Quieki
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Klar bemitleide ich Kira, aber es ist ja auch ein bisschen ihre Schuld wenn sie ohne Kondom mit den Kunden schläft... Ein wirklich spannendes Kapitel, was Kira jetzt wohl macht?
Aminte
Member
Muss ja doch mal einen längeren Kommentar dalassen - der letzte war ein bisschen sehr lapidar 
. War Situationskomik, sorry. Hab mich bloß so über IloveSims2s Fehlerkritik gewundert, weil mir nämlich bei Dir eigentlich keine auffallen, und ich bin ja nun mal so'ne Fehlersuchmaschine. Musste dann noch mal nachlesen...
Mir fällt als richtiger Kommentar aber leider immer nichts Gescheites ein. Liegt vielleicht daran, dass das nicht sooo mein Thema ist. Trotzdem finde ich die Story gut geschrieben und toll umgesetzt. "Gefangen" liegt mir einfach wesentlich mehr, da ist auch Dein Schreibstil irgendwie anders. Aber auch da fällt mir immer nichts ein, was nicht schon 100 mal gesagt wurde. Also halt ich lieber die Klappe.
Aber nochmal: Tolle Story
. War Situationskomik, sorry. Hab mich bloß so über IloveSims2s Fehlerkritik gewundert, weil mir nämlich bei Dir eigentlich keine auffallen, und ich bin ja nun mal so'ne Fehlersuchmaschine. Musste dann noch mal nachlesen...Mir fällt als richtiger Kommentar aber leider immer nichts Gescheites ein. Liegt vielleicht daran, dass das nicht sooo mein Thema ist. Trotzdem finde ich die Story gut geschrieben und toll umgesetzt. "Gefangen" liegt mir einfach wesentlich mehr, da ist auch Dein Schreibstil irgendwie anders. Aber auch da fällt mir immer nichts ein, was nicht schon 100 mal gesagt wurde. Also halt ich lieber die Klappe.
Aber nochmal: Tolle Story
hay hab grad deine ganze FS am Stück durchgelesen und ich muss sagen ich bin echt überwältigt. Die Story ist echt spannend und total detailliert gestaltet. Auserdem gefällt mir echt wie du jedem deiner Charaktere eine eigene Persöhnlichkeit gibst, das verleit jedem einen gewissen Wiedererkennungswert und macht die Ganze Story viel lebendiger. Ich freue mich schon wenns weitergeht
würd auch sehr gerne von die benachrichtigt werden
lg
würd auch sehr gerne von die benachrichtigt werden
lg
Engelstraum
Member
Wah. Schöne Fortsetzung!!Und die Frisuren von Lia sind toll ^^
Molly Marlette
Member
OH NEEEEEEEEEEIN
Ich hab heute erst angefangen deine FS zu lesen und ich bin SO begeistert !!
Und jetzt hab ich gemerkt ,dass ich noch warten muss bis es weitergeht
ich LIEBE deine story... boah.. mir fallen nicht genug worte dafür ein!
GANZ GANZ GANZ GANZ großes Lob
benachrichtigst du mich ?
Ich hab heute erst angefangen deine FS zu lesen und ich bin SO begeistert !!
Und jetzt hab ich gemerkt ,dass ich noch warten muss bis es weitergeht
ich LIEBE deine story... boah.. mir fallen nicht genug worte dafür ein!
GANZ GANZ GANZ GANZ großes Lob
benachrichtigst du mich ?
klein Vivi x3
Newcomer
Hey ho,
ich hab vor ein paar Tagen deine FS gelesen und wollte hier auch mal mein Lob aussprechen. Die Story habe ich in einem Stück gelesen und konnte nachdem ich erstmal angefangen hatte, gar nicht wieder damit aufhören. Ich war fast ein kleines Stückchen enttäuscht, dass ich sie nicht direkt zu Ende lesen konnte, denn irgendwann war dann Ende im Gelände. ._. Aber naja, so hab ich über die Ferien noch zu tun.
Mir gefallen die Bilder, die Charaktäre und das Thema finde ich auch sehr interessant. Im übrigen verfolge ich auch deine anderen Fotostorys sehr gespannt, weil mir dein Schreibstil einfach zusagt. Ich hoffe, dass du schnell weiter machst und freue mich schon auf die Fortsetzung.
Lg Vivi
Ps. Benachrichtigst du mich, bitte?
ich hab vor ein paar Tagen deine FS gelesen und wollte hier auch mal mein Lob aussprechen. Die Story habe ich in einem Stück gelesen und konnte nachdem ich erstmal angefangen hatte, gar nicht wieder damit aufhören. Ich war fast ein kleines Stückchen enttäuscht, dass ich sie nicht direkt zu Ende lesen konnte, denn irgendwann war dann Ende im Gelände. ._. Aber naja, so hab ich über die Ferien noch zu tun.
Mir gefallen die Bilder, die Charaktäre und das Thema finde ich auch sehr interessant. Im übrigen verfolge ich auch deine anderen Fotostorys sehr gespannt, weil mir dein Schreibstil einfach zusagt. Ich hoffe, dass du schnell weiter machst und freue mich schon auf die Fortsetzung.Lg Vivi
Ps. Benachrichtigst du mich, bitte?
black-rose
Member
Oh gott. Kira und HIV. Obwohl von der Storyline her hätte man es eigentlich ahnen müssen. Immerhin hatte Kira ja schon mal erwähnt, dass sie nicht immer richtig verhütet.
Aber mit dem Textergebnis müsste Kira nun auch aufhören, sonst wäre sie ja nicht mehr 'legal' in dem Job. Und damit wäre Vera die letzte.
Aber mit dem Textergebnis müsste Kira nun auch aufhören, sonst wäre sie ja nicht mehr 'legal' in dem Job. Und damit wäre Vera die letzte.
Molly Marlette
Member
Naja Vera ist ja jetzt ne illegale Hure, weil sie sich vor dem Test gedrückt hat. Also müsste Vera auch aufhören (vom Gesetz her).
Zeenah
Member
Soo, da bin ich dann auch mal wieder. Wollte euch die Fortsetzung eigtl schon gestern oder vorgestern reinstellen, habe aber ein scheiß Problem mit der WG-Location und somit sowas von keinen Nerv auf diese Bilder... hab einfach zwischendurch aufgegeben und kann mich nicht aufraffen, die letzten noch zu machen.
Morgen dann, hoffe ich und aaaaallerspätestens Donnerstag... ist aber auch eh nur nen Übergangskapitel und eher schlecht als recht.
ABER. Am Wochenende gibts dann schon die nächste Fortsetzung - und dann endlich wieder was ganz spannendes mit großer Wende und so. Darauf dürft ihr euch also freuen
Kurz zu euren Kommis: Vielen Dank an euch alle und die, die neu benachrichtigt werden wollen, werden das natürlich!
Vielen vielen Dank für euer Lob, ich habe alles aufmerksam gelesen und freue mich immer wie ein kleines Kind
Zu den letzten Beiträgen: Vera darf legal nicht mehr als Prostituierte arbeiten, das stimmt, da sie den test verweigert hat. Die einzige, die also noch normal und legal dabei ist, ist also Vanessa - und aktuell ja auch noch Lia.
Morgen dann, hoffe ich und aaaaallerspätestens Donnerstag... ist aber auch eh nur nen Übergangskapitel und eher schlecht als recht.
ABER. Am Wochenende gibts dann schon die nächste Fortsetzung - und dann endlich wieder was ganz spannendes mit großer Wende und so. Darauf dürft ihr euch also freuen
Kurz zu euren Kommis: Vielen Dank an euch alle und die, die neu benachrichtigt werden wollen, werden das natürlich!
Vielen vielen Dank für euer Lob, ich habe alles aufmerksam gelesen und freue mich immer wie ein kleines Kind
Zu den letzten Beiträgen: Vera darf legal nicht mehr als Prostituierte arbeiten, das stimmt, da sie den test verweigert hat. Die einzige, die also noch normal und legal dabei ist, ist also Vanessa - und aktuell ja auch noch Lia.
mariarockt
Member
Aaah, du bist böse! Sowas schreibst du am Mittwoch!! Jetzt bin ich noch gespannter! Und freue mich natürlich riesig auf die beiden Kapitel.
Scandalous_
Newcomer
- Registriert
- Juni 2009
Hallo GruenesGift.
Ich habe vorhin angefangen, die Story von ganz vorne zu lesen.
Und ich muss schon sagen, sie ist echt toll. Nicht nur der Inhalt ist
abwechslundsreich, spanned, traurig, manchmal wieder glücklich und
kurzweilig. Dein Schreibstil ist toll und auch die Bilder gefallen mir
extrem gut. Ich finde gut, dass es sich nicht nur um Lia dreht, sondern
auch die anderen erwähnt werden. Am Anfang dachte ich, okay, etwas
unrealistisch, dass du Lia so große Probleme mit dem Beruf hat, doch
nach und nach stellt sich raus, das die anderen Mädels auch ihre
Komplikationen haben. Ich finde, dass sich die Sims auch so menschlich
verhalten. Dass sie Fehler machen und manchmal ratlos sind... Also
ganz kurz zusammen gefasst: Diese FS ist weltklasse!
Schreib schnell weiter. Ich würde gerne benachrichtigt werden, vor
allem jetzt, wo es richtig spannend wird. Wer weiß, ob Mara überhaupt
noch ausziehen will, wenn ihre Schwester Kira jetzt 1. mit dem
Perversling Jay und der völlig verrückt gewordenen Vera alleine wohnen
muss und 2. sie jetzt noch HIV-positiv ist!
Alles Liebe
Scandalous_
Ich habe vorhin angefangen, die Story von ganz vorne zu lesen.
Und ich muss schon sagen, sie ist echt toll. Nicht nur der Inhalt ist
abwechslundsreich, spanned, traurig, manchmal wieder glücklich und
kurzweilig. Dein Schreibstil ist toll und auch die Bilder gefallen mir
extrem gut. Ich finde gut, dass es sich nicht nur um Lia dreht, sondern
auch die anderen erwähnt werden. Am Anfang dachte ich, okay, etwas
unrealistisch, dass du Lia so große Probleme mit dem Beruf hat, doch
nach und nach stellt sich raus, das die anderen Mädels auch ihre
Komplikationen haben. Ich finde, dass sich die Sims auch so menschlich
verhalten. Dass sie Fehler machen und manchmal ratlos sind... Also
ganz kurz zusammen gefasst: Diese FS ist weltklasse!
