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Wieso? Wieso? WIESO Krieg??

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Großpolonisches Reich



Polonisches Kaiserreich über Kriegserklärung der ESUS entsetzt



Der Kaiser hat alle verhandlungen mit der ESUS abgebrochen, weil er den Europäisch-Antarktisches Krieg als Unsinnig hält.
Antrag zum Beitritt der ESUS auf Eis gelegt. Der Kaiser von Gottes Gnaden: " Solange die ESUS einen Krieg auf Europa hält, bin ich der Meinung, dass ESUS das Polonische Kaiserreich nicht braucht."


Landesweite Proteste gegen den Krieg werden vom Kaiser unterstützt.

Die in Polonien berühmten Singer/Songwriter haben einen Song Komponiert:

"Peace for Europe peace for Antarctica peace for the entire world."
 

Volksrepublik Baikalien
(Байкальская Народная Республика)


Antarktiskrieg

ESUS Kriegseintritt wird kritisiert

Die Regierung kritisiert den Kriegseintritt der ESUS. Auch wenn Europa direkt angegriffen wird hat die ESUS kein Recht dazu sich einzumischen. Virenien besitzt mit den Allied Republics bereits mächtige Verbündete gegen die die okakurischen Truppen machtlos sind. Die ESUS wird desshalb aufgefordert gesunden Menschenverstand einzusetzen und sich nicht am Krieg zu beteiligen.


Baikalien bittet um keine weiteren Kriegseintritte

Baikalien bittet die Staaten die sich nicht im Krieg gegen Okakura befinden nicht in den Krieg einzutreten. Besonders dem grossen Nachbarn, dem Zumanischen Reich, wird gebeten sich nicht einzumischen! Es befinden sich schon mehr als genug Staaten im Krieg, der in baikalischen Medien bereits als "Fünfter Weltkrieg" bezeichnet wird.​



Kurznachrichten:
  • Hurra die Apartheid in Okakura ist bald zu ende!
  • Okakura auf die Liste der Deppenstaaten aufgenommen.
  • Demonstrationen gegen den Antarktiskrieg
  • Baikalien bleibt weiterhin mw Neutral und mischt sich nicht im Krieg ein.
  • Lichtblick: Bürgerkrieg in Ruquia scheint bald zu ende zu sein.
  • Sag mir wo die Blumen sind - wo sind sie geblieeben?
  • Sag mir was ist mit der Welt gescheehn?


Reguläre Nachrichten (u.a auch zu Sokhoi) folgen in einigen Tagen
 
Zuletzt bearbeitet:
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Eilmeldung


Antarktiskonflikt/ESUS-Eintritt

Es ist ein Krieg entbrannt, welcher nun um die halbe Welt geht.
Eigentlich ging es nur um die Antarktis, einem unbewohnten Kontinent
auf der Südhalbkugel. Die ARCTUS wollte dort ein Projekt starten
welches von der Republik anerkannt worden ist, aber Okakura auch
noch Ansprüche drauf erhob. Ob der Inselstaat dort wirklich Ansprüche
hat, bleibt ein Rätsel. Denn die Vorgängerstaaten hatten dort gar
keine Ansprüche erhoben. Man haben alte Nachrichten durchforstet
aber nichts entsprechendes gefunden.

Nun tritt auch die ESUS in den Konflikt ein, um den europäischen
Kontinent zu schützen. Eigentlich wollte Boscoulis Neutral in diesem
Konflikt bleiben, was jetzt nun nicht mehr geht. Nach einer langen
Parlamentssitzung, mit Miriam Umotos an der Spitze, wurde darüber
beraten, wie man der ESUS und der AR helfen könnte. Nach einer
halben Stunde wurde eine Entscheidung getroffen.
Man wolle nun die ESUS und die AR logistisch unterstützen und stellt den
beiden Bündnissen mehrere Transallmaschinen zur Verfügung. Auch
eine kleine Fregatte, mit logistischen Gütern, werde man zur
Verfügung stellen. Man hoffe so, dass man der ESUS und der AR
helfen kann.
 
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FRC-Post

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30.05.2037

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Antarktiskrieg - Hoffnung auf Ende

Europolis - Mit Beunruhigung verfolgt die Nation in den Nachrichten die weiteren Entwicklungen im Konflikt, der sich innerhalb kürzester Zeit zu einem weitrechenden Krieg ausgeweitet hat. In diesen turbulenten Zeiten meldet sich nun erneut der Volkskonsul William Correa zu Wort. In einer Fernsehansprache übte er Kritik am Eingreifen der ESUS - die aktuelle Taktik der militärisch mehr als übermächtigen Allied Republics sollte vollkommen ausreichend sein und das gewünschte Ziel bringen. Ein Kriegseintritt der ESUS sorgt für eine Komplizierung der Situation, wobei gleichzeitig keinerlei Vorteile für die ohnehin im Sieg befindliche Seite abzusehen sind, und ist somit abzulehnen. In diesem Zusammenhang bekräftige Correa noch einmal, dass ein Kriegseintritt weiterer Parteien, möglicherweise sogar dritter, alles andere als förderlich für einen schnellen Frieden seien. Von einer Einmischung zu einem solch späten Zeitpunkt, an dem die Lage durch die AR vollkommen kontrolliert wird, sei in jedem Fall abzusehen.
Correa hieß jedoch gleichzeitig den Entschluss der AR gut, Okakura möglichst schnell einzunehmen, um die Bedrohung einzudämmen. Man vertraue den ehemaligen Partnern hierbei und sei sicher, dass diese durch ausgeklügelte Strategien eine schnelle Invasion ohne damit verbundenes Blutvergießen herbeiführen können. Das Ende des Antarktiskrieges sowie des fragwürdigen Regimes in Okakura ist in Sicht. Sollte die Invasion wie geplant verlaufen und der pazifische Inselstaat in Sicherheit eingenommen sein, wird sich die Frage nach dem weiteren Vorgehen stellen. Correa positioniert sich hier klar und lehnt deutlich Bereicherung an MS oder Land ab - hingegen zeigt er sich als Befürworter von der "Verpfändung" einiger MS, die nach der Demokratisierung und dem Erreichen eines stabilen Niveaus allerdings auf jeden Fall zurückgegeben werden müssten und während der Pfändungszeit nicht von den AR-Staaten selbst zu Kriegszwecken eingesetzt werden dürften. Weiterhin sollte die folgende politische Führung Okakuras - die hoffentlich durch eine demokratische Wahl zustande kommt - von jeglichen Besitzansprüchen in der Antarktis vollständig und bedingungslos zurücktreten.
Nun geht der Krieg offensichtlich auf sein Ende zu. Okakuras Volk soll jedoch eine Chance bekommen und seine Friedensbereitschaft zeigen können, sobald das Land von seinem bisherigen Regime befreit ist. Ein derart imperialistisches Okakura ist bis vor kurzem nicht bekannt gewesen und dieser Krieg sollte allen Nationen demonstrieren, wohin rücksichtsloser Imperialismus und die gierige Inbesitznahme nicht eigener Gebiete führen kann. Dies gilt jedoch auch für alle anderen Staaten der Welt, die dazu aufgerufen sind, sich nach einem Krieg nicht zum eigenen Vorteil an Okakura zu bereichern.
Nachtrag: Soeben wurde von Seiten des Verteidigungs- und Militärministeriums in Europolis bekannt gegeben, dass der Stützpunkt in Haiti den Allied Republics - und der ESUS dann, wenn die AR dies als notwendig für einen zu gelingenden Operationsverlauf betrachtet - als Operationsbasis in der Region zur Verfügung gestellt wird. Nach Absprache mit den entsprechenden Staaten wurde dies als sinnvoll empfunden, um eine gezielte Invasion effektiv durchführen zu können. Chryseum leistet mit der kurzfristigen Bereitstellung Tahitis als Stützpunkt für die AR nun seinen möglichen Teil, um die Pazifikregion - deren Anrainer Chryseum ist - möglichst schnell wieder zu befrieden, tritt allerdings nach wie vor nicht in den Krieg ein und wird von aktivem Eingreifen absehen.

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Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~Unterstützung Vireniens~

Das Parlament hat nun einen Beschluss verabschiedet, welcher Unterstützung für unseren südlichen Nachbarn Virenien zusichert. Diese Unterstützung beinhaltet Hilfe bei der Versorgung mit medizinischen Gütern, sowie Unterstützung bei der Verteidigung des virenischen Festlandes. Die Atlantikflotte ist ausgelaufen und wird vorrübergehend unter virenischen Befehl gestellt. An gezielten Angriffen auf Okakura wird man sich jedoch nicht beteiligen, sondern sich auf die Verteidigung Vireniens beschränken.



~Forschungsstationen in der Antarktis~

Aus Sorge um die Sicherheit der südburgundischen Forscher, welche sich seit Jahrzehnten an Forschungsprojekten diverser Nationen in der Antarktis beteiligen, wurden diese nun vorsorglich evakuiert. Einige wenige Forscher entschlossen sich jedoch zu bleiben und jegliche Bedrohung durch Okakura zu ignorieren. Darunter befinden sich auch 3 Forscher auf einer aminierischen (ehemals tolländischen) Forschungsstation, welche sich im von Okakura beanspruchten Gebiet befindet.

Seit dem Ende der Besetzung der Antarktis durch das Tolländische Großreich war die Antarktis ein neutrales und durch den Antarktisschutzvertrag geschütztes Gebiet. Die Beanspruchung von Land wurde durch diesen Vertrag ebenso untersagt, wie die Förderung/der Abbau von Rohstoffen und eine Beeinflussung der Tierwelt der Antarktis. Erstaunt musste man nun feststellen, dass die einstigen Grundpfeiler des Vertrages nicht mehr durch die damaligen Unterzeichnerstaaten geschützt zu werden scheinen.



~Loogle Group schreibt wieder schwarze Zahlen~

Erstmals seit der Krise und den Milliardenverlusten, ausgelöst durch die Seeblockade der UNAS und die Konflikte in Australien, schreibt die Loogle Group wieder schwarze Zahlen in allen wichtigen Bereichen. Die Loogle Group hat scheinbar die Krise überstanden ohne die Verluste in Form von Entlassungen auf die Belegschaft abzuwälzen.



~Wichtige Gespräche mit den UNAS stehen an~

Nach den während der Seeblockade der UNAS entstandenen Problemen zwischen Südburgund und den UNAS, sowie der neuen Bündniskonstellationen, soll es nun zu wichtigen Gesprächen zwischen beiden Staaten kommen. Bei diesen Gesprächen sollen die zukünftigen Beziehungen zwischen beiden Staaten, sowie die Stellungen der jeweiligen Überseegebiete erneut verhandelt werden.



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König des Royaume Bourgogne du Sud
 
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30. Mai 2037

Antarktiskrieg - Befürwortung der AR-Vorhaben


In einer außerordentlichen Sitzung von Präsident Theodor Rosenfeld mit Außenminister Daniel Scheurer und Verteiidigungsminister Kristian Hägglund zeigte man einige Sofortmaßnahmen, um die Intervention in Okakura zu vereinfachen. Die Nordwestpassage wird für sämtliche, auch militärische Schiffe der Mitgliedsstaaten der Allied Republics zur Durchfahrt freigegeben. Man ist sich darüber bewusst, dass die Auswirkungen auf die Flottenbewegungen der AR durch die etwas abseitige Lage Grafenbergs gering sein werden, man möchte allerdings ein Zeichen der Unterstützung zeigen.


Sanktionen gegen Okakura verhängt

In den gleichen Verhandlungen wurden auch die ersten Konsequenzen erläutert, die die Demokratische Republik Okakura treffen: Sämtliche Warenimporte und -exporte werden eingestellt, die diplomatischen Beziehungen eingefroren und die Nordwestpassage für okakurische Schiffe gesperrt. Dafür wird die militärische Präsenz Grafenbergs im Nordpolarmeer verstärkt. Außerdem werden alle grafenberger Staatsbürger, die sich in Okakura aufhalten - vor allem auf den beiden Hauptinseln - in ihre Heimat geflogen.


Die Handball-Weltmeisterschaft startet - 24 Mannschaften kämpfen um den Titel

Während einer weltpolitisch ungünstigen Lage kann nur der Sport für Abwechslung vom tristen Alltag sein, und so dürfen sich 24 Mannschaften in Grafenberg bei der Handball-Weltmeisterschaft messen. Die Qualifikationsergebnisse mancher Mannschaften waren äußerst überraschend - sowohl in positiver, als auch negativer Hinsicht: Größere Sportnationen wie Zumanien, Chryseum oder Virenien scheiterten an der ersten oder zweiten Hürde zur Endrunde, während vor allem Bolivarien zu überraschen wusste und ungeschlagen weiterkommen konnte.

Von Seiten des Grafenberger Handball-Bundes lässt man dabei die Doping-Vorwürfe seitens der International Handball Association (IHA) gegen bolivarische Spieler weitgehend unkommentiert. Bis zu einem endgültigen Beweis gelte weiterhin die Unschuldsvermutung, war der einzige Kommentar eines höheren Funktionärs.

Weitere Informationen zur Handball-WM


Deutsche Sprache in Südbaffin - ein Erfolgskonzept

Die nach dem Ende der Südbaffinkrise zwischen Grafenberg und dem United Kingdom of Sevi Island geschlossenen Akte zur Völkerverständigung zeigen drei Jahre nach ihrer Unterzeichnung erste Früchte. So fangen mittlerweile über 40% der sevischen Schüler ab der fünften Klasse damit an, Deutsch als Fremdsprache neben den beiden Landessprachen Englisch und Kalaallisut zu erlernen. Der Deutschunterricht an insgesamt 45 weiterführenden Schulen, vor allem im näheren Grenzgebiet, wird dabei von grafenberger Lehrern organisiert, die auch von ihrer eigenen Regierung bezahlt werden. Aber auch unter den erwachsenen Südbaffinern möchte man die Verbreitung des Deutschen erweitern, ein Maßnahmenpaket dafür wird noch in Kooperation mit dem UKSI entwickelt.

Diese Erfahrungen ließen sich auch anwenden, um das langsame Aussterben der deutschen Sprache im Archland in der Storm Republic aufzuhalten oder zumindest zu verlangsamen.


Kurznachrichten

- Heute wird jemand angeblich 43 Jahre alt.
- Kommunikation innerhalb der ESUS wird überbewertet
- St. Valentin schluckt ein Dutzend Umlandgemeinden und hat jetzt 1,2 Millionen Einwohner. Schwarze Magie?
- edk meldet weltweit Rekordumsätze - auch in der Islamischen Union. Aber nicht nur.
- Tausende SVSC-Fans pilgern zum grenznahen Song Contest nach Nordenau - aber nicht ohne Ohrstöpsel
- Sokhoi interessiert doch keine verdammte Sau, warum versteht das keiner...
- Banner der República Sudamérica: Tatsächlich ganz nett.
 
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30.5.2037

Was Baikalien wirklich im Ausland tut.
Kyiv.
Der Damaszenische Botschafter in Kyiv berichtete erneut von Störungen,
die wieder durch die Baikalische Botschaft ausgelöst wurden.
Diesmal berichtete der Damaszenische Botschafter,
nachts um 3 laute Musik aus den 70er und 80er aus dem Baikalischen Botschaftsgebäude gehört zu haben.
In den nächsten Nächten wiederholte sich die Aktion erneut.
Die Union Damaszenischer Völker fordert das Patriarchat von Kyiv auf,
die Baikalische Botschaft in Kyiv sofort wieder aufzuheben
und den Botschafter wieder zurück nach Baikalien zu schicken.

Seltsame Todesfälle.
Benghâzi.
Schreckliches passierte an den Küsten nahe Benghâzi.
Am heutigen morgen wurden 4 Leichen nahe der Küste von Benghâzi
ans Land angespült.
Dabei handle es sich um eine Gruppe von Freunden, die sich mit einem kleinen Bot
einen schönen Tag machen wollten und eine kleine Exkursion gewagt haben
und im Wasser schwimmen gegangen sind.
Es wurde ein kleines verlassenes Bot im den Gewässern vor Benghâzi gefunden.
Die Namen der Opfer werden nicht veröffentlicht.
Die Ärzte gehen davon aus, das Schul daran ein Schwarm Quallen nahe der Küste sein müssen,
da Spüren von Quallententakeln an den Oberkörpern der Opfer gefunden wurden.
Touristen in Benghâzi wird derzeit abgeraten an den Küsten außerhalb der Sicherheitsnetze,
welche die Quallen fern halten, schwimmen zu gehen.


Weitere Nachrichten Folgen in Kürze.
 
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Kriegstruppen Okakuras konnten eingekesselt werden

Lissabon/Badajoz. Wie der virenische Staatspräsident Manuel Castanheiro am heutigen Morgen vor laufenden Kameras bestätigt hat, konnten die okakurischen Truppen, welche am 25. Mai in der Nähe Lissabons abgesetzt wurden, und dank einer - mehr oder weniger ausgefeilten - Guerillataktik knapp 200 km weit bis Badajoz hervorrücken konnten, nach genau sieben Tagen bereits zurückgedrängt werden. Die rund 4.500 Soldaten Okakuras, teilweise eher schlecht ausgerüstet, konnten großteils problemlos eingekesselt und in virenische Gefangenschaft gebracht werden. Wie Castanheiro erklärte, gäbe es auf okakurischen Seiten zwischen 36 und 38 Tote, während Virenien den Verlust von 13 Einsatzkräften sowie 4 Zivilisten aufnehmen muss. Somit beläuft sich die Zahl der im derzeit "Antarktiskrieg" genannten Konflikt auf virenischem Boden gestorbenen Menschen bei 53-55.

Nicht zuletzt dank der Hilfe der Allied Republics und vor allem Südburgunds, welches sich kurzerhand darauf geeinigt hat, die eigene Atlantikflotte zeitlich unter virenischem Befehl zu stellen, konnten die Streitkräfte des Pazifikanrainers innerhalb kurzer Zeit besiegt werden - weitere 68 Insassen okakurischer Kriegsschiffe, die in der Nähe Vireniens lagen, konnten zudem mitsamt Transportmittel eingenommen werden; die sich in virenischer Gefangenschaft befindenen, unter okakurischer Hoheit stehenden Militärkräfte machen 4.503 Kopf aus. Durch die geringe Verlustquote auf beiden Seiten, dem militärischen, logistischen und moralischen Beistand weiter Teile der Freien Welt, vor allem aus dem Bruderland der Balearen, und dem koordinierten Vorgehen gegen die zum Teil sogar kooperierenden Soldaten Okakuras konnte die Operation Salvando, wie die Rückgewinnung dieser kleineren virenischen Gebiete und die Einkesselung der feindlichen Truppen genannt wird, von Seiten der Regierung und der Mehrheit der virenischen Medien als großer Erfolg verbucht werden. Manuel Castanheiro betonte mehrmals, dass das Blutvergießen in dieser Situation die absolut falsche Art wäre, und lobte die schnellen und effektiven Truppeneinnahmen. Er betonte zudem, dass sich die Kriegsschäden, bis auf die Region um Setúbal bei Lissabon, wo die Truppen Okakuras an Land gingen, in Schach gehalten werden konnten. Die direkten Kriegsschäden belaufen sich auf zirka 52,84 Milliarden ¥pern (465 Mio. Ƶinu), indirekte Kriegsschäden, so durch Beeinträchtigung der Wirtschaft o.Ä., wurden nicht miteingerechnet. Von besonderer Bedeutung ist jedoch die Altstadt von Setúbal, welche zum Teil von den anrückenden Truppen schwer in Mitleidenschaft gezogen wurden; Bauten wie das Convento Arrábida oder das Fort von Setúbal, beide aus dem 15. Jahrhundert und als nationales Erbe geschützt, konnten die Truppenmärsche jedoch relativ unbeschadet überstehen.

Auch weiterhin wird an Okakura appelliert

Sevilla. Staatspräsident Manuel Castanheiro bestätigt auch weiterhin, dass Okakura jederzeit die Waffen wiederlegen und sich an den Verhandlungstisch setzen darf. Es steht dem Land natürlich frei, bis zu einer erzwungenden Kapitulation zu kämpfen - jedoch auch unter noch größeren Verlusten an Material, Landesreputation und vor allem menschlichem Leben. Aktuellen Nachrichten zufolge wird die gemeinsame Flotte von AR- und ESUS-Mitgliedern in der Nordinsel Okakuras eintreffen, um schnellstmöglich eine Kapitulation seitens des Pazifikstaates zu erzwingen. Sollte man die Entwicklung der okakurischen Außenpolitik als Referenz werten, steht eine schnelle Kapitulation nach der Wiedereinnahme Vireniens in den Sternen. Dem selbsternannten Staatsoberhaupt Nelson Duvalier werden jedoch noch weiterhin Friedensgespräche angeboten, natürlich unter bestimmten Voraussetzungen. Diese dürfen, solange die Möglichkeit dazu besteht, jederzeit von Okakura begonnen werden. Mehr ließ Castanheiro nicht verlautbaren, was in Anbetracht der Tatsache, dass nicht nur die virenischen, sondern auch die Positionen der Allied Republics mehrfach öffentlich bestätigt und wiederholt wurden.

ESUS-Vorhaben wird verteidigt

Sevilla. Castanheiro ließ es sich jedoch nicht nehmen, die Hilfeleistung der Europäischen Stabilitätsgemeinschaft Unabhängiger Staaten zu verteidigen. Er erklärte, dass, im Gegensatz zur weitläufigen Meinung, die Hilfe der ESUS nicht zuletzt aufgrund der jahrelangen Instabilität großer Teile Europas ein Zeichen der Freundschaft und Solidarität wäre. Die Kritik aus manch einem Staat sei mehr als verständlich, so der Staatspräsident, jedoch müsse man sich auch die historischen und kulturellen Probleme der Alten Welt ans Herz nehmen. Man gibt zwar zu, dass eine aktive Einmischung in den Kriegsschauplatz Westpazifik entbehrlich war - jedoch hilft eine Beteiligung einer weiteren, sich bisher bewährten Organisation zur schnellen Niederlegung der Waffen. Castanheiro erklärte zudem, dass es bisher "keinerlei Koordinations- oder Interessensprobleme" zwischen AR und ESUS gab; auch bestätigte er die Annahme beider Bündnisse, dass keines der jeweiligen Mitgliedsstaaten Militärstärke und territoriale Gebiete Okakuras dauerhaft oder langfristig einnehmen wird. Zuletzt kam die ESUS vermehrt in Kritik, weil sie sich auf Seiten Vireniens und der AR gestellt hat.

Weltweite Hilfe als Zeichen der Verbundenheit

Sevilla. Man freut sich trotz der derzeitigen politischen Lage Vireniens, und das nicht zuletzt dank der hilfsbereiten Staatengemeinschaft. Aus allen Ecken der demokratischen, freien Welt kommt Hilfe, seien es auch nur aufbauende Worte. "Die Tatsache, dass soviele Staaten hinter uns stehen, gibt uns nicht auch zuletzt Kraft und die Bestätigung, dass unsere Vorhaben unter dem richtigen Stern stehen", erklärte ein Pressesprecher der virenischen Regierung bei einer kürzlich beendeten Pressekonferenz. Mit Ausnahme Poloniens, welches sich durch seine "absolut unverständlichen Worte" von Anfang an disqualifiziert habe und von dessen Unwissen über die derzeitige weltpolitische Lage abzuraten sei, war die Meinung weltweit einseitig. Auch bedankt man sich dafür, dass sich bisher keinerlei Staaten ohne irgendwelche verständlichen Gründe in den Konflikt aktiv eingemischt haben. Man betone hier die das Verständnis der meisten Länder und bedankte sich auch hierfür.

Weitere Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 20553,46 Punkte (-4,84 %
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    )
  • Mexicali kritisiert ARCTUS, weil es nicht weiß, wo seine eigene Antarktisstation liegt - joa, Pech gehabt.
  • Erste Anzeichen einer neuen, virenischen Nationalismuswelle zu spüren
  • Lyrische Partei fordert die Eingliederung okakurischer, unbewohnter Gebiete als Ersatz für die Verluste
  • Dafuq did I just read #damaspost
  • Virenien lässt Südburgund in die Handball-Weltmeisterschaft und bekommt die Oberhoheit südburgundischer Flotten - alles nur Zufall?
  • Umfragewerte über boscoulische Popularität in Virenien - Nordeuropa wieder beliebteres Reiseziel
  • Oh Gott, diese freud'schen Versprecher seitens mancher Länder. Verschwörungstheoretiker hallo!
  • Medien spekulieren bereits über den ersten offiziellen Kriegseinsatz der stormic Sandwichkanone
  • Bitchfight Schlammcatchen Bullriding mit dreckigen Dildos im American Style-WM mit Freude erwartet
  • Obige Kurznachricht wurde nur erwähnt, weil die Balearen *°^-~_das_~-^°* Bruderland sind - mal ernsthaft, wer steht bitte auf sowas
  • Scandal scheißt auf Krieg, ist bald eine Europatour im Anmarsch?
  • Großpolonisches Reich, schön und gut. Aber deshalb muss doch nicht die Schrift gleich so groß(polonisch) sein, dass man sie auch aus drei Kilometern Entfernung noch lesen kann.
  • Grafenberg zeigt es vor - Krieg ist eine Hilfe, wenn es darum geht, Ideologien, Kulturen und Sprachen zu exportieren
  • Baikalien - das Land mit der höchsten Alkoholikerdichte weltweit, wie es die offiziellen Verlautbarungen des zentralasiatischen Landes zeigen
 
República de Ruquia - 2.6.2037

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República de Ruquia



Zurück in die Weltpolitik

Ruquia - "Zu lange schon haben die Kämpfe in unserem Staate gedauert, zu viele Tote, zu viele Verräter haben wir gesehen. Umso erfreulicher ist die Nachricht, die ich Ihnen und damit der gesamten Welt, verkünden darf.
Nachdem wir diese scheinheilige Ruquische "Befreiungsfront" endgültig aus unseren Territorien vertrieben haben, die wie ein Wurm an unserer Existenz als zusammengehöriger, nationalstolzer Staat nagte, konnten wir endlich
unser Vaterland von dieser Plage befreien. Sie war nichts weiter, als eine Marionette des imperialistischen Bolivariens, das sich danach labte, unser Vaterland in das Seinige einverleiben.
Doch diesem niederträchtigen Vorhaben haben wir ein für alle mal den Riegel vorgeschoben. Unsere Militärs haben diese Vaterlandsverräter gefangen genommen. Vor wenigen Stunden erst haben wir die Operationsführer allesamt
hinrichten lassen, da eine solche verräterische Tat mit einer ihr ebenbürtigen Konsequenz bestraft werden muss.

Das Militär unter der Führung unseres glorreichen Führers Paulos Leagos, der unser geliebtes Vaterland aus den Klauen dieser Plage gerettet hat, wird nun im gesamten Land für Recht und Ordnung sorgen. Die Regierungs-
geschäfte wird El Líder de Ruquia, Paulos Leagos in Ehren leiten, mit dem Ziel sein geliebtes Land wieder zu dem zu machen, was es einst war, ein starkes Land, in dem jeder für den seinen Nächsten sterben würde. In dem
ein jeder zum Wohle aller arbeitet und lebt.

Nachdem endlich wieder Recht und Ordnung in unserem Vaterland eingekehrt sind, laden wir alle Staaten der Welt dazu ein, einen Botschaftsaustausch durchzuführen. Auch suchen wir, vorallem bei unseren starken und ehemalig
guten Verbündeten URS, Gerudonien und Chryseum, um Hilfe, auch die letzten Reste und Splittergruppen dieser verräterischen Organisation, die sich die Ruquische Befreiungsfront nennt, aus unserem Staat zu verbannen, damit
unser gesamtes Volk wieder in Frieden leben kann, ohne um ihre Existenz Angst haben zu müssen. Auch benötigen wir Hilfe, die Drogenkartelle, die immer mehr Opfer fordern, aus der Geschichte unseres Staates zu streichen.
Wir allein, so stolz und stark wir sind, vermögen nicht über die nötigen Mittel, diesen Organistationen Einhalt zu gebieten, müssen wir doch gleichzeitig das gesamte Land stabilisieren und für Recht und Ordnung sorgen.
Wir bitten damit um Unterstützung!

Nationale Bekanntmachungen
im Auftrag von:

El Líder de Ruquia, Paulos Leagos



¡Viva Ruquia!

¡Viva el Líder!

 
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Antarktiskrieg kommt nach Okakura

Präsident Mike Kohl äußerte sich vor wenigen Stunden über die aktuelle
Lage im Antarktiskrieg. Eine Boulevardzeitung betitelt diese Äußerung
des Präsidenten auf ihrer Homepage bereits mit "Angriff!", denn dies
war die Botschaft, die Kohl aussendete.
Genauer sagte er, dass es nun vorbei sei mit Abwarten. Okakura hätte
seine Chance gehabt, ohne große Verluste aus diesem Krieg zu kommen.
Ab sofort werden die UNAS mit ihren Verbündeten der Allied Republics,
der ESUS sowie nun auch - und das trotz der Kritik des Altpräsidenten
Hillbrands im Zuge des Ostseekonfliktes - Südburgund nur noch eine
bedingungslose Kapitulation von Okakura akzeptieren. Der Präsident
betonte dabei, dass Okakura nun absolut nicht mehr in der Position
stehe, eine Kapitulation der AR und ESUS zu fordern. Auch betonte
er, dass die UNAS und ihre Verbündeten unter keinen Umständen Reparationsleistungen,
vor allem in Form von Ländereien oder Militärstärken, an Okakura
abgeben werden.
Er kritisierte dabei auch das Vorgehen des okakurischen Staates im
Bezug auf den Umgang mit Bürgern der AR und ESUS. 6.400 Menschen
zu exekutieren, nur weil sie Bürger anderer Staaten seien und nichtmal
bewiesen sei, dass dies "Spione" waren, sei laut Kohl nur noch irrsinnig
und eine Verletzung des Völkerrechts. Über eine Klage gegen Okakura
werde noch beraten. Die Kriegserklärung gegenüber Südburgund bezeichnete
Kohl ebenfalls als irrsinnig, genauso wie die Landforderungen gegenüber
ganz Südburgund und der Westküste der UNAS.
Dem Großpolonischen Reich wird dringend geraten, sich nicht in den
Krieg einzumischen.

