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3. Mai 2038

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reino de Medíria - المملكة ميدي رين

OFFIZIELLE SONDERMELDUNG DES KÖNIGREICH MEDIRIEN IM NAMEN SEINER MAJESTÄT ABDUL AMIN I. BEZÜGLICH DER GEPLANTEN ANSCHLAGSSERIE AUF MEDIRIEN UND DER UDV.

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Mit einigem Verständnis reagierte der König auf die Reaktionen aus dem Ausland, welche die Aussagen des Täters für Unglaubwürdig befanden. Auf einer Sonderpressekonferenz äußerte er sich nun – und kündigt Taten an! „Meine Damen und Herren, wir können ihnen Versichern, dass alles mit rechten Dingen zugeht! Ich werde nun einmal im einzelnen die Offiziellen Reaktionen durchgehen – aus Kyiv, Ajin und vor allem aus Damas. Nun fangen wir mit Kyiv an – welches den diplomatischen Weg wählte, und vorsichtig Argumentiert, wofür wir ihnen sehr Dankbar sind. Ich kann ihnen nicht alles aus dem Bericht der Luna bestätigen, aufgrund der Brisanz werde ich mit den beiden Ajin noch persönlich sprechen. Jedoch muss ich sagen, dass ich dem Arzthelfer und somit auch dem Zeitungsbericht nicht zu 100% Glauben schenken kann und will! Es ist zwar bewiesen, dass zumindest Muammar Rahmadi Chaesar, mit dem geredet wurde, terroristische Absichten hatte, aber ein Polizeimann verneinte die Frage, ob er oder Ajeng Diah Linda Astuti, der zweite Ajin, Details zu den Anschlägen bekannt gab – allerdings versicherte er mir, dass im Bus Sprengstoff und Materialien für einen Zünder gefunden wurden, ebenfalls versicherte er mir, dass Chaesar Aussagte, mindestens einen terroristischen Anschlag ausüben zu wollen. Da allerdings Kyiv – Allah sei dank – keine detaillierten Vermutungen äußerte, widmen wir uns nun Ajin. Ich lese hier noch mal die Meldung durch, und muss auch diesmal wieder staunen, wie wenig sich dort anscheinend mit der Materie beschäftigt wurde. Also zuerst mal, Allgemein liebe Ajin, Flugzeug A stürzte in den Bus, wäre das Kleinflugzeug in die Schule gestürzt, wäre es für unsere Bürger wohl besser gewesen. Aber allgemein, der königlichen Flugaufsichtsbehörde war durchaus ein Flug aus Singapur bekannt, eine 2-Motorige Propellermaschine mit dem Callsign AJ-FS349 bat vor 4 Wochen um 14:20 um Einlass in Medirischen Luftraum und landete gegen 15:10 in Mediris. Bei der anschließenden Zollkontrolle wurden sowohl Chaesar als auch Astuti – noch ohne Damaszenischen Pass – kontrolliert, es wurde allerdings nichts gefunden. Die beiden reisten allerdings allein, was heißen könne, dass die Terrorgruppe nicht zu Zehnt arbeitete, wie der Arzthelfer behauptete. Der Bus – in Kasserine zugelassen – war an eine, 5-Köpfige ajin Reisegruppe vermietet, woraus ich leiten würde, dass mindestens 5 der 8 Toten keine terroristischen Absichten hatten, sondern nur unser schönes Land besuchen wollten. Besondere Verwirrung hingegen stiftete der letzte Absatz, es ist von einem unbekanntem Aufenthaltsort und von infragegestellter medizinischer Versorgung die Rede – dabei wurde doch mehrfach erwähnt, dass Chaesar und Astuti – die nicht namentlich genannt wurden – sich im Universitätsklinikum Mediris befinden – beide Aussaggen sind deshalb leicht zu widerlegen. Die – nicht unberechtigten – zweifel am Motiv denke ich werden sich noch ausbügeln lassen. Astuti – der diese Angaben tat – war zum Zeitpunkt des Verhörs zwar ansprechbar und bei Bewusstsein, allerdings schwach, weshalb sich die Polizei bemühte, das Verhör kurz zu halten. Jedoch wird diese Verlautbarungen von den UDV sogar noch getoppt. Also zuerst einmal wurde nie eine Anfrage irgendeiner Polizeibehörde aus Damas gestellt, welche um die Erlaubnis bei der Ermittlung bat – allgemein wird derzeit von Verhören abgesehen, man will die beiden erst ein mal in ihrer Heilung fortschreiten lassen. Die Ermittler in Mediris wussten auch von keiner Ermittlergruppe, die aus Bengazhi eingereist ist – und selbst wenn dem so wäre, hätte sie vorher eine Anfrage stellen müssen. Das Argument, dass ein Anschlag auf Kyiv schlimmer gewesen wäre, ist natürlich korrekt, aber dafür sollten noch Antworten gefunden werden. Als nächstes findet Herr Solak die Annahme, die Einwanderungsbehörde von Sirte sei vor allem von Damaszenern benutzt weit her geholt, da die Auswanderungsrate höher ist als die Einwanderungsrate, dazu muss ich sagen, dass dies zwar stimmt, aber sich Auswanderer nicht an eine Einwanderungsbehörde wenden, und von daher die Behörde in Sirte sehr wohl vor allem von Damaszenern benutzt wird. Zu der Aussage, dass kein Unangemeldetes Flugzeug Damas überflog, sei nochmal erwähnt, dass das Flugzeug einerseits angemeldet war und andererseits über Aminier'sches Gebiet nach Medirien flog – Damaszenischer Luftraum wurde nie überflogen. Ich hoffe, dass nun einige Unklarheiten beseitigt wurden. Sobald Astuti und Chaesar wieder ansprechbar sind, werden wir natürlich auch Experten aus Ajin dazuziehen, zu einem Späterem Zeitpunkt auch aus der UDV. Ich bitte zum Schluss, von weiteren Infragestellungen ohne vorherige Kommunikation mit uns abzusehen – es wird sich alles aufklären. Derweil kann ich ihnen Versichern, dass zwischen Astuti, Chaesar und der Ajin Regierung keinerlei Verbindungen bestehen.


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  • Aussage Astuti': "schön islamisch", nicht "schön". Hingucken bitte.
  • Wetter: Regen. Ganz ehrlich, in der Wüste hat es geregnet!
  • Medirisches Amt für Meldungen doch nicht im Urlaub...
  • Nyappy Army wird einreise Verboten und bereits eingereiste Soldaten werden aufgefordert, die Kostüme auszuziehen oder das Land zu verlassen - Hasenkostüme passen nicht in einen Wüstenstaat. Und nyappy auch nicht, irgendwie.
  • UDV weiter beliebt in Medirien - Solak baut an Beliebtheit ab.
  • Für Rechtsschreibfehler wird nicht gehaftet, wir sind doch eigentlich im Urlaub (Unterzeichnet: Chef des Amts für Meldungen)
  • Abdul Amin I. erwägt verbot der Christlichen Kirche.
  • Medirer freuen sich auf WM-Duelle gegen Damas und SR
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Generalsekretär auf Reisen - Kurztrip in die Volksrepublik Baikalien beendet
Krasnojarsk/Kyiv - Überraschend, aber doch nicht völlig unerwartet war die Reise des
kyiver Generalsekretärs Ponomarjows. Einige wenige Personen haben den Regierungschef
begleitet. Unter der Delegation befindet sich neben einem Mitarbeiters des Unternehmens
Seraphim auch ein Angestellter der technischen Flugaufsichtsbehörde, sowie der Trainer der
Eishockey-Nationalmannschaft, Artem Makarenko, der als Vertreter für den nationalen
Eishockeyverband spricht. Zum Auftakt seiner zweitägigen Gespräche empfing Baikaliens
Regierungschef Roman Andreponjev Cherkow den Generalsekretären mit militärischen Ehren in
Krasnojarsk.

Ein Schwerpunkt des Gesprächs mit Cherkow war die derzeit angespannte Lage der beiden
Staaten. Cherkow äußerte den Wunsch, die diplomatischen Beziehungen mit dem kyiver
Patriarchat verbessern zu wollen. Zudem sprach man auch über das immernoch währende
Flugverbot baikalischer Maschinen. Die Flugaufsichtsbehörde hat sich entschlossen, den
baikalischen Flugzeugen wieder eine Genehmigung auszustellen - mit Ausnahme der Sokhoi 100,
welche nach wie vor als Plagiat behandelt wird. Im Gegenzug plane das kyiver Unternehmen
Seraphim den asiatischen Raum mit seinen Zeppelinrouten zu erschließen.

Der letzte Gesprächspunkt betraf die Teilnahme der kyiver Eishockeymannschaft an der
Weltmeisterschaft '40. Nachdem man sich zunächst dazu entschlossen habe, den
Sportwettbewerb zu boykottieren, folgten mehrere Staaten und unterstützten die kyiver
Nationalmannschaft in ihrem Bestreben, das Event mit einer Gegenveranstaltung zu
boykottieren. Ponomarjow lenkte nun diplomatisch ein: die kyiver Nationalmannschaft wird ihren
Boykott aufheben und an der Weltmeisterschaft teilnehmen. Im Gegenzug verpflichteten sich die
baikalischen Ausrichter, eng mit kyiver Sicherheitsbehörden zusammenzuarbeiten. Die
Weltmeisterschaft steht dabei nun unter der gemeinsam Schirmherrschaft Baikaliens und Kyivs.


Patriarchat ruft seinen Botschafter aus dem Königreich Medirien zurück
Kyiv/Mediris - Die Regierung des Landes hat den Entschluss gefasst, den kyivisch-
orthodoxen Priester Maksim Hramyka zurück in die Heimat zu holen. Derzeit fungiert Hramyka als
offizieller Botschafter der Kirche und der kyiver Nation in Medirien. Generalsekretär Ponomarjow
begründet diese Entscheidung mit erheblichen Zweifeln an der Wahrhaftigkeit der medirischen
Schilderungen. Zwar begrüßt man in Kyiv, dass sich der medirische König Abdul Amin I.
persönlich zu Wort meldete und neue Informationen der Untersuchungen preis gab, jedoch
werfen seine Aussagen weitere Fragen auf.

Nachdem der Generalsekretär von einer hohen Regierungsstelle der Union Damaszenischer Völker
kontaktiert wurde, fiel der Entschluss, den Botschafter einzubestellen und die Schilderungen von
medirischer Seite als unwahr einzustufen. "Der Verdacht erhärtet sich, dass hinter diesem Unfall
mehr dahinter steckt als man zu gibt", sagte Ponomarjow. Kyiv habe einen Dialog mit den
offiziellen Stellen der UDV geführt und kann daher bestätigen, dass die Union tatsächlich den
Bestrebungen nachging, an den Untersuchungen mit einer eigenen Ermittlergruppe nachzugehen.
Warum Medirien sowohl eine Anfrage der Unionsregierung als auch die Anwesenheit der
damaszenischen Polizeibeamten in Benghâzi leugnet, sei für Kyiv schleierhaft.
Das Patriarchat von Kyiv fordert das Königreich Medirien mit Nachdruck
dazu auf, die damaszenischen Beamten an den Untersuchungen
teilhaben zulassen, sowie alle Informationen des Vorfalls freizugeben.

Weshalb das Königreich Medirien eine solche Geschichte verbreitet, ist derzeit noch unklar. Es
wird spekuliert, dass Medirien die Union Damaszenischer Völker durch die "Aufdeckung" und das
"Verhindern" der Terroranschläge näher an sich binden wollte. Auch kann man nicht
ausschließen, dass Medirien möglicherweise auf eine Kriegserklärung der UDV gegenüber der
United Federation of Ajin setzte, um den befreundeten Nachbarstaat mittels logistischer oder
militärischer Hilfe einzuschmeicheln.

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Kyiver Seefahrer unterwegs nach Victoria
Kyiv - Drei Gruppen des Patriarchats werden mit je zwei Schiffen an der größten und
ältesten Hochseeregatta teilnehmen. Startort des Wettbewerbs ist die oranische Hauptstadt
Victora und führt nonstop über den Nordatlantik in das rund 3800 nautische Meilen entfernte
virenische Lissabon. Die Segler befinden sich alleine im Kampf gegen Wind und Wellen, doch dies
schreckt nicht die mutigen Segler ab, die sich dieser Herausforderung stellen. Die Aurora und die
Black Bird werden vom Rüstungsunternehmen David & Goliath gesponsert. Ausgestattet mit
modernsten Funk- und Sensoranlagen setzen die Sportler auf die überlegene Technik der
Computertechnologie. Mehr für das Prestige tritt der Luftschiffbauer Cherubim mit den Schiffen
Katyusha und Kalinka an. Den beiden Schwesterschiffen werden im Vergleich des kyiver Kaders
nur geringe Gewinnchancen beigemessen.

Ganz anders sieht es beim letzten kyiver Team aus. Der Erbe der altehrwürdigen Solnechnaya
Dolina Winzerei, international für den hervorragenden Krimsekt bekannt, tritt mit zwei
Firmenteams an. Der 38-jährige Dmytro Makowej wird persönlich mit seinem Privatschiff
Aljonuschka den Wettbewerb bestreiten. "Eigentlich ist es Wahnsinn", sagte der
Unternehmenschef in einem Interview, "aber eben kalkuliert". Mut und Stärke seien
Voraussetzungen für das erfolgreiche Bestreiten der Regatta. Die Sportler stehen bei dieser fast
dreiwöchigen Reise Tag und Nacht unter Wettkampfbedingungen und Druck. Ein großes Problem,
welches jeden Segler betrifft, sei der Schlafmangel, erläutert Makowej. Daher hat er einen
eigenen Schlafmanager: Der als Schlafwissenschaftler ausgebildete Serafim Voronin wird die
Wach- und Schlafzeiten von Makowej überwachen. Die erhaltenen Daten werden von Voronin
analyisiert, der anschließend Ratschläge weiterreicht. "Oft wird er nur drei Minuten schlafen,
dann fünf Minuten wach bleiben", beschreibt der Schlafwissenschaftler die Anforderungen.
Gewiss, ein normaler Schlafrhythmus ist dies nicht mehr, doch die ständige überprüfen und
korregieren der Segel fordert ihren Preis. Makowej scherzt: "Wenn ich mal eine halbe Stunde die
Augen schließe, ist das schon viel. Eine Stunde ist da schon wie ein ganzer Tag im Bett".
Makowej ist im Segelsport nicht unbekannt: er konnte bereits in vergangenen Wettbewerben
Siege einfahren. Begleitet wird die Aljonuschka von der Vino.
 
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Patentschutz für Arzneimittel gekippt

Der Föderationsrat beschloss heute den Patentschutz für Arzneimittel aufzuheben. Mit dieser Entscheidung sollen Medikamente deutlich billiger werden und so auch das Gesundheitssystem entlasten. Desweiteren werden Firmen in dieser Branche angetrieben ihre Medikamente im Preis angemessener zu bewerten.
Experten schätzen das innerhalb weniger Jahre Generika den Arzneimarkt dominieren werden.

Föderationsparlament beschließt Abbruch der Beziehung zu Medirien

Seit längeren ist die Botschaft der Ajin Föderation im Königreich Medirien geschlossen. Die derzeitige Geschichte die derzeit in dem Wüstenstaat immer konfuser werden und der Umgang mit den getöteten Staatsbürgern der AF, sowie die fehlende Zusammenarbeit von Anfang an bewegten das oberste Parlament nun dazu dieselben Konsequenzen aus der Angelegenheit zu ziehen wie die das Patriachat es vor kurzen verkündete.
Es verhärtet sich immer mehr der Verdacht, dass Medrien geplant hat eine Krise zu konstruieren bei der langfristig die demokratische Rechtsordnung der Ajin Föderation als Drahtzieher von Terrorrismus hingestellt werden sollte.
Die königliche Botschaft von Medirien ist aufgefordert binnen 24 Stunden in Bendar zu schließen.

Föderationsparlament verabschiedet neue Außenhandelspolitik

Im Föderationsparlament wurde gestern der Vorschlag des Ausschusses für Wirtschaft & Entwicklung beraten eine neue Handelspolitik zu verabschieden. Bislang gab es keine rechtliche Grundlage für Handelsbeschränkungen gegen Drittstaaten, sowie unter welchen Umständen ein Embargo zu verhängen ist sowie eine einheitliche Zollerhebung.
Da die Unionsregierung daher sich eventuell in der Vergangenheit vergriff im Werkzeug oder generell seitens anderer Staaten (beispielsweise der Kritik Chryseums Regierungvor einigen Jahren über angeblich gezieltes Hinhalten in der Öffnung des Marktes für Waren aus Chryseum) bezichtigt wurde die Wirtschaft als Instrument der Politik zu missbrauchen, hat das oberste Parlament entschieden eine rechtliche Grundlage zu erarbeiten. Dies soll das Vertrauen ausländischer Firmen stärken und Transparenz schaffen, sowie einen Rechtsrahmen.

So soll ein genereller Handelsboykott die große Ausnahme bleiben und nur in internationaler Zusammenarbeit mit anderen Staaten in besonderen Fällen ermöglicht werden. Dies wird begründet damit das zu sehr heute Waren und Dienstleistungen global gehandelt werden und eine einzelne Wirtschaft kaum davon betroffen davon ist, wenn Waren beispielsweise über Drittstaaten eingeführt werden oder eben die Erzeugnisse in der Endproduktion aus einem anderen Staat kommen als gegen diesen ein Embargo verhängt wurde.

Wesentlich effizienter ist daher die Sanktionierung durch Erhöhung der Zölle bzw. Strafzölle, diese können den Im-& Export besser betreffen und sind zielgerichteter.
Zugleich soll so die Außenhandelspolitik angepasst werden. Staaten zu denen ein gesteigertes Handelsvolumen stattfindet sollen weniger Zölle zahlen als Staaten bei denen es Vorbehalte gibt.
Dadurch kann trotz Einfuhrzölle weiterhin Waren importiert werden bzw. exportiert werden, doch der mündige Bürger entscheidet dann ob er das Angebot annimmt oder seine Nachfrage durch Angebote anderer Anbieter befriedigt.
Vergünstigen wird sich damit verschieden gestaffelt im Import Waren & Dienstleistungen aus der URS, dem Zumanisches Reich, Papua und Emmeria.
Grafenberg und Märkte zu denen bislang wenig Handelsvolumen in den Handelsbeziehungen stattfindet wird die Änderung weder belasten noch vergünstigen.
Deutlich stärker treffen es Staaten wie die UNAS, gegen letztere laufen noch immer seit Monaten Sanktionen, die Handelsvolumen haben sich mittlerweile gegenüber den anderen Handelsbeziehungen marginalisiert und dürften nun deutlich weiter stärker betroffen werden durch die Neubewertung.

Desweiteren strebt man eine Normalisierung der Beziehungen mit einigen europäischen Staaten an und bietet zur Abgrenzung des angestrebten europäischen Binnenmarktes die Ausarbeitung eines gemeinsamen Handelsabkommens an. Bislang wurden Wirtschaftsbeziehungen einseitig und ohne Begründung durch einen totalen Handelsboykott durch die Kooperation des Mittelmeeres blockiert.
Man begrüßt daher ausdrücklich die Schaffung der Gemeinschaft
Europäischer Wirtschaftsräume als Wirtschaftszone eines pluralistischen Verbundes zu einer einheitlichen Außenhandelspolitik mit der man sich durch ein Handelsabkommen abstimmen möchte.
 





Politische Rundreise beendet, Minister Olelkovich kehrt zurück
Begleitet wurde das naugarder Staatsoberhaupt neben einigen Delegierten auch von seinem jüdischen Kollegen, dem Ersten Senator Teitelbaum. Das Politiker-Duo konzentrierte sich dabei auf den osteuropäischen Raum. Besonders mit dem Patriarchat von Kyiv führte man intensive Gespräche über Politik und Wirtschaft. Olelkovich habe sich persönlich sehr gefreut, dass der Patriarch und der Generalsekretär des kyivisch-orthodoxen geprägten Staates die naugarder Delegation mit offenen Armen empfangen hatten. Ergebnis des Gesprächs sei nach Olelkovich nun eine vertiefte Freundschaft zwischen den beiden slawischen Staaten, die vor einigen Jahren noch Teil Tollands waren. Man versicherte der Delegation, dass Kyiv zu Nowgorod halten werde und daher eine jegliche Unterstützung bewilligen würde. Nach den kyiver Gesprächen folgten die Konstantinopeler Republik und Virenien. Auch hier bestätigte man das Interesse an einem aufstrebenden naugarder Staat im Norden Europas.
Der letzte Gesprächspartner lag mehrere tausend Kilometer entfernt im Pazifik: die United Federation of Ajin kündigte ebenso wie die europäischen Staaten an, das schwache Nowgorod zu unterstützen. Der Vorsitzende des Ausschusses für Außenangelegenheiten, Najib Raji, empfing die Staatsgäste im kaiserlichen Palast und führte den interessierten Besuch durch das Regierungsviertel der Stadt. Während die europäischen Staaten überwiegend wirtschaftliche Hilfe versprachen, verfolgt Ajin eine andere Herangehensweise: Durch den Ausbau und Neubau von Straßen und Gleisen, das Errichten von Schulen und Krankenhäuser, das Modernisieren von zivilen Einrichtungen möchte man mit einer nachhaltigen Entwicklung punkten. Doch auch Ajin ist an einem wirtschaftlichen Austausch interessiert. Mehrere Agrarunternehmen möchten mit naugarder Unternehmen kooperieren und Getreide sowie andere Erzeugnisse importieren. Die Schwerindustrie plant ebenfalls, sich im rohstoffreichen Teil des Landes niederzulassen und für den heimischen und europäischen Markt zu produzieren. Olelkovich nahm die Angebote aus Ajin dankend an. Zwar wisse er von der schwierigen Situation von Ajin und der Kooperation des Mittelmeeres, jedoch zeigt sich der Minister zuversichtlich, dass man durch die politische Arbeit die Lage entspannen könnte.

Stadtsenat Tallinns empört über medirische Aussagen
Großes Entsetzen haben die jüngsten Auswürfe von König Abdul Amin I. beim Stadtsenat der jüdischen Stadt Tallinn ausgelöst. Der medirische König erwäge derzeit ein Verbot der christlichen Kirche in seinem Land. Nach einem Bericht der "Postimees" zeigte sich der Senator Salomon Korn über diese "nicht zu überbietende Geschmacklosigkeit" empört. Seiner Argumentation nach ist das Verbot der christlichen Kirche der erste Schritt, um gegen die Juden in seinem Land zu hetzen. Das Christentum bete zwar einen falschen Messias an, dennoch fußt die Religion wie das Judentum auf das Alte Testament. Es fehle daher nicht viel, um auch die übrigen Religionen, besonders die jüdische, zu verbieten und Angehörige der Religionsgemeinschaften zu verfolgen. "Juden und Muslime sind nicht zuerst Bürger eines Staates sondern Sympathisanten – entweder für die eine oder für die andere Religion", sagt Pere Carvajal. Er selbst gehört ursprünglich zu einer aus Virenien stammenden Minderheit, welche in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts nach Medirien übersiedelten. Nun zog es den Schriftsteller mit seiner Familie nach Tallinn, um den jüdischen Staat zu stärken. Er berichtet, die muslimische Jugend würde sich zunehmend radikalisieren und in eine antijüdische Hetze verfallen. „Übergriffe und kleine Sticheleien auf Juden nehmen im Ganzen ab, doch die Härte hat zugenommen“, teilt der Bestseller-Autor seine eigenen Erfahrungen mit der jüdischen Tageszeitung. Seine eigene Tochter Rebecca wurde auf ihrem Schulweg mehrmals von muslimischen Kindern auf der offenen Straße umzingelt, man habe ihre Tasche entwendet, den Inhalt zerstört und ihr ins Gesicht gespuckt. „Viele Medirier sehen einfach weg“, so Carvajal weiter, „manche im Land haben ihren Glauben abgelegt und möchten weder mit Muslime, Juden oder Christen etwas zu tun haben“. Pere Carvajal gibt jedoch zu, nicht wegen des Antisemitismus, sondern wegen des kühleren Klimas und der Kultur nach Tallinn ausgewandert zu sein. Der Islam ist in der Tat die einzige Weltreligion, die sich nicht an die allgegenwärtige Goldene Regel „Was du nicht willst, das man dir tu, das füge auch keinem anderen zu“ oder „Liebe deinen Nächsten wie Dich selbst“ hält. Stattdessen ermahnt der Islam seine Anhänger „die Ungläubigen zu töten, wo man sie findet“, „Nicht-Muslime nicht zu Freunden nehmen“ und „den Ungläubigen das Genick zu zerschmettern“. Dass die derzeitige medirische Politik den Weg der Radikalisierung bestreitet, sieht man am königlichen Oberhaupt, Abdul Amin I., persönlich: in seiner Rede verwendet er die Redewendung "Allah sei Dank" und bezieht daher klar eine islamistische Position. Es sei daher sicher, dass der medirische König seiner bevorzugten Religion eine Vormachtstellung im Staat einräumen möchte. Salomo Korn sieht ein "sichtbares Zeichen der Zugehörigkeit zum Islam" und warnt daher jeden aufrichtigen Juden, weiterhin den Handel mit einem islamistischen Staat zu treiben. Die als potenziell antisemitische anzusehende Äußerungen Mediriens sind nicht zu tolerieren, daher bat der Erster Senator Kaarel August Teitelbaum seinen Amtskollegen, den Regierungschef der Republik Nowgorod, die diplomatischen Beziehungen zu dem Wüstenstaat auf Eis zu legen. Auch betone Teitelbaum, dass Medirier mit jüdischen Wurzeln jederzeit in der Autonomen Teilrepublik Tallinn willkommen seien, um dort eine sicher und frei vor der antisemitischen Gefahr leben zu können.



Tallinn bekommt Sonderrecht bei der SVSC-Teilnahme
Aufgrund des besonderen Status der jüdischen Minderheit in der Republik Nowgorod und der angeschlossenen Teilrepublik hat man sich entschlossen, Tallinn ein Vorzugsrecht bei der Wahl eines geeigneten Kandidaten beim Simocracyvision Song Contest zu gewähren. Beim nationalen Gesangswettbewerb konnten sich auch naugarder Künstler bewerben, wahlberechtigt waren allerdings lediglich die Bewohner der autonomen Teilrepublik. Wenig verwunderlich ist es daher, dass nun eine traditionelle jüdische Musikgruppe die Nation in Grafenberg vertreten soll. Die Yxalag Klezmer Band spielt dabei das instrumentale Volkslied „Odessa Bulgar“. Die achtköpfige Band ist ein Projekt der musischen Erez-Bernstein-Fakultät der Universität Tallinns.
 
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Union der Kommunistischen Slawischen Republiken
Союз коммунистических республик славянского

Der Tag der Arbeit - Errungenschaften des Volkes
Die Feierlichkeiten zum Ersten Mai wurden traditionsgemäß überschwänglich gefeiert. Parks und Vergnügungsviertel begrüßten die Bürger, industrielle Betriebe und Genossenschaftsfarmen legten für den Tag die Arbeit nieder. Arbeiter und Bauern, welche mit besonderem Ehrgeiz die kommunistische Ideologie vertraten, wurden mit einer Reise in die Hauptstadt der Union belohnt. Hunderttausende strömten aus allen Ecken des Landes in die rote Stadt und feierten den Tag. Tausende Arbeiter schlossen sich einer Huldigungsparade zur Ehren der Kommunistischen Partei an und trugen auf Bildern die Gesichter ihrer Genossen. Dabei erhielten die verehrte Genossin Anastasia Andropowa und der ehemalige Parteivorsitzende Wilfridij Webberowitsch einen Ehrenplatz in der Parade. Für den Abend hatte die Parteispitze auf dem Platz der Revolution in Farograd eine Riesenbühne errichtet, welche mit Fahnen, roten Girlanden und auslanden Blumenschmuck verziert wurde. Die verehrte Genossin Andropowa bestieg das Podium und hielt eine bewegende Rede zu den Leistungen der sozialistischen Arbeiterschaft, die unionsweit im Staatsfunk übertragen wurde. Andropowa erklärte: "Nur mit Willen und Opfergeist, wie solche sich stets in der Arbeit bewährt haben, kann ein freies Menschengeschlecht erstehen, das den großen Aufgaben, vor welche die Geschichte das slawische Volk stellen wird, gewachsen ist". Damit spielt die weise und kluge Genossin auf den aggressiven und totalitären Westen an, der von einem steten Drang gehetzt wird, die freien Menschen der Union zu unterjochen. "Der Kommunismus", so die Vorsitzende des Zentralen Exekutivkomitees, "sichert den Arbeiter davor, jemals Ausbeutungsobjekt der Kapitalisten zu werden". Nach ihrer Rede ehrte die verehrte Genossin 100 Arbeiter mit dem Maiorden der Partei und überreichte ihnen besonders schön bestickte rote Fahnen. Der Maiorden ist die höchste zivile Ehrung, die ein Bürger in der Union erhalten kann.


"Schaff deine Norm und schaff noch was darüber...
...was du mehr schaffst, schickst nach Ajin rüber!", tönt ein beliebtes Lied des Singerklubs "Oktoberklub", welches die Jugend der Republik ermutigt, eine Mehrarbeit in ihren Betrieben zu erfüllen. Denn die Union der Kommunistischen Slawischen Republiken gibt mit Freude bekannt, dass die Brüder und Schwestern der United Federation of Ajin einen entscheidenden wirtschaftlichen Tauschhandel beschlossen haben. Das zentrale Exekutivkomitee traf sich unter der Führung der verehrten Genossin Andropowa mit dem Vorsitzenden Raji aus Ajin. Die Gespräche der beiden Volksvertreter waren äußerst ertragreich und begründen damit eine tiefe brüderliche Beziehung zwischen den Staaten. Die Union wird den südostasiatischen Inselstaat vorwiegend mit Rohstoffen aus dem reichen Land versorgen, im Gegenzug schickt die Föderation erlesene Früchte und tropische Annehmlichkeiten. Zusammen brechen die beiden Staaten in Freundschaft den kapitalistischen Welthandel und lassen dabei das Geld vollkommen aus dem Spiel. Gemeinschaftlich teilt man die Ressourcen der beiden Länder in einem kommunistischen Tauschhandel. Ein besonderer Dank geht dabei an die International Building Company, welche sich bereitwillig erklärt hat, beim Bau des Friedenswalles zu helfen. Zusammen, mit slawischer Arbeitskraft und ajinischer Technik können die einzelnen Bauabschnitte schneller fertig gestellt werden. Da der Westteil des Walles, hin zum kapitalistischen Europa, bereits fertig gestellt wurde, beginnt man nun daran, den Süd- und Ostteil fertigzustellen.


Sportler und Sportlerinnen bringen wundersames Gold nach Hause
In allen Kategorien traten die slawischen Sportler bei den olympischen Winterspielen in der Union of North American States an und konnten in einem wenig überraschend 41 Medaillen gewinnen, darunter 22-mal Gold. Damit konnte die UdKSR den ersten Platz des Wettbewerbs belegen. Doch warum sind die slawischen Sportler so gut? Die Antwort liegt auf der Hand: nur im Kommunismus, in einer freien und zwangslosen Gesellschaft können die Menschen ihr Herz entfalten. Die Sportler der Union sind keine Leistungsmaschinen, die von den kapitalistischen Staaten hochgezüchtet werden und auf den Sieg getrimmt sind. Versagen diese seelenlosen Propagandasoldaten, werden sie fallen gelassen und sie stehen für sich alleine. Doch in der Union, im Kommunismus, gehen die Menschen ihrer Leidenschaft nach, sind mit Herz und Verstand dabei und müssen sich nicht um die weltlichen Dinge sorgen. Nur in einer freien, unabhängigen Welt können die Menschen ihre wahre Stärke entfalten. Nicht nur körperlich, auch geistig sind die Sportler der Union ihren kapitalistischen Gegner überlegen: gemeinsam haben sich die Gewinner darauf geeinigt, die Edelmetalle einzuschmelzen und mit dem Wert der Medaillen ein Kinderheim für Waisen in Farograd zu errichten. Die kyivischen Sportler unterlagen mit ihrem Vertrauen auf Gott jedem anderen Staat und gingen ohne einen Sieg nach Hause - der Kommunismus zeigt deutlich: göttliche Hirngespinste gibt es nicht.
 

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12.5.2038



Bald wird gewählt

Anfang Juni sind alle wahlberechtigten Bürger Macronien's aufgerufen, in schön bunte Wahlkabinen zu gehen, und zum ersten Mal in
macronischer Geschichte zu wählen. Jedoch mussten sich offiziell neue Parteien bilden. Das Problem ist aber schon gelöst denn die meisten Parteien
haben sich einfach umbenannt und so fürstliche Namen aus den Parteien verbannt.
Hier eine Liste mit Parteien,die an der Wahl teilnehmen:

- Los Azules
- Partido Cristão de Macronia
- El arbol verde
- Amigos de Monarca
- Partido de Marocoo




Weltgeschehen

Da man hier in Macronien nicht jedes Thema zu einem Artikel aufbauen will, wird hier über alle anderen Ereignisse der letzten Wochen berichtet.
Als erstes möchte man zu Medirien sich äußern. Dort konnten Terroristen aus Ajin entlarvt werden, die mehrere Anschläge auf Medirien
und die UDV geplant hatten. Dies gelang durch einen Flugzeugabsturz bei dem ein Passagierflieger und ein Kleinflugzeug kollidierten und
zweiteres auf einen Bus krachte. In dem Bus saßen dann die Terroristen, die über Mediris in die UDV gelangen wollten. So verhinderte eine
Katastrophe eine viel Schlimmere. Und damit zu einem anderen Thema: Denn die UDV wechselt den Verband. Damit verabschiedet sie sich vom EFA
und spielt jetzt bei der AOFA. Damit wollte man den Mitgliedsbedingungen gerecht werden und Schwierigkeiten vermeiden.
Damit wird Damas auch nächste Saison an der CL und der AOL teilnehmen. Die UDV ist bekanntlich ja auch eines der drei Gründungsmitglieder der
ESUS und gehörte auch zu den 5 Gründungsmitglieder der Kooperation des Mittelmeer. Diese wollen untereinander jetzt auch bessere
Wirtschaftsverbindungen schaffen und gründeten deshalb die Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume. Man begrüßt diesen Schritt,
denn eine gute wirtschaftliche Zusammenarbeit ist (fast) immer gut. Damit kommen wir zu Savoyen. Dort machen sich angeblich Gerüchte breit,
man wolle sich von Gerudonien trennen. Man fühle sich zu sehr von Hylalien abhängig und wolle in einer Republik unabhängig werden.
Vor 4 Monaten hatte Mexicali sich erst für unabhängig erklärt. Allerdings war zu diesem Zeitpunkt noch Prinz Alejandro gefangen gewesen.
Dieser konnte nun von den Indios befreit werden. Das war aber wahrscheinlich nur deshalb möglich gewesen, weil im Königreich Gerudonien Aufstände toben.
Mexicali's König hatte sich auch mit dem Regierungschef von Eldorado getroffen und einiges ausgehandelt. Dies wolle man hier aber nicht näher erläutern.
Spannungen gab es auch zwischen Eldorado und Ajin. Diese sorgten auch in Macronien für Kopfschütteln. Aber nicht wegen Eldorado,
sondern wegen Ajin. Hätte man in Ajin eine Botschaft eingerichtet ,würde man sie jetzt sofort schließen, evakuieren, und andere Dinge machen.
Zum Glück hat man aber keine Botschaft errichtet. So blieb das alles erspart. Ajin hat jetzt auch seine Beziehungen zu Medirien abgebrochen.
Am Ende sind wir in diesem Artikel da wo wir angefangen haben. Bei einem Thema, in dem Ajin und Medirien gleichzeitig vorkommen.
Würde man jetzt wieder einen passenden Übergang finden könnte man diesen Bericht wieder von vorne anfangen und niemand würde es merken.



WM-Auslosung

In Sachen Sport ist Macronien ja eigentlich besser im Segeln als im Fußball. Aber mit Bällen können sie trotzdem sehr gut umgehen.
Das zeigt die erfolgreiche WM-Quali. Diese lief zwar nicht wirklich gut mit nur 4 Punkten aber was zählt ist das Weiterkommen.
Allerdings lief es für unser Land auch in der Auslosung der WM-Gruppen nicht gut. Zusammen in einer Gruppe mit Chryseum,
der UNAS und Kurland ist ein Einziehen ins Achtelfinale fast unmöglich.
"Wenn wir wenigstens Platz 3 erringen ist das für uns schon eine sehr gute Leistung."



Segelcomeback

Wie "Izurtza TV" berichtet, wird es ein großes Comeback im Segelsport geben. Jahrelang war Tiago Sanchez im Segelsport erfolgreich. Dann wollte er
seine Karriere nach zahlreichen Triumphen beenden und sich anderen Dingen widmen. Nun will er es aber noch einmal versuchen.
"Als ich von der Transatlantikregatta gehört habe, fiel mir ein, dass ich sowas noch nie gewonnen habe. Vorher hatte ich immer nur an einfacheren
Regatten teilgenommen. Das hier ist für mich eine neue Herausforderung, der ich mich stelle." so Sanchez.
Gesponsert werden er und sein Team von Admiratio.



Kurznachrichten

- Redaktion: Die Inseln werden natürlich am 30.6.2038 übergeben (nicht am 31.6.)
- Medirisches Amt für Meldungen arbeitet im Urlaub
- Ajin tritt aus der Islamischen Liga aus
- Harman wieder im Amt
- Tallinn empört über Medirien
- UdKSR feiert am Tag der Arbeit
- Macronesen freuen sich über Barnien's Nachrichten
- zu viel Ausland in den Kurznachrichten
- zu wenig Inlandsnachrichten in den Kurznachrichten
__________________________________________________
präsentiert von:
Izurtza TV

 
Zuletzt bearbeitet:
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Konstantinopeler Republik
Κωνσταντινούπολη Δημοκρατία

Franconische Angriffe auf Virenien kritisch bewertet
"Cyberattacken zählen heute als eine ernstzunehmende Angriffstechnik", berichtet der spartanische Konsul für Verteidigung. Die Berichte, dass Franconien - noch sei es unklar, ob dahinter eine Organisation steckt oder ob die franconische Regierung hier ihre Finger im Spiel hat - europaweit, besonders aber virenische Server angreift, sind daher besorgniserregend. Da der junge Staat keinerlei Kooperationswillen mit der virenischen Republik gezeigt hat, muss man derzeit davon ausgehen, dass das Mitwirken des franconischen Staates, in welcher Weise auch immer, wahrscheinlich ist. Die Konstantinopeler Republik fordert Franconien dazu auf, den virenischen Behörden vollsten Zugang zu den Untersuchungsberichten zu geben, damit diese eine staatliche Beteiligung an "Interitio" ausschließen könne. Kommt Franconien dieser Forderung nicht nach, wird die Republik ihrem Bündnispartner in allen Aktionen voll unterstützen.

Verwirrende medirische Nachrichten
Die Regierung der Konstantinopeler Republik kann derzeit keine Stellungnahme zu den Nachrichten des medirischen Königreichs herausgeben. Die medirischen Pressetexte kann man nicht als Quelle nutzen, da die Meldungen in einem solchen Maße höchst verwirrend verfasst wurden, dass man daraus keinen sinnvollen Handlungsablauf ableiten kann. Konstantinopel orientiert sich daher am Patriarchat von Kyiv, einem wertvollen ESUS-Bündnisstaat.

Finanzsektor Zyperns jubiliert
Der Aufschwung in Konstantinopel ist kräftig, langanhaltend - und kommt nun auch am Kreditmarkt an. Die hohen Investitionen sorgen dafür, dass die Kreditnachfrage von Unternehmen und Selbständigen erstmals seit vier Jahren wieder wächst. Experten heben den starken Anstieg der Nachfrage hervor: "Durch die Gründung der GEWR können unsere Firmen mit Hilfe von gezielten Finanzspritzen neue Märkte im gesamten europäischen Raum erschließen. Dies führt zu einem signifikanten Anstieg des Kreditneugeschäfts seit knapp zehn Jahren", sagte Spartanic Bank-Chefvolkswirt Giannis Kypris. Die positive Tendenz wird sich nach einer Prognose über die kommenden beiden Quartale fortsetzen. Im vergangenen Jahr hemmten noch einige Faktoren die Kreditvergabe: Die Kapazitätsauslastung in der spartanischen Industrie habe noch deutlich unter ihrem langjährigen Durchschnitt gelegen. Zudem liefen die Geschäfte bei vielen Unternehmen so gut, dass sie ihre Investitionen aus dem Eigenkapital bezahlen konnten. Doch nun, mit neuen Expansionsmöglichkeiten, bleiben den Unternehmen nicht mehr viele Optionen, um die nötigen Investitionen im geforderten Maße leisten zu können.

Constantine Motors bereitet milliardenschweren Wirtschaftsdeal vor
Berichten zufolge stehe der spartanische Automobilbauer mit namhaften Firmen in Verbindung um für die Marktdurchdringung der Algae-Bioreactor-Motoren zu sorgen. Diese neue Technik beschreibt die Kraftstoffgewinnung aus schnellwachsenden Algenstämmen. Der daraus entstandene Kraftstoff, der für alle Landfahrzeuge aller Art genutzt werden kann, ist äußerst umweltfreundlich und absolut regenerativ. Mit einem um 95% gesenkten CO2-Ausstoß ist dieses Verfahren ein ernstzunehmender Kontrahent für Elektromotoren auf Wasserstoffbasis oder Hybrid-Fahrzeugen. Derzeit stehe Constantine Motors mit den virenischen Autobauern (Suzumiya, Vizcaya, Zeatron) in Verbindung, anderen Herstellern sei man Gesprächen genauso aufgeschlossen gegenüber. Neben einer einmaligen Zahlung in nicht genannter Höhe möchte Constantine Motors seinen Geschäftspartnern einen prozentualen Gewinnanteil an den Kraftstoffverkäufen anbieten. Das Unternehmen besitzt derzeit das alleine Recht, dieses Verfahren anzuwenden. Laut internen Quellen forsche man derzeit an einer adaptierten Version des Motors, welcher in Flugzeugen zum Einsatz kommen soll.

(Interessierte Spieler können sich bei mir bitte per PN melden!)
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Manuel Pichera



Petromex wird Verstaatlicht!

Aufgrund von Steuerschulden in Millionenhöhe wurde Petromex mit sofortiger Wirkung verstaatlicht. Laut Parlament wird es die Letzte Verstaatlichung dieser art sein, da das Gesetz ab kommendem Jahr nicht mehr Angewendet wird.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Manuel Pichera
 
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Aufklärungsarbeit des slawischen Volkes nimmt seinen Lauf

Penza - Eben noch wurde der Aktionsplan auf der Sicherheitskonferenz in Penza
beschlossen, schon lässt man den Worten Taten folgen: am frühen Morgen hoben 35 zivile
Flugzeuge vom syzraner Stadtflughafen ab und nahmen Kurs auf die nördlichen Großstädte der
Union der Kommunistischen Slawischen Republiken auf, namentlich die Städte Samara, Perm,
Ufa, Tscheljabinsk und Jektarinburg. Die Fracht der Flieger ist heikel: Flugblätter mit
regiemekritischen Texten. Die Radiostationen, welche an den Ostgrenzen Kyivs und Nowgorods
ein Gegenprogramm senden, haben nicht die hohe Leistung, um das ganze Unionsgebiet zu
durchdringen. Daher konzentriere man sich auf die östlichsten Städte der Union, um auch die
dort lebende Bevölkerung über die Lügen und Betrügereien der Partei und des Staates
aufzuklären. Für die Reisen über das Unionsgebiet gab es zwar keine Freigabe, doch das Büro für
Innere Sicherheit habe Berichte vorliegen, die klar darstellen, dass die UdKSR keinerlei
Abwehrmechanismen gegen die Flugzeuge einsetzen könnte. Die Piloten der Maschinen wurden
nach ihrer Rückkehr von einem jubelnden Heer Bürger begrüßt, die in einer friedlichen
Demonstration für die Freiheit der slawischen Brüder protestierten. Die Aufklärung der Bürger
mittels dem Einsatz von Flugblättern sei eine Möglichkeit, doch effektiver und sicherer ist die
Verwendung der Radiostationen. Zu diesem Zweck hatten fünf Flugzeuge der Flotte autonome
Sendeverstärker an Bord, welche an nicht näher genannten Positionen abgeworfen wurden. Die
Verstärker gingen über schwer zugängliches Gebiet nieder, jedoch so positioniert, dass sie
störungsfrei die Übertragungen der „Stimme Kyivs“ weitersenden können. Die autonomen
Einheiten gewährleisten jedoch nur eine minimale Grundversorgung: der Energiebedarf ist
aufgrund der kleinen Sender immens, die internen Batterien schnell aufgebraucht. Daher wird
man auch in Zukunft weitere Flüge in das Gebiet der Union unternehmen müssen, um die auch
die abgelegensten Orte des Ostteils des Landes erreichen zu können.


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Forschungen am "Fernão de Magalhães"-Campus schreiten in großen Schritten voran

Algeciras - Das gemeinschaftliche Forschungsprojekt kyiver und virenischer Firmen kann
bereits erste Ergebnisse liefern - und ließ dabei auch erstmalig die Hüllen fallen. Eine Revolution
des Fernverkehrs wurde versprochen - und diese könnte tatsächlich eintreten. Durch die
Nutzung eines Fusionsreaktors soll eine Raumfähre kostengünstig und sauber angetrieben
werden. Das Ziel der Fähren liegt jedoch nicht im weiten Sternenmeer sondern bleibt irdisch. Das
Raumfahrzeug, angetrieben durch die Fusion von Wasserstoffkernen, durchbricht das
Schwerkraftfeld der Erde, bewegt sich im freien Raum mit einigen wenigen Km/s und tritt dann
über seinem Ziel wieder in die Atmosphäre der Erde ein. Start und Landung sollen sich dabei
wenig bis kaum von einem herkömmlichen Flugzeug unterscheiden.
Gelingt der produktive Einsatz dieser Technik, könnte man die Reise Sevilla-Kyiv in gerade mal 45
Minuten absolvieren - dabei verlässt die Raumfähre nur für wenige Minuten die Atmosphäre der
Erde, ehe sie in einem Sinkflug zur Landung ansetzt. Würde man mit einem herkömmlichen
Passagierflugzeug die Reise antreten, betrüge die Reisedauer ein Vielfaches der Zeit. Bei dieser
Strecke wird jedoch ein erster Nachteil sichtbar: kleinere Entfernungen als Sevilla-Kyiv könnte
man aufgrund der Flugbahn kaum in einer kürzeren Zeit absolvieren, ein regionaler Verkehr ist mit
dieser Technik sowohl wirtschaftlich als auch technisch ausgeschlossen.
Ein erster Testflug soll am 18. Oktober dieses Jahres stattfinden. Die Wissenschaftler des
Campus testen dabei sowohl den Motor als auch die Eigenschaften, die ein solches Fluggefährt
haben muss. Strittig ist nämlich die Frage, welche Materialien man für die Fähre nutzen muss,
damit der Wartungsaufwand gering bleibt, die Sicherheit aber kein Risiko darstelle. Auch der
innere Aufbau dieser Fähren steht noch nicht endgültig fest; die möglichen Passagierzahlen
schwanken daher stark zwischen 40 und 120 Personen.
 
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Union der Kommunistischen Slawischen Republiken
Союз коммунистических республик славянского


Rede der verehrten Genossin Andropowa:

Slawisches Volk! Kommunisten! Rote Garden! Arbeiter und Bauern!

Von schweren Sorgen bedrückt, zu monatelangen Schweigen verurteilt, ist nun die Stunde gekommen, in der ich offen sprechen kann. Sprechen muss. Für das Wohl eines freien Menschengeschlechts unter der Führung der glorreichen und mächtigen kommunistischen Partei. An diesem heutigen Tag steht unser Handeln auf dem Prüfstein der Geschichte. Unsere Nachfahren werden sich an diesen Tag mit Freude erinnern, mit dem guten Gewissen, dass das slawische Volk für den Frieden in dieser Welt gekämpft hat.

An diesem heutigen Tag haben imperialistische Flugstreitkräfte das Hoheitsgebiet der Union der Kommunistischen Slawischen Republiken verletzt. Zu dutzenden sind die Bomber der kapitalistischen Horden über die nördlichen Ländereien der Union gehetzt und schleuderten ihre tödliche Last auf die unschuldigen Genossen unseres Landes. Der Westen hat seine Maske fallen gelassen und zeigt uns seine grässliche Teufelsfratze. Mit Blut und Tod, mit Zerstörung und Trauer überzieht der unbändige Hass der Bourgeoisie unser Land.


Arbeiter und Bauern! In diesem Augenblick vollzieht sich ein Aufmarsch, der in Ausdehnung und Umfang der größte ist, den die Welt bisher gesehen hat. Unsere Kinder werden diesen Tag verfluchen, wenn wir uns nicht heute für sie wehren. Es ist unsere Aufgabe, ja, unsere Pflicht, die Zukunft, den Frieden und die Freundschaft zu bewahren und mit einem entscheidenden Schlag die Freiheit unseres Landes erkämpfen. Uns interessieren nicht die Interessen des Kapitals, sondern nur die Interessen der Arbeiter. Unterschätzen wir nicht unsere Kraft, unterschätzen wir nicht unsere Solidarität? Einen Finger kann man brechen, doch fünf Finger sind eine Faust. Und diese Faust wird zuschlagen, schlagen und die Ketten der Unterdrückung brechen.

Daher erklärt die
Union der Kommunistischen Slawischen Republiken
dem
Patriarchat von Kyiv
den Krieg.

Die Aufgabe, die wir zu Schultern haben, ist nicht mehr der Schutz unseres Landes, sondern die Sicherung des Überlebens des Kommunismus und damit die Rettung aller. Ich habe mich deshalb heute entschlossen, das Schicksal und die Zukunft der slawischen Länder und unseres Volkes wieder in die Hand unserer Roten Soldaten zu legen.

Möge uns die Vorväter der großen Idee gerade in diesem Kampfe helfen!
Für den Frieden! Für die Freundschaft! Für die internationale Solidarität!
 
  • Danke
Reaktionen: Wilfried Webber
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AribaGroup geht bei Royal Invest in die Offensive

Akihito Ariba gab heute Presseerklärung ab. Das der medienscheue Familienclan die Presse einlädt passiert höchst selten. Der Familienvorstand der reichsten Familie des Landes erklärte, das die AribaGroup grundsätzlich und ohne Bedingungen bereit ist die Offerte seitens Royal Invest die doppelte Summe als Angebot auf den Tisch zu legen, die die anderen Interessenten als höchste Summe bereit sind zu zahlen.
"Wir haben uns lange darüber im Vorstand beraten, wir denken das dieses Angebot fair ist.“ so Akihito Ariba.

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Kriegszustand zwischen Kiyv und UdksR: Raji ruft zu Waffenstillstand auf

"Die seitens des Patriachats willentlich zugelassene Verletzung des Luftraums durch Flugzeuge und Akteure ihres Landes ist als Verletzung der Souveränität der Union der Kommunistischen Slawischen Republiken zu werten.
Wir bestätigen, das bei der Aktion durch den Abwurf schweren Geräts Bürger und deren Eigentum teils schwer verletzt wurden. Wir fordern beide Regierungen auf einem Waffenstillstand unverzüglich zuzustimmen, um weiteres Leid zu verhindern.

Ich bin überzeugt, dass beide Regierungen nicht an einem Krieg interessiert sind. Es darf kein neues Schlachtfeld auf europäischen Boden bringen. Dies bringt nichts außer den Tod. Stellen Sie unverzüglich die Kampfhandlungen ein und wir werden einen Weg finden zum Frieden; lieber einen Kalten Krieg unversöhnllich gegenüber stehen, als die Vernichtung Tausender."

Kooperationen & Handel mit der UdksR vereinbart

Die International Building Company baut nicht nur in Nowgorod, sondern nun auch in der UdksR. Erste Maschinen und Arbeiter sind schon in der Union angekommen, erste provisorische Containersiedlungen werden errichtet, um bei diesem arbeitsintensiven Projekt Unterstützung zu leisten.
Einher geht diese Kooperation für den Frieden mit einer wirtschaftlich vereinbarten Annäherung:
So liefert die OrganicCorporation Stevia, Kakao, Kaffee, Bananen & andere "Südfrüchte", Sago, Kokoswaren, Palmöl, Kautschuk, Reis, Tee, Erdnüsse Gewürze und kauft Kartoffeln, Kohl, Rüben & Getreide zu festgelegten Preisen ein, um sie weltweit weiterzuverkaufen. Der Unternehmensleiter Bolkiah Ari erklärte dazu: "Wir nehmen die Möglichkeit wahr unsere guten Produkte auch den Bürgern in der UdksR zuteil zu lassen. Was gibt es schöneres als beim morgendlichen Frühstück beim lesen der Parteizeitung eine Tasse heißen Kaffee zu trinken und den Kindern auf dem Weg zur Schule noch eine gesunde Orange oder eine Banane mitzugeben. Dies wird sicherlich auch die Arbeitsmoral stärken und die Bürger weiter überzeugen wie gut die Regierung der UdksR ist."
Besonders Firmen in der Schwerindustrie haben ein Interesse an Rohstoffen wie Molybdän, Zink, Wolfram, Eisen-& Kupfererz und die Regierung der UdksR plant deshalb eine Sonderwirtschaftszone für ausländische Fabriken zu Verarbeitung der Rohstoffe. Hier wollen vorallem AVNG, IndustryWorks und UCC Werke bauen.

Das zwischen beiden Staaten ein Geldloses Warentauschsystem integriert wird, stört beteiligte Firmen wenig "Wir streben grundsätzlich ausgeglichene Handelsbeziehungen an. Unsere Rechnung geht aufjedenfall auf und beide Systeme können voneinander nutzen."
Die Udsksr-Regierung stimmte außerdem der Offerte der Islamic Tradebank of Jarkarta zu. Diese kauft für 600 Millionen Zinu die Namensrechte, sowie die Auslandsvertretungen folgender Firmen auf, die durch die Udksr mittlerweile in Staatsbesitz sind:

Tossmann
Tea&Wine
Dr.Taition
Regiobio
Schokidoki
ATIDAS
OrganicFruitsCorp
Trinkdas
GutiSaft
Grissons
Tiernapf
StevizuckerInc.
Reni
Ghubli_Film
Eurasia_Loyld

Die Handelsbank ist zuversichtlich mit großen Gewinn die Firmen weiterzuverkaufen an Unternehmern in der Ajin Föderation. Besonders an der Konsumgüterproduktionen gibt es eine hohe Binnennachfrage. Neues Know-how sowie ein Netz an div. Werke machen den Kauf attraktiv, auch wenn hohe investitionskosten, sowie ein hoher Druck auf einen Umbau der Verwaltungen hinter vielen der namhaften Firmen stehen.
 
  • Danke
Reaktionen: Wilfried Webber

Volksrepublik Baikalien
(Байкальская Народная Республика)


UdKSR erklärt Kyiv den Krieg – Armee in Alarmbereitschaft versetzt.

Wegen der Zeitverschiebung wurde die Regierung letzte Nacht aus dem Schlaf gerissen nachdem die UdKSR Kyiv den Krieg erklärte. Regierungschef Cherkow und Präsident Lukaschenko verurteilen die Kriegserklärung. Die Armee wurde in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt, „Falls das Staatsgebiet der Volksrepublik angegriffen wird, werden wir uns mit geballter Kraft wiedersetzen! Überlegen sie es sich also genau!“ so Armeechef Ivanov.

Die Sanktionen gegenüber der UdKSR wurden weiter verschärft.
Falls es zu Kampfhandlungen kommt bietet Baikalien Kyiv und seinen Verbündeten logistische und militärische Hilfe aus der Luft an,
ein Einmarsch kommt für Baikalien nicht in Frage.

„Die Regierung der UdKSR wird gebeten sich zu besinnen und die Kriegserklärung für Nichtig zu erklären, ansonsten könnte ein Flächenbrand wie im Antarktiskrieg drohen.“ So Wiktor Lukaschenko am Rande der dringenden Stellungsnahme.​


Kurznachrichten:
  • IU wird gebeten Handel mit der UdKSR einzuschränken.
  • Staatstreffen mit Kyiv bestätigt - Zwischenstaatliche Beziehungen als "Versöhnt" bezeichnet.
  • Veranstalter der Eishockey-WM hoffen auf weitere Boykott-Rückzüge.
  • Marconische Verlautbarungen gelten als Copypaste.
  • Neues Parlament tagt bald.
  • KWDSE kündigt Proteste gegen die Kriegserklärung der UdKSR an.

 
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Patriarchat von Kyiv ruft Kriegszustand aus

Kyiv - "Ein solcher Schritt würde nie zu der von uns gewünschten Zurückhaltung passen", gab
Patriarch Bartholomew II. persönlich bekannt. Nach intensiven Gesprächen mit dem Staatsrat, unter
dem Vorsitz des Generalsekretärs, bezieht seine Heiligkeit nun Stellung zur Kriegserklärung seitens
der Union der Kommunistischen Slawischen Republiken. Kyiv habe die politische Führung in Farograd
vor einer förmlichen Verabschiedung einer "Kriegserklärung" gegen den Staat gewarnt, doch der
slawische Nachbarstaat hat den gut gemeinten Rat in den Wind geschlagen. Zu den
Auseinandersetzungen zwischen kyiver und slawischen Einheiten meinte Bartholomew, er sei
"besorgt". Er erklärte weiter: "In Anbetracht der Entwicklung in den letzten Monaten muss man aber
sagen, dass die Dinge nicht ganz unvorhergesehen eintraten". Die Schuld sieht seine Heiligkeit auf
der gegenüberliegenden Seite der Grenze. Der politische Prozess in Farograd habe sich stets in die
falsche Richtung bewegt, erläuterte er.

Das Patriarchat von Kyiv sieht sich nach dieser Kriegerklärung nun jedoch gezwungen, konsequent
Maßnahmen zur Verteidigung zu ergreifen. Panzer- und mobile Infanterieverbände werden an die
Ostgrenze verlegt, bestehende Einheiten rücken vor. Der Heilige Vater erklärte, dass man unnötige
Opfer verschonen möchte. Da die Union über eine schwache Luftabwehr verfügt, werde man
militärische Außenposten mit Flugblättern warnen und sie zur Flucht bitten. "Die Seelen der Gefallen
mögen Gottes Gnade finden", sagte er. Mit präzisen und genauen Schlägen möchte Kyiv slawische
Anlagen ausschalten. Dabei ist der Schutzwall an der Westgrenze das erste Ziel - manche der
Artilleriegeschütze könnten kyiver Städte unter Beschuss nehmen. Durch eine gezielte
Bombardierung aus der Luft versucht man daher nun, Schlüsselstellen im Wall zu zerstören und
Wege für vorrückende Truppen frei zu machen.

Die teilnehmenden Länder an der Sicherheitskonferenz in Penza, namentlich die Konstantinopeler
Republik, die Republik Nowgorod und die Union Damaszenischer Völker werden gemeinsam im Namen
der ESUS kooperieren. "Die Streitmacht, die uns damit zur Verfügung steht, erfüllt die Bedürfnisse
dieses Krieges vollkommen", heißt es von naugarder Seite. Des Weiteren lehnt man dankend den
Einsatzwillen der Volksrepublik Baikalien ab. Kyiv zeigt sich erfreut, dass Baikalien die
wiederhergestellten guten Beziehungen unter Beweis stellen möchte.
 


19. Mai 2038

Sondermeldung

Nyappy in heller Aufregung

Mit dem nun erfolgten Ausbruch des Krieges im äußersten Osten Osteuropas hat in der Storm Republic die Debatte um Sinn und Realitätsnähe der Nyappy Army weiter an Fahrt gewonnen. Die zuletzt bereits in ihrer Zuversicht deutlich angeschlagenen Stormic Bürger beginnen mehr und mehr, den Plänen der Regierung um Premierminister Yamamoto erheblich skeptischer gegenüber zu stehen - Yamamoto selbst indes versucht, die geschlossene Unterstützung für die Nyappy Army und ihre Versuche der Konfliktbewältigung/-beseitigung aufrecht zu erhalten.

New Pacific City - In diesen Minuten herrscht - und das kaum wirklich übertrieben - eine ordentlich chaotische Stimmung sowohl in New Pacific City als auch bei der Einsatzzentrale der Nyappy Army in der UdKSR. Es ist nun also geschehen. Trotz der gerade in den letzten Wochen noch einmal deutlich verstärkten Bemühungen, diesen Schritt zu vermeiden, hat es die Nyappy Army nicht geschafft, zu verhindern, was nun im äußersten Osten Europas in die Tat umgesetzt worden ist - den Beginn eines vollwertigen Krieges. In einer Sonderpressekonferenz gestand Premierminister Yamamoto, der wie so oft in letzter Zeit sein einst so strahlendes Grinsen nicht einmal im Ansatz noch aufbringen konnte, das Scheitern der Nyappy-Maßnahmen in der UdKSR ein. "Wir müssen leider feststellen, dass alle Anstrengungen der Nyappy Army, diesen Krieg zu verhindern, schlussendlich nicht erfolgreich genug gewesen sind." An ein Ende der aktiven Einsätze der Friedenstruppen im Konfliktgebiet denkt der Premierminister allerdings nicht. Wenngleich das Ausbrechen des Krieges nicht hat verhindert werden können, soll doch zumindest ein weiteres Fortschreiten der kriegerischen Handlungen in Osteuropa schnellstmöglich unterbunden und bekämpft werden. Der Erfolg der Umsetzung dieses Ziels dürfte allerdings gerade bei der Bevölkerung, die in diesen Tagen allmählich immer mehr den Glauben an die Nyappy Army - und damit auch an die Regierung von Hiroshi Yamamoto - verliert, nun weiter schwinden. "Ich möchte noch einmal klarstellen, dass die Nyappy-Offensive keine Illusion ist, keine Utopie - sie ist ein Einsatz mit einem ernsten und erreichbaren Ziel." Mit diesen deutlichen Worten versuchte der Premierminister jüngst einmal mehr, weite Teile seiner Bevölkerung von den Zweifeln zu befreien, die sich immer häufiger auftun, betrachtet man das Geschehen in Osteuropa und den doch eher schwachen Einfluss der Nyappy Army darauf. Während man in New Pacific City nun noch einmal die Anstrengungen verstärkt, scheinen sich die Folgen des Friedenseinsatzes in der UdKSR dabei sogar auch auf der negativen Seite bemerkbar zu machen. Von Angriffen auf die unbewaffneten Nyappy-"Soldaten" ist in den letzten Tagen vermehrt berichtet worden; einen Bericht, dem zufolge drei ehrenamtliche Helfer der Organisation von Unbekannten verschleppt worden sind, konnte und wollte die Regierung bislang nicht bestätigen. "Wenn Sie mich fragen, ist die Nyappy-Offensive nun endgültig gescheitert", kommentierte ein hoch angesehener Politikwissenschaftler kürzlich beim Fernsehsender SSTV News die Geschehnisse in Osteuropa und die Pläne der Stormic Regierung. Dass man von einer solchen Einschätzung bei der LDP-Alleinregierung derzeit relativ wenig wissen möchte, ist allseits bekannt - allerdings ist es für einen weiter wachsenden Teil der Bevölkerung nicht verständlich. Während sich ein Premierminister Yamamoto immer und immer wieder darin übt, die Sinnhaftigkeit des Einsatzes unter Beweis zu stellen - und damit auch die möglichen Gefahren zu relativieren -, glaubt ein immer geringerer Teil der Bevölkerung noch an einen Erfolg in Osteuropa durch die Nyappy Army. Weiter für Frieden und Freundlichkeit einsetzen wird sich die wohl ungewöhnlichste Armee der Welt allerdings dennoch - wenngleich die Stimmen, die die Fortsetzung dieser Idee für keine gute Idee halten, von Tag zu Tag lauter werden.

Nachrichten

Kulturexport mit Zwischenstopp

Japanische Kultur ist schön. Das haben nun auch noch mehr Menschen festgestellt; Menschen in Staaten, in denen dieser Gedanke bislang eher nebensächlich oder gar nicht vorhanden gewesen war. Doch die Art und Weise, wie die japanische Kultur immer wieder gewürdigt wird, wirft gerade in der Storm Republic Bedenken auf. Angesichts dieser Bedenken, die sich hauptsächlich - aber nicht nur - um den vermeintlichen Ursprung dieser Kultur in Virenien drehen, hat sich in der Republik nun eine gewaltige Menge an Menschen der Mission angenommen, künftig für mehr - und genauere - japanokulturelle Aufklärung in der Welt zu sorgen.

New Pacific City - "It's in the paper every day, you see it in the headlines and you feel so sick" - so in etwa dürfte man sich in der Storm Republic nicht nur bei der Bevölkerung, sondern vor allem auch bei vielen Behörden und Kulturinstitutionen vorgekommen sein, las man etwa in den Verlautbarungen zahlreicher Staaten der Staatengemeinschaft die Kurznachrichten oder verfolgte auch einfach nur das Geschehen in ausländischen Medien. Immer wieder wurde ein Kulturexport zum Thema, der in seiner Form eigentlich für die Storm Republic und ihre Einwohner in die Kategorie "äußerst wünschenswert" fallen würde - wenn die Kultur, die ihren Export in immer mehr Bereiche der Erde zelebrieren darf, denn wenigstens für ihren Stormic Ursprung gewürdigt werden würde. Die Rede ist - natürlich - von der japanischen Kultur der Storm Republic, die ja - manch ein Leser mag sich noch erinnern - damals, als sie neu war in den Stormic Landen und sich gerade erst zu etablieren wagte, bereits in manch einem Staat für annähernd panische Reaktionen sorgte, Stichwort "Rassenwahn". Seit Monaten nun tritt gerade die japanische Pupulärkultur ihren Exportsiegeszug zumindest in der zivilisierten Welt an - für viele derjenigen Menschen, die in Kontakt mit ihr kommen, erscheint der Komplex dabei offenbar als ein Fabrikat "made in Virenya". "Wir sind nicht sonderlich begeistert darüber, dass die japanische Kultur, die Virenien größtenteils aus der Storm Republic - mit freundlicher Unterstützung unsererseits - übernommen hat, nun in aller Welt als rein virenische Erfindung gefeiert wird", erklärte jüngst ein Sprecher der Institution für japanisch-Stormic Kultur in New Pacific City. Woher diese Annahme, diese Einschätzung, es handele sich bei der Kultur um ein ursprünglich in Virenien entstandenes Produkt, eigentlich genau kommen mag, weiß weder in der Storm Republic noch im südwesteuropäischen Staat selbst so recht niemand. Gewollt ist dieses Image gerade von Seiten Vireniens ohnehin nicht - wie staatliche Stellen dort bereits mehrmals den Stormic Verantwortlichen bestätigt haben. So zeigte sich auch ein Premierminister Hiroshi Yamamoto, der mit seiner Person zumindest zeitweise ja einmal sinnbildlich für die "Japanisierung" der Storm Republic stand, auch in seinen Stellungnahmen zu der Thematik durchgehend alles andere als in irgendeiner Hinsicht böse auf Virenien - im Gegenteil, Yamamoto dankte sogar zuletzt mehrmals dem südwesteuropäischen Staat für die Aufnahme und Verbreitung der japanischen Kultur in weiten Teilen der zivilisierten Welt. Das Problem, dass eben diese Kultur mehrheitlich als ein virenisches Produkt angesehen wird - und somit die Stormic Wurzeln der japanischen Kultur unglücklicherweise zu sehr in Vergessenheit geraten, als dass es einfach so akzeptierbar wäre -, soll und wird dem Premierminister zufolge nun sogar teilweise in Gemeinschaftsarbeit mit den virenischen Verantwortlichen angegangen werden.

Wie man diese komplexe Problemstellung genau lösen will, weiß man in der Storm Republic allerdings noch nicht so ganz. "Festgefahrene Annahmen bei weiten Teilen der Weltbevölkerung richtig zu stellen ist ein schwieriger Prozess - zumal wir weder manipulieren, noch Propaganda verbreiten möchten", ließ Yamamoto den großen Haufen von Journalisten, die seinen Pressekonferenzraum beinahe in ein Fußballstadion zu verwandeln wussten, wissen. Entsprechende erste Programme zur Stärkung des Bewusstseins für die Stormic Herkunft der japanischen Kultur laufen allerdings bereits in diesen Tagen an, sie umfassen dabei in erster Linie touristische Maßnahmen. Unter dem Motto "der beste Weg, japanische Kultur zu erleben, ist eine Reise in die Storm Republic" lockt eine Reihe von Organisationen und Institutionen mit einer reichhaltigen Palette an Angeboten derzeit ausländische Touristen in die Republik - im Mittelpunkt der Werbekampagne stehen neben den lebendigsten und wohl am stärksten von japanischer Populärkultur durchzogenen Vierteln der Hauptstadt New Pacific City auch die besonders stark japanisch geprägten Städte des Stormic Nordwestens, darunter die bislang als Geheimtipp unter Individualtouristen geltenden Städte Kurayoshi und Iwakuni. Abseits von Tourismuskampagnen soll in den kommenden Monaten jedoch vor allem auch auf den Einfluss der japanisch-Stormic Kultur auf Vireniens kulturelle Vielfalt - und deren exportfähige Produkte für immer größere Teile der zivilisierten Welt - aufmerksam gemacht werden. Die Vereinigung der Stormic Manga-, Anime- und Computerspielindustrie befindet sich aktuell in Planungen für zahlreiche Kampagnen von nationaler wie internationaler Orientierung, zentral im Mittelpunkt steht dabei die bereits seit längerer Zeit geplante Realisierung einer gemeinsamen Mangaausstellung in Kooperation mit der virenischen Mangaindustrie. Ein wichtiger Faktor für die japanisch-Stormic Kultur und das Verständnis dieser scheint allerdings gerade bei der derzeit vorherrschenden Populärkulturwelle ordentlich in Vergessenheit geraten zu sein - möglicherweise allerdings auch einfach nur aus dem Grund, dass dieser Teil der Kultur weniger blinkend und laut und kawaii ist als sein moderner Gegenpart. Die Rede ist hier von der traditionellen, anmutigen japanischen Kultur, deren Export in weite Teile der Staatengemeinschaft bisher noch nicht begonnen hat - und deren Export selbst nach Virenien nur relativ schleppend voran kommt. Die Welt des sumo, des o-bon und der in der Storm Republic nicht gerade rar gesäten Tempel und Schreine ist eine bisher international in eher geringem Umfang erkundete. Abhilfe sollen neben auch hier in der Etablierung befindlichen Tourismuskampagnen vor allem künftig häufiger auftretende informative Berichte - auch und gerade in den staatlichen Verlautbarungen der Storm Republic - schaffen. Die kulturelle Vielfalt - und vor allem die japanische Kultur als hauptsächlich in den Stormic Landen gereifte, mittlerweile Exportfähige Frucht dieser - soll und wird künftig wohl häufiger im Rahmen der kulturellen Aufklärung durch Stormic Meldungen an die Staatengemeinschaft thematisiert werden.

Der Erfolg dieser Maßnahmen vor allem im Hinblick auf die Schaffung eines Bewusstseins für die Stormic Wurzeln der japanischen Kultur gilt allgemein in der Storm Republic als keineswegs einfach zu bewerkstelligen, aber eben doch als zu bewerkstelligen. Insbesondere von Seiten der virenischen Stellen, die sich in den letzten Monaten - mehr oder weniger ungewollt - damit beschäftigt haben, die japanische Kultur in die Welt hinaus zu tragen, erhofft man sich gerade bei der Stormic Regierung, den verantwortlichen Organisationen und Institutionen freundliche Mithilfe an den geplanten und bereits teilweise umgesetzten Aktionen. "Wir haben das Ziel, die japanische Kultur nicht nur in ihrem Stormic Ursprung hervorzuheben, sondern gleichzeitig natürlich auch in allen Aspekten weiter international hinaus zu tragen", bekräftigte Premierminister Yamamoto gegen Abschluss seiner bislang letzten Stellungnahme zu dieser Thematik noch einmal - und untermauerte damit den Standpunkt, der in der Storm Republic mittlerweile eine überraschend große Anzahl von Leuten zum Handeln bewegt hat. Die Staatengemeinschaft soll eine umfassende und korrekte kulturelle Aufklärung - auch durch engagierte Stormic Unterstützung - erfahren; dieses Ziel hat man sich in New Pacific City wie in Kurayoshi wie in Pribram wie in Nordenau nun deutlichst auf die Fahnen geschrieben.

Kurznachrichten:
  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.200,08 (-12,33)
  • 1 Z = 0,3398 $ || 1 $ = 2,9429 Z (+0,0059)
  • Und wo wir vorhin bei japanischer Kultur waren - die ist natürlich auch in Okakura präsent. Das sollte man schon nicht vergessen.
  • Und Ajin bleibt natürlich auf Seiten der UdKSR. Na wenigstens mischt es nicht aktiv im Krieg mit.
  • Die Verkündung der Handelsintensivierung von Ajin und der UdKSR kam allerdings doch zu einem etwas ungünstigen Zeitpunkt.
  • Und Baikalien glaubt immer noch, die KWDSE hätte irgendwelche politische Relevanz. ._.
  • Franconien-Konflikt weiterhin Anlass zur weiteren Sorge - wievielen Sorgen kann die Nyappy-Politik eigentlich noch stand halten.
  • Regierung bestätigt geplante stärkere Kooperation mit der ARCTUS - und neue Forschungsprojekte in der Station Mizuho
  • <LaSim3> storm: 'IST ELDORADO EINE WAHLDIKTATUR????'
  • Mexicali, äh, ja, nevermind.
  • Fehlende Kurznachricht sorgt für Erwähnung dieses Umstandes in den Kurznachrichten.
  • Kekse, Kekse everywhere!
  • Yamamotos fehlendes Grinsen besorgt Experten - Ratlosigkeit macht sich breit
  • Forscher bestätigen heilende Effekte von Katzen bei 42 verschiedenen Krankheiten - Katzenverkäufe in der Republik schnellen hoch
  • Jōetsu FC gewinnt die UAFA Champions League im National Stadium - Feierlichkeiten in der Hauptstadt enden erst am Folgemorgen
  • Wetter: Warm. Und sonnig. Also sehr nettes Wetter, aber so ist der Frühling eben.

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República de Ruquia - 19.05.2038

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República de Ruquia


Política interior

Reaktionen auf Nova Lisboa

Ruquia - Seit Monaten scheint das Land erstillt. Die einseitige
Unabhängigkeitserklärung Neu-Lissabons spaltet das ganze Land. Nicht
nur das politische Klima hat sich erkaltet, auch die Bevölkerung scheint
zwiegespalten.
Die Befürworter zur Anerkennung der portugiesischen Minderheiten steht einer
Großen Masse entgegen, die darin nichts weiter als eine weitere Provokation
des sich wichtigtuenden Adels in Nova Lisboa. Wer öffentlich auf den Straßen
Hoy en Dias oder Ruquias für die Unabhängigkeit des Stadtstaates ist, wird nicht
selten Opfer mitunter gewälttätiger Übergriffe anderer Bürger, die oft ungeahndet
bleiben.

Auf politischer Ebene regte sich seit längerer Zeit nichts mehr. Die Gespräche,
die Anfangs weiteres Blutvergießen verhindern sollten, scheiterten kläglich an der
verhärteten Seite Nova Lisboas, die sich in keinster Weise kooperativ zeigten.
El Líder zeigte sich verstimmt, als er vor wenigen Wochen vom letzten Treffen
zurückkehrte. So sei mit dem Adel in Neu-Lissabon nicht zu reden, jeglicher
Kompromiss wird ohne weiterer Kommentar abgelehnt. Auch eine Sonderstellung
in der föderativen Staatsstruktur Ruquias schien der Rebellenführung nicht zu reichen.
"Ich bin mit meinem Portugiesisch am Ende", wird Staatschef Leagos in den letzten
Wochen viel zitiert. Es sei Zeit "sauberes Spanisch zu sprechen", erklärte
Paulos Leagos weiter. Man sei mit dem friedlichen Wege an eine Grenze gestoßen,
die unumgänglich sei, wenn man sich keinen anderen Weg suche. Die Geduld
der ruquischen Regierung wird mit jedem Tag, an dem die Rebellen in
Nova Lisboa sich unabhängig schimpfen, kleiner. So sammelt El Líder Gerüchten
zufolge Streitkräfte, um den Verbrechern in Neu-Lissabon das Handwerk zu legen.
"Wir können und werden es nicht hinnehmen, dass eine Gruppe von Rebellen die
Souveränität unseres Landes infrage stellt. Der Boden, auf dem diese Stadt steht
ist unser Grund und Boden und werden diesen mit allen der uns zur Verfügung
stehenden Mitteln von diesen Parasiten befreien", verkündete El Líder vergangene
Woche. Zu lange habe man "dieses Verbrechen ungeahndet", fuhr er weiter fort.
"Die Rebellen in Nova Lisboa wollen Gerechtigkeit? So werden wir ihnen zeigen,
was ihnen rechtmäßig zusteht", fügte ein Offizier hinzu.


Kurznachrichten

- Internationale Politik wird bald wieder aufgenommen
- Schweres Geschütz im Distrito Occidental gesichtet


Nationale Bekanntmachungen
im Auftrag von:

El Líder de Ruquia, Paulos Leagos


¡Viva Ruquia!

¡Viva el Líder!



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Casa nobre independente de Nova Lisboa


Kriegszustand im eigenen Staat?

Nova Lisboa - "Nun frage ich Sie, Paulos Leagos, wollen sie wirklich der nächste
Kriegsstifter in diesem Lande sein? Wollen
Sie der nächste sein, der Unheil über den
nördlichsten Staat Südamerikas bringt? Wollen Sie Ihrem wie meinem Volk
wirklich die Hoffnung auf einen Frieden in naher Zukunft nehmen?
"
So lauteten die letzten Zeilen des Briefes vom Großherzog Eduardo-Luís de Camões
an den Ruquischen Führer, der offensichtlich versucht die Stadt militärisch
in seine Gewalt zu bringen. So appeliert er unter anderem ein sein Gewissen
und erinnert er an seine eigenen Worte, dieses Land zu Frieden
und Ordnung zu bringen. Ein weiterer Bürgerkrieg sei nicht die Lösung für dieses
Problem, so de
Camões. Vielmehr würde er so beiden Völkern in Ruquia nur weiteres
Leid antun, welches er doch selbst verhindern wollte.

Die Guarda-costa sei in Alarmbereitschaft versetzt, erklärte der Adel auf einer Presse-
konferenz. Die Stadt selbst, sowie umliegende Dörfer wurden verstärkt und militärisch
ausgerüstet. Im Osten der Stadt an der Grenze zum ruquischen Gebiet entstanden
innerhalb kürzester Zeit Stützpunkte, an denen unter anderem auch schweres
Gerät, welches im Ernstfall eingesetzt werden kann.
Die Regierung sieht jedoch keine militärischen Schläge vor. Alle Streitkräfte sind
einzig und allein zum Schutze der Stadt und der Bevölkerung eingesetzt,
anderweitige Operationen werden nicht erfolgen.

Trotz der nötigen Vorkehrungen appeliert man weiterhindie ruquische Führung,
es zu keinem weiteren Bürgerkrieg kommen zu lassen.

Então deixe a justiça prevalecer!
 
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Kyiv wird von der UdKSR angegriffen - mal wieder sprengt ein Land die eigene Argumentationsbasis

Sevilla/Kyiv. "Trotz übertriebener Propaganda für den Roten Weltfrieden und für das glorreiche Leben der solidären Arbeiter und Bauern sorgt die Union der Kommunistischen Slawischen Republiken nur dafür, dass der Kommunismus auch weiterhin eine Lachnummer in Europa und auf der Welt bleibt" - so titelte die auflagenstärkste linke Zeitung des Landes, El País, am Morgen nach der Kriegserklärung der UdKSR an das Patriarchat.

Nicht mit den gleichen Worten, aber mit dem gleichen Sinn wandte sich Castanheiro kurz darauf an das virenische Volk: "Monatelang sprechen sie von Frieden, von Freiheit, von Wohlstand für das Volk, propagieren für Kommunismus und Sozialismus. Und das Einzige, was die UdKSR nun durchührt, ist ein Angriff auf unsere Verbündeten. Eine solche Aktion können wir, kann Virenien, nicht länger tolerieren. Wir fordern die Union der Kommunistischen Slawischen Republiken umgehend dazu auf, die Waffen fallen zu lassen und mit dem Blutvergießen aufzuhören. Sollte die UdKSR Kyiv auch weiterhin angreifen und eine Gefahr für ganz Europa werden, kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Virenische Republik dem Patriarchat von Kyiv beiseite stehen wird." Mit diesen Worten setzt Castanheiro ein deutliches Zeichen - als Mitglied der Europäischen Stabilitätsgemeinschaft Unabhängiger Staaten wird Virenien, sobald die Lage es zwingend macht, Bündnisbruder Kyiv mit Logistik und Material versorgen. In der Republik sieht man derzeit keinen Grund dafür, militärisch einzugreifen; schon allein eine verbündete Streitmacht Kyivs und Nowgorods könnte die UdKSR ohne größere Verluste zum Schweigen bringen. Sollten Kyiv und/oder die Stabilität und Sicherheit Europas jedoch, aus welchem Grund auch immer, gefährdet sein, kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich die Virenischen Streitkräfte dazu gezwungen sehen, in den Konflikt einzugreifen. Bis jetzt geht man von keiner Kriegserklärung seitens des Gegners aus - es scheint bisher, dass kyivische Soldaten die Lage im Griff haben.

Eine Spaltung der Meinungen über Südostasien

Sevilla. Trotz der Aberkennung vor knapp zwei Jahren gab es in den Beziehungen zwischen Virenien und der Islamischen Union, heute Ajin genannt, seit mehreren Monaten erkennbare Fortschritte. Die Zusammenarbeit von Forschern beider Nationen in der Antarktis ist das bekannteste Beispiel dieser neuen Annäherung. Leider scheinen diese von kurzer Dauer zu sein: nach der Kriegserklärung der Union der Kommunistischen Slawischen Republiken an Kyiv, Mitglied der ESUS und somit Bündnispartner Vireniens erklärte die Regierung Ajins, dass nun weitere Kooperationen und Handelsbeiträge vereinbart wurden - die Kriegshandlungen wurden noch nicht einmal angesprochen. Ajin fördert damit einen Gegner, einen Feind Kyivs, der ESUS und somit aus Vireniens, und diese Förderungen hinterlassen leider ihre Narben in den internationalen Beziehungen. Aufgrund der derzeitigen Handlungen können nicht sofort diplomatische Beziehungen aufgenommen werden - leider besteht derzeit eine Bedrohung aus der UdKSR, welche von Ajin gebilligt und gefördert wird. Castanheiro selbst sprach von einem "weisen Schachzug Ajins", was das Anstreben nach neuen diplomatischen Kontakten angeht. Die Entwicklungen der wiedervereinten Inseln Südostasiens waren mehr als positiv - aufgrund der derzeitigen Lage und der Enttäuschungen und der Förderung eines menschenverachtenden Regimes müssen Gespräche für eine Wiederaufnahme der Beziehungen jedoch vertagt werden.

Weitere Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 25232,64 Punkte (0,00 %
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    )
  • Gerüchte über etwaige Umbrüche in der SR werden vom Krieg Osteuropa verdrängt
  • M zum Lieblingsbuchstaben der Virenier des Monats Mai gekührt
  • Haruna Gomez dos Santos, CEO des virenischen Automobilbauers Vizcaya, sieht in einer Nutzung des Konstantinopeler Algae-Bioreactor-Motors eine "mögliche Revolution des europäischen Automobilbaus"
  • Ajiner Gastarbeiter machen keine Reise nach Virenien; Medien sprechen von Immigrationen aus dem MEB nach Nowgorod
  • Baikalische Reaktionen auf die UdKSR als löblich angesehen
  • Gründung der GEWR als Fortschritt für Europa angesehen
  • Flugzeugdistater und seine Folgen werden auch in Virenien weiter verfolgt - auf noch mehr Zeilen hat der Verfasser gerade keine Lust
  • Ruquianische Reaktionen auf Unabhängigkeit Neulissabons kritisch gesehen - entwickelt sich das Land wieder zum Unrechtsstaat? Mehr sehen sie im nächsten Post!
  • Unabhängigkeitsforderungen in Savoyen: Scheinen wirklich Umbrüche Europa zu überwälzen?
  • Kultureller Einblick aufs Japanische in Virenien auf den nächsten Post verschoben - das meiste steht eh im neuesten stormic Beitrag drin
  • Gerüchten zufolge soll El Presidente in Sevilla gelandet sein
  • Umfragen bestätigen: Die absolute Mehrheit steht hinter einer eventuellen Beteiligung Vireniens im Konflikt gegen die UdKSR
  • Franconische Cyberangriffe erreichen neue Größen
  • Nowgorodischer Beitrag für den SVSC als herausragend angesehen


 
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European Economic Cooperation
__________________________________________________


~Austritt Savoyens aus der EEC~

Überraschend gab das Königreich Savoyen vor wenigen Tagen
den Austritt aus der European Economic Cooperation bekannt.
Im Vorfeld gab es zwar einige Reibungspunkte zwischen Savoyen
und den anderen Mitgliedsstaaten, ob einer Annäherung der EEC
an die anderen europäischen Bündnisse, jedoch keinerlei größere
Konflikte. Deutlich spürbar hat die Abspaltung Mexicalis von
Gerudonien das Königreich mitgenommen und für viel Trubel in
der politischen Landschaft Savoyens gesorgt. Welche weiteren
Gründe letztendlich zum plötzlichen Austritt führten ist unklar.


~Krieg an der Ostgrenze Europas~

Wieder einmal entbrennt ein neuer Konflikt entlang der großen
Flüsse, welche die Grenze zwischen Europa und Asien darstellen.
Wieder einmal bedroht der östliche Nachbar den Frieden in der
Region. Die EEC-Staaten verurteilen gemeinschaftlich
die Kriegserklärung der Union der Kommunistischen Slawischen
Republiken gegen das Patriarchat von Kyiv. In einer Sondersitzung
wurde um dies zu unterstreichen ein wirtschaftlicher Boykott
beschlossen. Zwar sind die wirtschaftlichen Beziehungen zur UdKSR
nur sehr gering, doch mit diesem Zeichen will man sich deutlich
von der UdKSR und ihren Taten distanzieren.


~Zusammenwachsen Europas~

Es ist ein Zeichen einer neuen Zeit, einer neuen Chance für Europa,
dass sich die europäischen Bündnisse weiter und weiter annähern.
Nach dem Zusammenschluss der Europäischen
Stabilitätsgemeinschaft Unabhängiger Staaten und der Kooperation
des Mittelmeeres zur Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume
beschlossen die Mitglieder der European Economic Cooperation nun
ebenfalls die Aufnahme von Verhandlungen über eine stärkere
Zusammenarbeit oder gar einen Zusammenschluss mit den
Mitgliedsstaaten der Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume.


 
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Satyagraha- Nie wieder Krieg

Es begann mit einem jungen Mann der aus einem kleinen Dorf aus Sulawesi stammt und in die UdksR gereist ist, um dort für den Frieden an einem Bauwerk zu arbeiten das diesen sichern soll. Doch nun ist Krieg. Achmad Hessinalptoul, 23 überlegte was er tun kann und beriet sich mit seinen Kollegen. "Man muss etwas tun!"-so die gemeinsame Haltung.
Gesagt getan: Hessinalptoul organisierte andere Arbeiter und gemeinsam will man nun gemeinsamen Widerstand leisten. Der Aufruf blieb nicht ungehört,erst vereinzelt, dann mehrere Hundert Ajin schlossen sich an und bildeten eine Menschenkette und versperrten unbewaffnet Hand in Hand durch mehrere Reihen einem Panzerbattalion eine wichtige Durchfahrt durch den Friedenswall.

Es folgen zunächst Einschüchterungsversuche durch Schüsse, doch keiner machte den Platz frei, nur damit Blut in einem irrsinnigen Krieg vergossen wird, bei dem beide Ideologien Christentum wie Kommunismus eine friedliche Gesellschaft doch eigentlich anstreben.

Augenzeugenberichten zufolge ist dann ein Panzer langsam auf die Blockade zugefahren, doch die Ajin blieben stur. Der Panzer hielt und eine Eingreiftruppe der UdksR griff mit Schlagstöcken ein, mehr als 200 Ajin wurden nach unbekannt verschleppt.

Doch das Signal ist gegeben. Die bislang etwa 15.000 Ajin verlassen ihre Containersiedlungen und marschieren immer weiter in das Kriegsgebiet zu und blockieren mit nichts anderen als ihrem eigenen Leben die Fronten zwischen beiden Staaten.

Währendessen gehen über die Grenze zu Nowgorod weitere Ajin die aus dem MEB als Gastarbeiter stammen und eigentlich in Nowgorod neue Arbeit gefunden hatten. Geschätzte 40.000 Ajin sind bereit den Blutzoll zu zahlen, um diesen Krieg aufzuhalten. Da die UDKSR ihre Truppen auf die Front konzentriert sind die Grenzschützer überfordert die Ajin aufzuhalten, ein Schuss auf Freunde der UdksR undenkbar für die verbliebenen Grenzsoldaten. Auch sie in gewahrsam zu nehmen erweist sich als unmöglich, zuviele Ajin marschieren überall in großen Gruppen über die Grenze.


Der Vorsitzende des Auschusses für Außenangelegenheiten erklärte, dass die Ajin Föderation sich weder als Verbündeten der Udksr sieht, noch als Verbündeter Kyivs.
Die Initiativen einiger Gastarbeiter wurden vom Vorsitzenden Raji nicht kritisiert, er kündigte nur an, das dies nicht begrüßt wird und im Ernstfall keine humanitäre Hilfe geleistet werden kann.
 
  • Danke
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reino de Medíria - المملكة ميدي رين

OFFIZIELLE VERLAUTBARUNGEN DES KÖNIGREICH MEDIRIEN - JETZT MAL OHNE TERROR.

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Ajin – ein Land schießt sich ins Abseits!

Wenig überraschend war die Meldung, dass Ajin nicht auf das Angebot, die Vorfälle aufzuklären, einging, sondern weiter quer stellte. Überraschend war nur, dass man die Beziehungen nach Medirien abbrach – denn es gab nie welche! Doch selbst das konnte man noch toppen: Es war die Rede davon, dass man die Zusammenarbeit verweigerte – doch das ist nicht so. wie eindeutig von Abdul Amin I. erklärt wurde, war ein Herbeirufen der Ajin Ermittler mit voranschreitender Genesung geplant – das wäre nun möglich, allerdings setzt man in Ajin nicht auf Konstruktivität. Allerdings fühlt man sich nicht in der Lage, die Ermittlungen glaubhaft alleine zu Ende zu führen, weshalb man nun das verbündete Virenien - welches leider auch schon Erfahrung mit Terror machen musste – bittet, einige Experten nach Medirien zu schicken. Doch zurück zu Ajin, welches uns bat, die Botschaft in Bendar zu schließen. Voller Unwissen haben wir einen Suchtrupp losgeschickt, der sich auf die Suche nach dieser machen sollte, sie wurde aber nicht gefunden, man suchte dann im Archiv und fand heraus, dass das Königreich Medirien nie einen Botschafteraustausch mit Ajin vollzogen hat. Einige Medirier, die in Ajin leben, haben scherzeshalber ein Schild mit der Aufschrift „Botschaft“ an ihrem Haus befestigt, die medirische Flagge gehisst, und sie sofort wieder eingeholt. Jedoch ist Ajin - unabhängig von Medirien – aktuell auf einem schlechtem Weg. Man scheint in Ajin zu dem äußerst ungünstigem Schluss gekommen sein, die UdKSR als Wirtschaftspartner auszuwählen – oder machte man das nur aus Mangel an Alternativen? Jedenfalls beteiligt sich Ajin neuerdings am Bau des Friedenswalls, der Mauer, die die Bürger der Union gefangen hält in einem Käfig des Sozialismus in seiner brutalsten Form. Die medirischen Reaktionen hätten gemischter nicht ausfallen können, repräsentativ ist wohl das Rathaus von Bixerte: während sich der erste Bürgermeister vor Lachen nicht Einkriegen konnte, war sein persönlicher Berater – ein Halbajini – bestürzt über den Verfall seines Heimatlandes für einen Halben Tag nicht Arbeitsfähig. Allgemein kommt man aber nun zur Erkenntnis, das Ajin nicht in der Lage ist, die Zeichen zu erkennen und sich von der UdKSR fern zu halten. Stattdessen scheint man in seiner zwanghaften Suche jegliche Anzeichen von Vernunft vermissen, aber man gibt nicht nur Wirtschaftshilfe, man hilft sogar beim Bau des Todeswalls. Aus diesem Grund hat sich das Königreich Medirien entschlossen, die Föderation von Ajin abzuerkennen und sie mit einem kompletten Handelsembargo zu belegen. Medirien ist zwar keine wirtschaftlich Relevante Gegend für Ajin, allerdings ist zu hören, dass immer wieder Waren über Medirien nach Ajin geschafft werden. Sollte jedoch Ajin Zeichen der Vernunft aufblitzen lassen, ist dieser Schritt nicht von ewiger Dauer.

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Das Leid der Christen und Juden – Abdul Amin I. verspricht Besserungen

Die Problematik der Feindlichkeit der Anhänger der verschiedenen Religionen ist in Medirien schon länger bekannt, doch wie nun dank dem verehrten Herrn Carvajal bekannt wurde, scheint es in letzter Zeit sich zum schlimmen zu Wenden. Auslöser des ganzen war die Überlegung Abdul Amins, die christliche Kirche verbieten zu lassen, jedoch war nie ein Verbot der Ausübung des christlichen Glaubens im Sinn, ebenso wenig wie die Ausübung der jüdischen Lebensweise. Dies wäre nach §6 des Grundsatzprogrammes nicht zulässig. Man sei nur zu dem Schluss gekommen, dass die Kirche in Medirien in den letzten Monaten gegen den Islam wettert, so zum Beispiel in Person von Johannes Ratzmann, einem Pfarrer aus Mediris welcher öffentlich erklärte, der Islam sei das Werk des Satan und Christen sollen vermehrt gegen dieses „Volk aus Vergewaltigern und Asozialen, die ihre Frauen und Kinder Quälen und dabei keinerlei Respekt, ehre und Anstand zeigen“ vorgehen, und „Mit allen Mitteln, die Gott uns in seiner Perfektion zur Verfügung stellte, den Siegeszug des heiligen Christentums einzuläuten“. Ratzmann ist zwar inzwischen wegen Verstoß gegen §144 des MGB und §7 Festgenommen und zu 5 Jahren Haft verurteilt worden, allerdings war das kein Einzelfall. Es ist aus vielen Gemeinden bekannt, dass die von den Pfarrern ausgehende Aggressivität auf die Christen übergeht, und dadurch auch auf unsere Moslems. Am 1. Oktober diesen Jahres wird ein umfassendes Projekt für das Zusammenleben der Christen, Moslems und Juden gestartet, für die Planung wird zur Unterstützung aus dem Hauptländern des Christentums, Kyiv, und aus Credostadt sowie aus der autonomen Teilrepublik Tallinn aufgerufen, denn „Nur wenn Vertreter aller Weltreligionen zusammen Arbeiten können wir Sicherstellen, dass Juden, Moslems und Christen friedlich in Medirien zusammen Leben. Des weiteren hat Abdul Amin eine Sonderkonferenz beantragt, die sich mit einem weiteren Artikel im Gesetz zum Schutz der Religionen auseinander setzt. Kritik jedoch erntet Tallinn für den zweiten Teil der Pressemeldungen. Dort werde dem Islam nachgesagt, er würde seine Gläubigen dazu aufrufen, Ungläubige kaltblütig zu Ermorden oder sie zu Ignorieren. Diese Aussagen sind nicht zu tolerieren und die Republik Tallinn wird aufgerufen, sich für sie zu Entschuldigen. Denn entgegen der Behauptungen der Tallinn' ist der Islam eine genauso friedliche Religion wie das Judentum oder das Christentum. Es ist nicht annehmbar, dass durch einige Islamisten der Islam in den Dreck gezogen ist. Des weiteren erwartet Abdul Amin I. eine Entschuldigung für den Vorwurf, er wäre ein – in diesem Zusammenhang wohl radikaler – Islamist. Dem ist allerdings nicht so, denn Abdul Amin ist zwar zweifelsohne ein gläubiger Moslem, allerdings friedlich: „Ich bekenne mich öffentlich als Moslem – allerdings als friedlicher. Ich habe noch nie einen Menschen aufgrund von seiner Religion verurteilt. Man nehme zum Beispiel meinen Berater Joselu, welcher ein gläubiger Christ ist, oder meinen guten Freund Sercan, der gar Ungläubig ist. Ich bin schockiert, dass eine Religiöse Teilrepublik verurteilt, dass ein anderer Staat auch eine Hauptreligion hat, oder gar, dass das Staatsoberhaupt gläubig ist, dies dürfte in einem von Juden geführten Staat hoffentlich verständlich sein. Ich würde es sehr schade finden, sollte Nowgorod und Tallinn die Beziehungen mit Medirien aufgrund einer anderen vorherrschenden religiösen Ansicht beenden. Ich und meine Berater stehen jederzeit für konstruktive Gespräche bereit, und wir rufen alle Medirier oder medirische Firmen auf, den Handel mit Nowgorod und Tallinn nicht abzubrechen. Ich bitte ebenfalls den Verehrten Senator Teitelbaum, sich mit mir an einem neutralen Ort zu treffen, wo wir die Probleme gerne friedlich lösen würden.

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  • [*]Stellt euch vor, es ist Krieg, und Medirien will es nicht...
    [*]Ajin behauptung, man sei kein Verbündeter der UdKSR, wird als Witz abgestempelt.
    [*]2:0, nett, aber zu spät. SpVgg Mediris gewinnt gegen VfB Yerba
    [*]ALLEz GRÜN! Kasserine steigt auf!
    [*]Abdul Amin I. gesteht Fehler: Die damaszenischen Ermittler sind in Mediris gewesen, jedoch zuerst am falschen Absturzort.
    [*]Ein Antrag war allerdings trotzdem nicht vorhanden
    [*]KRIECH!

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Union der Kommunistischen Slawischen Republiken
Союз коммунистических республик славянского

Frontbericht I
Ein Datum von weltgeschichtlicher Bedeutung: der 19.5.2038. Endlich griff der kyiver Teufelsstaat an und begann seine Invasion – doch sie finden die Union in vollster Bereitschaft. In der ersten Stunde, wenige Minuten nach Mitternacht, rollt die gewaltige militärische Aktion an: kyivische Bomber nehmen Ziele am Friendenswall in Angriff und nahmen dabei hunderten Genossen ihr Leben. Batterien schwerer und leichter Flak nahmen die Verbände unter Beschuss. Mündungsfeuer und Explosionen erhellten die Nacht, tauchten das Land in eine rot-gelbe Farbe. Leuchtkugeln stoßen in die Luft hinauf, Bomber um Bomber fielen den roten Schützen zum Opfer. An einigen Stellen des Friedenswalls traten nun die schweren Kaliber in Aktion, die ganze Front ist nun in höchster Alarmbereitschaft. Kampferschlossen richten die standhaften Männer und Frauen am Friedenswall die Geschütze gen Westen. Die verehrte Genossin Andropowa traf höchstpersönlich zu einer Besichtigung am Westwall ein. Hochrangige Offiziere geben der verehrten Genossin Einblick in die beeindruckenden Festungsanlagen. Zu ihrer Ehre feuerte die Artilleriestation "Roter Morgen" ihre zerstörungswütige Munition auf die kyivische Grenzstadt Volgograd. Stunde um Stunde nimmt man von den sicheren Bunkeranlagen am Wall das Feuer auf. Hier zeigt sich die kapitalistische Fehlplanung bei der Städtegründung:
Allein vom Friedenswall lassen sich vier Städte und dutzende Siedlungen unter Beschuss nehmen. Diese Fehlplanung, welche mangels einer zentralen Planungskommission entstand, kostet nun den Kapitalisten das Leben - doch ihr Tod kommt gerecht! Ihre Opfer eben den Weg für den Willen des Volkes!

Rote Kampfbataillone formieren sich, Partei händigt Waffen aus
In einem roten Volkssturm, so plant die verehrte Genossin Andropowa, soll das Patriarchat von Kyiv untergehen. Dazu gaben Parteibüros an treue und aufrichtige Genossen Pistolen und Gewehre aus. Schweres Geschütz erhielt, wer sein Leben den Roten Garden überlies. Zehntausende Waffen wurden ausgegeben, Städte verbarrikadiert, Verteidigungslinien errichtet. Stück für Stück wird sich die kommunistische Front nach vorne schieben, stets darauf spekulierend, dass die Gegner ihre missliche Lage erkennen und die roten Flaggen hissen. "Wir sind die erste Reihe, wir geh ‘n kühn voran!", tönt es von Sprechchören, die durch die Straßen marschieren, "wir schaffen für den Frieden, das ist uns höchster Ruhm, ja, RUHM!"

Der Brudermord: wie ein Staat seine Versprechen bricht
Voller Zorn nahm die verehrte Genossin Andropowa die Nachricht auf, dass ajinische Ost-Friedenswallarbeiter ihre Spaten niederlegten und in einen Streik traten. Entschlossen und mit eisernem Willen handelt die Genossen entschieden und stellt sich den Arbeiterfeinden in den Weg: "Wir können und werden keine Rücksicht nehmen, wenn der Wille der Arbeiterschaft verletzt wird. Jeder Ajin, der nicht an seine Arbeit zurückkehrt oder die überlebenswichtigen Versorgungszüge der slawischen Truppen stört, wird als Verräter des Volkes abgestempelt und in Haft genommen. Der Bruder stößt uns den Dolch in den Rücken, doch der Wille des Volkes bleibt davon ungebrochen!"
Kein Mensch, der sich den Roten Garden in den Weg stellt, wird davon unberührt bleiben. Egal wie viele die Straßen blockieren - die Panzerwagen und Soldatentruppen bahnen sich ihren Weg entschlossen und siegesbewusst ihren Weg. Ajin, die Blockaden bilden, werden in Lagern interniert.


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Des Volkes Stimme
Die Stimme des Sprechers der lokalen Rundfunkanstalt der Stadt Samara war heißer und ausgebrannt. Seit Stunden berichtete er von den Gräueltaten des Patriarchats: schonungslos wurden die Anlagen, keinen Unterschied machend, ob diese zivil oder militärisch genutzt werden, am Friedenswall unter Beschuss genommen. Eine Ausgangssperre verbannte die Bürger der Stadt in ihre Häuser. Zusammengedrängt saßen sie vor den Radioempfängern und lauschten der Propaganda. Krieg. Was bringt er schon? "... zerstörten sie die Wall-Bereiche BC-7 bis BF-1. 77 Genossen der Roten Garde verstarben, als die tödliche Bombenlast auf sie hinabsegelte. Berichte bestätigen, dass die Piloten Kurs auf slawische Städte und Ansiedlungen nahmen, sollten sie denn noch genügend Material an Bord haben. 529 Genossen verstarben in Sternobinsk, 139 in Ufa, 21...", las der Sprecher seine Zeilen vor. Propagandatexte folgten den Todesmeldungen, dann hörte man eine aufgezeichnete Ansprache eines Parteifunktionärs, ehe der Sprecher wieder von den Bombardierungen sprach. Doch dann - es rumpelte, der Sprecher endete. Einige Sekunden herrschte Stille. In den Wohnzimmern drehten besorgte Bürger ihre Köpfe zum Rundfunkempfänger, gespannt, welche Meldung nun verlesen werden würde. Stille. In der Ferne hörte man leise eine Sirene schrillen, Hundegebell klang durch die Wohnblockschluchten. "Wa... was soll das?", durchbrach der Sprecher die Stille. Der Sprecher starrte auf die kleine, unschuldig aussehende Mündung einer Pistole. Sekunden später donnerte ein Schuss, der namenslose Sprecher brach zusammen. Die Kugel durchbohrte seinen Kopf, sein Leben verließ den Körper, ehe er auf dem Boden aufschlug. Die Hörer zuhause schluckten, sahen sich verängstigt an. Kamen die Schlächter Kyivs? Stimmten die Berichte, die man eben noch hörte? Oder kommen die Erlöser, welche der Partei ein Ende setzten? Ein schweres Stampfen war zu hören, jemand näherte sich dem Mikrofon. Abermals herrschte eine Stille im Raum, Druck baute sich auf. Eine neue, unbekannte Stimme sprach, drang durch das Mikrofon, die Sendeanlagen und den Radioempfängern in die Häuser der Stadt: "Der Tag des Jüngsten Gerichts ist gekommen, Brüder und Schwestern."
 
