkere Zusammenarbeit
Europas einsetzen was aber scheiterte. Aber nicht an Europa, die das Bündnis
ablehnen würden, sondern an Cramtosien selbst, die Virenien aus dem Friedensbündnis
worfen. Doch damit nicht genug. Nun hat man mit Ajin gleich einen Wirtschaftsvertrag
unterzeichnet, welches die Beziehungen zwischen Macronien und Cramtosian
endgültig beendigen. Wir können es nicht mit uns vereinbaren, mit einem Land
zusammenzuarbeiten, welches unsere Freunde beleidigt und zu Ajin, welches
wir politisch nicht anerkannt haben, brüderliche Beziehungen führt. Cramtosian
scheint auch gar nicht an guten Beziehungen zu den Nachbarländern und Freunden
interessiert zu sein. Wie sonst ist es zu erklären, dass man nun lieber zu Ajin hält
anstatt zu Europa zu halten. Vor den neuen Ereignissen wäre man noch bereit gewesen,
bei einer Verbesserung die Beziehungen wieder aufzunehmen. Nun aber sind die
Beziehungen endgültig zerstört, dadurch, dass nun der virenische Botschafter
des Landes verwiesen wurde und die nagotonischen und grafenbergischen
Botschafter verschwunden sind. Deshalb möchte man nun den macronischen
Botschafter einbestellen. Cramtosien wird darum gebeten, dem Botschafter
eine friedliche Ausreise zu ermöglichen. Sollte dem Botschafter auch nur ein Haar
gekrümmt werden, würden der Reppublica Cramtosia harte Konsequenzen
seitens Macronien bevorstehen. Das ist sicher.


Kurznachrichten

-alles weitere bald im nächsten post
-nächster post, kommt bestimmt in 2,3 oder 4 tagen
-dann auch mit Copa América
-Katholikenverteilung:
50% chryseisch
48% adebisch
2% abgewandert
0% carpinisch


 
c6a1532a0d4c52e049fdb22a0905f417.png


Klage gegen neue Reformen im Lebensmittelbereich

Wie angekündigt haben die größten oranischen Einzelhandelsunternehmen AdebianZeitgeist und O-Mart nun Klage gegen die neuen Reformen der Regierung, welche vor allem Auswirkungen auf die Lebensmittelbranche haben eingereicht. Beide Unternehmen rechnen mit millionenschweren Kostensteigerungen für die Umstellung der Sortimente, die Integrierung von B-Ware und die Umstellung von normalen Plastiktüten auf biologisch abbaubare Biokunststoffe oder Papiertüten.

Unterdessen haben viele kleinere Einzelhandelsunternehmen bereits begonnen die Reformen umzusetzen. Die Zahl der vernichteten Lebensmittel ist bei den sog. B-Waren bereits deutlich zurückgegangen. Dies berichteten sowohl oranische Landwirte, als auch Importeure, welche diese Waren als Zwischenhändler vertreiben. Die neuen Einkaufstüten aus Biokunststoffen oder Papier werden bislang noch nicht so gut angenommen. Viele Verbraucher sind noch skeptisch bezüglich deren Stabilität und nutzen häufig noch zuhause angesammelte Plastiktüten für ihre Einkäufe. Zudem ist der Umsatz an Einkaufskörben und Trolleys jeglicher Art stark gestiegen. Dennoch ist man zuversichtlich, dass sich diese Skepsis bald legen wird und die Verbraucher auf die neuen Tüten umsteigen werden.


Kriegserklärung gegenüber Ajin

Maximilian Andrew Lawson, ein oranischer Multimillionär und angesehener Künstler, erwarb vor 4 Jahren eine alte stillgelegte Ölbohrinsel nordwestlich von Cuba und gründete dort eine kleine weitestgehend autarke Siedlung mit rund 280 Einwohnern. Vor 3 Jahren riefen die Bewohner dieser Siedlung ihre Unabhängigkeit aus und gründeten die Republic Caris. Diese gehört zu den sog. Mikronationen und wurde bisher von keinem Staat der simokratischen Welt als eigenständige Nation anerkannt.

Seit der Gründung der Republic Caris hörte man lange nichts von dieser bei vielen Oraniern als Witz angesehenen Gemeinschaft. Nun jedoch ist die Republic Caris so präsent wie noch nie in den oranischen Medien. Grund dafür ist eine offizielle Kriegserklärung der Republic Caris gegenüber der Vereinigten Ajin Föderation. Ein ajinischer Händler soll über das Internetauktionshaus der Loogle Group, LoogIt, Plagiate der Bildwerke Lawsons vertrieben haben und somit der Republic Caris erhebliche wirtschaftliche Schäden zugefügt haben, da dessen Haupteinnahmequelle die Werke Lawsons sind. Eine Beschwerde bei der ajinischen Regierung sei nur ignoriert worden, weshalb man sich zu diesem radikalen Schritt entschlossen habe. Wie Lawson verkündete sei bereits eine Streitmacht nach Ajin unterwegs um den vollkommen entmilitarisierten Staat einzunehmen.


Zur Päpstin


Auch im Oranienbund waren viele Menschen überrascht, als die Kardinäle aus aller Welt Katharina I. zur ersten Päpstin der Kirchengeschichte wählten. Teils scharfe Kritik gab es auch von einigen oranischen Bischöfen und Kardinälen. Viele von ihnen haben zwar nicht grundsätzlich etwas gegen eine Frau auf dem Heiligen Stuhl, hielten dies derzeit aber noch für zu früh. Absolutes Unverständnis folgte auf die Reaktion der christlichen Gemeinde Chryseums, welche nicht nur sehr schnell einen Gegenpapst ernannte, sondern die adebisch-katholische Kirche trotz besseren Wissens mit dem Heiligen Oranienbund gleichsetzte und ebenfalls scharf kritisierte.

Ebenso verständnislos reagierten viele Oranier auf die zahlreichen Gegenpäpste in Virenien und die Vorgänge in Cramtosien. Auch wenn einigen Gläubigen auch im Oranienbund Zweifel anhaftet, vertrauen die Meisten doch der Wahl der Kardinäle und erkennen Katharina I. als Repräsentant Gottes auf Erden an. Die oranischen Christen wünschen vorerst, dass Katharina I. weiterhin im Amt bleibt und zeigen kann, ob überhaupt und inwieweit eine Frau auf dem Heiligen Stuhl die Kirche führen und beeinflussen wird.


Cramtosien und das "Göttliche Neuropa"

Seit dem Regierungswechsel in Cramtosien scheint das Volk in vielerlei Hinsicht wie ausgetauscht zu sein und die Regierung bemüht sich zunehmend sich immer weiter von der simokratischen Welt zu isolieren, sich abzuspalten und Feindbilder gegenüber ehemaligen Freunden aufzubauen. Ob die Ausrufung eines neuen Papstes und die Gründung einer neuen "einzig wahren" Kirche dieselben Gründe haben ist unklar. Fakt ist, dass dies der Anfang war, der Anfang vom gesellschaftlichen Untergang Cramtosiens in der Staatengemeinschaft. Zahlreiche Provokationen gegenüber benachbarten Nationen, sowie Kritikern Cramtosiens manövrieren das Land ins politische und wirtschaftliche Abseits.

Die von Cramtosien angestrebte Einheit der simmanischen Länder scheint zumindest für Cramtosien in immer weitere Entfernung zu rücken. Politisch isoliert man sich, indem man angesehene als Erben Simmaniens respektierte Staaten kritisiert und anfeindet. Die Virenische Republik ist nicht nur der Ursprung der simmanischen Kultur, welche sich im Mittelalter von der iberischen Halbinsel und Nordwestafrika über ganz West- und Zentraleuropa ausbreitete. Die Virenische Republik ist auch ein stetiger Verfechter die Ideale der als Simmanier zusammengefassten Völker und tritt seit langem sowohl mit friedlichen, als auch teils militärischen Mitteln für Frieden und enge Zusammenarbeit der Nationen mit simmanischem Erbe ein. Auch Radivien war einst wie ein großer Teil der simokratischen Welt ein Teil Simmaniens. Im Konflikt in Südafrika kam Virenien einem Hilferuf der Rebellen nach und half ihnen sich gegen die korrupte und brutal herrschende Regierung durchzusetzen. Die freiwillige Abgabe der unbewohnten und von Radivien kaum noch genutzten Inseln an Virenien, als Dank für die Unterstützung ist wohl kaum als imperialistisch anzusehen.

Auch wirtschaftlich isoliert sich Cramtosien zunehmend, nicht nur durch Abbruch von Handelsbeziehungen, sondern auch durch eine enge wirtschaftliche Kooperation mit der Ajin Föderation, welche seit langem in vielen Teilen der Welt und so auch in den anderen simmanischen Ländern Europas extrem kritisch gesehen wird. Viele europäische Staaten haben bereits seit langem einen Boykott gegenüber ajinischen Produkten aufgerufen, nachdem Plagiate, mangelnde Qualität und schließlich auch Vorwürfe der Sabotage und Industriespionage auftraten. Von Ajin ist man nichts anderes mehr gewöhnt, als dass das Land sich enge Kontakte zu sehr kritisch angesehenen und teils als Schurkenstaaten definierten Nationen sucht. Cramtosien hätte es jedoch besser wissen können. Vielleicht wusste man dies ja sogar und wählte dies zur absichtlichen Isolation Cramtosiens in Europa und weiten Teilen der westlichen Welt.


St. Rosalia - Einigung mit Boscoulis

Es dauerte eine ganze Weile, aber die Verhandlungen zwischen Regierungsvertretern aus Boscoulis und dem Oranienbund konnten mit einem für die Fischer beider Nationen profitablen Abkommen abgeschlossen werden. Ein unabhängiges Gremium mit Vertretern der Fischer der Region und Vertretern diverser Umweltverbände soll in Zukunft die Fischbestände kontinuierlich überprüfen, überfischte und bedrohte Arten schützen und Fangquoten für die Fischer auf beiden Seiten der Grenze festlegen. Die Fangquoten richten sich dabei am Tierbestand der jeweiligen Art und sollen so festgelegt werden, dass die Fischer sowohl in Boscoulis, als auch auf St. Rosalia gleichermaßen von ihrem Fang leben können.


Singanesische Gärten wechseln Ausrichtung

Die berühmten Singanesischen Gärten in New Amsterdam auf den edenschen Inseln wechseln nun ihre Ausrichtung. Die Zusammenarbeit mit dem Zumanischen Reich und Ajin bzgl. Veranstaltungen zur Veranschaulichung der singanesischen Kultur, sowie die Lieferung von Pflanzen und Tieren aus der Region des ehem. Singa Shangs gestaltete sich in den vergangenen Jahren zunehmend schwieriger. Besonders die Zusammenarbeit mit ajinischen Behörden und Veranstaltern führte immer wieder zu immensen Kosten für geplante Events, welche dann kurzfristig abgesagt wurden.

Aus diesen und anderen Gründen hat man sich nun dazu entschieden die Singanesischen Gärten aufzulösen, die großen Anlagen umzubauen, neu zu gestalten und als Nagatonische Gärten neu zu eröffnen. Wie ein Sprecher der Verwaltung mitteilte laufen diesbezüglich bereits seit längerem Verhandlungen mit Investoren und Partnern aus Nagato.


Ajin wegen Industriespionage verurteilt

Die wegen Sabotage und Industriespionage in der Mittelmeerprovinz Gozo inhaftierten Ajin wurden nun zu jeweils 10 Jahren Haft verurteilt. Unterdessen wurde Klage gegen einige weitere Ajin erhoben, welche auf Gozo und in Medirien ähnliche Straftaten begangen haben sollen. Die ajinische Regierung zeigte bisher keinerlei Interesse an den Vorgängen und schickte auch keine Beobachter, welche den Gerichtsverfahren hätten beiwohnen können. In ihren Aussagen belasteten die Verurteilten verschiedene hochrangige ajinische Beamte, welche sie zur Spionage und Sabotage angestiftet hätten. Diese Spuren konnten bislang jedoch nicht nachverfolgt, geprüft und bestätigt werden.




d16bf4032f93a3d95baa12c331f25bc4.png

 
  • Danke
Reaktionen: Wilfried Webber
1dac192a9631f0d0cff3e2ef67f53e7e.png



Musa besucht Kurland-Beloruthenien


Zur Pflege der guten Beziehungen und zur Unterzeichnung eines Handelsabkommens zwischen der Republik Kurland-Beloruthenien und der Vereinten Ajin Föderation besuchte Föderationspräsident Musa die caltanische Hauptstadt Vlodostok. Zunächst traf er sich dort mit Präsident Wladimir Mironow, dem er für den Vlodostoker Zoo ein Tierpärchen feierlich übergab. Im Anschluss daran traf er sich mit dem Staatsratsvorsitzenden Nikolai Schirinowski, um einen Zusatzvertrag zum bestehenden Handelsabkommen von 2031 zu unterzeichnen, der dieses ergänzt und präzisiert.

-Kurland-Beloruthenien wird zu den bevorzugten Handelspartnern Ajins erklärt, entsprechend sinken die Zölle auf Stufe 2 in der Außenhandelspolitik; Kurland-Beloruthenien senkt ebenfalls seine Zölle für Waren und Dienstleistungen aus der Vereinten Ajin Föderation.
-Beide Staaten streben ein ausgeglichenes Handelsvolumen an.
-Im Bereich der Bekämpfung illegalen Handels, bsp. Drogen, Waffen oder Produktpiraterie arbeiten die Länder durch Kooperation der Zollbehörden enger zusammen.

In guter Atmosphäre einigte man sich darauf, dass auch weiterhin kein Nichtangriffspakt beschlossen wird. Auch im Bereich Verkehr will man sich weiter zueinander öffnen, so dürfen die Asia Airways und die Mindoro Sunshine Airline den Farburger Flughafen in ihr Streckennetz einbinden. Die TransPort Reederei erhält Zugang zu den kurländischen Häfen; nach Antrag werden die TransPort-, sowie Freihäfen in der Ajin Föderation für die kurländische FarLloyd Reederei geöffnet.
Föderationspräisdent Musa bedankte sich vor dem Abflug bei den Gastgebern für den zweitägigen Aufenthalt und lud beide nach Bendar ein.

Raji besucht Mexicali

Lange Zeit schweigten sich das Königreich Mexicali und die Vereinte Ajin Föderation an, diplomatische und wirtschaftliche Beziehungen fanden nicht statt. Nun sind beide Staaten daran interessiert grundlegende Voraussetzungen zu schaffen, damit ein dauerhafter Status konstruktiver Beziehungen stattfindet.
Dazu reiste gestern der Vorsitzende für Außenangelegenheiten nach Mexicali und traf im Palacio Montalban nahe Ciudad de Mexico
Remierminister Francisco de Oblado. Folgende Abkommen wurden unterzeichnet:

Vertrag über gegenseitige Neutralität:
-Beide Staaten unterzeichnen einen Nichtangriffspakt.
-Beide Staaten vereinbaren die dauerhafte Präsenz eines Botschafter beim jeweils anderen, um die diplomatischen Beziehungen vorrangig bei Differenzen zu nutzen.

Handelsvertrag:
-Beide Staaten vereinbaren zugunsten der Binnenmärkte das Einfuhrkontigente gegenüber Waren zwischen Ajin und Mexicali eingeführt werden können. Entsprechende Sparten und Quoten dürfen marktwirtschaftlich nicht zu einer dauerhaften Benachteiligung des jewiels anderen führen.
-Beide Staaten arbeiten im Bereich der Bekämpfung illegalen Handels, bsp. Drogen, Waffen oder Produktpriaterie durch Kooperation der Zollbehörden zusammen.
-Beide Staaten streben ein ausgeglichenes Handelsvolumen an.

Vorsitzender Raji lud mexicalische Unternehmer ein gemeinsam in Rahmen eines Begegnungsforums sich mit Unternehmern aus Ajin zeitnah zu treffen, um Geschäftsbeziehungen aufzubauen.

Organisation DGA verurteilt

Der Ausschuss für Außenangelegenheiten gab heute eine Reisewarnung raus in der die DGA als kriminelle und terroristische Organisation bewertet wird. Generell gilt dabei Cramtosien als sicherer Staat, dennoch sollten Bürger die als Touristen oder Geschäftsleute Cramtosien besuchen Öffentliche Institutionen und Plätze außerhalb der Sehenswürdigkeiten ihrer Reiseziele nach Möglichkeit meiden.
Weiterhin bleibt die Botschaft der Vereinten Ajin Föderation in Neapel werktags von 6.30 Uhr bis 21.30 Uhr sowie Sonnabends von 9.00 Uhr bis 20.00 Uhr geöffnet. Die Sicherheitsmaßnahmen wurden jedoch erhöht.

