Generation 3
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Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit ein junger Sim, der bereits als Kind seine flammende Leidenschaft für die Wissenschaft entdeckt hatte. Auch seine Mutter hatte erkannt, dass er eine besondere Begabung besaß und eines Tages große Dinge leisten würde. Große Dinge, die sich bisher noch kein Sim vorstellen konnte. Und so begab es sich, dass dieser junge Sim sein behütetes - wenn auch chaotisches - Elternhaus verließ und auf eigenen Beinen durch die Welt lief. Doch dieser Planet war ihm nicht genug, er wollte größere Welten entdecken. Dieser kluge Sim war sich bewusst, dass es dort draußen noch etwas geben musste und wie es das Schicksal wollte, wurde er dazu auserwählt, es zu entdecken…
Herzlich Willkommen zur dritten Generation der
Round Robin 2.0!
Ich und mein Schützling Benedict haben die
Aufgabe, die Möglichkeit freizuschalten, nach Sternen, Sternbildern und Planeten Ausschau zu halten. Zudem muss unser Superhirn von Aliens entführt werden.
An dieser Stelle nochmal ein großes Lob und Dankeschön an Metaphysika, dein Epilog war wunderschön und deine Nachkommen sind alle bezaubernd! Doch genug Geschwafel, jetzt soll es endlich losgehen. Heute nur einen kleinen, knappen Einstieg
mir fallen Anfänge immer schwer zu schreiben, aber dennoch: Trommelwirbel!
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Unser lieber Ben zieht in eine kleine Stadt namens Rosewood, die erst seit kurzem existiert. Sein zu Hause soll in den nächsten Lebensjahren folgendes sein:
Psst, das Haus habe ich gedownloadet, da ich ganz schrecklich im Bauen bin. Falls Interesse besteht, kann ich euch den Link jederzeit geben.
Und hier ist unser Genie Ben, mittlerweile ziemlich erwachsen geworden. Also ich finde ihn ja immer noch total schnuckelig
Da Ben jetzt so ziemlich pleite ist, sucht er sich erstmal einen Job in der Zeitung. Irgendwie muss man seine geplanten Forschungen schließlich bezahlen und sowas wie Simtz IV gibt es ja leider
noch nicht.
Aber Aerobic-Tänzer und Faulenzer sprach ihm wohl nicht wirklich als Beruf zu.
Doch da kommt auch schon Rod Humble vorbei und schenkt ihm einen neuen Computer. Ben glaubt, dass der Kerl zu viel Kohle hat. Das wäre die einzige Erklärung dafür, dass er allen Neuankömmlingen einen PC schenken kann. Bargeld wäre ihm ohnehin lieber gewesen.
Im Internet findet Ben schließlich einen Job bei einem Anwalt. Immerhin etwas. Danach wird der Computer auch sofort verkauft, denn sonst könnte der Arme sich nicht einmal ein Bett leisten, was fatal für seine Gehirnleistung wäre. Außerdem will er unbedingt ein Teleskop haben.
Und hier ist sein neues Zimmer. Es ist ziemlich spärlich eingerichtet, aber besser als nichts. Ben bleiben jetzt nur noch 170§ und er hat sich noch nie so sehr gewünscht, wieder bei seiner Mutter zu wohnen.
Dieses kleine Gefühlstief nutzen wir mal, um eine kleine Übersicht über das bescheidene Haus zu erhaschen:
Das Erdgeschoss.
Und das Obergeschoss.
Hoffentlich werden die Kinderzimmer voller kleiner Models sein *hust*
Nach dem Umzugsstress braucht Ben erstmal eine kleine Stärkung. Danach möchte er ein paar Leute in der neuen Stadt kennenlernen, also beschließt er, ins nächste Café zu gehen.
Ehm… Ben? Da nimmt man dir mal deine Brille ab und du wirst direkt zum Maulwurf
Nachdem er es doch mal gefunden hat, wird er direkt von einer schönen Blondine begrüßt: Aurora Thornton. Die beiden scheinen sich ganz sympathisch zu finden…
…daher begeben sich beide gleich auf die Dachterasse und unterhalten sich etwas. Allerdings musste Aurora direkt danach leider wieder gehen.
Benedict scheint die Frauen magisch anzuziehen und so wird er kurze Zeit später von Gillian angesprochen.
Da sein Haus ohnehin noch ziemlich leer ist und er auf Blondinen steht, beschließt er, Gillian nach einem Date zu fragen. Das Café bietet sich prima für ein kleines Abendessen an. Fragt sich nur, warum sie so diabolisch grinst.
Hallooooo?!
Die Dame hinter Gillian ist verheiratet und zweifache Mutter. Behalt deine Augen bei dir, Madame, du kriegst ihn eh nicht. Dieses emotionslose Anstarren macht einen ja kirre. Ein Wunder, dass Ben sein Essen überhaupt noch genießen kann.
Am Abend haben die beiden wohl etwas zu viel Alkohol getrunken und es kam wie es kommen musste. Rosi, bitte weggucken!
So, das war's dann auch schon wieder. Vielen Dank für's Lesen