Sweet Cherry
Member
- Registriert
- März 2007
So, hallo hallo, meine Lieben Leserinnen und Leser. Da ich im Moment viel Freizeit habe, habe ich hiermit eine neue FS begonnen. Reise in die Vergangenheit, so wie meine PatnerFS, gehen natürlich weiter. 
Erstmals danke fürs klicken, und dass ihr in diesen Thread gekommen seit, ich hoffe, ich werde euch mit dieser Story nicht enttäuschen. Der Titel lautet TeenSpies. Es soll so etwas ähnliches werden, wie die Serie Totally Spies, mit viel Humor (hoffe ich), und (hoffe ich auch) sympatischen Charakteren. Dies wird keine Teenilovestory. So, aber genug erzählt fürs erste, lest am besten selbst, ich benachrichtige euch natürlich gerne.
Achja, und Kommis sind durchaus erlaubt, auch wenn sie Kritik enthalten
.
Viel Dank schonmal an alle, die meine Story lesen.
Natürlich auch an alle die Dank, die fleißig Kommentare schreiben.
Benachrichtigungsliste
1. Vikky; nirvana; LiL Clue; Ομνικρον; skatyPunk;
2. Jeanne9090; Alexisgirl; der Jahni; Blinky-Lady; Désy;
3. gutes sims girl; <3 MaLu <3; Litttle Cat; CrazyDog; Deniz2202;
4. PhoebeHexe; Plüsch-Vieh; *Orangel*; Saphira94; *~Yukiko~*;
Kapitel 1 (runterblättern) Eine neue Schule
Kapitel 2 Der Einpersonenzickenclub: Penny
Kapitel 3 Mitschüler, oder doch Steinzeitmenschen
Kapitel 4 Irgendwas stimmt nicht
Kapitel 5 Frauenfreundschaften scheitern durch den Kauf des gleichen Kleides
Kapitel 6 Titelblatt: Scheitert eine Beziehung am Kauf von falschen Lippglos?
Kapitel 7 Eine Ritze in der Wand. Miese Arbeit? *neu*
Cover:

So, aber nun ohne weiter Umschweife kommen wir hier *Trommelwirbel bitte* zur Story. Viel Spaß beim Lesen von:
TeenSpies
Kapitel 1

„Oh, meine kleine Maus wird erwachsen.“ ,flötete Mrs. Delicitu ihrer Tochter Felicety ins Ohr, und umklammerte sie regelrecht. Auch Felicetys Vater war dabei, die zwei konnten sich kaum eine Träne zurückhalten.

„Mum, ich geh jetzt doch blos in ein Internat, ich zieh doch nicht gleich nach Australien.“ ,sagte Felicety peinlich berührt, die sich endlich aus dem Klammergriff ihrer Mutter befreien konnte.
„Führ mich wirst du immer mein kleines Mäuschen bleiben.“ ,schluchzte ihre Mutter den Tränen nahe. Unter einem großen Seufzen lies sich die modische Teenagerin noch mal von ihrer Mutter umarmen.

Auch Kate verabschiedete sich auf dem riesigen Schulgelände von ihren Eltern. Ihr war es nicht so peinlich, wie Felicety, ihr Mutter zu küssen.
„Und immer schön brav sein, meine kleine.“ ,sagte diese und umarmte ihre Tochter noch mal ganz fest. Nun würde Kate ihre Mutter über ein halbes Jahr nicht mehr sehen. Doch sie war froh, mal was neues zu entdecken. Sie hatte sich fest vorgenommen, gleich am ersten Tag hier ein paar Freunde zu finden. Sie kannte hier noch niemanden.

Wie so viele Eltern gab auch Lucillas Mutter ihr "gute" Ratschläge.
„Und das du immer schön brav lernst, und sei nett zu den Lehrern.“ So etwas musste Lucilla jedoch nicht gesagt werden, sie lernte gern, und war auch Klassenbeste in ihrer alten Klasse.
„Ma, du kennst mich doch.“ ,sagte sie und viel ihrer Mutter um den Hals. Diesmal war es die Teenagerin, der die Tränen kamen, und nicht der Mutter.
„Schade nur, das Dad nicht mitkommen konnte.“
„Du weißt ja, er hat viel zu tun!“ ,versuchte ihre Mutter sie zu beruhigen, und drückte sie einmal fest.

Bereits wenige Minuten Später war die Zeit für den Abschied gekommen. Die Lehrer hatten ihre Schützlinge bereits auf dem Schulgelände empfangen, und den Eltern noch mal alles genau erklärt, was sie einige Tage davor bereits am Telefon mit ihnen besprochen hatten.
„Jaja, aufgeregte Eltern muss man eben beruhige.“ ,sagte die nette Kunstlehrerin.
„Auch wenn man alles hundertmal erklären muss.“ ,fügte sie mit einem Grinsen hinzu.
Die Kinder winkten den Eltern noch nach.

