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Dito! Ich bin auch ein Fan der Pferde. Meine Lieblingsfamilie lebt natürlich in Chestnut Ridge und hat 3 Pferde. Ich mag aber auch alles drum wie das Nektar herstellen und Gemüse anbauen, Lamas und Kühe oder Hühner halten. Das ist mir näher als das Spielen z.B. in San Myshuno. Vermutlich weil ich auch im echten Leben kein Großstadtmensch bin.Ich liebe total das Ranch Leben und das Landhaus Leben (also Bauernhof, Gärtnern, Pferde usw.)
Nein, da bist du definitiv nicht die Einzige. Ich habe auch Listen, ein Sims-Tagebuch mit Notizen zu meinen Hauptfamilien, externe Stammbäume, die ich pflege, dazu Ordner auf dem PC zu jeder Familie, wo ich die ganzen Fotos drin sammele usw.. Ich liebe das! Kann dich da also absolut verstehen.Ich liebe es, Listen zu schreiben, ich hab eine Registermappe nur für die Sims (sagt mir nicht ich bin die Einzige die manches so genau aufschreibt)
Das ist doch einer der Hauptgründe, ausgerechnet Sims zu spielen!Apropos Planen: Für Organisationsfreaks wie mich sind die Sims eine tolle Bereicherung. Ich liebe es, Listen zu schreiben, ich hab eine Registermappe nur für die Sims
Ich hab zwei volle Leitz Ordner für Sims 2 - da sind sogar alle Karten meiner selbsterstellten Nachbarschaften drinApropos Planen: Für Organisationsfreaks wie mich sind die Sims eine tolle Bereicherung. Ich liebe es, Listen zu schreiben, ich hab eine Registermappe nur für die Sims (sagt mir nicht ich bin die Einzige die manches so genau aufschreibt
Ich hab ein kleines Ringbuch das ist so ca. Din a 6 glaub ich, das ist schon fast voll. Cheats die ich öfter brauche. Der Pfad zum Plumbobausschalten. Diverse Listen mit Bewohnern meiner Nachbarschaften. Die ganzen Kids mit Geburtsdatum aus meiner 100-Babychallenge und und und. Daneben noch meine ganzen Excel-Listen.Apropos Planen: Für Organisationsfreaks wie mich sind die Sims eine tolle Bereicherung. Ich liebe es, Listen zu schreiben, ich hab eine Registermappe nur für die Sims (sagt mir nicht ich bin die Einzige die manches so genau aufschreibt)
Ich hab mich noch nie mit Vornamen auseinandergesetzt. Ok, klar als Jugendliche überlegt man schon wie die Kinder heißen sollen, die man vielleicht mal bekommt oder so. Da hatte ich dann so ein paar Namen im Kopf und dann fing ich an mit Sims zu spielen. Beim dritten Simskind sind mir schon die Namen ausgegangen. Aber ich hatte ja noch zwei Vornamenbücher die ich geschenkt gekriegt hatte, als ich mit meiner Tochter schwanger war. Die konnte ich prima nutzen. Eins ist schon auseinandergefallen.Was ich ja auch an dem Spiel liebe, dass man sich so mit Vornamen auseinandersetzen kann! Hach, ich habe schon als Jugendliche Hefte mit Lieblingsvornamen geführt. (Und zu dem Zeitpunkt hat noch niemand an Die Sims gedacht.)![]()
Nein. Aber das liegt daran, dass ich grundsätzlich parallel zum Spielen schreibe, gerade weil ich Angst hab, sonst zu vergessen, was ich mir dabei gedacht hab. Das hat den lustigen Nebeneffekt, dass meine Kommentare eine echte Momentaufnahme sind und ich zum Zeitpunkt des Schreibens selbst noch nicht weiß, was als nächstes passiert. Die einzige Ausnahme hiervon ist meine Fotostory, die vertexte ich zu 99% bevor ich die Bilder mache. Da hab ich meist grob im Kopf, was ich mir bei den Bildern so vorstelle, schau in aller Regel aber einfach was meine Sims so für Gesichtsausdrücke machen und wenn irgendwas halbwegs passt, halte ich drauf. Das ist oft gar nicht mal das, was ich mir ursprünglich vorgestellt hab und verändert die Wirkung einer Szene im Nachhinein oft auch nochmal, aber das macht es für mich umso spannender.Und habt ihr das manchmal auch, dass ihr beim nachträglichen Sortieren der Bilder nicht mehr wisst, welchen Dialog ihr euch beim Spielen überlegt habt, den die Sims wohl in diesem Moment geführt haben bzw. worüber sie wohl z.B. grade so gelacht haben?![]()
McCoy-Chronik: 9.853An dieser Stelle würde mich ja mal interessieren, wie viele Bilder ihr bisher so von euren Lieblingen geschossen habt (insbesondere die Schreiberlinge unter uns).