Laut Verteidigungsminister James Smith (DPNAS) sei der Großteil der
vereinten Truppen von AR und ESUS im Südwestpazifik eingetroffen.
In den nächsten Tagen soll daher die Invasion des okakurischen Landes
beginnen. Es wird vermutet, dass es eine groß angelegte Landung in
der Gegend um Waihi und Tauranga rund 130 km südöstlich der okakurischen
Hauptstadt Fukuro (jap.) bzw. Auckland (engl.) geben soll. Die Landung
werde Gerüchten zufolge vor allem von Marineinfanteristen aus Virenien
und der UNAS durchgeführt. Verteidigungsminister bestätigte bereits,
dass die Truppen der ESUS eine Seeblockade um die Hauptinseln Okakuras
aufbauen werden, um die Truppen an Land zu unterstützen.


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Mike Kohl
President of the Union of North American States
 


Eilmeldung

Krieg in Europa

Neapel: Präsident Sapiente äußerte sich nun auch zum Einmarsch okakurischer Truppen auf europäischen Festland und dem Krieg um Eis.
"Dieser Konflikt ist ein sinnloser ungerechtfertiger Angriff auf Virenien, die AR, Europa und die ESUS. Okakura stellt Ansprüche auf ein Gebiet welches nie dem Land gehörte und startet ungerechtfertigte Angriffe auf Virenien und die AR. Jetzt wo Okakura den Staaten der ESUS den Krieg erklärt sehen wir uns gezwungen auch in den Konflikt einzugreifen. Sollten sich okakurische Truppen unserer Küste nähern werden diese ohne Vorwarnung angegriffen und zerstört. Wir werden uns aber nur selbst verteidigen und keinen direkten Angriff auf Okakura starten, diese Aufgabe überlassen wir der AR.", wie ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sagte wurde ein Teil der Marine auf die vorgelagerten Inseln verlagert um notfalls schneller eingreifen zu können. Weiter wurde bestätigt dass der Marineverband weiter vor der polonischen Küste stationiert bleibt bis die Regierung einsieht dass eine Zusammenarbeit mit Okakura früher oder später zum Untergang führend wird. Die Invasion der Seeblockade vor Auckland wird aber zusammen mit den anderen ESUS-Staaten durchgeführt. Der Sprecher äußerte sich zur Lage in Europa wie folgt:
"Okakura hat ein größenwahnsinniges Regime welches Besitzansprüche auf Eis und plötzlich ganz Europa und einen Teil der UNAS erhebt. Dieses Regime muss gestürtz werden. Wir bitten die AR sich diesen Problemen zu stellen und Okakura zu besiegen."

Weiter wurde sich vorerst nicht geäußert, man möchte erst die nächsten Tage und Wochen erwarten.


-Kurznachrichten-

--- Baikalien sagt "Okakura auf die Liste der Deppenstaaten aufgenommen." - endlich ein Freund für Baikalien---
--- Okakura, vom netten Staat zum Deppen ---
--- ESUS-Truppen nahe der polonischen Grenze stationiert ---



Keine Zeit und Motivation, darum nur kurz, nächster Post kommt vllt am WE.
 
Zuletzt bearbeitet:
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

SCP gibt Kanal für Alliierte Streitkräfte frei - Regierung bleibt neutral

Ciudad de Panama-
Das Direktorium der Kanalgesellschaft hat sich in den vergangenen Tagen mit Vertretern des Kongresses und der Regierung getroffen und eingehend beraten. Inhalt der Gespräche war der international als "Antarktiskrieg" bekannte Konflikt zwischen Okakura auf der einen und Virenien und seien Verbündeten auf der anderen Seite. Von Bedeutung war natürlich die Frage, wie sich die URS insgesamt verhält. Während die Regierung offiziell eine neutrale Haltung wart, hat sich die Kanalgesellschaft mit den Vertretern der Politik darauf geeinigt, den Panamakanal für die Streitkräfte der Alliierten frei zu geben, um die Versorgungswege auch vom Atlantik in den Pazifik erheblich zu verkürzen.
Die Regierung äußerte sich hingegen wie folgt: "Der momentane Kriegszustand zwischen Okakura und Virenien und seinen Verbündeten hat ein tragisches Ausmaß angenommen. Dennoch sind wir zuversichtlich, dass es den Alliierten gelingen wird, den Konflikt schnell zu befrieden und so die Verluste gering zu halten. Die Unión wird sich weder auf militärischer, noch auf ziviler Ebene an dem Konflikt beteiligen. Dennoch unterstützen wir die Entscheidung der SCP. Wir verurteilen zudem die mutwillige Zerstörung europäischer Kulturgüter und die unrechtliche Exekution von ca. 6.300 Ausländern durch die staatliche Gewalt Okakuras. Wir apellieren an den Inselstaat, den aussichtslosen Kampf zum Wohle des eigenen Volkes zu beenden und auf die Milde der Sieger zu hoffen, welche sich den Kampf gegen den Imperialismus auf die Fahnen geschrieben haben. Desweiteren warnen wir Okakura bei militäischem Vorgehen gegen New Stormic Island das Hoheitsgebiet der Islamischen Union nicht zu verletzen. Die Unión wird nicht davor zurück schrecken, ihrer Schutzverpflichtung nach zu kommen."


Die Wogen in Ruquia glätten sich - URS-Regierung sagt Unterstützung zu

San Cristobal -
Erfreut war man heute in der Hauptstadt über die Lebenszeichen aus Ruquia. Monatelang hatte man aus dem nördlichen Nachbarn nichts mehr vernommen, nachdem das Land im Bürgerkrieg versunken war. Nun gilt es den Staat zu stabilisieren und den Anschluss an ein starkes Südamerika zu ermöglichen. Die Unión ist bereit, ihren Teil beizutragen und ihrer Verpflichtung nach zu kommen. Präsident Stroessner betonte, dass er sich schnellstmöglich mit der Regierung Ruquias treffen wolle, um nötige Hilfsmaßnahmen im Detail zu besprechen.

Boscoulis raus, Chryseum rein

San Cristobal -
Jüngst schaltete der boscoulische Betreiber der Osmosekraftwerke in der Unión diese aus fadenscheinigen Gründen ab. Die Unión, welche von dieser Maßnahem unvorbereitet getroffen wurde, hat nun die Konsequenzen gezogen. Nachdem ein Untersuchungsausschuss des Senats der Regierung Fehlverhalten im Umgang mit der Lex zum Schutz des vaterländischen Bodens und der Versorgungslage der Bevölkerung der Unión nachgewiesen hat, hat diese nun am Obersten Gerichtshof Klage gegen den boscoulischen Betreiber eingereicht. Das Gerichte legte in seinem Urteil folgenden Beschluss fest: "Die Republik Boscoulis ist angehalten, die Kraftwerke innerhalb einer Frist von einem Jahr aus URS-Territorium zu entfernen. Nach Verstreichen dieser Frist gehen die Kraftwerke in den Besitz der Unión über. Für eine etwaige Entsorgung der Anlagen kann die Republik Boscoulis haftbar gemacht werden. Zudem hat die Republik Boscoulis eine evidente Verletzung ihrer vertraglichen Verpflichtungen begangen, welche der Unión einen wirtschaftlichen Schaden zugefügt haben. Der wirtschaftliche Schaden, den diesen Gericht mit 520 Millionen Platones ansetzt, ist durch die Republik Boscoulis zu ersetzen. Auf Zusatzkosten welche in der Vergangenheit oder in der Zukunft durch den Import von Elektrizität, welcher zur Aufrechterhaltung der Versorgungslage nötig geworden ist, entstanden sind, oder entstehen werden, verzichtet dieses Gericht im Einvernehmen mit der Uniónsregierung."
Im Zuge dieses Urteils hat die Regierung vorübergehend Verträge mit dem südlichen Nachbarland Chryseum geschlossen, um Strom zu importieren, bis die Versorgungslage wieder hergestellt ist. Beim Versorgungskonzern Obra & Fuerza S.A. teilte man mit, dass man die entstandene Versorgungslücke durch mehrere ausländische Firmen schließen wolle. Zugelassen sind dabei nichtstaatliche Konzerne - die Ausschreibung beginnt ab sofort. Als bereits sicherer Kandidat gilt der lagonnische Stromriese Ecor.

MINISTERIO DE RELACIONES INTERIORES

Provinz Guran - ein hart erkämpfter Frieden

Victoria -
Zum ersten Mal seit Wochen ist es der Regierung möglich, wieder aus der hartumkämpften Provinzhauptstadt Victoria zu berichten.
Das Ultimatum, welches Präsident Stroessner an die Separatisten gestellt hatte, ließen diese verstreichen. Im Zuge dieser Entscheidung hat das URS-Militär in einer breiten Offensive Victoria in den vergangen Tagen zurück erobert. Dennoch gelang es den Streitkräften nicht, die Anführer des Ejercito Ambicion Libre habhaft zu werden. Die Junta um Alberto Chiman soll in die nahegelegenen Wälder des Amazonas geflohen sein.
Nach dem Einmarsch des URS-Militärs in Victoria wurde das Ausmaß der Geschehnisse erst deutlich sichtbar. Anscheinend hatten die Separatisten noch kurz vor dem Verlassend er Stadt Einwohner, die wohl in Opposition zum EAL standen, exekutiert - einige von ihnen an Straßenlaternen aufgehängt.Am gestrigen Abend ergaben sich dann - mittlerweile bis zur Küste zurückgedrängt - die letzten Aufständischen.
Präsident Eduardo Stroessner gab nun eine Stellungnahme zum Gurankonflikt ab:
"Es ist eine Tragödie, was sich in den letzten Monaten hier in unserem schönen Land abgespielt hat. Terroristen haben das eigene Volk gemeuchelt unter dem Vorwand es befreien zu wollen. Doch wir sind stark geblieben und haben die Einheit unserer Nation verteidigt! Doch auch wenn dieser Konflikt nun befriedet ist, ist unsere Aufgabe nicht zu Ende. Es kann nicht bestritten werden, dass diese Tragödie ihren Ursprung auch in den Fehlern und Versäumnisen der Vorgängerregierung hat. Diesen Gründungsfehler der Unión gilt es zu beseitigen. Diese Aufgabe wird nicht einfach werden und muss in den nächsten Wochen und Monaten unsere volle Aufmerksamkeit ernten. Wir müssen und werden uns nun mit den friedlichen und demokratischen Kräften in Guran zusammen setzen und über die Zukunft der Region sprechen. Unser oberstes Ziel bei diesen Gesprächen muss es sein, zu gewährleisten, dass sich eine solche Tragödie nicht wiederholt. Hier in Victoria ist man müde geworden von den politischen Umwälzungen der letzten Jahrzehnte und es dürstet den Menschen nach Frieden und Beständigkeit - dieses sicherzustellen ist unsere Verpflichtung, dabei verlassen wir uns auch auf den weißen Rat und die Hilfe unserer Nachbarn und Verbündeten."
Während in der Bevölkerung das Ende des Konfliktes gefeiert wurde, gab es jedoch bereits einige kritische Stimmen an der indirekten Kritik des Präsidenten an der Batista-Regierung. Die Presse nahm den Umgang Stroessners mit dem Konflikt jedoch zum größten Teil positiv auf und lobte den Präsidenten, die Nation erfolgreich durch diese schwierigen Zeiten navigiert zu haben. Die größte Zeitung des Landes, Reforma, kündigte an, in den nächsten Tagen eine komplette Zusammenfassung des Konfliktes heraus zu bringen, in denen auch die Hintergründe beleuchtet werden.
In Victoria hat sich Präsident Stroessner bereits mit Vertretern der politischen Parteien getroffen und erste Gespräche geführt.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!

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S C P
SOCIEDAD DEL CANAL DE PANAMA

Das Tor zu einer anderen Welt! Wir verbinden die Ozeane!
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Volksrepublik Baikalien
(Байкальская Народная Республика)


Antarktiskrieg bald zu ende - Okakura macht Kamikaze

Im ganzen Land zeigt man sich erleichtert, dass der "Fünfte Weltkrieg" bald zu ende ist. Es wird gehofft das nach dem Krieg die diktatorisch rassistische okakurische Regierung vor Gericht gestellt wird und das Land wieder zurück zur Demokratie findet.

Gelächter im Land fuhr Okakura mit seiner Ankündigung ein, seine ganze Marine in den Kampf gegen den "Imperialismus" zu schicken. In den Medien wird bereits von Kamikaze gesprochen - es macht dafür aber eine verlustarme Invasion wahrscheinlicher.


Sokhoi wird verklagt

Das Sokhoi früher oder später verklagt wird war im Hauptsitz in Nowosibirsk und bei der Regierung schon längst klar.

Sokhoi bestreitet aber den Typen 1:1 nachgebaut zu haben. In der So 100 befindet sich nämlich modernere Technik als bei der kapitalistischen Schwester, auch sind die Triebwerke verbrauchsärmer.
Sokhoi sieht sich daher im Recht. Schliesslich waren früher auch baikalische Ingenieure an der Entwicklung der Suther 100 beteiligt, bis sie ohne Grund entlassen wurden. Die Baikalische "Zwillingsschwester" ist somit kein Plagiat, eher eine verbesserte Version der Suther 100 - oder einfach nur die Rache gegenüber der Schikane von Suther.

Sokhoi lässt sich von den Klagen nicht einschüchtern. Konzernchef Wladimir Prasmojin liess verlauten das Suther "keine Chance" haben wird, schliesslich klagen sie gegen den baikalischen Staat, dem die Sokhoi-Werke gehören.

Es gibt bereits Gerüchte, dass Suther kurz vor dem finanziellen Ruin stehe. Die Firma hat nicht 100 sondern nur 20 Flugzeuge an die bolivarische Aero Amazon ausgeliefert. Dies war die Weltweit einzige Bestellung. Die Entwicklungskosten können damit nicht gedeckt werden und Suther sei tief in den Roten Zahlen. Mit der Klage möchte der Hersteller seine Kassen füllen um nicht in die Insolvenz zu gehen.​


Kurznachrichten:
  • Okakuras - Pleas going underground.
  • Ambicionkrieg zu ende - Hoffnungen auf friedliche Unabhängigkeit.
  • Ruquia wird Anerkennt - Botschaftsaustausch wird Angeboten.
  • Wird Ruquia jetzt wieder eine Diktatur?
  • Baikalier wird AOFA-Chef!




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Asian and Oceanic Football Association
Football In The Name Of Peace


Ivan Dewdjankowitch wird neuer AOFA-Vorsitzender.

Nachdem der Australier Rob Robson freiwillig vom Posten des AOFA-Vorsitzenden zurücktrat wurde heute ein neuer Bestimmt.
Zur Wahl standen Ivan Dewdjankowitch aus Baikalien, Ranjd Amsathi aus Goatania und Zacharias Webber aus Okakura.
Die 100 Köpfige Versammlung lies Webber im ersten Wahlgang ausscheiden.
Im 2. wurde schliesslich Ivan Dewdjankowitch mit 55: 43 Stimmen (und 2 Enthaltungen) zum neuen AOFA-Vorsitzenden gewählt.

Dewdjankowitch kündigte an bei der Finanziell angeschlagenen AOFA den Rotstift anzusetzen.
Er möchte aber auch dass die Weiblichen und Jugendlichen Fussballer in Asien mehr Gehör bekommen.

Ivan Dewdjankowitch machte sich in Asien als "Feuerwehrmann des Fussballs" einen Namen. Er rettete auf dem Kontinent schon
viele Vereine vor dem Bankrott und vor dem Abstieg. In seiner Heimat war er als Trainer des Fussballvereins Spartak Nowosibirk mehrfacher Landesmeister.


Asian and Oceanic Cup of Nations 2039 geht an Persalien

Nach der Wahl des Vorsitzenden wurden mit reichlich Verspätung die Austragungsrechte der Fussball Asienmeisterschaft 2039 vergeben.
Die Versammlung stimmte mit 72 zu 28 Stimmen deutlich zugunsten Persaliens.
Hätte es in Australien keine gewaltsame Machtübernahme gegeben würde das Ergebnis vermutlich anders aussehen.​


OT: Damit übernehmen Ich und Kleixini die Verwaltung der AOFA - selber schuld wenn sie euch egal ist..
 
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Königreich Franconia



Neue Regierung in Franconia

Nachdem es in Gloria wegen angeblicher Korruption in der Regierung zu Protesten in ganz Gloria gekommen war, löste sich die Regierung auf und auch König Peter van Damme dankte ab.
Daraufhin wurde dessen Sohn Frederic van Damme gekrönt, was zu weiteren Ausschreitungen geführt hat. Jedoch legte sich die Aufregung im Land, nachdem eine Übergangsregierung unter der Führung der unter der Bevölkerung beliebten Anna Schneider bekannt gegeben worden war und Wahlen am 28.06.2037 angekündigt worden waren. Da vor allem der Staatsname Gloria mit der Korruption in Verbindung gebracht wurde, heißt das Gloria ab sofort Franconia. Auch die Hauptstadt wurde vom hauptsächlich von den Protesten betroffenen Paris in die Stadt Essen, welche sich aus Ruhrstadt herauslöste, umgelegt.​

„Pinguinkrieg“

Die franconianische Regierung verurteilt die Regierung von Okakura schwer, die offentsichtlich nicht einmal einer friedlichen Lösung eine Chance gab und Virenien völlig übereilt und aus teilweise erfunden wirkenden Gründen den Krieg erklärte. Nichtsdestotrotz wird Franconia vorerst nicht in den Krieg eingreifen und auf eine friedliche Kapitulation Okakuras hoffen.​

Franconiavision Song Contest

Im Vorentscheid für den SVSC, der in Essen stattfand, konnte sich Psy mit Gangnam Style (111 Punkte) aus Schleswig gegen 12 Konkurrenten aus den anderen Bundesländern durchsetzen und somit den nächsten Franconiavision Song Contest nach Flensburg holen. Zweiter wurde die überraschend Georgina (106 Punkte) aus Nordrhein-Westpfahlen mit 2 Punkten Vorsprung auf die Dritte Medina (104 Punkte) aus Danmark.​

Wahlen in Franconia

Zur Wahl werden 27 Parteien antreten, 5 davon werden Chancen ausgerechnet, in das franconianische Parlament einzuziehen, ausgerechnet:
-Konservative Partei Franconias (KPF) – Thomas Wohlmuth
-Sozialdemokratische Partei (SDP) – Anna Schneider
-Franconias Grüne Partei (FGP) – Jane Christiansen
-Französische Union (FU) – Annabelle Lefort
-Linke-franconianische Partei (LFP) - Michael Glaube​


Kurznachrichten:
-Die Organisation Freiheit für Pinguine fordert unabhängigen antarktischen Staat
-Franconianischer Entritt in die ESUS? – gleich nach der Werbepause
-Forscher entdeckten einen merkwürdigen Zusammenhang zwischen Franconia und Kenaja
-21% der Franconianer plant Urlaub in der Antarktis​
 
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Königreich Mexicali

Reichsverweser Mario Lardero




Mexicalische Verfassung in Kurzform abgedruckt!

Heute morgen Erschien in der Zeitung "Mexicali Noticias" die Neue Mexicalische Verfassung in Kurzformat:

"Verfassung des Königreiches Mexicali"

* Das Staatsoberhaupt ist der König von Mexicali, er hat nur Repräsentative Aufgaben,außerdem ernennt er die Regierung und nimmt Rücktritte von Regierungen entgegen,die er ablehnen kann.

* Die Regierungsform ist eine Parlamentarische Monarchie mit dem König als Staatsoberhaupt und dem Premierminister "Primer Ministro" als Regierungschef, der vom Parlament zu Bestimmen ist und vom König zu Bestätigen ist.

* Laut Verfassung gibt es derzeit keine Staatsreligion, da man sich noch nicht einigen konnte.

* Ebenfalls ungewiss ist, ob der Papst den König Krönt, da noch keine Gespräche mit dem Papst geführt werden konnten.

* Der Großteil der Gesetze aus dem Gesetzbuch bleibt bestehen, es gibt keine Änderungen.

* Die Hauptstadt des Königreiches ist und bleibt laut Verfassung Ciudad de Mexico.

* Das Militär hat die Aufgabe das Königreich vor Bedrohungen aus dem Ausland zu Schützen.Es hat rein Defensive Aufgaben, Aggressive Aufgaben müssen vom König genehmigt werden.

* Das Königreich ist laut Verfassung Strikt Neutral in allen Konflikten und darf nur in einen Konflikt einschreiten der das Königreich selbst Bedrohen Könnte.

* Meinungsfreiheit ist Garantiert

* Die Indios sind Laut Verfassung Geschützt und Gleichgestellt mit den anderen Bürgern Mexicalis.

Die Verfassung ist derzeit noch in Bearbeitung, da Viele Themen noch nicht besprochen werden konnten aufgrund den schleppenden Unabhängigkeitsgesprächen mit Gerudonien.

Arbeitslosigkeit auf 32,4% gestiegen!

Die Arbeitslosenquote in Mexicali ist von 6,43% auf 32,4% gestiegen aufgrund der unsicheren Zukunft des Landes, Viele Firmen scheuen Investitionen und sparen an jeder ecke.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichsverweser Mario Lardero
 


11. Juni 2037

Politik

Von Endphasenverbrechen, Japanisierung und Rekordeinnahmen

Frayport City/New Pacific City - Erst als die Herren von offizieller Seite, darunter neben Chief Executive Jun Sugimori auch einmal mehr Premierminister Hiroshi Yamamoto, mit absoluter Gewissheit versicherten, dass unter den Exekutierten im Tollwutstaat kein einziger Stormic Staatsbürger sei, beruhigte sich die Stimmung im Saal ein wenig. "Von rationalem Denken, von Menschlichkeit kann heute nicht mehr die Rede sein. Eine Regierung, die die grundlose Abschlachtung von tausenden Menschen anordnet und ohne das geringste Maß an Erklärung oder gar Reue verkündet, kann und soll nicht anders angesehen werden als vollkommen wahnsinnig." Es sind die Worte, die aus dem Mund eines nicht einmal die Spur eines Lächelns zeigenden Yamamoto dringen, die den versammelten Journalisten und zahlreichen einfachen Bürgern, die aus dem kleinen Pressekonferenzraum eine überfüllte und von Totenstille durchdrungene Kammer entstehen lassen, förmlich an den Gefrierpunkt bringen. Während auf den Straßen, den Plätzen, in den Parks, auf Wiesen, in Häusern, auf Dächern und sogar mitten auf Straßenkreuzungen auf New Stormic Island immer mehr Stormics mit okakurischen Flüchtlingen plaudern, Geschichten und Essen teilen und den Neuankömmlingen teilweise zu für den Alltag besser geeigneter Kleidung verhelfen, scheint sich die "Demokratische" "Republik" Okakura (na immerhin muss man den Staatsnamen selbst noch nicht in Anführungszeichen setzen, obwohl längst keine Zweifel mehr daran bestehen, dass es sich bei Okakura längst nicht mehr um einen Staat handeln kann) nun in der Phase der Endphasenverbrechen zu befinden, anders lässt sich diese Kette von Ereignissen nicht mehr beschreiben. Und weil zu diesem Etwas mittlerweile wirklich alles gesagt ist, soll an dieser Stelle nichts mehr folgen. Nein, genug. Es ist absurd, es ist verrückt, es ist total wahnsinnig. Seit Wochen strömen nun Flüchtlinge nach New Stormic Island, erst ein paar tausende, mittlerweile sind es weit über eine Million. Experten befürchten längst, dass die Zahl bis zum sehnlichst erwarteten Ende des Krieges noch weit über die Marke von zwei Millionen steigen könnte - warum eigentlich befürchten? Hoffen wäre wohl die eher angebrachte Formulierung, kann der Zustand in Okakura doch den Aufenthalt in jedem Staat der Welt zu einem im Paradies machen, gefühlt zumindest. Die Sandwiches gehen auf der Insel, die sich in diesen Wochen wohl als Heiland für viel zu viele okakurische Bürger präsentiert, ohnehin nicht aus. Und so bleibt unter dem Strich nur die bemerkenswerte Tatsache, dass der interessanteste Nebeneffekt der gesamten Geschichte die fortschreitende "Japanisierung" ist. Kennen Sie nicht? Nicht schlimm. Es gab einmal in Südamerika einen Staat, genannt Bolivarien, der diesen Prozess sehr stark verteufelte. Sogar internationale Sanktionen sollten folgen, sollte die Storm Republic nicht davon absehen, japanischsprachige Flüchtlinge aufzunehmen - damals noch aus Emmeria. Heute kommen die Flüchtlinge aus Okakura, und obwohl viele von ihnen bislang ein mehr oder weniger schönes Leben in dem ozeanischen Staat haben, ist absehbar, dass viele von ihnen in der Storm Republic sowie auf New Stormic Island bleiben werden. "Na hoffentlich haben wir demnächst nicht wieder Kritikwellen, die gegen uns gerichtet sind" war die Reaktion des - zumindest in dieser Angelegenheit - noch immer recht gut gelaunten Premierministers auf die Frage, wie diese Entwicklung denn zu bewerten sei. Nein, in der Storm Republic interessiert man sich wie immer wenig dafür, ob das Volk umgekrempelt wird oder nicht. Nicht umsonst sind die Grenzen offen, jeder Mensch kann hinein, auch Japaner. Aber das ist ja auch überhaupt nicht der Punkt. Fakt ist, dass Okakura mit seiner Wahnsinnspolitik - und dieser Begriff wird hier nicht in positiver Weise gebraucht - seinen eigenen Untergang zu besiegelt haben scheint. Die Bevölkerung flieht in Zahlen von bald zwei Millionen, viele von ihnen werden wohl dauerhaft in der ja ohnehin neben Okakura zu den größten japanischen Staaten der Erde zählenden Storm Republic verweilen. Gibt es da dann irgendeinen Gewinner des Konflikts, des Kriegs? Nein, und auch die nun wohl bald "siegreichen" Parteien werden kein solcher sein - warum, sollte einem jeden denkenden Menschen bewusst sein. Auch sie hatten und haben Opfer, wurden in diesen Krieg gezwungen, müssen ihr Leben für die Wiedererlangung der früheren, ruhigen, halbwegs friedlichen Lage lassen. Wenn sich irgendeine Partei an diesem Krieg erfreuen kann, die Arme jubelnd in die Höhe recken und sich genüsslich nach jeder Schlacht die Finger lecken kann, dann ist es - ja, natürlich doch - WAR TV. Das Programm des Senders war einst umstritten, heute ist es Alltag, bittere Realität. Massen starren wie gebannt auf den Bildschirm, sehen Attacken und Gegenattacken, wegfliegende Körperteile und das eine oder andere Mal auch Blutspritzer auf den Kameras. Es ist schon abscheulich, was einer der Giganten der Stormic Wirtschaft dort produziert, und obwohl immer mehr Menschen in der Storm Republic den Sender aus dem eigenen Staat boykottieren, scheffelt WAR TV in diesen Wochen nie dagewesene Gewinne. Die Debatte um das Programm, das sich selbst die Stormic Regierung regelmäßig zu Gemüte führt - sie ist allerdings auch mehr oder weniger dazu verpflichtet, bietet WAR TV doch die nächste Nähe zum Geschehen an, egal wo man sich gerade befindet - kann man nicht in Kurzform beschreiben. Sie ist auch für den Moment eher in den Hintergrund zu drängen, denn betrachtet man einmal den Gewinn, den WAR TV aus diesem Krieg mit einem selbst Premierminister Yamamoto überbietenden Grinsen aus dem Krieg tragen wird, so haben all die Kämpfe und der Wahnsinn Okakuras nur einen Gewinner gehabt - dasjenige Unternehmen, welches mit seinem Umsatz bereits zahlreiche Staaten in deren Bruttoinlandsprodukt übertrifft. Der Krieg ist nun wohl endgültig ein Geschäft geworden, denn aus all dem produzierten Leid des Antarktiskrieges, Pinguinkrieges, Tollwutkrieges, Wasweißichistauch*******galhaltetalleeureklappenwarummusstedaspassierenschauteuchanwasihrfüreinenunsinnangerichtethabtkrieges ging nur ein großes Medienunternehmen als Sieger hervor. Na dann gute Nacht, Welt.

Weitere Meldungen folgen in den nächsten Tagen.

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Heiliges Radivisches Kaiserreich
Sacrum Radivium Imperium

"Der Glanz alter Tage vergeht nicht"
"Radivisches Volk, Bürger der Welt und ihre Herrscher und Vertreter. Ich trete heute mit Gottes Hilfe vor euch, um zu verkünden, was längst hätte verkündet werden sollen.
Nach Jahren des Krieges im eigenen Land, gibt es nun endlich Einigkeit. Nach Jahren der Zerwürfnis und der Missgunst, gibt es nun endlich wieder ein geeintes Volk.
Geeint unter den Zeichen des Herrn, geeint unter der Krone des Kaiserreichs.
Der Glanz alter Tage vergeht nicht, er mag verblassen, verstauben, in Vergessenheit geraten, doch er vergeht nicht.
Es ist nun an der Zeit, zu einen was geeint gehört."

Mit diesen Worten begann der Radivische Kaiser Karl Franz seine Rede am gestrigen Abend.
Nach Jahren des Bürgerkrieges zwischen dem kaisertreuen Süden und dem rebellischen Norden der ehemaligen Republik Arkliff gelang es kaiserlichen Truppen in der vergangenen Woche mit einer Großoffensive, die letzten Rebellenhochburgen im Norden einzunehmen.
Nun geeint unter der alten Radivischen Krone wurde das Heilige Radivische Kaiserreich ausgerufen. Nach dem Tod des letzten Kaisers des Vereinigten Kaiserreichs Radivien war ein Bürgerkrieg ausgebrochen, der zu einer Spaltung des Landes führte. Im Westen des ehemaligen Kaiserreiches entstand die Republik Arkliff, welche aber von Anfang an zum scheitern verurteilt war. Nach Jahren der Misswirtschaft begehrte das Volk auf und vor allem die Christliche Bevölkerrung sehnte sich zurück in die Kaiserzeit, in der Radivien ein strahlendes und starkes Land war.
Der letzte Kaiser Radiviens war ohne direkten Erben gestorben, doch der Sohn seines Bruders wäre der Thronerbe gewesen. Karl Franz, Prinz von Altdorf, Baron von Williamsburg und Neffe des Kaisers wurde also zum Führer der Kaiserlichen Truppen, die begannen das aufständische Volk zu einen.
Wärend die Bevölkerung im Süden die neue Herrschaft der Kaiserlichen Familie sofort befürwortete, wurden die Christlichen Monarchisten im Norden blutig von den Republikanern unterdrückt.
Der Krieg zwischen Norden und Süden dauerte mehrere Jahre, bis zum heutigen Tage, da der Kaiser das Wort an das Volk und an die Welt richtete.

