*FS* Jule *FS abgeschlossen / Bilder fehlen*

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Chaotin

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Registriert
August 2004
Alter
39
Ort
Köln
Geschlecht
w

Hallo liebe Simsler! :hallo:
Ich lese hier schon länger fleißig Fotostorys und jetzt hat mich auch das Fieber gepackt. Ich habe eine von meinen alten Geschichten rausgekramt, die ich irgendwann vor einigen Jahren mal begonnen habe. Dies ist meine allererste Fotostory. Konstruktive Kritik sowie Lob nehme ich natürlich gerne an.
Jetzt aber viel Spaß beim Lesen.


Edit: Vielen, lieben Dank an meine süße Kuona für das tolle Cover! *knutsch*

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Cover 1 - Cover 2


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Übersicht



Kapitel 1

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Erschöpft und faul lungerte Juliane am Sonntagnachmittag vorm Fernseher herum und langweilte sich. Draußen schien zwar die Sonne, aber sie hatte einfach keine Lust, aus dem Tag etwas Besonderes zu machen. Hinter ihr lag ein dreitägiger Lernmarathon, der ihre ganze Kraft gekostet hatte. Die Klausur gestern war zwar gut gelaufen, aber Juliane fühlte sich jetzt so ausgepowert, dass sie einfach den Sonntag als Erholungstag benötigte, bevor sie morgen wieder zur Uni musste. Ihre beiden Mitbewohnerinnen und guten Freundinnen waren ausgeflogen, allerdings nicht ohne versucht zu haben, Juliane zum Mitkommen zu überreden.
„Mensch Jule“, hatte Susanne gestöhnt, „du hast die ganzen letzten Tage im Haus verbracht. Du brauchst mal wieder frische Luft.“
„Was ich brauche, ist Erholung“, hatte Juliane entgegnet und sich mit einer unterstreichenden Bewegung die Fernbedienung geschnappt. Kurz danach hatten Susanne und Norma das Haus verlassen und Juliane endlich mit ihrer wohlverdienten Ruhe allein gelassen. Da lag sie also nun und ließ sich von einem typischen Sonntagskitschfilm berieseln. Das war jetzt genau die richtige Kost für sie: anspruchslos, aber doch heiter fürs Gemüt und kurzweilig.

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Um halb drei klingelte es plötzlich an der Tür. Erschrocken ließ Juliane ihren Blick zur Uhr wandern. Sie erwartete eigentlich niemanden. Da die anderen aber nicht da waren, musste sie sich wohl oder übel erheben. Konnte ja etwas Wichtiges sein. Insgeheim hoffte sie nur, dass es nicht irgendwelche Kinder waren, die sich einen Scherz erlaubten und sie damit erfolgreich von der gemütlichen Couch geholt hatten.

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Seufzend schaltete Juliane den Fernseher aus. Musste ja nicht gleich jeder sehen, welchen Schwachsinn sie sich da rein zog, wer auch immer an der Tür sein mochte.

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Schon auf dem Weg zur Tür erkannte Juliane durch die Glaselemente einen jungen Mann, der auf dem Treppenabsatz stand und wartete.

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Sie öffnete die Haustür, ging einen Schritt auf ihn zu und begrüßte ihn freundlich: „Hallo, kann ich Ihnen helfen?“
„Hallo Jule“, erwiderte er vorsichtig und grinste sie dabei an, als ob er ein guter Freund sei, der mal eben auf einen Kaffee vorbei kam. Juliane blickte ihn verblüfft an. Plötzlich fühlte sie sich etwas unbehaglich. Ein ihr völlig Fremder stand vor ihrer Tür und schien sie andererseits doch zu kennen. Völlig automatisch versperrte sie ihm den Weg durch die Tür ins Hausinnere, obwohl er keinerlei Anstalten machte, dort hinein zu wollen.

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Ihre Gedanken rasten wie verrückt und sie versuchte, das Gesicht einzuordnen. Aber ihr fiel nicht ein, wo sie es schon mal gesehen haben könnte. Nach einigen Sekunden der völligen Irritation fand Juliane ihre Sprache wieder. Etwas ängstlich, aber mit betont fester Stimme fragte sie: „Kennen wir uns?“

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Verlegen kratzte der junge Mann sich am Kopf. Dann sah er sie ganz schuldbewusst an und fragte schließlich: „Erkennst du mich denn nicht?“


Benachrichtigungsliste:
Dani04; Nokia; Kira; BlueRain; FunnyChrissy;
Teufelsfisch; Teufelchen717; Jula; Irisa; Hedy;
Sweet_Butterfly; yvonne141414; Töpfchen; Pumi; Mayu;
Jassilein; flossentaucher; Nadi_v.k; Sexy_Lexi; xXFantasyxX;
Fluegelchan; Lynie; Girlielike; TheSupersim; melmel;
Hanna93; Rosegirl; bettylu; Innad; Ayu;
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön geschrieben. Nette Bilder.
Ich bin auch sehr gespannt wer der Typ da an der Tür ist.
 
Hi Chaotin!
Ich hab mir dein erstes Kapitel während des Frühstücks durchgelesen und mir gefällt der Anfang schon mal gut. Der Text ist flüssig geschrieben, ohne Stolpersteine (hab zumindest keine gefunden *g). Die Bilder sind dir auch gut gelungen.
Wer der Typ ist, würd mich auch interessieren! Vielleicht ein Sandkastenfreund? Eine "Jugendliebe"?
Wir werden sehen!

LG
Meike
 
Guten Morgen! Ich seid ja alle Frühaufsteher. Um kurz vor 7 war ich zwar auch schon wach, aber nur weil die Uni gerufen hat, und an Fotostorys denke ich um diese Uhrzeit noch nicht im entferntesten. :lol:
Erstmal Danke für eure netten Kommis. Freut mich, dass es euch bis jetzt gefällt, auch wenn ja wirklich noch nicht viel passiert ist. Das 2. Kapitel habe ich aber gestern doch noch vorgeschrieben, ich muss jetzt nur noch die Bilder machen. Vielleicht schaffe ich es ja noch heute abend... Will aber keine falschen Versprechungen machen.

@ 9Saoirse9: Danke für das Kompliment bezüglich der Sims. Eigentlich spiele ich ja lieber mit Maxis-Haut, aber für eine Fotostory erschienen mir die DL-Häute praktischer, um den Figuren verschiedene Merkmale geben zu können. War aber gar nicht so leicht, welche zu finden, die mir gefielen. ;)
@ Meike: Freut mich, dass du keine Stolpersteine gefunden hast. Zu irgendwas muss das Deutschstudium ja schließlich gut sein. ;)

LG, die Chaotin :hallo:
 
Soso, da hat die Chaotin also ganz still und heimlich eine FS begonnen! =) Die musste ich natürlich sofort lesen!
Und ich bereue es nicht! Der Text ist flüssig geschrieben und lässt sich sehr gut lesen. Was ich ganz toll finde, ist, dass Du in der dritten Person schreibst und keine unterschiedlichen Farben verwendest, so wie das leider viele machen. Sehr gut! :)
Und auch die Bilder sind Dir sehr gut gelungen, ich muss sagen, dass das eine gelungene Premiere ist, und ich auf jeden Fall weiterlesen werde!
Ich habe nichts zu meckern, außer - Achtung! :lol: - dass Du Dich, zu meiner großen Enttäuschung - auf die Download-Genetik-Schiene begibst. :heul: Ich finde das nicht nötig, man kann auch mit der Maxis-Genetik wunderschöne Charaktere formen. *mir jetzt Gedanken mache, ob du meine Charaktere doof findest* :schnief:

Benachrichtigst Du mich, wenn es weiter geht? :hallo:
 
Huch, na das ist aber ne Überraschung, wer as wohl ist... vielleicht ein Sandkastenfreund, ein Ex-Freund aus vergangenen Jahren, ein alter Schulkamerad... ? :P
Ich bin doch sehr gespannt, was er jetzt antwortet *gg* Mir ist die Story gleich sympathisch geworden, find ich super. Jules Gesicht ist auch nicht eins von diesen typischen, das kann man sich gut merken, richtig etwas besonderes :)
So, mein Kommentar dazu, freu mich auf den nächsten Teil :hallo:
 
Oh nein, tut mir Leid, Doppelpost <.< Da hat mir das Forum nen streich gespielt... hatte mich schon gewundert warum die Ladezeit so lang war o.o
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja mal ein vielversprechender Anfang. Das Gesicht von Jule ist wirklich sehr hübsch, vor Allem die Sommersprossen gefallen mir.
Bin mal gespannt, wer der Typ ist. Hatte irgendwie das Gefühl, dass sich die zwei etwas ähnlich sehen, vielleicht ein verschollener Zwillingsbruder? :)
Naja, mal abwarten, freue mich jedenfalls schon auf die Fortsetzung.
 
Hm, wer kann das sein? Alter Schulfreund, alter Ex-freund, erste Liebe? :D
Hört sich schon mal sehr gut an. Die Bilder waren bis jetzt etwas langweilig, aber es ist ja noch nicht viel passiert.
Jule ist hübsch.
Benachrichtigst du mich? - Danke.
Mach weiter so!
 
Wow, toller Anfang. Du fängst mitten drin an und schreibst nicht erst ellenlange Einleitungen=)
Freue mich schon auf die Fortsetung. Und Juliane ist auch echt hübsch, trotz Sommersprossen, auch wenns viele sind:D
LG
Saskia

Achja, kann ich benachrichtigt werden?
 
Hallo ihr Lieben!
Ich habe es doch noch geschafft. Wollte euch ja auch nicht zu lang auf die Folter spannen, denn gerade am Anfang ist es ja wichtig, dass die FS nicht so schnell in Vergessenheit gerät, weil ja erst mal alles "in Gang" kommen muss.

@ Dani: Klaro wirst du benachrichtigt. Und alles andere haben wir ja schon per ICQ "geklärt". ;) Danke für den motivierenden Kommi.
@ all: Das gilt natürlich auch für euch: vielen lieben Dank für die aufbauenden Kommis. Anfangs ist man sich ja doch etwas unsicher, wie das eigene Geschreibsel und Geknippsel denn nun ankommen wird. Aber solch positive Reaktionen animieren einen dann doch ganz schön! :) Und Nokia und Saskia-Lorraine, ihr werdet natürlich benachrichtigt. Treue Leser wünscht man sich ja schließlich als FS-Verfasser. *gg*

Nun genug geschwafelt, jetzt geht's weiter.


Kapitel 2

Juliane schüttelte den Kopf. „Wer bist du, und woher kennst du meinen Namen?“ wollte sie wissen, denn ein wenig unheimlich war ihr die Tatsache schon, dass er sie anscheinend bestens kannte.
„Ich bin’s, Felix“, antwortete er mit einer leichten Entrüstung.

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Und da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Natürlich, warum hatte sie ihn nicht gleich erkannt. Felix Jansen, Julianes alter Sandkastenfreund. Was machte der denn hier? Das letzte Mal hatten die beiden sich gesehen, als sie zehn oder elf gewesen waren.
„Mensch Felix, was machst du denn hier?“ stieß Juliane aus und öffnete die Tür ein Stückchen weiter. „Komm doch rein.“ Ihr fiel ein ganzer Stein vom Herzen. Zwar war Felix ihr nicht mehr vertraut, aber sie hatte ihn zumindest so in Erinnerung, dass sie sich nicht vor ihm fürchten musste. Felix nickte dankend und trat ein.
„Setz dich doch“, bot Juliane ihm an und zeigte auf die Couch, auf der sie eben noch gelegen hatte.
Felix schien allerdings von dem roten Polstermöbel nicht besonders angetan und wählte einen der weißen Holzstühle, die um den Esstisch versammelt waren. Juliane fragte sich zwar insgeheim, wer einen harten Holzstuhl einer Couch vorzog, aber sie ließ ihn gewähren.

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„Willst du etwas trinken?“ fragte sie schließlich höflich. Irgendwie kamen alle ihre Reaktionen automatisch. Sie machte sich überhaupt keine Gedanken, was Felix von ihr wollte, wie es ihm ging und warum er ausgerechnet zu ihr gekommen war, nach so vielen Jahren. In erster Linie wollte sie eine gute Gastgeberin sein. Das war so eine komische Angewohnheit von ihr. Ständig versuchte Juliane, es allen Leuten recht zu machen, ob diese Leute ihr nun sympathisch oder wichtig waren oder eben nicht. Sie wollte auf jeden Fall sympathisch wirken und niemand sollte ihr nachsagen können, dass er sich bei ihr nicht wohl gefühlt hatte.
„Vielleicht 'nen Kaffee. Das wäre nicht schlecht“, antwortete Felix lächelnd.

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Juliane ging in die Küche und setzte zwei Tassen Kaffee auf. Felix ließ sie aber nicht aus ihrem Blickfeld entwischen. Irgendwie schaffte sie es, immer den Esstisch im Wohnzimmer im Blick zu haben, wenn auch nur aus dem Augenwinkel. Nachdem sie den Kaffee aufgesetzt hatte, ging Juliane zurück ins Wohnzimmer und gesellte sich zu ihrem unerwarteten Besucher.. Dieser sah sie nur schweigend an. Nun wurde es Juliane doch zu bunt und sie wurde von Neugier ergriffen. Zuallererst wollte sie den Grund für Felix' Besuch erfahren. „Jetzt erzähl doch mal. Was machst du hier? Wie geht's dir?“

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Felix räusperte sich kurz und kratzte sich dabei nervös im Nacken, bevor er antwortete: „Mir geht's ganz gut. Man hält sich eben irgendwie über Wasser. Und dir?“
„Oh, mir geht's prima, danke.“ Juliane hätte jetzt stundenlang von ihrem Studium oder ihren Freunden erzählen können und bei jedem anderen Besucher und in jeder anderen Situation hätte sie dies wahrscheinlich auch getan, aber gerade jetzt erschien es ihr nicht nur völlig unpassend, nein, sie hatte sogar gar kein Bedürfnis danach. Vielmehr interessierte sie, was Felix ihr so zu sagen hatte, warum er plötzlich ausgerechnet vor ihrer Tür stand und ob er etwas Bestimmtes von ihr wollte. Doch dieser machte keinerlei Anstalten, noch mehr von sich zu geben. Stattdessen sah er Juliane abwartend an. Sein Schweigen machte sie wahnsinnig. Plötzlich kam sie sich vor wie in einem schlechten Traum. Noch vor zehn Minuten hatte sie auf dem Sofa gelegen und keinen einzigen Gedanken an Felix Jansen verschwendet, der vor zirka zehn Jahren ihr Kinderherzchen einmal hatte höher schlagen lassen. Und nun saß er hier in ihrem Wohnzimmer, wartete auf einen Kaffee und sie wusste gar nichts über ihn, geschweige denn über den Grund seines plötzlichen Auftauchens. Sie konnte sich ja nicht mal mehr erinnern, wie sich ihre Wege getrennt hatten, und noch weniger konnte sie sich vorstellen, was jetzt aus ihm geworden war.

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Schließlich beschloss Juliane, dieses unsägliche Schweigen zu brechen. „Hey“, stieß sie ihn an. „Sag doch mal was. Warum bist du hier?“
„Och, ich war gerade zufällig in der Gegend, und da dachte ich, ich schau einfach mal bei dir vorbei“, war die knappe Antwort.
„Und warum bist du in der Gegend? Und wo wohnst du zurzeit? Und woher hast du meine Adresse?“ Langsam ging er ihr auf die Nerven. Jeden Wurm musste man ihm einzeln aus der Nase ziehen.
„Tja, das ist eine lange Geschichte. Aber willst du mir nicht erst was von dir erzählen?“ lenkte Felix ab.

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Jetzt war Juliane endgültig sprach- und fassungslos. Was war denn das für ein seltsamer Auftritt?! Meinte er das alles wirklich ernst?! Ungläubig starrte sie ihn an, bis ihr ein leises, aber doch sehr verächtliches „Pfff“ entrann. Dann stand sie wütend auf, um den fertigen Kaffee zu holen.

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Vor dem Durchgang zur Küche machte sie allerdings noch einmal auf dem Absatz kehrt, sah Felix böse an und drohte: „Wenn du mir nicht sofort erzählst, warum du hier bist, kannst du nach dem Kaffee gleich wieder gehen.“ So etwas hatte sie ja noch nie erlebt. Da konnte ja jeder kommen, mit dem sie als Kind mal befreundet gewesen war.

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In der Küche holte Juliane zwei Tassen aus dem Schrank und schüttete den heißen Kaffee ein. Diese wenigen Sekunden reichten ihr, um sich wieder etwas zu beruhigen. Und wie es halt so in Julianes Natur lag, bereute sie ihren kleinen, aufbrausenden Auftritt schon beinah wieder. Sie hatte allerdings kaum Zeit, darüber nachzudenken, denn als sie gerade Milch und Zucker holen wollte, hörte sie plötzlich das Schlagen der Haustür.

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Mit einer leisen Ahnung stürzte sie aus der Küche ins Wohnzimmer... und da war kein Felix mehr.
 
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Hmm, irgendwie ist Felix ein komischer Kauz. Aber hübsch. ;)
Dass er jetzt einfach abgehauen ist, schockiert mich... Los, Jule, lauf ihm nach!!!

Wieder toll geschrieben! Lob!!!
 
Männer legen ja doch manchmal ein sehr merkwürdiges Verhalten an den Tag. Das beweist deine FS ja doch sehr eindeutig.
Schöne Geschichte. Freu mich schon auf das nächste Kapitel.
 
Tztztz...merkwürdiger Kauz! Aber meine Vermutung war richtig *freu*
Der wollte doch irgendwas bestimmtes, sonst wäre er nicht bei Jule aufgetaucht. Vielleicht hat er Geldprobleme oder sonst die K*** am dampfen... Bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht!
@ Meike: Freut mich, dass du keine Stolpersteine gefunden hast. Zu irgendwas muss das Deutschstudium ja schließlich gut sein. ;)
Auch Lehramt?
 
Hallo

Der Felix ist zwar komisch, aber er tut mir auch leid:naja:
Jule fährt ihn sofort an, ok, ich hätte auch so reagiert aber nicht sooo heftig!!
Ein gutes Kapitel, bin gespannt wies weiter geht!
LG
Saskia
 
Hallo! Vielen lieben Dank für eure Kommis.

@ Dani: hätte mich auch gewundert, wenn Felix dir nicht gefallen hätte. Unser Geschmack ist da ja nicht so unähnlich. *g* Danke für dein Lob!
@ Peters_Frettche: danke für den kurzen, aber trotzdem sehr aussagekräftigen Kommi. ;)
@ michiujan: ja, das stimmt... Männer sind manchmal etwas merkwürdig. Aber es gibt auch andere. Wieso, weshalb, warum Felix sich so komisch benimmt und ob er wirklich zur ersten Sorte Mann gehört, wird sich ja noch herausstellen. Und es freut mich, dass du dich freust (aufs nächste Kapitel). :)
@ kiddie: vielen lieben Dank für dieses tolle Lob.
@ Meike: erstmal danke ich dir für deinen Kommi. Und zu deiner Frage: ja, ich studiere auch Lehramt. Bevor du weiter fragst: nein, nicht Grundschule! :D Ich mach Haupt-/Realschule, möchte aber später auf jeden Fall zur Realschule.
@ Saskia-Lorraine: naja, Jule hat ihr Verhalten ja auch ziemlich schnell wieder bereut. Sie war halt ein kleines bißchen temperamentvoll. ;) Aber Felix' komisches Verhalten hätte mich wahrscheinlich genauso verrückt gemacht (besonders, wenn man nach einer stressigen Klausur eigentlich seine Ruhe haben will... *g*).

LG :hallo:
 
Huch, was ist denn der für einer, der Felix ^^ Also ich hab noch kein bisschen von seinem Charakter entschlüsseln können Óo Bin ja mal gespannt, wieso er da war und ob er überhaupt wiederkommt... War ein super Kapitel mit schönen Bildern, mehr kann ich jetzt einfach nicht sagen, mein müdes Hirn macht schlapp *g*
Aber ums nochmal zu versichern, ich mag deine Story jetzt schon ganz arg :P
 
Hallo Chaotin,

also ich finde Felix süß =) Und Jule hat so ein richtiges Charaktergesicht. Ich glaube aber auch, dass Felix irgendetwas bestimmtes wollte. Er hat sich so merkwürdig verhalten und wirkte so, als ob er bei irgendetwas Hilfe bräuchte. Ich finde deine FS bis hierhin schon mal super, deine Kapitel machen Lust auf mehr, einfach toll! Ich werde auf jeden Fall weiterlesen, denn gerade das man bis jetzt noch nicht so viel erfahren hat, reizt einfach dazu, mehr wissen zu wollen. Menno, jetzt überlege ich mir garantiert die halbe Nacht, was Felix wohl gewollt haben könnte... *grübel*

LG Kuona
 
@ Meike: ui, da schlage ich in eine ganz andere Richtung mit Deutsch und Religion. Mit Naturwissenschaften hatte ich es noch nie so. Leider muss ich Mathe als didaktisches Grundlagenstudium machen... :(
@ Letter: wow, dein letzter Satz ist ja süß. Es gibt nichts Motivierenderes für mich als Leser, die meine Story "ganz arg" mögen. :)
@ Kuona: wir haben uns gerade überschnitten, deswegen hab ich dich nicht gesehen. Ich hoffe aber nicht, dass du wegen mir jetzt eine schlaflose Nacht verbringst. *gg* Danke für deinen lieben Kommi. Ich werde mir nachher auf jeden Fall auch noch dein neues Kapitel zu Gemüte führen.
 
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Hallo! Es geht weiter. Viel Spaß beim Lesen. :hallo:

Kapitel 3


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Fassungslos rannte Juliane zur Haustür, riss sie auf und blickte die Straße entlang. Da lief er tatsächlich, mit gesenktem Kopf und hängenden Schultern. Obwohl sich bei Juliane ein ganz winziges schlechtes Gewissen breit machte, hielt sie irgendetwas davon ab, ihm hinterher zu rennen. Sein ganzer Auftritt war ihr einfach zu suspekt. Er hatte ihre Drohung so ernst genommen, dass er auch ohne den Kaffee und sogar ohne ein Wort des Abschieds gegangen war. Also hatte er anscheinend wirklich nicht vorgehabt, ihr den Grund für seinen Besuch zu verraten. Aber warum denn, verdammt noch mal, nicht?! Juliane verstand die Welt nicht mehr...
Kopfschüttelnd ging sie zurück in die Küche und schnappte sich eine Tasse Kaffee. Die zweite schüttete sie weg, denn sie selbst mochte dieses doch leicht bittere Bohnengebräu gar nicht so sehr, als dass sie Felix' Kaffee nachher auch noch trinken würde. Sie war eher der Tee- oder Kakaotrinker.


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Die Lust auf Sonntagskitschfilme war Juliane jedenfalls vergangen, sodass sie sich auf den Weg nach oben in ihr Zimmer machte und erstmal aufs Bett legte. Dort dachte sie über diesen merkwürdigen Besuch nach, der nicht länger als fünfzehn Minuten gedauert hatte. Sollte sie jemandem davon erzählen? Susanne und Norma würden mit dem Namen Felix nicht viel anfangen können, denn sie hatte die beiden erst durch das Studium kennen gelernt.
Bevor Juliane weiter darüber nachdenken konnte, ob und wem sie von Felix' Besuch erzählen könnte, tauchten vor ihrem inneren Auge nach und nach immer mehr alte Bilder auf. Angestrengt versuchte sie, die Erinnerung an die Jahre mit Felix aufzufrischen und es gelang ihr schließlich immer besser...

Als Juliane neun Jahre alt gewesen war, wurde die damalige Wohnung ihrer Eltern in der Innenstadt zu klein. Ihre jüngere Schwester Kristina war zu dem Zeitpunkt drei Jahre alt gewesen und zudem ein kleiner Wirbelwind, den man nur schwer in einer doch eher engen 3-Zimmer-Wohnung bändigen konnte. Deshalb zogen die Grüns in ein nettes, ruhiges und kinderfreundliches Vorstadtgebiet und hatten ab sofort ihr eigenes kleines Reihenhaus. Julianes Eltern wohnten heute immer noch dort, zusammen mit Kristina.
Die Rosenstraße, die also damals Julianes neues Zuhause wurde, war bevölkert mit vielen Kindern in ihrem Alter, mit denen sie sich schnell anfreundete. Ein kleines Lächeln huschte über Julianes Gesicht, denn ihr wurde plötzlich bewusst, wie herrlich die Zeit damals doch gewesen war. Langeweile kam so gut wie nie auf, es hatte immer jemanden gegeben, mit dem man spielen konnte, irgendein Nachbarkind hatte immer Zeit gehabt.


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Eins von diesen Kindern war Felix gewesen. Er wohnte mit seinen Eltern und seinem älteren Bruder fünf Häuser weiter und Juliane war sofort fasziniert von ihm gewesen. Er war circa anderthalb Jahre älter als sie und sie fand ihn damals unglaublich süß mit seinen hellen, strubbeligen Haaren und den eisblauen Augen. Außerdem war er der beste Fußballer in der Straße gewesen, und wenn er beim alljährlichen Nachbarschaftsfest fünf Tore gegen die Erwachsenen schoss (die sie natürlich alle hätten halten können, aber das war Juliane damals noch weniger klar gewesen als ihm selbst), dann schlug ihr Herzchen zehn mal schneller.


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Wenn die beiden mit den anderen Kindern Fangen spielten, dann rannte er immer hinter ihr her, beim „Vater-Mutter-Kind-Spiel“ wollte er ständig den Vater mit ihr als Mutter an seiner Seite spielen, und beim Fußball ließ er sie auch ab und zu Tore schießen oder er passte ihr den Ball zu, wenn sie in einer Mannschaft waren. Juliane durfte als einzige mit seinen heiß geliebten Autos spielen und mit in seine geheime Hütte im Wald am Stadtrand kommen.
Eines Tages spielten sie mit einigen anderen Kindern „Räuber und Gendarm“ auf der Straße. Juliane war bei den Guten, Felix ein Räuber, der sich verstecken musste. Am Ende der Straße lag ein Supermarkt mit einem kleinen Spielplatz. Dort gab es genügend Gestrüpp, in dem man sich verstecken konnte.


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Das wusste Juliane natürlich und deshalb suchte sie vorwiegend dort nach den Dieben, als Felix plötzlich den Kopf aus einem Busch herausstreckte und ganz aufgeregt rief: „Komm mal schnell.“ Da gerade keins von den anderen Kindern in der Nähe war, vergaß Juliane das Spiel und dessen Regeln für einen kurzen Moment und rannte zu dem Busch, in dem Felix sich versteckte. „Komm schneller“, rief er ungeduldig und so krabbelte sie flink zu ihm ins Dickicht.


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„Was ist denn?“ wollte sie neugierig wissen. Aber bevor sie noch mehr fragen konnte, griff Felix nach ihrer Hand und drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Dann floh er aus dem Gebüsch und tat so, als hätte Juliane ihn gefunden und er müsse sich frei laufen.


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Zuerst war Juliane ziemlich verwirrt und verdutzt gewesen, aber dann strömten die Glücksgefühle nur so in ihr hoch. In ihrem Bauch flatterten viele, kleine Schmetterlinge umher und mit einem breiten, verräterischen Grinsen, das fast von einem Ohr bis zum anderen ging, verließ sie das Gebüsch und jagte hinter Felix her.
Seit diesem Tag waren die beiden ständig zusammen und Felix war für Juliane das, was man die erste „kleine-große Liebe“ nennen konnte, der Sandkastenfreund eben. Sie war stolz wie Oskar. Ganze Blöcke kritzelte sie mit Felix' Namen voll oder sie malte rote Herzchen mit ihrer beider Initialen.


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Felix und Juliane waren fast unzertrennlich gewesen. Beinah alles machten sie zusammen. Nach der Schule raste Juliane so schnell wie möglich nach Hause, aß mit ihrer Mutter und Kristina zu Mittag und erledigte anschließend ihre Hausaufgaben in Windeseile, um danach noch ein paar viel zu kurze Stunden mit Felix verbringen zu können. Im Sommer zelteten die beiden im Garten der Grüns und spielten Indianer, im Winter übernachteten sie auf dem Dachboden der Jansens und jagten Gespenster. Ihre Eltern erlaubten es zum Glück, da sie in dieser Beziehung recht locker waren. Außerdem waren Felix und Juliane noch so jung, dass keiner der Erwachsenen ihre Verliebtheit so ernst nahm, dass er befürchtete, die zwei könnten Dinge anstellen, mit denen sie lieber noch warten sollten. Und tatsächlich geschah in dieser Richtung auch nie mehr als Händchenhalten und kurze Küsse auf Mund oder Wange zwischen Juliane und Felix.
Die beiden waren auch noch zusammen, als Juliane von der Grund- auf die Realschule wechselte. Felix war auf der Hauptschule gewesen, und Juliane erinnerte sich, dass er immer sehr schlecht war. Er war überhaupt in wenigen Sachen gut gewesen, außer im Fußball und im Küssen. Stattdessen machte er Unfug, bis er die Erwachsenen zur Weißglut trieb. Er spielte ihnen Streiche, zerdepperte Fensterscheiben oder blieb abends länger in seiner Hütte, als er durfte.


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Einmal klingelten seine Eltern nachts völlig aufgelöst bei den Grüns, weil sie ihren Sohn schon seit vier Stunden vermissten und drauf und dran waren, die Polizei zu rufen. Dann war ihnen eingefallen, dass Juliane vielleicht wissen konnte, wo er war. Also musste sie ihnen schließlich verraten, wo Felix' seine Waldhütte gebaut hatte, obwohl sie sich dabei vorkam wie eine schäbige Verräterin.


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Sie heulte die halbe Nacht lang, bis ihre Mutter ihr endlich klargemacht hatte, dass sie völlig richtig gehandelt und Felix bloß eine Menge Ärger erspart hatte.


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Als Juliane gerade elf Jahre alt geworden war, teilte Felix ihr eines Tages mit, dass er und seine Familie umziehen mussten, weil seine Vater in einer anderen Stadt ein gutes Jobangebot bekommen hatte. Für Juliane brach eine Welt zusammen. Zwar zogen die Jansens nur in die Nachbarstadt, die man mit dem Auto innerhalb von einer knappen dreiviertel Stunde erreichen konnte, aber für sie war das damals weiter weg gewesen als der Mond.
Drei Tage vor dem Umzug holte Felix sie überraschend zu Hause ab und die beiden liefen zum letzten Mal gemeinsam zu seiner Waldhütte. Dort holte er plötzlich zwei Plastikringe hervor, die er wahrscheinlich aus einem Kaugummiautomaten hatte. Mit feierlicher Miene kniete er vor Juliane nieder und fragte sie, ob sie ihn heiraten wolle. Natürlich sagte sie ja, obwohl sie im ersten Augenblick schon sehr überrascht gewesen war. Anschließend durfte sie sich aussuchen, ob sie lieber den gelben oder den blauen Ring haben wollte und entschied sich für den gelben. Felix überreichte ihr einen Kranz aus Gänseblümchen, den er selbst gemacht hatte. Juliane legte ihn um ihre hochgesteckten Haare herum und als Felix ihr den Ring über den Finger streifte, war sie das glücklichste Mädchen der Welt. Sie schworen sich ewige Liebe und die Ringe sollten ihr Zeichen dafür sein. Jeder sollte erkennen, dass sie bereits vergeben waren und zueinander gehörten. Außerdem sollten die Ringe sie auch nach der räumlichen Trennung immer aneinander erinnern.