Klage vorm IGH

Die von der cramtosianischen Regierung eingereichte Klage beim Internationalen Gerichtshof sieht man in der Ajin Föderation kritisch. In der Debatte im Föderationsparlament zu dem Thema ist man nicht davon überzeugt das der IGH objektiv entscheiden wird, es ist fraglich ob überhaupt der IGH die Klage annehmen kann, da die Institution seit Jahrzehnten reformbedürftig ist.
Generell lehnt man Landnahme ab und stimmt in diesem Punkt Cramtosien zu, besonders das bislang keine internationalen Beobachter Radivien besucht haben und das sich die Radivische Führung noch nicht zu den ungleichen Vertrag mit Virenien der eine längere Besetzung vorsieht geäußert hat.
 
457aa773445586ae470c5b72893f068d.png

[FONT=Liberation Sans, sans-serif]19.09.2039[/FONT]​



6c71b525f2b4059b98e7d72a461e75fe.png

Was passiert nur in Cramtosien?
Diese Frage stellen sich die Leute aus dem MEB seit die neue, scheinbar extrem konservative Regierung die Macht übernommen hat.
Aber halt.
Nochmal von vorne: Cramtosien will das Terrorismus- und Mafia-Image loswerden.
Es begann also mit guten Nachrichten.
Aber hatte nicht die vorhergehende Regierung schon erfolgreich dieses Image abgelegt?
Stattdessen zeigt sich jetzt eine neue Terrororganisation: „Das Göttliche Neuropa“.
Man könnte meinen, dass diese Organisation nichts mit dem Staat zu tun hat und diesen sogar bedroht.
Aber welche fundamentalistische Terrororganisation würde eine Flagge wählen, die dem als liberal geltenden Vorgängerstaat nachempfunden ist?
Diese Frage ist eigentlich nur auf einem Weg zu beantworten: Die „Terrororganisation“ wurde vom Staat ins Leben gerufen, um zum Einen den
Vorgängerstaat zu verunglimpfen und zum Anderen, um einen „Sündenbock“ für Aktionen wie ebendiese Entführungen zu haben. Eine echte
Terrororganisation hätte keinesfalls eine Flagge gewählt, die an die ehemalige Republik Cramtosien erinnert, welche ja den christlich-fundamentalistischen
Vorstellungen klar widersprach. Die Regierung des Mitteleuropäischen Bundes besteht darauf, dass diese Frage auf offiziellem Weg und von Beweisen
unterlegt beantwortet wird. Mit einem Staat, der eine Terrororganisation unterstützt oder sogar gegründet hat, werden auf keinen Fall Beziehungen
aufgenommen. Demnach wird der Staat auch nicht anerkannt.

Außerdem wies Außenministerin Seller (DPM) auf die Verunglimpfung einiger verbündeter Länder von Seiten Cramtosiens hin. Die Vorwürfe
seien größtenteils frei erfunden und nicht tragbar. Die Klage vor dem IGH wird scharf kritisiert, da Virenien lediglich bei der Stürzung eines
Unrechtsregimes geholfen hat. Dass es dabei als Dank von den Rebellen Inseln übereignet bekam, hat auf nichts mit einer
unrechtmäßigen Annexion zu tun.

In dem Zuge wurde auch die Cramtosien-Linie der MBB eingestellt. Die Züge befahren die Strecke wie immer, wenden aber statt in Neapel in Florenz (Savoyen).


Das Papstchaos und die katholische Bevölkerung
Wir sind eine moderne Kirche und wollen dies auch nach außen hin zeigen.“ Mit diesen Worten erklärte ein Sprecher der Bischofskonferenz
des Mitteleuropäischen Bundes, die nach der Einsetzung des Gegenpapstes in Chryseum außerplanmäßig ein Treffen abhielt, dass man weiterhin
zur Credostadt mit Päpstin Katharina halten will. „Die Forderung nach einem Rücktritt Katharinas durch Benedikt zeigt aber auch, wie starr und
und konservativ manche Bischöfe und Kardinäle noch sind. Warum soll eine Frau nicht das höchste Amt der Kirche bekleiden können? Männer und
Frauen sind gleichwertige Geschöpfe Gottes. Darum ist es längst überfällig, dass auch Frauen hohe Ämter übernehmen. Gerade die fehlende Begründung
Benedikts zeigt, wie untragbar der Ausschluss von Frauen aus hohen Ämtern ist.“

Offiziellen Zahlen zufolge halten 85,6% der Katholiken Katharina die Treue, während 8,7% zum chryseischen Gegenpapst wechselten.
Die caprinisch-katholische Kirche wird von den Katholiken im MEB als radikale Sekte angesehen, die keinen Zulauf erhalten hat.
Die restlichen 6,7% wollen mit diesem Chaos nichts mehr zu tun haben und sind aus der katholischen Kirche ausgetreten.



TNCEAA: Bestellung von Zügen und Fahrrinnentechnik
Nachdem mittlerweile ein großer Teil der Trassen mit dem Rohbau der Fahrrinnen ausgestattet ist, werden nun die technischen
Bauteile für für diese bestellt. Zudem werden auch noch 50 Züge bestellt, damit rechtzeitig zum Betriebsbeginn (voraussichtlich 2040 für
etwa 60% des MEB-Netzes) auch die entsprechenden Züge bereit stehen. Der Rest des Netzes befindet sich noch in früheren Bauphasen
und wird voraussichtlich Mitte 2041 den Betrieb aufnehmen.


9ee51254251a8051368cfdd1b9cc6e14.png

Landesreform beschlossen
Nachdem der Mitteleuropäische Bund nun für mehr als 4 Jahre mehr als Provisorium fungierte, bei dem die sebbischen
Verwaltungsstrukturen beibehalten und Norddamas in drei Teile aufgespalten war (Frankfurt, Wien, Zagreb), wurde jetzt im
Bundesparlament eine große Landesreform beschlossen.

Dabei sollen 12 Länder entstehen:

Rheinland mit Frankfurt als Hauptstadt
Franken mit Nürnberg als Hauptstadt
Böhmen-Mähren mit Prag als Hauptstadt
Schwaben & Württemberg mit Stuttgart als Hauptstadt
Bayern mit München als Hauptstadt
Damas-Oberland mit Wien als Hauptstadt
Sebbien mit Zürich als Hauptstadt
Tirol mit Innsbruck als Hauptstadt
Ostalpen mit Salzburg als Hauptstadt
Adria mit Split als Hauptstadt
Tripotamia mit Zagreb als Hauptstadt
Dinaria mit Sarajevo als Hauptstadt

Jedes Land erhält ein Parlament, das sich dann um die Angelegenheiten der Länder kümmern muss, wie es die
Regionalvertretungen bisher gemacht haben.

Die Regelung soll 2040 mit der Bundeswahl in Kraft treten. Die Landesparlamente sollen zwei Wochen vor dem Bundesparlament gewählt werden

6ccc387507f8c9a6efbe090c1d97c24d.png

- Die anderen neuen Länder werden natürlich wie immer begrüßt
- Ajin soll wie eine wirtschaftliche Großmacht aussehen? Süß <3
- Das ist ja gerade nochmal gut gegangen in der Antarktis
- MEX 3395
1b78535e84187b34363f3d7ab115853d.png
0,6%
- 1 BM = 1,501 Zinu
597a897d23b8b76a7136eba3deaca345.png
0,2%

- Umfragen: DPM: 35% .:. MSP: 20% .:. GPB: 11% .:. MLP: 11% .:. SVP: 6% .:. andere: 7%

8ead8d17948a6ba8c4d229d5fe255233.png

- Frankfurt 18°C, Regen
- Wien 19°C, sonnig
- Zürich 21°C, sonnig
- Zagreb 27°C, bewölkt
- Split 35°C, sonnig




ea4f2e6f8d40ddb6ae83187f93d520fa.png
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: Wilfried Webber
a45eeae497cf21257d654ade05925f42.png


Außenpolitik

Antarktisterritorium Wilkesland

Die Verwaltung des Antarktisterritoriums Wilkesland ist wie bereits
von der ARCTUS bekannt gegeben ab sofort nur noch Personen aus der
UNAS besetzt. Damit ändert sich auch der Name von Wilkesland in "Unassisches
Antarktisterritorium Wilkesland".
Man freue sich, dass nach dem Ende der neuslawischen Bemühungen in
der Antarktis und dem drohenden Verfall des neuslawischen Verwaltungssektors
durch die Übernahme durch Barnien nun auch Barnien ein eigenes Verwaltungsgebiet
bekommen hat.

Währenddessen gehen die zukünftigen Planungen, vor allem der Stationen
Pace und Wostok, aber auch der Kennedy Station, welche auf halber
Strecke zwischen Pace und Wostok liegt. Die Planungen sehen dabei
in Pace vor, dass die erst zur Stadt ernannte Station in den nächsten
Monaten zahlreiche neue Wohneinheiten bekommt um im Antarktiswinter
2040 bis zu 10.000 Menschen aufnehmen zu können. Aktuell leben ihn
Pace ganzjährig bis zu 3.000 Menschen. Wostok soll im gleichen Winter
bis zu 5.000 Menschen aufnehmen können (aktuell bis zu 1.500) und
Kennedy bis zum Winter 2040 mit dann bis zu 2.000 Menschen das Stadtrecht
erhalten.

Außerdem wurde bekannt, dass ein Konsortium aus mehreren Universitäten,
Forschungseinrichtungen und auch Privatfirmen in der Antarktis zu
Testzwecken eine Translevstrecke aufbauen wollen. Inwiefern dieses
Vorhaben durch die Verwaltung von Wilkesland und auch durch die ARCTUS
genehmigt wird, ist jedoch noch offen. Sollten die Tests, die in
Pace und Kennedy geplant sind, erfolgreich sein, soll eine komplette
Strecke zwischen den beiden Stationen aufgebaut und getestet werden,
welche laut der Zielsetzung des Konsortiums eine öffentliche Strecke
und bis nach Wostok verlängert werden soll.


Kirchenchaos

In der UNAS sprach man sich während des ganzen Kirchenchaos, in dem
es zwischenzeitlich insgesamt 36 Päpste auf der Welt gab, für die
adebisch-katholische Kirche unter der neuen Päpstin Katharina I.
aus. Die Kardinäle und Politiker der UNAS waren sich einig, dass
die Wahl Katharinas ein großer Schritt für die katholische Kirche
sei. Damit zeige die Kirche, dass sie sich den modernen Gegebenheiten
anpassen könne und nicht ein "konservativer Haufen" sei. Als genau
dieser "konservative Haufen" wurde dagegen die in der UNAS nun offiziell
als chryseisch-katholisch bekannte Variante der katholischen Kirche
bezeichnet. Die chryseische Abspaltung sei eine nie dagewesene Beleidigung
für den Vertreter Gottes auf Erden, so ein Kardinal. Allerdings wurde
die Gesprächsbereitschaft durch den chryseischen Gegenpapst, welche
er im Gegensatz zu seinem cramtosischem Pendant angeboten hatte,
gelobt. Der cramtosische Papst wird in der UNAS als reiner "Geisteskranker"
eingestuft, welcher sich nur wichtig machen wolle.
Der Satanistenpapst, der seit Jahren der einizige weitere Papst auf
der Welt ist, sagte, dass die 34 Gegenpäpste der katholischen Kirche
in den letzten Wochen eine Katastrophe für den Religionsfrieden seien.

In der UNAS hält man wie in anderen Ländern zur Päpstin.


Cramtosien

Cramtosien war einst eins der wichtigsten Länder in Europa. Doch
durch die Machtergreifung durch die aktuelle Regierung wurde der
Niedergang des einst so starken Nachfolgers Simmaniens eingeleitet.
Alleine die alleinige Gründung eines Bündnisses, dessen wohl einziger
Beitrittsinteressent aus Virenien, aus dem die Idee zu dem Bündnis
kam, scharf und unverständlicherweise abgelehnt wurde, zeigt, dass
dieses Bündnis zum scheitern verurteilt sei. Auch der politische
Kurs Cramtosiens sei zum scheitern verurteilt.
Wenn die Regierung Cramtosiens so weitermacht wie bisher, werde es
ein erneutes so oft zitiertes Macon-Lanyard geben. Cramtosien solle
auch nicht versuchen, sich mit einer Terroristengruppe rauszureden.
Die Terroristengruppe wurde von mehreren Experten in der UNAS eindeutig
als Regierung idendifiziert, welche die dortige Bevölkerung sowie
die internationale Gemeinschaft terrorisieren.
Auch die enge Freundschaft mit Ajin werde aufs schärfste kritisiert.
Ajin versuche alles, um wirtschaftlich gut darzustehen und selbst
Tabus wie Produktpiraterie sind für Ajin nicht zu schade, um zu versuchen,
eine Wirtschaftsmacht zu werden. Allerdings haben die meisten Staaten
dieser Welt erkannt, dass Ajin rechtswidrig vorgehe und den Handel
und damit die Einfuhr von Waren aus Ajin gestoppt. Und genau das
werde Cramtosien auch geraten.
Vom Vorgehen mit den verschwundenen und Ausgewiesenen Botschaftern,
welches ebenfalls aufs schräfste Verurteilt wird, zeigt nicht gerade
ein Mustervorgehen von Cramtosien. Um weitere Vorfälle zu vermeiden,
wurde in der UNAS beschlossen, dass die rund 70.000 Staatsbürger
der UNAS in den nächsten Wochen schnellstmöglichst aus Cramtosien
ausgeflogen werden sollen. Rund zwei drittel der 70.000 unassen sind
aus rein geschäftlichen Gründen dort und können daher schnell zurück
in die UNAS gebracht werden. Präsident Kohl sagte dazu scharfe Worte:
"Sollte einer der unassischen Bürger gewaltsam und/oder nicht aus
freiem Willen in Cramtosien bleiben, so werde man entsprechende Maßnahmen
treffen, um die unassischen Bürger nach Hause zu holen."
Zur Klage vor dem IGH gegen Virenien sagte ein Rechtsexperte, dass
diese Klage vom IGH vermutlich gar nicht angenommen werde. Die Übernahme
der radivischen Inseln wurde von Radivien selbst akzeptiert, indem
es den Friedensvertrag mit Virenien unterschrieb. Daher bestehe die
Rechtsgrundlage für die Übernahme der Inseln, welche dadurch auch
nicht gegen internationales Recht verstoße.

Auch wurde eine Reisewarnung für Cramtosien ausgesprochen sowie die
Mittelmeerflotte in Toulon in Alarmbereitschaft versetzt.




Kurznachrichten

  • Kriegserklärung der Republic Caris gegenüber Ajin wird begrüßt
  • Kurznachrichten-Reserven ausgegangen - Unionsweiter Kurznachrichtennotstand
    ausgerufen

9f6c5977d1256cce003358565aa90b4b.png


Mike Kohl
President of the Union of North American States
 
8b822553850d9508bed340a8c796a508.png

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Die Waffen schweigen - der Krieg zieht ab

San Cristobal - Nachdem der Waffenstillstand im fünften Weltkrieg nun schon seit Monaten in Kraft getreten war, hat nun auch der letzte chryseische Soldat die Unión verlassen. In einem symbolischen Akt rückte das URS-Militär in gebührendem Abstand bis an die Grenze Chryseums nach. Laut Angaben des Verteidigungsministeriums wird es dort vorerst - bis auf unbestimmte Zeit - in höchster Alarmbereitschaft verbleiben. Die URS-Regierung kündigte zudem an, das diplomatische Personal für Chryseum vorerst anderen Aufgaben zuzuteilen - Die Botschaft und andere diplomatische Vertretungen bleiben weiterhin unbesetzt.
Doch nicht nur auf diplomatischer Ebene hat der Krieg Folgen. Immer noch sind rund 200.000 Personen nicht in ihre Häuser zurück gekehrt. Auch wirtschaftlich erholt sich das Land nur langsam von den Kriegsfolgen.


Mexicali - Klage vor dem Internationalen Gerichtshof

San Cristobal - Wie bekannt, hat die Regierung Mexicalis Petromex - einst rechtlich erworbene Tochtergesellschaft des Ölkonzerns PETA - aus äußerst fadenscheinigen Gründen verstaatlicht, nachdem die PETA einen Verkauf abgelehnt hatte. Trotz mehrfacher Vermittlungsversuche - sogar durch die URS-Regierung - verharrte die mexicalische Regierung kompromisslos in ihrer Haltung. Nun reagierte auch die URS-Regierung auf den Stillstand in den Verhandlungen und unterstützt eine Klage gegen die illegitime Verstaatlichung vor dem Internationalen Gerichtshof durch die PETA. Zudem kündigte man an, ein Wirtschaftsembargo in Betracht zu ziehen.

