Fotostory *FS* Esmeralda *FS abgeschlossen / Bilder fehlen zum Teil*

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Für weitere Antworten geschlossen.
sorry das ich mich erst jetzt melde, aber erst die Feiertage und Mittwoch wo ich Zeit hatte ging ja das Forum mal wieder nicht :argh:, und nebenbei bin ich ja auch noch in nem anderen Forum unterwegs, und eben hat meine Mutter auch noch angerufen und mir die Ohren ewig vollgequatscht, wollte eigentlich heute hier ganz gemütlich lesen, naja jetzt hab ich es endlich geschafft
die beiden Kapitel warn wie immer super, kann mir schon denken was beim Arzt rauskommt, und Nico traut sich wohl nicht mehr sich bei ihr mal zu melden he und ihr zu erklären warum er ihr nicht gesagt hat das er verheiratet ist, typisch Männer denken nur an ihr Vergnügen ;) :lol:

freu mich schon auf das nächste Kapitel

LG tamfanae :):hallo:
 
Danke für die vielen lieben Kommis.. Ich freue mich wirklich sehr darüber..

So ich hab wieder ein neues Kapitel für euch..

Viel Spaß beim :read:.


Kapitel: 29

Der Termin beim Arzt

Ich saß eine ganze Weile mit Hannes auf der Couch und sah fern. Es dämmerte langsam draußen und es wurde Zeit für das Abendessen.

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Doch Konstanze bemerkte die Dunkelheit nicht und las fleißig weiter. Um der Familie mal eine Freude bereiten zu können, ging ich in die Küche und kochte etwas Leckeres zu essen. Wir aßen gemeinsam und Konstanze war es richtig peinlich gewesen, weil sie nicht bemerkt hatte, dass ich das Abendessen übernommen hatte.

„Das braucht dir nicht peinlich zu sein. Ich koche gerne für euch.“
„Doch, es ist mir aber peinlich. Ich war so sehr in deine Biographie vertieft, dass ich alles um mich herum vergaß.“

Hannes sagte nichts dazu und genoss einfach das Essen. Inka und Julian schwiegen ebenfalls.

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Als wir fertig waren, räumte Julian den Tisch ab und Inka spülte das Geschirr.

„Was ist denn mit den beiden los?“ frage Hannes total verdutzt.
„Ich habe keine Ahnung. Vielleicht wollen sie wieder etwas haben.“

Ich zuckte nur mit den Schultern, denn so verwunderlich fand ich es nicht, dass die beiden den Tisch abräumten. Konstanze ging wieder in meine Eckchen und las weiter. Hannes ging nach oben in sein Schlafzimmer und surfte im Internet. Inka und Julian spielten nach ihrer Aufräumaktion wieder in ihrem Zimmer. Ich ging auch nach oben und las weiter.

Der Wecker klingelte um 6 Uhr. Ich stand auf, ging nach unten in den Laden und hing ein Schild in die Tür. Darauf stand, dass ich erst später öffnen würde. In meinem Magen tobte immer noch der Bär und ich bekam keinen Bissen hinunter. Aber das war auch gut so, weil ich ja eh nüchtern kommen sollte. Es musste doch mal wirklich langsam vorbei sein. Ich hatte diese Probleme jetzt schon fast eine ganze Woche. Ich duschte mich und machte mich um kurz vor 8 Uhr auf den Weg zum Arzt.

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Der Himmel war bewölkt und die Sonne kam nicht so richtig zum Vorschein. Ich war so neugierig, was der Doktor sagen würde. Seine genauen Worte konnte ich mir schon vorstellen: „Stressabbau, Frau Wood.“ Diese Worte würde ich bestimmt gleich zu hören bekommen. Der Weg zur Praxis fiel mir schwer, denn die Galle rutschte mir wieder die Speiseröhre hoch. Ich schluckte sie mit Ekel wieder hinunter und beschleunigte mein Tempo. Endlich konnte ich die Praxis sehen und ging direkt auf sie zu.

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Das Wartezimmer war leer. Nur die Sprechstundenhilfe saß an einem Schreibtisch.

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„Guten Morgen, mein Name ist Esmeralda Wood. Ich habe einen Termin für 8 Uhr.“

Sie schaute in ihren Kalender und strich meinen Namen durch.