Ich spiele und schreibe gleichzeitig, auch wenn die Rohfassung noch voller Fehler ist (Rechtschreibung, Grammatik, Inhalt). Als ich mal einen Datenverlust hatte und den Dialog nachbauen musste, war das jedoch Horror. Was weiß ich, was ich mir vor einer Stunde überlegt habe?Und habt ihr das manchmal auch, dass ihr beim nachträglichen Sortieren der Bilder nicht mehr wisst, welchen Dialog ihr euch beim Spielen überlegt habt, den die Sims wohl in diesem Moment geführt haben
Ja, kenne ich. Ich hab das auch ganz oft mit Namen von Sims, die keine aktiven Sims sind (wie NPC´s). Die muss ich mir sofort als Namen in den Foto-Namen schreiben, weil ich sonst später erst wieder im Spiel nachsehen muss. Das kostet Zeit und nervt. Ich muss mir glaube ich angewöhnen es eher wie @seebee zukünftig zu machen. Dass ich mitschreibe (und wenn es erstmal nur Kurznotizen sind) während dem Fotos machen. Vielleicht macht es das einfacher. Ich finde sonst das Fotos sortieren/auswählen und passenden Text dazu schreiben manchmal wirklich schwer und anstrengend. Weil manches dann schon so lange wieder her ist. Nicht optimal.Und habt ihr das manchmal auch, dass ihr beim nachträglichen Sortieren der Bilder nicht mehr wisst, welchen Dialog ihr euch beim Spielen überlegt habt, den die Sims wohl in diesem Moment geführt haben bzw. worüber sie wohl z.B. grade so gelacht haben?Heute stand ich so manches Mal voll auf dem Schlauch.
Wie jetzt? Fotos sortieren oder gar auswählen? Ich nehme einfach alle.
(Abgesehen vom der Plumbob-Challenge. Da stauche ich radikal zusammen.)
Wenn ich Fotos für die Fotostory mach, spiel ich meist auch tatsächlich nicht frei. Dabei schalte ich sogar die Selbstsändigkeit aus, was ich sonst nie machen würde.Im Grunde blieb da aber dann zumindest in der Zeit des Fotos schießens das freie Spielen arg auf der Strecke, weil ich ständig damit beschäftigt war passende Fotos zu bekommen.
Normalerweise halte ich es nämlich auch eher so. Aus Ausgleich für meine Fotostory hab ich sogar einen Haushalt, den ich überhaupt nicht steuere. Da beobachte ich nur, mach Bilder und kommentiere welchen Blödsinn die Sims von alleine wieder machen.Weil ich eher wenig steuer und viel meine Sims alleine machen lasse.
Abgesehen von dem Teil mit den Fotos ist das bei mir ähnlich. Ihren Ursprung hat meine Fotostory durchaus im freien Spiel und sie wird auch davon beeinflusst, aber aus dramaturgischen Gründen und weil ich mittlerweile (zu) viele miteinander verwobene Handlungsstränge hab, die am Ende irgendwann alle halbwegs sinnvoll wieder zusammenfinden sollen, kann ich gar nicht anders, als das vorher zu planen. Also....ich könnte schon, aber ich fürchte, die Geschichte würde darunter leiden. Ist aber wirklich nur dieses eine Projekt, bei dem ich so arbeite. Meine anderen Geschichten entstehen zu 90% ganz normal während des Spielens. Deshalb wechsel ich da auch schön ab. Ich spiel frei und schreib meine spontanen Geschichten, während ich im Hintergrund für die Fotostory schreibe. Wenn da ein Kapitel fertig ist, such ich mir die passende Gelegenheit das freie Spiel mal für ein, zwei Simtage auf Eis zu legen und mach Bilder, veröffentliche das Kapitel und dann geht das Spielchen wieder von vorne los.Ich spiele also, schieße Fotos, und dann später schreibe ich erst eine Geschichte drumrum.