"Es liegt nunmehr an uns, das Erbe des glorreichen Kaiserreiches anzutreten und die Krone zu neuem Ruhm zu führen.
Es sind moderne Zeiten, doch wir dürfen nicht die alten Werte vergessen in der heutigen Zeit.
Mein Volk, erhebt eure Stimmen, auf das die Welt hört, dass wir auferstanden sind, aus den Ruinen der Idiotie und der Misswirtschaft, auferstanden aus den Trümmern von Anarchie und Chaos.
Auferstanden wie unser Herr, Auferstanden zu neuem Glanz und neuem Lichte.
Erhebt eure Stimmen und singt."



Und aus den Kehlen von tausenden Radiviern, die dieser Rede auf dem Schlossplatz in Lichtenfels gelauscht hatten, schallte die Hymne des Radivischen Kaiserreiches.


Mehr folgt in der ersten offiziellen Bekanntmachung der Regierung
 
Heute mal Kurzpost


Volksrepublik Baikalien
(Байкальская Народная Республика)

Der Krieg ist vorbei

In ganz Baikalien zeigt man sich erfreut und erleichtert über die Kapitulation Okakuras.
Es war die richtige Entscheidung und viele Menschenleben wurden gerettet.
Die Regierung hofft, dass die okakurische Regierung für ihre
Menschenrechts und Völkerrechtsverletzungen bald vor Gericht gestellt wird.

Währenddessen kam es in den grössten Städten zu Friedlichen Protesten die die Errichtung eines Antarktisstaates forderten,
damit sich solch eine Tragödie nicht nochmals ereignen soll.​


Kurznachrichten:
  • In Franconia und Neu-Radivien bleibt aussenpolitisch alles beim alten.
  • Politiker beging Selbstmord weil er nicht Fertig mit lesen der Stormic-Textwand wurde.
  • Die AOFA will ihre beiden Ligen verkleinern.
  • Championsleague Finalspiel in Haria (Persalien).
  • UNAS'ischer Tourist rannte Nackt durch Nowosibirsk.
  • Grrrr - jetzt gibt's nichts mehr..
  • Oder doch? - Ne gibt wirklich nichts mehr..
 
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Außenpolitik

Ende des Antarktiskriegs

Der Präsident Mike Kohl zeigte sich erleichtert, als Okakura die
Kapitulation bekannt gegeben hat. Er sagte, dass die vereinten Streitkräfte
aus Allied Republics und Europäischer Stabilitäsgemeinschaft Unabhängiger
Staaten schnell und so gut wie ohne Verluste auf beiden Seiten bis
nach Fukuro/Auckland vorstoßen konnten. Der Präsident zeugte seinen
Respekt vor Admiral Steven Wilson, welcher die Invasion gemeinsam
mit seinem Stab geplant und gemeinsam mit den vereinten Streitkräften
durchgeführt habe.
Okakura habe nun eingesehen, dass der Krieg sinnlos war und die Konsequenzen
daraus gezogen.

Die Verhandlungen über die Zukunft Okakuras sollen laut Kohl bereits
in Kürze in Lissabon beginnen. Da in keinem anderen Ort der Krieg
so allgegenwärtig war wie in der kulturellen Hauptstadt Vireniens,
wurde diese Stadt an der virenischen Westküste als Ort für die Verhandlungen
ausgewählt. Es deutet sich bereits an, dass AR und ESUS schnell einen
Konsens bilden können. Kohl sagte, dass die UNAS gegen eine dauerhafte
Annahme von MS oder Land durch Staaten der AR oder ESUS sein werde.
Er schloss jedoch nicht aus, dass Okakura mit 20 MS aus diesem Krieg
komme. Auch schloss er nicht aus, dass die Staaten der AR und ESUS
temporär die Verwaltung von okakurischen Gebieten übernehmen bzw.
übernehmen müssten.

Welanjanische Antartktisstation

Wie die Verwaltung von Wilkesland in Absprache mit den anderen ARCUTS-Staaten
bekannt gab, werden die von Welanja geplanten Bohrungen zum Wostoksee
untersagt. Ein Sprecher der ARCTUS sagte, dass man gerne Forscher
aus Welanja in der Antartktis begrüße. Dennoch werden nicht alle
geplanten Tätigkeiten erlaubt. Da bereits vor Jahren nachgewiesen
wurde, dass es im Wostoksee unter mehreren kilometern Schnee und
Eis Leben aus prähistorischer Zeit gebe, sei eine Bohrung zur jetzigen
Zeit mehr als fahrlässig. Eine solche Bohrung zum Wostoksee könne
die gesamte Fauna des Sees und damit der gesamten Antarktis gefährden.
Daher werden die Bohrungen, die in der wlanjanischen Forschungsstation
durchgeführt werden sollten, untersagt.
Das soll laut dem Sprecher nicht heißen, dass die ARCTUS Welanja
benachteiligen wolle, weil dieses die ARCUTS nicht akzeptiere. Das
Bohrungsverbot diene alleine dem Schutz der extrem labilen Fauna
des Wostoksees.

Neue Antarktisstation

Wie Sprecher der Regierungen der UNAS und von Virenien bekannt gaben,
wurde beschlossen, eine gemeinsame Forschungsstation in der Antarktis
zu errichten. Diese Station solle am Südufer des Wostoksees nahe
des Pol der Unzugänglichkeit entstehen. Die Regierungen aus Amerika
und Europa wollen gemeinsam die dortige Fauna der Antarktis erforschen.
Forschungen, die den Wostoksee betreffen, seien vorerst nicht geplant.
Man betonte dabei vor allem, dass keine Bohrungen zum Wostoksee geplant
seien.
Um die Versorgung der Wostokstation, wie die Forschungsstation heißen
soll, seien zudem eine Station am Nordufer des Wostoksees und eine
an der Meeresküste geplant.
Da die Parlamente beider Länder der Errichtung der Forschungsstation
bereits zustimmten, soll direkt nach dem Ende des Antarktiskrieges
mit dem Errichtung der Stationen begonnen werden.

Neue Staaten

Wir begrüßen die neuen Staaten herzlich in der Staatengemeinschaft
und bieten einen Botschaftenaustausch an, um erste diplomatische
Beziehungen zu eröffnen.


Wirtschaft

Suther dementiert Behauptungen aus Baikalien

Wie Suther bei einer Pressekonferenz bekannt gab, wurden mehrere
Behauptungen aus Baikalien dementiert. Es haben niemals baikalische
Ingeneure an der Entwicklung der Suther 100 gearbeitet. Die Suther
100 ist ein rein unassisches Produkt, welches nur von Ingenieuren
und Techniker aus der UNAS entwickelt wurde, von denen heute noch
alle bei Suther arbeiten. Suther stehe wirtschaftllich auch alles
andere als schlecht da. In der Bilanz des letzten Geschäftsjahres
vom 1. Januar 2036. bis 31. Dezember 2036 wurde ein Gewinn von rund
28 Millionen AD erziehlt und habe die kompletten Entwicklungskosten
wieder eingespielt. Nach der Vorstellung der Jahresbilanz von Suther
für das abgeschlossene Geschäftsjahr stieg der Aktienkurs um 8,4
%. Die Anzahl der bestellten Flugzeuge beliefe sich laut dieser Bilanz,
zu dessen Veröffentlichung Suther aufgrund der Börsennotation verpflichtet
ist, auf 243, von denen bereits 128 ausgeliefert wurden. Die Suther
100 werde inzwischen vor allem im inner-nordamerikanischen und innereuropäischen
Flugverkehr, darunter in wichtigen Staaten wie die UNAS, Storm Republic,
Virenien, Britannien, Kyiv, Kurland und in Südamerika in Chryseum,
eingesetzt.
Außerdem sagte der Pressesprecher von Suther, dass nicht der baikalische
Staat, sondern dessen Unternehmen angeklagt werde. Und selbst wenn
das eine Klage gegen einen Staat wäre, würde diese Klage dann nicht
anders behandelt werden wie eine Klage gegen eine privatrechtliche
Firma.

Inzwischen meldete sich auch die größte unassische Airline, die American
Air, zu Wort. Die American Air ist mit 34 eingesetzten Maschinen
der größte Betreiber der Suther 100 und habe inzwischen natürlich
auch das baikalische Pendant dazu getestet. Wie die American Air
bekannt gab, sei die Suther 100 deutlich wirtschaftlicher, egal auf
welcher Distanz. Die Suther 100 verbrauche vor allem bis zu 13 %
weniger Treibstoff, was zu deutlichen Kosten- und Gewichtseinsparungen
führe. Vor allem aber habe die Suther 100 eine für die American Air
extrem wichtige größere Reichweite als das baikalische Produkt.


Kurznachrichten
  • "Wann haben wir mit dem Panzer das letzte mal einen Ausflug ins Grüne
    gemacht?" - "Na letzte Woche erst!"
  • Baikalische Kurznachrichten einfallslos wie noch nie
  • Experten sind sich einig: Mit dem Fußball in Asien geht es bergab

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Mike Kohl
President of the Union of North American States
 
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Innenpolitik

Bundesrepublik Barnien
Bundesparlament und Bundesrat haben der Umsetzung des in Artikel 125 der Bundesverfassung zugestimmt. Artikel 125 sieht eine Umbenennung des Staates von Britannien in Barnien um, sofern Parlament und Rat dem zustimmen. Der Artikel 125 kam zum 01.01.2037 in die neue Verfassung, nachdem diese in einer Volksabstimmung angenommen wurde. Die besondere Regelung des Staatsnamens konnte damals nicht genaustens geregelt werden, weshalb die Verfassung die Entscheidung den beiden Legislativorganen zugesteht. Beide Organe stimmten mit mehr als zwei Dritteln der Stimmen für die Umbenennung, die laut Verfassung umgehend Gültigkeit erlangt.
Staatsministerin Miriam Harman begrüßte die Umsetzung des Verfassungsartikels: "Endlich, endlich ist das Hin-und-her des Staatsnamens beendet. Britannien, Cassalien, Minutas, wieder Britannien, diese Namen waren nie für die Ewigkeit bestimmt! Wir sind Barnien. Die Bundesrepublik Barnien! Sicherlich birgt die barnische Geschichte einige dunkle Seiten, doch ist und bleibt Barnien doch ein Land, das seit dem frühen Mittelalter existiert, das Wohlstand und Wissen in Europa schaffte und die Welt entdeckte. Wir sollten uns unserer Geschichte nicht schämen, sondern sie, wenn auch mit Vorsicht, präsentieren."
Die Regierungen der eirischen Bundesstaaten Eire und Doblin haben im Bundesrat gegen die Umbenennung gestimmt, genauso wie die Abgeordneten der eirischen Regionalpartei Fine Gael. William Queens, der Taioseach des Freistaats Eire, kritisierte das Vorgehen der Bundesorgane. "Die Rückbenennung in Barnien ist das schlimmste und widerlichste, was unserem Land passieren konnte. Barnien brachte in der frühen Neuzeit Unterdrückung auf die Eirische Insel, die viele Jahrhunderte währte. Der Freistaat Eire und das eirische Volk wird eine erneute Unterdrückung, die von Londyn ausgehen könnte, nicht dulden!"
William Queens gilt als der Regierungschef Barniens, der die größte Opposition der Bundesregierung darstellt. Selbst innerhalb von Fine Gael gilt er als äußerst nationalistisch eingestellt. In der Vergangenheit, insbesondere zur Zeit des Vereinigten Königreich Cassaliens forderte er bereits die Separation Eires vom Rest des Landes.

Öffnung der Ehe
Claudia Sheen, die Staatssekretärin für das Department für Familie und Gleichberechtigung im Staatsministerium, gab heute bekannt, dass ihre Abteilung das Gesetz zur Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare erarbeitet hat und es dem Parlament zur Verabschiedung übergeben wird.
"Das Gesetz definiert die Ehe als einen Lebensbund zwischen zwei Menschen und stellt explizit fest, dass das Geschlecht dieser beiden Menschen keinerlei für die Institution der Ehe hat."
Die Öffnung der Ehe war Wahlkampfthema der Grünen und der Liberalen bei den Bundesparlamentswahlen 2035. Auch große Teile der konservativen Volkspartei unter Führung der Staatsministerin befürworten die Öffnung der Ehe, ebenso wie die Sozialdemokraten und die Sozialisten. Widerstand kommt von den Nationalisten, den Royalisten und der Fine Gael.

Außenpolitik

Beitrittantrag
Präsident Andrew Mason und Staatsministerin Miriam Harman traten heute zusammen vor die Presse, um zu verkünden, dass die barnische Regierung einen Antrag auf Beitritt zur Europäischen Stabilitätsgemeinschaft Unabhängiger Staaten gestellt hat.
"Die ESUS ist ein Garant für Stabilität in Europa, den wir gerne mitgestalten wollen. Die ESUS hat bewiesen, dass sie Entscheidungen treffen kann und bereit ist, Europa zu verteidigen", so der Präsident.
"Die Bundesrepublik tritt seit jeher für ein stabiles und starkes Europa ein. Der Beitritt zur ESUS ist damit nur ein logischer Schritt für die barnische Außenpolitik. Ich habe mich vor der Antragsstellung nicht nur mit den Koalitionspartnern von Eco und Liberaldemokraten beraten, sondern auch mit den Fraktionschefs der demokratischen Parteien im Bundesparlament und den Regierungschefs der Bundesstaaten. Sowohl das Parlament als auch der Bundesrat haben die Zustimmung für den Beitrittsantrag gegeben. Wir hoffen auf eine schnelle Bearbeitung des Antrags."

Kurznachrichten
+++ Nur heute: Innen vor Außen! +++
+++ Insider aus dem Außendepartment weiß ganz sicher: Unabhängigkeit Mexicalis kommt +++
+++ Ruquia und Franconia werden anerkannt +++
+++ Professoren für Wirtschaft in der IU um Subsistenzwirtschaft im Feldexperiment zu erforschen +++
+++ Maggie Harman: "Meine Mutter ist eine tolle Person, die dreckigen Medien wollen sie nur schlecht machen! Ich liebe dich, Mama!" +++
 
Zarenreich Nowgorod

oder: Anatomie eines Scheiterns
Kurzfassung:
Zar erhängt sich im Schlossgarten an einer Eiche.
Die Magisterarbeit der Kanzlerin ist ein Plagiat.
Das Volk revoltiert.
Die Politische Führungsriege hat keine Lust mehr und fliegt auf eine bislang unentdeckte Tropische Insel. Keiner weiß was sie dort machen, es interessiert auch niemanden.








Auf Wiedersehen Weltpolitik

Empfehlung: man höre sich "Don't cry for me Argentina" an.




 
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Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~Krieg und Frieden~

Es war eine Selbstverständlichkeit sich in den Krieg einzumischen und unsere europäischen Nachbarn gegen die einfallenden okakurischen Horden zu schützen. Nicht einfach, weil es unsere Nachbarn sind, sondern weil sie und wir einst ein Volk bildeten und seither friedlich und freundschaftlich zusammenleben. Es war eine Sache der Ehre, eine Verpflichtung unseren Brüdern und Schwestern in Virenien zu helfen ihre Freiheit, ihr Land und ihre Werte zu wahren.

Es war nur ein kurzer Krieg für Südburgund. Die zur Unterstützung entsandte Atlantikflotte hatte leichtes Spiel und hat keine Verluste verzeichnet. Die Arbeit unter virenischem Oberkommando hat tadellos funktioniert. Als Okakura kurz nach den ersten Kampfhandlungen dem Royaume den Krieg erklärte und Forderungen auf südburgundische Ländereien stellte hielt es ein Großteil der Bevölkerung zunächst für einen Witz, eine Finte der Zeitungen um die Auflagen zu erhöhen. Als man in Südburgund langsam erkannte, dass diese Kriegserklärung kein Witz war, verkündete Okakura bereits ein Einstellen der Kampfhandlungen und die Bereitschaft für Kapitulationsverhandlungen.

Der veröffentlichte Friedensvertrag von Lissabon beinhaltet das bestmögliche Ergebnis für Okakura und somit eine Chance für einen Wandel in diesem Staat, in dem so einiges schief gelaufen zu sein scheint. Es bleibt nur zu hoffen, dass diese Chance auch ausführlich genutzt werde.



~Freilassung südburgundischer Gefangener gefordert~

Zuverlässigen Informationen zufolge befinden sich zwei der 3 Forscher, welche auf der aminierischen Forschungsstation im von Okakura beanspruchten Gebiet stationiert waren in Gefangenschaft. Nachdem nun der Friedensvertrag unterzeichnet wurde, fordert das Königreich Südburgund umgehend die Freilassung dieser und möglicher weiterer Gefangener Okakuras. Über den Verbleib des dritten Forschers, sowie seinen Kollegen aus Aminier ist derzeit nichts bekannt. Bei den Nachforschungen über ihren Verbleib bittet man um die Unterstützung der AR-Truppen vor Ort.



~Seuchenschutz ermittelt in Marseille~

Mehr als 150 Menschen in Marseille wurden von der südburgundischen Seuchenschutzbehörde unter Quarantäne gesetzt, nachdem bei einem schwer erkrankten Mann eine gefährliche bisher unbekannte Variation des Variola Virus diagnostiziert wurde. Der Variola Virus, besser bekannt als "Pocken" galt eigentlich als ausgerottet. Nur wenige ausgewählte Labore auf der ganzen Welt besitzen noch Proben des Virus. Bislang wurde der Erreger bei 16 erkrankten Personen nachgewiesen. Die Infektionsquelle scheint besagter Mann zu sein. Wie genau der Virus übertragen wird ist noch nicht klar. Pocken können in der Regel direkt von Mensch zu Mensch durch Tröpfcheninfektion beim Husten übertragen werden. Daneben kann die Ansteckung auch durch Einatmen von Staub erfolgen, der z. B. beim Ausschütteln von Kleidung oder Decken von Pockenkranken entsteht.

Die Infektionsquelle gab an bis vor 4 Tagen zu Besuch bei Verwandten in einem Bergdorf in Bolivarien gewesen und erst vor 2 Tagen mit dem Flugzeug wieder in Marseille angekommen zu sein. Eine Liste der anderen Passagiere des Fluges, sowie weiterer möglicherweise erkrankter Personen wurde veröffentlicht und eine Warnung herausgegeben.

Erste Symptome der Krankheit sind Fieber, Rückenschmerzen und Schüttelfrost. Wer diese Symptome verspürt sollte umgehend eine entsprechende medizinische Einrichtung verständigen, zuhause auf medizinische Hilfe warten und den Kontakt zu anderen Menschen meiden.


~Kurznachrichten~
## SVSC-Vorentscheid - Wer wird das Royaume in diesem Jahr vertreten? ##
## Pockenvirus - Ist eine Pandemie noch aufzuhalten? ##
## Gloria wird zu Franconia - Wandel wird begrüßt ##
## Mexicali - Freiheit oder Verrat? ##
## Radivien ist zurück - Langohren außer sich vor Freude ##
## Künstler setzt Stormic-Textwand gekonnt in Szene ##
## FKK in Nowosibirsk - Wie die Kälte das Immunsystem stärkt ##
## Nowgorod - Plagiat und Pleite ##
## Loogle - droht Firmenspaltung? ##
## Alaaf lässt das Geld sprudeln ##



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König des Royaume Bourgogne du Sud
 
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Referendum zur Verfassungsänderung ein durchbrechender Erfolg
Kyiv - Am gestrigen Sonntag wurden die Kyiver an die Urne gebeten, um über die neue
Verfassung des Patriarchats abzustimmen. Wesentliche Änderungen betreffen hierbei das
politische System des Landes. Nach den ersten Hochrechnungen haben rund 77,4% für die neue
Verfassung gestimmt, die Wahl war für die Wahlberechtigten verpflichtend.

"Es ist ein erfreuliches Zeichen, dass so viele Menschen unseres Landes hinter dieser Verfassung
stehen und sie auf ihren Schultern tragen", verkündete der Patriarch. Das politische Konzept des
Patriarchats wurde vom Metropolitkonzil unter der Schirmherrschaft des Heiligen Vaters
erarbeitet. Die Vorschläge gehören zu einem größeren Gesamtpaket, dass seine Heiligkeit
Bartholomew II. bei seiner Wahl präsentierte. Neben dem politischen Wechsel ist die
Liberalisierung der Wirtschaft eines der großen Projekte, die der Patriarch antreiben möchte. Mit
der Demokratisierung des Staates möchte man auch ein Signal an ausländische Investoren
senden - das Patriarchat steht für die freiheitlich-demokratische Grundordnung ein, willkürliche
und totalitäre Eingriffe wird es in Kyiv nicht geben.

Da die Verfassung nun angenommen wurde, geht es in der politischen Welt des Patriarchats
hoch her, bereits in rund sechs Monaten sollen die Wahlen zur Volkssynode und die Wahl des
Generalsekretärs stattfinden. Ponomarjow, der vom Patriarchen kommissarisch das Amt verliehen
bekam, wird sich für die kommende Wahl zur Verfügung stellen. "Ich bin sicher, dass ich das
Vertrauen der Bevölkerung hinter mir stehen habe und die kommende Wahl gewinnen werde", so
Ponomarjow. Besonders die Belobigung durch den Patriarchen kürt den bisherigen
Generalsekretären für einen Wahlsieg. Auch die Parteienlandschaft muss sich nun konsolidieren,
Wahllisten erstellen und um Wählerstimmen ringen.

Die kommende Wahl markiert aber nicht nur die Wandlungsfähigkeit der orthodoxen Kirche
sondern ist auch die erste freie Wahl seit 10 Jahren auf dem Gebiet des Patriarchats. Die Lage in
der sozialistischen Republik Chimeran war nicht zufriedenstellend, die Bevölkerung hatte kein
oder nur geringes Mitspracherecht. Entscheidungen wurden lediglich in Hinterzimmern des ZKs
getroffen. Es ist eine große Chance für das kyiver Volk, das Mitspracherecht im Staat zurück zu
erhalten.

Mehr Informationen zum Wahlsystem sind hier zu finden.


Baikalische Botschaft in der Hauptstadt geschlossen
Kyiv - Mit einem eher peinlichen Thema trat Generalsekretär Ponomarjow der Staatskanzlei
für äußere Angelegenheiten heute an die Mikrofone der Pressekonferenz. Zunächst druckste
Ponomarjow herum, dann musste er jedoch die Katze aus dem Sack lassen. "Die baikalische
Botschaft", so die Meldung "wird geschlossen."

Es sei der Regierung des Patriarchats unangenehm, die Schandtaten der baikalischen Delegation
im Diplomaten-Viertel aufzuzählen. Kakerlaken und ekelhaftes Ungeziefer machten sich breit,
die Luft wird mit angezündeten Autoreifen und verdorben Fischen verpestet
und die Ruhe schließlich mit grauenvoller Musik gestört. Kurz: die Baikalier spielen verrückt.

"Der Höhepunkt ist jedoch die offenbare Geisteskrankheit des Botschafters", so Ponomarjow.
Dieser verkündete, hunderte Muslime hätten die baikalische Botschaft in Kyiv gestürmt,
Schauergeschichten mit Menschenrechtsverletzungen und Ausreisewünschen machten die
Runde. Der Generalsekretär hatte dazu nicht mehr viel zu sagen: "Wir dementieren natürlich
diese Berichte, in unserem Land wird niemand wegen seiner Religion ausgegrenzt. Ich weiß nicht,
ob die Botschaften in anderen Ländern auch so aufgestellt sind, aber das was hier in Kyiv
geschieht, tut uns leid."

Der Schritt, die Botschaft zu schließen und das Personal mit dem nächsten Flugzeug
auszufliegen lässt er hingegen unkommentiert - warum auch, die Berichte sprechen für sich. Die
baikalische Botschaft war ein Überbleibsel der Chimeranischen Republik. Man gewährte dem
Personal weiterhin in Kyiv zu residieren. Dass sich diese Entscheidung als Fehler herausstellte,
konnte man nun sehen.

Als Entschädigung für die Unannehmlichkeiten wird allen betroffenen Botschaftern angeboten,
die Privathäuser kirchlicher Würdenträger auf der Insel Krim für einen privaten Sommerurlaub zu
nutzen. "Oh, und eine gute Flasche
Krimsekt
legen wir natürlich mit drauf, einer der besten Jahrgänge überhaupt!", endete
Generalsekretär Ponomarjow seine Ansprache.

Mehr wie immer in Kürze, heute hab ich genug beschrieben.
 


23. Juni 2037

Politik

Und jetzt sind wir alle wieder lieb zueinander

New Pacific City - Na endlich ist dieser Unsinn vorbei. Mitbekommen hat man es auf New Stormic Island eher weniger, im Kernland der Storm Republic ja sowieso nicht - wieso auch, dort beschäftigte man sich lieber mit den neuesten Videospieltipps von Hiroshi Yamamoto oder eben den Flüchtlingsbildern von der Insel. Seit einigen wenigen Tagen ruhen die Waffen, Frieden ist geschlossen, hurra, endlich keine Tollwut mehr, endlich keine merkwürdigen Nazimethoden bei Okakura mehr oder irgend so ein Zeugs. Damit könnte man diesen ganzen Unfug jetzt vergessen und endlich wieder zu wichtigeren Themen zurückkehren. Natürlich muss zunächst der ganze Schutt, der ganze entstandene Unrat beseitigt werden - nein, damit sind nicht die 1,7 Millionen okakurischen Flüchtlinge auf New Stormic Island gemeint, so zynisch ist man in der Storm Republic ja nicht. Aber wo wir schon bei den Flüchtlingen sind, kann man sie auch kurz erwähnen. In manchen Staaten, so etwa Bolivarien oder Baikalien (was ein Zufall, die klingen beide verdammt ähnlich, das ist sehr sehr ominös!), wird man wohl bereits in stiller Vorahnung des drohenden Weltuntergangs ob des wieder an Fahrt aufnehmenden traditionellen Stormic Rassenwahns die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und schreiend im Kreis rennen. Es ist absehbar geworden, dass ein erstaunlich großer Teil derjenigen, die zunächst nur mit ihren nötigsten Habseligkeiten aus Okakura nach New Stormic Island geflohen waren, der Storm Republic dauerhaft als Bürger erhalten bleiben. Ja, das ist schlimm, geradezu skandalös - so skandalös, dass man in Westland, bekanntlich die wohl multikulturellste Stadt der Republik, spontan ein kleines Volksfest organisierte, um die nun in größeren Zahlen das Stormic Kernland erreichenden Okakurer willkommen zu heißen. Was man sich da wohl nun in den wenigen nicht dem Rassenwahn verfallenen Staaten denken wird? Nichts Gutes sicherlich, bedeuten doch zusätzliche japanischsprachige Einwanderer nur eine weiter fortschreitende Volksumkrempelung oder sowas. Zum Glück hat man ja zumindest in Baikalien gerade andere Dinge zu tun. Während die gesamte Welt - oder zumindest der Teil von ihr, der nicht bereits wieder oder gar immer noch in seinem üblichen Ganzjahresschlaf hängt - sich über das Ende des Wie-denn-nun-auch-immer-Kriegs freut und den Friedensvertrag - mit dem man in der Storm Republic nicht so ganz einverstanden ist, dessen finale Form man aber durchaus vollständig akzeptiert hat - mehr oder weniger stillschweigend für gut und richtig befindet, findet man in diesem komischen Binnenstaat irgendwo im Hinterland Asiens (eine Studie bestätigte, dass 80 % der Weltatlashersteller aus Versehen Baikalien bei ihren Kartenerstellungen vergessen) immer irgendetwas zu meckern. Sei es die okakurische rassistische Diktatur - was immer das sein soll, zwischen Tollwut und Rassismus besteht ja ein erheblicher wissenschaftlicher Unterschied - oder das ARCTUS-Projekt, zu dessen Debatte man in Baikalien kürzlich mit der Idee eines "Antarktisstaates" um die Ecke kam. Ja, ganz toll. Ein Antarktisstaat. Sicher doch. Genau das braucht es! Vollkommen richtig erkannt, Baikalien (im Sinne des Versuchs, es mit der Ironie nicht zu übertreiben, endet dieses Thema hier). Dass es immer schwierig ist, bei einem Konflikt - besonders bei einem solch chaotischen und wirren wie dem, nennen wir ihn mal Dingsbumskrieg - Ursache und Wirkung zu erkennen und entsprechend auf eine Lösung hinzuarbeiten, ist natürlich klar. Zum Glück sind nun ja wenigstens die Kampfhandlungen vorbei, der Friedensvertrag ist auch schon fertig, und die Zukunft Okakuras und der Antarktis kann jetzt deutlich entspannter gesehen werden als noch vor ein paar Tagen. Derweil schafft es die Staatengemeinschaft zwar nicht wirklich, sich neuen Themen und Entwicklungen zuzuwenden, doch wenigstens bemühen sich ein paar Teile dieses Planeten, nach dem gerade beendeten Krieg nicht gleich wieder das alte Spiel durchzuziehen - so zum Beispiel Radivien. Auch wenn eine katholische Monarchie nicht so ganz das ist, was man sich unter einem modernen Staat vorstellt - "es gibt noch Katholiken?" war eine der meistgehörten Antworten bei einer Straßenumfrage von SSTV News zu den Neuigkeiten aus dem Heiligen Radivischen Kaiserreich - so ist es doch schön, dass sich auf dem zuletzt als ausgestorben geltenden Kontinent doch noch was tut - und da es Afrika ist, muss man das mit der Moderne ja auch nicht ganz so eng sehen. Leider ist des Einen Leid des Anderen Freud, und aus diesem Grund scheinen wir uns leider von Nowgorod für die nächste Zeit verabschieden zu müssen. So ganz durchgestiegen ist man angesichts der wirren letzten Meldung nicht, was die Geschehnisse dort angeht, doch irgendwas ist wohl passiert, und deswegen ist der Staat jetzt regierungslos oder so, naja, wird schon wieder - eine Parole, die sich übrigens auch für den Dingsbumskrieg geeignet hätte. Wird jetzt also alles wie früher, genau so langweilig, genau so rassenwahnig, genau so unspannend? Nein, definitiv nicht! Britannien heißt nämlich jetzt Barnien! Und wenn das keine einschneidende Veränderung ist, die die ganze Erde aus dem Gleichgewicht bringen könnte, dann weiß auch Grinsebacke Yamamoto - der sich nach dem besonders für ihn anstrengenden Klüngelkrieg nun eine Auszeit bei einer Pinguinsafari gönnt - nicht mehr weiter. In diesem Sinne - auf eine fröhliche Volksumkremplung und was da sonst noch so in den nächsten Tagen kommen mag.