MINISTERIO DE ECONOMIA

Staatstreffen mit Macronien - erste Erfolge

San Cristobal - Ein kürzlicher Staatsbesuch im Nachbarland Macronien hat kurz nach dem Kriegsende Früchte getragen. Man verständigte sich auf eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit, der auch die engere Zusammenarbeit auf politischer Ebene folgen könnte. Zunächst hat man beschlossen, dass die macronische Supermarktkette Conoto in den nächsten Jahren hunderte von neuen Supermärkten in der Unión eröffnen wird. Die Unión wird ihrerseits die Pipeline der PETA wieder in Betrieb nehmen und Pan Americana wird ab sofort die beiden internationalen Flughäfen des Landes anfliegen. Als nächstest ist ein Staatsbesuch in Ajin geplant.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!​
 
  • Danke
Reaktionen: Dantes

Volksrepublik Baikalien
(Байкальская Народная Республика)


Neuwahlen

Am 1. Oktober wurde das Parlament neu zusammengestellt. Wie die Umfragen im Vorfeld zeigten mussten die Kommunisten die Hälfte ihrer Sitze an andere Parteien abgeben und verlieren damit an Macht.
Die Sozialisten konnten etwa 20 neue Sitze gewinnen und belegen nun 82 von 200 Sitzen. In den kommenden Tagen und Wochen sollen Gespräche mit den Demokraten, der zweitstärksten Partei, stattfinden um über die Besetzung der Ministerien zu beraten damit das Land regierbar wird.

Neu im Parlament ist die noch junge Mongolische Volkspartei.

Genaue Sitzverteilung im Parlament:




Grenzreferenden abgelehnt

Alle Grenzreferenden wurden abgelehnt. Die Mongolen stimmten nur sehr knapp gegen die Abspaltung. Es sind nun Gespräche mit ortsansässigen Politikern geplant um den Mongolen mehr Souveränität zu geben. Krasnojarsk schlägt die Errichtung einer „Autonomen Republik Mongolistan“ vor die weitestgehend Unabhängig ist. Krasnojarsk würde Hauptsächlich noch die Aussen- und Sicherheitspolitik wahrnehmen. Es wird mit breiter Unterstützung gerechnet.​


Kurznachrichten:
  • Liberalisierung der Wirtschaft soll 2040 beginnen.
  • Cramtosien sorgt für Synchronkopfschütteln.
  • Terrorgruppe „Göttliches Neuropa“ als Harmlos eingestuft.
  • Der MEB ist zurück, Europa wird lebendiger.
  • Nett, die URS ist auch wieder da.
  • Und auch Welanja ist wieder da und belebt Asien. Interesse an Staatstreffen.
  • Ajinischer Journalist Gerüchten zufolge nach Baikalien geflohen.
  • Makada Nachträglich begrüsst – Botschafts oder Konsulatsaustausch vorgeschlagen.
  • Astana und Baikalien allein werden keine Chancen für den AOC 43 zugerechnet.
    Gemeinsame Bewerbung?
  • Ajin aktivster Staat der simokratischen Welt. Gutes oder schlechtes Zeichen?
  • Baikalische Medien trauen Stefan Raab Überraschungserfolg beim SVSC zu.
  • Elf Kurznachrichten!
 
Zuletzt bearbeitet:
8ea8d28fd8718fd80ebd816511d30812.png


Eilmeldung

Süd-Simmanien? Wat?


Sevilla. Was passiert derzeit wenige hundert Kilometer von Virenien entfernt? Nein, wir reden hier nicht von den Umbrüchen in Nordaminier, welche dank Informationen von El País bereits die Runde machen, und auch nicht von Savoyen, wo die mittlerweile monatelange Stille Milliardendeals mehrerer virenischer Unternehmen gefährden. Das Thema ist diesmal wieder Cramtosien, welches sich seit wenigen Stunden Südsimmanien nennt. Eine Presseerklärung der virenischen Regierung bestätigte bereits jetzt, dass dieser offensichtliche Militärputsch und die nun existierende Übergangsregierung nicht als offizielle Vertretung Cramtosiens anerkannt wird - nachdem erst behauptet wurde, dass Luciano Falcone große Popularität in der Bevölkerung genießt, wirkt dieser plötzliche Volksumschwung mehr als unrealistisch. Auch wurde mehrmals betont, dass, sollte Cramtosien/Südsimmanien eine "Vereinigung" auf eigene Faust versuchen, Virenien sich aktiv abwehren würde. Auf die Erpressung, dass der Klagegesuch beim Internationalen Gerichtshof fallen gelassen wird, sollte sich die Republik der Militärregierung anschließen, wurde nicht reagiert. Auch Staatspräsident Fernando Miráio erklärte, dass jegliche Forderungen des selbsternannten Nachfolgers Simmaniens - Antarktisansprüche, Vereinigungen mit mehreren Ländern - abgelehnt werden. "Wir leben in einer Zeit, wo solche absurden Forderungen eigentlich keinen Platz mehr finden sollten", so der sichtlich überraschte Präsident in den ersten Minuten nach den Nachrichten Cramtosiens, "wir können es nicht weiter erlauben, dass solche Umwälzungen halb Europa gefährden."

Weiteren Informationen zufolge wird seitens der Regierung die Ansicht vertreten, dass der virenische Botschafter in Neapel mit hoher Wahrscheinlichkeit umgekommen sei, womöglich durch Exekution; bestätigt wurde bisher aber nichts, weswegen es sich (noch) um eine Vermutung handelt. Auch grafenbergischen und nagatoischen Staatspräsentanten, welche seit wenigen Wochen als vermisst gelten, könnten umgekommen sein. Staatspräsident Miráio kündigte währenddessen ein Sondertreffen der Europäischen Stabilitätsgemeinschaft Unabhängiger Staaten ein - auf die Nachfrage, ob ein Präventionskrieg möglich sei, erklärte er: "Es wäre unverzeihlich, dort aufgrund herrschender Probleme sofort einzugreifen. Vorerst vertritt die Virenische Republik die Absicht, nur im Falle einer Invasion der Iberischen Halbinsel einzugreifen. Sollte dies der Fall sein, werden wir aber nicht davor zurückschrecken, zusammen mit unseren Verbündeten endlich wieder für Stabilität in Cramtosien und Europa zu sorgen". Weiterhin wurde Cramtosien/Südsimmanien ein letztes Mal ans Herz gelegt, sich mit Virenien an den Verhandlungstisch zu setzen, um den Alpträumen vieler Menschen ein Ende zu setzen.

Sonstige Nachrichten, unter Anderem bezüglich Mammuts, folgen in den nächsten Tagen.

 
FRC-Post

feeff1ffa366b1adceaa804ea7950594.png


08.10.2039

Dunkle Zukunft für Südamerika? - URS bricht Beziehungen ab

Europolis. Mit dem Friedensvertrag zwischen der URS und der Föderativen Republik Chryseum, der nach einem seit Monaten andauernden Waffenstillstand den Fünften Weltkrieg offiziell beendet, sind nicht nur die letzten Soldaten Chryseums aus der URS-Hauptstadt San Cristobal abgezogen worden, sondern auch das diplomatische Personal der Unión aus Europolis.
Nachdem die chryseische Regierung betont entspannend zur Lage beigetragen hatte - etwa indem zuletzt nur ein Bestand von wenigen hundert Soldaten in San Cristobal verblieben war - bricht die URS Beziehungen ab, die für ein stabiles und erfolgreiches Südamerika wichtig sind wie sonst keine. Die Bindung im Herzen des Subkontinents hatte sich schon oft als schicksalsweisend für die Region herausgestellt - oftmals von massiven Spannungen überschattet widerstand diese Beziehung zwischen ungleichen Partnern für mehr als 10 Jahre allen Belastungsproben, von diplomatischen Skandalen bishin zum übereilten Experiment eines vereinten Südamerikas aka FENALA.
Nach dem Fünften Weltkrieg kehrte bald wieder scheinbare Normalität in der internationalen Politik ein, doch für Südamerika scheint der Krieg weitreichendere Folgen zu haben. Noch heute stehen die Panzer der URS - in höchste Alarmbereitschaft versetzt - direkt hinter der Grenze. Die URS hat die Beziehungen abgebrochen und setzt auf Drohgebärden statt Dialog. Sollte dies die Zukunft Südamerikas sein, dann besteht uns eine dunkle Zukunft bevor. Die Gefahr eines kalten Krieges zwischen den Staaten, die bis zum Weltkrieg Systemunterschied und Meinungsdifferenzen bei vorbildlicher transnationaler Zusammenarbeit hintenan stellten, scheint größer dennje.
Auch in Bezug auf die Südamerikanische Freihandelszone (kurz SAFZ) ist nicht klar, wie es weitergehen soll. Aufgrund der aktuell angespannten Lage wurden die SAFZ-Abkommen vorläufig außer Kraft gesetzt und Kontrollen an den Grenzen wieder aufgenommen. Die Zollfreiheit wurde vorläufig beibehalten. Mit der República Sudamérica unterhält Chryseum ein separates, von der SAFZ unabhängiges Abkommen, das die Reisefreiheit ohne Grenz- und Zollkontrollen sichert. Es ist daher unklar, wie sich dieses Abkommen zu der Tatsache verhält, dass Sudamérica noch immer Mitglied der SAFZ ist. Um diesen Verwirrungen rund um die Südamerikanische Freihandelszone und um den Fortbestand der damit verbundenen Abkommen entgegen zu treten, bittet man um eine klare Antwort aus der Unión.


Antarktisansprüche Neu-Simmaniens

Europolis/Sevilla.
Die Antarktisansprüche des geputschten Neu-Simmaniens sind nicht rechtens. Neu-Simmanien bzw. dessen Vorgängerstaat hat als ARCTUS-Unterzeichner den Vertrag und die Unterteilung in vier Verwaltungszonen anerkannt. Eine Inanspruchnahme antarktischen Territoriums ist nicht tolerierbar, weshalb Nationalkonsul William Correa (ACN) dem Expansionsvorhaben Neu-Simmaniens in der staatenlosen Antarktis eine klare Absage erteilt. In der aktuellen Lage ist es unklar, inwiefern Neu-Simannien konkrete Bestrebungen unternehmen wird, das unter chryseischer Verwaltung und Schutz stehende Antarktisgebiet unter seine Gewalt zu bringen. Solange die Ansprüche sich nicht auf aktiver, militärischer Ebene bewegen, wird die Föderative Republik Chryseum nicht reagieren, da die Besitzansprüche an sich nichtig sind. Sollten allerdings von Neu-Simmanischer Seite aus Versuche unternommen werden, gewaltsam die Kontrolle über das erwähnte Gebiet zu übernehmen, wird notfalls in Zusammenarbeit mit den anderen ARCTUS- und insbesondere den übrigen Sektorstaaten der versprochene Schutz gewährleistet. Um dieses mögliche Szenario näher zu besprechen, befinden sich zur Stunde Delegierte der Föderativen Republik auf dem Weg ins ARCTUS-Hauptquartier in Sevilla.


Kurznachrichten

• Macronische Supermarktkette Cotono expandiert auch in Chryseum - erste Märkte vor allem in hispanisch geprägten Gegenden eröffnet
• Der Gesprächsbereitschaft von Papst Benedikt wurde in Credostadt noch nicht entgegen gekommen, nachdem sie diese eingefordert hatte
• Situation um Dreamland Arcades beruhigt sich: Baufirma kündigt an, den Bau 2040 abschließen zu wollen
• Chryseum hat zu viele Landmarken. Trendforscher erbitten Einschätzungen aus aller Welt, welches in Zukunft als nationales Hauptwahrzeichen vermarktet werden sollte
• Zweifel an Chryseisch-Sudaméricanischen Fusionsplänen aus der Opposition werden laut - die südlichste Republik der Welt ist für einen Beitritt zur Föderativen Republik offenbar noch nicht bereit. Die Regierung kündigte ein Statement an
• Central Bank of Chryseum: Neue Geldschein- und Münzserie mit erweiterten Sicherheitsmerkmalen für 2040 in Planung
• Wird die WM 2042 von einem zu W-Pop tanzenden Mammut unter einer Glaskuppel eröffnet?
• Ausbau des Videoüberwachungsnetzwerkes CeSCO zeigt Erfolge: Dank 4,7 Millionen angeschlossenen Kameras landesweit steigt Aufklärungsquote von Verbrechen bei gleichzeitigem Rückgang der Kriminalität

43651e1df084ce484d7582cad1656621.png
 
headneurtshj.png

DIE NEUEN UND AUCH ALTEN NACHRICHTEN DES KGR. MEDIRIEN WERDEN PRÄSENTIERT VON ALLAN KARLSSON, PERSÖNLICHER BERATER VON ABDUL AMIN I.

auslandv2qbshp.png


Gemeinsame Militärübung mit dem Oranienbund

Seit einer gefühlten Ewigkeit ist die Mittelmeerinsel Gozo, eines der Überseegebiete des heiligen Oranienbundes, den bananas'schen, tunisischen und nun medirischen Inseln Lampedusa und Linosa ein friedlicher Nachbar. Das zeigte sich bisher vor allem durch eine wirtschaftliche Kooperation, die Insel wurde neben den aus der Karibik eingeflogenen Waren auch vom medirischen Festland beliefert, es gab mehrere Fähren zwischen Gozo und Lampedusa/Tripoli/Mediris. Jedoch wurde in der letzten Zeit klar, dass man sich auch auf einen Ernstfall vorbereiten muss. Aus diesem Grund werden die auf Gozo stationierte Marineschiffe des Oranienbundes gemeinsam mit den medirischen Stützpunkten der königlichen Marine in Sousse und auf Lampedusa eine gemeinsame Ernstfallsimulation durchführen. Die Übung wird im Rahmen einer der periodischen Marineübungen des Oranienbundes stattfinden, allerdings wird das Gebiet, welches aus diesem Anlass gesperrt wird vergrößert. Man wird dabei auch der cramtosischen Insel Malta näher kommen als bisher, jedoch keine cramtosischen Hoheitsgebiete verletzen. Die gemeinsame Übung dient dem Zweck, dass im Ernstfall der Mittelmeerraum besser kontrolliert werden kann und die Abstimmung der beiden Marinen zueinander optimiert wird. Die königliche Marine wird sich von nun an öfter an
den Übungen der oranischen Marine beteiligen. Unabhängig von der Marineübung werden auch die Flotten der Stützpunkte Tripoli-Ost, Tripoli-West und Sirte-Ost, sowie die Luftwaffentützpunkte Sirte und Tripoli eine gemeinsame Übung im Mittelmeer machen. Des weiteren wurden aufgrund der bedrohlichen Lage in Cramtosien alle Marinestützpunkte in Alarmbereitschaft versetzt.


