Willkommen zu meinem ersten RP, seit also nicht zu erwartend, kommentiert stattdessen, was ich besser machen muss/soll/kann.
Bei meiner Region handelt es sich um eine selbsterstellte Karte, welche derzeit noch-genau wie die Städte, in der Bauphase befindet. Bis die Bilder hochgeladen sind, es werden aber nur wenige sein, schreibe ich hier schon mal die Einleitung.
Meine Region besteht aus einem Kontinent(Bangla), welcher im Südosten eine kleine Landverbindung zu einer großen Halbinsel hat. Diese Halbinsel stellt einen eigenen Staat dar(Pandang). Östlich der Halbinsel, mit einem kleinen Wasserstreifen getrennt, liegt die Insel Pruadjad, welche den Stadtstaat Johor verkörpert. Die Yajos sind eine Inselkette, wo ich selbst noch nicht weiß wo sie hinkommen.
Heute soll es um eine Großstadt im Südosten von Bangla gehen. Ihr Name: Mes-Tuma. Genauergesagt besteht sie aus zwei Städten, die sich aufgrund wirtschaftlicher und verwaltungstechnischer Schwierigkeiten zusammengeschlossen haben, um weiterhin auf dem Weltmarkt bestehen zu können.
Sie liegt in einer Bucht, umgeben von Hügeln, welche sowohl vulkanischen Ursprungs sind, als auch aus erdbebentechnischen gründen. Gegründet wurde die Stadt erst richtig im 18. Jahrhundert, als britische Kolonialherren die Macht übernahmen. Davor war Mes noch ein Fischerdorf, Tuma lediglich eine Ansammlung von Bretterhütten. Es entstand aufgrund der günstigen Lage in der Meeresbucht von Symian eine Hafenstadt im Kolonialstil, welche schnell zum Handelszentrum vom gesamten Staat Bangla wurde. Erst aus akuter Raumnot heraus wurde die südliche Bucht langsam ebenfalls bebaut.
Es ereigneten sich in den kommenden Jahren immer wieder Erdbeben, welche sich am 20. November 1801 derart überschlugen, dass sich das gesamte Terrain in der näheren Umgebung der Bucht um ganze 6 Meter senkte, während am südlichen Ende der Bucht eine Kontinentalspalte sichtbar wurde, welche von der Bucht ins südlich gelegene Marmorameer führte. Die Stadt wurde durch die Erschütterungen völlig zerstört, die Engländer verließen den Ort. Ein Zeuge berichtete damals: "Eine solche Urgewalt der Natur gegen unser friedlich gesinntes Dasein kann nur das übelste Werk des Teufels sein. Dieser Ort ist verflucht, auf ewig wird kein Brite diese Bucht durchfahren". Die Stadt wurde von den Einheimischen wieder aufgebaut, allerdings erlangte sie nie wieder einen größeren Stellenwert. Erst als in den späten 1960er Jahren in der Bucht von Symian Erdgasvorkommen entdeckt wurden, ging es wieder bergauf. Neuer Wohlstand setzte ein und ein regelrechter Bauboom begann. Die Stadt erreichte durch den Öl und Gasexport immensen Reichtum. Die Engländer, sie hatten natürlich erneut wirtschaftliches Interesse an der Stadt, verlangten die sofortige Rückgabe der Stadt, sie hätten schließlich ein "Kolonialbündnis" mit Bangla. Die Mesaner sowie die Tumsai(Einwohner von Tuma) konnten jedoch dagegen halten.
Am 13. 7.1995 ereignete sich in der Bucht allerdings nach fast 200 Jahren ein erneutes schweres Erdbeben, es war nicht so zerstörerisch in der Stadt selbst, vielmehr war es jetzt auf dem Grund der Bucht. 4 der insgesamt 8 Gas- und Ölplattformen sanken, eine Ölseuche breitete sich aus, welche nur mithilfe der Unterstützung von Weltbank und UN behoben werden konnte. Die entseuchung der südlichen Bucht zog sich über 10 Jahre und verschlang insgesamt 200 Milliarden§. Der einstige Reichtum der Stadt schien auf der Kippe zu stehen, der damalige Bürgermeister der Stadt Mes allerdings hatte einen glorreichen Plan. Er sorgte dafür, dass sich Mes und Tuma zusammenschlossen, und formte die Stadt zu einem internationalen Finanzzentrum um, was später sogar die ernennung zur Hauptstadt zur Folge hatte. Es ist noch eine Gasplattform in Betrieb, alle anderen verbliebenen wurde abgebaut. Der Bürgermeister sprach sich für eine grüne Zukunft der Stadt aus. Es wurden Bäume und Parks angelegt, renaturiert und baulich aufgelockert.
Seit 2 Jahren allerdings herrscht derartige Raumnot, dass die Stadt wieder bereits die Hügel hinaufquilt.
Bei meiner Region handelt es sich um eine selbsterstellte Karte, welche derzeit noch-genau wie die Städte, in der Bauphase befindet. Bis die Bilder hochgeladen sind, es werden aber nur wenige sein, schreibe ich hier schon mal die Einleitung.
Meine Region besteht aus einem Kontinent(Bangla), welcher im Südosten eine kleine Landverbindung zu einer großen Halbinsel hat. Diese Halbinsel stellt einen eigenen Staat dar(Pandang). Östlich der Halbinsel, mit einem kleinen Wasserstreifen getrennt, liegt die Insel Pruadjad, welche den Stadtstaat Johor verkörpert. Die Yajos sind eine Inselkette, wo ich selbst noch nicht weiß wo sie hinkommen.
Heute soll es um eine Großstadt im Südosten von Bangla gehen. Ihr Name: Mes-Tuma. Genauergesagt besteht sie aus zwei Städten, die sich aufgrund wirtschaftlicher und verwaltungstechnischer Schwierigkeiten zusammengeschlossen haben, um weiterhin auf dem Weltmarkt bestehen zu können.
Sie liegt in einer Bucht, umgeben von Hügeln, welche sowohl vulkanischen Ursprungs sind, als auch aus erdbebentechnischen gründen. Gegründet wurde die Stadt erst richtig im 18. Jahrhundert, als britische Kolonialherren die Macht übernahmen. Davor war Mes noch ein Fischerdorf, Tuma lediglich eine Ansammlung von Bretterhütten. Es entstand aufgrund der günstigen Lage in der Meeresbucht von Symian eine Hafenstadt im Kolonialstil, welche schnell zum Handelszentrum vom gesamten Staat Bangla wurde. Erst aus akuter Raumnot heraus wurde die südliche Bucht langsam ebenfalls bebaut.
Es ereigneten sich in den kommenden Jahren immer wieder Erdbeben, welche sich am 20. November 1801 derart überschlugen, dass sich das gesamte Terrain in der näheren Umgebung der Bucht um ganze 6 Meter senkte, während am südlichen Ende der Bucht eine Kontinentalspalte sichtbar wurde, welche von der Bucht ins südlich gelegene Marmorameer führte. Die Stadt wurde durch die Erschütterungen völlig zerstört, die Engländer verließen den Ort. Ein Zeuge berichtete damals: "Eine solche Urgewalt der Natur gegen unser friedlich gesinntes Dasein kann nur das übelste Werk des Teufels sein. Dieser Ort ist verflucht, auf ewig wird kein Brite diese Bucht durchfahren". Die Stadt wurde von den Einheimischen wieder aufgebaut, allerdings erlangte sie nie wieder einen größeren Stellenwert. Erst als in den späten 1960er Jahren in der Bucht von Symian Erdgasvorkommen entdeckt wurden, ging es wieder bergauf. Neuer Wohlstand setzte ein und ein regelrechter Bauboom begann. Die Stadt erreichte durch den Öl und Gasexport immensen Reichtum. Die Engländer, sie hatten natürlich erneut wirtschaftliches Interesse an der Stadt, verlangten die sofortige Rückgabe der Stadt, sie hätten schließlich ein "Kolonialbündnis" mit Bangla. Die Mesaner sowie die Tumsai(Einwohner von Tuma) konnten jedoch dagegen halten.
Am 13. 7.1995 ereignete sich in der Bucht allerdings nach fast 200 Jahren ein erneutes schweres Erdbeben, es war nicht so zerstörerisch in der Stadt selbst, vielmehr war es jetzt auf dem Grund der Bucht. 4 der insgesamt 8 Gas- und Ölplattformen sanken, eine Ölseuche breitete sich aus, welche nur mithilfe der Unterstützung von Weltbank und UN behoben werden konnte. Die entseuchung der südlichen Bucht zog sich über 10 Jahre und verschlang insgesamt 200 Milliarden§. Der einstige Reichtum der Stadt schien auf der Kippe zu stehen, der damalige Bürgermeister der Stadt Mes allerdings hatte einen glorreichen Plan. Er sorgte dafür, dass sich Mes und Tuma zusammenschlossen, und formte die Stadt zu einem internationalen Finanzzentrum um, was später sogar die ernennung zur Hauptstadt zur Folge hatte. Es ist noch eine Gasplattform in Betrieb, alle anderen verbliebenen wurde abgebaut. Der Bürgermeister sprach sich für eine grüne Zukunft der Stadt aus. Es wurden Bäume und Parks angelegt, renaturiert und baulich aufgelockert.
Seit 2 Jahren allerdings herrscht derartige Raumnot, dass die Stadt wieder bereits die Hügel hinaufquilt.
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