Hitzköpfe, Ragequits und viel viel Pudding

New Pacific City - Kennen Sie eigentlich noch die Allied Republics? Das ist dieses Ding da, dieser innere Teil von diesem Block, der auch einen äußeren Teil hat. Kennen Sie nicht? Doch, ganz sicher kennen Sie den. Das sind diejenigen, die sich immer streiten - und sich nicht einmal darüber einig sind, ob sie Pudding sind oder nicht. Die sind gegen den Imperialismus, aber auch wieder nicht, und dann sind sie gegen diverse Staaten, aber auch wieder nicht. Jaja, die Allied Republics sind seit ihrer Gründung ein lustiger Haufen, das lässt sich nicht bestreiten. Und obwohl die Kombination aus "Vollidioten" (so beschrieb es jüngst ein an dieser Stelle nicht genannter hoher ausländischer Regierungsmensch) immer wieder aneckt, merkwürdige Szenen produziert, mehrfach abgeschrieben wurde und sich selbst nie so richtig unter Kontrolle hatte, existiert sie heute noch - und hat gerade einen Krieg "gewonnen" (wie jeder weiß kann man in einem Krieg nichts gewinnen). Die ganze Antarktissache mit Okakura und dessen Tollwutpolitik als Ausuferung der bereits von Grund auf nicht ganz gleich angesehenen ARCTUS-Geschichte hat in den letzten Wochen immer wieder für enorm unterhaltsame Szenen unter den Mitgliedern des inneren Blocks gesorgt, der Allied Republics, die allerdings in ihren Gesprächen eher einer Teekanne als einem Puddingprodukt zu gleichen schienen. Man braucht keinen Hehl darum machen, dass Einigkeit nicht unbedingt zu den großen Stärken des Bündnisses gezählt hat oder zählt, eine andere Meinung als der Rest hat immer jemand. Das mag vorkommen, vorkommen mag bei der enormen Dichte an Hitzköpfen - Gerüchten zufolge grillten Praktikanten über den Köpfen der Gesprächsteilnehmer in manchen Sitzungen sogar Steaks - auch die eine oder andere Entgleisung, die plötzliche Entladung von Emotionen. Wohin das alles führen mag, ist durchaus mittlerweile recht bekannt, die Szenen waren manchmal nett und manchmal auch eher peinlich. Es gab spontane Gänge, um frische Luft zu schnappen, sogenannte Ragequits - selbst Premierminister Hiroshi Yamamoto sah sich manchmal gezwungen, sein Lächeln wieder aufzufrischen - und immer wieder auch einmal schärfere Töne, besonders wenn es um konkrete Beschlüsse ging. Nun stellt sich doch schon irgendwo die Frage, was so ein Bündnis eigentlich bezwecken soll, wenn sich die Mitglieder ohnehin nicht einer Meinung sind. Nun, was glauben Sie - diese Frage stellt man sich auch bei den Allied Republics selbst. "Es sollte und kann auch nicht verschwiegen werden, dass die Ziele der Storm Republic sich mit denen unserer Bündnismitglieder nicht so ganz decken" - diese Worte eines eher verlegen lächelnden Yamamoto wirken ein wenig wie der Versuch einer Entschuldigung, sie deuten aber mehr an. Die Umwandlung des Bündnisses in "irgendetwas lockeres" ist schon länger nicht mehr nur ein Gespinst diverser reißerischer und spekulativer Medien - wie es sie in der Storm Republic ja ohnehin nicht gibt, das weiß ja jeder - sondern eine fixe Idee geworden, auch angeregt durch die nicht einfach aus einer Laune heraus erfolgten Austritte aus den Allied Republics in den letzten Monaten. Lockerer muss es werden, lockerer müssen die Akteure werden. Das steht außer Frage. Natürlich sollte die Lösung, die am Ende stolz und - zumindest im Fall des Stormic Premierministers - breit grinsend der Öffentlichkeit präsentiert werden kann, etwas mehr sein als der eher scherzhaft von Yamamoto vorgeschlagene persönliche Eisschrank für jeden Regierungschef im Block, und konkrete Planungen für die Überführung der Allied Republics auf eine politisch freiere Ebene laufen schon. "Wie Sie alle wissen, lernt man stetig dazu", und gerade aus den letzten weltpolitischen Entwicklungen - die zuletzt ja im Trallafittikrieg mündeten - ging vor allem die Erkenntnis heraus, dass "antiimperialistisch" auch ein erstaunlich flexibles Wort sein kann. Nein, das soll nicht heißen, dass irgendjemand im Block seine Prinzipien verraten würde - auch wenn sicher in manchen Teilen der Staatengemeinschaft ein eher skeptisches Bild von manchen Blockmitgliedern herrschen mag, und da zählt die rassenwahnsinnige Storm Republic ja auch zu. Vielmehr ist es so, dass eine gemeinsame Linie selbst bei einer schönen, bunten, gemeinsamen Grundidee nicht immer so ganz zu ermöglichen ist - und auf ständigen Streit und Ragequits und so ein Zeug hat dann auch niemand Lust. Deshalb kann sich die Staatengemeinschaft eben darauf vorbereiten, dass eine nette und angemessene Reaktion erfolgen wird. Nein, die Allied Republics lösen sich nicht so einfach auf - die Idee ist ja gut, nur die Umsetzung sollte und wird jetzt angepasst werden, denn wo ein Wille ist ist auch ein Weg.

Nachrichten

Need moar Puddingz

Saar - Es ist eine der schrecklichsten Krisen seit Jahrhunderten. Als die Menschen die Nachrichten erfuhren, sei es durch das Fernsehen, durch das Radio oder durch Mundpropaganda gewesen, schlugen viele entsetzt die Hände vor den Mund, manche erlitten Ohnmachtsanfälle oder brachen lautstark in Tränen aus. "So etwas habe ich hier noch nicht erlebt. Das ist ja grausam. Wir wissen wirklich nicht mehr, was wir tun sollen - morgen könnte ja alles vorbei sein" erzählt eine sichtlich um Fassung ringende ältere Dame einem Kamerateam von SSTV News, wenige Sekunden später heulen die Sirenen auf und warnen vor der bereits eingetroffenen Katastrophe. Hubschrauber überfliegen die Stadt Saar, an normalen Tagen ein Paradies für alle nicht ganz so turbokapitalistisch denkenden Luxusliebhaber, die Weinstadt und Edelstadt, doch weinen tun aktuell nur die Bewohner. "Hier hinter mir spielen sich schreckliche Szenen ab, die Leute streiten sich regelrecht um die letzten Mengen, die verteilt werden" - die Rede ist von einem Grundnahrungsmittel. Ja, der Pudding ist aus. Niemand weiß, warum, niemand weiß, wie es passieren konnte, aber in den Planungen der üblichen Puddinglieferungen in das nicht selbst produzierende Saar ist etwas schrecklich schief gelaufen. Von offizieller Seite hält man sich bedeckt, niemand möchte seine Schuld an der Katastrophe eingestehen. Das Bild auf den Straßen - und vor allem in den Supermärkten - der Stadt ist derweil erschreckend, grauenhaft. Es herrschen menschenunwürdige Zustände, sogar schwere psychische Erkrankungen sollen bereits ob des Puddingmangels auftreten. "Wir drehen hier alle durch! Helfen Sie uns!" wird ein Journalist angefleht, sehnsüchtig warten die Menschen an der Stadtgrenze auf das Eintreffen neuer Puddinglieferungen. Wer noch etwas von dem wohl derzeit wertvollsten Rohstoff in Saar besitzt, kann sich glücklich schätzen - selbstverständlich verheimlichen diejenigen, die Pudding gebunkert haben, diese Tatsache vor ihren Mitmenschen. Zu groß ist die Angst geworden, Opfer brutaler Übergriffe zu werden - erst vorgestern kam es zu einem Überfall auf einen Geschäftsmann und seine zwei auf dem Schwarzmarkt erbeuteten Eimer voll Pudding. Mittlerweile versucht man zumindest bei der Politik, für Ruhe zu sorgen, man beschwichtigt, beruhigt, verweist auf die bereits initiierten Maßnahmen. "Wir versprechen Ihnen, bald ist wieder Pudding da" sagt ein Sprecher der Stadtverwaltung auf einer kurzen Pressekonferenz, so richtig daran zu glauben scheint er aber nicht. "Wir haben alle Hände voll zu tun, die Leute brauchen dringend Pudding und die Lieferungen stocken aus irgendeinem Grund komplett" ist alles, was den Medien zusätzlich in die Hand gegeben wird. Während sich die Bevölkerung mit Puddingersatz abhilfe zu versuchen scheint, flüchten vor allem die mental schwächeren Menschen bereits jetzt zunehmend in Alkoholismus und Drogenabhängigkeit. Zu schrecklich ist die Vorstellung, auch nur eine weitere Woche ohne Pudding überleben zu müssen, zu grausam ist der Puddingentzug. Entsprechend ist längst auch die Riege der durchaus nicht rar gesäten Stormic Menschenrechtsaktivisten auf die Situation aufmerksam geworden, einstimmig fordert man die Einhaltung des erst kürzlich von der Stormic Regierung garantierten Rechts auf freien Pudding. Bis hoch zu Premierminister Hiroshi Yamamoto dringt der große, verzweifelte Hilfeschrei nach Pudding - blöd nur, dass der sich gerade auf Pinguinsafari befindet. Wie lang die Krise in der Stadt noch anhalten wird, weiß niemand; wann wieder Pudding da sein wird, weiß auch niemand - einzig und allein eine Tatsache ist allen Akteuren bewusst: Wenn nicht bald Abhilfe geschaffen wird, könnte die Puddingkrise in Saar ihr erstes Todesopfer fordern. Möge der Puddinggott doch noch ein Herz zeigen und all den unschuldigen Menschen helfen.

Kurznachrichten:
  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.898,35 (+5,02)
  • 1 Z = 0,3361 $ || 1 $ = 2,9754 Z (-0,0002)
  • Und da sind sie wieder, die mehrthemigen Textwände. Ja, mehrthemig. Das Wort erfinde ich jetzt. Einfach so.
  • Tja, jetzt ist der Krieg vorbei. Immerhin hat Zumanien sein Wort gehalten und überrascht - damit, dass es jetzt sogar zu faul ist an einem Krieg teilzunehmen. Bravo.
  • Gott, wenn das so weitergeht haben wir zum Jahresende massenhaft Unwörter. Jetzt wird schon der Antiimperialismus verbal vergewaltigt.
  • Dieser Flugzeugstreit wird langsam langweilig. Baikalien soll sich mal neue Plagiate überlegen - Vorlagen sind doch genug da
  • Seuchenschutz ermittelt in Marseille - wie kam die baikalische Botschaft so schnell dahin? Die kann doch nicht etwa fliegen?
  • Kyiv: Das Grauen wartet in der baikalischen Botschaft - nein, es ist nicht der Botschafter gemeint. Wo denkt ihr denn hin.
  • Yamamoto taucht jetzt auch in Verkehrsmeldungen auf - der arme Kerl, er wird überall sofort bejubelt. Das muss grausam sein.
  • FKK-Strände in der Republik erstaunlicherweise zu 90 % von Baikaliern besucht - gut, das erstaunt eigentlich nur Baikalien selbst.
  • Diesmal etwas viel Baikalien in den Kurznachrichten, aber dieser Staat ist auch eine Realsatire ... unglaublich, was es heutzutage gibt
  • Gewünschtes Wetter: Puddingregen über Saar. Echtes Wetter: Sonne über Saar. Aber der Pudding kommt schon noch.

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SITZUNG DER REGIERUNGSVERTRETER IN SEVASTOPOL AM 23.6.2037
FOLGENDE BESCHLÜSSE WURDEN GETROFFEN


Die ESUS-Staats- und Regierungschefs haben die Bundesrepublik Barnien
in einer Sitzung am 23. Juni 2036 im Hauptquartier des Bündnisses in
Sevastopol als neues Mitglied des Bundes aufgenommen.

Einstimmig wurde der Beschluss gefasst, das ehemalige Allied Republics-
Mitglied in der ESUS aufzunehmen. Dass man sich der politischen
Außenwirkung bewusst ist, verkündete Ratssprecher Andrei
Kosyrewistan. "Auch wenn der Austritt aus der AR aller Ansicht nach
überstürzt kam, sind wir uns sicher, dass die Beziehungen zum Bündnis
nicht schaden werden", gab Kosyrewistan bekannt. ESUS habe
bewiesen, dass es gute Verhältnisse zur AR und deren Mitgliedern pflegt.

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Der Friedensvertrag von Lissabon wird begrüßt. Die schnelle und
entschiedene Kapitulation von Hiraoka Shinoda (平岡 柴田) war der
richtige Schritt, diesen Konflikt zu lösen. Die gemeinsame ESUS-Flotte
konnte um die okakurische Insel eine Blockade errichten, Kämpfe und
damit Verluste gab es jedoch keine. Auch wenn die ESUS-Länder keine
Verluste zu vermelden haben, so Kosyrewistan, trauert man um die
Getöteten der anderen Kriegsparteien. Diplomatische und wirtschaftliche
Sanktionen, die in einer Sitzung am 17.5.2037 getroffen wurden, werden
aufgehoben.​
 
Zuletzt bearbeitet:
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23.6.2037


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Wie erwartet haben sich die Vertreter der Mitgliederstaaten der Kooperation des Mittelmeeres
für eine Vollmitgliedschaft der Union der Balearischen Inseln entschieden.
So werden die Balearen von allen Staaten mit Freude in der Gemeinschaft aufgenommen.

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Die Sanktionen gegenüber Okakura wurden gemäß dem Friedensvertrag von Lissabon aufgehoben.
Man erhofft sich eine gute diplomatische und wirtschaftliche Zusammenarbeit für die Zukunft.

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Kuritsev Ponomarow
Generalsekretär des Patriarchats von Kyiv

Manuel Castenheiro
Staatspräsident der Virenischen Republik

Aranza Castille
Staatsoberhaupt der Union der Balearischen Inseln

Roman Flarion
Wirtschaftsminister der Republik Cramtosien

Jacques Lubreau
Ministerpräsident in Rivera

Ozan Mehmet Solak
Staatspräsident der Union Damaszenischer Völker
 
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Konstantinopeler Republik
Κωνσταντινούπολη Δημοκρατία


ARCTUS-Vertrag wird in Konstantinopel ratifiziert
In einer feierlichen Rede verkündete Staatspräsident Grigórios Pantagiota, dass ARCTUS den Willen gezeigt hat, die Antarktis zu beschützen. Der Vertrag sei der Garant für die friedliche Forschung auf dem großen Kontinent im Süden der Welt. Es sei daher außer Frage, dass auch die Konstantinopeler Republik den Vertrag unterschreiben wird, so Pantagiota. Zwar hat Konstantinopel derzeit nicht den Wunsch, eigene Stationen zu betreiben oder Forscherteams in die Kälte zu schicken, doch das Anerkennen des Vertrags ist für einen modernen und demokratischen Staat notwendig. Daher wurde eine Kopie des Dokumentes in kleiner Zeremonie am 21. Juni 2037 im Staatssenat unterzeichnet. Anwesend waren neben Staatspräsident Pantagiota auch Vertreter der ARCTUS aus dem Patriarchat und Vireniens.

Nachricht an den polonischen Kaiser
Staatspräsident Grigórios Pantagiota übersendet dem polonischen Kaiser Jan Dobromowicz eine Grußbotschaft mit der Bitte, sein Verhalten gegenüber der ESUS neu zu bedenken. Das Bündnis habe lediglich Europa verteidigt, eine Aktion, die jeder Patriot des europäischen Kontinents versteht. Man stand einem wichtigen und einflussreichen Staat in Europa zur Seite um einen feindlichen Aggressor in seine Schranken zu weisen. ESUS hat an diesem Kriegseinsatz nichts festes gewonnen - außer die Herzen der Europäer. Ja, der Beitritt in den Kampf mag möglicherweise unnötig gewesen sein, da das Kräfteverhältnis eindeutig zu Gunsten der AR und Vireniens stand - doch der Beitritt in das Kriegsgeschehens ist ein Signal an die Welt: Europa ist unser und es hält zusammen, ganz gleich ob man nun in dem einem oder in dem anderem Bund steckt. Pantagiota bitter daher den Kaiser, die Verhandlungen in Sevastopol wieder aufzunehmen.

Konstantinopel wählt die Vertretung des Landes beim SVSC
In einem Gesangsduell kämpften 10 populäre Bands der Republik um die Zuschauerstimmen zuhause vor den Fernsehern, denn nur eine Band kann den begehrten Preis der Konstantinopler Musikspiele gewinnen - das Ticket in die Storm Republic um dort am SVSC teilzunehmen. Siegerin des Duells war mit einem knappen Vorsprung zum Zweitplatzierten die Sängerin Miss Platnum mit ihrem Hit Snakepit. Miss Platnum konnte dieses Jahr bereits mit ihrer Single einige nationale Preise abstauben und dominierte für viele Wochen die Konstantinopler Charts. Die gebürtige Belgraderin wird die Republik mit Tönen aus dem Balkan beim Wettbewerb vertreten – Staatspräsident Pantagiota wünscht Miss Platnum viel Erfolg.

Tourismusboom im Mittelmeer verleiht den spartanischen Inseln Wirtschaftswachstum
Emsig geht es auf dem weiten Mittelmeer zu. Seit geraumer Zeit hat sich der Schiffsverkehr fast verdreifacht, viele Anrainerstaaten sind zum Leben erwacht. Während das Mittelmeer in den letzten Monaten einen Dornröschenschlaf schlief hat sich jedoch viel getan. Das Patriarchat, die UDV, Virenien, die Konstantinopler Republik und nun die Balearen: alles Staaten, die vom Mittelmeer in der einen oder der anderen Art abhängig sind. Es verwundert also kaum, dass das Mittelmeer aus seinem Schlaf erwacht ist. Glück scheint die Republik jedoch zu haben: in diesem Sommer konnten bereits die Tourismuseinnahmen der letzten Jahre übertroffen werden, dabei hat die Saison erst angefangen. Man ist sich im Wirtschaftsministerium sicher, dass der Tourismusboom anhalten wird und den spartanischen Inseln Wohlstand schenken wird.
 
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Die Folgen des Krieges

Sevilla. Nie wieder, so der allgemeine Tenor unter der virenischen Bevölkerung, nie wiederdarf solch ein Vorgang wiederholt werden. Wie es überhaupt zustande kommen konnte, dass ein kleinerer Inselstaat, mitten im Pazifik liegend, es schafft, Truppen auf virenischem Boden abzusetzen - diese Frage schwebt seit Tagen in den Köpfen des Großteils der virenischen Bevölkerung. Und auch, wenn der Friedensvertrag von Lissabon Okakura eine neue Chance gibt, sich zu bessern, ohne viel zu große Opfer bringen zu müssen, so zeigen sich weite Teile des Landes dennoch enttäuscht. Zu nett war man mit dem Tollwutstaat, wie die Stormic Medien es gerne bezeichnen, nicht hart genug waren die Wiedergutmachungen, die im Vertrag festgelegt wurden. Und, obwohl Staatspräsident Manuel Castanheiro nach dem gewonnenen "Krieg" einen deutlichen Popularitätsschub verzeichnen konnte, und weite Schichten ihn als Held der Nation feiern - so nehmen es nicht wenige, vor allem patriotischere, Bürger übel, keine Insel eingenommen zu haben, um zumindest dem Land in der Südlichen Hemisphäre ein Zeichen setzen zu können. Diese zeigen sich auch eher enttäuscht darüber, dass die zeitweilig besprochene Idee eines gemeinsamen Stützpunktes der Allied Republics recht schnell wieder fallen gelassen wurde.

Überhaupt zeigt sich ein nicht unscheinbarer Prozentsatz der Bevölkerung über den derzeitigen Kuschelkurs, wie es die Seviller Tageszeitung "El Macorio" zutreffend bezeichnet, weniger gelassen als noch vor einem Jahr. Auch auf den Straßen ändert sich die Stimmung seit dem Antarktiskrieg - virenische Flaggen, virenische Farben, virenische Nationalsymbole, virenische Musik, virenische Produkte, alles virenische wird bevorzugt. Kritiker sprechen bereits von einer Nationalisierungswelle, welche auch durch die Umstände, dass Staatspräsident Castanheiro von einer "zukünftig härteren virenischen Außenpolitik" sprach, noch einmal einen Gang zulegte. Wie Castanheiro auf einer Pressekonferenz vor wenigen Tagen betonte, habe "die derzeitige Politik Vireniens nach dem Krieg weniger Sinn, als zuerst angenommen", so der 48-Jährige Staatsoberhaupt. Wenn sich selbst Staaten, welche bis vor einigen Wochen noch als Freunde und Förderer Vireniens zeigten, plötzlich gegen die Iberische Halbinsel stellen, und mit vollkommen überzogenen Haltungen Unsicherheit und Mord zu verbreiten versuchen, hat die bisherige nationale Sichtweise irgendwo versagt. Doch auch hier lobte die Führung des Landes nochmals die Europäische Stabilitätsgemeinschaft Unabhängiger Staaten: "Staaten wie das Patriarchat, Cramtosien, Konstantinopel und andere aus den ESUS haben gezeigt, dass die zukünftige Politik Vireniens ihre Schwerpunkte womöglich eher auf das nun wieder stabilere Europa setzen muss", so der Staatspräsident. Man kann ihm Recht geben; wenn man bedenkt, dass Staaten wie das vor kurzem neu ausgerufene Frankonien, Kurland-Beloruthenien und Sosnowien-Rybinsk zu den ärmsten Staaten außerhalb Afrikas und Südasiens gehören, muss mehr Wert auf innereuropäische Beziehungen gelegt werden. Auch hier zeigt sich die ESUS als stabiler Vorreiter, welcher, neben der sich als stabil gezeigten Politik Südburgunds, Castianas und anderer als zweites erfolgreiches Modell eines gemeinsamen Europas gilt. Aber dann bleibt noch das Problem des Nationalismus, welches in Virenien womöglich bald neue Funken schlagen wird. Und ob die etwa 260.000 Okakurer, welche seit dem Antarktiskrieg Asyl in Virenien betragen und großteils auch bereits bekommen haben, sich hierzulande wohl fühlen werden - das offenbart uns wahrscheinlich nur die Zukunft.

Neues Halbjahr, neue Staaten, neue Treffen

Sevilla. Wie bereits am gestrigen morgen bestätigt wurde, sei es wieder an der Zeit, verschiedenen Oberhäuptern Europas einen Besuch abzustatten. Während ein Staatstreffenanfrage mit dem nördlichen Nachbarn Vireniens, dem Königreich Südburgund, bereits schon länger erwartet wurde, wurde bekannt gegeben, dass auch mit Castiana, Boscoulis, Kurland-Beloruthenien und Barnien, welches bis vor kurzem noch Britannien hieß, ein großes Interesse für Besuche besteht. Mit Südburgund, Boscoulis und Castiana gibt es seit Jahren keine Staatstreffen mehr, was nicht zuletzt an der bis vor geraumer Zeit leicht instabilen Position Vireniens lag. Bei diesen Treffen soll es, unbestätigen Quellen zufolge, vor allem um die Zukunft Europas gehen, um eine eventuelle Kooperation zwischen der European Economic Cooperation und der Kooperation des Mittelmeeres und, im Falle Boscoulis' und Castianas, um die Schlichtung der angespannten Verhältnisse zwischen den beiden nordeuropäischen Ländern gehen. Zudem soll es beim Treffen Boscoulis-Virenien um die Folgen des Ostseekonflikts gehen, in welchem Virenien keine eindeutige Position besitzen mag. Auch mit Kurland-Beloruthenien soll es vor allem um den letzten Krieg gehen, wo nun Reformen das osteuropäische Land durchstreifen. Zudem möchte man über die Problematik der osteuropäischen Einwanderer in Virenien und über eventuelle Neuverknüpfungen der bilateralen Wirtschaft diskutieren. Ein Sonderfall stellt Barnien dar; obwohl die Beziehungen zwischen beiden Staaten relativ gut geblieben sind, haben sie dennoch ob des Austritts des ehemaligen Britanniens aus den Allied Republics gelitten. Hier würde man gerne Missverständnisse räumen und auch über die Zukunft der Beziehungen reden. Bei all diesen Staatstreffenanfragen erhofft sich Virenien eine schnelle, und vor allem positive, Antwort, um die Vorbereitungen so schnell wie möglich beginnen zu lassen.

(OT: Lucifer, Hunsi und Co: Natürlich können wir das auch über PN regeln, da ist kein Problem, mir geht es ja primär um neue Beziehungen zu euch. Falls ihr also nicht posten wollt/könnt, schickt mir bitte ein PN mit einer Bestätigung/Abweisung, und ob wir es per PN oder per Chat machen sollen. )

Aber auch außereuropäische Treffen werden angestrebt. Nachdem die Beziehungen zum Großteil Nordamerikas zum Teil exzellent sind, zeigt sich die virenische Regierung nochmals bereit, einen neuen Dialog mit der Union Sozialistischer Republiken zu führen. Hierbei wird nochmals betont, dass die Anerkennung Ambicións/Gurans womöglich ein allzu hastiger Schritt war; dies würde man gerne mit der Führung unter Eduardo Stroessner besprechen. Aber auch wirtschaftliche Themen sollen hier vorkommen, zumal die URS in den letzten Jahren wieder einen deutlichen Wirtschaftsaufschwung erlebt. Deshalb legt die Virenische Republik hier besonders Wert drauf, die Diplomatie mit der URS wieder umfangreich auszunutzen, und man hoffe auf eine Annahme der Gespräche.

Zu guter Letzt werden die neuen Staaten begrüßt. Man zeige sich erfreut, dass die bürgerkriegsähnlichen Zustände in Radivien wieder unter Kontrolle stünden. Auch, wenn eine neuerliche Ausrufung eines Kaiserreiches nicht zur weltweiten Entwicklung der 2030er passe - Virenien zeigt sich optimistisch und erwartet einen demokratischen Prozess für das alte Radivien. Man bietet hier natürlich Botschaftsaustausch an. Auch mit Frankonien zeige man sich sehr positiv - die neusten Nachrichten aus dem Land wirken zwar leicht beunruhigend, zumal genau dies bereits zwei Mal auf dem Gebiet passiert ist, und dies jedes Mal im Fiasko endete. Das Land, als 90 Millionen-Staat, ist aber ein Garant für die derzeitige Lage Europas. Da auch hier eine Weiterentwicklung erhofft wird, bieten wir dem Land auch einen Botschaftsaustausch an.

Und hm, zu guter Letzt die "etwas anderen" Staaten. Während Virenien bereits Recht hatte, als gemeint wurde, dass das "Zarenreich Nowgorod" wohl nur ein weiterer Scherz von Schülern gewesen sei, welche sich in das nationale Nachrichtennetz Sosnowiens eingeschleust haben, erhoffe man sich jedoch, dass ebendiese Studenten nun nicht in ein Arbeitslager geschickt werden - Sosnowien unso. Da die letzte Nachricht aber leicht hastig geschrieben wurde, scheint dies wohl der Fall zu sein. R.I.P.

  • Alexei Wladimirowitsch Girumonow (*2. Januar 2004, † 23. Juni 2037)
  • Wjatscheslaw Pawlowitsch Mischtscherjakow (*6. Dezember 2006, † 23. Juni 2037)
  • Mark Jõgeva (*9. November 2001, † 24. Juni 2037)
  • Mikhail Pawlitschenko (*21. September 1998, † 24. Juni 2037)
Mögen diese in Frieden ruhen. Weiterhin wurde angegeben, dass die selbsternannte Führung im immer noch chaotischen Ruquia, dem ehemaligen Puerro Perdido, unter keinen Umständen anerkannt wird, da auch hier große demokratische Defizite zu sehen sind. Es werden bereits Überlegungen gemacht, ob man der Kooperation des Mittelmeeres ein Importverbot ruquischer Waren vorschlagen soll.

Wostoksee - how about Missverständnisse vorbeugen?

Sevilla/Shirase Coast Station. Ein Sturm über den Wostoksee? Keine Seltenheit bei dem kontinentalen, extrem unwirtlichen Klima. Ein Shitstorm? Das ist natürlich was ganz anderes. So sehr die virenische Delegation der ARCTUS manche Meinungen teilen würde, so musste man sich an den Tisch setzen, um einige Missverständnisse im Bezug zu Welanja auszuräumen. Zuallererst: Natürlich hat die Antarctic Research Convention Treaty of Unaffiliated States, kurz ARCTUS, natürlich kein Recht, Bohrungen am Wostoksee zu verbieten. Dies ist natürlich aus der UNAS-amerikanischen Delegation klar - es scheinen jedoch eher Übersetzungsfehler, Missverständnisse oder anderweitiges (pick one) für diese Nachricht verantwortlich zu sein. Wie erwähnt wurde, wird dem südasiatischen Land dringend davon abgeraten, in dieser äußerst empfindlichen Region Bohrungen zu durchführen. Wie erwähnt hält dem Land nichts davon ab - rein theoretisch. Praktisch jedoch stellt dies eine nicht zu vernachlässigende Gefahr für die Fauna und Flora dieses seit Jahrtausenden von der restlichen Welt abgeschotteten Sees dar. Man bittet Welanja, diesen Schritt nochmals zu überdenken. Bohrungen können, wenn überhaupt, derzeit allerhöchstens mit einer sehr großen Vorsicht durchgeführt werden - mit einer 50/50-Chance, dass die gesamte Lebenswelt des Sees kontaminiert und somit unbrauchbar wird. Die ARCTUS hat als höchstes Ziel, die antarktische Welt in einem möglichst natürlichen Status zu belassen, und gleichzeitig, dank der technologisierten Welt, Fortschritte für die Menschheit zu erhalten. Wir legen dem Land daher ans Herz, den Vertrag auch zu unterzeichnen - zumal dies bürokratische Hürden weitgehend abbaut und eine tiefere Kooperation zwischen den Stationen und Ländern des eisigen Kontinentes ermöglicht. Deshalb wird gehofft, dass Welanja seine Position nochmals überdenkt.

Hierbei möchte man so manch einem Esoteriker aus dem indonesischen Archipel jedoch darauf hinweisen, dass die Flora und Fauna des Wostoksees keine Gefahr für die Antarktis stellt, sondern die Bakterien, Viren und andere Problemlebewesen eine Gefahr für das bisher absolut autarke Ökosystem dieser unter mehrerer tausend Meter dicken Eisschichten stehenden Region darstellen. Ach, und Laser sind alles andere als steril, nur so nebenbei.

Weitere Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 20553,46 Punkte (-4,84 %
    597a897d23b8b76a7136eba3deaca345.png
    )
  • Kakteen - die Freunde jeder tieferen Liebe
  • Puddingfetische - bald das boomende neue Geschäft aus der Pornoindustrie Nordamerikas?
  • Die SL sollte pösen Staaten wieder Atomwaffen geben, dann gibt's Tests und pöses Blabla zum Thema wir sanktionieren wie wild but no one cares
  • Nationalismus wirkt sich auch wieder auf die Umfragewerte aus - Südburgund und die ESUS so beliebt wie noch nie, Polonien geht in der IU-Verdammnis unter
  • Pocken in Europa zurück? Virenien steht in Alarmbereitsschaft, Fälle bisher jedoch (noch) nicht nachgewiesen
  • Bruderstaat Balearen - Glückwünsche zur Aufnahme in der KM
  • Massenkarambolage in Valente: 35 Tonnen Kartoffeln liegen auf der Straße
  • 260.000 Okakurer, und schon ein Problem - wie kann NSI bitte 1,7 Millionen aufnehmen? Platzsparende Techniken werden bei den Stormics abgekupfert
  • Virenische Medien bestätigen: Pinguin wegen des Diebstahls von Yamamotos Kamera festgenommen
  • Nationalismus, Nationalismus everywhere!
  • Armillar-Kuppel hat Tollwutangriff problemlos überstanden. Gut, war ja auch 200 Kilometer von den Gefechtern entfernt, es sind aber 290 Meter!
  • Aufnahme Barniens in der ESUS mit gemischten Gefühlen aufgenommen
  • Tourismusboom auch an der virenischen Küste
  • Ausländerrate okakurischer Flüchtlinge und osteuropäischer Immigranten wegen so hoch wie noch nie - Virenier stellen nur noch 97,3 % der Bevölkerung
 
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Heiliges Radivisches Kaiserreich
Sacrum Radivium Imperium


Erste offizielle politische Bekanntmachung
Im Namen ihrer Majestät, Kaiser Karl Franz, bedanken wir uns herzlich bei der Staatengemeinschaft für die Angebote eines Botschaftenaustausches und werden auch jedes Angebot annehmen.
Auch wünscht ihre Majestät vor allem mit den Afrikanischen Staaten eine enge Zusammenarbeit und lädt die Führer dieser Staaten zu einer Konferenz in seinen Palast ein.
Weiterhin lässt ihre Majestät verkünden, dass ein Auftrag ausgeschrieben werden soll für eine International renomierte Rüstungsfirma, um das Radivische Militär für die Kampf gegen den Antiradivischen Terrorismus des Nordens zu modernisieren.
Interessierte Firmen mögen sich bitte bewerben.
Auch beglückwünscht ihre Majestät die Siegermächte des Okakura Krieges und spricht seine Anteilnahme für die Opfer beider Seiten aus.

gez: Sigmund Von Chattengau - Lordkanzler des Heiligen Radivischen Kaiserreichs.

Nachrichten aus dem Kaiserreich

Gewinner des Kaiserlichen Musikpreises gekürt
Der Gewinner des ausgerufenen Kaiserlichen Musikpreises steht fest und damit auch der Teilnehmer, der das Heilige Kaiserreich beim SVSC in der Storm Republic vertreten wird.
Für das Kaiserreich wird Frank Turner mit seinem Song Substitute antreten.
Er setzte sich in der Endrunde des Wettbewerbes gegen die Band Stachelschweinbaum mit ihrem Song Fear of a Blank Planet und die Gruppe "Von Stahlthron" mit dem Lied Ius Ad Bellum Et Ius In Bello durch.

Anschläge Nordradivischer Terroristen kosten 54 Menschen das Leben
Ein Anschlag der Kaiserfeindlichen Nordradivischen Rebellen hat in der Stadt Williamsburg 21 Radiviern das Leben gekostet, darunter auch dem Konsul der Region.
Die Terroristen platzierten eine Bombe in einem Auto, welches sie aus voller Fahrt in das Konsulat rasen ließen.
"Ich hörte nur einen lauten Knall vom Ende der Straße und war so geschockt, dass ich gar nicht erkennen konnte, woher er kam. Als ich dann genauer hinguckte, sah ich eine riesige Rauchwolke aus dem Konsulat kommen und hörte auch schon die Sirenen." So beschreibt ein Augenzeuge die Situation.
Bei weiteren Anschlägen in der Nordradivischen Region, die auf Regierungseinrichtungen und Militärstützpunkte verübt wurden, starben weitere 33 Personen.
Der Kaiser ließ verlauten, dass ab jetzt noch härter gegen die Rebellen vorgegangen werden soll, damit Radivien endgültig wieder Frieden finden könne.
Auch ein Kopfgeld wurde auf Mitglieder der terroristischen Rebellenorganisation, die sich als "Retter Radiviens" bezeichnen, ausgesetzt.

Kronprinz führt die Truppen
Der Sohn des Radivischen Kaisers Karl Franz, Leopoldt, wurde von seiner Majestät zum Führer der Nordradivischen Einsatztruppen ernannt.
Leopoldt, der schon im Bürgerkrieg sein Offizierstalent bewies, verlautete in seiner Antrittsrede als General "Die Rebellenbrut bis zum letzten Mann auszuräuchern, um den Bürgern Radiviens ein Leben ohne die Schrecken eines Terroristischen Regimes zu ermöglichen und endgültig die heilige Aufgabe zu vollstrecken, Radivien zu einer freien und friedlichen Zukunft zu führen.


Weitere Nachrichten

-Kaiserliche Gärten in Lichtenfels erfreuen sich großer Beliebtheit bei der jungen Bevölkerung, Obergärtner vermutet Cannabisfelder als Ursache
-Gigantische Gnuherde galoppiert gewaltsam durch Grenzpatroullie.
-Frank Turner auf Platz eins der Radivischen Charts
-Bürger fordern mehr Internationale Fast-Food Ketten in den großen Städten
 
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Vor 4 Jahren erstmals in Australien als Generalprobe für die Fußball-
Weltmeisterschaft ausgetragen, so hat der IFA Confederations' Cup
auch in Vorbereitung auf die WM 2038 in Chryseum stattgefunden.
An diesem großen, interkontinentalen Turnier nehmen die besten
Mannschaften ihrer Kontinente teil, sowie der WM-Titelverteidiger
Boscoulis und der Gastgeber der nächsten Weltmeisterschaft und
somit auch des Confed-Cups.

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1: Die IFA entschied über einen Verteter Afrikas, da es dort keinen Kontinentalcup gibt.

Das Turnier ist in vier verschiedenen Stadien der FR Chryseum
ausgetragen worden. Dank der allgemeinen Fußball-Euphorie und aus
dem Ausland mit angereisten Fans konnten die Stadien ausverkauft
werden. Sowohl vor dem Eröffnungs- als auch vor dem Endspiel wurde
durch eine Schweigeminute an die Opfer des Antarktiskriegs erinnert.

~Gruppenphase~

Die Ranglisten für Gruppe A und B sahen nach der Gruppenphase wie folgt aus:

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Daraus ergab sich, dass Savoyen und Damas aus dem Turnier ausschieden.


~Halbfinale~

Im ehrwürdigen Monumental Stadium von Buenos Aires City lieferten
sich die Storm Republic und Welanja ein Duell, das
überraschenderweise bis zum Schluss auf Augenhöhe geführt wurde.
Letztendlich konnten die Fußballer aus Nordamerika die Partie jedoch
für sich entscheiden.

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Storm Republic -
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Welanja 2:1

Im West Coast Stadium, Santiago d.C. trat der amtierende
Weltmeister Boscoulis gegen den Gastgeber Chryseum an. In einem
brisanten Duell gelang es den Boscoulern dennoch nicht, den frühen
Vorsprung der Chryseer aufzuholen.

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Boscoulis -
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Chryseum 0:1

~Spiel um Platz 3~

In der Europoliser Union Arena konnte man ein Spiel um den 3. Platz
bestaunen, dass sich über 135 spannende Minuten hinzog. Die
Führung wechselte gefühlt im Minutentakt, Weltmeister Boscoulis
gewann letzten Endes jedoch die Überhand und schoss in der zweiten
Halbzeit der Verlängerung ganze zwei Tore.

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Welanja -
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Boscoulis 2:3 n.V.

~Finale~

Das Finale im Centenarian Stadium, East Seaport wurde von Anfang
an von Stormics in Höchstform dominiert, auch wenn sich das
chryseische Team lange erfolgreich dagegen aufbäumte. Brillianten
Amerikameistern hatte jedoch auch die chryseische
Nationalmannschaft zu wenig entgegenzusetzen, weswegen es dann
zu einem relativ klaren Sieg der Nordamerikaner in diesem ehrenvollen Finale kam.

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Storm Republic -
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Chryseum 3:1

Somit ist die Nationalmannschaft der Storm Republic der Sieger des Confederations' Cup 2037 in Chryseum.
Herzlichen Glückwunsch!

Detaillierte Informationen zum Confederations' Cup 2037 sind hier zu finden: http://www.simocracy.de/Confederations'_Cup_2037

Nach einem erfolgreichen und spannenden Confed-Cup hofft man nun,
mit der Fußball-Weltmeisterschaft im nächsten Jahr anschließen zu können. The Spirit Alive!
 
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Königreich Franconia

Wahlergebnisse
-Konservative Partei Franconias (KPF) – Thomas Wohlmuth 35,1%
-Sozialdemokratische Partei (SDP) – Anna Schneider 27,5%
-Franconias Grüne Partei (FGP) – Jane Christiansen 15,8%
-Französische Union (FU) – Annabelle Lefort 4,1%
-Linke-franconianische Partei (LFP) - Michael Glaube 3,9%

Die LFP scheiterte knapp an der 4%-Hürde, während die FU es knapp schaffte in das Parlament einzuziehen. Die KPF wurde die stärkste Partei.

Sitze im Parlament

KPF 40
SDP 32
FGP 20
FU 7

FGP und SDP erreichten somit zusammen die Mehrheit der Sitze und bildeten eine Koalition unter Ministerpräsidentin Anna Schneider. Jane Christiansen soll Außenministerin werden.
 
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~Variola Virus~

Aufgrund der bestätigten Fälle einer Infektion mit dem als ausgestorben angesehenen Variola Virus in Südburgund wurden auch in Castiana Maßnahmen getroffen. Personen, welche vor kurzem im Südosten Südburgunds, Rivera oder Bolivarien waren wurden gebeten sich umgehend testen zu lassen. Auch an den Flug- und Seehäfen wurden entsprechende Maßnahmen getroffen. Flüge in die entsprechenden Regionen wurden gestrichen und das Personal wurde mit Mundschutz und Handschuhen ausgestattet. Selbige werden auch den Passagieren zur Verfügung gestellt. Da bisher kein Schnelltest für die Infektion mit dem Variola Virus existiert, müssen diese Maßnahmen vorerst ausreichen. In Castiana wurden bislang 3 Personen vorsorglich unter Quarantäne gestellt. Ob diese mit dem Virus infiziert wurden ist noch nicht bekannt. Die Laboruntersuchungen laufen noch.


~Explosion verschreckt Nessie~

Um die Mittagszeit ereignete sich auf Loch Ness eine Explosion. Ein kleines Kreuzfahrt auf dem Weg durch den kaledonischen Kanal wurde durch die Explosion schwer beschädigt und sank schnell auf den Grund des Sees. Überlebende des Unglücks berichteten, dass kurz zuvor Rauch aus dem Unterdeck gekommen sei. Die Ursache der Explosion, welche 34 Menschenleben kostete ist noch nicht geklärt. Besonders mysteriös wurde dieses Unglück durch eine andere Aussage vieler der Überlebenden. Zwölf Personen gaben an zum Zeitpunkt der Explosion eine riesige dunkle Masse unter dem Schiff gesehen zu haben, welche sich infolge der Explosion rasend schnell davon machte. War das sagenumwogene Monster von Loch Ness vor ort und wurde durch die Explosion verschreckt? Oder hat es vielleicht sogar die Explosion verursacht? Monsterjäger und Nessie-Fans aus dem ganzen Land suchen nun vor Ort nach weiteren Hinweisen.


~Callahad Mc Callistor abgesetzt~

Premier Mc Callistor, welcher nun angeblich sogar auf den Balearen bleiben und die dortige Staatsbürgerschaft beantragen will, wurde nun abgesetzt. Das surreale Verhalten Mc Callistors in den vergangenen Monaten sei nicht mehr tragbar, so die Begründung. Mc Callistor sollte eigentlich nach Barnien reisen um dort ein Staatstreffen abzuhalten, fand jedoch angeblich keine Zeit dafür, wurde immer wieder von irgendetwas aufgehalten und verbrachte schließlich lieber einen Urlaub mit seiner 22 Jahre jüngeren Frau auf den Balearen. Zudem ermittelt nun auch die Staatsanwaltschaft gegen Mc Callistor. Er soll Gelder veruntreut und Bestechungsgelder angenommen haben.

Die Nachfolge Mc Callistors nimmt bis zu den bereits vorgezogenen Wahlen sein Stellvertreter Patrick O'Donoghue an. Er wird in Kürze zu den Staatstreffen nach Barnien und Virenien aufbrechen.


~Jugend wandert aus~

Immer mehr Jugendliche wenden ihrem Heimatland den Rücken zu und wandern aus, das ergab eine Studie der University of Glasgow. Hauptgründe für das Verlassen ihrer Heimat seien der Studie zufolge zwar auch die wirtschaftlichen Aussichten in Castiana, aber vor allem der Ruf nach Abenteuern. Rund 16.000 Menschen zwischen 18 und 25 Jahren wanderten im letzten Jahr aus. Meist zog es sie in wärmere Gegenden, vor allem in den Oranienbund, Gerudonien, Südburgund und dessen Überseegebiete, sowie Rivera und Californien.


~Pferdefleisch-Skandal~

Ein Fleischskandal dominiert derzeit die Medien im Vereinigten Königreich. In mehreren Tiefkühlprodukten wie Lasagne wurde statt des angegebenen Rindfleisches Pferdefleisch nachgewiesen. Ersten Ermittlungen zufolge stammt das Pferdefleisch aus Baikalien und Mirabella und wurde über mehrere Zwischenhändler als Rindfleisch deklariert nach Castiana eingeführt. Zwar ist Pferdefleisch ansich nicht gesundheitsschädlich und auch kein minderwertiges Fleisch, jedoch ekeln sich viele Menschen vor dem Verzehr von Pferdefleisch und lehnen es strikt ab. Gesundheitlich bedenklich sind diese Fleischproben trotzdem. In mehreren betroffenen Produkten wurden neben dem Pferdefleisch auch Spuren von Kot und Urin gefunden. Die Supermärkte reagierten prompt und nahmen die betroffenen Produkte umgehend aus den Regalen.



Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe
 
Zuletzt bearbeitet:

Volksrepublik Baikalien
(Байкальская Народная Республика)


Der Krieg ist vorbei - und jetzt?

Der Fünfte Weltkrieg ist zu ende, doch was ist jetzt? Viele Politiker und der ein oder andere Staat wollen solch ein Debakel nicht noch einmal erleben. Auf Vorschläge scheint man jedoch bis zum St. Nimmerleinstag warten zu müssen. Was ist das grössere Debakel? Der Krieg oder Staaten die etwas bewegen wollen aber keine Ideen haben?

Der baikalische Premier Roman Cherkow schlägt vor die Vereinten Nationen mal aus ihrem andauernden Schlaf zu wecken - schliesslich ist eigentlich dieses Institut, dem jeder Staat auf Erden angehört, dafür zuständig den Frieden in der Welt zu bewahren bzw Frieden zu schlichten, oder es wenigstens krampfhaft und engagiert zu versuchen.
Die UNO hätte noch andere "Verpflichtungen" aber die lassen wir jetzt mal beiseite. Fakt ist, dass sich Roman Cherkow bewusst ist das es so mit der Welt nicht mehr weitergehen kann, und vor allem nicht mit einer geldverschlingenden Organisation der alles Egal zu sein scheint.
Es gab schon genug, mehr als genug Konflikte in denen die UNO hätte etwas bewirken können. Bestes Bespiel in den letzten 20 Jahren der Tollandkonflikt, dort hätte man viel früher eingreiffen können hat aber abgewartet bzw kam nie eine Meldung aus New York. Es kam zum beinahe Weltkrieg und in der folge wurden tausende Tolländer vertrieben oder getötet weil sie halt Tolländer sind, spätestens dann hätten die Vereinten Nationen etwas tun können, z.b die Entsendung von Friedenstruppen, aber es wurde nichts getan, gar nichts. Es ist unbedingt von Nöten die VN zu reformieren damit eine art Überwachungssystem eingeführt werden kann - käme es zu einem Deppenkrieg könnten die VN Sanktionen beschliessen bzw einer Militärintervention durch ein Mitgliedsland zustimmen, die UNO darf sich jedoch nicht aktiv an Kampfhandlungen beteiligen bzw eine eigene Armee aufstellen - die Friedenstruppen würden nur als Schutz der Bevölkerung dienen. Das hier wäre mal ein Vorschlag gewesen, aber den anderen Staaten wird's vermutlich egal sein, besonders weil die Meldung aus Baikalien stammt... Aber sich die Sache einmal durch den Kopf gehen zu lassen wäre schon toll...



Sokhoi Dementiert die Dementierung seines Dementi

Sokhoi Dementiert sämtliche aussagen Suther's.

Es haben Baikalische Ingenieure an der Entwicklung des Flugzeuges teilgenommen, rund ein Dutzend Personen können über ihre Erlebnisse berichten. Da die meisten von ihnen UNAS'isch-baikalische Doppelbürger sind wurden sie vermutlich als UNAS'ier gezählt.
Es sollen bis heute wirklich nur 20 Flugzeuge ausgeliefert worden sein, die 123 Fluzeuge werden als dreister Bluff Suthers angesehen.
In Nowosibirsk ist darüberhinaus nichts bekannt von einem Einsatz einer Sokhoi 100 in der UNAS'schen Luft - besonders nicht bei American Air, welche 0 Sokhois und 0 Suthers einsetzt. Damit werden aussagen von American Air über die Wirtschaftlichkeit sowie Reichweite des Flugzeuges als schwachsinnig bezeichnet.

Durch welche Umstände auch immer sind die Geschäftszahlen Suthers zum Sokhoi Hauptquartier in
Nowosibirsk geschickt worden. In den Unterlagen ist ein Verlust von 28 Millionen AD deutlich zu erkennen.

Sokhoi bietet als Zeichen der Freundschaft Suther an dessen Schulden zu begleichen,
im Gegenzug wird Suther natürlich aufgefordert die Sinnlosen Klagen gegen Sokhoi fallen zu lassen.​


Kurznachrichten:
  • Gibt's diesmal keine. Ah wir hätten da noch etwas
    über einen Nackten Typen der durch irgend ne
    Stadt rennt aber das ist nicht mehr witzig..



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Asian and Oceanic Football Association
Football In The Name Of Peace


AOFA Asian-Oceanic League 2036/2037

Die neunte Ausgabe der AOL ist zuende. Sieger und damit direkt für die Championsleague 2037/2038 qualifiziert ist der Club FC Taipeh von der Insel Taiwan im Zumanischen Reich. Das Team gewann beim Finalspiel in Miranda (Mirabella) mit 2:1 gegen Young Boys Sydney aus der/dem SARR/COA.

Der FC Dubai aus den AEJ bzw der "Kingst Republic" bzw dem Kalifat von Nés siegte im Spiel um den dritten Platz mit 3:0 gegen Ahmedabad United aus Goatania.

Es spielten 42 Mannschaften in der AOL, damit war sie zusammen mit der AOFA Champions League der grösste Wettbewerb für Vereinsmannschaften der Welt.


Die AOFA Champions League wird auch in wenigen Tagen enden.​
 
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Die Schwestern Andropowa im kapitalistischen Ausland
Eilig fiel der Beschluss des Komitees für kulturelle Angelegenheiten im Sinne der Revolution, am diesjährigen Simocracyvision Song Contest teilzunehmen. Die Jury wählte in einer prunkvollen Sitzung aus einer Reihe slawischer Musikgruppen. Lediglich ein Beitrag konnte jedoch dem kritischen Auge der Juroren gerecht werden: Die Schwestern Olga und Galina Andropowa, die Töchter unserer verehrten Genossin Anastasia Andropowa. Die beiden Schulmädchen trugen klassische Arbeitermusik bei der Auswahl vor und konnten daher die Komiteemitglieder überzeugen. Die beiden Schwestern werden mit einer Maschine der Regierung in die Storm Republic fliegen und beim Song Contest das allseits bekannte Katyusha vortragen, ein altes slawisches Liebeslied. Das Lied handelt von der Liebe eines Mädchens zu einem Soldaten, der sich im Einsatz befindet („an der weit entfernten Grenze“), wobei auch die slawische Natur gepriesen wird. Die Rundfunkstationen der Union werden den Wettbewerb übertragen.

Orthodoxer Priester predigt in der Grenzstadt Samara
Unruhen herrschten kürzlich in der Samaraer Innenstadt, als ein illegal eingewanderter Priester der kyivisch-orthodoxen Kirche eine Messe im "Park der kommunistischen Idee" unter einer Statue des Revolutionsführers Webberowitsch hielt. Er stachelte die Bevölkerung mutwillig dazu auf, "für Gott und Freiheit" zu kämpfen, wie es die slawischen Brüder in der großen sozialistischen Republik Chimeran getan haben. Doch die parteitreuen Bürger der Stadt machten kurzen Prozess mit dem Schauspiel und setzten den Prediger fest. Staatssicherheitsbehörden haben sich dem Fall angenommen, derzeit wird der Vertreter der Kirche in einem gesonderten Hochsicherheitsgefängnis der Union festgehalten. Unsere verehrte Genossin Andropowa nahm den Vorfall zum Anlass und verkündete, dass der Glauben jedem Bürger selbst überlassen sein - doch ein jeder, der die kommunistischen Ideale unserer geliebten Republik hochhält, würde von fantastischen Hirngespinsten abweichen. "Wir haben reale Vorbilder, die wir anbeten können: Führer und Kämpfer der Revolution, die Arbeiter und Bauern in den Fabriken und auf dem Feld. Der einfache Mann ist verehrenswert, nicht jedoch eine erfundene Figur im Himmelreich", so die Vorsitzende des Zentralen Exekutivkomitees.
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Jean de Briancá



Der Reichskanzler Kehrt heim!

Heute kehrte unter großem Jubel Jean de Briancá wieder nachhause zurück als stolzer Mexicalier und hielt eine Stolze Rede: "An das Treue Volk des Königreiches Mexicali! Heute kehrt das Haus Brianca wieder nach Mexicali zurück und ich verspreche euch Arbeit, Frieden und Wohlstand, aber bis dahin ist es ein Weiter Weg. wir müssen in die Hände spucken und gas geben. öffnet die Häfen weil unsere Verbündeten wollen Einkaufen! Ende dieses Jahres ist Mexicali ein Freies und Unabhängiges Königreich, falls ihr mich zum König wollt,zeigt es! zeigt euren Stolz!Viva la Mexicali!"

Das Volk rief im Chor: "Brianca rey! Libertad de Mexicali!"

Bis zum neuem Jahr wird Jean de Brianca, wie er nun Heißt, Reichskanzler bleiben, nach der Unabhängigkeit wird er offiziell zum König gekrönt.

Firmen Ziehen wieder in die Heimat um!

Die ersten Firmen Mexicalis ziehen nun wieder nach Mexicali um, um dort beim Wiederaufbau der Wirtschaft zu helfen. die Lager müssen geleert werden und Fahrzeuge produziert werden.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Jean de Briancá
 
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01.07.2037

Kriegsende
Cairo.
In ganz Damas nahm man die Nachricht, dass der Krieg sein Ende
erreicht hat mit freue und glücklichen Gesichtern auf.
So hat auch Staatspräsident Ozan Mehmet Solak sofort den
Friedesvertrag von Lissabon unterzeichnet.
Der Staatspräsident hat auch für die Wiederaufhebung der Sanktionen
gegen Okakura innerhalb aller Mitgliederstaaten der Kooperation
des Mittelmeeres.
Alle Schiffe unter Damaszenischer Flagge werden zurück in ihre
Heimathäfen geordert.

ARCTUS
Kyiv.
Der Staatspräsident ist nach Kyiv gereist um den Vertrag der ARCTUS
zu unterzeichnen, um sich an der Forschung auf der Antarktis zu beteiligen.
Die Union Damaszenischer Völker bedient die Forschungsstation
New Erzurum im Virenischen Sektor.
Die Station wurde nach der alten Hauptstadt der
Union Damaszenischer Völker benannt, um das Erdbeben, welches mehr als
1 Million Opfer forderte, nicht in Vergessenheit zu geraten lassen.

Neue Staaten
Cairo.
Das Königreich Franconia wird vorerst anerkannt.
Der weitere Verlauf des Staates wird beobachtet.

Das Heilige Radivische Kaiserreich wird anerkannt.
Man freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem Staat.

Die República de Ruquia bleibt vorerst auf Grund von Komplikationen
mit dem Vorgängerstaat unter Beobachtung.
Man hofft eine Wendung in der Politik des Landes vom Vorgängerstaat.

Kurznachrichten
---
--- Tabelle zur Politischen Gliederung des Staates veröffentlicht ---
--- PUDDING, we want more Pudding! ---
--- Randomtopics kommen super an! ---
--- FKK Urlauber in Baikalien - WHAT?! ---
---

Ozan Mehmet Solak
Staatspräsident der Union Damaszenischer Völker

 
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EILMELDUNG AUS ZENTRALMEXICALI!