„Nehmen Sie bitte noch einen Moment Platz. Dr. Ross ist gleich da für Sie.“

Ich setzte mich hin und beobachtete die Praxis genau. Sie war nicht besonders groß. Vorne waren die Anmeldung und der Wartebereich mit drei Türen. Die eine war der Ein- bzw. Ausgang, eine andere Tür führte zur Toilette und eine weitere zum Behandlungszimmer.
Diese Tür ging auf und eine Stimme ertönte. „Frau Johnson, bitte der nächste Patient.“

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„Frau Wood, Sie dürfen eintreten.“

Ich nickte ihr zu und ging in das Behandlungszimmer, die Tür schloss ich hinter mir. Der Doktor zeigte auf einen Stuhl direkt vor seinem Schreibtisch. Ich nahm auf ihm Platz. Plötzlich ging die Tür auf und die junge Sprechstundenhilfe brachte meine Akte herein.

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„Guten Tag, Frau Wood. Wie kann ich Ihnen helfen?“
„Mir ist seit einigen Tagen morgens immer schlecht. Und auch den Rest des Tages ging es mir auch nicht wirklich gut.“

Ich erzählte ihm von der Hochzeit und den Demütigungen von Sven und Nico. Dr. Ross schaute mich nur an und hörte mir aufmerksam zu. Mir war es sehr unangenehm, mit einem Fremden über mein Privatleben zu sprechen. Ich wollte ja eigentlich keinen Gedanken mehr an diese Feier verschwenden. Doch jetzt kam wieder alles in mir hoch und ich fing an zu weinen. Dr. Ross reichte mir ein Taschentuch und ich wischte mir die Tränen weg.

„Es ist ganz klar. Durch den Stress, den sie dort erlebt haben, entstanden diese Magenschmerzen und die Übelkeit. Es ist aber auch kein Wunder, dass es so weit kommen musste. Ich habe viele Patienten, denen alles sofort auf den Magen schlägt.“

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„Aber so etwas hatte ich noch nie. Früher ist mir nie etwas auf den Magen geschlagen.“
„So etwas kann auch plötzlich auftreten. Wir nennen das einen Reizmagen.“
„Und wohin kann so ein Reizmagen führen?“ fragte ich ängstlich.
„Das kann zu schweren Magengeschwüren führen, bis hin zum Magendurchbruch.“

Ein dicker Kloß steckte mir im Hals fest. So etwas würde mir auch noch fehlen, ein Magengeschwür oder einen Magendurchbruch.

„Ich werde einen Ultraschall bei Ihnen machen. Dann wissen wir, ob die Gefahr bereits jetzt schon besteht.“

Ich nickte ihm zu und er schrieb etwas in meine Akte. Nervös rieb ich meine Hände auf den Oberschenkeln und sah mich im Zimmer um.

Meine Blase drückte und ich lief schnell zum Klo, bevor es zu spät war. Ich schaffte es zum Glück noch rechtzeitig und zog mir direkt meinen Schlafanzug an.

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Dann ging ich zum Bett zurück und nahm mir das Buch wieder vor Augen.

Ende Kapitel 29

@dimdidim: dein posteingang ist immer noch voll.. Ich streiche dich erstmal von der liste..
 
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Man, ne! Außgerechnet dann muss Esmeralda pinkeln. :argh: Bin gespannt wie's weitergeht. Die Fortsetzung war aber mal wieder ausgezeichnet! :hallo:
 
pahh...Reizmagen...wers glaubt! :lol:
naja...beim ultraschall kommt sicher alles raus!
"Frau Wood sie sind schwanger!!"
also glaub ich auf alle fälle...deutet ja alles darauf hin oder?
 
:hallo: Huhu Süße!
Wieder ein wunder schönes Kapitel....
Also ich denke auch das Esmeralda schwanger ist.....
Naja mal abwarten was der Ultraschall zeigen wird.......
Bin jetzt sehr gespannt auf das nächste Kapitel....
Mach bitte ganz schnell weiter......
:lalala: Lg Rama
 
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:lol:könnte im zirkus auftreten..
:lol:so witzig wie der aussieht...
:lol:
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:lol:
:lol:


sry meine sims haben immer ein anderes gesicht
dein kapitel ist wieder super!!!!
 
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Bin mal gespannt, was der Ultraschall ergibt... (Obwohl ich es mir schon denken kann)
Den Arzt find ich auch toll. *lol* Der Bart von ihm sieht ein bisschen komisch aus. ^^
 
Also im ersten AUgenblick dachte ich, dass Nico der Arzt ist. Die haben doch schon ähnlichkeit, oder??
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und
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.
Ich find schon.
Toll geschrieben. *applaus*
Man die ist sicher schwanger... Klein Hannes war bestimmt voll hübsch.
 