  • Danke
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Tote für den Frieden

Laut Informationen mehrer Augenzeugen starben mehr als 150 Ajin, als sie in einer Sitzblockade das Haupttor einer Kaserne am westlichen Friedenswall versperrten.
Sie sollen durch Schüsse getötet worden sein und Panzer sollen dann wie auch anderes gerät über die Leichen gefahren sein.

Währenddessen sammelte ich ein erster Protestmarsch aus Nowgorod am Nordende des westlichen Friedenswalls. Es gelang Ihnen ohne Gewalt ein Panzergeschwader aufzuhalten. Die Soldaten verließen in Angst und Furcht die Fahrzeuge nachdem sie von mehreren Tausend Ajin umringt waren.



Auch ein erster Flughafen wurde besetzt.
 
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Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~Krieg an Don & Wolga~

Wie schon häufig in den vergangenen Jahren muss sich das Patriarchat von Kyiv wieder einmal mit seinem östlichen Nachbarn rumärgern und nun sogar das eigene Land vor einem feigen Angriff schützen. Die Grenze an Don & Wolga, welche seit den Zeiten Temuschkins die Grenze des europäischen Kontinents zu Asien bildete ist nun vom blossen Konfliktgebiet zum Kriegsgebiet mutiert. Das Königreich Südburgund verurteilt die Kriegserklärung der Union der Kommunistischen Slawischen Republiken gegenüber dem Patriarchat von Kyiv. Man appeliert an Anastasia Andropowa diesen Irrsinn schnellstmöglich zu beenden und Verhandlungen mit Kyiv aufzunehmen. Ein Krieg wird nur Zerstörung und Leid über ihr Land und ihr Volk bringen.



~Ruquia - Nova Lisboa~

Auch in Ruquia flammt ein Konflikt wieder auf und droht zu einem Krieg zu führen. Die unabhängige Stadt Nova Lisboa kämpft für die eigene Freiheit und Unabhängigkeit, Ruquia kämpft dafür, dass das eigene Land nicht zerfällt. Zwar ist man sich im Royaume nicht einig, ob man derzeit die beanspruchte unabhängigkeit Nova Lisboas anerkennen soll, jedoch ist man sich sicher, dass die ruquische Führung einen großen Fehler begehe, wenn man zuließe, dass nun ein Krieg um Nova Lisboa entbrennt. Mit dem Kampf gegen das eigene Volk würde Ruquia unweigerlich jegliche Reste an Ansehen und Akzeptanz bei den umliegenden Nationen verlieren und wohlmöglich ein Eingreifen anderer Nationen zum Schutze der Bevölkerung provozieren. Die ruquische Führung sei dazu aufgerufen weiter dem diplomatischen Weg zu folgen und über die Zukunft Nova Lisboas friedlich zu verhandeln.



~Variola Virus besiegt~

Es dauerte eine ganze Weile den neuen Stamm des Variola Virus wirksam zu bekämpfen und die entsprechenden Impfstoffe und Gegenmittel zu entwickeln. Die Anpassung der vorhandenen Impfstoffe an diesen neuen Stamm gestaltete sich sehr schwierig. Letztendlich konnten die verbliebenen infizierten Personen geheilt und die Ausbreitung des Virus gestoppt werden.



~Loogle - Australien Adieu~

Die Loogle Group, eines der größten Unternehmensgruppen der Welt und Marktführer in vielen Bereichen der multimedialen Welt, insbesondere des Internets wurde einst in Singapur gegründet. Unter singanesischer Führung wuchs das Unternehmen rasch zu beeindruckender Größe heran, bis schließlich australische Investoren das Unternehmen übernahmen. Stück für Stück wuchs der Einfluss unassischer und südburgundischer Investoren auf das Unternehmen und auch Entwicklung und Verwaltung des Unternehmens verlagerten sich immer weiter nach Europa und Nordamerika. Seit vielen Jahren bremsen die australischen Anteilseigner, welche immernoch 40% des Unternehmens in ihrer Hand hatten, das Unternehmen aus. Mit Beginn der Unruhen in Australien und der Machtübernahme durch die S.A.R.R. wurde das Unternehmen in eine Krise gezogen, von der es sich nur langsam erholt. Da die Probleme in Australien weiter anhalten haben sich die verbliebenen Anteilseigner aus den UNAS (30% ) und Südburgund (30% ) mit den Vertretern der Loogle-Belegschaften rund um den Globus dazu entschlossen das Unternehmen komplett aus Australien zurückzuziehen und die australischen Anteilseigner zu enteignen. Ihre Anteile werden zu gleichen Teilen unter den Anteilseignern aus UNAS und Südburgund aufgeteilt.



~ARCTUS~

Nach ausführlicher Prüfung und Beratung hat sich das Parlament nun für eine Ratifizierung des ARCTUS-Vertrages entschieden. Diese soll nun möglichst zeitnah vollzogen werden. Mit der Unterschrift unter diesem Vertrag schließt sich das Königreich Südburgund den einträchtig forschenden Nationen in der Antarktis an. Zugleich werden damit die bestehenden Kooperationsverträge über die Nutzung alter Forschungsstationen der Lantian Federation mit dem königreich Aminier aufgelöst. Sämtliche laufenden Forschungen sollen in Zukunft auf die Forschungsstationen der ARCTUS verlagert werden.



~Feuer am Freiburg-Basel International Airport~

Ein Großbrand am Freiburg-Basel International Airport sorgte heute am frühen Morgen für zahlreiche ausgefallene Flüge und eine großflächige Luftraumsperrung rund um den Airport. Das Feuer, welches offenbar in Terminal 3 ausbrach weitete sich schnell auf Terminal 2, die angrenzende Gepäckverarbeitung und den Tower aus. Dichte schwarze Rauchschwaden zogen durch das Rheintal und sorgten dafür, dass auch der Rhein und die nahe gelegene Autobahn vorrübergehend gesperrt werden mussten. Die Löscharbeiten dauern noch an, das Feuer sei mittlerweile jedoch unter Kontrolle. Bisherigen Meldungen zufolge beläuft sich die Opferzahl auf mind. 16 Tote und knapp 140 Verletzte. Viele Personen werden noch vermisst. Es ist sehr wahrscheinlich, dass unter den Opfern auch viele Reisende aus dem Ausland sind.


~Kurznachrichten~
## Ajin verpasst Chance auf Neuanfang und schießt sich ins Abseits ##
## Teilnahme an Transatlantikregatta so gut wie sicher ##
## Ajini - Lemminge der simokratischen Welt ##
## Frieden zwischen den Religionen, in Medirien bedroht ##
## Vitamine schaden der Gesundheit ##
## Hitzewelle - Mittelmeerküste am Kochen ##



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König des Royaume Bourgogne du Sud
 
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Union der Kommunistischen Slawischen Republiken
Союз коммунистических республик славянского


Ajin-Aufstand niedergeschlagen
1190 Ajin konnten während des Arbeiterstreiks am Ostwall festgenommen werden – damit befindet sich nun jeder einzelne von ihnen in Haft. Die Partei dementiert jegliche Behauptungen der United Federation of Ajin und tut diese als Hirngespinste ab. Weder gab es zu einem vergangenen, noch zu jetzigen Zeitpunkt mehr als die rund 1200 Ajin, welche heute am Wall festgenommen wurden. Die Ajin-Arbeiter haben sich lediglich auf einen kleinen Sektor am östlichen Teil des Friedenswalles operiert und gebaut. Der Westteil war zu diesem Zeitpunkt bereits fertiggestellt. Für die verehrte Genossin Andropowa ist es daher nicht nachzuvollziehen, warum Ajin behauptet, Ajin würden im West-Teil des Landes Kasernen besetzen.

Truppenverlegungen gen Süden
Unser Weg ist noch nicht zu Ende,
Kamerad, blick weit voran,
sieh im Wind die Fahne vor uns weh‘n,
sie führt die Marschkolonne an!

- Marschlied der Roten Garden

Mehrere Truppenverbände wurden auf Geheiß des militärischen Friedenskomitees der Partei in den Süden der Union beordert. Die Befreiungskämpfer der Arbeiter konzentrieren ihren Durchbruch gen Westen an der südlichen kyivischen Grenze. Tausende Soldaten reisen mit ihren Kompanien vergnügt mit dem Zug, wohl wissend, für die Freiheit der Menschen zu kämpfen. Ihr Leben, welches sie aufopferungsbereit dem slawischen Volk spendeten, ist das Werkzeug, welches die kapitalistischen Horden vernichtend schlagen wird.



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Knapp über Hundert Männer und Frauen strömten aus dem staatlichen Opernhaus der slawischen Stadt Samara. Jeder von ihnen trug ein längliches, dickes Paket bei sich. Braunes Packpapier, eine raue, simple Schnur. Der Inhalt: brisant. Ein jeder verließ das Opernhaus mit einer ernsten Mine. Auf den ersten Blick sah man starre Gesichter, keine Regungen, keine Gefühle. Doch sah man genau hin, sah man in die Augen der Menschen, dann konnte ein aufmerksamer Beobachter es sehen. Das lodernde Feuer, die Fröhlichkeit, der Tatendrang. Die Menschen versammelten sich auf dem bepflasterten Opernplatz und bildeten kleine Grüppchen, keines von ihnen größer als 10 Mann. Eine Kolonne fuhr über die breite, menschenleere Hauptstraße herbei. Der Himmel verdüsterte sich, leichter und warmer Regen tröpfelte auf die Wartenden. Still standen sie auf dem Vorplatz, wohlwissend, dass dies ihr letzter Tag auf Gottes Erde sein könnte. Niemand regte sich, als die leichten Panzerwägen vorfuhren. Auf ihrer Seite prangte das Symbol der kommunistischen Partei: ein goldener Löwe auf rotem Grund. Die Kolonne aus 22 Fahrzeugen umrundete die wartende Menge und hielt in einem Halbkreis an. Je ein uniformierter Mann stieg pro Wagen heraus, klettere auf jenen hinauf und rief eine Nummer oder einen Wort hinaus. Für einige Sekunden rührte sich nichts, dann bewegten sich einzelne Gruppen auf die Wägen zu. Langsam stiegen sie Fahrzeuge ein, dicht gedrängt saßen sie beinahe aufeinander. Als der Verladeprozess beendet war, spalteten sich Kolonne in drei Teile und verließen den Platz in verschiedene Richtungen.

Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
 
  • Danke
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20. Mai 2038

Sondermeldung

Der Kampf gegen den Kampf

Und weiter gehen die grausamen und erschreckenden Meldungen aus dem Grenzgebiet zwischen der UdKSR und Kyiv. Nachdem nun der ajinische Versuch, mittels unkoordinierter Opferungsbereitschaft für einen Waffenstillstand zu sorgen, auf einfachste Weise von der kommunistischen Führung ersteren Staates vereitelt worden ist, hat sich die Nyappy Army noch einmal der Intensivierung der eigenen Aktivitäten verschworen - und damit auch den eigenen Kritikern den (gewaltlosen) Kampf angesagt.

New Pacific City - Schockierende Szenen spielen sich nach wie vor im äußersten Osten Osteuropas ab. Längst hat der Konflikt, den die UdKSR gegen das Kyiver Patriarchat vom Zaun gebrochen hat, eine Dimension angenommen, die nicht mehr länger nur schwer bedauernswert ist - nein, es ist eine Dimension erreicht worden, welche eine Gefahr für Frieden und Zuversicht auch weltweit darstellt. Die Versuche seitens des zuvor noch einen Krieg leugnenden Ajins, mittels - leider viel zu törichter - aufopferungsvoller Würfe der eigenen Bevölkerung in die sich kreuzenden Schussbahnen des Konflikts die beiden gegeneinander vorgehenden Parteien zum Waffenstillstand, zur Besinnung zu bringen, sind wie es bereits vorherzusehen war kläglich gescheitert. Stunde für Stunde wächst nun auch in der Storm Republic der Druck auf die Regierung; die Bevölkerung schaut auf die mittlerweile auf WAR-TV-Bilder zurückgreifenden nationalen Nachrichtensender und wartet gespannt die weiteren Schritte seitens Premierminister Yamamoto ab. Dieser, mit jedem weiteren Rückschlag auch ein wenig mehr niedergeschmettert auftretend, schwört nun auf einen noch intensiveren, allerdings nicht annähernd so riskanten Einsatz der Nyappy Army wie es die unkoordinierte In-den-Weg-stell-Offensive Ajins dargestellt hat. "Wir haben uns dazu entschlossen, die Bemühungen, die Propagandamaschinerie der UdKSR auszuhebeln und die absolute Sinnlosigkeit, die Absurdität dieses Krieges bis zum Erreichen unseres Ziels zu predigen, noch einmal zu verstärken." Mit beinahe ein wenig wahnsinniger Miene trägt der Premierminister vor den laufenden Fernsehkameras und gebannt auf ihn starrenden Journalisten die geplanten Intensivierungen in den Aktionen der Nyappy-"Soldaten" vor, die - immer noch unbewaffnet - derzeit in der UdKSR mit allen Mitteln versuchen, die lokale Bevölkerung von einer weiteren Unterstützung des sinnlosen Krieges abzuhalten. Mit großen Werbekampagnen, mit Lautsprecherwagen und Spruchbändern, mit Hausbesuchen und spontanen Kundgebungen versucht sich die Stormic Friedenstruppe derzeit Gehör bei denjenigen Menschen zu verschaffen, die ihrerseits die Gelegenheit haben, den Wahnsinn der UdKSR-Regierung zu stoppen. Dass dieser Einsatz bisher allerdings wenig gebracht hat, scheint bei der Stormic Regierung zwar durchaus bemerkt zu werden - an eine Einstellung des Einsatzes, an ein Aufgeben mag dort allerdings niemand denken. Premierminister Yamamoto, dessen Grinsen längst einem trotzigen und engagierten Gesicht gewichen ist, schwor in seiner letzten Pressekonferenz die Stormic Bevölkerung ein, seiner Nyappy-Offensive gerade in diesen schwierigen Zeiten die volle Unterstützung zukommen zu lassen. "Wir müssen und werden nun den Kampf gegen den Kampf antreten - mit friedlichen Mitteln, ohne Gewalt, und doch mit allen uns verfügbaren Möglichkeiten. Und für diesen Kampf bedarf es der vollen Unterstützung durch jeden einzelnen Bürger - denn das Schlechte in der Welt hat noch nicht gesiegt und wird nicht siegen." Die Bevölkerung, an die Yamamoto appelliert, sieht sich dabei zunehmend der Situation zwiegespalten gegenübergestellt: Während auf der einen Seite eine noch immer enorme Mehrheit die Nyappy-Politik des Premierministers trotz fortschreitender schlechter Nachrichten aus dem Osten Osteuropas für richtig halten und dementsprechend unterstützen, wächst Stunde für Stunde die Zahl der skeptischen Stimmen. Die Frage, wie lang sich die Nyappy-Offensive noch halten kann, scheint zwar noch deutlich mit einem klaren "ja" beantwortet werden zu können - allerdings könnte eine fortschreitende Erfolglosigkeit der Maßnahmen und eine weitere Fortsetzung der Gräueltaten, die insbesondere die UdKSR derzeit begeht, Anlass dazu bieten, dass sich diese Situation bald nicht mehr als so stabil erweist.

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Krieg in Osteuropa

Erschreckend erreichte uns die Meldung von dem Konflikt zwischen der UdKSR und dem Patriarchat von Kyiv. Doch dann wurde er zu einem harten Krieg.
Kurz nach der letzten Bekanntmachung aus Macronien, als noch nichts wirklich auf einen lang andauernden Konflikt hindeutete, hatte die Union
Der Kommunistischen Slawischen Republiken, kurz UdKSR, seinem Nachbarland Kyiv den Krieg erklärt. Grund soll eine Verletzung des slawischen
Luftraums seitens Kyivischer Seite gewesen sein. Flugzeuge sollten Flugblätter verteilen, Radiostationen nahe der Grenze ein Gegenprogramm senden.
Dadurch sollen die slawischen Bürger über die Partei aufklären, über alle ihre Missetaten. Mit Verstärkern weit ins Land die "Stimme Kyivs" gesendet werden.
Doch dann kam die Kriegserklärung seitens der Union Der Kommunistischen Slawischen Republiken.
Stunde Für Stunde, Minuten für Minuten erreichen uns neue Meldungen über Angriffe der UdKSR. Schockiert liest man jede Nachricht über mehr und mehr
Menschen, die diesem furchtbaren Krieg zum Opfer fallen. Bezüglich der eigenen Stellung in diesem Krieg erklärte Präsident Ricardo Costa:
"Wir alle sind hier entsetzt. Doch was für uns am wichtigsten ist, dass dieser Krieg sich nicht weiter ausdehnt und möglichst schnell eine Lösung
getroffen werden kann. Wir werden notfalls dem Patriarch von Kyiv zur Seite stehen. Selber eingreifen werden wir aber nicht. Möglichst wenige Menschen
sollen diesen Angriffen zum Opfer fallen. Wir hoffen auf ein schnelles, schmerzloses Ende."
Deswegen ruft man beide Seiten nun zu Verhandlungen auf.



Ruquia und Nova Lisboa

Erschreckt ist man aber nicht nur über den Krieg in Osteuropa. Nein, das Problem ist viel näher. Auf dem eigenen Kontinent, direkt im Nachbarland
verschärft sich erneut die Lage. Die Rede ist von einem sich andeutendem erneutem Bürgeraufstand. Wer sich klar für die
Unabhängigkeit Nova Lisboas ausspricht wird in Ruquia Opfer harter Schlägerei und landet nicht selten im Krankenhaus.
Es dürfe nicht wieder zu einem Bürgerkrieg kommen. Man würde deshalb auf Interesse eigene, macronische Hilfe anbieten um bei den Verhandlungen
zu helfen. "Die Ausgrenzung anderssprachiger Menschen müsse endlich enden.", so Ricardo Costa.
In Macronien wurde der portugiesische Staat bereits anerkannt.


Kurznachrichten

- Bald wieder normale Nachrichten
- Heute ist der 20.5.2038
- Wetten für Wahlergebnisse werden in den Wettbüros gerne angenommen
- Savoyen tritt aus der EEC aus

 
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Raji besucht Barnien

Auch ein Krieg am Rande Europas hält den Vorsitzenden des Ausschuss für Außenangelegenheiten nicht auf dem simmanischen Kontinent Regierungen zu besuchen.
Gemeinsam mit Staatsministerin Miriam Harman traf man sich auf dem Landsitz der Regierung auf Tints Court bei Plymouff, da in Londyn die Gefahr von eirischen Terrorangriffen immer noch hoch ist.

Beide Regierungsvertreter verstanden sich von Anfang an gut. Raji lobte vor der Presse Harmans Charme und Elan. Der Vorsitzende erklärte er bedaure derzeit den Aufstand der Ajin im Kriegsgebiet, die Regierung der AF betont deshalb man sieht selbst das Problem mit den Gastarbeitern und ist mit diesem überfordert.

Wirtschaftlich vereinbarte man die Handelsbeziehungen auszubauen. Vertreter beider Märkte hatten dazu Vereinbarungen getroffen:
*New Greenage Blueline Ltd. expandiert in die Ajin Föderation, es wird erwägt ein Werk zu bauen
*Sallys Import & Export Ltd. und die TransPort Reederei streben Kooperationen im barnischen Schiffsverkehr an
*UVC dar ihre Nutzfahrzeuge auch in Barnien exportieren
*UCC, ein Chemiekonzern wird Zuliefer des Verbundmaterialherstellers Hemmington & Carbine Co.
*EKAI errichtet Möbelhäuser in Londyn, Manchaster, Cardyff & Doblin
*24/7Market errichtet ein kleines Filialnetz und passt die Geschäftszeiten den Ladenöffnungszeiten vor Ort an

Auch in der Handelspolitik gibt es Interesse zu mehr Zusammenarbeit, Raji warb erneut für ein Handelsabkommen mit der GEWR, Staatsministerin Harman zeigte sich sehr interessiert und aufgeschlossen und erklärte sich bereit zeitnah mit den anderen Mitgliedern darüber zu beraten.

Raji besucht Kurland-Beloruthenien

Auf dem Rückweg von Barnien besuchte der Vorsitzende für Außenangelegenheiten das befreundete Kurland-Beloruthenien, um dem Wunsch des dortigen Ajin Botschafters nachzukommen und gemeinsam das neue Konsulat in Farburg zu eröffnen. Raji nutzt die Gelegenheit außerdem ein Reiseabkommen zu unterzeichnen das es Touristen erleichtert einfacher in die AF zu reisen.
Bei einem Gespräch mit Staatsratvorsitzender Schirinowski äußerte sich der Vorsitzende kritisch zu den Ajin Aufständen in der UdksR und der bisherigen Status von Gastarbeitern und bewertete umso mehr den hohen Wert den Studenten aus der AF genießen können an der KMU studieren zu dürfen. "Wir hoffen weiterhin dass dieses Projekt uns näher bringt und wünschen uns die Beziehungen weiterhin sich gut entwickeln." so Raji.

Föderationsparlament verurteilt Gastarbeiteraufstand

Das Föderationsparlament beriet heute über die Krise in der UdksR und die derzeitigen negativen Entwicklungen. Die Abgeordneten erklärte man sei getäuscht worden von der Räteregierung, was den Wunsch nach Frieden geht, sowie die Versprechen gemeinsamer Wirtschaftsannäherungen. Bitter enttäuscht ist man auch über das eigenmächtige Handeln einiger Gastarbeiter, die im Ausland vorallem Vorurteile abbauen und für Vertrauen werben sollten stattdessen aber mit Blut bezahlen mussten, sowie die Ajin Föderation in ein Kriegsgebiet politisch droht reinzuziehen.
Mehrheitlich entschied man daher in einer Erklärung zu verabschieden, dass die Ajin Föderation sich von dem eigenmächtigen Handeln einiger Staatsbürger im Ausland distanziert und nichts damit zu tun hat. Entsprechende rechtliche Folgen lässt man deshalb gegen die Aufständischen prüfen.

Außerdem werden die Gastarbeiter aufgefordert ihre Aktionen einzustellen und Flüchtlingslager aufzusuchen, um von dort aus zurückgeholt zu werden.
Das Föderationsparlament betont sich nicht in diesen Krieg aktiv oder passiv einmischen zu wollen.
 
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20.5.2038
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Kyivisch-Slawischer Krieg

Cairo/Penza.

Der Staatspräsident und der Außenminister der Union Damaszenischer Völker nahm an der Sicherheitskonferenz in Penza teil. Es ging dabei, um das Verhalten der Union der Kommunistischen Slawischen Republiken, kurz UdKSR, gegenüber. Die anfanglichen Spannungen zwischen den an der Konferenz beteiligten Staaten und der UdKSR gegenüber wurden durch den Bau des "Friedenswalls" von seiten der UdKSR weiterhin verschärft. Nun, nach der Kriegserklärung der UdKSR dem Patriarchat von Kyiv gegenüber, wurde die Situation erneut um einiges angespannter. Seit Kriegsbeginn wurde auch die Lage im Schwarzen Meer unsicherer. Und auch der Norden von Damas ist bedroht, da nur wenige Seemeilen und auch wenige Kilometer auf Land die Union Damaszenischer Völker von der UdKSR trennen.
Aus diesem Grund wird die Union Damaszenischer Völker auf Seiten des Patriarchats von Kyiv unterstützend in den Krieg eingreifen.​

Vogelkrachbumm und vieles mehr

Cairo/Mediris.

Aus Medirien kommen in letzter Zeit schon seltsame Wortmeldungen. So ereignete sich nahe Mediriens Hauptstadt ein Flugzeugunglück, bei dem auch damaszenische Bürger ihr Leben ließen. Bei dem Flugzeugunglück ist eines der beiden Flugzeuge in einen Kleinbus mit Ajin Bürger gestürzt und davon trugen angeblich welche einen damaszenischen Pass bei sich. Von damaszenischer Seite ist immer noch nicht klar, ob die Ajin Bürger nun tatsächlich einen damaszenischen Pass bei sich trugen oder ob das ganze nur von der medirischen Regierung erfunden wurde, um die ohnehin schon angekühlten Beziehungen zwischen Damas und Ajin weiter anzureizen und womöglich einen Krieg zu provozieren zu wollen, denn die medirischen Behören, verweigerten den anwesenden damaszenischen Ermittlern die Ermittlung und bei einer Stellungnahme dazu wird von medirischer Seite behauptet, dass überhaupt keine damaszenischen Ermittler nach Mediris gefahren sind, um dort zu ermitteln. Und nun wird noch mal richtiggestellt, dass die damaszenischen Ermittler doch nach Mediris gereist waren, jedoch im selben Satz wird noch behauptet, dass Sie zu einer falschen Unfallstelle gereist sind. Nun ist die Frage, ob sich in Medirien ein weiteres Flugzeugunglück ereignet hat oder nicht, denn das wäre die einzige plausible Erklärung dafür, dass die damaszenischen Ermittler anfangs zu einem falschen Unfallort gereist seien, denn es ist wohl leicht zu erkennen, ob an einer Stelle nun ein Flugzeug in einen Kleinbus gestürzt ist oder ob ein Kleinbus in einen Baum gefahren ist.

Nun ist auch noch ein weiteres Problem Mediriens an die Öffentlichkeit gerückt. In Medirien gibt es große Probleme zwischen den einzelnen Angehörigen der Religionen. Jede Religion empfindet die anderen als Böse und will diese nicht akzeptieren. Einen großen Teil zu den Unstimmigkeiten zwischen den Religionen trägt aber auch der König Abdul Amin I. bei. Allein die Überlegung eine Religion zu verbieten ist nicht akzeptabel. Wenn eine Regierung nicht im Stande ist, die verschiedenen Religionen im Lande ruhig zu halten, läuft da wohl etwas falsch. Auch in der Union Damaszenischer Völker ist es nicht immer leicht, die jüdische Minderheit des Landes vor Übergriffen zu schützen, doch es wird alles dafür getan. So wurde in den Schulen eingeführt, dass alle drei Jahre das Thema Judentum im Religionsunterricht behandelt werden muss. Auch das respektlose Verhalten von medirischen Behörden und Bürgern bezüglich Ajin gehört getilgt.​
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Die Free Bank of Damas, kurz FBD, ist ein Zusammenschluss mehrerer kleinen Banken des damaszenischen Finanzsektors. Gemeinsam sind Sie eine starke Bank, die der Bank of the People's Republic of Damas, kurz BPRD, im inländischen, aber auch im ausländischen Markt Kongruenz machen soll, da die BPRD die größte einheimische Bank ist. Die Free Bank of Damas ist eine Universalbank für Privat- und Gesellschaftskunden und ist im Bereich Investment tätig und unterstützt viele Aktionen im Inland und im Ausland. Erste Vereinbarung wurden mit Medirien getroffen, so wird die Free Bank of Damas nach Medirien expandieren und dort viele Filialen eröffnen.​

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  • Willkommen zurück Okakura!
  • Auch an der damaszenische Mittelmeerküste werden besonders heiße Temperaturen gemessen
  • Ist Ajin womöglich auf einem besserem Weg?
  • Regierung weist Touristen darauf hin, nie ohne Sonnenschutz rauszugehen, dieses Jahr ist die Sonneneinstrahlung besonders hoch
  • Super Cairo auf dem besten Weg zum diesjährigen damaszenischen Meistertitel im Fußball
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Patriarch Bartholomew II. ruft Andropowa zur Vernunft auf
Kyiv – Nach der Stellungnahme zur Kriegserklärung verkündet der Heilige Vater nun, dass man
sich Gespräche mit der UdKSR wünscht. „In unseren Adern fließt das slawische Blut unserer
Vorväter“, begann seine Heiligkeit die Rede, „müssen wir dieses nun zum Leid aller vergießen?“.
Richtig sei, dass beide Staaten gegensätzliche Weltanschauungen vertreten, dies sich jedoch nicht
zum Nachteil der Bevölkerung auswirken dürfe. Die UdKSR wird daher offiziell zu Verhandlungen
angerufen. Bartholomew unterstreicht diesen Aufruf mit der derzeitigen Vorgehensweise Kyivs:
Schäden vermeiden. Das Patriarchat plane nicht, einen Eroberungsfeldzug gegen die Union zu
starten. Am Ende seiner Rede bedanke sich der Heilige Vater bei den Staaten, welche die Taten des
Unionsregimes verurteilten und sich klar für ein schnelles Ende einsetzten. Kritisch äußerte er sich
zur United Federation of Ajin: „Seine Landsmänner blindlings in den Tod schicken ist ein Verfahren,
welches die UdKSR selbst anwendet“.

Sicherheitskonferenz in Penza gibt oberste Direktive heraus
Penza – Angelehnt an den mahnenden Worten des kyiver Patriarchen hat heute die
Sicherheitskonferenz eine Leitlinie für den Krieg aufgestellt. Der Heilige Vater ermahnte, unnötige
Opfer zu vermeiden. Die Zivilbevölkerung der UdKSR wird als Geisel ihres eigenen Staates in diesen
Krieg hineingezogen. Daher gilt es, diese vor Gefahren zu schützen und Schäden nach bestem
Wissen und Gewissen zu vermeiden. In diesem Rahmen verneint daher die Konferenz die Propaganda
der UdKSR, Bomber würden überschüssige Nutzlast über den Städten des Landes abwerfen. Angriffe
der Bomber und Jäger arbeiten zielgerichtet und punktuell. Kyiv hegt keinen Groll gegen seine
slawischen Brüder, lediglich die Partei ist die Wurzel allen Übels in diesem Kampf.

Nowgorod und Kyiv: gemeinsame Verteidigungslinie steht
Kyiv/Nowgorod – In enger Zusammenarbeit haben die beiden Staaten eine geschlossene
Verteidigungslinie zur UdKSR aufgebaut. Die naugarder Truppen werden von zwei Panzerverbänden
und einem Infanterieregiment des Patriarchats unterstützt. Der finanziell geschwächte Haushalt der
Republik Nowgorod hat bislang keine Modernisierung der alten Armeebestände zugelassen, daher
habe man sich erfreut gezeigt, dass Kyiv seinen Nachbarstaat die Waffenhilfe leistet. Derzeit wird
auf eine aktive Verteidigung der Landesgrenzen gesetzt: jegliche Gefahren, die die Heimat bedrohen
könnte, wird ausgeschaltet. Dies soll besonders durch den Einsatz von Drohnen und der
Luftstreitkräfte erfolgen, ein Einsatzgebiet, welches derzeit besonders von Konstantinopel und Kyiv
bedient wird.

Frontberichte des slawischen Angriffskriegs
Meldungen Süd: Schwarzes Meer – Seeblockade durch damaszenische Marinestreitkräfte
Die UDV entsendete mehrere Schiffe, darunter schwere Zerstörer, vor die Küste der UdKSR. Die
Schiffe sperren das Seegebiet rund die größten Seehäfen des Landes- darunter auch Farograd, über
den Zugang des Asowschen Meers - ab. Die Zerstörer des Verbandes stehen derzeit in einer
Warteposition. Sollte die Sicherheitskonferenz einen Angriff auf die slawische Hauptstadt
genehmigen, könnte die Marine einen entscheidenden Schlag verbuchen.

Meldungen Süd: Volgograd – 27 Tote, 139 schwer verletzt
Durch das Artilleriefeuer der knapp 50 Kilometer entfernten Wallanlagen der Union der
Kommunistischen Slawischen Republiken wurden mehrere Wohngebäude, einige Lagerhallen, eine
Polizeidienststelle sowie das städtische Nationalarchiv getroffen. Durch einen präzisen Schlag gegen
die Bunkeranlagen durch die kyiver Luftstreitkräfte konnten die Stellungen unschädlich gemacht
werden, ehe weitere Ziele unter Beschuss genommen wurden. Das Feuer der Geschütze
konzentrierte sich auf das südlich gelegene Industriegebiet der Stadt Volgograd, welches zu diesem
Zeitpunkt weitestgehend leergeräumt war.

Meldungen Mitte: Saratov – Drohnen vermelden Truppenbewegungen
Zehn Drohnen des Typs D-H01 Uriel des Rüstungsunternehmen David & Goliath konnten das Dreieck
Samara – Cherkow – Dongrads‘ka vollständig beobachten. Dabei stellte der militärische
Aufklärungsdienste massive Truppenbewegungen fest, die sich in Nord-Süd-Richtung bewegten. Es
ist daher anzunehmen, dass die Union im Süden des Landes ihre Truppen versammelt, um mit einem
gezielten Schlag die kyiver Front zu durchbrechen und tief in das Land vorzustoßen. Mögliche
Durchbruchpunkte werden derzeit analyisiert, anschließend werden entsprechende
Verteidigungsmaßnahmen erlassen.

Meldungen Nord: Syzran – Konstantinopeler Bombergeschwader verlegt
Das in der Nähe von Souda (Kreta) stationierte 11. Bombergeschwader der Konstantinopeler Republik wurde
als Bündnishilfe nach Syzran verlegt. Das modernste Geschwader der konstantinopeler Luftwaffe ist
in der Lage, lasergesteuert seine Ziele anzupeilen und mit Luft-Boden-Lenkraketen Ziele gezielt und
punktuell auszuschalten. Eingesetzt werden sollen die Flugzeuge bei der Zerstörung der slawischen
Artilleriegeschütze entlang der Wallanlagen.
 
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Stellungsnahme zur Kriegserklärung
Frustation war das Gefühl, welcher am ehesten von Minister Olelkovichs Gesicht ablesbar war, als von den Neuigkeiten über Kriegswirren in den Nachbarländern erfuhr. War es doch das Patriarchat, welches sich in den letzten Wochen dafür einsetzte, den Frieden und die Gerechtigkeit auch in die Union der Kommunistischen Republiken zu schicken, so marschierte das kommunistische Regime kurzerhand über die Grenzen beider Staaten, um nichts anderes als Blut zu vergießen. Auch die Naugarder Republik nahm mittels offizielle Vertreter an der Sicherheitskonferenz in Penza teil, wie offizielle Medien bestätigen. Vorrangig wurde die gemeinsame Grenzverteidigung mit Kyiver Hilfe aufgebaut, auch die Waffenhilfe nach Nowgorod konnte bestätigt werden. Als direkter Anrainer des Krisengebietes und aufgrund der bisher schwachen Wirtschaft sei eine Hilfe aus Kyiv mehr als hilfreich, so Minister Olelkovich. Behauptungen aus der Ajin-Föderation wurden umgehend dementiert. In den letzten Tagen und Wochen seien kaum mehr als ein halbes Dutzend Ajiner aus dem Mitteleuropäischen Bund nach Nowgorod gereist, so eine offizielle Pressemitteilung. Es wurde über mehrere hundert Ajiner berichtet, welche die Grenze zwischen unserem Land und der Republik Kurland-Beloruthenien zu überschreiten versuchen, jedoch gelangen bisher keine Arbeiter in das Land. Ajiner Berichten zufolge, wo "über 40.000 Ajiner Gastarbeiter von Nowgorod aus in die Krisenregion reisen, um ihren Blutzoll für das erhoffte Ende des Krieges zu zahlen", wurden als Hirngespinst abgetan und auch umgehend dementiert.​
 
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Antarctic Research Convention Treaty Of Unaffiliated States

Mitgliederwelle bricht nicht ab
Abseits des Kriegsgeschehens kann der Antarctic Research Convention Treaty Of Unaffiliated States erneut einen Mitgliederzuwachs verbuchen. Unter den neuen Mitgliedern befindet sich wenig überraschend zu einem der Freistaat Eldorado, welcher bereits seit längerem die Badwater Research Faculty im virenischen Sektor – auch Harunantarktis genannt – betreibt. Dank der exzellenten Kooperation der beteiligten Staaten hat sich der nordamerikanische Staat dazu entschlossen, den Vertragstext zu unterzeichnen. Weiteres unterzeichnendes Neumitglied ist Königreich Südburgund, welches sich darüber hinaus auch entschlossen hat, Verträge mit dem Nicht-Mitglied Aminier aufzulösen. Das Engagement und den Einsatzwillen wird von den übrigen ARCTUS-Staaten begrüßt.