Ciudad de Mexico - Wie Soeben die Nachrichten-Agentur Mexnoticias Meldet, Schlugen mehrere kleine Meteoriten in den Provinzen Zacatecas und San Luis Potosi ein.die Meteore hatten vermutlich einen Umfang von 1 - 2 Metern, wie zeugen melden.In Terreón Schlugen kleinere Objekte in Wohnhäuser und Schulen ein, in der Ortschaft Santa Maria wurde ein Schlachthaus getroffen.Es ist von mehreren Verletzten die Rede.Die Regierung hat für die Regionen den Notstand ausgerufen und hat Hilfskräfte in die Regionen geschickt um die wahren Schäden und Opferzahlen zu ermitteln und zu Helfen. Woher die Meteore kamen ist nicht von Mexicalischer Seite Herauszufinden, da die CASA den Betrieb vor Monaten Eingestellt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:


5. Juli 2037

Politik

Post-War Syndrome

New Pacific City - Wer kennt es nicht. Jetzt ist dieser komische Dingsbumskrieg schon mehr als nur ein paar Wochen her - Gerüchten zufolge haben manche Regierungen der Erde bisher nicht einmal von seiner Existenz erfahren - und so richtig will die Staatengemeinschaft offenbar nicht aus der Ruhephase, der Nachkriegslethargie, dem Winterschlaf im Sommer heraus. Zumindest die alten Themen, die Angelegenheiten von vor dem okakurischen Tollwutanfall sind noch in aller Munde, wenngleich sie für wenig Konfliktstoff sorgen, es arbeitet aktuell niemand mehr gegeneinander. Überrascht das? Natürlich nicht. Die von manchen Seiten pauschal als solche betitelte "Imperialistenachse" oder -suppe oder whatever, die politisch immer irgendwie vorhandene Verbindung des Zumanischen Reichs mit Gerudonien und der URS, schweigt auch weiterhin synchron vor sich hin. Da ist es bereits ohne große Kenntnis von den jüngsten Verlautbarungen der noch über solche verfügenden Staaten irgendwo sehr stark zu vermuten, dass sich derzeit nicht sonderlich viel in der Weltpoltik tut. Und, was soll man sagen - so ist es auch! Faszinierend, nicht wahr? Doch in der Storm Republic, dem nach Angaben diverser ausländischer Journalisten wohl pseudomoralischsten und gutmenschlichsten Staat der welt - ja, so in etwa wurde die Republik in manchen Teilen der Welt charakterisiert - versucht man natürlich auch in diesen eher weniger ereignisreichen Zeiten, irgendwo zumindest für ein wenig Erheiterung bei den womöglich relativ unbeschäftigten Regierungen der Staatengemeinschaft zu sorgen. Sollten einige Politiker nun also außer Däumchen drehen momentan nicht viel zu tun haben, so bleibt immerhin noch diese kurze Aufarbeitung dessen, was die Staatengemeinschaft derzeit so zu bieten hat. Das wäre immerhin so etwas wie Britanniens ESUS-Beitritt. Naja, überraschend ist der nicht, nach dem Arschtritt - man wiederholt das Wort ja gern nochmal - gegenüber den Allied Republics war dieser Schritt absehbar. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, ob die ESUS eine böse Imperialistenriege oder ein Haufen von Heilsbringern mit Heiligenschein ist, kann einmal jeder Mensch und jede Regierung für sich überlegen. In der Storm Republic zumindest wünscht man Britannien natürlich alles Gute für die Zusammenarbeit im neuen Bündnis - was? Es heißt jetzt Barnien? Oh, sorry. Was müssen diese Staaten auch immer ihre Namen so blöd ändern - und dann auch noch so, dass der neue Name dem Alten aber mal überhaaaaaaaaaaaaaupt nicht ähnelt. Ähm, zurück zum Thema. Also, Britabarnien oder wie auch immer ist jetzt voll in der JESUS, äh ESUS, derweil passiert in Konstantinopel - nun ja, äh, moment, fällt mir gleich ein, ja, wartet, es kommt gleich - genau. Garnichts. Gut, der ARCTUS-Vertrag wurde unterzeichnet und man versucht, Polonien irgendwie wieder zu einer für die ESUS praktischeren Einstellung zu bewegen - und der Tourismus boomt! Naja, das wars dann aber auch schon. Viel cooler ist da eh der virenische Nationalismus. Sie wissen - ihr wisst (ich muss mich mal entscheiden, ob Siezen oder Duzen, das geht so nicht weiter) ja, in der Storm Republic hat das mit dem Nationalismus nicht so ganz so lang angehalten. Ob das in Virenien jetzt genau so sein wird, kann auch in der Republik niemand sagen - ein wie immer grinsender Premierminister Hiroshi Yamamoto ging aber davon aus, dass man im seelisch zu Amerika gehörenden Staat nicht so schnell die politische Geschichte der Storm Republic kopieren wird: "Das ist ja nicht Bolivarien oder Baikalien." Nun ist ja der Nationalismus hierzulande eher nicht mehr so in, die einzigen die dran glauben sind diese - ja, natürlich die Nationalisten (Captain Obvious ist übrigens nicht der Verfasser dieses Berichts, der ist gerade auf Vortragsreisen um die Welt unterwegs) und die sind ja sowieso mehr ein dauerhaftes Thema in den nicht allzu rar gesäten Stormic Satire- und Comedysendungen als ein ernsthafter Teil der Politiklandschaft. Der virenische Nationalismus ist aber kein so lächerliches Stück Lächerlichkeit (den Eindruck machte er zumindest bisher nicht), und so wird man auch in der Storm Republic wohl höchstens das Gesicht ob der ja fast schon aggressiv geschwenkten virenischen Flaggen verziehen - immerhin ist die virenische Kultur ja sympathisch, und so wenig man diese Stimmung mit der Forderung nach härterem Durchgreifen in der Außenpolitik etc. mag, ein wenig Narrenfreiheit genießt der wohl sympathischste europäische Staat bei den Stormics ja immer. In Radivien gibts übrigens Terrorismus, aber das ist Afrika, darüber zu schreiben wäre jetzt nur Verschwendung von Zeilen. Dann wurde in Franconia noch gewählt und in Castiana ist weiß der Teufel was los. Ein komisches Ravioli-Virus terrorisiert die Bürger (das Stormic Gesundheitsministerium riet rein aus allgemeiner Vorsicht, Ravioli vor dem Verzehr künftig ordentlich abzukochen), irgendein noch nie vernommener Name wird demnächst noch seltener vernommen werden und dann gibt es da noch Pferdefleisch aus Baikalien und Mirabella. Pferdefleisch. Aus Baikalien. Gewisse Menschen mit einem Hang zu bösem Humor würden jetzt von Glück reden, dass es immerhin Pferd ist und nicht Kakerlake oder so - oder eben Holz - aber solche Menschen befinden sich ja in der Storm Republic natürlich nicht in der Position, um Einfluss auf die offiziellen Verlautbarungen zu nehmen. Glücklicherweise hat man in der Republik ja bisher noch nie Fleisch aus Baikalien oder Mirabella importiert - und man plant es auch weiterhin nicht, auch wenn Premierminister Yamamoto bereits versicherte, die beiden Staaten als bedeutende Produkteure von Pferdefleisch notiert zu haben, sollte jemals ein Boom dieses Produkts in der Storm Republic eintreten. Baikalien selbst plagiiert Schreibstile und Inhalte wie eh und je, in der UdKSR ist auch nichts los und Damas kriegt immerhin ein paar kurze Statements zu dem ausgeleierten Zeug hin, das mittlerweile gefühlt jeder Staat 5814894-mal angesprochen hat. Dann gingen in Mexicali noch die Steinigungen los - leider mit etwas großen Steinen - und man könnte meinen, bald regieren diese Muslime überall. All diese Entwicklungen, die jetzt wieder in einer riesigen und für viele Menschen sogar nur äußerst schwer verdaulichen Textwand abgearbeitet wurden, hätte man auch in einer deutlich kürzeren Form präsentieren können. Denn, seien wir mal ehrlich, wenn man den Luxus hat und in der Storm Republic lebt, kann man sich sicher sein, dass man in den Medien jeden Tag zumindest ein Ereignis immer sehen wird, und zwar jeden Tag aufs Neue: Hiroshi Yamamoto, zurückgekehrt von seiner Pinguinsafari in der Antarktis, tut das, was längst sein Markenzeichen ist und ihn zu einem der bekanntesten Politiker der Staatengemeinschaft macht: Er grinst. Und es gibt in der Storm Republic ja ein gutes altes Sprichwort, rezitiert von vielen, das auch heute noch seine Gültigkeit bewahrt zu haben scheint: "Solange Yamamoto grinst, ist alles gut." Und ja, in diesem Artikel kam genau einmal das Wort Pudding vor. Nämlich einen Satz vor diesem hier.

Nachrichten

Puddi Puddi Puddi Puddi Giga P..arty!

Saar - Womöglich mögen diese Bilder den Rest der Welt verstören, weite Teile der Staatengemeinschaft in einem Zustand zwischen WTF-Lächeln und entsetztem Aufschrei zurücklassen. Andere Teile der Welt, vor allem die mit der Storm Republic und ihrer Kultur vertrauten, versetzen die aktuell international in den Medien omnipräsenten Ansichten aus Saar wohl in eher in Hochstimmung, ist doch eine der größten Krisen in der Geschichte der Republik endlich gelöst. Ja, richtig, die Puddingkrise ist gelöst! (Und alle so: Yay!) Stundenlang war es ruhig in der Stadt, alles wartete, lauschte wie üblich, hoffte auf Anzeichen einer nahenden Kolonne von Lastwagen. die Stadtverwaltung hatte sie schließlich angekündigt, die Lieferung des lebensnotwendigen Puddings, dem logistischen Chaos zum Trotz. Bis zum heutigen Zeitpunkt ist die genaue Ursache für den abrupten Stopp der Puddingzufuhr der Stadt Saar ungeklärt, doch wen interessiert das jetzt schon - es ist wieder Pudding da! Die szenen überschlagen sich, als die ersten Eimer des lebensnotwendigen Guts an die Bevölkerung verteilt wird - Menschen hüpfen in absoluter Glückseligkeit durch die Straßen, mampfen Pudding, tanzen und singen, mampfen Pudding, und mittendrin steht Premierminister Hiroshi Yamamoto. Solche irgendwo doch sehr WTF-mäßigen Geschichten tendieren ja gern mal dazu, die Grinsebacke als Wahrzeichen der Storm Republic ein wenig hochzustilisieren, aber es ist auch schwer, den Auftritt des Premierministers in irgendeiner Weise so richtig bescheiden darzustellen. Er steht in der Menge, wirft Puddingeimer an die des Fangens bewanderten Bürger, reicht den Leuten den Pudding, grinst, grinst, grinst. Wenn jemals ein Zweifel bestanden hatte, dass die Puddingkrise ihr Ende finden würde, so war dieser ohnehin längst ausgeräumt, als Hiroshi Yamamoto von seiner Pinguinsafari zurückkehrend auf dem Flughafen von New Pacific City landete. "Wir müssen die Puddingkrise umgehend lösen, sonst sind die Folgen fatal" war seine Ansprache - nur zwölf Stunden später steuerte er den vordersten Wagen der Kolonne in die Stadt, im Gepäck Massen des Grundnahrungsmittels. Die Hebel in Gang zu setzen, schien dabei wohl nicht so das Problem gewesen zu sein. "Ich habe keine Ahnung wo das Problem lag, aber nach ein paar kurzen Absprachen war der Pudding wieder verfügbar" ist eine äußerung, die gemeinsam mit seinem verlegenen Gesichtsausdruck zeigt, wie peinlich dem Premierminister die gesamte Angelegenheit ist. Da stellt die Storm Republic wohl bereits die puddingverrückteste Nation der Welt dar - manche Medien sprechen bereits von der Puddingrepublik (die heutige Version der Flagge ist natürlich nur Zufall) - und trotzdem kann es zu einem solchen Engpass kommen, wenn einmal das Angebot voll und ganz ausgeschöpft wird. Glücklicherweise ist jetzt wieder alles im Lot. Ein gewisses Maß an Angst und Trauma wird aber wohl noch eine Weile in den Seelen der Einwohner von Saar verbleiben, einige von ihnen werden von nun an wohl einen Notpuddingvorrat führen. Eine solche Katastrophe kann und dürfte in der Storm Republic nicht mehr passieren, dafür ist garantiert. Zu schrecklich waren die Szenen regelrecht verzweifelter Bürger, zu dramatisch die Hilflosigkeit auch der Verantwortlichen, die nach dem grausamen Engpass nun bereits mit der Errichtung einer Puddingfabrik nur wenige Kilometer von der Stadt Saar entfernt begonnen haben. Wenn man in der Republik etwas aus der Puddingkrise gelernt hat, dann ist es eines: Der Puddinghunger dieser Nation lässt sich einfach nicht bemessen. Und so bleibt von diesen chaotischen Tagen, in denen weltpolitischer Sommerwinterschlaf auf eine grausame Hungersnot im Südosten der Storm Republic traf und so zusammenkam was zusammengehört, nur der Eindruck eines Volks, das bereits durch eine einzige kleine Krise schwer ins Wanken zu geraten scheint. "Wenn man die Storm Republic an den abgrund drängen will, muss man nur unsere Puddingzufuhr blockieren." Was so eine kleine Puddingkrise doch alles anrichten kann - zum Glück kann man davon ausgehen, dass in Zukunft immer für jeden jederzeit genug Pudding verfügbar sein wird. Und weil es hier um Pudding geht, endet der Artikel natürlich mit Puddi Puddi Puddi Puddi Giga Pudding!

Sport

Endsieg! Endsieg!

New Pacific City - Zugegeben, so richtig interessierte sich niemand für dieses Turnier, bis zum Schluss nicht. Die Stormic Bridge blieb für Autos befahrbar, Public Viewing hielt sich in Grenzen und die Bürger der Storm Republic verbrachten die Zeit lieber daheim beim gemütlichen Ansehen der Spiele im kleinen Kreis. Enorm gesteigert wurde die Euphorie in einer ja nach wie vor neben der Puddingbegeisterung auch fußballverrückten Republik allerdings dennoch - und das allein durch die Leistung der Runners. Schlagzeilen wie "Runners rennen durch Chryseum" und "Wir können es immer noch" machen die Runde, auf der Straße lächeln die Menschen einmal mehr noch eine Spur breiter und bei Premierminister Yamamoto muss man bereits befürchten, dass er bald überhaupt nicht mehr mit dem Grinsen aufhören kann. Ja, die Storm Republic hat den Confed Cup gewonnen - OMG, den Confed Cup! Yeah! Grandios! Sie merken, wo das hinführt. Ein gewisses Maß an Ironie ist immer im Spiel, behandelt man diesen Triumph in der Republik in irgendeiner Weise, so richtig ernst genommen wird das Turnier nach wie vor nicht. Das spielt aber auch keine Rolle, denn gerade auf dem Weg zum Ziel - und dieses Ziel ist ja der Weltmeistertitel - ist wohl jedem Stormic irgendwo sehr wohl bewusst, welche Bedeutung der Confed Cup für die Runners gehabt hat. Nationaltrainer Takeshi Maehara, vor seiner Abreise in den wohlverdienten Urlaub der Sommerpause noch einmal für einige Interviews zu seinem medial nicht ganz so sehr hochgepushten Erfolg im Turnier bereit, charakterisierte diesen als "wichtigen Schritt unserer mentalen Vorbereitung" - und der Mann muss es ja verstehen, denn es hat die Runners zweimal hintereinander zum Amerikameistertitel geführt. Ein Jahr ist es noch bis zur Weltmeisterschaft in Chryseum, und die Form der Stormic Nationalmannschaft könnte kaum besser sein als sie es momentan ist. Ungeschlagen zieht man durch den Confed Cup, räumt in den letzten beiden Spielen Welanja - mit etwas Mühe - und Chryseum - mit etwas weniger Mühe - aus dem Weg. der Pokal, den das Team anschließend mit in den Flieger nimmt, sieht ein wenig nach Plastik aus - "aber das macht umso weniger, wenn man in Chryseum ohnehin nur Plastik sieht, wohin man den Kopf auch dreht", wie es Shigeru Morimoto fast so breit wie Premierminister Yamamoto grinsend erklärt. Daheim lässt sich die Mannschaft kurz, aber durchaus mit einem gewissen Maß an noch in der Steigerungsphase befindlicher Freude feiern. Dann gibt es Urlaub, Sommerpause, kennt man ja. Es ist irgendwo schon schwer, diesen Sieg richtig einzuordnen. Fakt ist, dass zumindest dem Team nach wie vor bewusst zu sein scheint, dass man noch nicht Weltmeister ist - dieser Teil ist wohl auch bei den Fans und den Medien sehr gut angekommen - aber einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu diesem ultimativen Ziel zurückgelegt hat. Wenn im September die Phase der Qualifikation und Vorbereitung auf den nächsten Versuch zum Durchbrechen des "Verdammt nochmal wir schaffen es nicht dieses Ding zu gewinnen!"-Fluchs beginnt, dann wird die Truppe von Nationaltrainer Takeshi Maehara mit ziemlicher Sicherheit mit einer mindestens genau so breiten Brust in die da noch kommenden Spiele gehen wie es direkt nach dem zweiten AM-Titel der Fall war. Der Erfolg scheint momentan - im Gegensatz zu den Spielern, die sie sich aber auch verdient haben, ebenso wie die Fans - keine so richtige Pause zu machen, und das ist ja aus Stormic Sicht auch gut so. Bleibt eben abzuwarten, was dieser erste mentale Sieg am Ende zu bedeuten hat - im nächsten Sommer, wenn der Titel, den es zu erringen gilt, nicht so sehr nach Plastik wirken wird, was man ja von den chryseischen Städten nicht zwingend sagen kann.

Kurznachrichten:
  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.992,31 (+93,96)
  • 1 Z = 0,3368 $ || 1 $ = 2,9688 Z (-0,0066)
  • Ja, die letzten zwei Artikel sind nicht so toll. Passiert mal, sorry, wird nächstes Mal besser ^_^
  • So, und jetzt könnten wir uns mal neue weltpolitische Themen überlegen.
  • Allied Republics stehen vor der Überführung - nein, nicht wegen Drogenmissbrauchs. Auch nicht wegen Kindesmissbrauchs. Was missbraucht wird, steht dann in der kommenden Textwand. Vielleicht.
  • Franconia - wo die Verlautbarungen so leer sein können wie die Staatsflagge - aber immerhin mehr Zeilen füllen als das Ding Farben hat.
  • Castiana wundert sich über auswandernde Jugend. Ehrlich. Die importieren Fleisch aus Baikalien. Wie kann man sich da wundern, wenn selbst die Luft nicht im Land bleiben will?
  • Große Gratulation an Baikalien - nach gefühlten drei Jahrhunderten hat man bemerkt, dass nackt herumlaufende Menschen niemandem einen Lachflash bescheren. Applaus dafür.
  • SVSC startet! Grenzbühne steht bereit, schalldichte Glasglocke für diverse Beiträge - nein, ich nenne keine Namen - natürlich auch
  • Yamamotos Kamera wiedergefunden - mit verstörenden Pinguinnacktfotos darauf.
  • Pseudopazifistisches Gutmenschentum! Pseudopazifi.. ist ja schon gut.
  • Wer an diesem Punkt angekommen ist und noch keinen der Artikel durchgelesen hat, darf sich mal eben schämen gehen. Los jetzt! Schämt euch in Grund und Boden!
  • Wetter: Pudding. Pudding. Pudding. Pudding. Puddnig. Pudding. Finde den Fehler!

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FRC-Post

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05.07.2037

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Lissaboner Frieden setzt Maßstäbe

Europolis. Es wurde von Konsul Correa persönlich gewünscht und hat
sich erfüllt - der Antarktiskrieg konnte durch eine effiziente und
durch UNAS und Virenien angeleitete Invasion in Okakura schnell und
nach aller Möglichkeit unblutig beendet werden. Auch Chryseum
hatte den Alliierten den Stützpunkt in Tahiti zur Verfügung gestellt.
Nun ist der Krieg mit Unterzeichnung der Kapitulation Okakuras offiziell
beendet und dem neuen Frieden einen Rahmen in Form des
Friedenvertrags von Lissabon gesetzt. Der Friedensvertrag, von
chryseischer Seite gelobt, stellt laut Ansicht der Regierungs- und
Oppositionsparteien hierzulande ein Vorbild für einen "zeitgemäßen und
anti-imperialistischen Frieden" dar. Die Siegermächte beweisen hier
Gespür für eine nachhaltige Lösung anstatt einer Gängelung durch
Land- und MS-Nahme. Der primäre Frieden sei die Reintegration
Okakuras in die Staatengemeinschaft als vollwertiges Mitglied - diese
Integration wird in einigen Punkten des Vertrages gezielt
vorangetrieben, wofür Correa lobende Worte fand. Allerdings stellt
sich nun die Frage, was aus den AR bzw. dem Vertrag von Europolis
werden soll, gab es doch in letzter Zeit häufiger innere Probleme,
Stichwort Pudding. Eine Zerschlagung des Bundes ohne Aussicht auf
eine nachfolgende Einrichtung wäre Correa nach "regelrecht
deprimierend".


ARCTUS - Wegweiser für's Eis

Europolis. Man kann sich kaum vernünftig zu dem wegweisenden,
internationalen Projekt, das die Forschung auf dem weißen Kontinent
entscheidend vorantreiben wird,
äußern, schon bricht ein Krieg aus.
Wirtschaftsministerin Lucia Venus (Demo), unter deren Zuständigkeit
auch die Forschung fällt, bedauerte diese Tatsache, da "das
wunderbare Zukunftsprojekt gleich von einem schrecklichen Krieg
überschattet" worden sei. ARCTUS stehe allerdings ab sofort für eine
friedliche Nutzung und Forschung der Antarktis. Den Erfolg des
Vertrags zeichnet die hohe Kooperationsbereitschaft zwischen den
sog. Sektor-Staaten sowie die zunehmende Zahl ratifizierender
Drittstaaten aus. Kooperationsverweigerungen wie die welanjanische
müssten akzeptiert, allerdings nicht frei jeglicher Kritik an dem
unkooperativen Vorgehen
bleiben, so Venus - vor allem solch
gefährliche Vorhaben besäßen Provokationspotenzial und
ließenvermuten, dass
Welanja Nachhaltigkeitund den Schutz des
Kontinents höchstens in zweiter Reihe berücksichtigt
. Die Stationen
im chryseischen Verwaltungssektor sowie Porta Antarcticae,
dasschrittweise ausgebaut wird, werden auf Wunsch gemäß
desVertragsunter besonderem Schutz Chryseums stehen, versprach
die Ministerin.



• Konsulat arbeitet Plan für Südamerika aus

Europolis/Rosario. In der URS ist der hartumkämpfte Frieden
erreicht worden. Auch in Ruquia scheinen sich die Zustände zu
stabilisieren. Und aus Bolivarien kommen seit längerer Zeit
erfreulicherweise keine Besorgnis erregenden und die großen Staaten
Nordamerikas provozierenden Meldungen mehr. Angesichts dieser
Umstände könnte man fast sagen, Südamerika gehe es zur Zeit gut.
Natürlich kämpft der Kontinent, zu dem sich das lieber
nordamerikanische Chryseum zuweilen zu zählen ziert, noch immer
nicht frei von Problemen. Doch eine Basis für südamerikanische
Zusammenarbeit auf einem gesunden Level ist mit der
Südamerikanischen Freihandelszone bereits seit langem gelegt. Ein
engeres Zusammenrücken in Form der FENALA ist seiner Zeit
gescheitert und gilt auch heute noch als nicht arbeitsfähiges Modell,
der SAFZ soll jetzt aber neues Leben eingehaucht werden - so
zumindest die Idee, die von der chryseischen Konsulatsbehörde unter
Correa ausgearbeitet wurde.
So soll es unter anderem um eine Neustrukturierung der SAFZ und die
Schaffung eines eindeutig festgelegten Abstimmungsverfahren für
neue Mitglieder gehen. Ebenfalls sei darüber nachzudenken, wie man
bestehende Projekte wie den TransSur sinnvoll in die SAFZ integrieren
und neue Infrastrukturprojekte angehen kann. Ebenfalls wäre eine
Mitgliedschaft Gerudoniens in der Freihandelszone möglich.
Um all diese Punkte zu besprechen, lädt Konsul William Correa die
Regierungschefs von Sudamérica und URS nach Rosario ein.


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• CeSCO-Behörde wird ausgebaut

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CeSCO-Kamera an Bankgebäude in Europolis

Europolis. Etwa 4,7 Millionen Überwachungskameras, die täglich über
112 Millionen Stunden Videomaterial täglich aufzeichnen, findet man
an den Häuserwänden, Verkehrsschildern und Straßenlaternen
Chryseums, aber auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln und den
Innenräumen öffentlicher Gebäude. Europolis ist mit 1,5 Millionen
Kameras vorne mit dabei, hier ist die Überwachung im
Innenstadtbereich quasi lückenlos. Das gut ausgebaute Netz an den
leistungsstarken Objektiven hat in den letzten Jahren - seit
Amtsantritt der SP-Regierung - merklich zur Reduzierung der
Kriminalitätsrate beigetragen und sorgt bei vielen Bürgern für ein
gesteigertes Gefühl der Sicherheit. Und es werden immer mehr.
Ein einmaliges Projekt in der Geschicht der technologisierten
Kriminalitätsprävention ist CeSCO. Im Central Service for Camera
Observation, einer Behörde in Europolis, werden die Daten von
Millionen Kameras landesweit zentral gebündelt und von dieser dem
Innenministerium unterstellten Behörde verwaltet und nötigenfalls
ausgewertet. Aufgrund des durchschlagenden Erfolgs der
Kameraobservation und der wachsenden Zahl von an das Netz
angeschlossenen Überwachungskameras soll der CeSCO nun
ausgebaut werden. Ein neues Hauptquartier ist in Planung, das einige
hundert Mitarbeiter mehr fassen kann. Die Aufrüstung der CeSCO-
Behörde stelle einen wichtigen Schritt zur Aufrechterhaltung der
Sicherheit für jeden Bürger dar, so Innenminister Nicolas Smith (SP).


Vorbereitungen auf Währungsreform im Oktober laufen •

Europolis. Es sind nur noch wenige Wochen mit der alten Währung,
dem Platino. Das Provisorium hat zum 1. Oktober 2037 hin
ausgedient, ab dann wird es abgelöst werden. Die neue Währung, der
Cromet, liegt schon im Keller der Zentralbank bereit und wartet
darauf, innerhalb der nächsten Wochen erstmals in Umlauf gebracht
zu werden. Bedenkt man den rasanten Geldfluss Chryseums, so wird
die Etablierung des Cromets sicherlich schnell vonstatten gehen.
Scheine scheinen aber nicht mehr so gefragt wie beim Platino seiner
Zeit, das Plastikgeld namens Beam Cash verbreitet sich auch in der
ohnehin mit Plastik sympathisierenden FR Chryseum. Die Einführung
der neuen Währung Cromet soll die Ankunft im Wohlstand besiegeln
und eine verlässliche Basis für weiteres Wirtschaftswachstum in
Chryseum bieten.



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• Radivisches Kaiserreich anerkannt - transatlantische Kooperation mit
dem "Nachbarn von gegenüber" wird angestrebt
• Barnisches Überwechseln von AR zu ESUS wird als strategisches
Manöver gewertet, trotzdem alles Gute zum Namenswechsel
gewünscht
• Unternehmen Panlux bietet sich an, Versorgungslücke im
URS-Stromnetz zu schließen
• Flugzeugstreit: Gericht in Chryseum entscheidet für Suther und
gegen Sokhoi
• WM-Fieber packt die Kinder Chryseums: Kleine Plastikfiguren
internationaler Topspieler werden gesammelt, als einziger Politiker ist
auch Yamamoto vertreten
• Goldwert sinkt rapide - Straßenmeisterei von Europolis freut sich
• double7 sieht sich um nach neuen Kasinoinvestitionen im Ausland


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~
Windows of Chryseum ~


In Vorbereitung auf die Fußball-Weltmeisterschaft 2038 in Chryseum
sollen der Welt die verschiedenen Facetten des Ausrichterstaates,
einem in vielerlei Hinsicht sehr vielfältigem Land, präsentiert werden.
Dies geschieht im Rahmen der Reihe Windows of Chryseum, das die
Schönheit des "Herzen Südamerikas" der Außenwelt widerspiegeln
soll.
The Spirit Alive!

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Eilmeldung

Maggie Harman entührt
Die Nation ist im Aufruhr, als die Meldung über die Newsticker der Bildschirme und auf den Webseiten der wichtigsten Zeitungen erschien. Maggie Harman (18), Tochter der Staatsministerin Miriam Harman, wurde entführt.
Maggie Harman fiel in den letzten Monaten durch kleinere Skandale vermehrt in den Medien auf. So kam es vor einer Diskothek in Cardyff mit einer jungen Frau zu einem Gerangel, dass durch die Leibwächter des Staatsministeriums sehr zum Nachteil der Kontrahentin Maggies beendet wurde. Auf Journalisten reagierte Maggie vermehrt aggressiv und wurde auch ihnen gegenüber handgreiflich, sodass öffentlich über die Erziehungsmethoden der Staatsministerin diskutiert wurde.

Die Entführung im Newsticker:
19:36 - Vier noch Unbekannte betraten die Bar "Northern's Bay" im lanca-walenischen Livepool. Augenzeugen zufolge fielen Schüsse in der Kneipe, durch die es zu mehreren Verletzten kam. Im Lokal hielt sich auch Maggie Harman mit vier Freunden und drei Leibwächtern auf.
19:38 - Polizei und Rettungsdienst erreichen das Lokal. Die Zahl der Verletzten wird mit 6 angegeben, darunter zwei Schwerverletzte. Auch von zwei Todesopfern wird berichtet. Carole Duffy, Agentin des für den Schutz von Politikern eingesetzten The Security Service, gehört zu den Schwerverletzten und berichtet der Polizei von der Anwesenheit Maggie Smiths
19:41 - Miriam Harman hält eine Rede an der Universität Oxforth. TSS-Agenten betreten den Galasaal und eskortieren die überraschte Staatsministerin hinaus.
19:49 - Ein Sprecher des Staatsministeriums lässt verlautbaren, dass bei dem Anschlag in Livepool 3 Menschen zu Tode kamen, 5 verletzt wurden und die Tochter der Staatsministerin etnführt wurde. Zeitgleich erklärt der Erste Minister des Bundesstaats Lanca-Walen, dass wichtige öffentlichen Einrichtungen des Staates sofort von der lanca-walenischen Staatsgarde in Schutz genommen werden.
20:07 - Die Staatsministerin erreicht das Staatsministerium in Londyn, das mittlerweile hermetisch von der Außenwelt abgeschirmt worden ist.
Das Staatsministerium lässt verlautbaren, dass Kevin Harman (15 Jahre), der ein Internat in Seattle, UNAS, besucht, von TSS-Agenten an einem geheimen Ort in Sicherheit gebracht wurde, genauso wie Tristan Harman (20) und der Ehemann der Staatsministerin, Charles.
20:30 - Nach einer Krisensitzung des Kabinetts gibt der Staatssekretär für das Department für Inneres im Staatsministerium bekannt, dass der gesamte Luftraum der Bundesrepublik Barnien gesperrt wird. Die Polizei veröffentlicht die Namen der drei in Livepool getöteten TSS-Agenten.
20:38 - Gut eine Stunde nach dem Anschlag strahlt der Sender BTV1 ein Bekennervideo der eirischen Terrorgruppe Neamhspleách na hÉireann (NnaE) aus. NnaE bekennt sich zur Entführung von Maggie Smith und fordert die sofortige Entlassung Eires aus der Bundesrepublik, den Abzug aller Bundesbeamten von der Insel sowie die Freilassung von verurteilten NnaE-Terroristen. Die Gruppe setzt dem Staatsministerium den 10.07. als Deadline.
21:00 - Große Menschenmengen versammeln sich in den Städten des Landes. Mit Kerzen und Plakaten fordern sie die Freilassung der Tochter der Staatsministerin. Die Regierungen der Bundesstaaten sprechen dem Bund ihre Unterstützung aus. Der Taioseach des Freistaats Eire und der Bürgermeister der Freien Stadt Doblin distanzieren sich vom eirischen Terrorismus und verurteilen die Täter.
21:58 - Die Staatsministerin lässt über ihren Sprecher erklären, dass sie sich aufgrund ihrer Epressbarkeit von ihrem Amt bis auf Weiteres beurlauben lässt. Dadurch übernimmt Christian Tyne von den Liberaldemokraten vorläufig das Amt des Staatsministers mit allen Befugnissen.
 

Volksrepublik Baikalien
(Байкальская Народная Республика)


Botschaft in Kyiv geschlossen

Die Schliessung der Baikalischen Botschaft in Kyiv wird sehr bedauert. Man möchte sich entschuldigen für
das Auftreten des, vermutlich betrunkenen, Botschaftspersonals. Es wäre eigentlich geplant gewesen
es auszutauschen, dazu kam es nun nicht mehr.

Das Patriarchat hat nun das Personal wie auch die etwa 200 Muslime nach Baikalien ausgeflogen.
Die Muslime wurden in Asylunterkünfte untergebracht und sollen bald Wohnungen und vorübergehend Arbeit erhalten.


Kurznachrichten:
  • Was mischen die Stormics in ihre Puddings?!
  • Stormics. Go home, you're high.
  • Gerichtsurteil in Chryseum beeindruckt Sokhoi nicht.
  • Nach längerer Abstinenz wird wieder für die Slawische Einheit protestiert.
  • Nowgrood gibts nicht mehr - Baikalien kann hellsehen.
  • Virenische Studenten aus, Nowgrood? , existieren nicht - viel zu alt.
  • In Mexicali hat's rums gemacht (kommt uns irgendwie bekannt vor).
  • Pferdefleischskandal: Zusammenarbeit mit Castiania erwünscht.
  • Barnien: Erst Namenswechsel, dann ESUS-Beitritt - viel glück!
  • Maggie Harman Spendenfond gegründet.
  • Baikalisch-Barnisches Synthie Pop Duo Bronski Beat geht für Baikalien an den SVSC.
  • Hit That Perfect Beat!
  • Kyiver Konsulat in Baikalien bleibt offen.
  • Diese Nachricht ist in deinem Land nicht verfügbar weil es
    Chuck Norris nicht will - Das tut uns Leid..