Warum muss diese blöde Blase sich ausgerechnet jetzt melden? Ging das nicht 5 Minuten später? :D
Wahrscheinlich ist Esmeralda schwanger. Oooder, liebe Pumi, du Trickserin (nicht bös nehmen:D), ist Esmeralda überhaupt nicht schwanger. wirklich nur Reizmagen. Später gibt es noch mal einen "Ausrutscher" mit Nico, der zu ihr kommt (oder so). Und erst DA wird sie schwanger.
Aber wie gesagt, nur eine Vermutung. Witzig wärs doch, oder? =)
Mach schnell weiter!
 
Also du schaffst es immer wieder an der spannensten Stelle aufzuhören.
Da kann man es immer nicht erwarten bis es weitergeht.
Schönes Kapitel wieder, mach schnell weiter:hallo:
Ich wünsche Dir und Euch allen einen guten Rutsch
 
jo an der spannendsten Stelle muß sie auf's Clo :lol:, ich kann mir trotzdem schon denken was der liebe Doktor *der übringens echt lustig aussieht :scream:* beim Ultrashall sehen wird ;), war wieder ein super Kapitel und freu mich schon auf's nächste

LG und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünsche ich Dir tamfanae :):hallo:
 
also der Arzt hat echt was lsutiges an sich..keine Ahnung was genau...aber er hat sowas...;)
aber er kommt mir sympatisch vor...
ein Glück das wir alle so sicher sind das sie schwanger sind...
den wenn ich mich noch richtig erinnere is so ein Magenbruch doch richtig übel,oder? Ich mein übel im Sinne von shclecht,scmerzhaft etc.
na sie is ja schwanger *einfach davon ausgeh*

wünsch dir noch einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

lg:hallo:Michelle
 
Pumi schrieb:
Übrigens erwarte ich von jedem, der sich benachrichtigen lassen möchte, regelmäßige Feedbacks. Das dürfte doch nicht allzu schwer werden oder? Wir werden uns schon verstehen.=)

so ich möchte das sich einige meiner leser, die schon seit längerem keinen kommi hinterlassen haben diesen text durch lesen.. er steht vorne auf der ersten seite..

ich frag mich wieso ihr den doc alle so lustig findet :confused: .. ich finde ihn passend als einen doc.. aber ist ja auch egal.. er wird in den nächsten kapiteln noch öfters auftreten.. dann könnt ihr euch weiter kaputt lachen.. %)

Ich wünsche euch auch allen einen Guten Rutsch..
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kommt gut ins neue Jahr. Und passt mit den Knaller auf..
 
Schönes Kapitel!
Gemein, an dieser Stelle aufzuhören.
Aber der Arzt sieht wirklich lustig aus. :D
 
Wow, die Story ist wirklich toll und total spannend!
Falls das geht, würde ich auch gerne benachrichtigt werden? :hallo:
Das wäre echt super! Ich bin schon gespannt wies weitergeht. Ich tippe auch darauf dass sie schwanger ist. ^^
 
Sorry, dass ich mich erst jetzt melde, aber ich war am Samstag nicht zuhause und dann bin ich krank geworden -.-

Super Kapitel, ich wusste doch, dass sie schwanger ist xD

lg Lissy
 
Danke, Danke für die lieben Kommis.. *alleganzdollknuddel*

Kapitel: 30

Unter meinem Herzen

Ich versuchte zu lesen, was Dr. Ross schrieb, doch seine Handschrift war so unordentlich, dass ich sie leider nicht entziffern konnte. Er hatte eben eine typische Doktor- Schrift. Die konnten die Ärzte nur selbst lesen oder die Sprechstundenhilfen. Er legte seinen Stift zur Seite und deutete auf eine spanische Wand.

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„Gehen Sie bitte schon mal dort hinter und legen Sie sich auf die Liege. Und den Unterbauch freimachen bitte.“

Jetzt lief mir der Schweiß hinten am Rücken hinunter. Ich machte mich frei und legte mich auf die Liege. Dr. Ross kam kurze Zeit später auch hinter die Wand und zog sich einen Hocker heran. Er schaltete das Ultraschallgerät ein und es summte leise. Das Gel drückte er aus einer Tube auf meinen Unterbauch. Es war verdammt kalt und ich zuckte zusammen.