Der letzte Neuunterzeichner ist die Storm Republic. Trotz der anfänglich Kritik am ARCTUS-Projekt hat sich in der SR ein Sinneswandel vollzogen und erklärt sich nun bereit, den Vertrag – und damit dem Schutz der Antarktis - einzuhalten. Ein Zusatzprotoll wurde angefügt, welches die SR vom Artikel V des Vertrages ausklammert. Beobachter der Verwaltung können zwar weiterhin die Stationen der Storm Republic besuchen, müssen sich dafür jedoch vorab anmelden. Die Regierung versprach, Anträge mit Schnelligkeit zu bearbeiten, um die Arbeit der Beobachter nicht zu verzögern. Die Storm Republic wird deshalb nicht als vollwertiges, sondern lediglich als assoziierte Mitglied aufgenommen. ARCTUS zeigt sich jedoch zuversichtlich, auch diesen Punkt mit der Regierung klären zu können. Ein Sprecher des ARCTUS-Hauptquartiers in Kyiv erläutert die Vertragsänderung: „Die Mitgliedschaft der SR, als anfänglicher Kritiker des Projekts, fungiert als Signalleuchte an andere Staaten. Differenzen können beseitigt und geklärt werden“. Ob auch andere Staaten die Option erhalten, ein Zusatzprotokoll zu unterzeichnen, blieb unkommentiert.
 
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Freistaat Eldorado

Krieg in Osteuropa

Erschreckend schnell hat sich das Blatt in Osteuropa gewendet.
In Eldorado ging man zuerst von einer lächerlichen Geschichte aus,
die nun ernst wird. Die eldoradische Regierung hat sich dafür aus-
gesprochen, keine Partei zu ergreifen und neutral zu bleiben.
'Man sollte meinen, dass sich die beiden Konfliktparteien mit Hilfe
militärisch weitaus wichtigerer Staaten einigen können, die näher am
Konfliktherd sind - ideologisch und geografisch. Deswegen hat sich
unser Staat dazu entschlossen, den angesprochenen Staaten die
Verhandlungen ohne Eldorado führen zu lassen. Eldorado hat dort als
kleinster Flächenstaat der Erde nicht mitzuentscheiden.'
Dass dies eine gute Entscheidung war ist am Beispiel des Satirehits
Ajin zu zeigen. Die Einmischung der Ajini in den Konflikt erzeugt nur
noch einen weiteren Fauxpas des ohnehin schwierigen Staates.
Auch wenn der Staat an sich nichts damit zu tun hat, gehören
die protestierenden Ajinis doch zu dem Gebilde und repräsentieren
ihren Staat im Ausland.
Auch die Nyappy Army hat es zu diesen Zeiten schwer - viele Bürger,
egal ob aus der Storm Republic oder Eldorado, zweifeln mittlerweile
an dem Projekt, welches bisher noch keine Früchte trägt, aber einen
unglaublichen Aufwand erzeugt. Wie lange diese Projekt noch
gewissenhaft weiterverfolgt werden kann, ist fraglich und nicht
abzusehen. Die Kritikerstimmen werden immer lauter.
Unterdessen werden Nachrichten aus der UdkSr immer spannender.
Eldoradoranische Verlage haben nicht lange gezögert und ein Best-of
der kommunistischen Propagandaschriften veröffentlicht - Bestseller
seit seiner Veröffentlichung. Nun hoffen die Verleger und die eifrigen
Leser auf weitere Nachrichten aus dem roten Land, die sich
vermarkten lassen; also für gute Geschichten sorgen!

Die regelmäßigen Verlautbarungen des Freistaats erfolgen innerhalb
der nächsten Tage - Ende der Meldung.

Kurznachrichten

Airlines aus Virenien bündeln Flug- und Nahverkehr in die SR über Eldorado International.

Botschaft in Ajin geräumt - Arbeitslosenquote steigt um 0,0001% auf 2,1001%. Oh my god the economy is about to die!

 
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21. Mai 2038

Über ein zerfahrenes Osteuropa und überfahrene Ostasiaten

Noch gar nicht richtig aus dem viel zu langen Winterschlaf erwacht, zeigt sich Präsident Theodor Rosenfeld schockiert über die jüngsten Entwicklungen zwischen dem Patriarchat von Kyiv und der Union der Kommunistischen Slawischen Republiken. "Dieser blutige Höhepunkt eines Nachbarstreites, für deren Deeskalation besonders die kyivische Seite große Anstrengungen durchgeführt hat, verurteilen wir zutiefst. Die UdKSR zeigt nach dem Mauerbau jetzt auch mit dieser feigen Aktion, dass es zu diplomatischen Schritten nicht in der Lage ist." wird das amtierende Staatsoberhaupt Grafenbergs zitiert, außerdem spricht er ein klares Bekenntnis für die Europäische Stabilitätsgemeinschaft unabhängiger Staaten (ESUS) aus, das auf kyiver Seite für ein schnelles Ende des Krieges kämpft. Eine direkte Beteiligung an den Kämpfen schließt die Republik Grafenberg allerdings aus.

Für die zehntausenden Gastarbeiter der United Federation of Ajin, die sich angeblich "aufopferungsvoll" zwischen die Fronten werfen, verliert man in Grafenberg allerdings kaum ein gutes Wort. Zum einen wird für ausgeschlossen gehalten, dass die Regierung von Ajin nicht mit den Aufständen zusammenhängt. Die knapp 40.000 Ajinesen, die diesen sinnlosen Tod sterben werden, werden vor allem ein Verdienst der Regierung des südostasiatischen Staates sein, und diese wird sich wie immer keiner Schuld bewusst sein.


Machtvakuum im UKSI? Größere Zuwanderungsströme beobachtet

Vier Jahre nach der Südbaffinkrise, deren Bedingungen für den Waffenstillstand unter anderem eine Abkehr vom sevischen Absolutismus und Zentralismus lauteten, zeigt sich, dass sich beim östlichen Nachbarn Grafenbergs wenig getan hat. Die vereinfachten Einreisebedingungen, die im Rahmen des "nordamerikanischen Fünfecks" beschlossen wurden, haben sich daher auch auf die Auswanderungszahlen des UKSI ausgewirkt. Der mangelnde politische und mittlerweile auch wirtschaftliche Fortschritt zog im Jahr 2037 über 50.000 Sevier nach Grafenberg-Stadt, Neuenburg oder St. Valentin. Es ist bedauerlich, dass sich König Sevi XXI. nur noch wenig um die Interessen seines Volkes zu kümmern scheint und der einstigen Weltmetropole Sevi City zusieht, wie sie in der Bedeutungslosigkeit verschwindet.


SVSC: Storm City freut sich auf das Musikspektakel

Zwar gewann die Republik Grafenberg den größten (weil einzigen) Musikwettbewerb der Welt jetzt zum dritten Mal in Folge - und das ohne Punkte-Propaganda nach UdKSR-Art), aber dennoch ist man hier für Überraschungen und Premieren gut. Erstmals findet der SVSC nämlich im Herzen Grafenbergs, in Storm City, statt. Die erste Ausgabe 2025 überließ man den St. Valentinern, 2036 war man zu Gast in Grafenberg-Stadt und 2037 begab man sich sogar ins nicht allzu ferne Ausland nach Nordenau. Für den Gastgeber wird dabei Florence + The Machine mit ihrem Titel "Shake It Out" antreten. Ob es diesmal wieder ein anderes Land auf den Thron schafft? "Die Konkurrenz ist hochklassig wie jedes Jahr, aber wir möchten natürlich auch wieder wie jedes Mal gewinnen!"


Kurznachrichten

- Mexicali - wo die Firmen daran scheitern, den Staat mal zu verstaatlichen
- Hylalo-Grafenberger bedauern Zusammenbruch Gerudoniens
- Überragende Medaillenausbeute der grafenbergischen Frauen bei Olympia
- FC St. Valentin kommt erneut ins Champions-League-Finale
- Nyappy-Offensive der Storm Republic - wenigstens kein händchenhaltend-vor-Panzern-stehen
- Wahlen in Baikalien: Hat man die Urnen der letzten Wahl überhaupt entleert?
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Manuel Pichera



Transatlantik-Regatta: Mexicalische Teilnehmer treffen in Victoria ein!

Heute Morgen trafen noch rechtzeitig die Teilnehmer Louis Domingo und Jorge Andeo am Hafen von Victoria ein.sie bereiten sich zurzeit auf den start und das rennen vor.

Star-Express: Suther und NASA bauen den Space-FlyerThree!

Heute wurde vereinbart dass Suther in Kooperation mit der NASA die Dritte Generation des Space-Flyers des Weltraumtourismus-Unternehmens Star-Express baut.es wurden 40 Stück mit Option auf weitere 40 Stück vereinbart.

Krieg in Osteuropa!

Wir Rufen beide seiten zum sofortigen Waffenstillstand und zu Verhandlungen auf! Krieg ist keine Lösung, schon garnicht wenn der Luftraum nicht Absichtlich verletzt wurde. daher ersuchen wir Kyiv und die Volksrepublik umgehend zu Neuen Verhandlungen.

Zustand in Ruquia!

Aufgrund des Berichts Reagierte der König geschockt über die Beabsichtigung, eine ganze Stadt dem Erdboden gleichzumachen. wir wollen und können uns aber nicht einmischen aber wir wollen der Ruquianischen Regierung ins Gewissen reden: Bedenken sie dass sie Beabsichtigen einen Völkermord zu begehen, nach Internationalem Recht darf eine Provinz um Unabhängigkeit ersuchen und hat auch das Recht dazu. daher überlegen sie Weise, ehe sie Handeln.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Manuel Pichera
 
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Royal Invest - Verkauf der Anteile an boscoulischer Nationalbank

Während die bisherigen Favoriten bei den Verkaufsgesprächen zu den Anteilen an der boscoulischen Nationalbank eher zögernd die Gespräche fortführen, übertreffen sich die Interessenten aus Ajin immer weiter in ihren Angeboten. Während sich die eine Seite fragt, ob die boscoulische Nationalbank wirklich ihr Geld wert ist, scheint die andere Seite diese Anteile unbedingt erwerben zu wollen. Royal Invest hat beschlossen mit beiden Parteien weiter zu verhandeln. Der als "Abstoßen von Ballast" angestrebte Verkauf der Mehrheitsanteile an der boscoulischen Nationalbank scheint sich zu einem regelrechten Geldsegen für Royal Invest zu entwickeln. Aktuell steht das Höchstgebot bei rund 8,4 Milliarden Zinu.


Margarita für Macronien

Die Organisation des Wechsels der Inseln um Margarita vom Oranienbund nach Macronien ist im vollen Gange. Die Verwaltung wurde schon teilweise an macronische Institutionen und Behörden übergeben. Nur wenige oranische Bürger, welche den Wechsel nicht mitmachen wollen, haben bislang die Inseln verlassen.
Weiterhin ungeklärt sind die Fragen der doppelten Staatsbürgerschaft, des erweiterten Wohnrechts oranischer Bürger, welche nicht die macronische Staatsbürgerschaft annehmen wollen, die Frage, ob der Oranje-Gulden nur vorrübergehend oder dauerhaft als zusätzliches Zahlungsmittel erhalten bleibt, sowie die Frage, ob das Verkehrssystem auf den Inseln vom Linksverkehr auf Rechtsverkehr umgebaut wird. Um diese und weitere noch unklare Punkte zu klären stehen beide Regierungen weiterhin in engem Kontakt.


Ruquia - Nova Lisboa

Mit großer Sorge blickt man in diesen Tagen erneut auf unseren Nachbarn Ruquia und die dortigen Geschehnisse rund um die Unabhängigkeitsbestrebungen der Rebellen für den Stadtstaat Nova Lisboa. Ein erneuter Bürgerkrieg in Ruquia wäre nicht nur eine Katastrophe und Gefahr für das südamerikanische Land, sondern auch eine Gefahr für die nahen oranischen ABC-Inseln. Vorsorglich wurden daher 2 Flugzeugträger mitsamt Begleitschiffen nach Willemstad verlegt. Als offizielle Stellungnahme des Heiligen Oranienbundes verurteilte man die Pläne eines Angriffs auf die Rebellen und Nova Lisboa und rief die ruquische Führung dazu auf weiterhin eine diplomatische Lösung zu suchen.


Krieg in Osteuropa

Der Heilige Oranienbund verurteilt die Kriegserklärung der Union der Kommunistischen Slawischen Republiken gegenüber dem Patriarchat von Kyiv. Zwar war eine Zuspitzung des Konfliktes lange absehbar, jedoch habe man nicht damit gerechnet, dass das Regime in diesem Staat trotz einer offensichtlichen Übermacht seiner Gegner tatsächlich einen militärischen Konflikt beginnen würde. Wie zuvor angekündigt hat die auf der Mittelmeerinsel Gozo stationierte Flotte damit begonnen im östlichen Mittelmeerraum zu patroullieren um in Zusammenarbeit mit Damas, Konstantinopel und Kyiv die zivile Schifffahrt in der Region zu schützen. Derzeit patroullieren die oranischen Schiffe nur im Mittelmeer. Ein Antrag für die Passage der Straße von Konstantinopel wurde bereits gestellt.
Der Heilige Oranienbund hat keinerlei Pläne oder Interesse aktiv in den Konflikt einzugreifen und werde sich nicht an solchen Angriffen beteiligen, jedoch werde man mit allen Mitteln eingreifen um den Schutz der zivilen Schifffahrt und etwaiger Flüchtlinge in den Gewässern zu gewährleisten.


Reform des Bildungssystems

In mehreren langen Sitzungen hat das Parlament nun eine neue Reform des Bildungssystems besprochen und abgesegnet. Während in Kindergarten, Grundschule und Studium vorerst alles beim alten bleibt, wird das System der weiterführenden Schulen grundlegend verändert. Statt bisher 3 Arten von weiterführenden Schulen soll es fortan nur noch eine Gesamtschule geben. Bislang wurden die Schüler bereits nach der Grundschule in verschiedene Schulsysteme gedrängt und hatten nur geringe Chancen sich aus dieser Schublade, in die sie gesteckt wurden zu befreien. Der Lehrstoff war meist so angelegt, dass es häufig nur ums Auswendiglernen ging. Möglichst viel Wissen wurde unter Zeitdruck mit Gewalt in die Köpfe der Jugendlichen gestopft, mit dem Resultat, dass vieles davon nicht dauerhaft in ihrem Geist verankert blieb. Zudem waren die Jugendlichen gezwungen vieles mühsam zu lernen, was weder ihren Interessen entsprach, noch in ihrem späteren Leben von Nutzen war. An den neuen Gesamtschulen soll dieser unterricht anders ablaufen. Das derzeitige Notensystem wird abgeschafft, die Schüler werden Jahrgangs- und Fächerübergreifend unterrichtet. Der Lehrstoff soll sich dabei stärker an den Interessen und Fähigkeiten der Schüler orientieren. Hauptziel soll es nicht mehr sein möglichst viele Informationen in möglichst kurzer Zeit zu assimilieren, sondern die Kinder im Diskutieren und Hinterfragen zu schulen, ihnen Spaß am Lernen beizubringen und sie ihren Interessen und Fähigkeiten entsprechend für eine freie Gestaltung ihrer Zukunft auszubilden.

(RL basierend auf den Theorien und Überlegungen von Richard David Precht)


Religiöser Frieden

Im Großen und Ganzen leben die großen Religionen dieser Welt seit vielen Jahren friedlich zusammen. In gewissen einzelnen Ländern kommt es meist aufgrund einiger weniger radikaler Christen oder Islamisten immer wieder mal zu Konflikten, welche für den Großteil der Christen, Muslime, Juden, Buddhisten usw. nicht nachzuvollziehen ist. Im Königreich Aminier leben seit jeher verschiedenste Religionen und Kulturen friedlich und einträchtig zusammen. Umso unverständlicher sind die aktuellen Geschehnisse im ehemals aminierischen Medirien. Seit Jahren kämpfen die adebisch-katholische Kirche und die Islamische Liga gemeinsam für eine friedliche Koexistenz und Akzeptanz zwischen beiden Religionen. Dennoch scheinen diese Bemühungen in Medirien geradezu zwecklos zu sein. Überlegungen den christlichen Glauben zu verbieten und Hasspredigten auf beiden Seiten fachen den Streit in Medirien immer wieder an. Eine Beteiligung oder Beführwortung der adebisch-katholischen Kirche im Bezug auf diese Hasspredigten kann und will man im Oranienbund nicht glauben.


Tourismus im Boom

Der Tourismussektor im Heiligen Oranienbund wächst und wächst mit beeindruckender Geschwindigkeit. Mit einem Wachstum von rund 13% wuchs der Tourismussektor im Oranienbund erstmals stärker als der bislang dominierende Bankensektor. Die Zahl der Urlauber auf den oranischen Inseln hat sich sogar um ganze 34% gesteigert. Der Boom im Tourismussektor spühlt viel Geld in die Kassen der kleineren Städte und Provinzen.


Sozialreformen zeigen Wirkung

Die Sozialreformen zeigen erste Auswirkungen. Die Mehrheit der Oranier gibt mittlerweile an sich zufriedener und freier zu fühlen. Der Leistungsdruck nimmt ab und vor allem musische/kreative Berufe, sowie der Tourismussektor profitieren davon. Immer mehr Menschen gehen in die Selbstständigkeit und Gründen neue Firmen, wovon auch die oranischen Banken profitieren. Kritiker bewerten die Sozialreformen und dessen Ergebnis als Leben auf Pump. Bislang sind die Entwicklungen, Bilanzen und Berichte jedoch durchweg positiv.


Kulturelles Begegnungszentrum auf Hawaii eröffnet

Voller Stolz eröffneten die oranischen Investoren heute das große kulturelle Begegnungszentrum auf Hawaii. In diesem Begegnungszentrum und seinem noch im Bau befindlichen Gegenstück in Victoria (Cuba) sollen beide Kulturen zusammenfinden, sich näher kennen lernen und Kontakte knüpfen. Die kulturellen Begegnungszentren sind Teil des mit der zumanischen Regierung beschlossenen Austauschprogrammes zwischen Hawaii und den karibischen Inseln/dem adebischen Kontinent.
Seit einigen Jahren bereits wächst der oranische Einfluss auf Hawaii. Oranische Auswanderer und Touristen, sowie Investoren und Unternehmen haben die hawaiianischen Inseln für sich entdeckt. Mittlerweile ist eine enge Partnerschaft entstanden, welche nun weiter vertieft werden soll.


ARCTUS - Neue Pflanzen entdeckt

Oranische Forscher haben bei der Erkundung der Tier- und Pflanzenwelt in der Antarktis erste unerwartete Erfolge zu vermelden. Gleich 3 neue Pflanzenarten wurden an den eisigen Küsten des chryseischen Sektors, nahe Porta Antarcticae entdeckt. Es wurden vorsichtig einige Proben entnommen um die Pflanzen genauer zu untersuchen. Bei diesen Untersuchungen sollen mögliche Einsatzmöglichkeiten in der Medizin, die Möglichkeiten zur Zucht und vor allem die Fähigkeiten der Pflanzen in diesem rauhen Klima zu überleben untersucht werden.


Radetzky-Rose Motor Cars - Algae-Bioreactor

Das oranische Unternehmen Radetzky-Rose Motor Cars, welches einst zusammen mit Constantine Motors die Technologie des Algae-Bioreactors entwickelte und diese Technologie auch bei seinen Modellen seit Jahren anbietet (wenn auch nicht Serienmäßig), steht derzeit in Verhandlungen mit Constantine Motors. Bei diesen Verhandlungen geht es vor allem um die Frage der Rechte an den entwickelten Technologien. Die Gespräche mit Constantine Motors wurden angestrebt, nachdem man erstaunt Nachrichten vernahm, wonach Constantine Motors ganz alleine die Technologien und die Rechte daran besäße. Eine Stellungnahme zum aktuellen Stand der Verhandlungen wollte das Unternehmen jedoch nicht herausgeben.


Ajin - Von Wünschen zum Scheitern

Die Islamische Union hat lange und hart dafür gekämpft wieder vereint zu sein und versuchte als United Federation of Ajin einen Neuanfang zu starten. Man wollte vieles besser machen und sich wieder einen festen Platz in der Staatengemeinschaft sichern. Man wünschte sich ernst genommen und akzeptiert werden. Die Ansätze dafür schienen zunächst auch gut, doch viele Wünsche Ajins drohen nun zu scheitern oder sind dies bereits. Die Fehler, welche die Ajin immer wieder machen sind dabei meist sehr offensichtlich als Fehler zu erkennen. Angefangen bei einer umfassenden Änderung der Geschichtsschreibung, welche gewisse Kulturen und historische Ereignisse in der Region einfach mal weglässt oder nach belieben umschreibt. Fortgesetzt in einem für die restliche Welt nicht ernstzunehmendem Wirtschaftssystem, welches das Bruttoinlandsprodukt als Bruttonationalglück berechnet und damit Banken und Investoren aus der ganzen Welt eher abschreckt. Mangelnde Zusammenarbeit mit anderen Staaten, wie es am Beispiel des Wostoksees deutlich wurde. Wirre Formulierungen in zwischenstaatlichen Gesprächen, wie im Fall der Gespräche mit Eldorado, welches von Ajin als neidisch auf die Beziehungen zwischen Ajin und dem Zumanischen Reich betitelt wurde. Verstrickungen in Anschläge in Medirien und enge Kontakte zu einem offensichtlich gefährlichen Regime, welches derzeit Osteuropa in einen Kriegsschauplatz verwandelt hat. Seltsame Vorgänge um ajinische Gastarbeiter, welche angeblich Kasernen besetzen, Sitzblockaden vor den Panzern der Kriegsparteien einrichten und offenbar höchst organisiert herangehen, angeblich ohne von Ajin gelenkt worden zu sein. Bei diesen deutlichen und massiven Fehlgriffen fällt es schwer die Ajin-Föderation ernst zu nehmen und als gleichwertiges Mitglied der Staatengemeinschaft zu akzeptieren.
Dies soll ein Aufruf sein, ein Aufruf an die Führung Ajins. Lernen Sie, lernen Sie aus Ihren Fehlern, ändern Sie etwas und zeigen Sie, dass Ihr Volk, Ihr Land ernst genommen werden kann, etwas erreichen kann und mit anderen Staaten friedlich und einträchtig agieren und zusammenarbeiten kann.


Demokratie für den Oranienbund

Der Ruf nach Demokratie wird im Oranienbund immer lauter. Die Bürger sind es leid sich den Mist anzutun, welcher derzeit im Oranienbund verbreitet ist. Schluss mit Hämorriden, schluss mit zwei- oder dreilagigem Toilettenpapier. Das Volk begehrt nach mehr Komfort, nach mehr Demokratie, "denn Demokratie ist für'n Arsch".




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Union der Kommunistischen Slawischen Republiken
Союз коммунистических республик славянского

Partei verbucht siegreichen Schlag gegen ausländische Agenten
38 ausländische Aufwiegler der Storm Republic konnten am heutigen Morgen unschädlich gemacht werden. Die Gruppe (als Nyappy-Army bekannt) versammelte sich vor dem Volkspalst der Regierung und demonstrierte gewaltsam für ein Ende des Krieges und forderte die Partei auf, sich dem Diktat des Patriarchats zu beugen. Nyappy spekulierte darauf, dass die Bevölkerung der Union moralisch geschwächt wäre, doch sie täuschte sich und rechnete nicht mit dem aufopferungsvollen Willen des Volkes, der sich nicht brechen lässt. Die brutale Gewalt der ausländischen Agenten entfaltete schließlich seine volle Blüte, als die unbescholtenen Sicherheitskräfte des Palastes anrückten, um die Gruppe in Gewahrsam zu nehmen. In voller Wut gingen jedoch die Demonstranten mit Schlagstöcken und Steinen auf die Sicherheitskräfte los. Den tapferen Einsatzkräften blieb nichts anders übrig, als sich in Notwehr zu verteidigen und schaltete die feindlichen Agenten aus. Damit konnte die Farograder Zelle in einem Schlag ausradiert werden. Die verehrte Genossin Andropowa versicherte, dass kein Umsturzversuch aus dem Inneren erfolgreich verlaufen könnte. Das Volk der Union hat sich gegen die faschistischen Kräfte der kapitalistischen Nationen zu einer Einheit verschworen. Kein fremder Staat, ob Ajin oder die Storm Republic vermag es, hier einen Keil hineinzutreiben und die roten Herzen zuspalten.



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Die kleine Kolonne, bestehend aus vier leichten Panzerwägen, verließ die Stadt in Richtung Osten. Das Röhren des Motors konnten die Passagiere laut und deutlich hören. Die Luft war knapp, stickig, warm. Zu viele von ihnen saßen dicht gedrängt in den hinteren Teilen der Wägen, fest die verpackten Pakete an sich drückend. Feliks, der im letzten Wagen der Gruppe saß, blickte stumm in das Gesicht seines Gegenübers. Er sah alte, faltige Haut. Braun gebrannt, ledrig. Vor ihm saß ein Veteran, zweifelsohne hatte er schon viele Dinge in seinem Leben erlebt, dachte sich Feliks. Er selbst, noch recht jung und etwas grün hinter den Ohren, dachte über sein Leben nach. Hatte er die richtige Entscheidung getroffen, als er der Bitte von ihr gefolgt ist? Sie, die Frau, welche im Radio sprach. Der junge Mann schüttelte seinen Kopf. Er wusste, dass er für die Freiheit seines Landes kämpfte, er wusste, dass er für sie sterben würde. Nur einen kurzen Augenblick zeigte sie sich in der Staatsoper, doch es reichte, um ihn zu überzeugen. Sie erzählte, sie predigte ihre Ansichten, dann war sie schon wieder verschwunden. Gewiss, sie besuchte die anderen Orte auf, die sie in ihrer Radiorede nannte. Wie viele mögen ihr gefolgt sein? Wie viele folgten der unbekannten Stimme im Radio, als der Nachrichtensprecher verstummte und sie an das Mikrofon trat? In der ganzen Stadt rief man das Volk auf, sich zu bestimmten Meldestellen zu gehen. Feliks folgte mutig dem Aufruf und besuchte die nähste Stelle: die Staatsoper in der Innenstadt.
Die Insassen seines Wagens spürten, dass das Fahrzeug die asphaltierte Schnellstraße verließ und nun über eine Schotterpiste bretterte. Bald würden sie ihr Ziel, das Kohlekraftwerk vor den Toren der Stadt Samara, erreicht haben. Die Partei hatte die Leistung des Kraftwerks gedrosselt. Man müsse Ressourcen sparen, hieß es. Ein jeder muss ein Opfer darbringen, um den Sieg der Arbeiterklasse zu erringen, propagierte der staatliche Rundfunk. Der Lebenssaft der Stadt, die Energie des Kraftwerks, stand nur noch für einige wenige Stunden am Tag zur Verfügung. Ein logisches Ziel, dachte sich Feliks im Stillen.
Eine Minimalbesetzung der Roten Garde, eine in Eile hochgezogene Volkswehr, bewachte die Anlage und ihre Arbeiter. Die Partei habe den Kommandanten der Wache weitere Einsatzkräfte versprochen, daher sollte es ein leichtes für die gestohlenen Panzerwägen sein, Zugang auf das Gelände zu erhalten. Ein Faustschlag ertönte aus der Fahrerkabine gegen die Trennwand zum hinteren Teil des Wagens. Das war das Zeichen für die Passagiere, die Pakete zu öffnen. Herauskamen Gewehre, Pistolen, Magazine – Waffen, welche man in der Staatsoper ausgehändigt bekommen hat. Woher dieses Material stammte, wie man an die Panzerwägen kam, dass wusste keiner von den Passagieren. Aber dies tat, zumindest für Feliks, nichts zur Sache. Für ihn zählte heute, diesen wichtigen Schlüsselposten einzunehmen. Der Wagen hielt an. Man hörte gedämpft Stimmen von draußen. Sein Herz klopfte. Würde die Scharade nun auffliegen? Er wartete, nichts geschah. Dies waren die spannendsten und bedeutendsten Sekunden seines jungen Lebens. Der Wagen fuhr an und setzte seinen Weg fort. Es waren nur wenige Augenblicke Fahrt, dann gab der Fahrer das Signal. Die Passagiere des Wagens stießen die Hintertür auf und drängten auf den Vorplatz des Kraftwerks. Der Kampf gegen die Roten Garden begann.


Die Rote Garde war den rund 30 Eindringlingen nicht gewachsen. Ehe sie sich versahen, wurden sie von den Angreifern überrumpelt. Erbittert kämpften sie, um das Kraftwerk zu verteidigen – letztendlich versagten sie und wurden zermürbt. 10 Gardisten und 7 Angreifer wurden getötet; darunter auch Feliks. Ein ähnliches Schauspiel vollzog sich an weiteren Schlüsselpositionen der Stadt. Die Rote Armee, das Militär der Union, zog gen Süden, um sich für einen geballten Angriff gegen Kyiv zu sammeln, zurückblieben neben einigen kleinen Garnisonen nur die Freiwilligen der Roten Garde. Für die Aufständischen Samaras war es ein leichtes, die Oberhand in dieser Region zu gewinnen. Nun, da die Stadt in ihrer sicheren Hand lag, ist der Zeitpunkt gekommen, sich der Welt mitzuteilen.


Merkt euch meine Worte, schreibt sie auf, ritzt sie in Blei oder meißelt sie in Fels: Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und wo nur Staub bleibt, erhebt er sich und ich mit ihm.
 
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25. Mai 2038

Sondermeldung

Von einem längst verblassten Grinsen

38 Stormics haben in der UdKSR nach der Intensivierung der Aktivitäten der Nyappy Army ihr Leben gelassen. Die Debatte in der Storm Republic, ob die Nyappy-Offensive und die mit ihr zusammenhängende Politik noch haltbar ist, ist längst in der breiten Öffentlichkeit angekommen - während Premierminister Yamamoto nach wie vor an seinen Versuchen festhält und die Bevölkerung beinahe ein wenig verzweifelt einschwört, scheint die stabile Unterstützungsbasis für Nyappy- und Fröhlichkeitspolitik der LDP-Alleinregierung nun mit jeder schlechten Nachricht stärker ins Wanken zu geraten.

New Pacific City - Die Tür lehnt weit geöffnet gegen die benachbarte Wand, eine leichte Brise weht in den prall gefüllten Raum. Das Getuschel unter den versammelten Journalisten und übrigen Medienvertretern verstummt schlagartig, als der wohl mächtigste und nach wie vor beliebteste Mann in der Geschichte der Storm Republic geradlinig seinen Weg zur Mitte des mit Mikrofonen bestückten Pults entlang schreitet. Er wirkt angespannt, ein wenig schlaflos - und mehr als nur ein wenig überarbeitet. Es ist nicht mehr der Mann, den man noch vor einigen Wochen hatte ganz entspannt über seine Pläne reden sehen - Pläne, die gleichermaßen auch zu denen einer gesamten Nation geworden waren. Als Hiroshi Yamamoto das Mikrofon einige Zentimeter näher zu sich heranzieht und mit ungewöhnlich ruhiger, ungewöhnlich freudloser Stimme zu sprechen beginnt, scheint die Stille der übrigen Personen im Saal sogar auf die Umgebung überzugreifen, denn aus den angesichts des warmen Tages geöffneten Fenstern dringen in diesem Moment auch die beständigen Geräusche von zwitschernden Vögeln nicht mehr hervor. "Die Geschehnisse, die die gesamte Erdbevölkerung zuletzt in der UdKSR hat beobachten können, sind ein Zeugnis für das Schlechte in der Welt. Sie zeigen deutlicher als je zuvor, dass der Plan, den wir alle gemeinsam aufgestellt und zielstrebig verfolgt haben, in seiner Zielsetzung ehrenhaft und dringend notwendig ist - aber sie haben nun auch leider viel zu deutlich gezeigt, dass eben dieser Plan auch seine Schwächen hat." Der Premierminister hält zum ersten Mal inne, blickt im Saal umher. Die Blicke sind - wie wäre es anders zu erwarten - allesamt auf ihn gerichtet, auf die große und strahlende Persönlichkeit, die ihr zum Markenzeichen gewordenes Grinsen verlernt zu haben scheint. "38 Stormics, darunter 27 ehrenamtliche, engagierte Helfer, sind im Osten Osteuropas bei dem Versuch, den schrecklichen kriegerischen Handlungen und der ihnen zugrunde liegenden staatlichen Hetzpropaganda ein friedliches Ende zu bereiten, auf unmenschlichste Weise ermordet worden. Dieses Ereignis ist nicht zu leugnen und nicht schön zu reden, es ist schlicht eine Katastrophe und ein jeder Bürger der Storm Republic dürfte sich dessen bewusst sein. Doch gerade das bedeutet, dass nun nicht Ende sein kann. Selbstverständlich ist jedes Opfer, das die Nyappy-Offensive - der Versuch, für Frieden und Freundschaft in der Welt zu sorgen - erfordert, grausam und schrecklich, doch nur eine Fortführung dieses Versuchs kann uns alle dem gemeinsamen Ziel näher bringen. Meine Gedanken sind bei den 38 Opfern der unmenschlichen Politik der UdKSR - mögen ihre Seelen Frieden finden." Als Yamamoto den Kopf leicht senkt, beginnt ein erregtes Getuschel im Raum. Die Worte, die der Premierminister an die versammelte Meute gerichtet hat - und damit auch indirekt an die gesamte Bevölkerung der Storm Republic -, sind die Worte, die man allgemein von ihm erwartet hat; Hiroshi Yamamoto ist in den letzten Tagen zur Hauptfigur der Spekulationen und Diskussionen in der Stormic Öffentlichkeit geworden.

"Ist die Nyappy-Offensive länger aufrecht zu erhalten?" fragte bereits vor fünf Tagen beim relativ angesehenen Nachrichtensender SSTV News ein Sprecher direkt seine aufmerksamen Zuschauer - diese Frage ist längst zu einer die Nation spaltenden geworden, mit zwei nicht eindeutig festgelegten und verschwommenen Lagern. Nach der Tötung von 38 "Soldaten" der Nyappy Army, die im Rahmen der Intensivierung der Aktivitäten in der UdKSR versucht hatten, sich bei der lokalen Bevölkerung Gehör zu verschaffen und die staatliche Propaganda auszuhebeln, sehen nicht nur Experten und Politiker der "Gegenseite", also der eher schwach präsenten konservativen Seite der Stormic Politiklandschaft, das Modell von Yamamotos Friedenstruppen vor dem Ende. Der Premierminister, der sich derzeit in einem Zustand zwischen chronischer Übermüdung und gezwungener Beinahe-Fröhlichkeit von einem Einschwörungsversuch zum anderen hangelt, versucht Tag für Tag, seine Bevölkerung für die Unterstützung der Nyappy Army zu erhalten - wenngleich ein immer größerer Teil der Unterstützer für das Projekt des nach wie vor sympathischen Regierungschefs längst mit den eigenen Zweifeln geplagt ist. Die Sorge vor weiteren Opfern, vor weiteren Grausamkeiten ist groß - und das nicht nur im Bezug auf den Osten Osteuropas, denn längst warnen vor allem die skeptischeren Teile der DPS vor einem möglichen Racheakt der UdKSR sogar auf Stormic Territorium. Als Sicherheitsrisiko für die gesamte Storm Republic sehen sie die Nyappy-Offensive Yamamotos - ein Umstand, den der Premierminister zwar eingesteht, allerdings in Anbetracht der wohl fatalen Wirkung eines jetzigen Umdenkens für nicht allzu relevant befindet. "Wir müssen uns nun dafür entscheiden, Frieden und Freundschaft mit allen uns möglichen friedlichen Mitteln zu erreichen und zu erarbeiten - was nicht heißt, dass wir uns opfern sollen; aufgeben allerdings dürfen wir nun auch nicht, Dass eine Aufgabe für immer mehr Menschen allerdings zur sichereren und sinnvolleren Option avanciert, entgeht auch der einstigen Grinsebacke nicht - zumal die Kritik an den Vorgehensweisen des Premierministers noch immer vorsichtig und sehr freundlich, aber auch zunehmend deutlicher ist. Die 38 getöteten Stormics im Osten Osteuropas nimmt in der Storm Republic im Grunde niemand Hiroshi Yamamoto übel - sie gelten auch nicht als direkte Folge seiner Politik, allerdings gelten sie als mahnendes Beispiel. Die Wirkung, die dieses Beispiel auf die weitere Unterstützung der Nyappy-Politik durch die Stormic Bevölkerung haben könnte, ist nicht nur schwer vorhersehbar, sondern zudem auch möglicherweise relativ zerschmetternd; um diesen Umstand weiß der Premierminister, diesen Umstand lässt er in seine Aussagen und Planungen mit einfließen. So tritt auch in der bisher letzten Pressekonferenz einmal mehr ein Hiroshi Yamamoto von seinem Podest und durch die Türe hinaus, der zwar wieder einmal alles versucht hat, um trotz der immer schrecklicheren Nachrichten seine Einschwörungs- und Nyappy-Fortsetzungs-Versuche noch nicht aufzugeben, allerdings gleichermaßen auch sehr wohl weiß, dass weitere schlechte Neuigkeiten aus dem Osten Osteuropas eine solche Aufgabe womöglich bald nicht mehr umgänglich machen könnten - ein Grinsen ist nebenbei auch beim Abtritt des Premierministers nicht einmal ansatzweise erkennbar.

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Global Nature Protection Organization

United Federation of Ajin als Mitglied ausgeschlossen!

Die Islamische Union war über mehrere Jahre hinweg Mitglied und Unterstützer der Global Nature Protection Organization. Bereits zu Zeiten der Besatzung entwickelte sich die Islamische Union in eine Richtung, welche eine weitere Mitgliedschaft nahezu untragbar machte. Der einstige Borneo-Nationalpark, das zweitgrößte Naturreservat der Welt wurde innerhalb kürzester Zeit durch Überbevölkerung und Wirtschaftskrise, sowie einer ungezügelten Ausbeutung der Natur zu einer nur noch auf dem Papier existierenden Institution. Auch die United Federation of Ajin zeigte keinerlei Interesse an Naturschutz und einer Wiederherstellung der ursprünglichen Vegetation des Landes. Die neue Verwaltung der Global Nature Protection Organization hat daher beschlossen die United Federation of Ajin als Mitglied auszuschließen.



Unterstützung zum Schutze der Natur


Die Global Nature Protection Organization setzt sich seit vielen Jahren für den Schutz der Natur & Artenschutz ein. Wir versuchen alles um bedrohte Tier- und Pflanzenarten, sowie besonders gefährdete Naturräume zu schützen, zu erhalten. Wir schreiten ein, sollten Lebensräume, Brut- und Nistplätze oder ähnliches gefährdet oder eine Tier- oder Pflanzenart massiv bedroht werden. Wir setzen uns z.B. für den Schutz der Wale ein, schützen sie vor illegalen Walfängern und davor in kalten Wintern im Packeis eingefrohren zu werden. Bei Umweltkatastrophen, wie z.B. einem ölteppich kümmern wir uns um die Natur und die Tiere, die davon betroffen sind.
Zum Schutze der Natur benötigen wir natürlich die Unterstützung der Menschen, der Staaten dieser Welt, welche sich für den Schutz der Natur engagieren wollen. Seit Jahren stagniert die Mitgliederzahl der Global Nature Protection Organization. Weitere Unterstützung wird dringend benötigt.


http://simocracy.de/Global_Nature_Protection_Organization

 
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GNPO schließt langjähriges Mitglied aus

Verwundert nahm man zur Kenntnis dass die Global Nature Protection Organization die Ajin Föderation ausgeschlossen hat. Dabei ist die Begründung höchst zweifelhaft: Die Mitgliedsrebublik Naos (Was ist ein "Borneo") besitzt entlang ihrer Küste ein sehr dichtbesiedelten Ring aus Wohngebieten, Industrie-& Gewerbegebieten. Fährt man jedoch 70-90 km ins Landesinnere gibt es kaum Spuren einer Besiedlung, außer einigen wenigen Kleinbauern und Dörfern von div. Ureinwohnern.

Landwirtschaft wurde durch die großen Agrarreformen in der Islamischen Union verlagert in die Mitgliedsrepublik Sulawesi. Dies diente vorallem dazu die Flächennutzung einzuschränken zum Schutz des Regenwaldes. Auch führen keine befestigten Straßen oder Eisenbahnlinien durch den im Zentrum Naos streng geschützten Urwald. In den letzten Jahren entstanden vorallem durch die Renatuierung neue Sekundärwälder die forstwirtschaftlich genutzt werden um eine ursprüngliche Vegetation anzusiedeln.

Hätte die GNPO vor Ort sich umgeschaut und die letzten Umweltgutachten eingefordert, sowie Gespräche mit der Mitgliedsrepublik Naos aufgenommen, wäre diese Blamage nicht passiert.
Das Föderationsparlament gab eine Warnung raus: Staaten sollten streng überprüfen, ob ihre Mitgliedschaft in der GNPO nicht politisch verfolgt würde.
Gerüchten zufolge wird eine Klage nun erwogen, um die Beiträge der letzten Jahrzente zurückzufordern. Auch gibt es Gerüchte das eine NGO aus der SR Interesse gezeigt hat als unparteiische Beobachter für den Umweltschutz entsprechende Richtlinien auf Wirkung und Einhaltung zu überwachen.


Kommission lässt Gastarbeiterzahl prüfen

Das Föderationsparlament beauftragte eine Kommission die genauen Zahlen der Staatsbürger im Ausland zu prüfen. Schwerpunkt waren dabei Bürger die als Gastarbeiter einer Tätigkeit im Ausland nachgehen. Laut Abschlussbericht kommt man derzeit auf ~ 90.000 Bürger im Ausland, ein Großteil als Touristen oder Geschäftsreisende. Nur ein Bruchteil ~ 11.000 Bürger sind im Ausland als Arbeitnehmer tätig. Hiervon ~ 4000 in der UdksR, ~ 2500 in der Aufbauhilfe in Nowgorod und ~ 4500 in verschiedenen Staaten, Hauptschwerpunkt Asien & Europa.

Neue Aus-& Einreisebestimmungen

Das Föderationsparlament beschloss eine stärkere Regulierung des Reiseverkehrs. Wichtigste Neuerung neben einem Aus Einreiseantrag für nicht-Bürger, sowie ein Ausreise-Antrag für Bürger der zur statistischen Erfassung dient und nach den Gründen (Tourismus / Dienstreise / Arbeitsaufenthalt) fragt, ist die Neuerung das zum Schutz der Bürger keine direkte Ausreise in ein anderes Land erfolgt mit dem nicht diplomatische Beziehungen bestehen. "Wir sehen es sehr kritisch, wenn Bürger in einem Land sind und Hilfe bräuchten seitens der Ajin Föderations, beispielsweise wenn Dokumente fehlen und dann keine Botschaft oder ein Konsulat existiert." so ein Abgeordneter. Weiterhin können Bürger über Staaten mit denen diplomatische Beziehungen bestehen in Drittstaaten reisen, es gilt dann jedoch eine Reisewarnung und damit kann kein Bürgerschutz gewährleistet werden.

Republik Salomonen über Gewässer besorgt


Fischer haben ihre Sorge vor einer eventuellen Verunreinigung der Gewässer dem Parlament der Mitgliedsrepublik Salomonen vorgetragen. Republikpräsident Kabu äußerte sich besorgt darüber, was in den nördlichen Fischfanggebieten drohen könnte. Die Umweltorganisation "Green Republic" äußerte sich vor einigen Monaten schon kritisch, bislang ist nicht genau festgestellt worden woher die Verunreinigung durch Methylquecksilber ist. So hat das Parlament vor Monaten einem Gutachten stattgegeben, welches meinte die Verschmutzung kommt durch NSI lockeren Einsatz mit Chemie in der Umwelt. "Allerdings könnte es auch sein, das es anders ist, als im Gutachten." räumte Präsident Kabui ein. "Wir sind nicht überzeugt das es an der fehlenden Kapazitäten papuanischer Klärwerke liegt, wir sollten jedoch vorurteilsfreier versuchen die Situation zum Schutz der Gewässer zu bewerten. Daher sollten wir den Berichten der NGO deutlich mehr Aufmerksamkeit schenken und die Fakten besser prüfen."
 
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Union der Kommunistischen Slawischen Republiken
Союз коммунистических республик славянского

Friedenswall gebrochen, Kyiv kesselt Samara ein
In einem verbitterten Verteidigungskampf gaben die Kämpfer am Schutzwall alles, um die eindringende Streitmacht des kapitalistischen Feindes niederzuringen. Oberstleutnant Kuljaschou ordnete den Kämpfenden an, bis zum letzten Schuss ihre Position zu halten. Nur durch ein entschiedenes Vorgehen kann die Sicherheit der Arbeiter und Bauern gewährt werden. Heldenhaft vernichteten sie Panzer um Panzer, Soldat um Soldat fiel den MG-Schützen zum Opfer. Der mächtige Feind, die Klasse der Kapitalisten, ließ die ärmsten ihres Volkes einen sinn- und nutzlosen Tod an der Front sterben. In einer Nation, in der ein Leben nach seinem Lohn bewertet wird, ist es ein Einfaches für die Generäle zuhause, abertausende junge Männer in den Tod zu schicken. Trotz aller Bemühungen gelang es den Truppen der Union jedoch nicht, den Wall zu schützen. Zu groß war die Übermacht, welche der Feind in aller Eile zusammenschusterte. Unter großen Verlusten gelang es ihm, den Wall in der Nähe der Stadt Samara zu durchbrechen.
Abermals stellt die kapitalistische Horde ihre wahren Absichten da: Tod und Verderben begleitet die vorrückende Armee. Dörfer und Siedlungen wurden geplündert und dem Erdboden gleichgemacht. Als sie schließlich vor der Stadt Samara ankamen, positionierten die Horde mächtige Artilleriegeschütze und feuerte wahllos in die Stadt hinein. Der Kontakt zu den offiziellen Stellen brach zusammen, aus der Ferne konnte man lediglich eine helle Feuerhölle am Horizont feststellen. Es ist davon auszugehen, dass der Feind die Taktik der „Verbrannten Erde“ einsetzt: jedes Gebiet, jede Stadt, jeder Mensch fällt der Vernichtung der Horden zum Opfer. Wir warnen die Bürger eindringlich, sich gegen jeden Kyiver zur Wehr zu setzen. Sie nehmen keine Gefangen und lassen niemanden am Leben. Die Bürger Samaras gehen als Helden in die Annalen der Union ein.



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Das heiß geschmolzene Wachs der stark abgebrannten Kerzen tropfte auf den steinernen Boden. Eine kleine, unansehnliche Lache verkrustete sich. Sie erhob sich aus ihrer knienden Position und senkte den Kopf vor dem leuchtenden Meer der kleinen Flammen. Viele starben an diesem Tag, doch ein jeder hat sein Werk für das größere Wohl beigetragen: Die Millionenstadt Samara und die umliegende Region war in ihrer Hand. Behutsam wandte sie sich von den Opferkerzen ab. Leise, mit bedachten Schritten ging sie durch das niedrige Seitenschiff. Staub wirbelte auf und schwebte sachte durch den stickigen Raum. Seit dem die Roten über die Stadt vor etlichen Jahren herfielen, vertrieben sie die Kirche aus dem öffentlichen Raum. Sie ersetzten die Herrschaft Gottes mit ihren Räten, mit der Partei. Für die Freiheit des Menschen kämpften sie, doch wo ist sie nun geblieben? Die Kriegserklärung der Andropowa war in ihren Augen nichts anderes als die Mordlust eines gestörten Parteikaders. Wer vom rechten Weg abkommt, sich von Gott und seiner Güte abwendet, der verfällt den verführerischen Worten des gefallenen Engels. Hunger, Tod, Krieg und Pestilenz sind die Folge.

Das schwere Eichentor der Kirche knarrte und knarzte schwer, als sie es weit aufschwang. Die Sonne stand tief und blendete sie leicht. Ein Jeep wartete bereits auf dem Vorplatz der Kirche. Zielsicher ging sie auf jenen zu und lies dabei ihren Blick über den Platz schweifen. Kein Mensch war zu sehen. Die Nacht brach schon bald herein, keiner wagte sich mehr auf die Straße. Zu groß war die Angst des Volkes, dass die Roten wiederkehren. Knapp grüßend nickte der Fahrer ihr zu. Sie sprach kein Wort, als sie auf der Rückbank Platz gefunden hatte. Ohne weiter zu zögern, startete der Fahrer den Motor, fuhr durch einige kleine Seitenstraßen und bog schließlich auf die große Allee ein. Einst präsentierten die Roten hier ihr Kriegswerkzeug in Paraden den Volksmassen. Hier zeigten sie ihr wahres Gesicht der Freiheit: Soldaten marschierten unter dröhnender Blasmusik an den Funktionären vorbei, schwere Panzer Rissen den Asphalt unter ihrem Gewicht auf. Ihr wurde bei diesem Gedanken schlecht. Einsam und verlassen, beinahe verloren, folgte der Jeep der breiten Straße. Sie ließ während der Fahrt ihren Blick an den Häuserwänden entlanggelaufen und lächelte dabei stolz, ja, schon siegessicher. An den Fenstern flatterten weiße Bettlaken, auf jedem von ihnen prangte der stilisierte Fisch. Es war ihr Symbol, ihr Werkzeug der Freiheit. Ihr Herz pochte, voller Freude wurde ihr bewusst, dass der Plan aufging. Ihre Truppe konnte den Sieg über diese Stadt erringen, vor den Augen der Roten. Diejenigen, die ihr Leben verloren, sind als Märtyrer einer größeren Sache gestorben. Es war unvermeidlich, dass –

Das Geschoss des Artilleriegeschützes traf nur wenige Meter neben ihr die Straße. Der Jeep, von der Druckwelle erfasst, segelte durch die Luft und landete auf seiner Seite liegend. Jäh aus ihren Gedanken gerissen, war sie geschockt. Wer greift uns an?, dachte sie sich, da schlug ein weiteres Geschoss unweit des Wagens ein. Ihre Ohren dröhnten, ihr Herz raste.

„Geht es dir gut?“, schrie sie ihrem Fahrer zu – doch dieser hing bereits blutüberströmt in seinem Sitz. Sie schluckte. Schreie drangen an ihr Ohr, Sirenen heulten auf, Explosionen waren zu vernehmen. Sie wurde panisch. Mühselig versuchte sie sich, aus dem Wagen zu befreien.
Ein hohes Surren, ein lauter Knall. Ein weiteres Geschoss schlug in ihrer Nähe ein. Dann wurde es dunkel.

Wenn einer zugrunde gehen soll, wird sein Herz zuvor stolz; und ehe man zu Ehren kommt, muss man demütig sein.
 
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北アメリカ国連合
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Außenpolitik

Osteuropakrieg, Ajin, Deppen und ein paar Ü-Eier

Als Nachfolger des Tollandkrieges vor rund 15 Jahren bezeichnete
Präsident Kohl den Krieg zwischen der UdKSR und dem Bündnispartner
Kyiv. Er kritisierte dabei vor allem die UdKSR, die einen unnötigen
Krieg begonnen habe. Auch wenn Kyiv den Luftraum verletze, sei das
noch lange kein Grund für einen massiven Vergeltungskrieg, wie er
von der UdKSR propagiert werde, so Kohl.
Auch werde Ajin kritisiert. Ajin habe sich in den letzten Wochen
und Monaten alles andere als perfekt gezeigt. Angefangen mit den
Problemen mit Eldorado geht es nun in der UdKSR weiter. Die Beziehungen
zwischen Eldorado und der UNAS sind sehr eng, zu eng, um dass sie
durch einen privatwirtschaftlichen Konflikt zweier Flughafenbetreiber
gefährdet zu werden. Abgesehn davon befinden sich zwar ein paar Anteile
am Flughafen Seattle-Vancouver International in öffentlicher Hand,
jedoch besitzt der private Sektor die Mehrheit der Anteile. In den
Flughafenkonflikt möchten sich daher weder Präsident Kohl noch irgendeine
andere Regierung in der UNAS einmischen. Ganz abgesehen davon dürfen
ausländische Airlines in der UNAS spätestens seit dem Flugurteil
2033 auch innerhalb der UNAS Linienflüge durchführen. Zwar gilt das
offiziell als Flug mit Zwischenlandung, jedoch gibt es mehrere Airlines,
die mehrere Zwischenlandungen machen und so ein inner-UNAS-Netz aufbauen.
Zurück zu Ajin: Ajin wird auch kritisiert, da es "seine Bürger zwischen
den Fronten in Osteuropa verheizt," so Kohl wörtlich. Dem Auftreten
der "Gastarbeiter" aus Ajin in der UdKSR nach zu folgen muss die
Regierung in Bendar mit dem menschlichen Mauer, welche übrigens an
Verbrechen gegen die Menschlichkeit grenzt, in Verbindung stehen
und diese Koordienieren.
Über den "Handelsboykott" Ajins gegenüber der UNAS sagte Kohl nur,
dass der nichts bringen würde, da beim Handelsvolumen zwischen Ajin
und der UNAS seit Jahren ein Tiefstwert des nächsten jage.
Zu den neuesten Verlautbarungen aus Ajin musste der Präsident dagegen
schon fast weinen. "Ajin versucht anscheinend wirklich alles erdenkliche,
um im Abseits zu landen," so eine persönliche Bemerkung. Er verteidigte
dabei die GNPO, welche seinen Informationen nach mehrere male vergeblich
versuchte, die örtlichen Behörden zu kontaktieren und abgewiesen
wurden. Die GNPO sei der wichtigste Garant dafür, dass die Umwelt
auf der ganzen Welt geschützt werde. Das ein langjähriges Mitglied
nun ausgeschlossen werden müsse, sei zwar bedauerlich, aber dennoch
der einzige Richtige Weg, so Kohl. Die Spitze des Eisberges seien
jedoch die neuen Ein- und Ausreisebestimmungen Ajins, welche nicht
weniger machen als die Menschenrechte, vor allem das Recht auf Reisefreiheit,
zu beschneiden. Man glaube kaum, dass ein Ausreise-Antrag rein zur
statistischen Erfassung notwendig ist, man vermute viel mehr, dass
man damit Reisen in "unliebsame" Länder verhindern wolle.

Zu aller Überraschung sieht Kohl jedoch keinen Grund, die militärische
Präsenz der UNAS im Mittelmeer und in Osteuropa auszubauen. "Die
bestehende Mittelmeerflotte wird weiterhin in Toulon stationiert
bleiben. Wir vertrauen unseren Verbündeten in Europa, den Konflikt
ohne unsere Hilfe beenden zu können. Sollte es dennoch Schwierigkeiten
geben, stehen wir aber natürlilch zur Verfügung, um den Krieg zu
beenden," so der Präsident.

Dennoch werde es eine Flottenverschiebung geben. Teile der Atlantikflotte
der UNAS sollen in den nächsten Wochen in Britannien stationiert
werden. Das Verteidigungsministerium der UNAS nannte dazu keine Gründe.
Es wird jedoch vermutet, dass dies mit Franconia zusammenhänge.


Freie Nachrichten

Kommunistennazipartei gegründet

Am Abend des 24.05.2038 wurde in Groß-Staufen die Kommunistenpartei
KNP gegründet. Auf der Gründerversammlung fanden sich 666 delegierte
aus der ganzen UNAS ein, die zuvor verschiedenen als kommunistisch
oder nationalistisch angesehenen Parteien angehörten. Der Vorsitzende
der neuen Partei Rainer Wolfcastle sagte, dass das ein denkwürdiger
Tag für die UNAS sei. Da bei der Gründungsversammlung keine Medien
zugelassen waren, ist nicht viel über das Parteiprogramm bekannt.
Klar ist jedoch, dass der Programmvorschlag "Unicefpennys für die
Welt" mit knapper Mehrheit abgelehnt wurde.


42-Kult gegründet

Während in Groß-Staufen die KNP gegründet wurde, wurde in Santa Fe
die Weltvereinigung der Gelehrten der 42 (WG42) gegründet. Laut einem
Sprecher der WG42 ist das Ziel der Vereinigung, der Welt die Botschaft
der 42 näher zu bringen, welche von den Mitgliedern als "der Sinn
des Lebens, des Universums und dem ganzen Rest" angesehen wird. Bei
der Gründung waren 4200 Personen aus der ganzen Welt, vor allem aus
der UNAS und Virenien anwesend. Der Vorsitz soll alle 42 Wochen wechseln
und alle 42x3,14 Wochen ein neues Präsidium aus 42 Mitgliedern gewählt
werden.

Außerdem gab eins der jüngsten Mitglieder der WG42 bekannt, dass
es alle Anteile der boscoulischen Nationalbank für 42 Zinu kaufen
wolle.


Algae-Bioreactor-Motoren

Wie aus einem Schreiben des Wirtschaftsministeriums der UNAS hervorgeht,
sollen die Algenfarmen, die den Kraftstoff für die Algae-Bioreactor-Motoren
von Constantine Motors und Radetzky-Rose Motor Cars an letztere verkauft
werden. Bisher waren die Algenfarmen vor den Küsten der UNAS im Besitz
von verschiedener unassischer Privatinvestoren. Nach den letzten
Verlautbarungen aus Konstantinopel haben die Investoren gemeinsam
das Wirtschaftsministerium und den oranienburgischen Autobauer angerufen,
um dies zu vereinbaren. Ob der Verkauf tatsächlich zustande kommt,
ist unklar.

Der größte unassische Autobauer Mitsan sagte dagegen den Algae-Bioreactor-Motoren
in ihrere derzeigen Form den Untergang voraus. Mit Wasserstoff und
elektrischem Strom habe man bereits umweltfreundliche Kraftstoffarten,
welche kein CO2 verursachen. In der UNAS fährt rund die Hälfte aller
Fahrzeuge mit umweltfreundlichen Wasserstoffantrieb.




Kurznachrichten
  • Katholische Kirche in der UNAS freut sich über Kardinälin Caryn Elaine Johnson aus Houston
  • AOFA am Ende - NSI tritt der UAFA bei
  • Verkehrsplaner aus Groß-Staufen und Seattle/Vancouver bieten Cairo Hilfe an
  • Der Greuther Fürth - im FM
  • Kyiver Olympiabewerbung zur Kenntnis genommen
  • Wirtschaftskrise - Golfbälle können nicht mehr über NSI nach Ajin geschmuggelt werden
  • Bestätigung aller CASA-Meldungen seit dem letzten UNAS-Post
  • Talinner SVSC-Sonderteilnahmerecht innerhalb Nowogrods sektptisch aufgenommen
  • El Présidente-T-Shirts gehen weg wie warme Semmel
  • <LaSim3> storm: 'IST ELDORADO EINE WAHLDIKTATUR????' <- JA!
  • Trauer über Tote am Freiburg-Basel-Flughafen
  • Präsident ruft Ruqiua und Nova Lisboa zu friedlichen Gesprächen auf
  • PNA erhebt weiterhin Anspruch auf Hawaii
  • Nyappy-Army erneut im Paintball besiegt
  • Politthriller aus der UdKSR ist bereits jetzt Bestseller in der UNAS

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Mike Kohl
President of the Union of North American States
 
Zuletzt bearbeitet:
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Konstantinopeler Republik
Κωνσταντινούπολη Δημοκρατία


Pantagiota: "Wir stehen Kyiv bei!"
Die Konstantinopeler Republik und das Patriarchat von Kyiv beschießen Stellungen am Friedenswall. Flüchtlinge jubeln, Machthaberin Andropowa verurteilt die Angriffe des Westens als terroristisch - und setzt menschliche Schutzschilde ein. Mit Luftangriffen auf die UdKSR unterstützt die Republik seinen kyivischen Bündnispartner. Spartanische Kampfflugzeuge bombardierten in der vergangen Woche als erste militärische Ziele in dem osteuropäischen Land. Zusammen beschossen die beiden Staaten Luftabwehrstelllungen und Artilleriegeschütze rund um den weitläufigen "Friedenswall". Die Flüchtlinge, welche nach Kyiv überlaufen konnten, jubelten über die Angriffe, die von der Sicherheitskonferenz beschlossenen wurde. "Wir salutieren der Konstantinopeler und der Nowgoroder Republik, der UDV und dem Patriarchat dafür, dass sie dem slawischen Volk in der Union Beistand leisten", sagte der 38-jährige Uladsimir Labadsenka. "Aber Andropowa wird ihren Zorn jetzt an den Zivilisten auslassen. Deswegen muss der Westen nun hart vorgehen und endlich einmarschieren!". Staatspräsident Grigórios Pantagiota hat der Presse mitgeteilt, dass er "voll und ganz" hinter der Sicherheitskonferenz - und damit dem Patriarchat - steht. "Kyiv kann über unsere Ressourcen verfügen. Wir sind Teil eines internationalen Bündnisses, nichts liegt uns ferner, als unseren Freunden zur Seite zu stehen", sagte er in einer Konferenz.

Vorstand von Constantine Motors weist Vorwürfe zurück
Unverständnis machte sich in der Konzernzentrale von CM breit, als Radetzky-Rose Motor Cars die das spartanische Recht, den Algenkraftstoff für den Algae-Bioreactor zu erzeugen, anzweifelte. Richtig ist, dass man mit dem Unternehmen bei der Erforschung der Motor-Technologie forschte. Das Unternehmen des Oranienbundes besitzt alle Pläne und Werkzeuge, um den Motor für eigene Entwicklungen zu nutzen. Nie habe man jedoch mit Radetzky-Rose Motor Cars über die Nutzung der Kraftstoffpatente gesprochen, wie aus den vergangen Nachrichten von Constantine Motors zu sehen ist. Warum man daher annimmt, dass Radetzky die Rechte an der Treibstoffproduktion zu halten, sind mehr als schleierhaft. Die Algenfarmen waren und sind stets einer Tochtergesellschaft Constantine Motors, die Constantine Algae International Holding, zugeschrieben. Aus dem selbigen Grund ist man verwundert, warum die Regierung der UNAs das Recht nimmt, die Anlagen des spartanischen Unternehmens - nie waren Privatinvestoren beteiligt - nun verstaatlicht und dem Oranienbund zuschlägt. Bis lang konnten die Arbeiter der Farm glücklicherweise keine Änderungen im Betriebsablauf feststellen, der Kraftstoff wird weiterhin für die Konstantinopeler Republik produziert.

Der Vorstand habe sich hingegen sehr gefreut, dass man in den virenischen Firmen starke Handelspartner gefunden hat. Gespräche mit Unternehmen anderer Wirtschaftsfeldern werden bereits geführt, um den Algae-Bioreactor auch für andere Entwicklungen einsatzbar zu machen. Vorne mit dabei ist der größte europäische Konzern: Sekai no Haru und der kyivische Luftschiffbauer Cherubim.

SVSC-Kandidat steht fest
Die spartanische Sängering Severina tritt mit ihrem Lied Uzbuna beim Sängerwettbewerb an.
 


1. Juni 2038

Sondermeldung

Von einer nationalen Gefahr

New Pacific City - Wieder einmal schreitet er durch die Tür. Er geht auf sein Podium, setzt sich hin, der Kopf ist gesenkt. Als Hiroshi Yamamoto seinen Kopf hebt und in die Menge der mit großen Augen in seine Richtung starrenden Journalisten blickt, wirkt er auch ein wenig gealtert - nicht nur sein Grinsen ist nach wie vor verschwunden, auch leichte Augenringe sind dem einst so fröhlich und entspannt wirkenden Premierminister anzusehen. In den letzten Tagen hat es wieder vermehrt Kritik an ihm gegeben. Hätte er denn ahnen können, dass es so weit kommen würde? Hätte er denn wissen können, dass sein Versuch, für Frieden und Freundschaft in der Welt zu sorgen, derart hart zurückschlagen würde? War er etwa dafür verantwortlich, hatte er dafür gesorgt, dass die innere Sicherheit der Republik bedroht war? Auf dem Weg zum Pressekonferenzraum waren ihm das eine oder andere Mal besorgte, beinahe schuldzuweisende Gesichter begegnet - sie alle hatten die Geschehnisse der letzten Tage mitbekommen, sie alle wussten um die immer drohenderen Gefahren auch im eigenen Land. Und doch durfte noch nicht Schluss sein. Es konnte nicht vorbei sein, das Ziel durfte nicht aufgegeben werden, es gab noch Hoffnung für die Welt - so zumindest dachte Yamamoto, als er tief luft holte und begann. "Jedes Mal, wenn ich hierhin schreite und zu Ihnen spreche, scheinen die Nachrichten schlechter zu werden. Nun sind sie es erneut geworden, und es fällt mir zunehmend schwieriger, mich angemessen dazu zu äußern. Diese Welt, sie ist nicht schlecht ... allerdings gibt sie sich momentan ziemliche Mühe, uns genau das annehmen zu lassen. Ich glaube immer noch, dass die Nyappy Army der richtige Weg ist. Ich glaube immer noch, dass das Ziel, Frieden und Freundschaft unter den Menschen zu verbreiten, das richtige ist. Ich glaube immer noch, dass die Art und Weise, wie wir dieses Ziel verfolgen, und die Art und Weise, wie wir diese Nation für alle Menschen offen und freundlich halten, die richtige ist. Sollte allerdings die Mehrheit der Stormic Bevölkerung der Meinung sein, dass dem nicht so ist - so kann und darf ich nicht weiterhin meine Linie denen aufzwängen, die sie nicht befürworten möchten." Stille breitet sich im Saal aus. Erdrückende Stille. Als die Gedanken des Premierministers zu den Opfern schwenken, zu Opfern, die erbracht wurden für etwas, was keine Opfer fordern soll, senkt Hiroshi Yamamoto noch einmal den Kopf. "Ich werde in drei Tagen an dieser Stelle eine Erklärung abgeben. Der Wortlaut dieser Erklärung ist mir noch nicht bekannt, aber eines möchte ich klarstellen - die Erklärung wird durchaus bedeutsam sein." Als Yamamoto aufsteht und ohne ein weiteres Wort den Raum verlässt, wirkt es, als sei gerade ein heftiger Windzug durchgefegt, dem absolute Windstille folgte. Langam, ganz gemächlich stehen die Journalisten im Raum auf, begeben sich zum Ausgang, tuscheln äußerst leise miteinander, tauschen Meinungen über das gehörte aus und gehen dann auseinander. Ganz hinten im Raum kritzelt ein einzelner verbliebener älterer Mann eifrig auf seinem Notizblock herum. Während die Kamera, die die Pressekonferenz live ins Fernsehen übertragen hat, hinauszoomt, um das Ende der Übertragung mehr als deutlich zu machen, erfasst sie auch kurz die Titelseite des Tagespropheten, der halb vom Tisch des kritzelnden Journalisten herunterhängt. In großen, schwarzen Lettern prangt vorne auf der Titelseite die Schlagzeile: 17 Stormics bei Anschlag auf Nyappy-Army-Zentrum in New Pacific City getötet - UdKSR-Agenten bekennen sich zum Anschlag.

Politik

Die südostasiatische Umweltkontroverse

Seit über einem Jahr hält sich nun die Problematik rund um Methylquecksilberverunreinigungen im Meerwasser westlich von New Stormic Island über (oder eher im) Wasser - und ist dabei nicht die einzige umweltpolitische Problematik, die sich im südostasiatischen Raum offenbart. Nach der Entscheidung der GNPO, Ajin aufgrund mangelnder Umweltschutzbemühungen aus den eigenen Reihen auszuschließen, plant nun Green Republic im Rahmen des Ecolonomics-Projekts, die aufgestellten Vorwürfe zu überprüfen und für Aufklärung zu sorgen - während man in New Pacific City gleichzeitig eine Zusammenarbeit mit der GNPO im Kampf gegen die südostasiatischen Umweltprobleme forciert.