Cramtosische Wahnvorstellungen von Simmanien

Vor kurzer Zeit ereilte uns die Meldung, dass Cramtosien seine in Windeseile stattgefundene Volksumkremplung mit einem Militärputsch beendete. Dort war davon die Rede, dass dieselben Menschen, welche erst Stolz auf das neue Cramtosien waren, nun Stolz auf das neue Südsimmanien wären. Das ist zwar nicht das erste mal, dass ein derartiger Wandel in kurzer Zeit auftrat (Typhanien war ähnlich), doch was sich nun aus Cramtosien entwickelt verbreitet Sorge in den hohen Positionen Mediriens, ist allerdings auch für viel Gelächter in der Bevölkerung zuständig. So zumindest die ersten Reaktionen in Medirien. Natürlich gibt es auch ein paar extreme Medirer, die sich diesem Plan anschließen wollen, jedoch ist es einstimmige Meinung der oberen Beamten um Abdul Amin I., dass man Südsimmanien weiterhin als Cramtosien bezeichnen wird. Außerdem hat man den Plänen, das Königreich Medirien in Südsimmanien einzugliedern, im Voraus einen dicken, festen Riegel vorgeschoben. Abdul Amin I. sagt dazu: „Es gäbe keine Gründe, sich diesem Himmelfahrtskommando anzuschließen, welches plant, Medirien, Rivera, Savoyen, Virenien, Almorá, Südburgund, die Balearen und den Oranienbund in das nun Südsimmanien genannte Cramtosien einzugliedern. Mir bereiten die Zustände in Cramtosien jedoch sehr große Bauchschmerzen. Aus einem Land, dass zuerst zu einem sehr nationalem Cramtosien wird, welches gestürzt wird um zu einem sehr nationalem Simmanien, kann man nie berechnen, was als nächstes kommt. Aus diesem Grund werden alle Marinesoldaten in Alarmbereitschaft versetzt. Fakt ist jedoch, dass man keinen Krieg führen wird, so nicht Medirisches Hoheitsgebiet in militärischer Absicht verletzt wird. Die neue Regierung wird – Analog zur Regierung Falcone – nicht anerkannt.




inlandv2xps1a.png


Wahlen in Mediris

In der medirischen Grafschaft Mediris wird bereits nach zwei Jahren wieder gewählt, da der alte
Graf Franco Doftis überraschend aufgrund eines Autounfalls verstarb. Nun wird am 7. September 2039 erneut gewählt. Die Bewerbungsfrist ist mit dem 1. Oktober abgelaufen, demzufolge stehen die 8 Bewerber fest:

Andrés Cuccitini
Pablo Luján
Xavier Creus
José Sanz
Aiman Abdallah
Abdullah Abullah
Francisco Franco
Sāmī al-ʿAllāqī

In den Medien wird aktuell Abdallah als Topfavorit gehandelt. Er ist bekannt aus Wissenssendungen und gilt in der Bevölkerung als sehr Beliebt. Als nahezu Chancenlos wird Andrés Cuccitini gehandelt. Aktuelle Umfragen in der Bevölkerung sehen jedoch al-Allaqi (25% ) als Favoriten.
Die Kandidaten werden die Zeit bis zum 7. September nun noch mit Wahlkampf in den großen Städten (Mediris, Sousse, Sfax, El Kef etc) verbringen. Am Wahltag werden die Kandidaten in der Kelting-Halle in Mediris zusammenkommen, wo das Wahlergebnis veröffentlicht wird. Abdul Amin I. wird daraufhin den Sieger offiziell zum Graf ernennen.​



wirtschaftw6s1b.png


Straßenbahn Tripoli erneuert kompletten Fuhrpark

Wie die KVT bekannt gab wird die Straßenbahn Tripoli von 2040 bis 2043 den kompletten Fuhrpark erneuern. Damit ist sie die erste Straßenbahn in Medirien, welche diesen Schritt vollzieht. Bis 2050 sollen noch die Straßenbahnen in Mediris, Sousse, Yerba, Sfax, Gabés und Kasserine folgen. Wie Moez ben Cherifa, Chef der KVT, bekannt gab wird man 450 Straßenbahnen vom Typ „Variobahn“ beim Grafenberger Hersteller Grenadier bestellen. Man hält sich auf weitere 100 Bahnen eine Option, sollte die „Südanbindung“ realisiert werden, welche gleich 3 neue Linien bedeuten würde. Man hat sich dafür mit dem Hersteller auf eine durchgängige 7-Teilige Variation geeinigt, welche neben 156 Sitzplätzen weitere 150 Stehplätze aufweisen kann. Die hohe Anzahl an Sitzplätzen wird dadurch geschaffen, dass sich die Ausgänge nur Rechts befinden, außerdem wurden die Fahrzeuge eng Bestuhlt. Zu Test- und Schulungszwecken und um der Bevölkerung das neue Fahrzeug vorzustellen wird von Ende September bis Mitte 2040 ein Siebenteiliges Fahrzeug der St. Valentiner Straßenbahn auf den Strecken in Tripoli verkehren. Das Fahrzeug wird danach wieder nach St. Valentin zurückgeschickt. Die Lackierung der Fahrzeuge soll vorne Rot sein (die Farbe der Stadt), hinter dem Führerstand Weiß und einen Sandgelben Streifen über dem Fenster über die komplette Länge des Zugs erhalten. Die Züge werden insgesamt je 50,5 Meter lang sein.




Eine neue Herausforderung für FRHT

Seit einiger Zeit ist die Republik Grafenberg in Kontakt mit dem medirischen Weltmarktführer im Bereich ziviler Helikopter, den fábricas reales de helicópteros trébol. Der nordamerikanische Staat plante die Bestellung von Helikoptern, um die Anbindung der vielen abgelegenen Inseln zu gewährleisten. Dabei stellte man FRHT vor eine große Herausforderung, da in dieses Gebieten Temperaturen von unter -50° Celsius möglich sind. Die bisher hergestellten Helikopter der Prib-Reihe sind für derartige Temperaturen nicht ausgelegt, selbst die Helikopter für Boscoulis sind ab -35° Celsius nicht mehr betriebsfähig. Daher mussten die Ingenieure für die Maschinen für Grafenberg besonders kälteresistente Materialien verwenden. So sind etwa die Schläuche für die Hydraulikflüssigkeit durch besonders geschützte Schläuche geleitet, außerdem wird durch spezielle Heizungen verhindert, dass die Spritleitungen vereisen und den Helikopter dadurch antriebslos machen. Durch all diese Umbauten ist ein im Innenraum und Cockpit – von einigen Extra-Heizungen abgesehen – gleichbleibender, im Rest jedoch vollkommen veränderter Helikopter, welcher den Namen „Prib II B“ erhalten wird. Die Republik Grafenberg wird bis zum Jahr 2042 insgesamt 41 Helikopter erhalten. Einer wird bereits Ende 2039 als Prototyp in Grafenberg eingesetzt, um die kälteresistenten Materialien etc zu testen. Bis 2042 werden weitere 40 Helikopter geliefert. Der Auftrag ist mittlerweile der 6. Auftrag für die FRHT, und nun existieren insgesamt 572 Bestellungen.



kunas20xseh.png


  • Königliches Amt für Äußeres fordert alle in Cramtosien lebenden Medirer auf, über Savoyen oder Mitteleuropa das Land zu verlassen.
  • Medirien spricht ein temporäres Embargo gegen Cramtosien aus.
  • Medirische Firma EinsOne liefert ab sofort exklusiv Ironieeinsen nach Macronien. Nun will man weiter in den Norden Amerikas vordringen
  • hm, heut mal (fast) nur seriöse Kurznachrichten.
  • Medirien ist gespannt, wie es in Nordamerika weitergeht.

med50ysyy.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Flagge-Almora.png


República Almorá

Ein Neubeginn!

Das Königreich Aminier ist zerfallen. Lange schon war die Einigkeit der Völker Aminiers nicht mehr so stark, wie dies nach aussen hin schien. Die Königin führte das Land zwar weise und sorgte für weitreichende Freiheiten aller Religionen, aller Volksgruppen und aller Interessensgruppen im weiten Nordafrika. Dennoch gab es Gruppen, welche in der Masse dieses über allem stehenden Staates untergingen und ihr Leben nicht so führen konnten, wie sie es wollten. In unserem Land, den früheren Provinzen Azoria, Canaria, Maroc und Algeria gab es vor allem zwei größere Probleme, welche diese vom Rest Aminiers spalteten. In Azoria, Canaria und den Küstenregionen Marocs und Algerias lebte ein großer Teil der Christen Aminiers. Diese waren zwar frei ihren Glauben ungehindert auszuüben, aber ihnen wurde doch ein Teil der islamischen Lebensart oder die arabische Sprache aufgezwungen. Mehr Freiheit im Glauben, in der Ausübung der eigenen Kultur und vor allem ein funktionierendes demokratisches System. Dies sind die Ziele unseres Landes.

Ein weiterer Streitpunkt zwischen den Provinzen Nordaminiers und dem restlichen Aminier ist der Status der Azoreninsel Corvo. Noch immer leben Bürger unseres Landes auf Corvo, einst verkauft durch die Führer des alten Aminiers, wurden sie einfach so zu australischen Bürgern ernannt. Proteste ihrer Brüder und Familien führten zwar dazu, dass sich die Königin mit Australien an den Verhandlungstisch setzte. Unfähig sich über die familiären Bande zum australischen König hinwegzusetzen und das Land, welches unser Erbe ist energischer zurück zu fordern, schaffte die Königin nur einen weiteren Vertrag, welcher Australiens Anspruch festigte. Für die Menschen in unserem Land war dies der wohl größte Fehlgriff der Königin, was ihren Rückhalt bei den Bürgern der nördlichen Provinzen deutlich dahinschwinden ließ.

Die Teilung Aminiers erfolgte nach festgelegten Provinzgrenzen und nicht rein nach dem Willen der ansässigen Volksgruppen. So gibt es in unserem Land noch teils große Unterschiede zwischen der mehrheitlich christlichen Bevölkerung, welche vor allem Nachfahren der alten Simmanier sind und der muslimisch geprägten Berbervölker. Diese Unterschiede sorgten dafür, dass es nun über ein Jahr lang dauerte, bis sämtliche Punkte zur Gründung des neuen Staates geklärt wurden. Einige wenige Streitpunkte gibt es noch, doch die Menschen in unserem Land arbeiten fieberhaft daran, diese friedlich und gemeinsam anzugehen.

In der Hauptstadt Al Gibralt versammelte sich nun zum ersten Mal die erste gewählte unabhängige Regierung der 4 Provinzen. Als erste Amtshandlung erarbeiteten sie die neue Verfassung und wählten einen neuen Namen für unser Land, eine neue Identität. Ihre Wahl fiel auf die República Almorá, benannt nach den Almoraviden, der mächtigen Berberdynastie welche mit der Christianisierung in der Gründung des Königreiches Simmanien aufging. Die Almoraviden sind das letzte gemeinsame Bindeglied zwischen den Berbervölkern und den Simmanischen Völkern.

Dies ist ein Neubeginn, ein Start in eine bessere Zukunft.



Corvo - Forderungen an Australien!

Die República Almorá gibt bekannt, die Gültigkeit der Verträge zwischen Aminier und Hakkaria, sowie die Folgeverträge mit Australien bezüglich der Azoreninsel Corvo nicht länger anzuerkennen. Wir fordern unser Land, unsere Brüder und Schwestern, unser Erbe wieder zurück. Australien hat im Nordatlantik nichts zu suchen. Wir bieten der australischen Führung an den einstigen Landhandel rückgängen zu machen und Corvo auf friedlichen Wege zu räumen. Sobald dies geschehen ist, werden wir auch Rossel Island verlassen und an Australien übergeben.



Die zukünftige Großmacht Süd-Simmanien!

Kaum haben die Menschen in unserem Land ihre Selbstständigkeit gewonnen, den Bund Aminiers verlassen und einen unabhängigen Staat ausgerufen, da erreichen uns irritierende Meldungen aus Cramtosien über die Ausrufung einer neuen Nation Süd-Simmanien, dessen Flagge die unsere beinhaltet und, welche unsere Nation auffordert sich ihr anzuschließen. Das alte Simmanien zu einen ist ein großes und ehrenhaftes Ziel, aber der Weg dorthin und der Zeitpunkt hätten wohl nicht ungünstiger gewählt werden können.

Plant das neue Süd-Simmanien einen Neuanfang nach den Ereignissen der letzten Monate, so erscheint dies durchaus wünschenswert. Zu Gesprächen über Kooperation zwischen unseren Staaten wäre man auch durchaus bereit, sofern der Irrsinn Cramtosiens wirklich überwunden wird. Die Almoráviden werden sich jedoch keinem neuen Herrn unterordnen, nachdem man sich gerade erst von Aminier losgesagt hat. Ein Zusammenschluss mit Süd-Simmanien steht vollkommen ausser Frage.



Gespräche mit Medirien angestrebt!

Wie auch bei der Teilung Aminiers vor rund einem Jahr, verlief einst auch die Abspaltung von Bananas, des heutigen Königreichs Medirien, nach Einteilung aminierischer Provinzen. Noch heute leben in der Grenzregion viele Volksgruppen, welche sich eher zu Medirien zugehörig fühlen, ihre Heimat bei der Unabhängigkeitserklärung von Bananas aber nicht verlassen wollten. Mit der neuen Regierung Almorás haben diese Menschen nun ein offenes Ohr für ihr Problem gefunden. Die territorialen Ansprüche unserer jungen Republik in der Region sollen nun in Verhandlungen mit Medirien neu definiert werden, sodass jene Volksgruppen sich Medirien anschließen können. Die Planung dieser weitreichenden Grenzänderungen wird wohl viele Monate beanspruchen und intensive Verhandlungen benötigen, doch wir sind zuversichtlich, dass man sich schlussendlich über einen neuen Grenzverlauf zu Medirien einig werden wird.
 
36eac003a906d78ecdc47659f2326e01.png

Volksrepublik Makada


Außenpolitik

Botschaftenaustausch

Die Volksrepublik freut sich das viele Länder einen Botschaftenaustausch anstreben. Diese Angebote werden mit Freude angenommen. Dies gilt auch für alle anderen Länder die einen Botschaftenaustausch anbieten.
Die Angebote der folgenden Staaten wird angenommen:

  • Virenien
  • Republik Cramtosien
  • Okakura
  • Republik Welanja

Staatstreffen
Die Anfrage Vireniens zu einem Staatstreffen wird mit freuden angenommen. In der Volksrepublik hofft man, dass sich dadurch neue Wege eröffnen die Volksrepublik Makada zu einer stabileren Volksrepublik zu machen.

Innenpolitik
Ausbau des Schienennetz
Da den Bürgern der Volksrepublik mehr Mobilität geboten werden soll, muss das aktuelle Schienennetz grundlegend erneuert werden. Daher hat die Volksrepublik eine Ausschreibung für Internationale Unternehmen angefertigt:
Für den Ausbau des Schienennetz, sucht die Volksrepublik Makada ein Unternehmen das diesen Ausbau durchführen kann.

  • Die aktuelle Strecke hat eine Länge von 286km
Zu den Ausbau gehören:

  • Umbau von Meterspur auf Normalspur
  • Ersetzen alter Schienen durch neue mit Betonschwellen
  • Ausbau einer Strecke zu einer Hochgeschwindigkeitsstrecke bis 260 km/h mit der entsprechenden Sicherung
Man freut sich auf Angebote!
Kurznachrichten:

  • Medizinische Versorgung auf der Hauptinsel hat sich verbessert​
  • Bürger freuen sich auf den Ausbau des Schienennetzes​
  • Wehrpflicht in Planung​
  • Volksrepublik Makada will Neutral in der Außenpolitik bleiben​
  • Welanjanische Rakete beeindruckt Generäle​
  • Seltene Fledermaus zwingt Flugzeug zur Notlandung​
  • Nachrichtenagentur für das Forum nominiert für Nationalen Preis "Kürzeste Nachrichten Information"

 
Zuletzt bearbeitet:
c6a1532a0d4c52e049fdb22a0905f417.png


Ajin vor dem Aus!

Wie Maximilian Andrew Lawson von der Republic Caris heute bekannt gab ist es den Söldnertruppen gelungen das Regierungsviertel der ajinischen Hauptstadt Bendar zu besetzen. Verzweifelt versuchte die Polizei die Söldnertruppen aufzuhalten, aber diese waren einfach zu gut ausgerüstet. Lawson gab zwar bekannt, dass er sich im Klaren sei, dass diese Söldnertruppe nicht das ganze Land kontrollieren könne. Nun habe man jedoch ein Druckmittel in der Hand. Die Ajin Föderation wird dazu aufgerufen Entschädigungszahlungen in Höhe von 269 Mio. Zînu zu zahlen, ihr Scheitern öffentlich einzugestehen und die Patentregelungen der Staatengemeinschaft anzuerkennen und in Zukunft zu beachten. Sollte Ajin dieser Aufforderung nicht nachkommen würden entsprechende Maßnahmen ergriffen.


Begrüßung neuer Staaten


Der Heilige Oranienbund heisst sie in der Staatengemeinschaft willkommen und bietet den Regierungen der neu gebildeten Staaten einen Austausch an diplomatischem Personal an.


URS & Chryseum

Der Weltkrieg liegt hinter uns, doch immernoch bestimmen intensive Spannungen die Lage in Südamerika. Die Situation zwischen Chryseum und der Union wird weiterhin als äußerst kritisch angesehen und könnte jederzeit wieder in einen neuen Konflikt führen. Als weitestgehend neutraler Staat bietet der Oranienbund sich im Sinne amerikanischer Kooperation als Verhandlungsort für Gespräche zwischen Union und Chryseum an.




d16bf4032f93a3d95baa12c331f25bc4.png

 




Im Gedanken an die Textwandigkeit vorangegangener Textwände, die manche textwandphobisch veranlagten Regierungen mehrfach zur Anfällen von äußerster Missmutigkeit zu versetzen wagten, ist dieser Beitrag selbstverständlich frei von jeglichen Absätzen oder sonstigen Strukturierungs- und Lesehilfen verfasst worden.