Schreib schnell weiter. Ich würde gerne benachrichtigt werden, vor
allem jetzt, wo es richtig spannend wird. Wer weiß, ob Mara überhaupt
noch ausziehen will, wenn ihre Schwester Kira jetzt 1. mit dem
Perversling Jay und der völlig verrückt gewordenen Vera alleine wohnen
muss und 2. sie jetzt noch HIV-positiv ist!
Alles Liebe
Scandalous_
Franzi1982
Member
Hast du es schon mal als "Folterknecht" probiert? Wie soll man denn nur diese lange lange wirklich furchtbar lange Wartezeit bis zum Wochenende aushalten. *mal mit den Füßen aufstampf und ein Ich- will-weiterlesen-und-zwar-sofort-Gesicht aufsetz.* Da werd ich Tonnen von Schoki und Eis brauchen (wer kommt eigentlich für die Kosten auf?
)
Aber diese Wartezeit ist auch das Einzige, das stört. Jedes Mal überrascht du einen aufs neue mit verblüffenden Wendungen. Bin wirklich ganz dolle gespannt, wie es weitergeht. *Mal in die Schoki beiß und aus Frustration was für die Uni machen geh.
)Aber diese Wartezeit ist auch das Einzige, das stört. Jedes Mal überrascht du einen aufs neue mit verblüffenden Wendungen. Bin wirklich ganz dolle gespannt, wie es weitergeht. *Mal in die Schoki beiß und aus Frustration was für die Uni machen geh.
Zeenah
Member
Ihr seid echt süß.Erstmal vielen Dank an alle, die diese FS für FS des Sommers nominiert haben und auch an alle, die sie gewählt haben
Dritter Platz ist doch auch schonmal was Das nächste Kapitel kommt gleich, muss nur noch Bilder hochladen und den Kram hier rein kopieren. Für das 'große' übernächste Kapitel habe ich die Bilder auch schon fertig (Hat auch nur drei Std gedauert -.- abr dafür gefallen sie mir) und vllt, eher unwahrscheinlich, aber VIELLEICHT stelle ich es sogar noch heute Abend rein, man gucken wie ich Zeit habe. Sind leider 150 Bilder, die sortiert und bearbeitet werden wollen
Für die letzten drei Bilder des nächsten kleinen Kapitel (15-Teil 2), habe ich eine Stunde gebraucht, dieses Lot regt mich so auf, am besten alles einstampfen -.- und bin trotzdem nicht ganz zufrieden.
Aber nunja, was soll. Ich hoffe sehr, dass euch das nächste Kapitel gefällt, bedanke mich für eure wahnsinnig vielen und lieben Beiträge und das tolle Lob und wünsce euch viel Spaß weiterhin!
Zeenah
Member
Kapitel 15 - Teil 2
„Waaas!? Aber ich mein, wie…“ Meine Stimme versagte und als ich in Maras Augen blickte, spürte ich, wie unsere ganze mühsam aufgebaute Welt voller Illusionen und Träume, voller hergesuchter Wertevorstellungen und Ideen, voller Hoffnung und voller Lügen an unser Selbst einfach so wie ein Kartenhaus in sich zusammenfiel. Noch nie hatte ich den Tod so nah vor Augen gehabt, noch nie zuvor wurde ich so jäh aus meiner sorgsam zusammengezimmerten kleinen Welt gerissen, noch nie zuvor hatte ich mich in diesem Maße wie in einem Albtraum gefühlt, aus dem ich nicht erwachen konnte.
Kira war HIV-positiv. Es war so ein kurzer, einfacher Satz, nur eine kurze Aussage – eine Tatsache.
„Was machen wir jetzt?“ Meine Stimme zitterte und ich kümmerte mich nicht darum, meine Tränen zurückzuhalten.
„Ihr helfen“, hörte ich Mara antworten, doch ihre Stimme klang fern und mich nicht betreffend.
„Sie weiß es schon.“ Mara sah mich mit ihren großen blauen Augen an, die schwarze Wimperntusche verwischt. Hoffnungslos.
„Und sie sagt, sie hat es darauf angelegt.“
-
Kira war gewillt zu sterben. Sie war diejenige, die die Nachricht am gefastesten aufnahm, ganz so, als hätte sie damit gerechnet. Nur ein einziges Mal sah ich sie in dieser Zeit heimlich weinen, ganz still und leise, und als sie mich sah, trocknete sie ihre Tränen und redete über das Wetter und tat, als wäre nichts geschehen.
Wir alle hatten Angst. Angst vor der Zukunft, Angst vor dem, was jetzt kommen würde, aber objektiv betrachtet geschah hauptsächlich gar nichts.
Die Stimmung war gedrückt, wir schwiegen mehr, lachten weniger, und niemand hörte mehr Musik. Trotz allem, oder grade deswegen, aßen wir vier jeden Abend zusammen – ohne Vera, die die Wohnung nur noch selten betrat und wenn, dann immer in Begleitung von Jay, der aber erstaunlich schweigsam geworden war.
Mara und ihre Schwester hörte ich seit dem Tag der Diagnose nie wieder streiten und auch, wenn man nicht sagen kann, das sie Freundinnen geworden sind, machte es manchmal den Anschein, als ständen sie sich näher, als wir alle jemals in Erwägung gezogen hätten.
Eines stürmischen Abends lag ich auf meinem Bett und starrte in die Dunkelheit. Der Regen peitsche an mein Fenster und drückte gegen die Rahmen. Ich dachte nach; über das Leben, über den Sinn, über all das Gute und all das Schlechte, was mir in meinem jungen Leben widerfahren war. Hamburg hatte mir viel Schlechtes gebracht und doch war ich immer wieder aufgestanden und hatte mich nicht unterkriegen lassen. Nun war ich angekommen an diesem Wendepunkt, auf den ich so lange hingearbeitet hatte. Ich hatte meinen letzten Kunden hinter mir. Es war vorbei.
Ich hatte Black in all dieser Zeit nur zwei Mal getroffen, diese Treffen waren aber von besonderer Intensität gewesen, die mich alle Zweifel hatten ausräumen lassen. Ja, wir kannten uns kaum und ja, es war naiv, verdammt dumm vielleicht. Aber wie naiv war es dann, als Hure zu arbeiten und jeden Tag darauf zu warten, dass auf einmal das große Glück vom Himmel fiel und sich alles änderte? Wie naiv war es, rumzusitzen und abzuwarten und nach zwanzig Jahren erst zu bemerken, dass sich doch nichts geändert hatte?
Ich war glücklich mit meiner Entscheidung, so glücklich wie ich es nur irgendwie sein konnte. Ja, ich war gewillt wirklich alles hinter mir zu lassen und neu anzufangen.
Ich hatte mich für den nächsten Abend mit Black verabredet, wollte ihn wieder sehen, ihn erleben, ihn fühlen – und ihm sagen, dass ich jetzt ihm gehörte und keine Hure mehr war. Dass es jetzt endlich vorbei war, alles anders war, es endlich losgehen konnte in die Zukunft. Ich hatte mehrere tausend Euro zusammen, die für einen Neuanfang locker reichen würden und malte mir in meinem Kopf aus, wie wir in Italien am Strand saßen und Rotwein tranken, wie wir an den Klippen standen und uns küssten, wie wir in ein Möbelgeschäft fuhren und uns ein kleines Sofa kaufen. Und vor allem, wie wir ins Reisebüro gingen und zwei Flüge nach Italien buchten. Ohne Rückflug.
Black und ich trafen uns in einem Restaurant mittlerer Klasse und als ich ihn sah, schlug mein Herz schneller. Ich wusste, dass er nicht auf mein Aussehen achtete, und trotzdem hatte ich mich drei Mal umgezogen für den Abend, um mich dann doch wieder für das erste Outfit zu entscheiden. Ich trug meine Haare halb hochgesteckt, halb offen und hatte mich nur um die Augen sehr dezent geschminkt.
Ich wusste, dass mich niemand erkennen würde. Niemand würde mich zuordnen können und niemand würde mich länger als eine Sekunde ansehen und wenn, dann würde man denken, ich sei eine junge Frau, wie jede andere, und das war, was ich mir seit so vielen Jahren so sehr gewünscht hatte. Akzeptiert zu werden.
Black stand auf, als er mich sah und gab mir einen leichten Kuss. Ich sah, dass der Stan nicht dabei hatte und wunderte mich, und musste mir eingestehen, dass ich mich an ihn gewöhnt hatte. Ja, er gehörte dazu und ich störte mich nicht mehr im Geringsten an ihm.
„Ich habe mir sagen lassen, die Aufläufe seien hier fantastisch“, sagte Black, als ich mich setzte und zwinkerte. „Aber ich glaube ich bleibe doch lieber beim guten, alten Steak.“
Das Essen verlief fantastisch und für Momente vergaß ich meine Sorgen aus der WG, wofür ich mich schuldig fühlte, aber je länger ich Black gegenübersaß, desto mehr fühlte ich mich, wie einfach nur ich selbst. Glücklich. Frei. Ganz normal und doch so besonders.
„Waaas!? Aber ich mein, wie…“ Meine Stimme versagte und als ich in Maras Augen blickte, spürte ich, wie unsere ganze mühsam aufgebaute Welt voller Illusionen und Träume, voller hergesuchter Wertevorstellungen und Ideen, voller Hoffnung und voller Lügen an unser Selbst einfach so wie ein Kartenhaus in sich zusammenfiel. Noch nie hatte ich den Tod so nah vor Augen gehabt, noch nie zuvor wurde ich so jäh aus meiner sorgsam zusammengezimmerten kleinen Welt gerissen, noch nie zuvor hatte ich mich in diesem Maße wie in einem Albtraum gefühlt, aus dem ich nicht erwachen konnte.
Kira war HIV-positiv. Es war so ein kurzer, einfacher Satz, nur eine kurze Aussage – eine Tatsache.
„Was machen wir jetzt?“ Meine Stimme zitterte und ich kümmerte mich nicht darum, meine Tränen zurückzuhalten.
„Ihr helfen“, hörte ich Mara antworten, doch ihre Stimme klang fern und mich nicht betreffend.
„Sie weiß es schon.“ Mara sah mich mit ihren großen blauen Augen an, die schwarze Wimperntusche verwischt. Hoffnungslos.