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Asian and Oceanic Football Association
Football In The Name Of Peace


Der Monolea Sports Club gewinnt die Champions League!
Damit hatte am 4. Juli in Haria niemand gerechnet.

Es war quasi abzusehen dass es der Singapore FC aus dem ZR bis ganz weit nach oben schafft, schliesslich gewannen sie letztes Jahr die CL und sind sowieso Rekordsieger. Überraschend war es daher nicht das Singapur durch die Gruppenphase ungeschlagen durchmarschierte und auch im Achtel, Viertel und Halbfinale kein einziges spiel verlor.

Überraschend war aber, dass der Monolea Sports Club so weit kam, im letzten Jahr schieden sie bereits in den Playoffs aus. In diesem Jahr hatten sie Reichlich Glück mitgebracht. Das Achtelfinale gewannen sie nur weil sie ein Tor mehr erzielt haben als der Gegner. So ähnlich war es auch im Viertelfinale: Am ende das 2. Spiels stand es mit dem FC Riad mit 3:3 Unentschieden. Im Elfmeterschiessen ging Monoleas erster Schuss ins Tor des Gegners, Riad patzte und Monolea kam überraschend ins Halbfinale.

Der Monolea Sports Club war im 2. Spiel gegenüber Esteghal Haria weit überlegen und zog tatsächlich ins Finale im Azadi-Stadion in Haria ein - Esteghals Heimstadion, die schmach war natürlich gross.

Im Finale erzielte der Monolea Sports Club in der 21. Minute das erste Tor gegen den Riesen aus Singapur - 2 Minuten später stand es dann 1:1. Die Erste Halbzeit ging ohne Tor zu ende und in der Zweiten kam es auch lange zu keinem, es wurde schon ausgegangen dass es zu einem Elfmeterschiessen kommt, doch plötzlich war die zumanische Abwehr unaufmerksam und in der 86. Minute schoss ein Welanjaner das 1:2 für den Monolea Sports Club. Verzweifelt versuchten die Zumanen noch ein Tor zu schiessen, doch dies gelang nicht.

Nach 90 Minuten und ein par Sekunden wurde das Spiel vom Schiedsrichter abgepfiffen. Der Jubel bei den Spielern des Monolea Sports Club war schier grenzenlos, in der welanjanischen Hauptstadt wird es nicht anders sein.


Damit geht der grösste Wettbewerb für Vereinsmannschaften der Welt zuende.
Ab der folgenden Saison werden weniger Mannschaften am Wettbewerb teilnehmen wodurch die AOFA den Rekord nicht mehr halten wird.
Mit Erichon wird dann auch ein neues Mitglied im Verband begrüsst.​
 
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Kassationsgericht brütet über Parteineugründungen
Kyiv - In weniger als einem halben Jahr werden die Bewohner der Nation
an die Wahlurne gebeten. Neben der Wahl des Generalsekretärs steht auch die Wahl der ersten
Volkssynode auf der Tagesordnung des 1.1.2038. In einem Eilverfahren haben sich mehrere
politische Interessensverbände zu Parteien zusammengeschlossen, die Anträge liegen nun dem
Kassationsgericht zur Bearbeitung vor. Die Richter haben die Aufgabe, die Parteien auf
Tauglichkeit und ihren Bezug zur orthodoxen Kirche zu überprüfen. Sollte ein Mangel auftreten,
haben die Richter die Möglichkeit den Antrag für nichtig zu erklären - die Partei muss ein neues
Wahlprogramm erstellen und vorlegen. Man geht jedoch derzeit davon aus, dass allen Anträgen
statt gegeben werden. Damit ziehen sieben Parteien in dem Kampf um die Wählerstimmen.

Die sechs bürgerlichen Vertreter des Kassationsgerichts wurden in einem Losverfahren
geeigneter Kandidaten der ehemaligen Erzbistumsräte bestimmt. Sie üben das Amt bis zur Wahl
zeitweilig aus.

In einer ersten Meinungsumfrage kann sich der Kongress Kyiver Konservativer (KKK) weit vorne
sehen: rund 43,9% würden die Partei wählen. Dicht auf den Fersen ist die Nationalliberale
Partei (NLP) mit 21,6%, gefolgt von der Liberalen Union der Freiheit (LUP) mit 17,0%. Schlechte
Karten haben den Umfrageergebnissen zu folge die Vereinten Volksfrontparteien (VVP) und der
Grüne Block (GRB); beide kämen zusammen auf magere 3,7%

Weniger spannend ist die Wahl des Generalsekretärs. Laut Verfassung findet die Wahl zwei
Jahre nach der Wahl der Volkssynode statt, der erste Generalsekretär des Patriarchats wird
sein Amt daher nur für zwei Jahre ausüben. Ein Trostpflaster gibt es jedoch; die Regel, dass
eine Person nur zweimal das Amt erhalten darf, ist für diese Wahl aus Kraft gesetzt. Es wäre
also möglich, dass ein Kandidat bis zu zehn Jahre das Amt ausüben kann, die Regel wären
lediglich acht. Heißer Kandidat ist der bisherige Generalsekretär Kuritsev Ponomarjow, der
derzeit 63% der Stimmen für sich gewinnen konnte. Weitere Kandidaten sind der ehemalige
Vizesekretär Stanimir Wassiljew (26%) der Staatskanzlei für Sicherheit und Justiz sowie
Metropolit Zavid II. (11%), Sekretär der Staatskanzlei für innere Angelegenheiten.


Terror in Barnien - Patriarch Bartholomew II. ruft zur Geschlossenheit auf
Kyiv - Mit eiserner Miene verfolgte der Heilige Vater nach der Abendmesse in der
Sophien-Kathedrale den Live-Ticker über die Entführung der Maggie Harman, Tochter der
Staatsministerin Miriam Harman. Mit trostspendenden Worten wendete sich der Patriarch an die
Presse: "Maggie Harman ist fest in meinen Gebeten eingeschlossen. Ich bete dafür, dass dem
jungen Mädchen nichts geschieht. Gott wird seine schützenden Hände über sie legen. Ich bitte
das eirische Volk, die Ruhe zu bewahren und diesen Anschlag nicht zu einem internationalen
Konflikt anwachsen zu lassen."

Die Staatskanzlei für äußere Angelegenheiten hat verlauten lassen, dass es der barnischen
Regierung mit einem Einsatzkommando zur Seite steht. Pax Dei konnte bereits mehrfach
Verstecke der Terror-Organisation "Freiheit dem Islam" ausfindig machen und stürmen. Die
Einheit ist darin geschult, Personenschaden zu vermeiden und ihre Aufgabe schnell und genau
zu erledigen.


Freilassung des Predigers Alexander Zinchenko gefordert
Kyiv - Persönlich wandte sich der Patriarch an die Unions-Regierung der Kommunistischen
Slawischen Republiken. Es sei ein Verstoß gegen die Menschenrechte, den orthodoxen Priester
Zinchenko ohne Anklage festzuhalten. "Wo ist die Freiheit, wo kann man sie in der Union
finden?", sagte Bartholomew II. "Die Freiheit wird zur Phrase, zu einer bunten Seifenblase. In
den slawischen Republiken ist kein Mensch frei; die Regierung eine Diktatur, die das Recht mit
Füßen tritt."

Die Regierung des Patriarchats fordert die Union auf, Alexander Zinchenko freizulassen und ihn
nach Kyiv auszuweisen.

Zinchenko wanderte vor mehreren Jahren aus der ehemaligen Republik Chimeran aus und
versuchte sein Glück in der SSFR. Dort arbeite er eine zeitlang als Schreiner, ehe er sich dazu
entschied, wieder seinen geistlichen Tätigkeiten nachzugehen. Er steht mit der kyivisch-
orthodoxen Kirche seither nicht mehr in direkter Verbindung.


Der ungelöste Fall Baikalien
Kyiv - Mit Verwunderung nahm man die neusten Nachrichten aus Baikalien auf. "Man
bindet uns hier eindeutig einen Bären auf", antwortet ein Regierungssprecher der Presse. Man
sei verwundert, woher Baikalien 200 Muslime hat, denn Bewohner des Patriarchats sind es
nicht. "Die Nachricht hat uns getroffen. Haben wir einen Fehler gemacht? Papiere übersehen?
Aber nein, es steht hier schwarz auf weiß: Neun Baikalier wurden in einem kleinen Verkehrsflugzeug
des Herstellers Suther von der Regierung des Patriarchats ausgeflogen."

Bleibt die Frage, von welchem Staat der Erde Baikalien soeben 200 Muslime entführt hat. Und
warum Baikalien denkt, es hätte hier noch ein Konsulat.


Welanjanischen Antarktisprojekt wird mehrheitlich abgelehnt
Kyiv - Aufruhr sorgte der Bericht aus Republik Welanja in der Staatskanzlei für
Gesundheit, Bildung und Forschung. Es sei unverantwortlich, in das bisher unberührte
Ökosystems des Wostoksees einzugreifen. Der Druck des Eises und die Erdwärme halten das
gigantische Süßwasserreservoir flüssig; Wasser, das Leben beherbergen könnte. Der See
könnte faszinierende Geheimnisse beherbergen - schließlich hatte sein Wasser seit
Hunderttausenden, wahrscheinlich sogar Millionen von Jahren keinen Kontakt nach oben. Ein
Astrobiologe der Orthodoxen Staatsuniversität hält mögliches Leben für die größte Entdeckung
unserer Zeit: Wenn es in der antarktischen Tiefe Leben gibt, warum dann nicht auch unter dem
Eispanzer des Saturnmonds Enceladus oder des Jupitermonds Europa?

Es ist daher unverantwortlich, eine Bohrung am See ohne eine entsprechende internationale
Kooperation durchzuführen. Für dieses Projekt ist das gebündelte Wissen vieler Forscher und
Nationen gefragt, andernfalls könnte das natürliche Gefüge unter dem Eis gestört werden. "Eine
weitere Gefahr bestünde auch darin, dass der Wostoksee mit anderen Süßwasserreservoiren
unter dem Eis verbunden ist", sagte ein Sprecher der Staatskanzlei. Auf diesem Wege könnten
auch andere Seen kontaminiert werden. Man fordert Welanja dazu auf, sich gemeinsam mit den
ARCTUS-Staaten einzulassen. Der antarktische Forschungsvertrag bietet die nötigen
Rahmenbedingungen, um eine umweltverträgliche Forschung in der Antarktis durchzuführen.



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Kyiver Eisvögel machen die Antarktis unsicher
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Voronezh - Ein Tochterunternehmen des Luftschiffbauers Cherubim und dem
Fluglinienbetreiber Seraphim soll zukünftig den Fracht- und Personentransport in der Antarktis
übernehmen. Alcedines (lateinisch für Eisvögel) verwendet neuste Techniken, um im harschen
Klima der Antarktis einsatzbereit zu bleiben. "Cherubim testete bereits Luftschiffe, die für große
Höhen ausgelegt sind. Die Temperaturverhältnisse sind der der Antarktis nicht unähnlich.", so
ein Unternehmenssprecher. Die Luftschiffe des Unternehmens eignen sich für die Zielsetzung
der ARCTUS-Mitgliedstaaten besonders: die Luftschiffe fliegen emissionsfrei. Der Umweltschutz
spielte für die Entwickler des Unternehmens eine große Rolle. "ARCTUS ist ganz auf den Schutz
der besonderen Bedingungen in der Antarktis ausgerichtet. Ein Unternehmen, das dort unten
Fuß fassen möchte, muss dieselben Verpflichtungen erfüllen."

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Das Unternehmen Alcedines wickelt den kompletten Transport auf dem antarktischen Kontinent
ab. Derzeit wurden 20 Luftschiffe für die klimatischen Bedingungen angepasst, weitere werden
in Kürze folgen. Bisher konnten alle fünf Gründungsmitglieder sowie einige Drittstaaten als
Kunden gewonnen werden. Mit weiteren Staaten möchte man zeitnahe in Verhandlung treten.


Urteil im Patentstreit Suther gegen Sokhoi gefallen
Volgograd - Die Verhandlung vor dem hohen Gericht in Volgograd hat ein Ende gefunden -
Kläger Suther bekam in allen Anklagepunkten (Industriespionage, Plagiatsproduktion und
Produktpiraterie) recht gesprochen. Für die verhandelnden Richter stand es außer Frage, dass
die Sokhoi 100 eine Kopie der bekannten Suther 100 ist. Der leitende Richter Lawrinowitsch
verkündete, dass sowohl im Design des Flugzeugs als auch in der technischen Ausstattung klar
"abgekupfert" wurde. Laut Gerichtsbeschluss ist die Sokhoi 100 damit im Patriarchat verboten.

Die Staatskanzlei für Sicherheit und Justiz bezog nach der Urteilsverkündung ebenfalls Stellung.
"Es ist davon auszugehen, dass die gesamte Palette von Sokhoi eine Kopie ist", sagt ein
Sprecher der Kanzlei. Es heißt, dass man das Vertrauen in baikalische Flieger verloren hätte.
Daher hat die Staatskanzlei den Beschluss gefasst, die Flugrechte baikalischer Flugzeuge zu
entziehen. "Darunter fallen alle Flugzeuge, die von Baikalien betrieben werden, ganz gleich, wer
sie hergestellt hat", erklärt der Sprecher weiter.

Baikalien hat nun die Bringschuld, die baikalischen Flieger einer technischen Inspektion im
Patriarchat zu unterziehen, andernfalls bleibt das Flugverbot bestehen.


Kurznachrichten
+++ Grüße an das Königreich Franconia und Heiliges Radivisches Kaiserreich - Kyiv bietet einen Botschafteraustausch an +++
+++ Staaten gehen, Staaten kommen - Gute Reise, Nowgorod! +++
+++ Glückwünsche an die SR zum Sieg im Confed Cup +++
+++ Königreich Mexicali - Katastrophe Nr. 1228, betreibt da etwa jemand Betrug und ist auf die Hilfsgelder aus? +++
+++ Antarktiskrieg: "Herp derp!", 'nuff said +++
 
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Der erste Truppenabzug

Sevilla/Fukuro. Wie das virenische Außenministerium heute bestätigen konnte, werden die ersten Soldaten, welche derzeit in Okakura aufgrund der Folgen des Antarktiskrieges noch dort stationiert sind, in den nächsten zwei Wochen abgezogen und zurück nach Virenien gebracht. Auf der letzten offiziellen Pressekonferenz wurde zudem bestätigt, dass die Situation sich relativ schnell stabilisiere, auch wenn ein nicht zu unterschätzender Weg zurück in die Normalität auf den Pazifikstaat wartet. Es sei demnach, auch aufgrund der Umstände, angebracht, ein Drittel der sich derzeit in Okakura befindenen virenischen Truppen - hauptsächlich im Norden der Insel um die Hauptstadt Fukuro - bis Ende Juni zurück in das Heimatland zu beordern. Diese etwa 5.000 Soldaten haben ihren Dienst in aller Ehre bewiesen; weitere 10.000 Soldaten virenischer Nationalität werden jedoch weiterhin für eine Stabilisierung Okakuras benötigt, welche, neben den UNAS-amerikanischen Truppen, die nun einzig verbliebenen darstellen. Fortschritte im okakurischen Alltag sind schon jetzt zu sehen, auch, wenn etwa 2,1 Millionen Menschen während und nach dem Krieg aus dem Land geflohen sind - bei einer Vorkriegsbevölkerungszahl von 10,9 Millionen. Diese sehr starke Immigration könnte sich in naher bis mittlerer Zukunft zum Problem für das Land entwickeln, vor allem aufgrund des Alters der Flüchtlinge (große Teile sind Menschen unter 30 Jahren). Wie betont wurde, versuche Virenien jedoch das Beste, diese Bürger langfristig wieder nach Okakura zu locken. Noch mehr wird aber versucht, das Land wieder in die Staatengemeinschaft zu integrieren.

A wild Magikarp appeared - Umweltministerium, GO!

Sevilla/Alicante. Der Abzug virenischer Soldaten aus Okakura war schon eine Topnachricht für die Einwohner und ein heiß diskutiertes Thema, ohne Frage - aber eine andere Neuigkeit hat sich soziemlich zur Nachricht der Woche entwickelt. Denn wie das virenische Umweltministerium neuerdings verlautbaren ließ, häufen sich in letzter Zeit genetische Mutationen weltweit an - liegt das an der mexicalischen Unabhängigkeit? Am Islamismus? No one knows. Aber eins ist sicher - Virenien hat ein schönes Stück Torte abbekommen. Das Umweltministerium Vireniens veröffentlichte demnach am letzten Sonntag Informationen über eine neue, kürzlich entdeckte Karpfenart, welche, im Vergleich zu den meisten anderen Karpfen der Gattung Cyprinus, einige Besonderheiten aufweist: ein orange-rötlicher Ton scheint Exemplare schon von weit her sichtbar zu machen, ähnlich den japanischen Nishikigoi oder auch Koi; als Hauptunterschied seien jedoch gelb-goldene Flossen zu nennen, zumal seien die entdeckten Exemplare leicht rundlicher als ihre fernöstlichen Genossen. Genetisch scheint zudem keine Hybridisierung oder Ähnliches die Ursache zu sein; auch eine Verwicklung mit dem Fall der Lluanco-Krankheit, welche in Virenien noch jetzt für Furore sorgt und derzeit vor Gericht als brisanter Fall erscheint, kann ausgeschlossen werden, da die ersten Exemplare im Mittelmeer, vor der Küste Alicantes, gefunden wurden. Da jedoch immer mehr Funde vor den Küsten des Landes und auch in Binnengewässern die Runde machten, und diese neue Fischart umgangssprachlich bereits Karpador genannt wird, hat sich das Umweltministerium mitsamt den Erstentdeckern dazu entschlossen, die Entdeckung früher zu veröffentlichen und ihr einen wissenschaftlichen Namen zu geben.

Aufgrund der Besonderheiten des Fisches (dieser kann bis zu zwei Meter hoch platschen, auch wenn daraufhin nichts geschieht) wurde der Art den wissenschaftlichen Namen Cyprinus Karpadori gegeben. Andere mögliche Namen beinhalteten das Wort Magicarpa, ein mythisches virenisches Wasserlebewesen, welches sich, anfangs klein und schwach, nach und nach zu einem Wasserdrachen entwickelt, welches nur die Leute verschont, welche dem Anfangsstadium des Tieres dabei halfen, trotz der Schwäche weiterzuleben.

Bereits jetzt ist jedoch klar - Auf Märkten werden bereits solche Fische angeboten, denn diese haben sich binnen kürzester Zeit zu einer Delikatesse entwickelt. Bleibt nur noch abzuwarten, dass die bislang als durch ein Gendefekt entstanden klassifizierte Art auch weiterhin friedlich bleibt. Einige Gemeinden, welche an den Entdeckungsort des Fisches am Mittelmeer grenzen, haben das Tier bereits in Wappen, Siegel und andere Symbole aufgenommen.

Weitere Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 21168,05 Punkte (+2,99 %
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    )
  • Heute kleinerer Post, weil keine Lust auf mehr
  • Staatspräsident Castanheiro - bahnt sich eine Rückkehr zur Freundschaftspolitik mit Castiana an?
  • Virenische Gerichte stehen vor der Entscheidung: Suther oder Sokhoi? Bald die Entscheidung
  • Karpador, Karpador, überall nur Karpador!
  • Lollipop Chainsaw Massacre - ein Muss für Leute, die gerne die Rolle einer Göre übernehmen, welche Zombies mit Kettensägen zerfleischt o/
  • SVSC mal wieder für Virenien uninteressant - slawisches Volkslied Katyusha aus der UdKSR aber von vielen als eines der besten Beiträge erhofft
  • >2037 >still writing Chuck Norris Facts. not funny, bro
  • Mexicali - öh, ok.
  • [21:58] [UNAS]gobo schrieb was, Konata !1111
  • Radivien sahnt Punkte ab wie eh und je
  • Was passiert mit den Allied Republics? Pudding für alle als Abschluss?
  • Stop being an idiot or I'll be splashing the shit out of you
  • Chryseum als Modell für eine freundliche Rundumüberwachung
  • Und die neue Luftschiffmode erfreut jeden
  • Neue Stormic Flagge top - aber oh gott, was ist mit den Posts los?
  • Pferdefleischskandal - ja, kommt davon, wenn man Baikalisches importiert. Und vor allem, wenn man eine der beliebtesten Bands Europas mit sonem Namen verschändet
  • [20:24] Konata okay, mein truppenabzugspost ist sprachlicher bullshit
  • [20:24] Konata ist aber nicht mein problem :lol:


 
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11. Juli 2037

Das Ende des Antarktiskrieges

In Grafenberg zeigen sich alle Menschen erfreut über das schnelle Ende des Krieges mit dem Vertrag von Lissabon. Als Zeichen der Wiederannäherung und zur Reintegration Okakuras in die Staatengemeinschaft hebt Grafenberg die Sanktionen, die während des bewaffneten Konfliktes bestanden, wieder auf.


Anerkennung Mexicalis - Begrüßung neuer Staaten

Die Republik Grafenberg erkennt hiermit das Königreich Mexicali als unabhängigen, souveränen Staat an und begrüßt außerdem das Heilige Radivische Kaiserreich, das Königreich Franconia und die Republik Ruquia in der Staatengemeinschaft. Allen genannten Staaten wird ein Botschaftenaustausch angeboten.


Handball-Weltmeisterschaft beendet - Kurland-Beloruthenien sichert sich den Titel

Was war das für ein packendes, wenn auch katastrophal verspätetes Turnier! In einer Finalbegegnung, mit der niemand gerechnet hätte, besiegte die Volksrepublik Kurland-Beloruthenien das Königreich Mexicali mit 34:30 und revanchierte sich damit für die einzige Niederlage im gesamten Turnierverlauf, nachdem beide Mannschaften bereits in der Vorrunde aufeinander trafen. Das Spiel um Platz 3 gewann Aksai gegen Bolivarien, während sich die großen amerikanischen Teams nur um die Plätze 5 bis 8 stritten: Die Storm Republic besiegte die UNAS mit 33:31, der Gastgeber aus Grafenberg zog gegen Hylalien erst in der Verlängerung mit 35:36 den Kürzeren. Insgesamt verfolgten etwa 600.000 Zuschauer die 110 Begegnungen der Weltmeisterschaft.


Kurznachrichten

- Alibipost, ich weiß. Aber in zwei Stunden fährt mein Zug.
- SVSC: Der Wahnsinn hat mal wieder Methode - die Größe des Teilnehmerfeldes überrascht
- Ende der Puddingkrise wird mit Begeisterung aufgenommen...
- ...der Umbau Chryseums zum Überwachungsstaat weniger. (perfekte Überleitung war das)
- Verständnis für baikalischen Pferdefleisch-Skandal befordert: Könnten ja Rinder gewesen sein, die mit Ponys gekreuzt wurden. In Baikalien ist so etwas nicht auszuschließen
- Parteinamenskürzel in Kyiv stiften Verwirrung
 
12.07.2037 - República de Ruquia

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República de Ruquia



Política exterior

Unterstützung aus dem Süden

Ruquia - Mit einem zufriedenen Lächeln sah man Paulos Leagos, nachdem man erste Nachrichten aus dem starken, verbündeten Süden hörte.
Die URS scheint sich tatkräftig dafür einsetzen zu wollen, dass unser geliebtes Land wieder ein Ort für Frieden und Sicherheit wird. So kam es leider noch zu keinem Treffen, in dem El líder sich mit der URS-Regierung besprechen konnte, doch hörte man aus der URS-Botschaft zustimmende Stimmen, die eine wahrscheinliche Unterstützung der URS bekundeten.
Man wolle sich in den nächsten Tagen mit der URS zusammensetzen, um das Vorgehen und den Umfang der Unterstützung zu beraten.
Auch aus dem noch südlicher gelegenen Chryseum, welches sich immer als wahrer Freund des Landes auszuzeichnen vermochte, kündigte an, dass sie an einem stabilen Frieden im Lande Ruquia interessiert seien und gegebenenfalls selbst Unterstützung entsenden wollen, sofern es nötig wird.
So hofft die Ruquische Führung nun auf Nachrichten aus dem Norden. Vorallem das Vereinigte Königreich Gerudonien bittet man schnellstmöglich um Unterstützung, liege es doch auch in ihrem Interesse, ihrem südlichen Nachbarn zu Stabilität und Ordnung zu verhelfen.


Política interior

Neue Verfassung

Ruquia -
In den letzten Tagen hat die Regierung eine neue Verfassung erarbeitet. So gilt weiterhin die Verfassung der ersten Ruquischen Republik, die unter der NDPF vor dem Regierungszusammenbruch galt.
Ein paar wenige Änderungen gibt es jedoch trotzdessen. So wurde das Parteigesetz gründlich verschärft, um so zu gewährleisten, Stabilität zu wahren.Die Gründung klar linker Parteien, die eine kommunistische Führung ermöglichen wollen, bzw im Verdacht dazu stehen, wurden verboten. Bestehende Parteien werden, sofern sie im Verdacht stehen und es genügend Beweise gibt, ebenfalls aufgelöst und verboten. Auch wurden generell alle Parteien verboten, die gegen die Freiheit, Demokratie und Ordnung in Ruquia wirken. Sollte eine Partei in Verdacht stehen, kann sie auf wirken des höchsten Gerichts mit sofortiger Wirkung aufgelöst werden.
Die Hürde, um ins Parlament zu kommen, wurde von 5% auf 12% erhöht. Man wolle keine Splittergruppen, die die Stabilität der politischen Lage gefährden könnten.
Es gab noch weitere kleinere Änderungen, die jedoch nicht so wichtig sind, wie diese weitaus größeren Änderungen.


Kämpfe im Westen

Porto Santo -
Erschreckende Nachrichten aus den westlichen Teilen des Landes erreichen das Distriktdiktat in Porto Santo. Die für vertrieben gehaltenen Rebellen haben sich unter João Hermandéz neu geordnet. Die "Frente da Liberdade de Ruquia" (FLR)will nach Eigenangaben das Land von der diktatorischen Führung des Militärregimes befreien. Sie haben das westliche Distrikt mit Gewalt unter ihre Kontrolle gebracht, da das Ruquische Militär zurzeit vermehrt in den Ballungsräumen für Ordnung sorgt und im Osten gegen die Drogenkartelle einen erbitterten Kampf führt.
Die FLR sorgt laut Distriktdiktat für Furcht und Schrecken unter der Bevölkerung. Frauen sollen misshandelt und Alte und Kranke hingerichtet werden. Männer und Kinder werden laut Aussagen des Diktats als Soldaten rekrutiert oder als Sklaven verkauft.
El líder hat den Notstand für das westliche Distrikt, welches sich von der westlichen Grenze bis nach Grande Lago erstreckt, ausgerufen und bittet um sofortige Unterstützung, um den Rebellen Einhalt zu gebieten, die offensichtlich keine Freiheit, sondern den Schrecken der Anarchie im Staat verbreiten wollen. Das kleine, vergleichsweise schlecht ausgerüstete Ruquische Militär ist mit der Stabilisierung des Ostens und des stark bevölkerten Nordes mehr als ausgelastet, sodass man auf Hilfe aus dem Ausland angewiesen ist.
Laut Nodverordnungen wurde das westliche Distrikt abgeriegelt. Das Distrikdiktat hat die Schließung aller Grenzen, den zum Ausland, sowie den innerstaatlichen Grenzen zum östlich gelegenen Hauptdistrikts, veranlasst, und allen Touristen geraten, sich innerhalb der nächsten 24 Stunden zu den Stellen des Distriktdiktates zu begeben, damit man ihre Sicherheit gewährleisten könne. Es wurde um Verständnis gebeten, dass man diese Personen derzeit nicht aus dem Staat ausreisen lassen kann.


Nationale Bekanntmachungen
im Auftrag von:

El Líder de Ruquia, Paulos Leagos



¡Viva Ruquia!

¡Viva el Líder!
 
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Königreich Medirien


Königreich Medirien ausgerufen
Trotz der Gescheiterten Versuche eines Neuanfangs Bananas als Bayaria und Tunisien ist man nach erneutem langjährigem Zweifeln der Bevölkerung an der Regierung wurde im Gebiet des Ehemaligen Bananas das Königreich Medirien ausgerufen. Der Ehemalige Präsident des Vorgängerstaates, Don Banano, hat dem bei seinem Rücktritt als letzte Amtshandlung zugestimmt. Don Banano wörtlich: "Ich kenne den zukünftigen König, Abdul Amin I., persönlich, und bin mir sicher das er unser geliebtes Land vorwärts bringen kann. Der Schritt in die Monarchie war nötig, damit wir nicht alle 5 Jahre durch einen neuen Präsidenten einen neuen Kurs fahren un nicht vorwärts kommen". Weiter äußerte sich König Abdul Amin I. zur Neugründung: "Eine Neugründung war nötig, da die Verfassung von Bananas eine Monarchie ausschloss. Diese Gelegenheit haben wir auch genutzt, um durch die Umbenennung den Neuen Kurs zu verinnerlichen, der nötig war, da die Bananenfelder Unseres Landes in den Letzten Jahren durch verschiedene Umstände Verwesten. Zunächst müssen wir natürlich wirtschaftlich auf die Beine kommen, und wir haben Glück, das wir mit dem Königreich Aminier eine Wirtschaftliche Großmacht als Nachbarn haben. Ich möchte mich natürlich auch bei Don Banano für die langjährige Lenkung des Staates bedanken." Aktuell stehen mehrere Maßnahmen zur Debatte, wie man dieses Ambitionierte Ziels in Frage, darunter sowohl die Ausrichtung auf Tourismus als auch auf eine Industrielle Zukunft. Man denkt über den Beitritt in einem Wirtschaftsbündnis nach, der Eintritt in ein Militärbündnis wird ebenso forciert. Bei der Wahl des Nachfolgers Bananos ist man sich durch eine langjährige Arbeit Abdul Amins als Assistent Bananos schnell einig gewesen. Darauf folgte eine Besprechung, wie man ein schnelles wechseln der Regierung verhindern könne, wodurch man auf eine Monarchie kam. Diese Maßnahme stand seit einiger Zeit fest, doch heute ist der Tag der Krönung Abdul Amins zu König Abdul Amin I. endlich gekommen. Auf eine Glorreiche Zukunft des Königreichs Medirien.