Gab es jemals eine Periode in der Geschichte Nagatos, der Storm Republic oder gar Bouriens (es soll ja nicht so wirken, als hätte es diesen Teil der Geschichte nie gegeben, auch wenn es ihn am besten nie gegeben hätte), in der eine solch lange und unheimlich vollkommene Funkstille aus den längst vollständig japanisierten Landen im Nordwesten Amerikas vernommen worden war? Die Antwort ist nein. Die Geschichte, mit der ein einzelner Reporter, irgendein Anzugmensch mit der nötigen Schreiberlaubnis für seinen in einer merkwürdigen Schriftart abgedruckten Beitrag über die politische Lage der Nation, die Weltöffentlichkeit vor nunmehr mehreren Monaten allein gelassen hatte, hatte den Anschein erweckt, Nagato würde sich in einer stetig unstetigen Lage zwischen vollkommener Problemlosigkeit und unheimlicher Stagnation befinden. Bedenken, die einst politisch so aktive und wirtschaftlich aufblühende Nation könnte in eine Art Krise geraten sein, können mittlerweile deutlich zurückgewiesen werden. Wenngleich es nun ein wenig seltsam klingt, diesen Umstand in aller Kürze hier anzuführen, so geht es Nagato doch gut; der überraschende Tod von Premierminister Shinichi Yoshihara (quasi alle nagatonischen Politiker haben sich infolge der Ereignisse geschworen, möglichst nie wieder zu einer Staatstreffenreise aufzubrechen) ist längst verarbeitet und die Nation blickt nach vorne. Leicht irritierend auf den ersten Blick, aber doch im Gesamtbild schlüssig mochte die Rückkehr des einstigen und nun wieder aktuellen Regierungschefs Nagatos wirken, dessen erste Periode der stark befürworteten Führung des Landes ein tragisches, aber eben auch notwendiges Ende gefunden hatte. Nur wenige Tage nach dem Ableben von Premierminister Yoshihara trat der mittlerweile weit über den Schatten des Ur-Nationalhelden Dylan T. hinaus ragende Hiroshi Yamamoto auf ausdrückliche Bitte seiner Liberaldemokratischen Partei, jedoch zum größten Teil aus eigenem Interesse, einmal mehr die Führung der nagatonischen Nation an. Wenngleich sich die politische Linie Nagatos in den letzten Monaten nach dem Scheitern der ursprünglichen Nyappy-Politik klar gewandelt hat und auch Yamamoto selbst, der nie an Beliebtheit beim Volk einbüßte, schnell neue Wege ging, so schien es für den Herrn mit dem markanten Lächeln wohl nur eine Frage der Selbstverständlichkeit zu sein, in einer Phase der zumindest teilweise drohenden unschönen Stagnation die Ruder wieder in die Hand zu nehmen. Mit der Rückkehr von Hiroshi Yamamoto ins Amt des Premierministers gelang es Nagato wieder, vollständig in stabile Sphären zurückzukehren - wenngleich die außenpolitische Beteiligung auch in den Tagen, Wochen und Monaten danach auf einem absoluten Minimum gehalten wurde. Eben dieser Zustand könnte sich nun noch eine ganze Weile hinziehen. Es geht der Nation, Nagato und seinem Volk sehr gut; die Wirtschaft schreibt weiterhin stetig Wachstumszahlen und die gesellschaftliche Lage könnte kaum idyllischer sein, und doch wird nun eine Zeit folgen, in der sich Nagato eine Auszeit von der aktiven Beteiligung an der politischen Weltbühne nehmen wird. "Dies ist keine Isolation und wir lehnen uns natürlich auch nicht einfach zurück, um uns zu entspannen. Die Ziele und Prozesse, die Nagato in der nächsten Zeit verfolgen wird, sind jedoch eher nach innen gekehrt, und so wird diese Nation, die ja an sich eine sehr offene und mit aller Welt interagierende Nation ist, sich fürs erste lediglich auf eben diese Ziele und Prozesse besinnen." Es ist bereits aus dieser Aussage von Premierminister Yamamoto herauszulesen, jedoch sollte am Ende eines solchen textwandigen Schriftstücks, das manche Leute möglicherweise erst in den letzten fünf Zeilen lesen, weil sie den Rest für uninteressantes Geblubber halten, noch einmal deutlich gemacht werden, dass dies für einige Zeit die letzte Verlautbarung Nagatos sein dürfte. Es ist sicherlich nicht einfach, in einer Zeit, in der Ajin auf irgendeine merkwürdige Weise in einen Krieg verwickelt ist (der Schreiber dieser Zeilen hat keine Ahnung, was dort genau los ist, wollte es aber irgendwie mit einbauen), Okakura nun offenbar in Europa liegt und damit noch die verständlichste und normalste Nachricht produziert, die in irgendeinem Zusammenhang mit diesem Kontinent steht und schließlich auch wieder der gute alte SVSC bald für Schlagzeilen sorgen dürfte, der Weltöffentlichkeit weitere spannende Textwanderzeugnisse der originalen nagatonischen Machart zu verweigern, jedoch ist es eben so, wie es ist, und hier fiel dem Schreiber dieses Artikels leider kein weiteres Geblubber ein, was auch nur ansatzweise einen angemessenen Abschluss dieses finalen Stücks nagatonischer Postkunst dargestellt hätte. Es ist eben einfach so, wie es schon im Titel steht; dies ist das Ende - fürs erste zumindest, denn wer sowohl die nagatonische Politikgeschichte als auch den Verfasser dieses Beitrags kennt, weiß, dass Endgültigkeit ein Konzept ist, das beiden noch nie so behagt hat.

150px-Nagato-Wappen.png
 

c28dc35b6d5b57b2cdf038cfd0dcb110.png
042b7331b10c11ce27cfa09e92ca8112.png
c28dc35b6d5b57b2cdf038cfd0dcb110.png

Unió de les Illes Balears
Unión de las Islas Baleares
Balearische Union

Cramtosien und Flüchtlingsströme
Palma - Mit Schrecken werden auf den balearischen Inseln die, zugegeben sehr undurchsichtigen Geschehnisse in Südeuropa verfolgt. Mal ganz abgesehen von den völlig haltlosen Anschuldigungen und Attacken gegen das balearische Bruderland, mit denen sich Cramtosien bereits früh das Ansehen in der Balearischen Union besudelten, sind es mittlerweile eher die politischen Verhältnisse, die sämtliche Politiker nur noch den Kopf schütteln lassen. Insbesondere zuletzt das plötzliche Auferstehen "Süd-Simmaniens", das aus einer Revolution entstanden sein soll, welches urplötzlich unser Land zum Beitritt aufforderte und das darauffolgende Dementi seitens der cramtosischen Regierung sorgten für große Verwirrung.

Doch vor allem ist es die große Anzahl von Asylbewerbern aus Cramtosien, die unserer Regierung sehr zu schaffen machen. Ersten Informationen zufolge soll es bereits mehrere Tausend Flüchtlinge aus Cramtosien gegeben haben, die den Seeweg nach Menorca nutzten um den Zuständen in ihrem Land zu entkommen. In der balearischen Presse häufen sich nun die Meldungen darüber, dass einige dieser Flüchtlinge die Revolution des Volkes bestätigten, aus der Süd-Simmanien entstand. Sie berichten weiter, dass Luciano Falcone vermutlich in diesem Zeitraum abtauchte, um wenige Tage später die Südsimmanische Regierung zurückzuputschen. Die Betroffenen sprechen von "grausamster Waffengewalt", mit der Falcone die Macht zurückerlangt habe.

Aranza Castille (LD) betonte vorerst, dass aufgrund der Meldungen einiger Zeitungen noch kein diplomatischer Kontaktabbruch zu Debatte steht, man jedoch sehr interessiert an einer Aufklärung dieser Vorwürfe sei. Dennoch sprach das Reiseamt eine Reisewarnung für Cramtosien aus.

Aber zurück zu den Asylbewerbern: Bei den Wahlen 2037 warb Castille auf ihren Wahlplakaten noch damit, die Zahl der Asylanten in ihrer Amtszeit stark reduzieren zu wollen, die meisten der Asylanten abzuschieben, steht sie nun vor einem Problem. Denn der aktuelle Flüchtlingsstrom ist vor allem auch ein bürokratisches Problem: Aufgrund der mangelnden Anzahl von Fachkräften ist die Bearbeitung der Untersuchungen bezüglich der Asylanten ins Stocken geraten und geht nur noch sehr träge voran. Castille kündigte weitere Reformen des Asylgesetzes an, sprach sich jedoch dafür aus, die meisten der cramtostischen Flüchtlinge fürs Erste in Asylheimen verweilen zu lassen. Vor allem aus der Opposition hagelte es gerade hierfür jedoch sehr viel Kritik...


Beitrittsantrag an die ESUS

Palma - Zwei Jahre hat es nun gebraucht bis die Entscheidung auf einen Beitrittsantrag in die ESUS vom Parlament verabschiedet wurde. Hitzige, lange Diskussionen hat es gegeben, bei der vor allem einige Abgeordnete des Koalitionspartners der LD, der PPN, diesen Antrag lange blockierten. Nachdem nun endlich eine Einigung zwischen der LD und der PPN erzielt werden konnte, ist die Balearische Union glücklich, hiermit einen Antrag auf eine Aufnahme in die ESUS stellen zu dürfen.


U-Bootmanöver im Zentralatlantik

Ausland - Wie von Seiten der Regierung nun offiziell bestätigt wurde, führte die balearische Flotte in der vergangenen Woche mehrere U-Boot Manöver im Zentralatlantik, in großer Entfernung zu jeglichem Festland und Inseln, durch. Bisher bestätigt sind vor allem Erprobungen neuer U-Boote Modelle inklusive deren neuesten Technologien, die nun zum ersten Mal unter realistischen Bedigungen getestet worden konnten. Ein Schwerpunkt lag hierbei auf Unterwasserraketen, an deren Geschwindigkeit, Präzision und Tarnung in den vergangenen Monaten fieberhaft gearbeitet wurde. Trotz kleinerer Pannen zeigte sich Militärminister Pernil zufrieden mit den Tests, auf deren Grundlage eine weitere Verbesserung auf diesem Gebiet in naher Zukunft zu erreichen ist.


Die Rolle der Religion in der heutigen Zeit

Palma - Seit nunmehr einigen Monaten tobt in der gesamten Welt ein großer Konflikt innerhalb der katholischen Kirche, in dessen Entwicklung bereits mehrere verschiedene Päpste und Sekten entstanden sind. Auf den Balearen wurde dieses Thema mit wenig Interesse verfolgt - die Kirchen existieren hier bereits seit einigen Jahren als Institutionen nicht mehr. "Glaube ist Privatsache." - mit diesem Wahlspruch warben LD (La Derecha) und PPN (Partido Popular Nacional) für die Abschaffung der Kirchen. Und dieses Motto wird seit der Regierungsbildung auch auf den Balearen gelebt - jeder darf seinen Glauben und seine Religion frei ausüben, jeder darf sich zu religiösen Anlässen versammeln mit wem er möchte. Jedoch findet dies alles auf privater Ebene ohne Hilfen von Organisationen statt. Auch wenn es durchaus noch einige Gruppierungen gibt, die sich dieser Vorgabe widersetzen, so hat dies eindeutig für mehr Ruhe in unserem Land gesorgt.

Was haben die Kirchen in den vergangenen Jahrhunderten erreicht? Krieg. Nichts als Kriege und Konflikte.
In den vergangenen Jahrhunderten haben Millionen von Menschen bei den Machenschaften der Kirche ihr Leben gelassen. Und auch das jetzige Chaos, in das die Kirche versinkt, bestätigt diese Annahme erneut. Insbesondere das letzte Statement aus Credostadt ist mehr als krititisch zu bewerten. Man wirbt damit, dass sich die Kirche stets für den Frieden eingesetzt habe. Doch welcher Frieden? Wo ist Frieden? Es ist Zeit zu akzeptieren, dass die kirchlichen Institutionen in unserer heutigen Zeit ein Störfaktor unserer Gesellschaft sind - jeder sollte seinen Glauben leben dürfen, ohne dabei die Gesellschaft in großem Stile versuchen wollen, zu beeinflussen.


Kurznachrichten:

- El Jóc erholt sich von finanziellen Einbussen des Okakura-Krieges, neuer Besucherrekord im Glücksspielparadies verzeichnet.
- Castille strebt weitere Stärkung Europas an, Staatstreffen in Planung
- Hallo Welt.
- Ballermannspiele erhalten eine Altersfreigabe ab 18 Jahren.
- Die Meinung der balearischen Regierung stimmt nicht mit der Meinung des Spielers überein.

Visca la pau! Vica la llibertad! Visca la germanor entre Virenia i les Balears!
 
8ea8d28fd8718fd80ebd816511d30812.png


Der cramtosische Sinneswandel

Sevilla/Neapel. Überraschend kündigte Cramtosien wenige Stunden nach den ersten und bisher einzigen Nachrichten des "Süd-Simmaniens" Reformen an und entschuldigte sich unter Anderem bei Virenien für die vergangenen Konflikte. Noch überraschender jedoch waren die Reaktionen der virenischen Regierung: "Wir wissen nicht, und möchten nicht wissen, was zum Sinneswandel im Nachbarstaat geführt hat, dennoch wären wir über eine Besserung der Situation zwischen der Republik und Cramtosien sehr erfreut", so Staatspräsident Fernando Miráio auf einer Pressekonferenz. "Wie und ob die Reformen durchgesetzt und die Versprechen eingehalten werden ist ein Risiko, das wir eingehen müssen, wenn wir Cramtosien vertrauen schenken." Zu den zugegebenermaßen merkwürdig klingenden Darstellungen über Lastkraftwagen, Fröhlichkeit und medienwirksame Rettung wollte sich die Regierung vorerst noch nicht äußern.

Miráio kündigte im Anschluss noch, dass in den nächsten Tagen intensive Gespräche angestrebt werden, da die "nicht gerade risikofreie Situation", wie es der Staatspräsident erklärte, ein Ende haben muss. Inwiefern diese Situation auch kurz- bis mittelfristig verbessert werden kann ist jedoch eine andere Frage.

Bald Mammuts in ausgewählten Zoologischen Gärten?

Coronada. "Diese unglaubliche Entdeckung ist der Anfang einer rückkehrenden Megafauna, die teilweise auch wegen der Verbreitung des Menschen ausstarb", so Umberto Albuquerque, Paläontologe an der Staatlichen Universität Coronada. Was anfangs wie eine Utopie klingt, könnte jedoch vielleicht bald wahr werden - wie virenische Wissenschaftler angekündigt haben, konnten sie fast komplett intaktes Erbgut des Wollhaarmammuts aus dem in weiten Teilen komplett erhaltenen Körpers des vor wenigen Wochen in Ostgrafenberg entdeckten Rüsseltiers entdecken. "Bisher konnten nur 85 % der Erbinformationen dieses Tiers entschlüsselt werden, jetzt sind wir jedoch bereits bei 97 %", so Albuquerque, "sollten wir die Fortschritte in diesem Tempo halten, so könnten wir bis Mitte 2040 bereits Klonungsversuche durchführen. Es ist aber auch abhängig davon, ob sich der Asiatische oder Afrikanische Elefant und das Wollhaarmammut nahe genug stehen, damit eine der lebenden Elefantenarten als Leihmutter für ein Mammutembryon infrage kommt."

WoolyMammoth.jpg

3D-Darstellung eines Wollhaarmammuts - jeder weiß wie die
aussehen, aber ein Bild zur Lockerung dieses recht großen
Posts tut immer gut.

Doch nicht nur Fragen über die Durchführbarkeit dieser Klonexperimente müssen noch beantwortet werden. Einige wenige Wissenschaftler und Politiker kritisierten die Vorhaben des virenischen Forschungsteams stark - unter ihnen der altbekannte Parteivorsitzender der national gestellten Lyrischen Partei (PL) Pablo Paulo Benidorm: "Selbst das konfessionsloseste Land der Erde, also unsere Heimat, kann nicht über das Aussterben und Wiederbeleben von Tierarten entscheiden!" Obwohl er nicht viele Gründe dafür gab, taten das viele Andere. Nicht wenige unter ihnen kritisieren, dass die Wiederverbreitung eines solch imposanten Tieres erhebliche Auswirkungen auf die Flora und Fauna des borealen Nordamerikas und Eurasiens haben kann. Nebenbei wären Gespräche mit anderen Ländern über Wiederbelebungen und Einführungen vonnöten, um diplomatischen Katastrophen vorzubeugen. Auch wird kritisiert, dass, sollten diese Wesen wirklich wieder zum Leben erweckt werden, der Großteil von ihnen ihr Leben in Zoos verbringen würde. Eine Presseerklärung der Virenischen Violetten (VV) teilte dieselbe Position; bisher wisse man nicht einmal, wie diese Tiere auf die heutige Welt und den Menschen reagieren würden. Im Gegensatz zu allen anderen Art ist die Gewöhnungphase an die Menschheit gleich null, und somit ein Risiko, welches Wissenschaftler eingehen müssten, sollten sie die Wiederbelebung erwägen.

Und nochmal kurz zu Benidorm: Im Übrigen ist nicht nur er, sondern auch seine Partei der Meinung, dass jegliche Mammuts grafenbergisch-virenischer Staatsbesitz sein sollten. "Diese würden die beiden Länder an Zoos in aller Welt ausleihen, und sollten dort Mammutkälber geboren werden, so sollten diese nach einiger Zeit wieder zurück in ihre Nationalstaaten gebracht werden." Auch Mammutherden, welche manchen Forscherträumen nach in 50 Jahren in Zumanien, Grafenberg, Sevi Island, Jotunheim und Boscoulis grasen sollen, sollten den beiden Staaten gehören.

Die Rückkehr Nordafrikas

Sevilla/Al Gibralt. Höhen und Tiefen gab es mir Aminier, und als man dachte, der Weg für eine richtige Völkerfreundschaft wäre frei, verschwand das Königreich im Sand. Verunsichert blickte man daraufhin, mehrere Monate lang, durch die Meerenge von Gibraltar, in der Hoffnung dass die nordostafrikanischen Bürger Aminiers bald wieder zu alter Stärke kommen. Viele teilen einen gemeinsamen ethnischen, kulturellen, religiösen Hintergrund mit den Einwohnern Vireniens - bis vor einigen Jahrhunderten war es dasselbe Gebiet, die Region zwischen Südvirenien und Nordmarokko ist das Ursprungsgebiet Simmaniens; die Menschen fühlen sich noch nach vielen Jahren miteinander verbunden, trotz mehrmaliger Grenz- und Staatsänderungen.

Mit großer Freude konnte die virenische Regierung deshalb die großteils spanischsprachige Republik Almorá begrüßen. "Wir sind uns sicher, dass zwischen beiden in jederlei Hinsicht weitentwickelten Ländern nichts gegen eine tiefe Verbundenheit im Wege stehen wird", so Staatspräsident Fernando Miráio in einer Presseerklärung. Wie es üblich ist, wird der neuentstandene Staat natürlich anerkannt; auch Botschaftsaustausch wird gerne angeboten. Mehrere namhafte virenische Unternehmen kündigte zudem an, in den nächsten Wochen Handelsdelegationen in das endlich wieder stabile Nachbarland zu entsenden.

Bereits jetzt erklärte Miráio zudem, dass man hinter Almorá steht, wenn es um Corvo geht: "Zu den größten Fehlern Aminiers gehörte der Tausch des kleinen Corvos gegen eine Insel in der Nähe der größten Müllhalde der Welt. Noch heute leiden viele Einwohner darunter, nicht wenige davon haben virenische Vorfahren. Von der Virenischen Republik kann sich Almorá jederzeit diplomatische Unterstützung erhoffen, vor allem angesichts der weiterhin prekären Lage in Australien."

Erfreuliche Nachrichten aus dem subindischen Kontinent

Sevilla/Goa. Wo man mit Almorá seit jehers her kulturelle und politische Prinzipien teilt, so ist seit Jahren Goatanien ein sehr wichtiger Wirtschaftspartner gewesen. Nicht nur Palma, welches sich dort seit Jahren einen Namen gemacht hat und wo jedes Jahr über anderthalb Millionen Kraftfahrzeuge verkauft werden, freut sich über die Rückkehr des weltweit zweitbevölkerungsreichsten Land auf dem weltpolitischen Parkett. Auch andere Unternehmen freuen sich über den großen Markt, die stabile Lage und die seit Jahren sehr gute Freuschaft zwischen beiden Ländern. Da das Land bereits eine virenische Botschaft besitzt bietet man natürlich keine an, auch eine Anerkennung ist nicht nötig. Stattdessen beglückwünscht man Tohan Sathi, Präsident Goataniens, für die gute Politik, welche das aufstrebende Land stabilisiert und täglich verbessert. Auf die Tatsache, dass in Goatanien 400 Millionen Menschen weniger leben als bisher veröffentlicht zeigten sich die meisten Firmen gelassen.

Und noch erfreulichere Nachrichten aus dem Bruderstaat

Sevilla/Palma. Wie, noch ein zurückgekehrtes Land? Nach dem Wiedererscheinen des nach Welanja größten asiatischen Handelspartners sowie der Rückkehr eines wichtigen Partners in der Peripherie Vireniens fragt man sich, was denn noch besser sein könnte - die Antwort ist, beziehungsweise sind die Balearen. Der vor wenigen Jahren von Virenien unabhängig gewordene Inselstaat führte auch nach der Unabhängigkeit sehr gute Kontakte zum Mutterland, beide Staaten betrachteten sich quasi als gleichwertige Brüder, bis die Inselgruppe im Osten Vireniens im Schweigen verschwand. Zwar bestand nie konkrete Angst vor einer Umwälzung auf den Balearen, doch Sorgen machten sich viele. Nun jedoch hat sich mal wieder gezeigt, dass diese unbegründet waren; Virenien heißt die Balearen deswegen wieder herzlich Willkommen in der Weltgemeinschaft.

Okakurischer und balearischer Beitrittsgesuch in der ESUS - Virenien unterstützt die Verbündeten

Coronada. Wie ein Pressesprecher der virenischen Regierung bekannt gab, werden die Beitrittsanträge der Balearen sowie Okakuras mit großer Freude unterstützt - offiziell heißt es: "In dieser Zeit nehmen die Spannungen in aller Welt zu. Es wäre falsch, bereits jetzt starke Verbündete, mit welchen wir Ideologie, Demokratie und Wohlstand teilen in der ESUS nicht aufzunehmen. Das E steht für Europa, doch schon längst ist der Einfluss dieses Bündnisses weltweit; Europa steht für den Gründungsort, für den Anfang einer Erfolgsgeschichte. Es wäre absolut falsch, für uns strategisch, wirtschaftlich und politisch wichtige Staaten von dem größten Sicherheitsbund auszuschließen. Zwar gilt es hier Qualität statt Quantität - die Quantität kann aber, unter bestimmten Einschränkungen, gerne erhöht werden, wenn die Qualität nicht einbüßt. Wir sind deswegen sehr erfreut darüber, dass die Union Balearischer Inseln und die Republik Okakura ihr Interesse an die ESUS gezeigt haben, und unterstützen mit aller Kraft diese Vorhaben."

Simocracy Vision Song Contest 2039: Vorbereitungen laufen

Coronada. Die Armillarkuppel steht startklar, die ersten Vorbereitungen wurden bereits abgeschlossen, die Bühnen stehen - in Coronada, wo der SVSC 2039 stattfinden wird, steht alles für Musik aus aller Welt bereit. "Die Kuppel kann für den SVSC 25.000 Menschen Platz bieten", wird in Pressemeldung des diesjährigen Veranstalters erklärt, "es sind zwar weit weniger als die 45.000 Fußballplätze, aber dafür ist der Komfort nochmals erhöht worden".


Die Kuppel! Da isse wieder!


Nach dem überwältigenden Sieg SCANDALs in Grafenberg im letzten Jahr tritt dieses Mal die virenische Ska-Band Streetlight Manifesto an. "Wir rechnen nicht mit hohen Chancen, aber was zählt ist das Antreten für unser Land. Außerdem werden wir dann zu den wenigen Menschen gehören, die behaupten können, dass sie mal unterhalb dieser gigantischen Kuppel beim weltweit drittgrößten Event der Welt vor Millionen gesungen haben", lacht der Sänger der Band. Eine schöne Geschichte wäre es - ersten Schätzungen zufolge wird der diesjährige SVSC von wahrscheinlich über 740 Millionen Menschen weltweit verfolgt, ein weiteres Plus um sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch weiterhin bleibt der SVSC, nach der Fußball-WM und Olympia, das meistgesehene Event der Welt - und hoffentlich bleibt es auch dieses Jahr in Virenien.

Oranisch-Boscoulische Einigung um St.Rosalia

Sevilla. Als lobenswert wird die anfänglich zögerliche, aber danach schnell gegangene Einigung zwischen dem Oranienbund und Boscoulis im Bezug zu den Fischereigewässern bei St.Rosalia betrachtet. Jetzt, wo Konflikte von früher immer wieder aufkeimen und für Probleme sorgen, ist die diplomatische Kompetenz beider befreundeter Staaten ein Signal an alle Länder, dass sich vieles, wenn nicht sogar alles ohne Gewalt lösen lässt, wenn es beide Parteien ermöglichen. Auch ist es ein Zeichen für den weiteren Frieden in Nordeuropa, der nach den Problemen der vergangenen Jahre immer wieder zu kippen drohte. Staatspräsident Fernando Miráio erklärte sich sehr über den Ausgang der Geschichte erfreut.

Das Ende eines Schwergewichts, oder auch nicht

Sevilla/Nemuro. Wo einige Verbündete wiederkommen, da gehen andere manchmal auch. Traurigerweise scheint es diesmal nicht um Eintagsfliegen zu gehen, sondern um einen der wichtigsten Partner Iberiens - Nemuro. Zwar erklärt die doch reichlich verwirrende Nachricht des Landes, dass alles weiter wie vorher laufen wird, jedoch fühlen sich nicht wenige unsicher über die Zukunft des Landes. Die knapp 0,5 % Nagatos Vireniens, welche eine wichtige Minderheit bilden, zeigen sich großteils über die Neuigkeiten aus dem eisigen Norden Amerikas entsetzt. Vorzeichen gab es aber bereits: So kündigten einige Unternehmen, unter ihnen Suzumiya an, dass die Quartalsverkäufe in Nagato stark zurückgingen. "Das bedeutet zwar nicht, dass die nagatonische Wirtschaft schrumpft oder eine Deflation droht, sondern darum, dass das Land wieder protektionistischer zugeht und die Nagatos lieber Produkte aus Nagato kaufen", so Yuki Nagato, Präsidentin und CEO von Suzumiya (sie hieß schon Nagato bevor die Storm Republic zu Nagato wurde, schaut in der Versionsgeschichte nach. ._.). Vielleicht wird Nagato also wohl zu einer Art Winterschlaf verfallen, ob und wann es wieder aufwacht lässt sich jedoch nicht sagen. Schade vor allem um den grinsenden Yamamoto.

Klage der URS vor dem Internationalen Gerichtshof als wenig sinnvoll eingestuft

Sevilla. Wie die virenische Regierung bekannt gegeben hat, sei man auf der iberischen Halbinsel wenig über die Anklage der Union Sozialistischer Republiken vor dem Internationalen Gerichtshof zum Thema Petromex erfreut. "Wir können zwar verstehen, wie sich die Union nach dieser tausendsten sinnbefreiten Handlung Mexicalis fühlt, eine Klage vor dem IGH jedoch wird nur für mehr Probleme und Wirtschaftseinbußen auf beiden Seiten sorgen", so Staatspräsident Miráio. Er erklärte auch, dass sowohl Mexicali als auch die URS miteinander arbeiten müssen, damit keiner als Verlierer den Raum verlässt. Dazu erklärte Miráio: "Wenn Mexicali zu solch verzweifelten Aktionen sorgt, heißt es in den meisten Fällen aber auch, dass sich das Land bedrängt oder benachteilt fühlte, und das weiß die URS auch. Wir können hier niemanden dazu zwingen, einen letzten Verhandlungsversuch zu starten, wir können dem werten Herr Stroessner aber ans Herz legen, nicht zu voreilig gegen Mexicali zu agieren. Dies könnte nicht nur für die zwei beteiligten Staaten, sondern auch für Lateinamerika und die ganze Welt nicht zu unterschätzende Konsequenzen haben."

Inoffizieller Applaus für Caris

Sevilla. Die Regierung sagt nichts, die Medien applaudieren: Mikrostaat Caris hat innerhalb weniger Tage den Mount Trashmore, auch bekannt als Bendar, einnehmen können. "Ein gedenkwürdiger Tag für alle Ölbohrinseln auf der Welt" titelte El País in ihrer Nachmittagsausgabe kurz nach den Nachrichten aus der Hauptstadt des Südostzumanischen Meeres. "Die Führung dieser großartigen Nation zeigt demonstrativ, dass jeder Müllhaufen einen Wert hat, wenn man fest daran glaubt", so El País weiter. Viele Medien zeigten sich ähnlich erfreut: Der Nachrichtensender TVVD etwa strahlte eine schnell improvisierte Dokumentation aus und erklärte professionell mittels Bleisoldaten und Kokusnüssen inmitten einer Müllverbrennungsanlage, wie raffiniert die zugegebenermaßen kleine Armee Maximilian Andrew Lawsons vorging. "Das einzige Problem bestand darin, dass einige Personen nach dem Ausstrahlen wirklich dachten, dass wir vor Ort gedreht haben", so Regisseur Pedro Maravelos, "etwas anderes als Kokusnüsse und Müllstrudel gibt es in der Region ja nicht, was aber auch niemanden überrascht".

Alles weitere heute in den Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 29698,6 Punkte (0,68 %
    1b78535e84187b34363f3d7ab115853d.png
    )
  • Im nächsten Post: Die Marstruppe wird vorgestellt! Diesmal aber wirklich!
  • Massenkarambolage in Vigo: 216 Autos prallen bei Nebel aufeinander, mehreren Schweinen eines Lastern gelingt die Flucht
  • Los, für'n SVSC voten!
  • Antarktisansprüche Cramtosiens/Südsimmaniens reinster Humbug
  • Endlich ist Europa wieder aktiv, nur Barnien fehlt. ;_;
  • Sechste Welle der virenischen Unternehmensvorstellung im nächsten Post
  • ADHS entwickelt sich zur Volkskrankheit in manchen Staaten - liegt das am Sand?
  • Tamil ist eine komische Schrift.
  • Goatanien wird für selbstsichere Militärpolitik gelobt
  • Demnächst in Cramtosien: Verschollen geglaubte Politiker Macon-Lanyards werden fröhlich singend in einem Bus in der Bucht von Neapel entdeckt
  • Viel zuviele Themen, ihr solltet echt seltener posten.
 
headneurtshj.png

REINO DE MEDÍRIA - KÖNIGREICH MEDIRIEN - المملكة ميدي رين

auslandv2qbshp.png


Everyone deserves a second chance

Noch überraschender als die Nachricht, dass man Südsimmanien ausgerufen hat kam nun die Meldung, dass man es eben nicht getan hat. Anscheinend hat sich ein Nachrichtenschreiber – medirische Klatschblätter tippen auf den Mitteleuropäer Andreas M. - einen Spaß erlaubt, welcher für einige unangenehme Reaktionen in der Welt – Virenien veröffentlichte sogar eine Sondermeldung zu diesem Thema – gesorgt hat. Auch in Medirien hat man dem angeblichen Vorhaben, die simmanischen Staaten wieder zu vereinen ein klare Absage erteilt. Doch nun hat sich das alles geändert, Falcone lebt, die Botschafter auch, es wurden Reformen angesagt. Friede-Freude-Eierkuchen also. Doch viele Medirer sind davon nicht ganz überzeugt, dass die Angelegenheit so einfach zu beenden ist. Zu sehr wirken noch die Nachrichten, bei denen sich Cramtosien mit dem wirtschaftlich ruiniertesten Staat Asiens – Ajin – verbrüdert, sich die Freunde Mediriens zum Feind macht und Medirien als Antidemokratie beleidigt. Doch die meisten Mitglieder des Königsrats sind der Meinung, dass Cramtosien noch Chancen hat, sich zu bessern. Abdul Amin I. gab bekannt, dass man bereit ist, Luciano Falcone in Mediris im Königspalast zu Empfangen und mit ihm über eine Verbesserung der Beziehungen und die Reformen in Cramtosien zu reden. Zine el-Abidine Ben Ali, Graf von Gadamis und Mitglied des Königsrats sagte: „Natürlich hat Cramtosien sich leicht ins Abseits gebracht, jedoch sind die Beziehungen zu keinem Staat endgültig schlecht. Wir sind bereit, Falcone zu empfangen und mit ihm weitere Schritte in ein anerkanntes und integriertes Cramtosien zu besprechen. Ich bin überzeugt, dass wenn sich die Regierung Cramtosiens kooperativ zeigt, auch eine Botschaft möglich ist und der Weg für eine gute wirtschaftliche Beziehung frei ist. Fürs erste ist das Embargo aufgehoben und wird umgewandelt in erhöhte Zölle für Cramtosien, und auch dürfen cramtosische Fähren wieder in medirische Häfen anlegen.



Neue Staaten

Das Königreich Medirien begrüßt alle neuen Staaten auf der Welt, im einzelnen Goatanien, die Balearen und Makada mit der Anerkennung und wünscht sich einen Botschaftsaustausch mit allen Staaten. Im besonderen freut man sich über Makada, welches schon erste wirschaftliche Beziehungen zu medirischen Firmen aufgebaut hat. Ein Staatstreffen mit Makada wird ausdrücklich erwünscht, um gute Beziehungen aufzubauen. Ebenso erfreut ist man über die Wiederauferstehung der Balearischen Union, Medirien unterstützt den Beitrittsantrag in die ESUS und hofft, dass man gute Beziehungen aufbauen kann.


inlandv2xps1a.png


Der Translev ist so gut wie fertig.

Vor gut 9 Monaten wurde mit dem Bau des Translev in Medirien angefangen, zuerst mit dem Teilstück von Mediris nach Kairouan, dann weiter nach Sirte. Da von Kairouan und Mediris aus mit dem Bau begonnen wurde - und auch dank dem flachen Gelände - konnte die Strecke nun in rekordverdächitgem Tempo realisiert werden – am 20. 10. 2039 wird der Teilabschnitt für den Personenverkehr freigegeben. Die ersten 4 Züge aus der UNAS und Nagato – welche mit Bestellung der Strecke mitbestellt wurden – sind bereits in Mediris eingetroffen, die ersten Testfahrten sind bereits absolviert worden, dort wurde mit bis zu 600 Kilometern die Stunde gefahren, was bisher von Schienenfahrzeugen in Medirien noch nie erreicht wurde. Es haben sich bereits mehrere Ehrengäste zur feierlichen Eröffnungsfahrt angemeldet, unter anderem Abdul Amin I., Daniel Lenhart oder die „die Ärzte“. Nachdem die Fahrkarten von der RTCM nur 10% verteuert sind im Gegensatz zum Intercity, der bisher höchsten Preisklasse der RTCM, und im gleichen Preisniveau mit den Zügen der METC, welche bis nach Damas fahren. Mit Eröffnung des Translev wird der Intercity 1 nicht mehr über Kairouan, sondern über Kasserine fahren. Gleichzeitig gab die RTCM bekannt, nun Verhandlungen mit der Staatsbahn Almorás aufzunehmen, im Raum steht ein Translev bis nach Al Gibralt, des weiteren ein Ausbau der Küstenbahn und der allgemeinen Bahnverbindung zwischen Mediren und Almorá.



Erfreuliche Nachrichten aus dem Westen.

Seit dem Zerfall des einst so mächtigen Königreichs Aminier hat man im Königreich Medirien wenig bis nichts aus dem westlichen Nachbarland gehört, genau so wie aus den anderen alten Gebieten Aminiers. Doch diese Periode der Inaktivität scheint nun passé, vor einigen Tagen erreichte uns nun die erfreuliche Nachricht, dass in den Aminierschen Provinzen Maroc, Algeria, Canaria und Azoria gemeinsam die Republik Almorá ausgerufen wurde. Dies geschah im Willen, die eigene Kultur und Religion besser ausleben zu können – vor allem jedoch, um die Demokratie zurück in den Norden Aminiers zu bringen. Dies geschah allen Anschein nach in geregelten Zügen, und die Ziele der Republik werden vom Königreich vollständig unterstützt, denn besonders die freie Religionsausübung wird in Medirien groß geschrieben. Aus diesem Grund wird die Republik Almorá anerkannt und es wird ein Botschaftsaustausch sowie ein Staatstreffen vorgeschlagen, um von Anfang an gute Beziehungen zum Nachbarn zu pflegen. Auch die Forderung der Republik Almorá, die Insel Corvo gegen Rossel Island wird vollends unterstützt, da die Inselübergabe damals – wie auch die Inselübergabe von Cossyra – ohne politische Gründe und ohne Respekt vor den Bewohnern. Daher fordert auch Medirien den Rücktausch der Inseln. Der letzte Teil der Verlautbarung ist jedoch besonders Hervorzuheben – Seit einiger Zeit stoßen die Bewohner einiger Orte und Städte Aminiers bei der Regierung des Landes auf taube Ohren, wenn es darum ging auch ihre Gebiete an das unabhängig gewordene Gebiet Banans anzuschließen – schließlich hatten sie mit dieser ehemaligen Provinz mehr Wirtschaftsbeziehungen als mit der Provinz Algeria, des weiteren sehnten sich diese Gebiete wie wenig andere nach der Bananas'schen Unabhängigkeit und Demokratie. Gerade in der letzten Zeit, als auch das Kgr. Medirien demokratisiert wurde und Aminier weiter zerfiel wurden diese Rufe wieder laut. Die almorische Regierung zeigt sich zum Glück für diese Gebiete kooperativ, sodass demnächst Gespräche zwischen José Terejo und Abdul Amin I. beginnen werden. Din diesen wird besprochen, welche Gebiete in der Vergangenheit die meisten Forderungen an die Regierung Aminiers gestellt haben, und in jenen wird wahrscheinlich zur Wahl gestellt, zu welcher Nation sie gehören wollen. Abdul Amin I. stellte bereits klar, dass man bei den Verhandlung mit Geduld und Verantwortung führen muss, damit am Ende alle Bewohner zufrieden sind.


kunas20xseh.png


  • Mammuts auch in Medirien? Wer weiß
  • Ist ADHS wirklich eine Krankheit? Nun ja, I've got it. Deal with it.
  • EinsOne liefert ab sofort exklusiv Ironieeinsen in die UNAS. Die Firma reagiert auf die große Nachfrage in Nordamerika, bis 2041 wird in Groß-Staufen eine Firma entstehen.
  • Auch nach Mitteleruopa wird geliefert.
  • Bye Bye Nagato - was geschieht mit der IFA?
  • Staatstreffen mit Grafenberg und Eldorado erwünscht.

med50ysyy.png
[/QUOTE]
 
3a7b57f12275769c275e56b62f55dcd4.png


13. Oktober 2039

Eine göttliche Neurose - Cramtosien hat sich kaum unter Kontrolle

Grafenberg-Stadt.
Wenn es sich nicht um eine solch ernste Situation gehandelt hätte, in der sich die dreizehn Botschafter und Diplomaten Grafenbergs, Nagatos und Vireniens für drei ganze Wochen befanden, würde man im hohen Norden nur die Stirn runzeln und sich wieder wichtigeren Dingen zuwenden. Allerdings handelte es sich um eine Zeit, in der man sich ernsthaft Sorgen um viele Menschenleben machte. Und in der Tat überstanden die Diplomaten die Zeit weit weniger fröhlich und heiter, als die cramtosischen Medien es zu melden vermochten. Die Grafenberger Botschaftsmitarbeiter werden gerade auf eigenen Wunsch in savoyischen Krankenhäusern behandelt - betreut von Psychologen, die aus Grafenberg eingeflogen wurden - und werden im Anschluss die Reise nach Hause antreten.

Die Freude über die wiederentdeckten Diplomaten währt allerdings nur kurz. Eine selbsternannte Befreiungsorganisation, die sich "Göttliches Neuropa" nennt, und dabei nicht vor Gewalt und Terror zurückschreckt, droht mit weiteren Racheakten - und unterqualifizierte Praktikanten bekommen Zugriff auf wichtige Medieninstrumente des Landes. Über die Reformen, die Luciano Falcone ankündigt, zeit man sich zwar durchaus erfreut, allerdings ist dies auch ein Zugeständnis an ziemlich große Versäumnisse der ersten Regierungswochen. Präsident Rosenfeld möchte der aktuellen cramtosischen Regierung allerdings eine zweite Chance geben - und dabei auch die Gespräche Cramtosiens mit Virenien genauer beobachten.


Zum Abschied Nagatos noch ein Staatstreffen

Nakigahara (NGT). Zu einem letzten Fünf-Uhr-Tee, aber auch zu wichtigen, konstruktiven Gesprächen erschien der Grafenberger Präsident Theodor Rosenfeld in Nakigahara, wo ihn der alte und neue Premier Hiroshi Yamamoto empfing. So sehr der Tod von Shinichi Yoshihara schmerzt, und so sehr diese Trauerfall Nagato in Schockstarre versetzt, so musste dennoch ein wichtiges Thema angesprochen werden, das auch den Ort des Treffens begründet: Die deutschsprachige Gemeinde Nagatos, die sich durch die mittlerweile stark beschleunigte Japanisierung des Landes zunehmend zurückgedrängt fühlt und daher Zuflucht in Grafenberg finden möchte.

Ein Wunsch von Präsident Rosenfeld war dabei die Übergabe der Stadt Nakigahara - bis vor einem Jahr noch als Nordenau bekannt - an Grafenberg, um es vor einer weiteren Japanisierung zu bewahren und den übrigen Bewohnern des Archlandes einen Dreh- und Angelpunkt für eine Migration in den hohen Norden zu geben. Bereits früh wurde allerdings klar, dass das ein unmögliches Unterfangen werden würde, ist Nakigahara mit seiner dreiviertel Million Einwohnern doch ein Oberzentrum der nagatonischen Wirtschaft.

Da sich Premier Yamamoto auch nicht für einen Schutz der deutschsprachigen Kultur im Archland begeistern ließ, einigte man sich zumindest auf ein Einwanderungsabkommen für Nagatos in die Republik Grafenberg. Dieses sieht vor, dass Anträge zur Immigration von nagatonischen Staatsbürgern beschleunigt werden, sodass jedes Jahr deutlich mehr Einwanderer den hohen Norden erreichen können. Die grenznahen Großstädte Mariental, Aklavik und Staufen, die mit besonders hohen Zuströmen rechnen, werden von der nagatonischen Regierung beim Bau von neuen Wohnsiedlungen finanziell gefördert. An der Voraussetzung, dass Einwanderer nach Grafenberg bereits bei Antragstellung einen festen Beruf nachweisen müssen, änderte sich nichts. Firmen in Keewatin und im Südwest-Territorium erklärten sich allerdings bereit, Stellenanzeigen in grenznahen Gebieten in Nagato zu schalten und mehr Berufe an Bürger Nagatos zu vergeben. Außerdem werden mehrere seit Jahren durchgeführte Kampagnen zur grenzüberschreitenden Völkerverständigung aufgrund ihres guten Erfolges verlängert.

Abschließend lässt sich sagen - so idyllisch wie geschrieben ist die gesellschaftliche Lage in Nagato zwar nicht, dennoch ist man erfreut, dass man auch den Unzufriedenen optimale Perspektiven bieten kann.


Die Republic Caris in Ajin - und es gibt doch Widerstand!

Bendar (AF). Viele Menschen in Grafenberg bewundern den aufopferungsvollen Kampf der Mikronation Caris, die mit ihrer kleinen Söldnertruppe Ajin unterwerfen möchte. Von Seiten der Regierung Grafenbergs - allen voran Außenminister Daniel Scheurer - kommt jedoch die Aufforderung an Maximilian Andrew Larson, sich aus Ajin zurückzuziehen. Und den Botschaftern in Bendar wurde auch nahegelegt, sich entschieden zur Wehr zu setzen. Da die Demilitarisierung Ajins sich allerdings auch auf die Ausstattung der ausländischen diplomatischen Vertretungen in Bendar auswirkt, traten die sieben aufopferungsvollen Diplomaten den carinischen Truppen nur mit stumpfen Kaffeelöffeln und verdreckten Gusseisenpfannen entgegen, mussten jedoch nach einem leidenschaftlichen Kampf doch den Rückzug antreten. Grafenberger Botschaftspersonal bleibt aber auch gar nichts erspart.


Von der Kooperation zweier Wüstenstaaten - Medirien neuer Handelspartner

St. Valentin/Yerba (MED). Für die Verantwortlichen des Straßenbahnbetriebs in Tripoli war der Besuch bei Grenadier in St. Valentin vermutlich eine recht kalte Angelegenheit, während Konzernchef Horst Lichter bei Temperaturen von 13°C von einem angenehmen spätsommerlichen Tag sprach, an dem einer größten Aufträge der Firmengeschichte an Land gezogen wurde: Für fast zwei Milliarden Schilling liefert der Spezialist für Nahverkehrslösungen bis zum Jahr 2042 450 Straßenbahn-Fahrzeuge vom Typ SV-7E in die medirische Metropole. "Wir hoffen, dass der Auftrag auch andere Städte dazu animiert, unser Produkt zu erwerben. Bereits seit 16 Jahren stehen wir dabei für Qualität und Zuverlässigkeit, und das weltweit."

Auf der anderen Seite des Atlantiks, genauer gesagt in Yerba, werden sich die Vertreter Grafenbergs wohl kaum über zu kalte Temperaturen beschwert haben, als sie bei FRHT eine Unterschrift unter den Lieferauftrag von 41 Hubschraubern für den Passagiertransport vom Typ "Prib II" setzten, einen ersten Schritt zur Erneuerung der Luftflotte der von Staatshand geführten Fluglinien in die entlegenen Ecken der Republik. Da die Modifikationen an die klimatischen Bedingungen einen erheblichen Aufwand darstellt, lässt sich der finanzielle Rahmen für den Auftrag noch nicht richtig festlegen, man ist jedoch bereit, bis zu 600 Millionen Schilling in den Auftrag zu investieren, "wenn wir dafür ein durchweg zuverlässiges Produkt erhalten". Bereits nächstes Jahr wird der erste Prototyp erwartet, den man dann gerne im arktischen Winter unter Extrembedingungen testet - und diese Erfahrungen für die 40 Serien-Helikopter nutzt.


Grenadier/InnoTrans bewirbt sich für Eisenbahnprojekte in Makada

St. Valentin. Nicht nur Medirien ist für Grafenberger Unternehmen interessant - ganz Afrika befindet sich in einem großen Wandel, und so werden auch große finanzielle Projekte vorangetrieben. Besonderes Interesse weckte dabei eine internationale Ausschreibung aus Makada zum Umbau des gesamten Schienennetzes auf der Hautpinsel Madagaskar. Der Grenadier/InnoTrans-Konzern ist mit seinen verschiedenen Unterabteilungen äußerst erfahren in diesen Belangen. Nicht nur im eigenen Land, auch in der Volksrepublik von Damas, in der UNAS, in Lago, im UKSI, in Zumanisch-Nordwestamerika und in Ajin hat man die Verantwortung für den Bau von Eisenbahntrassen für den Regional-, Güter- und Hochgeschwindigkeitsverkehr übernommen. Gleisbau, Signaltechnik, Bahnhofsinfrastruktur und die für die Strecken eingesetzten Fahrzeuge gehen dabei Hand in Hand, und es werden für jedes Land maßgeschneiderte Lösungen gefunden. InnoTrans-Konzernleiterin Johanna Schneider wird alles in Gang setzen, um den Auftrag an Land zu ziehen und dafür auch nach Makada reisen, um sich die aktuelle Lage sowie die Wünsche und Bedürftnisse genau anzuschauen und zu analysieren.


Eisbären-Pokal vollständig - Eishockey-Turnier wird Anfang 2040 stattfinden

Aklavik. Der Grafenberger Eishockey-Bund ist besonders erfreut, dass alle eingeladenen Staaten - Lago, Emmeria, Nagato, das UKSI und Baikalien - bereits frühzeitig ihr Erscheinen für die erste Auflage des Eisbären-Pokals zusicherten. Gleichzeitig gaben die Verantwortlichen den Spielort dieses als Vorbereitungsturnier auf die Eishockey-Weltmeisterschaft im gleichen Jahr vorgesehene Event bekannt: Die Aklavik Arena im gleichnamigen Ort wurde 2036 bis 2037 für die Handball-Weltmeisterschaft neu gebaut und wird sich für zwei Wochen an hochklassigem Eishockey erfreuen.

Gleichzeitig wird eine Delegation aus dem WM-Gastgeberland Baikalien nach Grafenberg eingeladen, um sich die Abläufe für dieses Turnier besonders genau anzuschauen, damit sie die drei Monate später findende Eishockey-WM so reibungslos wie möglich durchführen können. Bei dieser möchte das Grafenberger Eishockey-Nationalteam sich den vierten Titel in Folge sichern. Entsprechende Vorbereitung ist daher besonders wichtig.