New Pacific City/Frayport City - Die vergangenen Tage haben sich in mehr als nur einer Hinsicht für die United Federation of Ajin als äußerst stressige erwiesen. Schaut man einmal über den Tellerrand des weiterhin andauernden Krieges im Osten Osteuropas - und die ajinische Beteiligung dort - hinaus, erblickt man einen Staat, der sich kürzlich wieder einmal - zumindest dem eigenen Selbstverständnis nach - als Opfer einer politischen Gegenkampagne begriff. Der Grund zu dieser Einschätzung dürfte in weiten Teilen der Staatengemeinschaft relativ schnell begriffen worden zu sein - es ist die jüngste Reaktion der Global Nature Protection Organization, die unter ihre Bilanz zum Umweltschutz in der ehemaligen Islamischen Union den Ausschluss Ajins aus den eigenen Reihen notierte. Nun ist die GNPO durchaus eine langjährig bestehende und international relativ anerkannte Organisation - gleichzeitig ist sie allerdings auch eine Organisation, die nicht zuletzt aufgrund ihrer Mitgliedsliste unabhängig von den Aktionen für oder gegen den Umweltschutz seitens der ajinischen Behörden gern auch einmal kritisch beäugt wird. Gerade in der sehr umweltschutzaffinen Storm Republic, die seit Jahren mit dem Ecolonomics-Programm eine Kooperation von staatlichen Verantwortungsträgern und Umwelt-NGOs unterhält, stellt die Nachricht vom Ausschluss Ajins aus der GNPO, in der man im Übrigen nicht Mitglied ist (ein Umstand, der verschiedene Gründe hat), durchaus eine brisante Entwicklung der Kontroverse um umweltpolitische Themen im südostasiatischen Raum dar. "Wir können und möchten die Entscheidung der GNPO nicht bewerten oder sonstwie beurteilen, allerdings wirft sie selbstverständlich einige Fragen auf. Diesen Fragen, die sich vor allem auf die Vorwürfe des verfehlten Naturschutzes in Ajin beziehen, können und möchten wir möglichst bald nachgehen." Die Ankündigung von Umwelt- und Naturminister Neil Stewart, die dieser im Rahmen einer umfangreichen Pressekonferenz gemeinsam mit der Regierung der Sonderverwaltungszone New Stormic Island in Frayport City abgab, gilt allgemein als politische Entscheidung mit zweierlei Gründen. Während einerseits von Seiten der ajnischen Verantwortlichen, die sich durch den Ausschluss aus der GNPO politisch verfolgt sahen, kürzlich bei der führenden Umweltschutzorganisation Green Republic um Unterstützung bei den eigenen Umweltschutzbemühungen gebeten wurde, begreift man zudem in New Pacific City die geplanten umfassenden Untersuchungen der Umweltpolitik in der ehemaligen Islamischen Union als wichtigen Schritt hin zu vollständiger Aufklärung über die umweltpolitischen Probleme im südostasiatischen Raum. "Wir haben Fischmutationen durch Meeresverunreinigungen aus Papua, jetzt haben wir Vorwürfe eines perversen Umweltschutzes in Ajin seitens der GNPO. Es gibt eine Menge zu tun und wir setzen uns dafür ein, dass es auch getan wird", erklärte ein Sprecher von Green Republic kürzlich in einem Interview mit dem Nachrichtensender SSTV News. Die jüngste Kehrtwende der ajinischen Verantwortlichen, die ihre ursprüngliche, äußerst befremdliche Einschätzung der Ursache für die Meeresverschmutzungen vor New Stormic Island als Produkt der Wirtschaft der Sonderverwaltungszone nun glücklicherweise widerrufen hat, gibt dabei weitere Hoffnungen für die Akteure des Ecolonomics-Projekts. Das selbsterklärte Ziel geht dabei selbstverständlich über die bloße Aufklärung der Umstände hinaus - mittelfristig sollen die Probleme für die südostasiatiche Umwelt vollständig beseitigt werden.

Gerade in diesem Punkt setzt in diesen Tagen allerdings auch Kritik gerade an der Arbeit der GNPO, die sich zuletzt nach sehr langer Abstinenz vom politischen Weltgeschehen einmal wieder zu Wort gemeldet hat, an. Besonders bei Green Republic sieht man die Entscheidung der Organisation, sich von den Geschehnissen in Ajin - und damit auch in Südostasien allgemein - zurückzuziehen, als ein falsches Zeichen, gerade im Hinblick auf die selbst formulierten Ziele. "Liegt der GNPO der Schutz der Umwelt am Herzen, so sollte sie sich nun nicht von den Problemen abkehren. Vielmehr sollte sie gemeinsam mit den bereits beteiligten Akteuren in die richtige Richtung arbeiten", so Umwelt- und Naturminister Stewart kürzlich im Rahmen seiner Pressekonferenz - der Punkt der erhöhten Zusammenarbeit gilt mittlerweile vor allem in Kreisen des Ecolonomics-Projekts als ein wichtiges Diskussionsthema. Wenngleich die GNPO teils von Stormic Umweltschützern eher mit vorsichtigen Aussagen befürwortet und dabei auch teils kritisiert wird, begreift man in New Pacific City in diesen Tagen die Organisation zunehmend als einen wichtigen Akteur, der gerade durch seine Internationalität eine entscheidende Hilfe im Kampf gegen die Umweltproblematiken im südostasiatischen Raum darstellen könnte. Pläne über eine Kooperation mit der GNPO scheinen zwar bisher noch nicht konkret vorzuliegen, befinden sich allerdings in der Ausarbeitung - und erhalten dabei besonders von der Führenden Umweltschutzorganisation Green Republic ordentlich Rückenwind. "Bei der zunehmenden Anzahl an Problemen, mit der wir uns in Südostasien konfrontiert sehen, ist eine solche Kooperation nützlich und vielleicht sogar kaum abzulehnen" - diese Einstellung, hier vorgetragen von einem Sprecher der Organisation, tragen viele Beteiligte des Ecolonomics-Projekts. Und während in Ajin selbst nun Green Republic seine Tätigkeit im Rahmen der Untersuchung der genauen Umweltschutzbemühungen und ihrer Erfolge aufnehmen wird, soll gleichzeitig mit Hilfe der GNPO an dieser wie auch an anderer Stelle der schlichte Zwei-Punkte-Plan verfolgt werden, den man bereits seit geraumer Zeit in New Pacific City wie auch in Frayport City an die Wand geheftet hat: Aufklärung, dann Beseitigung der Probleme. Dass die südostasiatische Umweltschutzkontroverse eine Angelegenheit ist, die mehr als nur die lokal beteiligen Akteure betrifft, ist ohnehin längst deutlich geworden - und genau aus diesme Grund setzt man in der Storm Republic nun darauf, dass mit Hilfe der GNPO deutlich schneller auf eine Lösung von Problemen wie der Methylquecksilberverunreinigungen im Meer vor New Stormic Island hingearbeitet werden kann.

Nachrichten

Hintergrundjapanisierung als Begleiterscheinung

Im Schatten der Debatte um Premierminister Yamamoto und seine Politik entwickelt sich die Storm Republic stetig kulturell weiter - es ist die Japanisierung, die angesichts der täglich neuen Schlagzeilen und daraus entstehenden Diskussionen und Fragen ganz langsam immer mehr den Stormic Alltag einnimmt. Dass diese Entwicklung unumkehrbar ist, ist jedem Stormic bewusst - sie ist und bleibt allerdings mehr als nur toleriert, sie scheint sogar erwünscht zu sein. Die Republik befindet sich auf einem Weg in eine japanische Zukunft - eine Zukunft, die überraschenderweise in diesen Zeiten ihrer Entstehung kaum Kritiker zu haben scheint.

New Pacific City - So ein Konflikt, der sich auch auf die Storm Republic ausweitet, obwohl er quasi am anderen Ende der Welt geschieht, der kann auch gern einmal in dieser stürmischen Republik für ebenso stürmische Nebeneffekte sorgen. Allzu stürmisch sind die Nebeneffekte allerdings nicht, die man gerade in den Stormic Landen allgemein feststellen kann - zumal die Japanisierung der Republik bereits seit fast einem Jahrzehnt mal schneller, mal langsamer ihren Lauf nimmt. Und doch scheint mit jedem Tag, an dem die Sinnhaftigkeit der Nyappy Army sowie der LDP-Yamamoto-Freundlichkeitspolitik mehr und mehr in Frage gestellt wird, auch der so liebevoll einst "Rassenwahn" oder "Volksumkrempelung" genannte Trend sich weiter ins kulturelle Herz der Storm Republic zu schieben - Hintergrundjapanisierung könnte man es nennen, zumal diese Entwicklung angesichts der täglich neuen Schlagzeilen um Yamamoto und dessen nun bereits tägliche Pressekonferenzen für die meisten Bütger unbemerkt im Schatten der täglichen Geschehnisse abläuft. Wandert man in diesen Tagen durch die Straßen von New Pacific City, so fällt einem auf, dass es vor allem Kleinigkeiten sind, die sich in beinahe beunruhigend hohem Tempo zu ändern scheinen - die "normalen" Straßenmusikanten weichen Shamisenspielern, einst unbebautes Land beherbergt plötzlich einen kleinen Schrein, die lokalen Geschäfte spezialisieren sich immer häufiger auf Onigiri und andere kulinarische japanische Spezialitäten. Dass dieser eher schwache, aber doch relativ schnell ablaufende weitere Umschwung in der Alltagskultur hin zu noch mehr Japanisch selbstverständlich nicht unbemerkt bleibt, ist allseits festzustellen - er scheint einen sehr sehr sehr großen Teil der Bevölkerung aber nicht sonderlich zu stören. Zitate wie "Ich mag die japanische Kultur" sind beinahe ständig zu hören, wann immer sich ein Team eines größeren oder kleineren Mediums auf die Straßen der Hauptstadt begibt, um einen Passanten über dessen Meinung zur Japanisierung zu befragen. Die kulturelle Ausrichtung auf Japanisches war nie sonderlich groß kritisch beäugt worden, höchstens von den Nationalisten (und die gelten ja ohnehin als Lachnummer und chronischer Gaglieferant für Satiresendungen) - doch die Einstellung, die sich bei der Bevölkerung in den letzten Monaten breit gemacht hat, ist eine neue. Meinungs- und Kulturforscher rätseln größtenteils, woher eben diese Einstellung zum, ja, Siegeszug der japanischen Kultur in der Storm Republic kommen mag - und beschränken sich in ihrer Ratlosigkeit bezüglich dieser Fragestellung derzeit eher darauf, sich mit den Konsequenzen dieses Trends für die kulturelle Landschaft der Republik zu beschäftigen. Diese Konsequenzen werden dabei allgemein vor allem mit einem Verlierer zusammengefasst: der deutschen Sprache und Kultur, die in ihrer letzten Bastion, dem Archland, bereits ohnehin einen immer schwereren Stand hat. "Während die Japanisierung fortschreitet, wird zumindest die englische Sprache und Kultur bestehen bleiben, sei es als Randkultur oder als Sprung in die Internationalität - diesen Status wird es allerdings nicht für das Deutsche geben" - so wie dieser Forscher der Newyam University sehen es derzeit viele Experten im Bezug auf die kulturelle Zukunft der Storm Republic. Wie allerdings bereits bei der Japanisierung scheint auch dieser Umstand weite Teile der Bevölkerung nicht sonderlich zu stören. Abgesehen von lokalen archländischen Vereinen zum Erhalt der deutschen Sprache und Kultur scheinen sich viele Stormics in diesen Tagen tatsächlich damit abgefunden zu haben, dass der Republik angesichts der stetig fortschreitenden Japanisierung eine zwei- oder gar einsprachige Zukunt bevorsteht - dabei konzentrieren sie sich natürlich auch hauptsächlich auf andere Themen, die derzeit viel eher die nationalen Schlagzeilen bestimmen. Während ein nicht mehr grinsender Premierminister Yamamoto immer öfter damit scheitert, die Unterstützung für sein Projekt der Nyappy Army aufrecht zu erhalten, scheint der Blick der Bevölkerung eher seltener auf den komplexen Umständen des kulturellen Wandels zu liegen - und somit hat sich längst eine allgemeine Haltung breit gemacht, die man als leicht gleichgültige Akzeptanz beurteilen könnte. Von dieser Haltung profitieren letztlich vor allem diejenigen Akteure, die sich seit Jahren vermehrt für die Verbreitung und Etablierung der japanischen Kultur in der Storm Republic einsetzen - sie scheinen in diesen Wochen beinahe leichtes Spiel damit zu haben, traditionelle wie moderne japanische Kultur immer weiter an die Front in der Republik zu schieben. Das Ende dieser Entwicklung ist bislang nicht absehbar, die Folgen für die langfristige sprachliche und kulturelle Landschaft der Storm Republic belaufen sich auf Spekulationen - während im Alltag immer häufiger die Mandarine zur Satsuma wird, der Schreinbesuch zur Tradition und die Japanische Sprache zur Alltagssprache. Es ist ein Volk, das sich ganz von alleine umkrempelt - oder umkrempeln lässt, während es in der Frage aufgeht, ob der beliebteste Premierminister aller Zeiten und seine Politik noch tragbar sind.

Was sonst noch so geschah

Eine kleine Überraschung hat die staatliche Redaktion für wandige Texterzeugnisse auch - oder gerade - in diesen schwierigen Kriegszeiten zu bieten. Mit hoffentlich regelmäßiger Regelmäßigkeit werden in dieser Rubrik Themen und Geschehnisse rund um den Erdball aufgegriffen, die weder für eine ausführliche Behandlung geeignet sind, noch in einer simplen Kurznachricht abgearbeitet werden sollten. Begeisterte Leser von Stormic Verlautbarungen, die die teils doch sehr umfangreichen Hauptartikel für manchmal zu umfangreich halten, erhalten mit dieser Neuerung nun eine Rubrik, die in etwa ausführlichere Kurznachrichten anbietet - zu nationalen wie internationalen Geschehnissen, eben zu allem sonst noch eine Erwähnung werten.

Ajin und die merkwürdige Definition von Rechtsstaat

New Pacific City - Mittlerweile bereut man es in der Storm Republic ja längst nicht mehr, die geplante und sogar angebotene Anerkennung des damals noch Islamische Union genannten Ajins schlussendlich doch nicht durchgezogen zu haben. Die politischen Absurditäten, die aus dem mehrfach in die weltpolitischen Schlagzeilen gerückten Staat zu vernehmen sind, scheinen täglich auf neue Level anzuwachsen - die jüngste Entscheidung, der "statistischen Erfassung" wegen für die eigene Bevölkerung Ausreiseanträge zu etablieren, lässt viele Stormic Politiker schlichtweg nur noch enttäuscht den Kopf schütteln. "Mit Rechtsstaat oder Demokratie hat das längst nichts mehr zu tun", bekräftigte jüngst ein Regierungssprecher in einem kurzen Interview mit der SBS - und gab damit die Einstellung seiner Regierung in nur einem Satz passend wieder. Obwohl derzeit noch keine Reisewarnung besteht, wird derzeit in New Pacific City über die Herausgabe einer solchen bereits beraten - das Risiko, aufgrund der stetig neuen Einschränkungen von Freiheiten durch die ajinische Regierung die Rückreise in die Storm Republic verwehrt zu bekommen, steigt nach Einschätzungen von mehreren Experten stetig an. Da ein Rat an Ajin, der aus der Storm Republic kommt, allerdings ohnehin nicht befolgt werden würde, hält man sich bei der Stormic Regierung mit einem solchen auch zurück - es ist ohnehin längst bekannt, dass Ajin kein Rechtsstaat ist, auch wenn es offenbar meint, diesen Umstand stetig untermauern zu müssen. Die Einschränkung der Reisefreiheit der eigenen Bevölkerung ist jedenfalls alles andere als ein richtiges oder für einen demokratischen Staat angemessenes Mittel - und zur Erfassung von Daten lassen sich sicherlich deutlich bessere Wege finden, wenn denn das das einzige Problem wäre.

Assoziierte Mitgliedschaft in der ARCTUS beschlossen - neuer Forschungsplan für Mizuho folgt im September

New Pacific City/Mizuho - Die Storm Republic gilt allgemein als einer der wohl sehr wenigen Kritiker der ARCTUS - und war als solche bislang auch trotz einer angekündigten und halbwegs vollzogenen Zusammenarbeit mit dem Zusammenschluss der Antarktisforschung betreibenden Staaten auch nicht aktiv an dem Projekt beteiligt. Mit der erfolgten Teilunterzeichnung des Vertrags ist die Republik nun allerdings zum assoziierten Mitglied der Organisation avanciert - ein Schritt, den man besonders bei der Regierung um Premierminister Yamamoto hervorhob und als eine gute Übereinkunft trotz selbstverständlich weiterhin bestehender Meinungsverschiedenheiten begreift. "Die Storm Republic ist nicht über Nacht zum bedenkenlosen Befürworter der ARCTUS geworden, allerdings haben wir uns schlussendlich dazu entschlossen, dass eine möglichst ene Kooperation den besten Weg für alle Beteiligten - und für die Umwelt - darstellt", so der Premierminister in einem kurzen Statement zur Teilunterschrift des Vertags. Mit einigen wenigen bereits von den Hauptverantwortlichen des Projekts erläuterten Einschränkungen gelten die Bestimmungen des ARCTUS-Vertrags nun auch für die Stormic Antarktisforschung - und damit auch für die Station Mizuho, in der derzeit Forschungen mit den lokalen Pinguinkolonien betrieben werden. Ein neuer Forschungsplan für die kommenden zwei Jahre soll Plänen der Regierung zufolge im September vorgestellt werden, die Pinguinforschung läuft noch bis Jahresende. Pläne, denen zufolge Forschungsprojekte in stärkerer Zusammenarbeit mit den ARCTUS-Staaten angestrebt werden sollen, befinden sich der Regierung zufolge derzeit noch im Frühstadium - stellen allerdings eine ernsthafte Überlegung für die nahe Zukunft in Mizuho vor.

Umbenennungsinitiative endet erfolgreich

Sakata (Prenberg) - Mit einem Erfolg endete die Initiative zur Umbenennung dreier Städte in der nördlichen Coastline, die am 20. Mai in drei synchron abgehaltenen Abstimmungen über neue Namen für die Städte Hondamm, Prenberg und Neuberg gipfelte. Mit jeweils überwältigenden Mehrheiten (zweimal sogar über 70 Prozent) hatten sich die Einwohner der drei Städte zuvor für eine Änderung der noch aus Zeiten der Wiedererrichtung der Storm Republic stammenden Stadtnamen ausgesprochen, anschließend war eine vielzahl von Namensvorschlägen eingereicht worden. In der Stadt Hondamm setzte sich der Name Hitachi durch, die Städte Prenberg und Neuberg heißen nun Sakata bzw. Tonami. "Der Erfolg der Umbenennungsmaßnahmen ist gleichzeitig auch ein großer Erfolg für die japanische Kultur und Sprache in der Storm Republic", erklärte der Bürgermeister der Stadt Sakata am Tag nach der Bekanntgabe der Ergebnisse der zweiten Wahlrunde. Die Umbenennungen sind zum 1. Juni 2038 in Kraft getreten, sie wurden in allen drei Städten durchweg positiv aufgenommen. Kritische Stimmen erntete der gesamte Prozess jedoch aus dem konservativen (und auch dem nationalistischen) Lager: Rund 300 CPS-Anhänger, darunter auch einige hochrangige Parteimitglieder, hatten noch am Tag vor der zweiten Wahlrunde vor dem Rathaus der Stadt Hitachi (damals noch Hondamm) demonstriert. Mit ihrer Meinung allerdings stehen sie Umfragen zufolge deutlich in der Unterzahl - eine regionale Umfrage in der nördlichen Coastline fand eine Zustimmung von rund 71 Prozent zu den erfolgten Umbenennungen. Weitere Umbenennungen von Städten in der Storm Republic stehen - zumindest in der Form der gerade geschehenen drei Namensänderungen im Stormic Nordwesten - offiziell nicht an.

Erdbebenfrühwarnsystem bedeutend ausgebaut

New Pacific City - Seit dem verheerenden Coastline-Erdbeben im April 2030 gilt die Erdbebensicherheit in der Storm Republic als obere Priorität in den politischen Planungen. Die Verbesserung und das kostenlose Angebot eines Frühwarnsystems für die Bevölkerung insbesondere in den stark erdbebengefährdeten Gebieten der westlichen Republik war Teil eines umfassenden von der Regierung koordinierten und finanzierten Projekts, dessen Früchte vor knapp einer Woche in New Pacific City vorgestellt wurden. Das neue Frühwarnsystem für Erdbeben soll künftig in Fernsehen, Radio, Internet und auch auf mobilen Geräten eingesetzt werden, es kann teilweise bis zu einer Minute vor dem Auftreten stärkerer Erdstöße eine Warnung an betroffene Gebiete der Republik ausgeben. Gelobt wurde das neue System von zahlreichen Erdbebenforschern der Republik sowie von Informatikern und Geophysikern der an der Entwicklung teilweise beteiligten Newyam University, eine Expertenkommission der kleineren Stormic University bezeichnete den Erfolg des Projekts als "außerordentlich beeindruckend". Ziel stellt laut der Stormic Regierung die Versorgung von 99 Prozent der Coastline-Bevölkerung mit dem neuen System zur Erdbebenfrühwarnung dar, die Ausstattung von Mobiltelefonen und Smartphones mit der Software ist selbstverständlich kostenlos - und entsprechende Kampagnen, die der Aufklärung und Ermutigung der Bevölkerung zur Nutzzung des Systems dienen, starten bereits in den kommenden zwei Wochen in allen Städten der Coastline.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.143,87 (-56,21)
  • 1 Z = 0,3388 $ || 1 $ = 2,9512 Z (+0,0083)
  • Die Nyappy-Politik steht auf der Kippe, doch sonderlich interessiert scheint man außerhalb der Storm Republic nicht daran zu sein. ._.
  • Berichterstattung aus der UdKSR bleibt, wie sie ist - literarisch zeitweise hoch anspruchsvoll, allerdings vor Propaganda triefend.
  • Und sonst so? Naja, nichts. Wir haben einen mäßig spannenden Krieg und Ajin läuft ständig ins Abseits. Geht so.
  • Merkwürdige Vereinigungsgründungen in der UNAS: Lebt der gefürchtete Extremismus wieder auf oder sind diese Leute harmlos?
  • Letzte medirische Verlautbarung wegen etwas zu verwirrender Schreibweise leider nicht ganz verstanden - wäre schön, wenn das in Zukunft etwas verständlicher ginge. ._.
  • Reformen des Bildungssystems im Oranienbund werden auch in der Storm Republic zum Diskussionsgegenstand
  • Irgendwas mit Algen und Reaktoren ... die Storm Republic hat keine Reaktoren, aber Algen sind lecker.
  • Ekiben-Kultur in der Storm Republic immer verbreiteter - die Bahnhöfe, die keins anbieten, gelten bereits jetzt als veraltet und engstirnig.
  • Wann kommt der virenisch-Stormic Comiket? Planungen dauern weiter an, Verantwortliche halten sich mit Ankündigungen zurück.
  • Überschall-Translev: Forschungen erreichen vorletztes Stadium, Realisierung des Projekts bis zum Jahr 2045 gilt als wahrscheinlich
  • Filmemacher sichern sich die Rechte an der Verfilmung von Yamamotos Lebensgeschichte
  • Schnee im Mai - letzte Reste des weißen Zeugs schmelzen erst jetzt im äußersten Norden der Republik langsam weg.
  • Und noch ganz wichtig: Bald gibt es auch wieder (hoffentlich) ausführliche Sportartikel, besonders zur WM. Weil die so beliebt sind.
  • Wetter: Wie es sich eben zu dieser Jahreszeit gehört.


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Karibischer Besuch und rote Kritik gegen die UdKSR

Sevilla. Unter dem Beifall mehrerer hundert Parteimitglieder der Kommunistischen Partei Vireniens (Partido Comunista Vireño, PCV) sowie der Kimilsungia-Partei (Partido de Kimilsungia, PK) stieg am heutigen Morgen am Flughafen von Sevilla eine Person aus dem Flugzeug, welche schon länger als verschollen galt - direkt aus Vlodostok kam dieser olivgrün bekleideter, bärtiger und recht jung aussehender Mann an. Jedoch war dieser nicht bloß ein normaler Linksradikaler, nein. Dieser Mann galt lange als neue Hoffnung Südamerikas, bevor Umbrüche und Kriege ihn vertrieben und dazu zwangen, außerhalb seiner Heimat für seine Mission zu kämpfen- die Rede ist von Juan Cienfuegos, in den internationalen Medien als El Presidente bekannt. Ja, richtig, der einzig wahre El Presidente.

Nach einer Bitte von Jerónimo Melancón, dem Parteivorsitzenden der PCV, reiste Cienfuegos in die Virenische Hauptstadt, um am - hauptsächlich von linksgerichteten Menschen besuchten - Uliánovtheater einen Vortrag über den derzeitigen, weltweiten Untergang der Ideologie des Kommunismus zu halten. Schnell jedoch artete es zu einer der altbekannten, langen El Presidente-Reden aus - 4 Stunden und 28 Minuten lang kritisierte er die Entwicklung Südamerikas, Europas, des modernen Sozialismus und vieles mehr. Besondere Aufmerksamkeit bekam dieser von den Medien verbreiter Teil über die derzeitigen Zustände in der UdKSR: "(...) Hunderte, nein, tausende Menschen haben bereits in einem zweifelhaften Krieg gegen einen menschenunwürdigen Patriarchat ihr Leben für die Errungenschaften unserer roten Flaggen und Herzen gegeben. Doch ich frage euch, meine Compañeros - war es dies wirklich wert? Unsere Errungenschaften diesen dem Wohle des Volkes, nicht der Elite. Unsere Hände der Revolution waren vorher auch nur einfache Werkzeuge eines jeden Arbeiters. (...) In anderen Ländereien jedoch, meine Brüder, sind viele dieser Hände letztlich von Korruption und Gier beschmutzt worden. Diese Hände sind nicht durch Kämpfe, sondern durch Verrat an die Macht gekommen. Sie dienten nicht der Revolución, sondern der eigenen Bereicherung. Der Sozialismus als System, das soziale Solidarität fördert, hat seine Gültigkeit aber nicht verloren. Und da frage ich euch wieder, meine Genossen - ist es denn das, wofür die Lehren unser großen Vordenker und Väter gedacht, gekämpft und gelitten haben? Nein. Wir wissen es alle, meine treuen Brüder, dass es nicht der Fall ist. Bevor Puerro Perdido von der Kapitaldiktatur Rúquias, dem größten Schurkenstaat Amerikas, erniedrigt und zerstört wurde, konnten Bauern ihre Kinder zur Schule bringen, ihr Vieh ernähren und ihre Felder bewässern. Und dafür hatten wir gekämpft, für den fortschrittlichen und volksnahen Kommunismus. In der Union der Kommunistischen Slawischen Republiken aber können unsere Leidensgenossen nicht einmal sich selbst ernähren oder ihre Felder bewirtschaften, von Bildungsinstitutionen ganz zu schweigen. Unter Genosse Anjuljew war die damalige SSFR eine glorreiche Nación, ihre Einwohner lebten unter revolutionären, fidelen Zuständen. Früher konnten wir sagen, dass weder Ochs' noch Esel die Heimat unserer slawischen Compañeros aufhält, heute halten selbst Ajiner die Massen auf. (...) Die Situación ist in den ehemaligen Estados Libres mehr als miserabel. Während in Puerro Perdido das Volk weiter unter desatatrösen Umständen leidet, haben die Machtübernahme des Genossen Webberowitsch und die ihrer Nachfolgerin, Genossin Andropow, die Grundlagen der friedlichen Koexistenz mit der vom richtigen Weg abgekommenen, früheren Chimeranischen Republik vollkommen mutwillig zerstört. Meine Genossen, ist es das, was ihr wollt? Auf die Flagge der Revolución zu spucken, weil vom Weg abgekommene Völker ihr Leben leben? Ist es denn der Sinn von Genossin Andropowa, ihr Pueblo für eine falsche Ansicht unserer glorreichen Ideologie aufzuopfern? Einer kapitalistischen Übermacht mit veraltenden Gerätschaften eigener Produktion gegenüberzustehen, nur um mehrere tausend Opfer zu vollbringen? Ideen brauchen keine Waffen, wenn sie die großen Massen überzeugen können. (...) Nicht nur die Sicht auf unsere Denkweisen, sondern auch auf unsere Herzen werden so beschädigt. Unsere Kinder und Enkelkinder werden wieder und immer wieder für die Revolución, für ihr Wohl kämpfen müssen, weil die Ideologie auf ewig missverstanden und ausgebeutet wird. Ich glaube weiterhin fest daran, dass eine bessere Welt möglich ist, aber dafür müssen unsere Völker gemeinsam arbeiten, anstatt sich gegenseitig auszulöschen."

Zu den derzeitigen Problemen in Ruquia antwortete der ehemalige Comandante en Jefe nur mit einem knappen "Beim Máximo Líder hätte es das nicht gegeben".


Möglicher Bürgerkrieg in Ruquia - neues Aufflammen alter Konflikte?

Sevilla. Trotz hoher Erwartungen aus dem Ausland scheint ein Aufflammen längst vergessener Konflikte in Südamerika unvermeidlich. Wie Staatspräsident Manuel Castanheiro kurz nach den ruquianischen Veröffentlichungen erklärte, "dürfe man die Situation nicht mit Drohungen an sezessionistische Gruppierungen anheizen". Er bekräftigte, dass "Gewalt das letzte Mittel der Diplomatie ist," zu welchem "Ruquia angesichts der bisherigen Situation keine Berechtigung" habe. Man sei sich jedoch bewusst, dass die Region zu eskalieren drohe. Doch auch die provisorische Regierung Neulissabons wurde kritisiert. Castanheiro, als gebürtiger Lusitanier, bestätigte mehrmals, dass ein Dialog mit der ruquianischen Führung höchste Priorität habe. Als "Mutterstaat" in vielerlei Hinsicht - Sprache, Teile der Kultur sowie andere Gemeinsamkeiten bringen die Virenische Republik dazu zu handeln. Dazu wurden Vertreter beider Parteien - Ruquia und Neulissabon - in die virenische Hauptstadt Sevilla eingeladen. In einem neutralen Millieu sei es für beide Seiten deshalb angebracht, sich mit dem Angebot auszusetzen.

Nachdem Ambición letztes Jahr wieder für Furore in Südamerika und auf der Welt sorgte, sind es nun die Probleme Ruquias, welche verstärkt für Interesse sorgen. Auch Vermutungen und Gerüchte über Probleme in Gerudonien - so soll die hylalische Bevölkerung nach einer Reformierung des Landes rufen und in Savoyen scheinen weite Teile der Bevölkerung ihre Unabhängigkeit zu fordern - spalten derzeit nicht nur lateinamerikanische, sondern auch virenische Medien.

Ein Stück importierte Kultur aus Nordwestamerika

Coronada. Als "Kultursprache" findet sie mittlerweile ihren festen Platz in der virenischen Popmusik, Manga und Anime gehören für weite Teile der Bevölkerung zum Alltag, die Innenstadt Sevillas ist heute ein neongefülltes Viertel voller Kanji, Coronada ist gar zu einer "modernen, nipponischen Stadt geworden, wie man sie sonst nur in Weststormic findet", wie El Mundo zitiert wird. Die Rede ist von japanischen Einflüssen. In der Tat ist Virenien für viele ein Inbegriff dieser teilweise exotischen, teilweise aber auch vertrauten Kultur geworden. Mehr als drei Viertel der weltweiten Zeichentrickproduktionen stammen aus der Iberischen Halbinsel, die Auflagen virenischer Mangas erreichen heutzutage mehr Menschen als Klopapier der Marke Demokratie - und sie ist nicht das Einzige, was ursprünglich aus der Storm Republic kommt. Denn schon allein die charakterischen Comiczeichnungen kommen ursprünglich aus Nordwestamerika, genauer gesagt aus dem Norden der heutigen Coastline-Region sowie aus den Küsten des jetzigen Emmerias. Durch virenische-simmanische Entdecker und Seefahrer mit nach Virenien gebracht, entwickelten sie sich zu den heutigen bekannten Figuren, während dasselbe unabhängig von den europäischen Entwicklungen in der Storm Republic geschah. Gleiches gilt teilweise mit der Beeinflussung des heutigen Nationalstolzes. Eine andere Sache, die heute als typisch virenisch gilt, aber ursprünglich aus der Storm Republic kommt, ist die automatische Toilette. Aber über die gibt es wenig zu sagen - eine andere interessante Einführung hingegen ist japanischsprachige Popmusik. Kawaii, fröhlich und farbenfroh tanzen junge Sänger und vor allem Sängerinnen zu oberflächlichen, aber doch tief eingehenden Themen. Dieser Stil, diese Richtung kam jedoch erst Mitte der 2020er aus der SR in das damalige Südwestsimmanien; was heute als V-Pop bekannt ist, und man im Reich Yamamotos J-Pop nennt, ist dasselbe - nur die geographischen Ursprünge lassen eine Unterscheidung zu.

Und à propos Unterscheidung - obwohl Virenien zu 97,3 % aus Vireniern besteht, sind 0,7 % nipponischer Abstammung. Obwohl das nicht nach sehr viel klingt, ist so eine Minderheit in einem ansonsten sehr homogenen Land mehr als sichtbar. Rund 365.000 Menschen sind Stormics, weitere 275.000 Okakurer - letztere sind erst seit dem Antarktiskrieg eingewandert, fügen sich jedoch nahtlos in die Gesellschaft ein. Diese Minderheit, welche sich vor allem auf die Stadt Coronada sowie auf einige weitere Regionen der 32 Millionen-Metropolregion Sutoquén beschränkt (darunter auf weite Teile der Hauptstadt) hinterlassen jedoch ihre Spuren. Das landesweit hohe Interesse an dieser einzigartigen Kultur führt nämlich dazu, dass in Virenien lebende Stormics und Okakurer vergleichsweise einfach zu Schlüsselpersonen aufsteigen können - größtes Beispiel ist die virenische Rockband Scandal, deren vier Mitglieder ursprünglich aus beiden genannten Ländern kommen. Es mag dann natürlich erscheinen, dass Virenien vor allem daraus besteht. Die Massentauglichkeit ursprünglich aus der SR kommender Stile in der Republik erzeugt jedoch ein solch verzerrtes Bild vom Land, dass dem müden Leser mancher virenischer Posts die absolute Dominanz der ursprünglichen Kultur entgeht. Denn Außerhalb der Sutoquén findet man vergleichsweise wenige Einflüsse; dort ist alles insgesamt weit mediterraner geprägt. Und diese Kultur möchte das virenische Ministerium für Propaganda für Kultur nun auch wieder verstärken. Wie angekündigt wurde, solle ein "gesunder Mix aus ursprünglich virenischen und neuen Kulturbereicherungen" das Bild der Nation im Ausland prägen.

Doch erst einmal, bevor noch weitere "Warum japanische Einflüsse in Virenien ihren Platz finden und warum die Credits an Yamamotoland gehen sollten"-Beiträge veröffentlicht werden, haben ranghohe virenische Vertreter der nationalen Mangaindustrie nun bestätigt, dass man mit der Vereinigung der Stormic Manga-, Anime- und Computerspielindustrie Gespräche über eine gemeinsame, jährliche Ausrichtung einer großen Mangamesse führe. Mehr ist jedoch noch nicht dazu bekannt.

Weitere Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 25623,1 Punkte (1,55 %
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    )
  • Gespräche mit Franconien angeblich gescheitert; virenische Regierung äußert sich in wenigen Tagen dazu
  • Großer Beifall unter linken Medien führen dazu, dass El Presidente nun womöglich öfter Reden halten wird
  • Hiroshi Yamamoto verliert sein Grinsen - Geschichtsbücher müssen umgeschrieben werden
  • Neue Ein- und Ausreisebestimmungen Ajins werden kritisch beäugt
  • Mexicalisches Reiseschiff steht kurz vor seiner Vollendung
  • Soviel Leid, soviel Krieg - wo ist Zumanien in diesen Tagen?
  • Medien berichten über Verschlechterung der Lebensumstände in Savoyen
  • GNPO sorgt für wenig Interesse in Virenien
  • Virenische Unternehmer bestätigen: "Egal was Ajin für Angebote an den Oranienbund stellt, Virenien stellt immer das Doppelte - derzeit würde das Inselreich schon Beiträge in der Höhe des eigenen Bruttoinlandsprodukts ausgeben, um eine Problembank Nordeuropas zu bekommen"
  • Wissenschaftler sagen monsumartige Umstände für die Coronada-Halbinsel im Sommer voraus - besitzt Europa bald subtropische Gebiete?
  • Rufe nach einer Wiedereingliederung der gescheiterten Union Balearischer Inseln in Virenien werden größer
  • Hitzewelle Südburgunds bis nach Katalonien spürbar - andere Gebiete dank Bewaldung wenig betroffen
  • Sie kommen und gehen: Palma Motors bestätigt nach Ausbrennen zweier Automobilwerke in Goa und Kochi bürgerkriegsähnliche Zustände im Südwesten Goataniens
  • Angriffe auf Server erreichen neue Maßstäbe - Medien berichten über eine baldige Änderung der virenischen Politik zu Franconien
  • Virenische Unternehmen halten weiterhin fest an Algae-Technologie - billigere Konkurrenz zu Wasserstoff und Elektrizität möglicherweise massentauglich
  • Experten werden nach Medirien entsendet, diese erklären, ihr Bestes zu tun. Oder so.
  • Zweifrontenkrieg++
  • Die Nyappy-Politik steht auf der Kippe unso


 
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ESUS-Truppen stoßen vor - Samara vor dem Untergang bewahrt
Penza/Samara - Ungewöhnliches zeigten die Aufklärungsdrohnen des kyiver Militärs über der
nahe an der Grenze liegenden Stadt Samara: militärische Verbände, welche eindeutig als Truppen
der UdKSR identifiziert werden konnten, steuerten von Osten her auf das Siedlungsgebiet zu. Die
militärischen Berater der Sicherheitskonferenz vermuteten, dass die Einheiten sich vor der Stadt
sammeln würden, um auf dieser Höhe einen Durchbruch zu wagen. Was dann passierte, erwartete
keiner von ihnen. Panzer und Artilleriestellungen feuerten in die Stadt, aus dem Osten strömten
Infanteristen die Viertel. Perplex von dieser Situation dauerte es einige Minuten, ehe ein Entschluss
gefasst werden konnte.

Einstimmig wurde von den Konferenzteilnehmer ein Abweichen der bisherigen Linie beschlossen.
Anstatt wie bislang die Grenzen lediglich aktiv zu verteidigen, wurde ein Vorstoß auf Samara
geplant. Entsprechende Pläne lagen bereits in der Schublade, es war daher eine Sache von
Augenblicken, die entsprechenden Befehle auszugeben. Durch die Luftstreitkräfte Konstantinopels
und Kyivs unterstützt, stürmte eine Armee den Todeswall bei Syzran und steuerte die nur wenige
Kilometer entfernte Stadt Samara an. Leichte motorisierte Infanterieeinheiten drangen aus dem
Süden in die Stadt vor und konnten unbeschwert weite Teile unter ihre Kontrolle bringen. Erste
Feindkontakte gab es auf der Höhe des Molodyozhnyy Parks.

Überrascht von der Gegenwehr, konnten die vorrückenden Unionssoldaten zügig zurückgedrängt
werden, Artilleriestellungen im Hinterland wurden durch gezielten Raketenbeschuss ausgeschaltet.
Die Kernoperation dauerte dank der überlegenen und größere Streitmacht nur wenige Stunden an.
Verluste auf Seiten der ESUS befinden sich im niedrigeren zweistelligen Bereich, knapp 150 Soldaten
der UdKSR konnten gefangen genommen werden.
 
FRC-Post

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06.06.2038

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Osteuropäischer Krieg

Der Außenminister fordert nach dem Sieg ein Ende der
"Keimzelle des Kommunismus" zwischen Europa und Asien.


Europolis. Wieder einmal herrscht Krieg. Und wieder einmal hat ein
Staat, dessen Selbstüberschätzung Zweifel am Verstand des Regimes
zulassen, den Versuch gestartet, es mit der mächtigen ESUS
aufzunehmen.
Die rote Gefahr drängt von Osten in das inzwischen
stabilisierte und starke Europa - das Europa, das seine Stärke erst
durch die Einheit gewinnen konnte. Diese Stärke wird der ESUS zu
ihrem baldigen Sieg verhelfen. Spätestens dann stellt sich die Frage,
wie man mit dem Verlierer des Krieges, der UdKSR, umgehen soll. Hier
muss der europäische Einfluss zum Tragen kommen und eine stabile
Demokratie installieren sowie den neuen Staat unter seine Fittiche
nehmen, um die Keimzelle des undemokratischen Kommunismus' unter
Kontrolle zu bekommen - so Außenminister Ted Hennings (ACN).



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Correa ruft internationalen Architekturwettbewerb aus

"Chryseum braucht ein Wahrzeichen, ein Symbol!" - Architekten
aus der ganzen Welt sind aufgerufen, teilzunehmen.


Europolis. Als Fan der großen Architektur, vielleicht sogar der
größenwahnsinnigen, gilt der sonst so bescheidene Konsul William
Correa (ACN).
Bauvorhaben setzen die staatlichen Behörden unter
seiner Kontrolle selten ein Riegel vor, im Gegenteil - Correa versucht
stets zu neuen architektonischen Experimenten zu ermuntern und alle
Rahmenumstände entsprechend zu gestalten. Während seiner
Regierungszeit entstand das beeindruckende New Dimension
Headquarter
in Liberty, das höchste Gebäude Lateinamerikas, und
auch der gigantische Vergnügungskomplex DreamLand Arcades mit
neuem Riesenradrekord und unendlichen Shoppingmalls bei Buenos
Aires. Durchaus beeindruckende Projekte.
Doch Correa will noch weitergehen und fordert ein Wahrzeichen, dass
die gesamte chryseische Nation in all ihrer Vielfalt wiederspiegeln
kann. Sei es eine beeindruckende Brücke, ein Gebäude oder etwas
vollkommen undenkbares - "Chryseum braucht ein Wahrzeichen, ein
Symbol", so der Konsul. Ein Symbol für die Prosperität der Nation ist
gefragt, das Wahrzeichen schlechthin. Der Ort dafür ist noch nicht
festgelegt, favorisiert wird allerdings momentan Nicollet Island, eine
Flussinsel im Zentrum von Europolis.
Deshalb wird nun ein international ausgeschriebener
Architekturwettbewerb veranstaltet. Architekten aus allen Staaten
der Erde sind dazu aufgerufen, sich mit ihren Konzepten zu beteiligen.
Sie können hier ein Denkmal ohnegleichen setzen. Sie sind
frei in ihrer Auführung, solange würdig die Zukunftsgewandheit, die
Vielfalt und die Stärken der chryseischen Nation vereint werden. Dem
neuen Selbstbewusstsein muss ein Ehrenmal gesetzt werden.

Gesucht sind Bauwerke, die nicht unbedingt real sein müssen, von denen es aber Bilder
gibt (Computerspiele wären z.B. auch okay). Wenn es keine Einsendungen gibt, lass ich
einen chryseischen Architekten gewinnen - wär aber langweilig, also nehmt ruhig teil.



Rosario Glen - Comeback in Politik

Sein Comeback möchte der CPP-Politiker mit einem Einzug ins
Rathaus von Lisaburg feiern.


Lisaburg. Jetzt hat sich Rosario Glen wieder in seinem Heimatstaat
Atlantika eingelebt, nachdem er zuvor politisch gescheitert und nach
Hylalien ausgewandert war. Doch seiner Rückkehr ins Heimatland folgt
auch die Rückkehr in die Politik. Der Ex-Konsul, der nach wie vor
Mitglied der CPP ist, wird dies auch weiterhin bleiben. Doch jetzt geht
er wieder in die Offensive, sein Ziel ist das Rathaus von Lisaburg - das
gaben er und hohe Vertreter der Partei bekannt. Die Wahlen dafür
sind erst Ende 2038. Fest steht nur, dass es ein harter Kampf um den
Posten wird - aktuell dominiert dort das CCC, dem augenscheinlich
nur durch die Regierungspartei ACN die Vorherrschaft abgenommen
werden kann. Jetzt geht es darum, ob Rosario Glen durch Geschick im
Wahlkampf das ganze noch wenden kann und zumindest einen Teil
der ehemaligen CPP-Hochburg, dem Bundesstaat Center,
zurückerlangt.


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IFA WM 2038 - Der Countdown läuft

Letzte Vorbereitungen werden in der Republik getroffen, um das
internationale Fußballfest auszurichten.


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Seit Jahren fiebert die ganze Welt mit Chryseum auf den Tag zu, der
jetzt immer näher rückt und für ein Knistern in der Luft sorgt. Die
Rede ist vom Tag des Eröffnungsspieles für die IFA Fußball-
Weltmeisterschaft 2038. Die Gruppen sind ausgelost und auch das
erste Spiel des Turniers steht bereits fest - am 11. Juni wird es in der
Union Arena nach einer fulminanten Eröffnungsfeier zu einem
hoffentlich ebenso spektakulären fußballerischen Feuerwerk zwischen
zwei alten Rivalen kommen.
Doch bis dahin steht bei vielen vor allem die Organisation im
Vordergrund. Die Hotels in den Spielstädten, die schon lange allesamt
ausgebucht sind, bereiten sich seit Wochen unter Hochdruck auf den
Ansturm feierwütiger Fußballfans aus aller Welt vor. Auch
Supermärkte verändern für die 4 Wochen der WM vorübergehend ihr
Sortiment - so kündigte die Kette dafood an, während des Turniers in
den Städten mit Spielen der Storm Republic verstärkt Artikel zu
führen, die sich besonders bei den Stormic Fußballfans hoher
Beliebtheit erfreuen. Ein wunderbares Beispiel des Prinzips der
unsichtbaren Hand, findet der Vorstandsvorsitzende von dafood.
Doch neben kommerziellen Interessen - die müssen in Chryseum
natürlich vertreten sein - spielt auch die ganz einfache und simple
Vorfreude auf das Super-Event eine Rolle in der Gesamtatmosphäre
des Landes, das in diesen Tagen noch traumartiger und unwirklicher erscheint als
ohnehin schon.
Doch diesmal ist nicht das Plastik dafür verantwortlich, das stereotypischerweise von
Chryseern so gerne überall verarbeitet wird, sondern die Blase, die sich über die
gesamte Nation legt, in freudiger Erwartung auf die Weltmeisterschaft, und die
sich spätestens zur Eröffnung des Turniers auf die ganze Welt
ausweiten wird.


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• Zuckerfreie Lim-Marke MusLim schlägt ein in Ajin
• Posts sollen knackiger und kürzer werden
• UNASische Experten eingetroffen - chryseische Cyberwar-Einheit wird aufgebaut



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Union der Kommunistischen Slawischen Republiken
Союз коммунистических республик славянского


Funkeln. Kleine, unscheinbare Punkte, ein verschwommenes Lichtermeer. Sie blinzelte. Ihr Körper schmerzte, die Glieder waren schwach, ihr Kopf pochte laut. Mit Mühe gelang es ihr, die Augen offen zu halten. Das Himmelszelt breitete sich aus, die Sterne standen hoch über ihr. Nacht. Was war geschehen?, fragte sie sich. Wo bin ich? Unter Schmerzen gelang es ihr, sich aufzurichten. Ihr blick sah nichts, als Zerstörung. Zerbombte Häuser, Geschosse rissen Krater in die breite Allee hinein, Steinbrocken versperrten den Weg. Sie erinnerte sich schemenhaft an die Explosionen, den Artilleriebeschuss. Wer mag die Stadt angegriffen haben? Abermals streifte ihr Blick umher. Niemanden sah sie auf der Straße. Keine weinenden Mütter, die ihre Kinder verloren haben. Keine Familie, die sich in den Armen liegt, dem Herren für ihr verschontes Lebend dankend. Dann drang ein Geräusch an ihr Ohr, erst leise, schnell jedoch lauter werden. Bald schon übertönte es das laute Pochen in ihrem Kopf. War das ein Hubschrauber? Sie erhob ihren Kopf blickte zurück zum Sternenhimmel. Ja, dort oben kreiste ein Helikopter. Mit Suchscheinwerfer schien er das umliegende Gebiet abzusuchen. War das Kyiv? Waren das die Roten? Die potenzielle Gefahr spürend, rappelte sie sich auf. Sie konnte sich nicht sicher sein, wer dort oben suchte, doch sollte es die Partei sein, durfte sie nicht entdeckt werden. Unter großen Schmerzen humpelte sie in Richtung der Nebenstraßen. Wenn sie schnell genug wäre, könnte sie sich zwischen den Häusern verdecken, wenn sie nur schnell - doch da war es schon geschehen. Der Lichtkegel flog die Allee entlang und hatte sie erfasst. Stark wurde sie geblendet. Vor dem grellen Licht schützend, hob sie ihre rechte Hand. Es könne nicht hier enden, nicht heute, sagte sie sich innerlich. Der Helikopter begann nun, einen Sinkflug einzuleiten. Ihr blieben nur noch wenige Sekunden Zeit, einen Entschluss zu fassen. Fliehen oder bleiben? Alle Kraft sammelnd, entschließ sie sich für die Flucht. Von einem Schmerzensschrei begleitend begann sie, über die Straße zu rennen. Die Häuserschluchten würden ihr Sicherheit bringen, der zerstörte Bauschutt war nur schwer zugänglich. Mehr humpelnd als rennend bewegte sie sich vom Helikopter fort. Nur noch wenige Meter trennten sie von einem möglichen Versteck - dann wurde es wieder schwarz. Von Schmerzen geplagt, sank sie zu Boden.



Licht. Schatten. Licht. Schatten. Licht. Schatten. Langsam öffneten sich ihre Augen einen spaltbreit, doch ihr Blick war verschwommen und unklar. Schläfrig fühlte sie sich, doch ohne Schmerz. Ihr Kopf pochte immer noch. Eine schemenhafte Stimme drang an ihr Ohr: "Verabreichen sie noch etwas Anästhetikum, sie kommt zu sich. Haben sie Doktor Ascheschka nun erreicht?". Eine andere Stimme, eine Frau, antwortete bejahend. Eine Tür wurde aufgeschlagen, ein lauter Knall. Licht. Schatten. Licht. Schatten. Licht. Schatten. Ihre Augen wurden schwerer, ihre Glieder steif. Nein, dachte sie sich im Stillen. Ich will nicht schlafen, ich muss weg von hier. Licht. Schatten. Licht. Schatten. Die Deckenlampen blendeten sie. Ein weiterer Knall, eine weitere Tür. Rufe, Antworten, Hektik. Licht. Dann blieb der Schatten.



Sie öffnete ihre Augen. Das Pochen in ihrem Kopf war leise, kaum noch merklich. Ihr gescheiter Verstand registrierte ihre Umgebung schnell: ein Krankenzimmer. Die Vorhänge waren vor den Fenstern zugezogen, neben ihr piepte eine Maschine leise. Dann sah sie die zwei Personen im Halbdunkeln stehen. Mäntel, militärische Abzeichen. Sie schluckte, als die beiden Männer an ihr Bett traten.
"Yellena Krawtschenko?", sprach der Ältere der beiden Herren. Sachte nickte sie. Es hatte keinen Sinn, ihre Identität zu verheimlichen. Wer auch immer sie aufsammelte, wusste bereits wer sie war. "Agentin, wir beglückwünschen sie zu ihrer hervorragenden Arbeit. Der Ordensmeister ist mit ihrer Arbeit sehr zufrieden", antwortete nun der Jüngere. Ein Lächeln. Yellena atmete erleichtert auf - das waren nicht die Roten, das waren keine Feinde. Das war ihre Familie.



Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!
 





AOFA

Asian – Oceanic Cup 2039


Stadien vorgestellt.

Kurz vor der Fussball-WM wurden die Spielstätten vorgestellt – nicht die von der WM sondern die des Asian-Oceanic Cups der in einem guten Jahr in Persalien angespielt wird. Der Vorsitzende des Persalischen Fussballverbandes stellte sie gestern in Haria vor.

Insgesamt wird es sechs Spielorte geben, für die Veranstalter galt das System auf NSI als sehr Erfolgreich, die sich in vier verschiedenen Städten befinden werden.​


Haria:
  • Azadi Stadion: 84.412 Plätze
  • Takhti Stadion: 30.000 Plätze

Isfahan:
  • Sepahan Stadion: 75.000 Plätze

Fooladshahr:
  • Farah Arena: 31.439 Plätze

Shiraz
  • Shiraz Arena: 50.000 Plätze
  • Hafezieh Stadion: 22.000 Plätze.

(Mehr Informationen im Wiki.)

Qualifikationsgruppen ausgelost.


Nachdem die Stadien präsentiert wurden kam es zum spannenderen Teil des Abends. Es wurden die Teilnehmer der Qualifikationsgruppen ausgelost. Da die AOFA derzeit eine Stärke von 20 Mitgliedern besitzt, aber am AAOC nur 16 Mannschaften teilnehmen können, wird eine Qualifikation mit den Mannschaften ausgetragen die neu in der AOFA sind, an der letzten Asienmeisterschaft Punktemässig am schlechtesten abgeschnitten haben und denen die sich bei der letzten Qualifikation nicht qualifizieren konnten.​

Gruppe 1
  • Okakura
  • Baikalien
  • Faristan
  • Goatania

Gruppe 2
  • Damas
  • Jardim
  • Brumiasta (Seoilung)
  • Erichon



(OT: Entschuldigt für diesen bescheidenen Post, gewisse Umstände und so.. Logo wird dann evt noch nachgereicht. Nachrichten aus Baikalien folgen demnächst)
 
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MINISTERIO DE LAS RELACIONES EXTERIORES

Krieg im Osten - Kyiv gab den Funken

San Cristobal -
Abermals, nach nur kurzer Dauer des Friedens, sucht die teuflische Fratze des Krieges wieder unsere Welt heim. In Osteuropa ist ein Konflikt entstanden, aufgeladen von ideologischen Phrasen, wie wir ihn schon oft in der Geschichte gesehen haben. Der Kriegsausbruch hätte jedoch vermieden werden können, so Experten des politikwissenschaftlichen Instituts der Universidad Nacional Autonoma de Arancazuelaz. "Kyiv habe mit seinen Flugblättern nicht nur das Brennmaterial, sondern zugleich den Funken zu dessen Entfachung geliefert" so Professor Ernesto Estrella - unteranderem auch tätig als Sicherheitsberater des URS-Außenministeriums. "Die UdKSR befand sich zum Zeitpunkt des Kriegsausbruchs sehr wahrscheinlich in einer innenpolitisch instabilen Lage. Andropowa hat erst kürzlich die Macht im Staat übernommen, in dem das Militär weiterhin einen großen und mächtigen Vetospieler darstellt. Dieses unter Kontrolle zu halten und die eigene Macht zu festigen, lässt sich auch durch die starken militärischen Aktivitäten des UdKSR und des ständigen Säbelrasselns erklären. Ein solches Regime, das selbst im innern mit Machtkämpfen zu tun hat und auf tönernen Füße steht von außen zu attakieren - und sei es auch nur durch aufklärerische Flugblätter - ist ein Spiel mit dem Feuer. Kyiv hat Andropowa dadurch nicht viel Spielraum gelassen. Entweder Schwäche zeigen und Gefahr laufen von den Gegenspielern im Land weggefegt zu werden, oder aber Stärke zeigen und auf die Verletzung des Luftraumes mit Härte reagieren. Bedauerlich ist, dass man diese Überlegungen in Kyiv anscheinend nicht angestellt hat." So Estrella weiter. Auch wenn dies keineswegs den Angriff der UdKSR auf Kyiv rechtfertigt, erklärt es doch etwas mehr den Konflikt und verdeutlich, dass eine Parallele zum Antarktiskrieg keineswegs gezogen werden kann.
Die URS-Regierung gab sich hingegen bedeckt im Bezug auf eine Parteinahme für eine der Seiten. Vielmehr insestierete man an beide Konfliktteilnehmer schnellsmöglich wieder an den Tisch der Diplomatie zurück zu kehren und den aussichtslosen Kampf zu beenden um das Leben weiterer, womöglich tausender Opfer zu schützen.

Ruquia - Tanz auf dem Vulkan

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San Cristobal - In der Unión hat man die Vorkommnisse in Ruquia aufmerksam verfolgt. Präsident Stroessner kündigte an, in Kürze in das von Krisen gebeutelte Land reisen zu wollen und vermittelnd tätig zu werden. Auch wenn die Situation einem direkten Vergleich mit dem Ambicionkonflikt nicht standhält, hat man doch aus diesem wertvolle Erfahrungen gesammelt, die man dem Nachbarland gerne zur Verfügung stellt. Gerade als Nachbarn müsse man in einer solch schwierigen Situation, welche nicht zuletzt die Stabilität der ganzen Region betrifft, zusammenstehen, so der Präsident. Zugleich versicherte Stroessner den Vertretern aus Nova Lisboa auf Augenhöhe zu begegnen, auch wenn die URS-Regierung dieses als eigenständigen Staat vorerst nicht anerkennen könne.

Lob an das Zumanische Reich und Ajin - Ein langer Weg

San Cristobal -
URS-Präsident Eduardo Stroessner würdigte heute die diplomatische Arbeit des Zumanischen Reiches und der Islamischen Union als wegweisendes und in der Geschichte bisher einmaliges Unterfangen. Noch nie zuvor hat ein Land, welches völlig zerschlagen am Boden lag bisher diesen Mut und Durchhaltewillen aufgebracht wie die Islamische Union. Eebenso glänzt das Zumanische Reich mit richtungsweisender Politik und der Wiederherstellung von Vertrauen und Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten. Nur durch diese grandiose Zusammenarbeit und den ständigen Dialog der Versöhnung konnte am Ende die territoriale Wiederherstellung der Islamischen Föderation stehen. Für diese Verdienste ehrte die Universidad Nacional Autonoma de Arancazuelaz Turner und Musa nun mit der Ehrendoktorwürde.

MINISTERIO DE RELACIONES INTERIORES

Guran - Stein für Stein

Victoria/San Cristobal -
In den vergangenen Monaten, nachdem sich die Lage in der Provinz Guran entschärft hat, hat man zwischen der Unionsregierung und den Volksvertretern der Provinz Guran einen Dialog begonnen, der den inneren Frieden Gurans auf lange Zeit sichern soll. Wie Präsident Strossner nun bekannt gab ist man zu dem Entschuss gekommen, der Provinz Guran in Zukunft mehr Autonomie zuzugestehen um ein Aufflammen des Konfliktes einzudämmen. Wie dies konkret aussehen werde, erklärte die URS-Regierung jedoch vererst nicht.
Experten zufolge handelt es sich bei diesem Zugeständnis jedoch aller wahrscheinlichkeit nach um den ersten Stein auf dem Weg zu einer autonomen Teilrepublik Guran.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 
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UCC entwickelt neue Biokunstofftechnologie

Die Idee kam vor einigen Jahren einem Ingenieur als er in Shigoni eine Algenfarm besuchte. Dort werden mehrzellige Algen genutzt, um Eiweiße zu produzieren für den Lebensmittelbereich. Nun Jahre später hat die UCC ein neues Verfahren entwickelt aus der Biomasse einzelliger Algen langkettige Kohlenstoffketten herzustellen. Damit können sogenannte Biokunstoffe hergestellt werden.
Das besondere: Da man auf Zusatzstoffe verzichtet und sich auf einen Wertstoffpool von neun Biokunstoffen konzentriert für die industrielle Nutzung, sind die Biokunstoffe so aufgebaut, das sie nach einem Jahr in der Umwelt vollständig kompostiert sind.
"Wir sehen damit vorallem große Einsatzmöglichkeiten in Einwegprodukte, welche nun naturverträglich entsorgt werden können." so ein leitender Forscher.

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Die Computersimulation zeigt die geplante Basisanlage

Für eine großindustrielle Produktion soll eine erste Testanlage auf Sulawesi entstehen.
Dazu wurde eine Tochterfirma gegründet: Bioengineering Corp


Erste Reformen für die Säkularisierung vorgelegt

"Die Maßnahmen die Heute wir verabschieden werden, meine Damen und Herren, wird den Fundamentalismus und den Extremismus den Nährboden entziehen, das friedliche Miteiander der Religionen fördern und eine Antwort sein auf dem im Westen zunehmenden Konflikten zwischen dem Glauben.
Ich kann verstehen, wenn im Ausland einige Menschen Sorgen haben über diese strikte Säkularisierung, andererseis bleibt es fraglich wie diese Staaten ofiziell mit dem Glauben umgehen, besonders "'atheistische" Länder scheinen die Realität auszuklammern." so Ming Sang, Vorsitzender des Auschuss für Innere Sicherheit vorm Föderationsparlament.
Das FP verabschiedete eine Liste an Maßnahmen, darunter neue Gesetze die das Staatswesen säkularisieren soll und eine starke Trennung zwischen beiden betont, ebenso wird die Religionszugehörigkeit geordnet, sowie Finanzunterstützung eingeschränkt an Glaubensgemeinschaften.

*Als Religionen anerkannt werden nur noch: Islam (Sunnten; Schiiten), Judentum, Christentum (adebassisch-katholisch; lagonnisch-protestantisch), Buddhismus, Hinduismus & Sikhismus. Animismus wird nur bei den Ureinwohnern geduldet.
*Glaubensgemeinschaften der sechs anerkannten Religionen werden aufgefordert Dachverbände zu gründen, als solche haben sie Anspruch auf Förderungen und Steuerfreiheit seitens des Staates.
*Islamische Religionsgemeinschaften werden einer Aufsicht unterstellt die die Glaubensgemeinschaften auf verfassungsfeindliche Inhalte prüft.
*Ein gemeinschaftlicher Religionsunterricht wird an den Schulen eingeführt.

Diese Maßnahmen sollen ein erster Schritt sein zum Laizismus.

Musa erhält Ehrendoktorwürde

Mit großer Dankbarkeit nahm Föderationspräsident Musa die Ehrenwürde der Universidad Nacional Autonoma de Arancazuelaz mit Freude an. Bei dieser Gelegenheit dankte er seinem großen Vorbild Batista und äußerte sich kritisch, dass es ohne einen Mann wie Reichspräsident Turner nicht gelungen wäre diesen Weg zusammen zu gehen. "Ich hoffe sehr das in diesen Jahren der Zusammenarbeit sich eine Freundschaft über unsere Arbeit hinaus entwickelt hat, ich bin mir jedenfalls sicher, ohne jemanden wie Turner wäre es uns nicht gelungen. Ich hoffe deshalb das wir weiter so eng zusammenarbeiten für die Bürger unserer Staaten und für den Frieden der durch Verständigung entstanden ist. Vielen Dank."

Udksr verweist Ajin-Bürger des Landes

Großes aufatmen in der Ajin Föderation: Der Ajin-Aufstand konnte beigelegt werden. Wie genau und ob das Föderationsparlament Gelder fließen ließ oder es durch Unterhändler gelang wird man nie erfahren. Die UdksR wird sicherlich ihren Teil tun und es in der Propaganda als Erfolg ausschlachten.
Rund 3600 Ajin werden nach Astana ausgewiesen. Von dort aus sollen sie per Flugzeug heimgeholt werden. Ein erfreulichen Empfang wird es nicht geben, gegen mindestens 1200 Ajin wurde Strafanzeige erlassen und werden in Untersuchungshaft geschickt.

Kurznachrichten:
-Zuckerfreies Lim sehr beliebt als Erfrischungsgetränk bei Jugendlichen
-Guaran bekommt mehr Autonomie; strebt die URS eine Föderation an ?
-Weltraumbahnhof Salomonen bereiten ersten bemannten Raketenstart vor
 
  • Danke
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reino de Medíria - المملكة ميدي رين

OFFIZIELLE VERLAUTBARUNGEN DES KÖNIGREICH MEDIRIEN - ABER NICHT VIELE DAVON.


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Mediris: Es wurde viel geredet über das schreckliche Unglück, welches unser Land vor einigen Wochen heimsuchte, allerdings mehr über die damit verbundenen Folgen der Terrorvorwürfe und der von mehreren Ländern infrage gestellten Anschlagsserie, welche Astuti und Chaesar auf Medirien und die UDV verüben wollten. Doch ausnahmsweise soll dies kein Thema sein, denn dank der sehr guten Unterstützung aus einem Partnerland Mediriens, Virenien, konnte nun der Bericht über den Verlauf und die Ursache des Absturzes vorgelegt werden: Das Kleinflugzeug (A) hat um 10:41:20 mit Erlaubnis in die Anflugzone A des Amin Airport Mediris betreten, es sollte auf 2200 fuß. Die Runway passieren und den Glideslope überqueren. Allerdings ist A zu diesem Zeitpunkt bereits auf 1700 fuß gesunken, der Flugschreiber legte jedoch dar, dass der Altimeter weiterhin 2200 fuß zeigte, weshalb der Pilot seine bei weitem zu geringe Höhe nicht bemerkte, und unbemerkt weiter sank. Um 10:45:41, 4 Minuten nach A, flog der Flug RMA 41204 (B) aus Sevilla auf der Höhe 1300 ft in Zone A, sank dank eines zu tief begonnen Anflugs mit nur noch 400 ft/min, zu der Zeit war A bereits nur noch 1100 fuß Höhe unterwegs. Jetzt bemerkte der Lotse die geringe Höhe von A und wies ihn an, auf 2200 fuß zu steigen, da er nur noch 1100 fuß hoch sei. Der Pilot von A fing also nach Gefühl an zu steigen (Zeit: 10:46:02) und bat den Lotsen, ihm bei 2200 fuß Höhe Bescheid zu sagen. Der Lotse sah den Plan, das A mehr als 1000 fuß über dem Glideslope hinweg flog, nicht gefährdet. Zeitgleich erhielt B (1180 fuß) vom TCAS eine Warnung, und wurde angewiesen zu steigen. Das TCAS von A war Teilweise Defekt und warnte den Piloten nicht. Bis zum Zusammenstoß um 10:46:18 stieg A auf 1205 fuß und B auf 1198 ft. So kam es, dass das Heck der AirGiant 180 das Kleinflugzeug hinter der Kabine teilte, ein großer Teil der Heckflosse von B riss ab und der Rumpf erhielt vor der APU einen großen Riss. Durch die Kollision wurden beide Teile von A sofort nach unten geschleudert und fielen etwa 4 m voneinander Entfernt auf die Lybbe-Hauptstraße. Während der hintere Teil auf der Fahrspur in Richtung Mediris einen Kleinbus traf und dabei 8 Menschen tötete und 2 verletzte, stürzte die Kabine auf den mit Gras versehenen Mittelstreifen, weshalb nur der Pilot starb, der Copilot überlebte schwer verletzt. Flugzeug B hingegen hielt sich noch 20 sek. stabil in der Luft, bis die APU ebenfalls abriss und einen Stall verursachte, das Flugzeug stürzte aus 1060 fuß aus der Luft in einen Schulhof, nachdem ein Versuch der Piloten, es zu stabilisieren, misslang. Die Schuld tragen zu gleichen Teilen der Lotse, welcher den Sinkflug von A zu spät bemerkte und Falsch reagierte und ein Mechaniker, welcher A trotz defektem TCAS und Altimeter für den Start freigab. Die Piloten beider Piloten sind aufgrund der schwierigen Sichtverhältnisse (es herrschte Nebel) das jeweils andere Flugzeug nicht sahen und sich auf TCAS (B) und Lotse (A) verließen. A war zusätzlich unbesorgt, da er im festen Glauben war, TCAS würde ihn bei Gefahr warnen.
Neben dem Bericht ist nun die offizielle Anzahl an Toten bekannt gegeben worden:

642 - Medirien
131 - Virenien
41 - Union Damaszenischer Völker
21 - Aminier
8 - Ajin
4 - Kyiv
2 - Storm Republic

Des weiteren gab es neben diesen 849 Toten 120 Verletzte. Die Mittelschule ist komplett abgebrannt und wird nicht wieder aufgebaut.



Bahnstrecke fertig!


König Abdul Amin I. ist heute als erster die neue Strecke von Gabés über Gafsa und Kasserine nach Mediris gefahren. Bereits vor dem Amtsantritt von Abdul Amin I. wurde mit dem Bau der Strecke begonnen, welche die Städte Gafsa, Yerba/Gabés und Tripolis näher an Mediris bringen wird, da nicht mehr die alte Küstenbahn genutzt werden muss, welche nur mit 160 km/h befahren werden kann. Die Reisezeit verkürzt sich so um Durchschnittlich 10 Minuten. Mit der Eröffnung ist nun die erste der beiden neu zu Errichtenden Hauptstrecken fertiggestellt, die Strecke nach Gadamis wird im Herbst folgen. Mit der Fertigstellung wurde gleichzeitig der neue Intercity eingeführt, welcher nun aus Mediris über Kasserine und Gafsa nach Gabés und Yerba fahren wird. Die zweite Linie fährt aus Tripolis über Gabés, Sfax und Sousse nach Kairouan, die Zukünftige dritte Linie soll aus Gadamis über Tripolis nach Sirte fahren, eine Verlängerung nach Bengazhi wird heiß diskutiert. Außerdem wird weiterhin an der S-Bahn für Mediris gearbeitet, welche nach Bixerte und zum Meer gehen wird . Außerdem ist die neue Straßenbahnstrecke vom Hauptbahnhof zum Flughafen kurz vor der Fertigstellung.



Die Ärzte starten Medirienminitour.


Am 12. Juni werden Die Ärzte vor 50.000 Menschen im Royal Amin Stadium zu Mediris das erste von 6 Konzerten im Norden des Landes geben, welche größtenteils ausverkauft sind. Nach dem das neue Album „ebenfalls“ bereits auf Platz eins der medirischen Charts gelandet ist, erobert die DVD „Und dann war auch das noch“ die medirischen DVD-Charts. Und ein Ende ist noch nicht in Sicht, demnächst wird die neue Single „Ein Lied über Zensur“ erscheinen, welche wohl ebenfalls auf Platz 1 zu finden sein wird. Hier die Tourdaten im einzelnen:

Mediris Royal Amin Stadium – 12. 6. 2038
Bixerte Platz der Bananen – 14. 6. 2038
Rades Estadio 14 de Mayo – 17. 6. 2038
Sousse Estadio Olímpico de Sousse – 19. 6. 2038
Kasserine Stadion der Freude – 21. 6. 2038
Yerba Estadio Insular de Yerba – 23. 6. 2038

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  • Medirischer Meister wird nur die SpVgg...
  • WM beginnt - viele rechnen allerdings mit Vorrundenaus
  • Königspalast ist fertig. Bericht folgt.
  • Wetter: Regen.
  • So, nun hab ich gepostet. Zufrieden, Herr O. M. S.?
  • Medirische Architekten schlagen riesige Überwachungskamera als Wahrzeichen vor.
  • Verbot der Kirche wurde nach Gesprächen mit Kirchenangehörigen abgelehnt, man versucht es noch friedlich.
  • Reisen direkt aus Medirien nach Ajin werden wiederum Verboten. Wenn man aus Medirien nach Ajin will wird eine Sondergenehmigung benötigt.
  • Abdul Amin I. bittet die UDV zu Gesprächen.
  • Damaszenischen Ermittlern wird der Zugang zu Astuti und Chaesar gestattet.
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