Eigentlich konnte ich es auch nicht mehr abwarten, endlich auszuziehen.. Die letzten Monate waren auch sehr anstrengend und ich habe mich immer wieder mal mit meinen Eltern gestritten, dass ich nur dachte, ich bin froh, wenn ich ausziehe, aber irgendwie ist da auch ein weinendes Auge, weil die 22 Jahren im Allgemeinen doch sehr schön waren, vor allem meine KindheitIch konnte es damals gar nicht erwarten, endlich auszuziehen.Am liebsten wäre es mir gewesen, so weit weg wie nur möglich zu ziehen. Nun sind es "nur" 2h aber für meine Familie scheint das eine ziemliche Weltreise zu sein.
Plan ist also aufgegangen.
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Mein Vater ist ein Mensch, der nur schwer seine Gefühle zeigen kann.. Ich hatte schon von Anfang an immer ein Problem damit, ihm was zu sagen (egal ob positiv oder negativ).. Ich weiß einfach gar nicht, was in seinem Kopf so abgeht.. Zudem bin ich Einzelkind und für Väter ist es ja bekanntlich schwerer, wenn die Töchter erwachsen werden und ich denke, er wird da wohl so seine Probleme drin habenIch kenn das Verhältnis zu deinem Vater nicht. Ist es nicht so gut oder wieso sollte er nicht erfreut reagieren?

Ich ziehe nur 39 km weiter.. Werde auch jeden Samstag meine Eltern besuchen, weil ich im Nachbardorf in einer Harmonie bin und ich die nicht aufgeben möchte.. Und da ich eh samstags Probe habe, kann ich auch gleich meinen Eltern auf den Keks gehen

OMGDas ist bei mir genau andersherum.Ich bin Montags beim Zumba, vor kurzem Mittwochs beim Yoga (das will ich aber demnächst wieder machen) und Freitags beim StepAerobic.
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Ich habe schon oft gehört, dass Zumba total toll ist.. Mich würde ja ein Tanzkurs reizen (HipHop), aber wie gesagt, weiß ich nicht, ob ich es zeitlich schaffen würde..
@Zora, Danke


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