„Entschuldigung, das hätte ich Ihnen sagen sollen.“

Dr. Ross war ein sehr netter Mann. Er fing mit der Untersuchung an und ließ die Ultraschallsonde über meinen Bauch gleiten und verteilte somit das Gel. Er studierte den Monitor genau mit den Augen. Für mich war dort alles schwarz mit weißen Flecken. Nach etwa fünf Minuten suchen und immer weiter hinunter gleiten, bis hin zu meinem Intimbereich, blieb das Gerät plötzlich stehen.

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„Da haben wir ja etwas.“
„Was? Ein Geschwür oder einen Durchbruch?“
„Nein, Frau Wood. Sehen Sie mal dort auf den Monitor. Wann hatten Sie das letzte Mal Ihre Periode?“
„Die ist das letzte Mal ausgefallen.“

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Wie in Trance blickte ich von ihm zum Monitor. Dr. Ross umkreiste es mit kleinen Pfeilen am Gerät. Ich konnte nicht wirklich glauben, was ich dort zu sehen bekam. Es war ein schwarzer Fleck.

„Es ist nichts tragisches, Frau Wood. Sie erwarten ein Baby. Herzlichen Glückwunsch!“

Geschockt sah ich auf den Monitor. Meine Hände fingen an zu zittern und ich krallte mich an der Liege fest. Meine Augen füllten sich mit Tränen, die mir an den Wangen hinunter liefen.

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„Aber Frau Wood, was ist denn los mit Ihnen? Freuen Sie sich denn gar nicht?“
„Nein, es ist kein gewolltes Kind. Ich bin nicht verheiratet, noch nicht einmal in einer festen Partnerschaft.“

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„Das ist natürlich eine schwierige Situation. Ich kann ihn gerne Adressen von Beratungsstellen raussuchen und mitgeben, falls sie dieser Situation nicht gewachsen sind.“
„Wie weit bin ich denn?“
„Der Größe nach zu urteilen, würde ich sagen, dass Sie sind in der achten Woche.“

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„Das würde heißen, ich hätte noch circa einen Monat Zeit, um es entfernen zu lassen?“
„Ja, aber über so einen Schritt nach zudenken würde ich mir gut überlegen. Gehen Sie zu einer Beratungsstelle, die können Ihnen dort helfen. Und Sie sollten es auf jeden Fall dem Vater sagen.“

Ich nickte nur noch stumm und zog mich wieder an. Dr. Ross machte wieder eine Notiz in meine Akte und gab sie mir mit nach vorne.

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„Lassen Sie sich von Frau Johnson noch einen neuen Termin geben. Und hier sind noch die Adressen und noch ein paar Broschüren über Schwangerschaften.“

Wir verabschiedeten uns von einander und ich ging nach vorne in den Wartebereich. Sie gab mir einen Termin in vier Wochen und gratulierte mir zu meiner Schwangerschaft. Das konnte ich überhaupt nicht gebrauchen. Zum Glück war das Wartezimmer leer. Das hätte mir auch noch gefehlt, wenn es ganz Vlissingen erfahren würde. Traurig und völlig in Gedanken ging ich nach Hause.

Wie sollte ich Nico nur beibringen, dass er Vater werden würde? Aber wir hatten doch immer verhütet. Es stimmte, meine Periode blieb letztes Mal aus, aber solche Ausfälle hatte ich schon öfter gehabt und mir nichts dabei gedacht. Zuhause angekommen, hing ich ein neues Schild in die Tür: Wegen Krankheit geschlossen.

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Völlig verstört ging ich nach oben in meine Wohnung und legte mich in mein Bett. Hoffentlich würde ich gleich wach werden und es war alles nur ein böser Traum.

Das war damals ein schwerer Schlag für mich. Eine ungewollte Schwangerschaft und ich stand völlig allein da, ohne einen Mann und ohne Hilfe.

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Wie sollte ich das alles nur bewältigen? Ich wurde müde, legte mich ins Bett und schlief.

Ende Kapitel 30
 
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Ein wunder schönes kapitel...... Ich hab es doch gewußt das sie schwanger ist...... Jetzt bin ich aber mal gespannt was sie machen wird..... Die Bilder sehen spitze aus... Mach weiter so...

Was ist das Sie erwarten bei Baby. sollte das nicht heißen ein
Sorry mir ist da noch was aufgefallen::dass Sie sind in der achten Woche sind.“ da ist ein sind zu viel finde ich.....
 
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Uns war ja schon klar, dass Esmeralda schwanger ist.. ^^
Aber zum Glück hat sie nicht abgetrieben oder es war ein anderes Kind ;D *schon wieder sachen zusammenspinn*
Bin mal gespannt, wie es in ihrem Leben noch so weitergeht und ob sie Nico von dem Kind erzählt...
 
Also doch!!! Jetzt bin ich mal gespannt, was Nico dazu sagt, oder ob er es überhaupt erfährt...
Aber weider mal wie immer ein supertolles kapitel, großes Lob!
 
Tolles Kapitel! Hab ichs mir doch gedacht dass sie schwanger ist ^^ Irgendwann musste ja das Söhnchen entstehen *hüstel*
Ich finde die zwei letzten Bilder schön. In ihrer Vergangenheit schläft sie und jetzt schläft sie und grübelt wahrscheinlich beide male über die selbe Sache nach ;)
Danke fürs benachrichtigen übrigens ^^
 
Tja, das haben wir doch alle gewusst, dass sie schwanger ist. :D Hoffentlich lässt sie das Kind nicht abtreiben (ist das jetzt Hannes in ihrem Bauch oder ein anderes Kind?)!!! Wehe, wenn sie das macht, dann... :mad:


P.S. Mir fällt schon die ganze Zeit auf, dass Du in fast jedem Satz das Wort "und" verwendest. ;) (Jetzt bitte nicht wieder hauen! :heul: *zusammenzuck*)
 
Na, ich bin ja mal gespannt ob sich Nico nochmal meldet und ob sie es ihm erzählen wird das sie Schwanger von ihm ist! Man,man,man... du machst das vielleicht wieder spannend! ^^ Kann es kaum erwarten bis es weiter geht! Ich hoffe du findest bald die Zeit weiter zu machen!!! =)
 
Hi Pumi, wo hast du denn immer die ganzen schönen Outfits für Konstanze und die junge Esmeralda her??
Danke schonmal im Voraus
Sanny
 
Huhuuu, schönes Kapitel, mach weiter so!

Und wieder wunderschöne Bilder ^^

lg Lissy
 
supidupi gemacht ^.^ aber das kind bekommt sie ja, dass wissen wir ja schon =D
ich hoffe, es geht bald weiter x) ich liebe diese story
 
huhu Pumi :hallo:

wünsche Dir erstmal ein gesundes neues Jahr und hoffe das Du auch gut reingerutscht bist,
nun zum Kapitel, das war wieder einfach super konnte ja nur rauskommen das sie nun schwanger ist, das wird dann wohl der liebe Hannes sein ;),
bin gespannt ob sie es Nico sagen wird, und was wird sie ihrer Freundin Vanessa erzählen von wem das Kind ist :ohoh:
freu mich schon auf den nächsten Teil

LG tamfanae :hallo:
 
hallo Pumi!
Ich glaube nich das sie Abtreibt...ich denke mir doch das es Hannes is weil:
a)is es ja von Nico
b)glaub ich nich das die zwei nochmal zusammen im Bett landen nach der ganzen sachen;)
außerdem würd ich sowas nie machen (außer es wäre für mich/dem Baby besser wegen gesundheitlichen gründen),weil wir haben das Thema in der achten richtig durchgekaut und auch über folgen geredet und so...also ich denke sie treibt nich ab....was mich aber interessiert is,ob sie es Nico sagt...
wissen sollte er es schon finde ich,aber ich würde es verstehen wenn sie es nicht macht...das vorletzte Bidl gefällt mir in diesem kap besonders,da man noch eine Träne auf Esmeraldas Gesicht sieht!

lg:hallo:Michelle
 
Die arme Esmeralda :( also ich kann verstehen, dass sie weint.
Aber wenn sie da nur wüsste, was für einen hübschen Sohn sie bekommen wird, würde sie bestimmt lächeln ;)

Super Fortsetzung!! :)
Mach weiter so!!

Liebe Grüße
Mrs. Sims :hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön, jetzt wissen wirs endlich, klein Hannes ist unterwegs. Tolles Kapitel!
 
Huhu Pumi,

bin endlich wieder da... schaffe es endlich wieder ins Simforum zu kommen... hatte die letzten Wochen viel Stress auf der Arbeit - Urlaubssperre und Chaos pur... :)

So jetzt zu den tollen Kapitel die ich in der Zeit verpasst hab...