Fortschritte der Mammutforschung stoßen (nicht nur) auf Begeisterung

Victoria/Coronada (VIR). Bereits fleißig arbeiten Wissenschaftler in Victoria, unweit des Fundortes des Mammutkadavers, gemeinsam mit Forschern der Technischen Universität Grafenberg-Stadt sowie virenischen Genetik-Experten, an der Entschlüsselung der Erbinformationen des vor mehreren Jahrtausenden ausgestorbenen Wollhaarmammuts. Insbesondere die umfangreiche Hilfe von der iberischen Halbinsel stellte sich dabei als wegweisend für die innerhalb von relativ kurzer Zeit festgestellten neuen Erkenntisse heraus. Da überrascht es Wissenschafts- und Forschungsminister Leif Rydkamp auch nicht, dass die Virenier mit ihrer Unterstützung gewiss nicht ganz uneigennützig sind. Sollte das Klonen des Mammuts tatsächlich möglich sein, bestätigte er die Forderung von Pablo Paulo Benidorm, dass alle Tiere in grafenbergisch-virenischem Eigentum stehen und dies auch in Zukuft bleiben.

Doch natürlich stellen sich auch in Grafenberg die ethischen Fragen. Das Mammut sei ausgestorben, weil er wegen der klimatischen Verhältnisse auf der Erde keine Überlebenschance mehr gehabt hätte - und diese sei heutzutage nicht besser als vor fünftausend Jahren. Außerdem merkten Kirchenvertreter - Vertreter einer Institution, die in Grafenberg zumindest ein bisschen mehr Einfluss üben können als in Virenien - an, dass der Mensch unmöglich als Schöpfer von fremden und ausgestorbenen Kreaturen auftreten könne - das Aussterben sei schließlich eine gerechte Strafe gewesen. Unter der Bevölkerung überwiegt allerdings die Euphorie über die Möglichkeiten, die die moderne Forschung mittlerweile bietet.


Glaskuppelspektakel in Virenien - der SVSC ist wieder in vollem Gange

Coronada (VIR). Nicht nur ausgestorbene Kreaturen lassen die Republik Grafenberg gespannt in die Stadt im äußersten Süden Vireniens schauen. Der beliebteste Musikwettbewerb der Welt geht in seine 18. Runde, und für Grafenberg werden dabei Musiker aus Leonberg in Alt-Bourien an den Start antreten: Hard-Fi wird sich daran schicken, mit ihrem Titel "Hard To Beat" den Sieg zum fünften Mal in den hohen Norden zu bringen. Dabei wissen alle, dass dies kein leichtes Unterfangen wird - Wettbüros sehen die Beiträge aus Eldorado und Emmeria vorne, und auch die Zuschauer aus Grafenberg sehen dies ähnlich. Auf das Ergebnis wird man gespannt sein dürfen.

Im Übrigen entbehrt der Veranstaltungsort, berücksichtigt man die umfangreichen genetischen Forschungen der hiesigen Institute - auch für höhere Primaten - nicht einer gewissen Ironie. "Sollte man jemals einen Menschen klonen können, dann bewerben sich gerade auf der Bühne viele, die auf keinen Fall dafür hergenommen werden sollten!"


Begrüßung neuer und alter Staaten

Grafenberg-Stadt. Die Republik Grafenberg heißt die Republik Almorá, die Republik Goatania und - etwas verspätet - die Volksrepublik Makada herzlich in der Staatengemeinschaft willkommen und bietet allen Staaten einen Botschaftenaustausch an. Außerdem möchte man die Balearische Union zur Rückkehr auf das außenpolitische Parkett nach langer Funkstille gratulieren. Auch dorthin wird, wenn gewünscht, wieder vermehrt diplomatische Zusammenarbeit, stattfinden.


Kurznachrichten


- politische Hochphase vieler Staaten - überstaatliche Weltpolizei (© Kurland-Beloruthenien) ist begeistert
- Wahlkampf für die Nationalratswahl geht dadurch vollständig unter
- wer die Überschrift zum Medirien-Artikel nicht versteht - Eiswüste ist auch Wüste
- Handelsembargo für Ironieeinsen aus Medirien ausgesprochen - so weit geht die wirtschaftliche Zusammenarbeit nun doch nicht
- Forderungen Almorás nach der Insel Corvo finden Anerkennung und Unterstützung
- Virenya, that freaking mammoth is freezing its butt in Western Earlmount :nonono:
 
Zuletzt bearbeitet:
1dac192a9631f0d0cff3e2ef67f53e7e.png

Unionspräsident Stroessner besucht Föderationspräsident Musa


Am internationalen Flughafen Bendar empfing Föderationspräsident Musa URS-Präsident Eduardo Stroessner, von dort aus fuhren beide ins Präsidalamt um Gespräche zu führen. Musa sicherte Stroessner volle Unterstützung in dessen Politik gegenüber Chryseum zu und bekundete Solidarität mit den Opfern in der URS.
Beide Staatsoberhäupter unterzeichneten zudem ein Sicherheitsabkommen:
-Der Nachrichtendienst der Ajin Föderation arbeitet mit dem Ministerium zum Schutz des Vaterlandes zusammen, dabei sind dessen Dienste im Rahmen der Bekämpfung organisierter Kriminalität, Terrorabwehr und verbesserter Zusammenarbeit berechtigt, sofern dies verfassungskonform geschieht in der Ajin Föderation tätig zu sein.
-Next Future Tec Corp & Torro Defense Systems arbeiten in einem Forschungs-& Entwicklungswerk an neuen Überwachungsdrohnen zusammen, dessen Ziel es ist Grenzen autonom zu kontrollieren.
-Die URS reaktiviert den alten Militärstützpunkt in der Mitgliedsrepublik Naos-Nikobaren.
-Die Ajin Föderation beteilligt sich an den laufenden Kosten des URS-Militärs das die Sicherheit und die Interessen der Föderation vertritt mit jährlich 250 Millionen Zinu.
-Im Katastrophenfall (Erdbeben,Tsunami, Vilkanausbruch,etc) kann das URS-Militär zur Hilfe in der Ajin Föderation eingesetzt werden.
-Das Sicherheitsabkommen gilt als Zusatz zum Einigungsvertrag.

Auf Anweisung des Föderationspräsidenten kauft die Federal Bank of Ajin URS-Staatsanleihen im Wert von 400 Millionen Zinu und verzichtet auf Zinsen. Eine flexible Rückzahlung ist bis 2045 vereinbart. Mit dem Kredit soll durch den Weltkrieg zerstörte staatliche Infrastruktur wiederaufgebaut werden.

Zum Aufbau eines Obersten Gerichtshofs nach Vorbild des Suprema Corte de la Unión werden in die Ajin Föderation erfahrene Richter & Justizbeamte aus der URS entsendet.

Wirtschaft:

Einige Unternehmen sowie einzelne Industriebranchen unterzeichneten Lieferverträge über das Ministerio de Economía mit URS-Firmen zum Import folgender Waren:
-Zucker (Azucares Domino)
-Bauxit, Kupfer,Salpether (Arac S.A.)
-Gold, Diamanten & Silber

-Pan Americana fliegt die Flughäfen Mindoro Central Airport und Bendar Central Airport an.
-Für die Reederei Neptun S.A. werden die Häfen in den Metropolregionen, den Sonderwirtschaftszonen, sowie die Häfen der TransPort für deren Fracht-& Passagierschiffe geöffnet.
Global Cruise & Neptun S.A. unterzeichneten ein Kooperationsvertrag.
-Arac S.A. baut ein Werk in der Mitgliedsrepublik Naos nahe Kuching.
-Starline baut ein Werk in der Mitgliedsrepublik Sumatra nahe Djarkarta.
-Tuxpan Chemicals errichtet ein Werk in der Mitgliedsrepublik Naos nahe Kuching. Die UCC und Tuxpan Chemicals bauen ein gemeinsames Forschungs-& Entwicklungslabor in San Cristobal/URS.
-Die Sociedad del Canal de Panama gibt der TransPort Reederei Rabatt in Vorrauszahlung von einer Gebühr von 10 Millionen Zinu für Schiffe die an der URS-Ostküste Häfen erreichen wollen.

Folgende Unternehmen expandieren/ errichten Werke in der URS:
-Industry Works errichtet 3 Werke (San Cristobal, Panama Stadt & Trinidad)
-EEW errichtet zwei Werke (San Cristobal & Trinidad)
-EKAI eröffnet in den Hauptstädten der URS Teilrepubliken jewiels ein Möbelhaus, zudem werden drei Werke errichtet zur Möbelproduktion (San Cristobal, Panama Stadt & Trinidad)
-Dr.Wang errichtet ein Produktionswerk in San Cristobal
-Chocolate Dang Works baut in Trinidad ein Werk für den URS-Markt
-Leeji Fruit Juice Works errichtet Nahe San Cristobal ein Werk und bietet dabei regionale Spezialitäten an.
-Genji Generika Corp errichtet ein Werk in San Cristobal.
-Phanji Pharma Works errichtet ein Werk in San Cristobal.
-United Glass Works eröffnen im Hinterland der URS fünf Werke.
-Zuoji Solar Works baut ein Werk in Trinidad.
-Öko Strom baut an der Ostküste ein Produktionswerk für Windkraftanlagen.
-Anwaji Works baut ein Werk in Trinidad.
-24/7Market expandiert in die URS mit zunächst 250 Filialen.
-Coral Hotel errichtet zur Erschließung des Tourismus an der Ostküste mehrere Hotels.
-Fun World Park errichtet in San Cristobal seinen ersten Vergnügungspark außerhalb der Ajin Föderation.
-OrganicFairTradeMarket expandiert in die URS mit zunächst 100 Filialen.

In der Wissenschaftlichen Zusammenarbeit wird die ASA zukünftig mit dem URS Militär beim gemeinsamen Weltraumprogramm zusammenarbeiten und die bisherigem Leitungen auf Seiten der Ajin Föderation in die Agentur integrieren.

Die URS tritt der Organisation für Entwicklung und Zusammenarbeit (OEZ) bei.

Bei einem anschließenden Spaziergang durch die Kaiserlichen Gärten nach den umfangreichen Gespräch genoss man die gemeinsame Zeit und vertiefte die Freundschaft, wie der Föderationspräsident der Presse gegenüber mitteilen ließ.
Musa bedankte sich bei Unionspräsident Stroessner für dessen Besuch in Bendar.

Neue Staaten begrüßt

Das Föderationsparlament begrüßt die Staaten República Almorá, Volksrepublik Makada, Republik Goatania & die Balearische Union. Gerne möchte man diplomatische Beziehungen aufnehmen und bietet einen Botschafteraustausch an.
Föderationspräsident Musa würde gerne zeitnah mit den Regierungschefs Tohan Sathi und Tobi-M. Newman zum Staatsbesuch treffen. Schriftlich ließ er mitteilen, das die konstruktiven Töne im Zusammenhang mit den Malediven und Lakkadiven zwischen Goatania & Makada ein Leuchtfeuer für Frieden in diesen von Kriegen erschütterten Zeiten sind.

Unruhige Situation in Cramtosien

Trotz beunruhigender Nachrichten aus dem südeuropäischen Staat hat das Föderationsparlament beschlossen nicht seinen Botschafter abzuziehen. Man kommt damit der Verpflichtung durch das Neutralitätsabkommen nach. Abgeordnete betonten jedoch, dass mittelfristig solange die konservative Regierung nicht gelingt Stabilität und Sicherheit zu gewährleisten keine weitere Zusammenarbeit möglich sein wird.

Dementi

Ming Sang, Vorsitzender des Ausschuss für Innere Sicherheit legte dem Föderationsparlament heute ein Schreiben vor,welches von diesem verabschiedetet wurde in dem es die Souveränität der Vereinten Ajin Föderation betont stets gewährleistet wird. Von Westlichen Nachrichten verbreitete gegenteilige Propaganda stimmen nicht. Man verweist darauf, das es strenge Einreisebestimmungen gibt, die ein anonyme Einreise unmöglich machen. Ebenso meldete die Zumanische Reichsmarine, wie auch die URS-Marine keinerlei ungewöhnlichen Dinge.

Vorsitzender Sang erklärte in dem Scheiben zudem, dass eine Entmilitarisierung nicht bedeutet, das die Exekutive keine Waffen besitzt. Es bedeutet nur, dass die Ajin Föderation darauf verzichtet militärische Einheiten, Gerät und Gebäude zu besitzen. Im Inneren dagegen besteht ein Gesetz gegen den allgemeinen Besitz, den Verkauf und die Weitergabe von Waffen, so dass nur Ordnungskräfte eingeschränkt im Rahmen ihrer Aufgaben Zugang zu selbigen haben.
 




Neue Währung?

Seit mittlerweile 6 Jahren bezahlt man hier im Norden von Südamerika mit dem
Peso. Er löste einst den Tálero Principesco von dem Fürstenland Gualdorado
ab und ist unter der Bevölkerung meist sehr beliebt gewesen. In den letzten
Monaten aber ließen einige Vorfälle die Währung unbeliebter werden. Verhäuft
tauchten in letzter Zeit Fälschungen auf und auch in der Bevölkerung wurde
ohne die Fälschungen schon der Peso umstrittener. "Er ist einfach nicht mehr
modern genug. Wir können uns einfach nicht mehr mit den Personen, die auf
den Scheinen abgebildet sind identifizieren." So die allgemeine Stimmung zur
Währung. Deshalb steht neben anderen Themen wie den wirtschaftlichen
Beziehungen zur URS auch eine Wahl auf dem Tagesplan, in der bestimmt
werden soll ob es eine neue Währung geben soll oder ob man beim macronischen
Peso bleibt. Es wird aber damit gerechnet, dass es zu einem Umstieg auf die
neue Währung kommt. Dafür werden bereits viele kreative Namen gesucht.



Copa America 2040

Die Vergabe an Macronien und Bolivarien wurde jetzt schnell von der UAFA
bestätigt. Nun kann also damit die genauere Planung beginnen. Alle Stadien
sind schon fertig und müssen nur noch ein paar Feinheiten an den Tribünen
und Rasenflächen gemacht werden. Jetzt hat die Gruppenauslosung stattge-
funden, da man es nicht mehr erwarten konnte, die ersten Schritte zu machen.

Gruppe A: Bolivarien, Sudamerica, UNAS, Eldorado
Gruppe B: Chryseum, Grafenberg, Lago, Emmeria
Gruppe C: Macronien, Oranienbund, Hylalien, Mexicali
Gruppe D: Nagato, Ruquia, URS, Sevi Island

Gemäß der Gleichberechtigung beider Veranstalter, stehen 4 Stadien in Macronien
und 4 Stadien in Bolivarien. Durch die Verteilung auf zwei Staaten stehen
auch bei allen 8 Stadien hohe Kapazitäten zur Verfügung. 2040 hat Nagato
als erster Staat die Chance, zum dritten Mal hintereinander den Titel zu gewinnen.
Ihrer Nationalmannschaft stehen aber harte Konkurrenten wie Chryseum,
Hylalien oder der UNAS entgegen. Es wird wieder ein spannendes Turnier erwartet.



Cramtosien

Eigentlich sind es ja gute Nachrichten, dass ein Land wieder seine Beziehungen
zu den Nachbarn aufnehmen will, wäre da nicht die Tatsache, dass es der
Nachrichtensprecher geschafft hat, zu berichten, das Staatsoberhaupt wäre
tot und Südsimmanien als neue Weltmacht ausgerufen worden. Allerdings
sieht man nun über dieses Missgeschick hinweg, da die cramtosische Regierung
Reformen ankündigte. Sehr gerne würde man, wenn sich die Gespräche mit
Virenien und anderen Staaten positiv auswirken, wieder die wirtschaftlichen
und politischen Beziehungen aufnehmen. Allerdings müsste sich dann auch
deutliche Maßnahmen gegen die Terrorgruppe "Das Göttliche Neuropa" getroffen
werden. Die macronischen Botschafter sind derweil alle in Tesoro angekommen.
Leider kehrten 2 Diplomaten mit leichten Verletzungen zurück, die aus Kämpfen
gegen Anhänger der Terrorgruppe handelten. Wir geben Cramtosien aber
noch eine zweite Chance, wie die meisten anderen Staaten auch. Die Botschaft
bleibt aber noch weiter geschlossen, bis sich die Besserung bestätigt hat.


Kurznachrichten

-Staatstreffen mit Chryseum bald?
-Streit um Petromex: Vertragt euch doch bitte
-Macronien will einer südamerikanischen Eiszeit entgegenwirken
-Nachbar hats geschrieben also ist es wahr für König Marcos III.
-Ajins Hauptstadt von Mikronation besetzt und Ajin merkt es nicht
-Ich will nen neuen Nachbarn, los Ruquia und Bolivarien, ihr sollt leben!
-Grafenberg vermeidet Ironieeinsen, Macronien wird in kleinem Umfang beliefert
-Kurznachrichten sehen aus wie eine Pyramide, die gibt es in der UDV aber viel schöner ^^


 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Zur Zeit aktive Besucher

Zurück
Oben Unten