Bis auch der letzte in den Wagen stieg, und um die nächste Ecke verschwand.
„Dann lasst uns mal alles entdecken!“ ,sagte die alles andere als schüchterne Felicety zu ihren Fremden Mitschüler und erntete ein zustimmendes nicken der freundlichen Lehrerin. Die anderen zwei, die gerade noch da waren hatten sich bereits wieder verkrümelt, aber das war nicht so schlimm, Miss Klensfeld konnte auch alleine gut mit so vielen Kindern umgehen.
So, hoffe, ihr hattet Spaß beim Lesen und hinterlässt vielleicht mal den einen oder anderen Kommi, auch Kritik ist erwünscht.
Knuffige Grüße,
Eure ~Caro~

Erstmals danke fürs klicken, und dass ihr in diesen Thread gekommen seit, ich hoffe, ich werde euch mit dieser Story nicht enttäuschen. Der Titel lautet TeenSpies. Es soll so etwas ähnliches werden, wie die Serie Totally Spies, mit viel Humor (hoffe ich), und (hoffe ich auch) sympatischen Charakteren. Dies wird keine Teenilovestory. So, aber genug erzählt fürs erste, lest am besten selbst, ich benachrichtige euch natürlich gerne.
Achja, und Kommis sind durchaus erlaubt, auch wenn sie Kritik enthalten

Viel Dank schonmal an alle, die meine Story lesen.
Natürlich auch an alle die Dank, die fleißig Kommentare schreiben.

Benachrichtigungsliste

1. Vikky; nirvana; LiL Clue; Ομνικρον; skatyPunk;
2. Jeanne9090; Alexisgirl; der Jahni; Blinky-Lady; Désy;
3. gutes sims girl; <3 MaLu <3; Litttle Cat; CrazyDog; Deniz2202;
4. PhoebeHexe; Plüsch-Vieh; *Orangel*; Saphira94; *~Yukiko~*;
Kapitel 1 (runterblättern) Eine neue Schule
Kapitel 2 Der Einpersonenzickenclub: Penny
Kapitel 3 Mitschüler, oder doch Steinzeitmenschen
Kapitel 4 Irgendwas stimmt nicht
Kapitel 5 Frauenfreundschaften scheitern durch den Kauf des gleichen Kleides
Kapitel 6 Titelblatt: Scheitert eine Beziehung am Kauf von falschen Lippglos?
Kapitel 7 Eine Ritze in der Wand. Miese Arbeit? *neu*
Cover:

So, aber nun ohne weiter Umschweife kommen wir hier *Trommelwirbel bitte* zur Story. Viel Spaß beim Lesen von:
TeenSpies
Kapitel 1

„Oh, meine kleine Maus wird erwachsen.“ ,flötete Mrs. Delicitu ihrer Tochter Felicety ins Ohr, und umklammerte sie regelrecht. Auch Felicetys Vater war dabei, die zwei konnten sich kaum eine Träne zurückhalten.

„Mum, ich geh jetzt doch blos in ein Internat, ich zieh doch nicht gleich nach Australien.“ ,sagte Felicety peinlich berührt, die sich endlich aus dem Klammergriff ihrer Mutter befreien konnte.
„Führ mich wirst du immer mein kleines Mäuschen bleiben.“ ,schluchzte ihre Mutter den Tränen nahe. Unter einem großen Seufzen lies sich die modische Teenagerin noch mal von ihrer Mutter umarmen.

Auch Kate verabschiedete sich auf dem riesigen Schulgelände von ihren Eltern. Ihr war es nicht so peinlich, wie Felicety, ihr Mutter zu küssen.
„Und immer schön brav sein, meine kleine.“ ,sagte diese und umarmte ihre Tochter noch mal ganz fest. Nun würde Kate ihre Mutter über ein halbes Jahr nicht mehr sehen. Doch sie war froh, mal was neues zu entdecken. Sie hatte sich fest vorgenommen, gleich am ersten Tag hier ein paar Freunde zu finden. Sie kannte hier noch niemanden.

Wie so viele Eltern gab auch Lucillas Mutter ihr "gute" Ratschläge.
„Und das du immer schön brav lernst, und sei nett zu den Lehrern.“ So etwas musste Lucilla jedoch nicht gesagt werden, sie lernte gern, und war auch Klassenbeste in ihrer alten Klasse.
„Ma, du kennst mich doch.“ ,sagte sie und viel ihrer Mutter um den Hals. Diesmal war es die Teenagerin, der die Tränen kamen, und nicht der Mutter.
„Schade nur, das Dad nicht mitkommen konnte.“
„Du weißt ja, er hat viel zu tun!“ ,versuchte ihre Mutter sie zu beruhigen, und drückte sie einmal fest.

Bereits wenige Minuten Später war die Zeit für den Abschied gekommen. Die Lehrer hatten ihre Schützlinge bereits auf dem Schulgelände empfangen, und den Eltern noch mal alles genau erklärt, was sie einige Tage davor bereits am Telefon mit ihnen besprochen hatten.
„Jaja, aufgeregte Eltern muss man eben beruhige.“ ,sagte die nette Kunstlehrerin.
„Auch wenn man alles hundertmal erklären muss.“ ,fügte sie mit einem Grinsen hinzu.
Die Kinder winkten den Eltern noch nach.

Bis auch der letzte in den Wagen stieg, und um die nächste Ecke verschwand.
„Dann lasst uns mal alles entdecken!“ ,sagte die alles andere als schüchterne Felicety zu ihren Fremden Mitschüler und erntete ein zustimmendes nicken der freundlichen Lehrerin. Die anderen zwei, die gerade noch da waren hatten sich bereits wieder verkrümelt, aber das war nicht so schlimm, Miss Klensfeld konnte auch alleine gut mit so vielen Kindern umgehen.
So, hoffe, ihr hattet Spaß beim Lesen und hinterlässt vielleicht mal den einen oder anderen Kommi, auch Kritik ist erwünscht.
Knuffige Grüße,

Eure ~Caro~
Zuletzt bearbeitet: