Also, ich spiele auch beides. Aber eindeutig länger, öfter und anhaltender Begeisterung Sims2....
Sims3 mag ich "zwischendurch" mal. Es gibt auch einiges, was mir an dem Spiel Spass macht - aber es hat einfach nicht die Langzeitmotivation, die mir Sims2 bietet. Dazu fehlt mir dabei zu viel an netten witzigen Interaktionen, die Mimik der "Neuen" finde ich immer noch gruselig (bei Sims2 muss ich immer noch oft lachen, oder aber ich bin entzückt, wie süß die gucken können) und insgesamt ist mir das Spielprinzip bei Sims2 einfach lieber.
Diese "mitalternde Nachbarschaft" hab ich von der ersten Minute an gehasst - ich gehöre eben zu denen, die gern ganze Städte mit ihren eigenen, selbst aufgezogenen Pixelmännchen und -weibchen besiedeln, und die will ich auch von der Wiege bis zur Bahre selber spielen und verheiraten und einen Job ergreifen lassen usw. usw.
Ausserdem liebe ich es, meine Nachbarschaft selber zu gestalten. DAs was man da in Sims3 machen kann, ist mir schlicht zu wenig und schlecht gemacht. Da werd ich schon irre, wenn ich nur versuche ein Grundstück zu verschieben

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Ich empfinde es nie als "Rückschritt", wenn ich von Sims3 mal wieder gelangweilt zu Sims2 wechsele. Allerdings muss ich da dann immer ne kleine Komplettpause machen, weil ich sonst nicht ins Spiel komme

- aber in der Zeit wühle ich mich durch meine Zettelwirtschaft zu den Nachbarschaften, gucke wer nun mal wieder dran sein könnte oder was ich noch an Ideen auf Post-Its gepappt habe und dann kann ich es eigentlich gar nicht mehr erwarten, das Spiel zu starten. Hach. Warum isses denn nun schon so spät.....

? Auf jeden Fall weiß ich was ich morgen wohl machen werde

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