Umbenennung der Hauptstadt
Die Hauptstadt Tùnis wird in Mediris umbenannt, und wird Sitz des Königlichen Palastes, der gebaut wird, sobald das Königreich Medirien wieder über bessere Wirtschaftliche Mittel verfügt. Bis dahin wird der Aktuelle Regierungssitz weiter verwendet. Auch dies Soll Zeichen des Umbruchs weg vom Bananenstaat sein, alle weiteren Städte bleiben gleich

Weiteres:
-Umbenennung des Staatlichen Fußballbunds in "Königlicher Fußballbund Mediriens"
-Aufgrund der aktuellen Finanzlage engt die Königlige Staatsbahn ihr Angebot ein. Jedoch werden keine Strecken eingestellt
-Auch die Fernreisebusse zwischen den Größten Städten Tripolis und Mediris werden seltener Verkehren
-Die Neue Währung (Medir-Dollar) gilt ab sofort. Der Anfangskurs zum Zinu wird 1:1 gehalten, zu den alten Bananos 1:1.24
-König Abdul Amin I. hat verkündet, das ab sofort der Fußball im Staat, sowohl Profi als auch Amateur, Staatlich unterstützt wird. Abdul Amin I.: "Sport hilft uns dabei, das Volk fit zu halten. Wir haben uns für Fußball Entschieden, da es seit jeher der Beliebteste Sport des Landes ist." Der Bau von Sportplätzen wird nächstes jahr vollzogen

Gezeichnet Anouar Bel Azrak, Königlicher Hofsekretär im Auftrag Seiner Majestät, König Abdul Amin I.
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Jean de Briancá



Borsa de Mexicali Öffnet seine Pforten

Heute hat die Börse von Mexico-Stadt seit anfang der Unabhängigketsstreitigkeiten wieder geöffnet. der Kurs des MEXIX fiel von 6123 Punkten auf 2564 Punkte, ist aber derzeit Stabil.
Es wird wieder fleißig gehandelt.

Import-Export-Liste des Königreichs Veröffentlicht!

Heute wurde auch die Neue Import- und Exportliste der Mexicalischen Handelskammer Veröffentlicht:

Import:

Südfrüchte
Obst
Kohle
Silicium
Elektronikartikel
Autos
Autoteile
Landwirtschaftliche Fahrzeuge
Industriemaschinen

Export:

Shrimps von Matador Shrimps
Bier von Borrachero
Tequila von Borrachero
Weine von Borrachero
Rum von Borrachero
PKWs von EUC
Motorräder von EUC
Rettungswagen von Firefix
Feuerwehrwagen von Firefix
Baustoffe von Tiquanto
Elektronikartikel von Vamionivel
Gold von Marapinta Metals
Stahl von Marapinta Metals
Silber von Marapinta Metals
Mangan von Marapinta Metals
Blei von Marapinta Metals
Zink von Marapinta Metals
Kupfer von Marapinta Metals
Molybdän von Marapinta Metals
Wolfram von Marapinta Metals
Magnetit von Marapinta Metals
Pyrit von Marapinta Metals
Schwefel von Marapinta Metals
Computerspiele für alle Konsolen von Xochiquetzal Games

(die firmen sind im wiki einsehbar)

Das ist die Aktuellste Liste der Handelskammer von Mexicali.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Jean de Briancá
 
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[FONT=Liberation Sans, sans-serif]07.07.2037[/FONT]​



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[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Endlose Diskussionen zu Militärbündnissen[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]AR, ESUS, oder doch keins?[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Seit Wochen wird im Parlament diskutiert, welchem Militärbündnis der MEB beitreten soll. Während ein Großteil der EKP-Politiker gegen ein Militärbündnis ist, herrscht zwischen den anderen Parteien, teilweise auch parteiintern, ein Streit, welches Bündnis vorzuziehen sei. Bisher sind alle Vermittlungsversuche gescheitert. Trotzdem sollte in den nächsten Wochen eine Entscheidung fallen.[/FONT]


[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Okakura kämpft sich selbst kaputt[/FONT]
„[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Das hätten wir euch gleich sagen können“ - So die allgemeine Meinung zum Ergebnis des Antarktiskrieges.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]In der Tat war es von Okakura mehr als kurzsichtig, dem AR-Mitglied Virenien ungerechtfertigt den Krieg zu erklären. Die Kriegseintritte der westlichen Staaten waren die logische Konsequenz. [/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Trotzdem ist der MEB bereit, mit Einverständnis der beteiligten Staaten, eine Hilfsmission für die Zivilbevölkerung nach Okakura zu entsenden.[/FONT]


[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Aufnahmeantrag an die Kooperation des Mittelmeeres[/FONT]
„[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Eine wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Nachbarländern ist sehr wichtig für unser Land, da wir selbst kaum Rohstoffe zur Verfügung haben. Unser wichtigstes Gut ist unser Know-how, mit dem wir nur durch Kooperation mit anderen Ländern weiter kommen.“[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]So sprach Wirtschaftsministerin Kathrin Steiner vor dem Parlament, als es um den Antrag zum KM-Beitritt ging. Nahezu alle Abgeordneten stimmten für den Antrag.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Somit stellt der Mitteleuropäische Bund den Antrag zur Aufnahme in die Kooperation des Mittelmeeres.[/FONT]


[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Begrüßung neuer Staaten[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Die neuen Staaten werden begrüßt und ein Botschaftsaustausch wird vorgeschlagen.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Einzig über die Anerkennung Baikaliens muss aufgrund einiger beträchtlicher Wertedifferenzen noch abgestimmt werden. Auch die Verbreitung der Geschichte über Kyiv spricht noch gegen eine Anerkennung.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Eine besondere Begrüßung steht dem Nachbarland, Franconia, zu. Wir hoffen, mit dem Land gute Handelsbeziehungen aufbauen zu können.[/FONT]



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[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Netzausbau erfolgreich abgeschlossen[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Früher als erwartet hat es ME-tel geschafft, alle Haushalte mit einer Bandbreite von 8 Mbit/s zu versorgen, was laut einer Erklärung des Kommunikationsministeriums die Mindestgeschwindigkeit für Breitbandinternet ist. An den meisten Orten konnte diese Geschwindigkeit sogar weit übertroffen werden, da größtenteils auf Glasfaserleitungen gesetzt wurde, die mit einer speziellen Technologie bis zu 160Mbit/s übertragen können. Nur 2% der Haushalte haben noch einen Anschluss zwischen 8 und 16 Mbit/s, wobei 80% mit einer Geschwindigkeit von über 50Mbit/s versorgt sind.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Auch das Funknetzwerk für entlegene Standorte stellt eine Bandbreite von 320Mbit/s zur Verfügung, die zwischen maximal 40 Haushalten aufgeteilt wird.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Andere Anbieter können sich als Reseller Bandbreiten mieten und diese an Haushalte liefern.[/FONT]




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[FONT=Liberation Sans, sans-serif]- Okakura nun auch zum Deppenstaat erklärt. Wenigstens wurde das letzte Kriterium eines Deppenkriegs nicht erfüllt.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]- Mehrere Mitglieder der Regierung an einer seltsamen Krankheit - „Zeitnot und Unlust“ - erkrankt. Sorry, dass es so lang gedauert hat :argh:[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]- Wenn die Welt um sie herum zusammenbricht und sie der Verteidigung des Rechts widersprechen – Polonien und Baikalien in der Kritik[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]- MEX: 2745 [/FONT]
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[FONT=Liberation Sans, sans-serif] 3,2%[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]- BM: 1,437 Zinu [/FONT]
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[FONT=Liberation Sans, sans-serif] 0,0%[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]- Umfragen: DPM: 34% .:. MSP: 21% .:. GPB: 14% .:. MLP: 14% .:. SVP: 7% .:. andere: Rest[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]- Wettergrafiken zu aufwändig.[/FONT]
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17. Juli 2037

Politik

Und dann noch eine Zusammenfassung

New Pacific City - Es tut mir ja leid, aber mehr geht momentan wirklich nicht. Die weltpolitische Lage lässt sich kurz als Brei bezeichnen, mit vielen kleinen Stückchen drin, macht nicht wirklich satt, sieht aber immerhin besser aus als eine leere Schüssel. Und weil es nicht hinkommen würde, zu jedem noch so kleinen Thema - und sei es die baikalische Unfähigkeit, auch nur irgendetwas ernstzunehmendes zu fabrizieren - eine Textwand in Produktion zu geben, die nicht aus fünftausendzweihundertundsiebenundachtzig Füllerwörtern wie helele und helelelelele besteht, folgt eben noch eine dieser mittlerweile ja schon traditionellen Schnellabhandlungen des Weltgeschehens - also, liebe noch nicht klinisch tote Teile der Staatengemeinschaft, fühlt euch geehrt, wenn ihr in diesem Text hier auftaucht - ihr seid dann immerhin nicht ganz so unwichtig. Also dann. In Britannien wurde Maggie Harman entführt. Nun ist so eine Entführung ja erst einmal etwas durchaus unschönes, entführen doch die meisten Menschen andere Leute nicht, um mit ihnen gemütlich Kaffee zu trinken und über die jüngsten in den Medien breit diskutierten Urlaubsfotos von Premierminister Yamamoto zu plaudern. Diesmal sind es wohl komische irische Separatisten - mit einem leider sehr unaussprechlichen Namen - die für die Entführung verantwortlich sind. Was verlangen sie? Die Unabhängigkeit. Und die Freilassung ihrer terroristischen inhaftierten Kollegen. Na das kann ja spannend werden - am besten lehnt man sich zurück, nimmt sich ein wenig Popcorn und wartet ab, wie lang sich diese Typen halten können. Die Wetten laufen schon. Nun zu Baikalien. Nein, halt, noch nicht lachen, diesmal sollte der Staat am A..llerschönsten Ort der Welt einmal sehr ernst und positiv behandelt werden! Was, die haben 200 Muslime ausgeflogen? Die sollen aus Kyiv stammen? Und Kyiv weiß von nichts? Ähm, Planänderung. Zunächst einmal möchte die gesamte Storm Republic - und mit ihr natürlich auch Premierminister Yamamoto - Baikalien für die Entführung von 200 Muslimen gratulieren. Ein solcher Akt zeugt von enormem Mut - das muss man auch einmal anerkennen - und es darf nun wohl mit Spannung der Moment erwartet werden, an dem die Geschichte von einer dramatischen Entführung zahlreicher muslimischer Menschen von einem beliebigen Ort der Welt bekanntgegeben wird. Auch hier gilt: Popcorn oder Pudding nehmen, abwarten und dann genießen. Wird sicher spannend - anders als die asiatische Champions League, die aber zumindest in Sachen verrückter und absolut nicht empfehlenswerter Spielmodi neue Maßstäbe setzte, was nach der letzten Europäischen Meisterschaft ja schon für unmöglich gehalten wurde. Tja, Sachen gibt's. Derweil brütet in Kyiv - wo man ja bereits sehr erstaunt ob der Entführung der Muslime (waren das eigentlich die, die die Steinigung in Mexicali veranlasst haben?) reagierte - das Kastrations.., Entschuldigung, das Kassationsgericht über neue Parteiengründungen - das Thema ist eigentlich nicht interessant oder sonderlich relevant, ich wollte aber die Kastration einbauen. Das welanjanische Antarktisborzeugs wurde derweil in Kyiv deutlich abgelehnt - und hier ist man glücklicherweise auch auf einer Linie mit der Storm Republic, die - und das mal ohne viel Witz - auch nicht wirklich gut findet. Die Antarktis ist bereits ein empfindliches Ökosystem, bohren kann man auch im heimischen Garten - und dabei möglicherwiese voll klischeehaft auf Öl stoßen. Weiter im Text. Virenien hat die ersten Truppen aus Okakura abgezogen - für manche Menschen ist das womöglich nicht so toll, in der Storm Republic fand man es ganz nett. Die Karpadorgeschichte war auch ganz nett, aber irgendwie doch sehr randomig - man könnte meinen, es gäbe ein Duell um die WTF-igste Meldung, wobei die Puddingkrise in Saar ja eine sehr sehr sehr ernste Angelegenheit war. Grafenberg alibipostet, derweil ist in Ruquia mal wieder die Hölle los. Ob das jetzt eine Demokratie oder eine Diktatur ist, die da im ehemals recht schönen Puerro Perdido heute existiert, weiß man in der Storm Republic nicht (O-Ton Passant: "Ruquia? Deren Fußball ist grauenhaft, mehr weiß ich davon nich."). Jedenfalls stehen dort die Toten aus ihren Gräbern auf und gehen auf die Menschen los - nein, halt, nicht Zombies, Rebellen. Jaha, böse Rebellen, die offenbar Anarchie wollen - kennt man ja, totales Chaos unso. Glücklicherweise sind längst nicht nur Stormic Helfer für die von dem ganzen Kampfzeugs gebeutelten Menschen, die einfach nur in der Sonne liegen wollen, vor Ort - auch WAR TV berichtet natürlich live und exklusiv von dem Geschehen, bei dem niemand so richtig zu wissen scheint, wer dort eigentlich wie kriminell ist. Wie kriege ich jetzt von kriminell die Kurve zu Medirien? Wohl garnicht. Aber an dieser Stelle ein herzliches Willkommen an den neuen Staat, Willkommen in der Staatengemeinschaft, die Stormic Puddingmenschen zur Errichtung einer Botschaft mit angeschlossener Puddingfabrik sind bereits unterwegs - natürlich nur, wenn sie auch erwünscht sind. Besonders die Fußballaffinität Mediriens gefällt in der Storm Republic sehr, hält man sich doch für den wohl fußballverrücktesten Staat der Welt - gut, um den Titel streiten sich wenige. Jedenfalls zeigt Medirien nicht nur im fußballerischen Bereich durchaus Potenzial - entsprechend gespannt ist man in der Storm Republic, wie sich der Staat zu entwickeln vermag und inwiefern man dabei behilflich sein kann. Mexicali lass ich jetzt mal sein, das ist ja keine Verlautbarung, das ist Spam. Und der Mitteleuropäische Bund ist auch wieder unter den Lebenden angekommen - vielleicht war in diesem Zusammenhang das Memo mit den Zombies verschickt worden - und nimmt kurz Stellung zu den Themen, die die momentan recht ruhige Welt eher nicht bewegen, was ja auch dem entspricht, was ich hier getan habe. Und weil das schon wieder so eine Megatextwand geworden ist, endet das Ding auch hier. Leute, wenn ihr mehr wollt als zwei bis drei Zeilen zu eurem Staat, dann tut etwas dagegen und spielt mal ein wenig mehr mit. Bitte. Oh, und votet im SVSC!

Wenn der Staat vor dir sieht, dass dein Schuh offen ist

New Pacific City/Europolis - Chryseum ist ja schon ein schönes Land. Also, manchmal. Nicht immer, auch nicht sehr häufig, aber auch nicht ganz so selten. Es gibt zumindest weniger schöne Länder. Also vom landschaftlichen her. Chryseum ist ... ja, wie beschreibt man es am besten? Man könnte es mit den Worten des kürzlich vom Confederations' Cup zurückgekehrten Runners-Trainers Takeshi Maehara tun, der Chryseum lieblich einen "Haufen Plastik" nannte. "Ich hatte Sorge, als ich beim morgendlichen Frühstück saß, dass das ganze Zeug nicht echt ist" wurde schnell zu einer vielzitierten - vor allem natürlich weil nicht wirklich ernst gemeinten - Aussage über den Megakapistaat irgendwo da im noch immer nicht so ganz politisch stabilen südamerikanischen Sumpf. In dem Plastikstaat, der ja immerhin mit der Storm Republic vor nicht allzu langer Zeit einmal so etwas wie ein militärischer Verbündeter war, findet nun im kommenden Jahr die Fußball-Weltmeisterschaft statt - an Bord sind höchstwahrscheinlich auch die Runners, die ihren Triumph aus dem Confed Cup in Zählbares auf der größten aller Bühnen umzusetzen versuchen werden. Umso unschöner sind die jüngsten Bilder, die sich aus dem ja ohnehin nicht immer so wirklich um die Privatsphäre und die Freiheit seiner Bürger besorgten Staat längst auch in der Storm Republic bieten. Überraschungs.. äh Überwachungskameras überall, sie verfolgen einen in manchen Gegenden Chryseums mittlerweile auf Schritt und Tritt, sie sehen Dinge die vielen Menschen verbogen bleiben. Erkältet? Der Staat weiß es. Fleck auf dem Anzug? Du bemerkst es womöglich nicht einmal, aber der allgegenwärtige Staatsapparat ist längst darauf aufmerksam geworden - schlimmer noch, man hat bereits deine persönlichen Daten herausgefunden und kann dich bei möglichen Bewerbungen sofort als denjenigen identifizieren, der Probleme damit hat, seinen Anzug sauber zu halten - denn die allmächtigen Großkonzerne kommen natürlich auch schnell an die Daten. Solche Videoüberwachung ist Teufelszeug, sie macht den Staat zu einer Kontrollinstanz - in Bereichen des Lebens, in denen er wohl relativ wenig zu suchen hat. "Aber so schlimm kann das Zeug doch nicht sein" werden nun die Kritiker dieser Kritik wieder sagen - in der Storm Republic sind es vor allem die Anhänger der konservativen CPS und des rechten Flügels der recht liberalen (und rechtsliberalen) DPS, die Videoüberwachung teilweise so richtig toll finden. Was sie so toll macht? Sie verhindert Verbrechen! Naja, das tut sie nicht wirklich, sie klärt in Einzelfällen nur darüber auf, und selbst das ist sehr sehr sehr zweifelhaft. Aber solang der Staat Statistiken zur Hand hat - und im Falle Chryseums ist der Staat selbstverständlich kompetent genug, diese fehlerfrei zu verbreiten und damit die Effektivität der Videoüberwachung zu belegen - ist alles in Ordnung, dann ist der Überwachungsstaat notwendig und gewünscht. So zumindest stellt man es sich im Plastikstaat Südamerikas - als der man sich ja in Chryseum wirklich begreift, und das mit einem gewissen Stolz - offenbar vor. In der pseudogutmenschlichen Storm Republic - wo Videoüberwachung natürlich kein alltägliches Instrument ist und man beim Essen eines Brötchens an einer beliebigen Straßenecke den Staat durch die Kamera freundlich grüßen kann, während der das Brötchen womöglich für eine Bombe hält - aber stößt dieser neue Vorstoß zu noch mehr Überwachungsstaat nicht unbedingt auf freudig erregte Gesichter wie das des dauerfröhlichen Premierminister Hiroshi Yamamoto - ganz besonders nicht bei der International Football Association. Wie anfangs bereits erwähnt steht im kommenden Jahr in Chryseum die Fußball-Weltmeisterschaft an - der natürlich nur zur Hemmung der Kriminalität gedachte verstärkte Einsatz von nun fast fünf Millionen Überwachungskameras ließ die Augenbrauen bei den Verantwortlichen des IFA-Exekutivkomitees relativ weit nach oben steigen. "Wenn es genug Überwachungskameras gibt, dass jede einen Menschen verfolgen kann, sollen sie Bescheid sagen", lautet die noch relativ humorvolle Stellungnahme eines Sprechers des Verbandes zum neuen Überwachungsstaat in Südamerika. Den zahlreichen Fußballfans - und den Spielern ebenso - rät die IFA bereits jetzt, die Kameras so gut es geht zu ignorieren. Gleichzeitig hat man einen Appell gestartet - auch wenn man sich wenig Hoffnungen macht, dass Chryseum zumindest für die Zeit der WM die ja bereits paranoide Totalüberwachung des eigenen Staatsgebiets einmal eine Weile aussetzen könnte. Sei es wie es sei, viel Hoffnung lässt die neue Initiative der chryseischen Regierung nicht übrig. Aber solang die Statistiken zeigen, dass diese tolle Videoüberwachung wirklich toll ist, kann man ja auch kaum etwas dagegen einwenden, oder? Also wird nur gewarnt. "In Chryseum sieht der Staat es vor Ihnen, wenn Ihr Schuh offen ist." Diese Nachricht wird per Broschüre der Stormic Regierung an Reisende in den südamerikanischen Plastikstaat seit einigen Tagen verteilt - als kostenloses Stückchen der Aufklärung darüber, wie man in Chryseum böse böse Verbrecher zu bekämpfen versucht, oder zumindest so tut als wäre das das eigene Ziel. Wer weiß.

Nachrichten

Japanisierung, die Zweite

New Pacific City/Frayport City - Völker umkrempeln gehört ja mittlerweile zu den Nationalsportarten der Storm Republic, es steht in der Liste irgendwo hinter Fußball und vor Eishockey, also genau an dem Platz, an dem man so etwas wie eine so halb exzessiv betriebene Sportart einordnen würde. Dabei dachte man - wohl vor allem in den Teilen der Welt, in denen die manchmal recht schnell voranschreitenden kulturellen Wandel der Republik sehr sehr sehr kritisch beäugt werden - wohl bereits in den vergangenen Monaten und Jahren, das Schlimmste überstanden zu haben. Nun - da kann gerade die Stormic Regierung mit ihren verschwörungswilligen Statistikern und realitäts- sowie kulturfremden Forschern leider nicht mehr länger mit guten Nachrichten dienen. Sie ist zurück, die schrecklichste aller Entwicklungen; das Grauen mancher Staaten hat sich spontan zu einem zweiten Auftritt entschlossen. Seit dem Dingsbumskirchenundwasweißichnochalleskrieg, ja genau, dieses Ding mit Okakura, ja, dem genau so grausam volksumgekrempelten Staat, sind noch mehr von den dubiosen Japanomenschen in der Storm Republic anzutreffen als bisher bereits. 1,7 Millionen Flüchtlinge wurden es am Ende - mittlerweile ist man sich sicher, dass weit über eine Million von ihnen wohl Zeit ihres Lebens in der Republik verweilen werden. "Das müssen schreckliche Szenen für die Bürger mancher Staaten sein, ich kann mit ihnen durchaus mitfühlen - auch wenns mir sehr gefällt" - es ist mehr gespielte Empathie, der Versuch des Mitfühlens mit den womöglich regelrecht entsetzten Teilen der Staatengemeinschaft, die angesichts der aktuell in allen internationalen Medien aus der Storm Republic übertragenen Szenen (lachende japanisch aussehende Menschen mit Sandwiches in der Hand) möglicherweise am Rand eines Nervenzusammenbruchs stehen. Wenn in diesen Tagen Schiffe oder Flugzeuge von New Stormic Island im Kernland der ja ohnehin dank des Sommers bereits recht gut gelaunten Republik ankommen, kann man immer mit hoher Sicherheit davon ausgehen, eine Menge okakurischer Staatsbürger an Bord zu finden - und sich anschließend den spontan gebildeten Begrüßungskomitees hinzufügen, die die eintreffenden Einwanderer - Flüchtlinge sind sie ja nicht mehr, immerhin haben sie alle ihr Hab und Gut aus der Heimat entweder liefern lassen oder eigenständig abgeholt - mehr feiern als begrüßen. "Japanese, Japanese everywhere" ist das Motto der Wochen - besonders in der Coastline, während vor allem im ja eher dünner besiedelten Hinterland der Storm Republic nach wie vor eher wenige der Japanomenschen eintreffen, womöglich weil's da im Winter zu kalt wird. Von den geschätzten 1,2 Millionen Einwanderern aus Okakura, die sich nun wohl dauerhaft in der Republik niederlassen werden, zieht es trotz der wohl klimatisch deutlich deutlich besseren Verhältnisse (immerhin sind das Tropen, da braucht man keine Angst vor diesem kalten weißen Zeug zu haben) in das Kernland. Forscher und all diejenigen, die sich für solche handeln - darunter auch diverse nationalistische Vollidioten, die bereits jetzt die Apokalypse durch "Überjapanisierung" prophezeihen und merkwürdige Schriften von Volksumkrempelungspredigern inklusive den dort enthaltenen noch abstruseren Thesen unters Volk zu mischen versuchen - sind bereits dabei, eifrig Prognosen darüber aufzustellen, was der ganze Spaß denn in Zukunft statistisch für die Storm Republic zu bedeuten hat. Einig ist man sich vor allem darin, dass wohl in den kommenden Jahren mindestens ein Viertel aller Stormics im Alltag auf die japanische Sprache zurückgreifen wird. Gut, das klingt jetzt so gerade heraus gesagt nicht beunruhigend, aber HEY, das sind Japaner! Die sprechen Japanisch! Und viele von ihnen - eine repräsentative Umfrage beziffert die Anzahl derzeit auf rund 77 % der okakurischen Einwanderer - wollen sich auch noch einbürgern lassen! Leider - scheinen zumindest die gerade eben bereits genannten nationalistischen oder auch einfach nur rassistischen Hassprediger zu denken - kommt die Bewertung der Angelegenheit als Horrorszenario bisher nicht so gut bei der Bevölkerung an. Da kann man ja als neutral beobachtender Mensch schon irgendwie die Meldungen verstehen, nach denen manch ein NPS-Mitglied kurzerhand bei einer Rede buchstäblich überhitzte und in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste (SSTV 2 dichtete noch eine Fortsetzung dazu, nach der das Mitglied der nationalistischen Partei durch den neben ihm auf der Station liegenden japanischsprachigen emmerianischstämmigen Stormic ins Koma fiel), diese ganze Japanisierungs- und Volksumkrempelungs-Rassenwahn-Dingsbumskiste kann einen ganz schön fertig machen. Andererseits - so richtig fertig sehen auch diejenigen, die teils ein paar Stunden an den ab und zu doch mal leicht überforderten Ämtern auf die Bearbeitung ihres Einbürgerungsantrags warten müssen und für die Zeit mit Sandwiches sowie einem Getränk ihrer Wahl versorgt werden, nicht aus. Im Gegenteil - es mag vielleicht auch (oder zu einem großen Teil) an der Jahreszeit liegen, doch die meisten draußen auf den Straßen anzutreffenden Bürger - ob Stormics oder nicht, ob Japanomenschen oder andere Menschen, ob hauptberufliche Volksumkrempler oder Entrümpelungsspezialisten mit Einsatzgebiet in der baikalischen Botschaft - wirken überaus fröhlich ob der aktuellen Lage der Nation. Gut, in der Storm Republic gibt es auch momentan wenig zu bemängeln, besonders was die Politik betrifft - Fleisch aus Baikalien importiert man nicht, man bleibt von merkwürdigen Megasteinigungen wie in Mexicali verschont und es gibt auch keine Puddingkrise mehr - und der Ravioli-Virus ist auch noch nicht aufgetaucht. Und dann ist auch noch SVSC - aber das ist ja eine gänzlich andere Geschichte, denn beim SVSC wird ja niemand volksumgekrempelt. Oder doch? Neulich gaben baikalische Wissenschaftler eine Studie heraus, dass viele SVSC-Teilnehmer nicht den ethnischen Mehrheiten der Staaten, für die sie antreten angehören - ein Kommentar von Premierminister Yamamoto dazu: "Skandalös." Und ja, das meinte die Grinsebacke ironisch. Völker gehören schließlich umgekrempelt, und wer dabei nicht mitmacht ist ein böser Mensch und hat kein Gespür für die Realität. Oder so. Sie wissen schon, was gemeint ist. Hoffentlich.

Kurznachrichten:
  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.987,30 (-5,01)
  • 1 Z = 0,3369 $ || 1 $ = 2,9685 Z (-0,0003)
  • Textwandieren leicht gemacht - jetzt einen Kurs bei mir belegen.
  • Ich sprach von neuen weltpolitischen Themen, WTF is going on with you guys?
  • Und dann wird es auch langsam Zeit mit der Überführung der Allied Republics. Und ja, was anderes fiel mir für die Zeile hier nicht ein.
  • Baikalien - wenn man keine Ahnung hat, holt man Chuck Norris raus. Mein Kopf schmerzt.
  • Warum zeigt "Windows of Chryseum" eigentlich nur Grünzeugs und keine Fenster? Das ist doch voll der Etikettenschwindel.
  • Beruhigung an Virenien: Die Posts sind wie immer, nur der Input wird manchmal recht weirdo.
  • SVSC: Gerüchten zufolge spektakuläres Rennen um die ersten Plätze absehbar
  • Yamamoto > Chuck Norris. Und zwar um Längen.
  • Luftschiffe werden zum neuen Trend - in der Storm Republic setzt man auf diese coolen Steampunkdinger
  • Und hier ein herzlicher Gruß an diejenigen, die meine Posts von unten lesen. Ihr faulen Säcke!
  • Wetter: Sommer. Sonne. Sonnenschein. Softeis. Und noch irgendwas mit So, das mir jetzt nicht einfällt.

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Wie ein Staat sich von der Welt abschottet
Nachrichten aus dem nordöstlichsten Winkel Europas erreichten nur selten einen internationalen Bekanntheitsgrad. Aber dass nun selbst die letzte offizielle Mitteilung eines Staates bereits mehr als sechs Jahre zurück liegt, das ist auch in Nowgorod ein Novum sondergleichen. Die letzten Nachrichten, die das internationale Parkett erreichten, stellten sich im Nachhinein als ungesitteter Scherz einer Gruppe Studenten heraus. Doch nun, so scheint es sich, darf man sich auf ein erhöhtes Aufkommen von Neuigkeiten erfreuen. Zivile Unruhen, das Scheitern des Sozialismus und ein pessimistischer Blick in die Zukunft genügten, ehe man in Nowgorod laut "Stopp!" rief. Einige politische Umwälzungen später, da ist das Wunder vollbracht: ein neuer Staat erhebt sich aus der Asche seiner Vorgänger, um die Weltbühne der Politik zu betreten. Es hat seine Zeit gedauert, doch nun hat das nordöstliche Volk Europas eine neue Regierung ausgerufen - die Republik Nowgorod! Minister Mikhail Olelkovich versprach in einer Rede bei seiner Amtsvereidigung, Nowgorod wieder der weiten Welt zu öffnen. Denn das hat das Land auch bitter nötig: eine heruntergewirtschaftete Industrie, verödeter Ackergrund und keinerlei diplomatische Beziehungen. Man ist daher auf die Mithilfe der europäischen Nachbarstaaten angewiesen, die der Republik Nowgorod unter die Arme zu greifen sollen.

"Wir sind nur ein kleiner, unbedeutender Teil Europas, doch bitten wir um tatkräftige Unterstützung. Unser Land ist von einer Krise in die nächste, die Staatskassen sind leer und die Wirtschaft liegt am Boden. Wir sind vom Schicksal gebeutelt und hoffen nun, dass Europa uns nicht im Stich lässt und uns hilft den nowgorodischen Wirtschaftsmotor zu starten", so ein Auszug der Rede.​
 
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