„Und sie sagt, sie hat es darauf angelegt.“
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Kira war gewillt zu sterben. Sie war diejenige, die die Nachricht am gefastesten aufnahm, ganz so, als hätte sie damit gerechnet. Nur ein einziges Mal sah ich sie in dieser Zeit heimlich weinen, ganz still und leise, und als sie mich sah, trocknete sie ihre Tränen und redete über das Wetter und tat, als wäre nichts geschehen.
Wir alle hatten Angst. Angst vor der Zukunft, Angst vor dem, was jetzt kommen würde, aber objektiv betrachtet geschah hauptsächlich gar nichts.
Die Stimmung war gedrückt, wir schwiegen mehr, lachten weniger, und niemand hörte mehr Musik. Trotz allem, oder grade deswegen, aßen wir vier jeden Abend zusammen – ohne Vera, die die Wohnung nur noch selten betrat und wenn, dann immer in Begleitung von Jay, der aber erstaunlich schweigsam geworden war.
Mara und ihre Schwester hörte ich seit dem Tag der Diagnose nie wieder streiten und auch, wenn man nicht sagen kann, das sie Freundinnen geworden sind, machte es manchmal den Anschein, als ständen sie sich näher, als wir alle jemals in Erwägung gezogen hätten.
Eines stürmischen Abends lag ich auf meinem Bett und starrte in die Dunkelheit. Der Regen peitsche an mein Fenster und drückte gegen die Rahmen. Ich dachte nach; über das Leben, über den Sinn, über all das Gute und all das Schlechte, was mir in meinem jungen Leben widerfahren war. Hamburg hatte mir viel Schlechtes gebracht und doch war ich immer wieder aufgestanden und hatte mich nicht unterkriegen lassen. Nun war ich angekommen an diesem Wendepunkt, auf den ich so lange hingearbeitet hatte. Ich hatte meinen letzten Kunden hinter mir. Es war vorbei.
Ich hatte Black in all dieser Zeit nur zwei Mal getroffen, diese Treffen waren aber von besonderer Intensität gewesen, die mich alle Zweifel hatten ausräumen lassen. Ja, wir kannten uns kaum und ja, es war naiv, verdammt dumm vielleicht. Aber wie naiv war es dann, als Hure zu arbeiten und jeden Tag darauf zu warten, dass auf einmal das große Glück vom Himmel fiel und sich alles änderte? Wie naiv war es, rumzusitzen und abzuwarten und nach zwanzig Jahren erst zu bemerken, dass sich doch nichts geändert hatte?
Ich war glücklich mit meiner Entscheidung, so glücklich wie ich es nur irgendwie sein konnte. Ja, ich war gewillt wirklich alles hinter mir zu lassen und neu anzufangen.
Ich hatte mich für den nächsten Abend mit Black verabredet, wollte ihn wieder sehen, ihn erleben, ihn fühlen – und ihm sagen, dass ich jetzt ihm gehörte und keine Hure mehr war. Dass es jetzt endlich vorbei war, alles anders war, es endlich losgehen konnte in die Zukunft. Ich hatte mehrere tausend Euro zusammen, die für einen Neuanfang locker reichen würden und malte mir in meinem Kopf aus, wie wir in Italien am Strand saßen und Rotwein tranken, wie wir an den Klippen standen und uns küssten, wie wir in ein Möbelgeschäft fuhren und uns ein kleines Sofa kaufen. Und vor allem, wie wir ins Reisebüro gingen und zwei Flüge nach Italien buchten. Ohne Rückflug.
Black und ich trafen uns in einem Restaurant mittlerer Klasse und als ich ihn sah, schlug mein Herz schneller. Ich wusste, dass er nicht auf mein Aussehen achtete, und trotzdem hatte ich mich drei Mal umgezogen für den Abend, um mich dann doch wieder für das erste Outfit zu entscheiden. Ich trug meine Haare halb hochgesteckt, halb offen und hatte mich nur um die Augen sehr dezent geschminkt.
Ich wusste, dass mich niemand erkennen würde. Niemand würde mich zuordnen können und niemand würde mich länger als eine Sekunde ansehen und wenn, dann würde man denken, ich sei eine junge Frau, wie jede andere, und das war, was ich mir seit so vielen Jahren so sehr gewünscht hatte. Akzeptiert zu werden.
Black stand auf, als er mich sah und gab mir einen leichten Kuss. Ich sah, dass der Stan nicht dabei hatte und wunderte mich, und musste mir eingestehen, dass ich mich an ihn gewöhnt hatte. Ja, er gehörte dazu und ich störte mich nicht mehr im Geringsten an ihm.
„Ich habe mir sagen lassen, die Aufläufe seien hier fantastisch“, sagte Black, als ich mich setzte und zwinkerte. „Aber ich glaube ich bleibe doch lieber beim guten, alten Steak.“
Das Essen verlief fantastisch und für Momente vergaß ich meine Sorgen aus der WG, wofür ich mich schuldig fühlte, aber je länger ich Black gegenübersaß, desto mehr fühlte ich mich, wie einfach nur ich selbst. Glücklich. Frei. Ganz normal und doch so besonders.
SirDragan
Member
Wow... schönes Kapitel
Mir gefällt das Restaurant... aber irgendwie glaube ich das jetzt was böses komt sonst wäre alles zu harmonisch xD Bin gespannt auf den nächsten Teil
Mir gefällt das Restaurant... aber irgendwie glaube ich das jetzt was böses komt sonst wäre alles zu harmonisch xD Bin gespannt auf den nächsten Teil
VIP Simsi102
Gast
Sehr schön, aber mit jedem Kapitel, dass hinzukommt werde ich aufgeregter auf Lias neues Leben. Spann uns doch nicht noch länger auf die Folter. Mein Frage, wird die Fotostory weitergehen wenn Lia in Italien wohnt, weil die Story heißt ja Lia aus dem Leben einer Hure, aber dann ist sie ja genaugenommen keine Hure mehr. Und wie ist das mit ihren WGmitbewohnerinnen, hört man dann noch was von denen? Bin gespannt.
Zeenah
Member
Wow... schönes Kapitel
Mir gefällt das Restaurant... aber irgendwie glaube ich das jetzt was böses komt sonst wäre alles zu harmonisch xD Bin gespannt auf den nächsten Teil
Hallo SirDragan,
vielen Dank fü dein Lob
Schön, dass das Kapitel dir gefällt Und ja, du hast Recht, mit der Story ist es so, wie ich es aus dem leben kenne: Wenn endlich mal alles nach Plan läuft und man nichts zu meckern hat, kommt wieder ein Schlag mitten in die Fresse...
Hallo Vip Simsi. Danke für dein Lob. Und ja, du hast Recht, in den letzten Kapiteln hat sich llt alles ein wenig hingezogen, das wird sich im Nächsten ändern.
Und zu deinen Fragen: Wie immer im Leben, muss man abwarten... mehr kann ich da leider noch nicht zu sagen, sorry. Nur: Die Geschichte wird noch einige Seiten gehen
Zuletzt bearbeitet:
Lilith.x3
Newcomer
Heey. Tolle Fortsetzung. Das mit Kira hat mich echt geschockt.Oo
Zeenah
Member
Sodala, Bilder sind bearbeitet und ich glaub mal schon, dass ich das nächste Kapitel noch heute Abend reinstelle Geht dann vllt ein bisschen schnell, aber wenn ich es halt fertig habe... und das "15 - Teil 2", war ja nicht so lang, kann man wohl hofftl. rel. gut nachlesen...
Lilith: Vielen Dank! Ja, das mit Kira ist echt traurig
goldfisch: Danke für den Kommi! Wieso, was vermutest du denn?
Geht dann vllt ein bisschen schnell, aber wenn ich es halt fertig habe... und das "15 - Teil 2", war ja nicht so lang, kann man wohl hofftl. rel. gut nachlesen...Lilith: Vielen Dank! Ja, das mit Kira ist echt traurig
goldfisch: Danke für den Kommi! Wieso, was vermutest du denn?
Sommerregen
Newcomer
- Registriert
- Januar 2009
ich weiß nicht, woran es liegt, aber bei mir werden plötzlich die ganzen bilder nicht mehr angezeigt?
hilfe... ich würde die story doch so gern weiterlesen...
hilfe... ich würde die story doch so gern weiterlesen...
Zeenah
Member
Sommerregen: Ach so ein Mist, bei mir auch nicht -.-''
Liegt an meinem Uploadsystem, dessen Server scheinen down zu sein, befürchte ich, da hilft wohl nix als warten
Und das, wo ich jetzt grad Kapitel 16 reinstellen wollte -.-
edit: Wow, noch nie so nen schnellen Serive erlebt. Der Typ da meinte, es ist Schuld des Uploadsystems und er gibt sich Mühe, dass es in den nächsten Minuten wieder funktioniert. Wenigstens nicht mein PC, juhu^^
nochmal edit: Und, geht wieder, bei euch auch?
Liegt an meinem Uploadsystem, dessen Server scheinen down zu sein, befürchte ich, da hilft wohl nix als warten
Und das, wo ich jetzt grad Kapitel 16 reinstellen wollte -.-
edit: Wow, noch nie so nen schnellen Serive erlebt. Der Typ da meinte, es ist Schuld des Uploadsystems und er gibt sich Mühe, dass es in den nächsten Minuten wieder funktioniert. Wenigstens nicht mein PC, juhu^^
nochmal edit: Und, geht wieder, bei euch auch?
Zuletzt bearbeitet:
Zeenah
Member
So, da der Server wieder funktioniert (nur zu empfehlen der Service bei Dropbox: Bescheid gesagt, eine Minute später Antwort gehabt, 20 Minuten später wieder alles im Lot. Da könnte sich wohl jeder andere (arcor etc) mal ne Scheibe von abschneiden.
Also:
Kommen wir zu Kapitel 16, eines der 'Ganz großen' Kapitel. Die Bilder waren ziemlich schwierig, glaube aber, dass mir die meisten ganz gut gelungen sind. Hoffe sehr, dass ihr sie nicht als zu dunkel empfindet. Konnte sie nicht noch heller machen, soll ja spät Abends sein.
So, nun leht euch zurück, atmet tief durch und schaut, was euch Kapitel 16 zu erzählen hat...
Über Kommis freue ich mich wie immer sehr
Kapitel 16
Black und ich beschlossen, Stan abzuholen und noch ein wenig im Park spazieren zu gehen, um den Abend stimmungsvoll ausklingen zu lassen. Wir gingen Hand in Hand, Stan lief vorweg und jagte irgendwelchen Vögeln hinterher und ich fühlte mich ohne Einschränkungen wie eine ganz normale junge Frau.
Es war kalt an jenem Abend, aber trotzdem angenehm und die letzten Sonnenstrahlen brachten die goldenen Blätter in den Bäumen und auf den Boden zum Leuchten. Der Park war so gut wie menschenleer und so kam ich mir besonders privilegiert vor, hier zu sein und die Ruhe genießen zu dürfen.
Wir gingen wortlos nebeneinander her und hingen unseren eigenen Gedanken und Träumen nach. Endlich hatten wir genug Geld zusammen, es würde für einen hübschen Anfang reichen. Der Gedanke an Italien erschien mir so paradiesisch, so perfekt, nicht mal um den kommenden Winter musste man sich dort Gedanken machen, nichts könnte unsere Harmonie stören.
Ich freute mich darauf, all meine Arbeitsklamotten in einen großen Sack zu stopfen und in den Müllcontainer zu werfen. Das war der Ort, wo sie hingehörten. Dort und nirgendwo sonst. Ich dachte daran, mir die Haare kurz schneiden zu lassen, dann musste ich mir keine Gedanken mehr um Frisuren machen und sie würden mir nicht mehr ins Gesicht hängen. Ob mir das stehen würde?
Ich erinnerte mich an das kleine Haus, unser Haus, und stellte es mir von innen vor. Sicherlich war es in mediterranen Farben eingerichtet und hatte eine kleine, gemütliche Küche und ein tolles Schlafzimmer. Ob es eine Badewanne hatte? Einen Garten hatte es, das wusste ich, und ich freute mich darauf, dort hübsche Blumen, Kräuter und Gemüse anzupflanzen. Dann würde ich schöne große rote Tomaten ernten können und Zitronen und Orangen und allesamt zu Saft pressen. Ob es mir gelingen würde, eigenes Brot zu backen? Probieren würde ich es, es gab so viel Neues zu entdecken.
Wer weiß, wie schnell man einen Flug kriegen konnte, vielleicht war ich ja schon nächste Woche nicht mehr in Hamburg. Der Gedanke daran machte mich zu meiner Überraschung kein bisschen wehmütig. Ich hatte weder Familie noch Freunde hier, keine Arbeit und absolut nichts, was mich noch hier hielt. Hamburg war nur noch eine ätzende, verregnete und irgendwie seelenlose Großstadt, der man keine Träne hinterher weinen konnte.
„Denkst du an Italien?”, fragte Black irgendwann. Mittlerweile wunderte es mich nicht mehr, dass er Gedanken lesen konnte.
„Ja. Ich glaube, ich bin der glücklichste Mensch der Welt. Es erscheint mir alles so vollkommen, dass ich es…” Ich hörte Stan bellen und unterbrach meinen Wortfluss. Er musste hinter irgendwelche Büsche oder schon um die Kurve gelaufen sein, denn ich konnte ihn nicht sehen. Dann überkam mich für den Bruchteil einer Sekunde ein komisch beklemmendes Gefühl und ich bildete mir ein, einen anderen Menschen gesehen zu haben, oder zumindest einen Schatten.
„Der jagt sicher ein Kaninchen oder so”, erklärte Black ruhig, während wir weiter gingen. „Ich versuche immer, ihm das abzugewöhnen, aber scheinbar bin ich nicht talentiert genug.”
Ich grinste bei der Vorstellung, wie Black seinem Hund was über den Unsinn der Jagd erzählen würde und dieser ihn nur mit seinem abwesenden und genervten Blick anschauen würde und man sich einbilden konnte, genau seine Gedanken zu erraten.
„Vielleicht steckt noch die Seele eines Wolfes ihn ihm, ist doch nicht verkehrt”, entgegnete ich und stockte dann plötzlich. Ich erblickte Stan, der wieder auf uns zugetrottet kam, aber nicht ausgelassen und lebensfroh wie noch wenige Minuten zuvor, sondern irgendwie gequält, plötzlich alt und krank wirkend.
„Stan?”, rief Black plötzlich und die Angst, die ich in seiner Stimme hörte riss mich nun vollends aus meiner behaglichen Stimmung. Dann sahen wir, wie der Hund einige Meter vor uns am Wegesrand auf dem nassen Gras zusammenbrach.
Black rannte auf ihn zu und mein Herz schlug schneller.
„Stan!”, wiederholte der junge Mann und kniete sich zu seinem Hund runter, der schwer atmete.
„Was ist?”, fragte ich, aber bekam keine Antwort.
Black sah hoch und da sah ich auch schon die drei dunkeln Gestalten auf uns zukommen.
„Na, geht ihm wohl nicht so gut, was?”, äffte eine fiese Männerstimme und in mir zog sich alles zusammen.
„Was wollt ihr?”, fragte Black und stand auf.
„Euch das geben, was ihr verdient habt”, antwortete der Größte der drei Männer und da erkannte ich, dass es Joe und seine Gang waren.
Mein erster Impuls war, wegzulaufen, doch ich wusste, dass Black Stan niemals alleine im Park liegenlassen würde, und das schienen die Jungs beabsichtigt zu haben.
„Hat ihm wohl nicht geschmeckt, unser kleines Leckerbissen”, zischte der Große, vom dem ich später erfuhr, dass er Dan hieß.
„Was habt ihr ihm gegeben?’, fragte Black und ballte seine Hände zu Fausten.
„Nur einen kleinen Aperitif”, entgegnete Joe gehässig, während er sich mir näherte. „Damit er uns nicht in die Quere kommt.”
Ich fühlte, wie mein Puls raste und meine Kehle schien, zugeschnürt zu werden. Für einen kurzen Moment kam ich mir vor wie in einem Albtraum, doch dann wurde mir klar, dass dieses die bittere Realität war.
„Ihr habt ihn vergiftet”, zischte Black und Dan grinste hämisch.
„Aber so, dass er schön langsam und elendig verreckt!”, gab er in einem grässlichen Tonfall zurück.
Ich spürte, dass Black kurz davor war, auf Dan loszugehen, doch wusste ich auch, dass dieser das provozierte und sie zu dritt stärker sein würden, als wir.
Wir mussten uns dringend was einfallen lassen, Dan und seine Gang machten nicht den Anschein, als wenn sie sich zu einem netten Gespräch würden hinreißen lassen.
Ängstlich schaute ich mich nach Passanten um, aber weit und breit war niemand zu sehen, einzig und allein die Dunkelheit war anwesend und verschluckte nach und nach die gesamte Kulisse. Wir waren alleine in dieser gottverdammtenen Situation und konnten nicht auf Hilfe vom außen hoffen. Doch was sollten wir tun? Was hatten die Männer vor, was wollten sie von uns?
Ich trat einige Schritte zurück, als Joe versuchte, mich zu begrabschen.
„Du schuldest mir noch was!”, säuselte er und zog mich grob an sich.
„Lass sie in Ruhe!”, brüllte Black, doch dann schlug Dan ihm mitten ins Gesicht. Entsetzt schaute ich mich nach Black um, der durch den Schlag nach hinten geflogen war und sah, dass ihm Blut aus der Nase lief, jedoch stand er zum Glück gleich wieder auf.
„Hast dir deine Freunde dazu geholt, was?”, schrie ich Joe an. „Kommst nicht alleine klar, du armes Würstchen!”
„Halt die Fresse!”, schrie dieser und dann spürte ich auch schon einen harten Schlag ins Gesicht. Es fühlte sich an, als würde mein Kopf auseinander fliegen, aber irgendwie konnte ich mich auf den Beinen halten. Ich spürte, wie das Adrenalin und meine Adern schoss und ich mich plötzlich mutiger gab, als ich war.
„Musst ein Mädchen schlagen, du Memme?”, fuhr ich ihn an und der Mann, der wieder ein Kopftuch trug, schien über meine Reaktion noch überraschter als ich selbst.
„Bald wirst du nicht mehr so große Worte haben!”, drohte er, als er sich wieder gefangen hatte, dann packte er mich grob am Unterkiefer.
„Ihr denkt wohl, ihr seid uns überlegen, was? Da liegt ihr aber falsch.”
„Joe…”, mischte sich der Blonde, Schmächtigste der drei ein, der sich bislang im Hintergrund gehalten hatte. Meinst du wirklich, das ist nötig?”
Joe sah sich zu dem Jungen um und seine kleinen Augen blitzten.
„Wer hat dich denn gefragt? Auf welcher Seite stehst du eigentlich? Benimm dich nicht immer wie so ein ätzendes Kind!”, fuhr er den Blonden an und dieser verstummte. Offensichtlich war er eher ein Mitläufertyp und selbst eingeschüchtert von Dan und Joe.
Aus dem Augenwinkel sah ich auf einmal, dass Blacks und Dans Auseinandersetzung sich schon in eine richtige Prügelei entwickelt hatte. Mein Herz raste und schlug mir bis zum Hals und ich versuchte krampfhaft und zitternd, mich aus Joes Griff zu befreien.
„Zick nicht so rum!”, keifte dieser. „Es würde dir besser tun, wenn du dich benimmst!“
Mit der rechten Hand drückte er meine Kehle zusammen und mit der linken öffnete er seinen Gürtel, und plötzlich wurde mir klar, was er vorhatte und ich trat ihm wie aus Reflex mit meiner ganzen Kraft zwischen die Beine.
Der Mann jaulte und ließ mich los, dann taumelte er herum. Ich nutzte die Chance, in meiner Handtasche nach meinem Pfefferspray zu fühlen, doch zitterte meine Hand zu stark und in der Dunkelheit erkannte ich nichts mehr. Alles ging auf einmal wahnsinnig schnell und ich wollte mir grade eine Sekunde Zeit zum Überlegen nehmen, als ich auch schon Dan auf mich zukommen sah. Er hatte seine Augen zu kleinen Schlitzen zusammengekniffen und starrte mich hasserfüllt an, dann riss er mir meine Handtasche weg und schleuderte sie auf den Boden, was dazu führte, dass sich der Inhalt auf diesem verteilte.
Ich spähte nach meinem Pfefferspray oder einer anderen möglichen Waffe, doch in der Dunkelheit konnte ich nichts erkennen.
Im Hintergrund konnte ich schemenhaft sehen, wie Black sich aufrappelte und auf Dan, der neben mir stand, zusprang. Er schlug ihm mit ungeheurer Kraft ins Gesicht, und der Mann fiel auf den Boden.
Für einen Moment war alles still und ruhig und die Zeit schien wie angehalten.
Der große Mann lag auf der Erde und rührte sich nicht, während Joe scheinbar überlegte, wie er sich verhalten sollte. Das dritte Gangmitglied stand noch immer etwas außerhalb und sah unentschlossen und etwas verschreckt drein, zu seinen Füßen lag Stan, der mittlerweile kaum noch atmete.
„Lass uns abhauen!”, keuchte Black und griff nach meiner Hand, doch ich konnte unmöglich meine Handtasche mit meinem Portemonnaie zurücklassen.
„Da ist mein ganzes Geld drin!”, jammerte ich, während ich mich bücken wollte, doch dann sah ich auch schon, wie Dan zu sich kam, ein Messer aus seiner Tasche zog und aufstand.
„Black!!”, schrie ich entsetzt, aber als dieser sah, was los war, war es auch schon zu spät. Wie in Trance sah ich zu, wie Dan rasend schnell auf Black zuhechtete und diesem die Klinge seines Messers in den Hals rammte.
Für einen Sekundenbruchteil schlossen sich meine Augen und es schien mir, als würde ich die warmen Sonnenstrahlen jenes Tages auf meiner Haut fühlen können, als ich mit Black zusammen durch den Park spaziert war. Ich sah seinen sehnsüchtigen Blick, der auf das Foto seines Hauses gerichtet war und seine warme, vertraute Stimme klang in meinen Ohren.
‚Du solltest wieder beginnen zu träumen’, hatte er gesagt und ich hatte mir diese Aussage zu Herzen genommen wie keine andere zuvor. Ich sah uns beide in unserem Gemüsegarten in Italien, sah uns Hand in Hand mit Stan die Steilküste entlang gehen, während ein leichter Wind um unsere Köper wehte und ich spürte dieses unbeschreibliche Gefühl der absoluten Glückseligkeit.
Dann hörte ich Blacks Aufschrei und mit einem Schlag riss ich meine Augen wieder auf und befand mich in der grausamen Realität.
Zitternd stand ich da und war unfähig, etwas zu sagen, noch mich zu bewegen, als Blacks Knie nachgaben und er langsam in sich zusammenklappte. Blut schoss aus der Stelle in seinem Hals, in der soeben noch Dans Messer gesteckt hatte und seine Hände krampften sich zusammen.
Dan trat einen Schritt zurück, riss die Augen auf und schien geschockt, seine Tat nicht begreifend.
„Weg hier!”, rief er nach einer Sekunde der Stille, klappte sein Messer ein und ich hörte nur noch die Schritte auf dem Steinboden, bevor Dunkelheit mich umgab.
Also:
Kommen wir zu Kapitel 16, eines der 'Ganz großen' Kapitel. Die Bilder waren ziemlich schwierig, glaube aber, dass mir die meisten ganz gut gelungen sind. Hoffe sehr, dass ihr sie nicht als zu dunkel empfindet. Konnte sie nicht noch heller machen, soll ja spät Abends sein.
So, nun leht euch zurück, atmet tief durch und schaut, was euch Kapitel 16 zu erzählen hat...
Über Kommis freue ich mich wie immer sehr
Kapitel 16
Black und ich beschlossen, Stan abzuholen und noch ein wenig im Park spazieren zu gehen, um den Abend stimmungsvoll ausklingen zu lassen. Wir gingen Hand in Hand, Stan lief vorweg und jagte irgendwelchen Vögeln hinterher und ich fühlte mich ohne Einschränkungen wie eine ganz normale junge Frau.
Es war kalt an jenem Abend, aber trotzdem angenehm und die letzten Sonnenstrahlen brachten die goldenen Blätter in den Bäumen und auf den Boden zum Leuchten. Der Park war so gut wie menschenleer und so kam ich mir besonders privilegiert vor, hier zu sein und die Ruhe genießen zu dürfen.
Wir gingen wortlos nebeneinander her und hingen unseren eigenen Gedanken und Träumen nach. Endlich hatten wir genug Geld zusammen, es würde für einen hübschen Anfang reichen. Der Gedanke an Italien erschien mir so paradiesisch, so perfekt, nicht mal um den kommenden Winter musste man sich dort Gedanken machen, nichts könnte unsere Harmonie stören.
Ich freute mich darauf, all meine Arbeitsklamotten in einen großen Sack zu stopfen und in den Müllcontainer zu werfen. Das war der Ort, wo sie hingehörten. Dort und nirgendwo sonst. Ich dachte daran, mir die Haare kurz schneiden zu lassen, dann musste ich mir keine Gedanken mehr um Frisuren machen und sie würden mir nicht mehr ins Gesicht hängen. Ob mir das stehen würde?
Ich erinnerte mich an das kleine Haus, unser Haus, und stellte es mir von innen vor. Sicherlich war es in mediterranen Farben eingerichtet und hatte eine kleine, gemütliche Küche und ein tolles Schlafzimmer. Ob es eine Badewanne hatte? Einen Garten hatte es, das wusste ich, und ich freute mich darauf, dort hübsche Blumen, Kräuter und Gemüse anzupflanzen. Dann würde ich schöne große rote Tomaten ernten können und Zitronen und Orangen und allesamt zu Saft pressen. Ob es mir gelingen würde, eigenes Brot zu backen? Probieren würde ich es, es gab so viel Neues zu entdecken.
Wer weiß, wie schnell man einen Flug kriegen konnte, vielleicht war ich ja schon nächste Woche nicht mehr in Hamburg. Der Gedanke daran machte mich zu meiner Überraschung kein bisschen wehmütig. Ich hatte weder Familie noch Freunde hier, keine Arbeit und absolut nichts, was mich noch hier hielt. Hamburg war nur noch eine ätzende, verregnete und irgendwie seelenlose Großstadt, der man keine Träne hinterher weinen konnte.
„Denkst du an Italien?”, fragte Black irgendwann. Mittlerweile wunderte es mich nicht mehr, dass er Gedanken lesen konnte.
„Ja. Ich glaube, ich bin der glücklichste Mensch der Welt. Es erscheint mir alles so vollkommen, dass ich es…” Ich hörte Stan bellen und unterbrach meinen Wortfluss. Er musste hinter irgendwelche Büsche oder schon um die Kurve gelaufen sein, denn ich konnte ihn nicht sehen. Dann überkam mich für den Bruchteil einer Sekunde ein komisch beklemmendes Gefühl und ich bildete mir ein, einen anderen Menschen gesehen zu haben, oder zumindest einen Schatten.
„Der jagt sicher ein Kaninchen oder so”, erklärte Black ruhig, während wir weiter gingen. „Ich versuche immer, ihm das abzugewöhnen, aber scheinbar bin ich nicht talentiert genug.”
Ich grinste bei der Vorstellung, wie Black seinem Hund was über den Unsinn der Jagd erzählen würde und dieser ihn nur mit seinem abwesenden und genervten Blick anschauen würde und man sich einbilden konnte, genau seine Gedanken zu erraten.
„Vielleicht steckt noch die Seele eines Wolfes ihn ihm, ist doch nicht verkehrt”, entgegnete ich und stockte dann plötzlich. Ich erblickte Stan, der wieder auf uns zugetrottet kam, aber nicht ausgelassen und lebensfroh wie noch wenige Minuten zuvor, sondern irgendwie gequält, plötzlich alt und krank wirkend.
„Stan?”, rief Black plötzlich und die Angst, die ich in seiner Stimme hörte riss mich nun vollends aus meiner behaglichen Stimmung. Dann sahen wir, wie der Hund einige Meter vor uns am Wegesrand auf dem nassen Gras zusammenbrach.
Black rannte auf ihn zu und mein Herz schlug schneller.
„Stan!”, wiederholte der junge Mann und kniete sich zu seinem Hund runter, der schwer atmete.
„Was ist?”, fragte ich, aber bekam keine Antwort.
Black sah hoch und da sah ich auch schon die drei dunkeln Gestalten auf uns zukommen.
„Na, geht ihm wohl nicht so gut, was?”, äffte eine fiese Männerstimme und in mir zog sich alles zusammen.
„Was wollt ihr?”, fragte Black und stand auf.
„Euch das geben, was ihr verdient habt”, antwortete der Größte der drei Männer und da erkannte ich, dass es Joe und seine Gang waren.
Mein erster Impuls war, wegzulaufen, doch ich wusste, dass Black Stan niemals alleine im Park liegenlassen würde, und das schienen die Jungs beabsichtigt zu haben.
„Hat ihm wohl nicht geschmeckt, unser kleines Leckerbissen”, zischte der Große, vom dem ich später erfuhr, dass er Dan hieß.
„Was habt ihr ihm gegeben?’, fragte Black und ballte seine Hände zu Fausten.
„Nur einen kleinen Aperitif”, entgegnete Joe gehässig, während er sich mir näherte. „Damit er uns nicht in die Quere kommt.”
Ich fühlte, wie mein Puls raste und meine Kehle schien, zugeschnürt zu werden. Für einen kurzen Moment kam ich mir vor wie in einem Albtraum, doch dann wurde mir klar, dass dieses die bittere Realität war.
„Ihr habt ihn vergiftet”, zischte Black und Dan grinste hämisch.
„Aber so, dass er schön langsam und elendig verreckt!”, gab er in einem grässlichen Tonfall zurück.
Ich spürte, dass Black kurz davor war, auf Dan loszugehen, doch wusste ich auch, dass dieser das provozierte und sie zu dritt stärker sein würden, als wir.
Wir mussten uns dringend was einfallen lassen, Dan und seine Gang machten nicht den Anschein, als wenn sie sich zu einem netten Gespräch würden hinreißen lassen.
Ängstlich schaute ich mich nach Passanten um, aber weit und breit war niemand zu sehen, einzig und allein die Dunkelheit war anwesend und verschluckte nach und nach die gesamte Kulisse. Wir waren alleine in dieser gottverdammtenen Situation und konnten nicht auf Hilfe vom außen hoffen. Doch was sollten wir tun? Was hatten die Männer vor, was wollten sie von uns?
Ich trat einige Schritte zurück, als Joe versuchte, mich zu begrabschen.
„Du schuldest mir noch was!”, säuselte er und zog mich grob an sich.
„Lass sie in Ruhe!”, brüllte Black, doch dann schlug Dan ihm mitten ins Gesicht. Entsetzt schaute ich mich nach Black um, der durch den Schlag nach hinten geflogen war und sah, dass ihm Blut aus der Nase lief, jedoch stand er zum Glück gleich wieder auf.
„Hast dir deine Freunde dazu geholt, was?”, schrie ich Joe an. „Kommst nicht alleine klar, du armes Würstchen!”
„Halt die Fresse!”, schrie dieser und dann spürte ich auch schon einen harten Schlag ins Gesicht. Es fühlte sich an, als würde mein Kopf auseinander fliegen, aber irgendwie konnte ich mich auf den Beinen halten. Ich spürte, wie das Adrenalin und meine Adern schoss und ich mich plötzlich mutiger gab, als ich war.
„Musst ein Mädchen schlagen, du Memme?”, fuhr ich ihn an und der Mann, der wieder ein Kopftuch trug, schien über meine Reaktion noch überraschter als ich selbst.
„Bald wirst du nicht mehr so große Worte haben!”, drohte er, als er sich wieder gefangen hatte, dann packte er mich grob am Unterkiefer.
„Ihr denkt wohl, ihr seid uns überlegen, was? Da liegt ihr aber falsch.”
„Joe…”, mischte sich der Blonde, Schmächtigste der drei ein, der sich bislang im Hintergrund gehalten hatte. Meinst du wirklich, das ist nötig?”
Joe sah sich zu dem Jungen um und seine kleinen Augen blitzten.
„Wer hat dich denn gefragt? Auf welcher Seite stehst du eigentlich? Benimm dich nicht immer wie so ein ätzendes Kind!”, fuhr er den Blonden an und dieser verstummte. Offensichtlich war er eher ein Mitläufertyp und selbst eingeschüchtert von Dan und Joe.
Aus dem Augenwinkel sah ich auf einmal, dass Blacks und Dans Auseinandersetzung sich schon in eine richtige Prügelei entwickelt hatte. Mein Herz raste und schlug mir bis zum Hals und ich versuchte krampfhaft und zitternd, mich aus Joes Griff zu befreien.
„Zick nicht so rum!”, keifte dieser. „Es würde dir besser tun, wenn du dich benimmst!“
Mit der rechten Hand drückte er meine Kehle zusammen und mit der linken öffnete er seinen Gürtel, und plötzlich wurde mir klar, was er vorhatte und ich trat ihm wie aus Reflex mit meiner ganzen Kraft zwischen die Beine.
Der Mann jaulte und ließ mich los, dann taumelte er herum. Ich nutzte die Chance, in meiner Handtasche nach meinem Pfefferspray zu fühlen, doch zitterte meine Hand zu stark und in der Dunkelheit erkannte ich nichts mehr. Alles ging auf einmal wahnsinnig schnell und ich wollte mir grade eine Sekunde Zeit zum Überlegen nehmen, als ich auch schon Dan auf mich zukommen sah. Er hatte seine Augen zu kleinen Schlitzen zusammengekniffen und starrte mich hasserfüllt an, dann riss er mir meine Handtasche weg und schleuderte sie auf den Boden, was dazu führte, dass sich der Inhalt auf diesem verteilte.
Ich spähte nach meinem Pfefferspray oder einer anderen möglichen Waffe, doch in der Dunkelheit konnte ich nichts erkennen.
Im Hintergrund konnte ich schemenhaft sehen, wie Black sich aufrappelte und auf Dan, der neben mir stand, zusprang. Er schlug ihm mit ungeheurer Kraft ins Gesicht, und der Mann fiel auf den Boden.
Für einen Moment war alles still und ruhig und die Zeit schien wie angehalten.
Der große Mann lag auf der Erde und rührte sich nicht, während Joe scheinbar überlegte, wie er sich verhalten sollte. Das dritte Gangmitglied stand noch immer etwas außerhalb und sah unentschlossen und etwas verschreckt drein, zu seinen Füßen lag Stan, der mittlerweile kaum noch atmete.
„Lass uns abhauen!”, keuchte Black und griff nach meiner Hand, doch ich konnte unmöglich meine Handtasche mit meinem Portemonnaie zurücklassen.
„Da ist mein ganzes Geld drin!”, jammerte ich, während ich mich bücken wollte, doch dann sah ich auch schon, wie Dan zu sich kam, ein Messer aus seiner Tasche zog und aufstand.
„Black!!”, schrie ich entsetzt, aber als dieser sah, was los war, war es auch schon zu spät. Wie in Trance sah ich zu, wie Dan rasend schnell auf Black zuhechtete und diesem die Klinge seines Messers in den Hals rammte.
Für einen Sekundenbruchteil schlossen sich meine Augen und es schien mir, als würde ich die warmen Sonnenstrahlen jenes Tages auf meiner Haut fühlen können, als ich mit Black zusammen durch den Park spaziert war. Ich sah seinen sehnsüchtigen Blick, der auf das Foto seines Hauses gerichtet war und seine warme, vertraute Stimme klang in meinen Ohren.
‚Du solltest wieder beginnen zu träumen’, hatte er gesagt und ich hatte mir diese Aussage zu Herzen genommen wie keine andere zuvor. Ich sah uns beide in unserem Gemüsegarten in Italien, sah uns Hand in Hand mit Stan die Steilküste entlang gehen, während ein leichter Wind um unsere Köper wehte und ich spürte dieses unbeschreibliche Gefühl der absoluten Glückseligkeit.
Dann hörte ich Blacks Aufschrei und mit einem Schlag riss ich meine Augen wieder auf und befand mich in der grausamen Realität.
Zitternd stand ich da und war unfähig, etwas zu sagen, noch mich zu bewegen, als Blacks Knie nachgaben und er langsam in sich zusammenklappte. Blut schoss aus der Stelle in seinem Hals, in der soeben noch Dans Messer gesteckt hatte und seine Hände krampften sich zusammen.
Dan trat einen Schritt zurück, riss die Augen auf und schien geschockt, seine Tat nicht begreifend.
„Weg hier!”, rief er nach einer Sekunde der Stille, klappte sein Messer ein und ich hörte nur noch die Schritte auf dem Steinboden, bevor Dunkelheit mich umgab.
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Sommerregen
Newcomer
- Registriert
- Januar 2009
Ja, die Bilder gehen jetzt auch wieder bei mir
Oh man, das Kapitel ist echt krass. Hast du wirklich alles sehr dramatisch und spannend gemacht.. bin ganz geschockt ^^
Oh man, das Kapitel ist echt krass. Hast du wirklich alles sehr dramatisch und spannend gemacht.. bin ganz geschockt ^^
Niub
Member
- Registriert
- Januar 2005
- Geschlecht
- w
Wow, du bist aber schnell D:
Ein sehr schönes Kapitel, ich vermute mal, das war der Höhepunkt der FS Ist dir sehr gut gelungen.
Freu mich schon auf die Fortsetzung.
Ein sehr schönes Kapitel, ich vermute mal, das war der Höhepunkt der FS
Ist dir sehr gut gelungen.Freu mich schon auf die Fortsetzung.
klein Vivi x3
Newcomer
Wow, echt eine super Fortsetzung, tolle Bilder und spannend gemacht. Armer Black und arme Lia. *seufz* Musst du so böse sein? 
Hab mich sehr gefreut, als die Benachrichtigung kam, dass es endlich weiter geht.
Nur eine kleine Sache hab ich anzumerken... im Kapitel davor ist der arme Stan noch nicht dabei und in diesem Kapitel ist er dann plötzlich da. Naja, das ist aber auch nur eine Kleinigkeit. Und er könnte ja auch im Kapitel davor vor der Tür gewartet haben, oder so... 
Lg Vivi
Hab mich sehr gefreut, als die Benachrichtigung kam, dass es endlich weiter geht.
Nur eine kleine Sache hab ich anzumerken... im Kapitel davor ist der arme Stan noch nicht dabei und in diesem Kapitel ist er dann plötzlich da.
Naja, das ist aber auch nur eine Kleinigkeit. Und er könnte ja auch im Kapitel davor vor der Tür gewartet haben, oder so... Lg Vivi
Delma
Member
oha, ich hab ja mit allmöglichem gerechnet, aber nicht damit...
wirklich nich, ich bin ganz überwältigt, das ist echt ein mieses ende oder teilende, oder wie man es auch immer sagen will...
ich hoffe, da kommt noch was die letzten kapitel waren ja nicht so fröhlich...
ach ja, warum in aller welt hat der blonde kerl ein rosa-muskelshirt an?!
wirklich nich, ich bin ganz überwältigt, das ist echt ein mieses ende oder teilende, oder wie man es auch immer sagen will...
ich hoffe, da kommt noch was
die letzten kapitel waren ja nicht so fröhlich...ach ja, warum in aller welt hat der blonde kerl ein rosa-muskelshirt an?!
Franzi1982
Member
Joi was für eine Aufregung so spät am Abend. Anfangs war ich etwas verwirrt und konnte Dan und Joe nicht einordnen. Ähm Joe war doch der Typ, der sie im Hotel beklauen wollte???
Und ich hab's ja wie die meisten anderen wohl auch gewusst: Abhauen nach Italien ist noch nicht (Kann es auch nicht, da du ja meintest, du wärest erst so zur Hälfte durch, wenn ich mich da recht erinnere.) Die Typen kriegen hoffentlich noch ordentlich ihr Fett weg. Einfach so den armen Stan zu vergiften.
Aber wehe dir, du lässt Black hops gehen. Eine Runde Krankenhaus wird doch hoffentlich das Maximum an Grausamkeit sein. *mal lieb rüberguck und hoff
Und ich hab's ja wie die meisten anderen wohl auch gewusst: Abhauen nach Italien ist noch nicht (Kann es auch nicht, da du ja meintest, du wärest erst so zur Hälfte durch, wenn ich mich da recht erinnere.) Die Typen kriegen hoffentlich noch ordentlich ihr Fett weg. Einfach so den armen Stan zu vergiften.
Aber wehe dir, du lässt Black hops gehen. Eine Runde Krankenhaus wird doch hoffentlich das Maximum an Grausamkeit sein. *mal lieb rüberguck und hoff
Lilith.x3
Newcomer
Wooow.
Ich bin echt geschockt. Mit sowas hätte ich nie gerechnet.
Der arme Stan....
Und was wird aus Black & Lia...
Mach schnell weiter.
Ich bin echt geschockt. Mit sowas hätte ich nie gerechnet.
Der arme Stan....
Und was wird aus Black & Lia...
Mach schnell weiter.
Tiger_Lady
Member
Puhh, du postest aber schnell! Gleich zwei Benachrichtigungen in meinem Birefkasten!
Oh mann, ist Kira egoistisch... Sie scheint das ganze irgendwie nicht zu begreifen, zu realisieren...
Zu Kapitel 16 kann ich nicht viel sagen... Nur, dass ich glaube, dass Black es nicht überleben wird...
Bin gespannt auf das nächste Kapitel!
Lg
IloveSims2!
Oh mann, ist Kira egoistisch... Sie scheint das ganze irgendwie nicht zu begreifen, zu realisieren...
Zu Kapitel 16 kann ich nicht viel sagen... Nur, dass ich glaube, dass Black es nicht überleben wird...
Bin gespannt auf das nächste Kapitel!
Lg
IloveSims2!
SirDragan
Member
Oha... Aber war klar das jetzt noch was böses kommt xD
Ich hoffe mal er überlebt...
Ich hoffe mal er überlebt...
mariarockt
Member
Wow, wieder super spannend gemacht.
Die Bilder finde ich gar nicht so schlecht, ich liebe den Park, ich finde, dass du ihn von allen Grundstücken am besten hinbekommen hast, auch das Restaurant gefällt mir sehr gut.
Oh, nein. Ist Stan jetzt tot oder kann er noch gerettet werden? Hab' den Kleinen echt ins Herz geschlossen.
Und mal wieder, typisch für dich, glaube ich, an der spannensten Stelle aufgehört! Und mal wieder eine dramatische Wendung mit der wir überhaupt nicht gerechnet haben!
Super gemacht, wie immer!
LG, Maria.
Achja, was ich noch anmerken wollte, ist, dass im 15. Kapitel im ersten Teil steht
Die Bilder finde ich gar nicht so schlecht, ich liebe den Park, ich finde, dass du ihn von allen Grundstücken am besten hinbekommen hast, auch das Restaurant gefällt mir sehr gut.
Oh, nein. Ist Stan jetzt tot oder kann er noch gerettet werden? Hab' den Kleinen echt ins Herz geschlossen.
Und mal wieder, typisch für dich, glaube ich, an der spannensten Stelle aufgehört! Und mal wieder eine dramatische Wendung mit der wir überhaupt nicht gerechnet haben!
Super gemacht, wie immer!
LG, Maria.
Achja, was ich noch anmerken wollte, ist, dass im 15. Kapitel im ersten Teil steht
und dann später
und auch später nochmal, glaube ich.
458749224979866
Member
also.... es ist natürlich eine interessante wendung... ABER DU KANNST DOCH NICHT STAN und BLACK STERBEN LASSEN!?!?!
... ich hoffe also das beste. interessant wäre natürlich, wenn stan überleben würde und black nicht. schön wäre, wenn sie beide überleben aber das wäre ja mal wieder zu einfach
ich bin gespannt auf eine erklärung, wie es zu diesem treffen überhaupt kommen konnte, woher joe etc. wussten, dass black und lia sich dort aufhalten...
ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. toller text und tolle bilder, wirklich.
... ich hoffe also das beste. interessant wäre natürlich, wenn stan überleben würde und black nicht. schön wäre, wenn sie beide überleben aber das wäre ja mal wieder zu einfach
ich bin gespannt auf eine erklärung, wie es zu diesem treffen überhaupt kommen konnte, woher joe etc. wussten, dass black und lia sich dort aufhalten...
ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. toller text und tolle bilder, wirklich.
Zeenah
Member
Vielen Dank für eur Kommis
Sommerregen:
Niub:
Höhepunkt... naja, einer der Höhepunkte
Klein Vivi:
Delma:
So leicht machen wirs denen nicht!
und so unrealistisch
^^
Franzi:
Und wow, ihr seid sehr aufmerksame Leser
Aber wenn der nicht hops wäre, hätten sie sich nich an die beiden drangetraut...
Ich liebe diese Formullierung
Lilith:
alex:
(Sorry)
(Nein, Scherfz, will dich nur ärgern. Sorry, habs heut irgendwie auf dich abgesehen, hoffe du verstehst, dass ichs nich böse meine )
IloveSims2:
Was wird dann aus Lia?
Ich hasse neue Locations
SirDragan:
Schön, dass ihr die Story jetzt nich mehr als 'vorhersehbar' einstuft, wie es anfangs getan wurde. Juhu
goldfisch:
Danke für dein liebes Lob!
Maria:
Mal sehen^^
Stimmt, das kommt davon wenn man die Geschichte über drei Jahre schreibt und selbst nimma weiß, was man sich so ausgedacht hat. Danke für den Hinweis, sehr aufmerksam
Zahlencödchen:
Sommerregen:
Danke nochmal fürs Bescheid sagen
Danke, freut mich wirklich sehr
Niub:
man gibt sich Mühe^^
Lieben DankEin sehr schönes Kapitel, ich vermute mal, das war der Höhepunkt der FS
Höhepunkt... naja, einer der Höhepunkte hätte ich doch nur Lust, die neuen Locations zu bauen^^
Klein Vivi:
Vielen lieben Dank
Ähm... JA!
Und dann gleich ZWEI Mal
Hab dir ja schon ne PN dazu geschrieben. Lieben Dank für den Hinweis!
Delma:
Juhu
ach, zu Ende is noch lange nicht
So leicht machen wirs denen nicht!friede freude eierkuchen ist aber so langweilig...
und so unrealistisch
^^
er mag halt die Farbe
Franzi:
Ja, ganz genau. Und die anderen Beiden sind halt nur seine Freunde, die Lia noch gar nicht kennt.
Italien wird eh vollkommen überbewertet
Und wow, ihr seid sehr aufmerksame Leser Genau! DER kann am Wenigsten dafür
Aber wenn der nicht hops wäre, hätten sie sich nich an die beiden drangetraut... Ich liebe diese Formullierung Und ich dachte ich kann jetzt mal voll all meine geheimen sadistischen Vorstellungen an der Story loswerden...
Lilith:
Freut mich, ehrlich gesagt
Der tat MIR auch am meisten Leid. Ich kann Tiere ja nicht leiden sehen, ne. Auch wenn sie nur virtuell sind.
Mal überlegen. Gibt ja noch Phil
*Turbogang einleg und nach Downloads für neue Locations such*
alex:
wieso?
der Hund?
(Sorry)Bemühe mich. Erstmal muss ich paar neue Locations bauen. Friedhof, Leichenschauhaus und so
(Nein, Scherfz, will dich nur ärgern. Sorry, habs heut irgendwie auf dich abgesehen, hoffe du verstehst, dass ichs nich böse meine )IloveSims2:
Ja, war aber nur ne Ausnahme. Sorry
Egoistisch würde ich sie überhaupt nicht nennen... vllt eher naiv oder irgendwo total gefühlskalt und innerlich kaputt. Sie hat ihr Leben schon vor langer Zeit aufgegeben leider.
Der Arme
Was wird dann aus Lia?Ich auch
Ich hasse neue Locations SirDragan:
jepp
Schön, dass ihr die Story jetzt nich mehr als 'vorhersehbar' einstuft, wie es anfangs getan wurde. Juhu der Hund? ^^
goldfisch:
zum Glück
hab mir Mühe gegeben
Danke für dein liebes Lob!Und mit Stan?
Maria:
Danke, freut mich, dass es dir gefällt. Ja, im Grundstücke bauen habe ich erst mit der Zeir mehr Erfahrung und somit Ahnung bekoemmn, daher sind die neuen Grundstücke besser. WG und Beverly zB finde ich mittlerweile wirklich grottenschlecht, Aber was solls^^ Mal gucken wie die Neuen so werden. Zweifel ja noch etwasWow, wieder super spannend gemacht.
Die Bilder finde ich gar nicht so schlecht, ich liebe den Park, ich finde, dass du ihn von allen Grundstücken am besten hinbekommen hast, auch das Restaurant gefällt mir sehr gut.
Mal sehen^^
Na is ja ma gar nicht die spannesten Stelle, püh. Sie ist ohnmächtig und die Typen weg, was soll jetzt schon noch passieren? Irgendwo MUSS ich ja immer nen Cut machen...
freut mich
Stimmt, das kommt davon wenn man die Geschichte über drei Jahre schreibt und selbst nimma weiß, was man sich so ausgedacht hat. Danke für den Hinweis, sehr aufmerksam
Zahlencödchen:
gut
was? wieso dasn nicht^^
arme Lia^^
mal gucken
kommt^^
lieben Dank
Zuletzt bearbeitet:
Franzi1982
Member
Stan und Black können aus einem ganz eifnachen Grund nicht beide (am besten keienr^^) sterben: HIer würden sonst wohl einige deiner Leser Amok laufen
Diese leicht sadistische Ader ist mir auch schon aufgefallen. Allein immer das Aufhören an den interessantesten Stellen ist ein mehr als eindeutiger Hinweis (Vielleicht wäre ein Spiel wie GTA mal was zum Ausleben für dich?^^)
Falls du Downloads suchen solltest, wir helfen bestimmt gern. Firedhöfe und Deko dazu (das mit dem Leichenschauhaus war hoffentlich wirklich nur ein Scherz) findet man ja auf TSR so schön.
Also dann bis zur Fortsetzung.
Diese leicht sadistische Ader ist mir auch schon aufgefallen. Allein immer das Aufhören an den interessantesten Stellen ist ein mehr als eindeutiger Hinweis
(Vielleicht wäre ein Spiel wie GTA mal was zum Ausleben für dich?^^)Falls du Downloads suchen solltest, wir helfen bestimmt gern. Firedhöfe und Deko dazu (das mit dem Leichenschauhaus war hoffentlich wirklich nur ein Scherz) findet man ja auf TSR so schön.
Also dann bis zur Fortsetzung.
Sissy93
Member
Ahh, schock!!! Ich habs geahnt,das das Glück der beiden noch ordentlich aufrütteln wirst...abr lass bitten keinen abkratzen, das wär echt zu schade Jaja, da wars dann wohl zu harmonisch mit den beiden
Tolles Kapitel,und die Bilder sind auch gut geworden...ich weiß wie schwierig gerade so eine Szene darzustellen ist - die ollen Figuren wollen ja nie das machen, was man grad braucht bzw. tun sie´s meist zur falschen Zeit
lg Sissy
Jaja, da wars dann wohl zu harmonisch mit den beiden Tolles Kapitel,und die Bilder sind auch gut geworden...ich weiß wie schwierig gerade so eine Szene darzustellen ist - die ollen Figuren wollen ja nie das machen, was man grad braucht bzw. tun sie´s meist zur falschen Zeit
lg Sissy
sasispatz
Member
- Registriert
- Dezember 2007
- Alter
- 30
- Geschlecht
- w
Oh nein....
Black...Stan...damit habe ich nicht gerechnet....
Ich weiß gar nicht was ich sagen oder schreiben soll.
*sprachlos bin*
Black...Stan...damit habe ich nicht gerechnet....
Ich weiß gar nicht was ich sagen oder schreiben soll.
*sprachlos bin*
WAAAAAAAAAAAS zur Hölle?Der arme Stan! Wehe, wenn...dann trett ich den drei Idioten doch noch mal in den Arhsc (auch wenn se leider nur virtuell sind)
Ich mein, dass das mit "yuhu, wir gehen jetzt nach Italien und vergessen das Ganze" nicht einfach so funktionieren konnte, war klar...Aber das? Oo
Bitte ganz schnell weiter schreiben, sonst dreh ich hier noch durch....
Shiney
Newcomer
So, nun bin ich endlich mal dazu gekommen, hier einen Kommentar zu hinterlassen.
Also wirklich, du kannst doch Black und Stan nicht einfach sterben lassen
Bitte! Ich habe schließlich alle beide schon längst in mein Herz geschlossen. Damit hätte ich niiiieee gerechnet! Mach bitte schnell weiter. Ich bin total auf das nächste Kapitel gespannt, auch wenn ich wohl mit allem rechnen muss
Liebe Grüße,
Shiney
Also wirklich, du kannst doch Black und Stan nicht einfach sterben lassen
Bitte! Ich habe schließlich alle beide schon längst in mein Herz geschlossen. Damit hätte ich niiiieee gerechnet! Mach bitte schnell weiter. Ich bin total auf das nächste Kapitel gespannt, auch wenn ich wohl mit allem rechnen muss Liebe Grüße,
Shiney
simtantchen
Member
- Registriert
- Juli 2008
- Geschlecht
- w
Hi,
ich hoffe jetzt mal ganz optimistisch, dass Lia noch rechtzeitig aufwacht und mit ihrem Handy den Krankenwagen ruft. Irgendetwas in der Richtung wird doch sicher geschehen, oder? Oder?
Wenn nicht, fände ich es sehr schade, dass Lia nun all das verloren hat, für das sie die ganze Zeit gekämpft hat.
Aber trotz des traurigen Inhalts eine gelungene Fortsetzung, die total überraschend schon jetzt kam.
ich hoffe jetzt mal ganz optimistisch, dass Lia noch rechtzeitig aufwacht und mit ihrem Handy den Krankenwagen ruft. Irgendetwas in der Richtung wird doch sicher geschehen, oder? Oder?
Wenn nicht, fände ich es sehr schade, dass Lia nun all das verloren hat, für das sie die ganze Zeit gekämpft hat.
Aber trotz des traurigen Inhalts eine gelungene Fortsetzung, die total überraschend schon jetzt kam.
supertini
Newcomer
omg...du bist ein bösi. die arme lia und der arme black
ich hatte ja noch gehofft das noch was mit der reaktion von kira oder so kommt, weil sie ja HIV-positiv is..aber trotzdem ein sehr spannendes kapitel!
ich hatte ja noch gehofft das noch was mit der reaktion von kira oder so kommt, weil sie ja HIV-positiv is..aber trotzdem ein sehr spannendes kapitel!
Zuletzt bearbeitet:
Engelstraum
Member
Hallöchen! Irgendwas schlimmes musste ja passieren! Oh nein, armer Black, arme Lia!
Super schön geschrieben,
Liebe Grüße,
Engelstraum
Super schön geschrieben,
Liebe Grüße,
Engelstraum
Quieki
Member
- Registriert
- Dezember 2008
- Geschlecht
- w
Das Kapitel ist total heftig gewesen!
Oh man, ich hab echt Angst um Black!
Ich hoffe auch, das er überlebt, was soll Lia denn ohne ihn machen?
Freu mich schon auf die Fortsetzung!
Oh man, ich hab echt Angst um Black!
Ich hoffe auch, das er überlebt, was soll Lia denn ohne ihn machen?
Freu mich schon auf die Fortsetzung!
Zeenah
Member
Ach ist das schön, so viele Kommis
Hab gestern schon die neuen Locations fertig gebaut, ihr wisst schon, Leichenschauhaus und Friedhof und so - hihi, nein, ihr werdet denn ja sehen was - und denn kanns heut oder morgen mit den Bildern weitergehen und dann wird es wohl auch die Fortsetzung geben Kann noch nich versprechen, wann genau, aber gehe mal von morgen spätem Nachmittag aus.
Franzi:
Super, dass es hier all sowas gibt!
Bis dann!
Sissy93:
Und im Bildbearbeiten übt man sich da auch ziemlich Ach, was habe ich hier schon alles zusammenschneiden müssen 
sasispatz:
Nein, ist schon okay ^^
Maravilla:
Danke für deinen Kommi!
Shiney:
Viel Freude dir weiterhin beim Lesen und danke für den Kommi!
Simtantchen:
Danke dir, freut mich!
supertini:
äh... ja ne, tun mir auch Leid die beiden, mal sehen, was ich für sie tun kann^^
Engelstraum:
Galenya:
*Sherlock Holmes Lupe überreich*
Aber warten wir ab!
Quieki:
Hab gestern schon die neuen Locations fertig gebaut, ihr wisst schon, Leichenschauhaus und Friedhof und so - hihi, nein, ihr werdet denn ja sehen was - und denn kanns heut oder morgen mit den Bildern weitergehen und dann wird es wohl auch die Fortsetzung geben
Kann noch nich versprechen, wann genau, aber gehe mal von morgen spätem Nachmittag aus. Franzi:
Ja das wäre in der Tat unschönStan und Black können aus einem ganz eifnachen Grund nicht beide (am besten keienr^^) sterben: HIer würden sonst wohl einige deiner Leser Amok laufen
*heiligenschein polier*Diese leicht sadistische Ader ist mir auch schon aufgefallen. Allein immer das Aufhören an den interessantesten Stellen ist ein mehr als eindeutiger Hinweis
Schon probiert, allerdings: Näääää, das hat ja nix mit echten anderen Menschen zu tu, da kriegts ja keiner mit
Ja, hab in den Downloadthread schon echt gute Hilfe bekommen öfter
Super, dass es hier all sowas gibt!Ich werd da ma gucken
Bis dann!Sissy93:
Is doch dann langeweiligAhh, schock!!! Ich habs geahnt,das das Glück der beiden noch ordentlich aufrütteln wirst...abr lass bitten keinen abkratzen, das wär echt zu schade
JeppJaja, da wars dann wohl zu harmonisch mit den beiden
Vielen Dank, ja, da hast du total Recht. Wenn denn auch noch das kack Spiel abspinnt auf Grund der achttausend Hacks die man drin hat, weil die Fotos sonst gar nix werden, is alles vorbei -.- Manchmal bin ich schon leicht genervt wenn ich für ein Bild 20 Minuten brauche und ich nachher bei der Bearbeitung sehe, dass trotzdem noch irgendwas nicht stimmt (zB Kaufmodus noch an, also Gittermuster zu sehen) und man ALLES noch mal machen muss. Aber was tut man nicht alles für die liebe Leserschaft
Und im Bildbearbeiten übt man sich da auch ziemlich Ach, was habe ich hier schon alles zusammenschneiden müssen sasispatz:
Na das find ich schonmal gut
zB ER DARF NICH STERBÄN!!!!1111 - sowas in der Art?!
Nein, ist schon okay ^^Maravilla:
Ja
Der arme Stan!
Na zum Glück siond se nur virtuell!
*zufrieden grins*
ja, gebe mir Mühe
Danke für deinen Kommi!Shiney:
Hi erstmal
Ach, Titanic wär auch nur halb so schön wenn der Jack überlebt hätte^^Also wirklich, du kannst doch Black und Stan nicht einfach sterben lassen
Okay, ich beeil michIch habe schließlich alle beide schon längst in mein Herz geschlossen. Damit hätte ich niiiieee gerechnet! Mach bitte schnell weiter. Ich bin total auf das nächste Kapitel gespannt, auch wenn ich wohl mit allem rechnen muss
Viel Freude dir weiterhin beim Lesen und danke für den Kommi!Simtantchen:
ähm... nein, aber ja
Ich auch
Danke dir, freut mich!
supertini:
waaaaaas?
hrhrdie arme lia und der arme black
äh... ja ne, tun mir auch Leid die beiden, mal sehen, was ich für sie tun kann^^sie 'reagiert' ja nicht... aber dazu kommt natürlich auch noch was.
freut mich!
Engelstraum:
Ach, ich bin viel zu vorhersehbar ^^ Mal gucken, wie ichd as in Zukunft handhabe. Ihr wärt alle soo überrascht gewesen, wenn einfach alles geklappt hätte
Besten Dank!
Galenya:
Besser spät als nie
Freut michMann oh mann!!!
Das war ech krass!!!
Wow
*Sherlock Holmes Lupe überreich*Mal gucken, was sich machen lässtOh Gott, wie ich diese Typen verabscheue!!!!
Die gehören hinter Gitter!!!!
Ach...Hoffentlich überlebt Black das!!!
Ob sie das dann noch auf die Reihe kriegen würde? Lia ist alleine leider nicht sehr stark
Aber warten wir ab!Mir auch, mir auch...
Und ich hoffe, dass die nächsten Teile dir auch gefallen
Quieki:
Das find ich gut... ^^
Dann hast du was mit Lia gemeinsam!Oh man, ich hab echt Angst um Black!
Na hoffentlich nicht wieder in die Hurenszene abrutschen, anfangen Heroin zu nehmen und sich einen Typen wie Jay suchen! Obwohl...
Und bei der wünsche ich dir viel Spaß!
Zuletzt bearbeitet:
Chausi
Newcomer
Hi =D
So, endlich konnt ich die ganzen neuen Kapis lesen. Haben mir wieder gut gefallen. HIV bei Kira.. heftig. Aber muss ja irgendwie spannend bleiben lol.
Und der arme Black.. genau so wie Stan. Trotzdem tut mir Lia iwie mehr leid, denn sie muss ja bangen um die Beiden. xD
Mach weiter so!
So, endlich konnt ich die ganzen neuen Kapis lesen.
Haben mir wieder gut gefallen. HIV bei Kira.. heftig. Aber muss ja irgendwie spannend bleiben lol.Und der arme Black.. genau so wie Stan. Trotzdem tut mir Lia iwie mehr leid, denn sie muss ja bangen um die Beiden. xD
Mach weiter so!