Die Bilder sind wieder toll, glaub in der Hinsicht wiederhole ich mich wieder ;)
Vor allem die Bilder von der Hochzeit sind dir sehr gut gelungen.

Dieser Sven ist ja ekelhaft... hat es wohl die ganze Zeit drauf angelegt, Esmeralda es so unter die Nase zu reiben... Und Nico.. ich wusste doch irgendetwas war faul an ihm...
Und ich hab gleich geahnt, wer Esmeralda auf den Magen geschlagen hatte... ihr Sohn *hihi*

Bis Bald
lg FreakySimmy

Edit: Kannst mich wieder benachrichtigen... :) Stress ist zum Glück wieder abgehebt...
 
So dieses Mal kommt ein langes Kapitel mit vielen Bildern..

Viel Spaß beim :read:.


Kapitel: 31

Die Beichte

Mitten in der Nacht wurde ich von einem heftigen Schmerz geweckt. Ein Wadenkrampf ließ mich aus meinem Bett springen. Nach einigen Minuten und massieren meiner Wade, ließ der Schmerz nach und verschwand schließlich ganz. Jetzt war ich so wach, dass ich ohnehin nicht mehr einschlafen konnte. Der Mond stand hoch oben am Himmel und leuchtete auf den Schnee hinab.

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Er leuchtete in einem strahlenden Weiß. Ich legte mich auf mein Bett und las weiter.

Ungefähr eine Woche später…..

Es war leider kein Traum gewesen, sondern die pure Wahrheit. Ich war schwanger von Nico und wusste keinen Ausweg. Irgendwie musste ich es ihm sagen. Nico hatte ein Recht zu erfahren, dass er bald Vater werden würde.

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Ich verlangte nicht, dass er mir Geld zahlen sollte. Denn vielleicht würde ich es auch weg machen lassen und nie wieder ein Wort darüber verlieren. Es wäre dann das Geheimnis von mir ganz allein. Das Telefon klingelte häufig, doch ich ging nie ran, aus Angst mit Nico sprechen zu müssen.

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Ich streichelte sanft über meinen Bauch. Dort war jetzt ein kleines Lebewesen drin, das zu einem großen Menschen heran wachsen würde. Der Laden war seit Tagen geschlossen.

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Aus dem Fenster konnte ich die enttäuschten Gesichter der Kunden sehen, die das Schild sahen und wieder gingen. Doch es brachte alles nichts. Ich konnte mein Geschäft nicht weiter geschlossen halten. Sonst wären meine Ersparnisse bald alle weg und ich könnte meinem Baby später nichts bieten, falls ich es mir doch anders überlegen sollte. Morgen war ein guter Tag, um den Laden wieder zu öffnen.

Doch jetzt war ich sehr müde und legte mich in mein Bett und schlief schnell ein.

Einige Stunden später…

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Mein Wecker klingelte und ich quälte mich aus meinem Bett. Hoffentlich würde ich heute nicht so viel Stress unten haben. Viele Kunden würden mich bestimmt fragen, was ich denn hatte. Ich ging unter die Dusche, frühstückte ein Toast und zog mich für die Arbeit um.

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Pünktlich um 8 Uhr öffnete ich die Ladentür. Es waren keine Kunden weit und breit zu sehen. Der Laden war ja auch eine Woche geschlossen gewesen. Kein Wunder, dass niemand hier darauf wartete, dass die Tür aufgeschlossen wurde. Der Vormittag verlief schleppend. Hier und da kam mal ein Kunde herein und kaufte etwas. Natürlich wurde ich gleich gefragt, wieso denn das Geschäft so lange geschlossen war.

Aus lauter Langeweile räumte ich auf und füllte die Regale mit neuer Ware. Die Türklingel läutete und ich drehte mich um. Vor mir stand Vanessa, die sich anscheinend große Sorgen um mich machte.