Ich finde sie wiederum sehr spannend in der Anwendung. Zum einen zwingen sie mich zu einer Beschränkung (Bildausschnitte eben), zum anderen können sie eine Art Erzählfluss reinbringen. Nachteil: Es dauert!(ich persönlich finde man verliert da soviel Details).
So ähnlich geht es mir zwar auch, aber ich schreib lang nicht alle meine Geschichten auf. Vieles spiel ich auch nur für mich und erwähne es höchstens mal oder erzähl es grob nach, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Das ist wahrscheinlich auch der Hauptgrund, warum ich normalerweise nicht so viele Bilder mach, wenn ich nicht von Anfang an vor hab, die zu teilen. Da bin ich oft so ins Spiel vertieft, dass ich daran gar nicht denke, außer, es passiert irgendwas besonders Absurdes oder Lustiges.Das mit dem komplett freien Spielen ist bei mir so eine Sache. Im Grunde habe ich mich ja genau deswegen in die Plumbob-Challenge gestürzt, weil ich endlich mal wieder komplett frei spielen wollte ... mit dem Ergebnis, dass auch diese Sims plötzlich anfingen mir ihre Geschichte zu erzählen. Klar muss ich die zumindest ein wenig aufschreiben. Wäre ja sonst schade drum. Schätze, ich bin einfach ein hoffnungsloser Märchenonkel (bzw -tante). Ich kann nicht anders. Das Chaos und die Absurdität der Sims machen dabei einen extra Reiz aus. Ich liebe es einfach mit Chaos zu arbeiten und zu versuchen darin Muster zu erkennen.
Also ich gestehe: ich bin da vermutlich deutlich phantasieloser. Während dem Spielen passiert es äußerst selten, dass ich das Gefühl habe eine fortlaufende, stimmige Geschichte zu sehen. Trotz viel autonomen "laufen lassen". Ja, meine Sims zeigen mir ihre Eigenarten und Charaktere. Sie zeigen mir wen sie mögen und wen nicht. Das finde ich auch klasse. Aber dass ich denke "oh, ich bekomme hier die Lebensstory meines Sim erzählt" (also von alleine ohne mein Zutun) = nein. Die Geschichte muss ich mir dann später schon ausdenken, wenn ich eine haben will. Für mich funktioniert das immer besser, wenn ich dann in Ruhe meine Fotos sichte und schaue aus welcher Kombination der Fotos sich dann plötzlich eine Geschichte "schält". Während dem Spielen klappt das bei mir nicht. Aber vielleicht bin ich auch nur zu langsam und sehe ich es einfach auch nicht schnell genug im dynamischen Spiel und brauche das statische Foto dafür.mit dem Ergebnis, dass auch diese Sims plötzlich anfingen mir ihre Geschichte zu erzählen.
Das mit dem "spannend" beim Erstellen kann ich nachvollziehen. Ich persönlich habe irgendwie oft ein Problem beim Betrachten von Collagen. Je nachdem wieviele Fotos da zusammengemixt wurden in eine Collage. Aber das ist mein ganz persönliches Problem, dass die mich oft regelrecht dann erschlagen. Mein Auge irrt dann darin umher, dann passt der Text vor oder nach dem Bild (gefühlt) nicht richtig bzw. es sind Fotos mit reingemixt, die der Text dann nicht wiedergibt bzw. ignoriert. Es werden im Text manchmal mehrere Namen erwähnt und in den Collagen zig Sims gezeigt, wo ich dann erstmal überlege "Ok., wer davon ist jetzt welcher Sim?" Das habe ich ganz oft, wenn ich in die Plumbob-Challenge mal reinlese - wenn man da nicht alles auf dem Schirm hat namentlich ist man vollkommen lost als Außenstehender. Aber das ist natürlich ein eher unpassendes Beispiel, da das ja eine Challenge ist und keine Fotostory. Ich weiß. Wie gesagt liegt das bei Collagen eher an mir, dass die mich oft überfordern. Deswegen nutze ich die wenig. Wenn ich die nutze (wie gesagt ganz selten) mixe ich da mal 3 oder 4 Fotos zusammen. Mehr nicht.Ich finde sie wiederum sehr spannend in der Anwendung. Zum einen zwingen sie mich zu einer Beschränkung (Bildausschnitte eben), zum anderen können sie eine Art Erzählfluss reinbringen. Nachteil: Es dauert!
Der Gedanke das mit 200 Bildern zu machen bringt dann tatsächlich auch mein Auge zum zucken.
Ich mache wie gesagt nie Fotos (abgesehen von den Porträts) nur für mich, sofern ich keine Challenge teilen will oder eine Story hier einstellen möchte. Eben weil sich mir an sich nie eine zusammenhängende Story im Spiel zeigt, die man mit einem Film oder Buch vergleichen könnte. Ich sag ja, vermutlich habe ich tatsächlich deutlich zu wenig Phantasie.Das ist wahrscheinlich auch der Hauptgrund, warum ich normalerweise nicht so viele Bilder mach, wenn ich nicht von Anfang an vor hab, die zu teilen.
Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Im Durchschnitt bearbeite und optimiere ich 50 pro Woche. Teilweise auch mit harten Photoshop-Manipulationen, wenn mir irgendwelche Effekte wichtig sind oder ich der Meinung bin, die Ratte muss auch mal außerhalb des Käfigs rumhüpfen oder dort gehört ein Beholder in die Szene.Arbeit machen meine Einzelfotos aber irgendwie auch.
Das bekommt man wohl eh nur dann hin, wenn man von vornherein mit einem Plan arbeitet. Ein Plan, aus dem Sims stets versuchen werden auszubrechen, wenn man sie nicht zu reinen Schaufensterpuppen degradiert.Eine Geschichte in Sims muss nicht immer eine vorgegebene Spannungskurve haben wie bei einem Buch oder Film
Ach, manchmal spielen sie einem auch in die Hände und haben sogar noch bessere Ideen als die eigene.Ein Plan, aus dem Sims stets versuchen werden auszubrechen, wenn man sie nicht zu reinen Schaufensterpuppen degradiert.
Nein, das ist schon klar. Aber es muss eben schon ein wenig flüssig beim Erzählen dann wirken und nicht wie das Aneinanderstückeln einzelner Begebenheiten/Ereignisse. Schlag mich, aber ich habe da oft ein Problem mit, weil manchmal einfach nicht genug passiert als dass ich da eine superinteressante Story bei rausholen kann. Die nicht nur ein Erzählen von täglichen Dingen ist. Man kommt ja gar nicht drumrum da mehr drumrum zu spinnen im Text, als im Spiel wirklich passiert. Denn so viel spannende Momente habe ich in meinem Spiel tatsächlich nicht. Oder es liegt wie gesagt an meiner fehlenden Phantasie.Eine Geschichte in Sims muss nicht immer eine vorgegebene Spannungskurve haben wie bei einem Buch oder Film oder nahtlos zusammenhängend sein.
Ach du liebe Güte, das macht ja noch mehr Arbeit. Alles sozusagen doppelt zu machen. Respekt! Das wäre mir zuviel.Ich spiele erst den Zeitraum der story, schreibe die Story und machen Fotos hinterher auf einem extra Save.
Mir geht es bei Storys immer eher um Bilder statt um Storys. Ich will Bilder kucken und nicht Stundenlang lesen.Nix Außergewöhnliches und eher nix, wo man als Leser sagt "Yeah, das muss ich jetzt 10 Generationen lang unbedingt verfolgen".![]()
Und das ist ja auch völlig in ordnung so. Man kann sich von Kleinigkeiten im Spiel inspirieren lassen und dann was dazu ausdenken. Ob das jetzt wirklich exakt so im Spiel passiert oder auch nur möglich ist, ist eigentlich völlig egal. Hauptsache, man hat Spaß dabei.Man kommt ja gar nicht drumrum da mehr drumrum zu spinnen im Text, als im Spiel wirklich passiert.
So ähnlich halte ich es auch. Ich erzähle, was ich erzählen will, nicht was ich denke, das andere lesen wollen. Schließlich ist es meine Geschichte und ein reines Hobby. Dass es trotzdem andere lesen, ist ein willkommener Bonus.„Was und wie immer ich es persönlich selber lesen möchte.“
Aber auch das ist doch völlig in Ordnung. Wir haben hier ja auch ein sehr breites Spektrum von Forumsteilnehmern und jede Gruppe möchte bedient werden. Wie AmyD schon schrieb gibt es schließlich auch diejenigen, die einfach nur hübsche Bilder gucken wollen ohne überflüssiges Blah-Blah. Ich wiederum brauche dieses Blah-Blah. Solange alles dabei ist, kann sich jeder das raussuchen, was er mag. Perfekt.Ansonsten wird es eben doch nur die Doku einer Challenge. Langweilig wie sie auch dann so ist.![]()
Tatsächlich schreibe ich hauptsächlich für mein Zukunfts-Ich. Das ist ein Riesenfan aber auch ein sehr scharfer Kritiker, der nicht hinter den Berg hält. Da der aber auch nicht alles sieht bin ich immer megadankbar, wenn es auch noch andere Kritiker gibt, die mich direkt oder indirekt auf Schwachstellen aufmerksam machen. Manchmal sind die ja sogar schon in kommenden Textzeilen geflickt/erläutert, aber das macht die Hinweise nicht weniger wertvoll.Ich erzähle, was ich erzählen will, nicht was ich denke, das andere lesen wollen.
Genau das! Ich liebe die ausdrucksstarken Gesichter der Sims - sie erzählen durch ihre Mimik und Gestik oft ihre eigene Geschichte.Manchmal reicht schon ein Sim, der zwischendurch mal ein bisschen skeptisch dreinschaut für mich, da eine Geschichte reinzuinterpretieren.
Das kann ich komplett so unterschreiben. Und so macht es auch mir am meisten Spaß!So ähnlich halte ich es auch. Ich erzähle, was ich erzählen will, nicht was ich denke, das andere lesen wollen. Schließlich ist es meine Geschichte und ein reines Hobby. Dass es trotzdem andere lesen, ist ein willkommener Bonus.
Und genau da ist das was ich lieb und warum ich mehr auf Bilder statt auf Worte stehe. Bei solchen Bildern + vielleicht sogar die Sprechblasen kann sich jeder selbst noch ne Geschichte spinnen. Bei nem Buch stell ich mir die Interpreten, die Kulisse und alles in meinen Kopf vor. Nehmen wir diese Szene aus meiner Doku. Da kann sich jeder selber zusammenspinnen über was sie sich unterhalten. Ob sie erzählt das sie mal in einer Männertoilette eingesperrt war, oder das sie weil sie auf der Männertoilette war verhaftet wurde, oder gar das das ganze zwei komplett verschiedene Gespräche sind die nix miteinander zu tun habenManchmal reicht schon ein Sim, der zwischendurch mal ein bisschen skeptisch dreinschaut für mich, da eine Geschichte reinzuinterpretieren.
Genau das! Ich liebe die ausdrucksstarken Gesichter der Sims - sie erzählen durch ihre Mimik und Gestik oft ihre eigene Geschichte.![]()
Aww, das letzte Bild ist ja so toll! Was für ein happy accident!Mein Sim hat selbständig den Wunsch auf seiner Bucket-List entwickelt, das Gelübde mit seiner Frau zu erneuern. Das haben sie jetzt ganz privat in Sulani getan.
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Ich finde auch die Hilfe suchen Animation total schön animiert. Ich denke, das Leben & Tod Pack wird ein Pack, das ich im alltäglichen Spiel doch gut nutzen werde.
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Bei der Beerdigung stören mich ein paar Sachen, aber das meiste habe ich schon behoben. Und für ein EA Event läuft die wirklich erstaunlich gut - das gefällt mir. Ist gar nicht so wie die Hochzeiten.
Übrigens: Manchmal ist es doch auch einfach ganz schön, wenn ein Sim nicht das tut, was er eigentlich tun sollte.
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Und da sagt nochmal einer, dass man aus Spielen nix lernt. Ich habe gar nicht gewusst, dass man das macht.es hat mich so gerührt, dass die Sims den Ellenbogen ins Wasser halten um die Temperatur zu überprüfen.![]()