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„Mensch Kind, was war los die letzten Tage?“
„Ich war krank, ich hatte mir eben den Magen verdorben.“

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„Und warum gehst du dann nicht ans Telefon? Wolfgang ist auch schon hier vorbei gefahren und hat bei dir angeschellt.“

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„Ich hab halt die meiste Zeit geschlafen und die Klingel nicht gehört. Hast du heute Abend Zeit? Dann erzähl ich dir alles in Ruhe.“

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„Ja, kommst du vorbei?“
„Das mach ich. Sobald ich Feierabend habe, komme ich vorbei.“

Vanessa nahm mich in den Arm und verließ das Geschäft. Der Nachmittag verging wie im Flug und ich machte den Laden endlich zu. Ich musste mich jetzt Vanessa anvertrauen und machte mich auf den Weg zu ihr. Vorher zog ich mich allerdings noch um. Es war schon dunkel draußen und ich ging durch das Gartentor. Sie saßen wohl hinten auf der Terrasse und unterhielten sich. Ich konnte ihre Stimmen schon hören.

Ich bog um die Ecke und sah Vanessa, Wolfgang und - zu allem Übel- auch noch Sven dort sitzen. Er fing wieder an, hämisch zu grinsen, als er mich sah.

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„Hey, Leute.“
„Oh..., da bist du ja schon. Komm wir gehen rein.“

Wolfgang unterhielt sich weiter mit Sven, doch der sah mir nach als ob ich ein Stück Fleisch wäre. Sein Blick war eiskalt auf meiner Haut und sehr unangenehm. Vanessa und ich setzten uns ins Esszimmer.

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„Dann schieß mal los. Was hast du auf dem Herzen?“

Vanessa sah mich fragend an und ein dicker Kloß steckte mir im Hals. Jetzt war ich mir gar nicht mehr so sicher, ob ich es ihr sagen sollte oder nicht. Meine Hände fingen an zu zittern und meine Augen füllten sich mit Tränen.

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„Aber Esmeralda, was ist denn los mit dir?“

In diesem Moment ging die Terrassentür auf und Wolfgang kam herein. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass er stehen blieb und verdutzt zu uns rüber sah. Vanessa fuchtelte mit der Hand, denn er sollte verschwinden. Das tat er auch. Wolfgang ging wieder auf die Terrasse und unterhielt sich weiter mit Sven. Vanessa legte ihre Hand auf meine.

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„Nun erzähl schon. Ich bin für dich da.“
Ich atmete tief durch und wischte mir meine Tränen weg.
„Ich bin schwanger.“

Vanessa hielt sich beide Hände vor den Mund und sah mich erschrocken an.

„Schwanger? Von wem? Kenn ich ihn? Es ist doch wohl nicht Sven?“

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„Quatsch, doch nicht Sven. Als ob ich den noch mal ran lassen würde.“
„Ja, aber wer ist es denn dann?“

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„Nico Müller ist der Vater.“
„Nico Müller? Der Nico Müller, der verheiratet ist mit Frauke?“
„Ja, mein Gott“, erwiderte ich leicht wütend.

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„Erzähl, wie ist es dazu gekommen. Du wusstest doch wohl, dass er verheiratet ist?“
„Nein, das wusste ich eben nicht.“

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Ich erzählte Vanessa unter Tränen die ganze Geschichte. Wie ich Nico damals kennen gelernt hatte und wie es zu unserem ersten Date gekommen war. Vanessa hörte mir aufmerksam zu und schüttelte nur hier und da den Kopf.

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Es tat gut, mir alles von der Seele reden zu können. Und Vanessa war genau die Richtige dafür gewesen. Wir hörten, wie Sven und Wolfgang herzlich lachten.
„Jetzt versteh ich auch, wieso Sven so auf unserer Hochzeit reagiert hat. Er hatte euch also vorher zusammen gesehen.“

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„Ja, er wollte Streit mit Nico anfangen und alles auffliegen lassen.“
„Was für ein Scheißkerl! Ich könnte jetzt nach draußen gehen und ihn erwürgen.“

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Vanessa und ich redeten bis spät in die Nacht hinein. Dann brachte Wolfgang mich nach Hause. Sie konnte glücklich sein, so einen tollen Kerl zu haben. Er brachte mich bis zur Tür und gab mir einen Abschiedskuss auf die Wange.

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Schnell ging ich hinein, schloss die Tür ab und ging sofort schlafen.

Vanessa war wirklich eine tolle Freundin gewesen. Ich hatte sie schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Nur ihren Sohn Bernd, der beste Freund von Hannes, kam ab und an mal vorbei und bestellte mir schöne Grüße von ihr und Wolfgang.

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Sie war immer noch glücklich mit ihm verheiratet und die beiden reisten viel um die Welt.

Ende Kapitel 31

So das wars mal wieder von mir.. Jetzt seid ihr dran..=)
Ich hoffe, es hat euch gefallen..
 
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