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Felix gab ihr einen langen Kuss auf den Mund. Dann feierten sie ihre heimliche Hochzeit mit einer Dose Thunfisch und einer Flasche Cola. Es war das Romantischste, was Juliane jemals erlebt hatte.
Bei dem Gedanken an ihre „Hochzeit“ musste sie plötzlich sanft lachen. Wie süß und naiv sie doch damals gewesen waren. Kinder hatten einfach einen unerschütterlich guten Glauben, den sie dann als Erwachsene leider oftmals verloren.
Drei Tage nach der „Hochzeit“ stand der Umzug bevor. Juliane war totunglücklich.


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Anfangs telefonierten Felix und sie mehrmals pro Woche und am Wochenende konnten sie sich oft besuchen, da ihre Eltern abwechselnd als Taxifahrer fungierten. Den Ring trug Juliane ganz brav und artig immer am Finger, nur beim Duschen zog sie ihn ab, aus Angst ihn zu verlieren. Nach einiger Zeit jedoch ließ die Fahrbereitschaft von Felix' und Julianes Eltern nach und so sahen die beiden sich nicht mehr so häufig, bis der Kontakt immer weiter einschließ und schließlich irgendwann ganz abbrach. Den Ring trug sie irgendwann auch nicht mehr und wahrscheinlich war er sogar im Mülleimer gelandet.

Juliane wurde älter und damit veränderte sich auch ihr Leben. Aus dem einstigen Kind wurde ein pubertierender Teenager und schließlich eine junge Frau mit einer Menge Zielen und einer konkreten Lebensplanung. Der erste Freund tauchte auf, ihm folgten noch ein paar andere und ihren ehemaligen Sandkastenfreund hatte Juliane einfach irgendwann vergessen.
Bis zu diesem Zeitpunkt, wo er so plötzlich vor ihr gestanden hatte und genauso plötzlich wieder verschwunden war...
 
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Och, das find ich total niedlich, wie du das beschrieben hast *gg* Da geht einem richtig das Herz auf :) So schön erzählt, was die als Kinder so gemacht haben, kommt sehr glaubwürdig und realistisch rüber, also man kann es sich richtig vorstellen, hab ja selbs noch vor ein paar Jährchen Fangen gespielt :D
Also wiedermal klasse, die Bilder fand ich auch supertoll, bin gespannt ob sie Felix nochmal wiederseht o_o
 
Ein sehr interessantes Kapitel, es ist schön, etwas mehr über Juliane und Felix zu erfahren. Irgendwie erinnert mich das an meine eigene Kindheit.
Ich habe nichts zu meckern, Text und Bilder sind wieder sehr schön geworden. Nur hätten ein paar mehr Absätze zusätzlich nicht schaden können, da es so ein kleines bißchen hektisch wirkt. Macht aber nix! :hallo:
 
Oh mein Gott, wie schön! Du hast das so rührend und toll beschrieben, ehrlich! Das erinnert mich richtig an meinen Sandkastenfreund von damals. Von ihm habe ich meinen ersten Liebesbrief bekommen, den seine Schwester schreiben musste, weil er noch nicht schreiben konnte *g* Du hast jetzt echt Erinnerungen in mir hoch geholt, danke! Das Kapitel war einfach wunderschön! Übrigens finde ich es lustig, dass ich Julia heiße und meine Schwester Kristina (ebenfalls mit "K"). Aber das nur mal so nebenbei.

Mach weiter so!

LG Kuona
 
Ich find die Fotos sind sehr schön geworden und der Text gefällt mir auch ganz gut. Es ist nicht zuviel aber auch nicht zuwenig. Also weiter so.
 
@ Letter: hach, vielen Dank. Bei deinem Kommi geht mir auch das Herz auf. :)
@ Dani04: dankö! Aber noch mehr Absätze? Ich hab zwischendurch schon überlegt, ob ich nicht zu viele habe. :lol: Ich mag nicht so gerne so 'ne Absatzflut.
@ Kuona: Dir auch vielen lieben Dank. Es freut mich, wenn ich in dir etwas Positives geweckt habe. Mehr kann man sich doch nicht wünschen. :-) Die Story mit dem Liebesbrief find ich ja süß. Und dass mit den Namen von dir und deiner Schwester ist auch ein lustiger Zufall (ich schwöre, dass ich euch nicht beschattet und bei euch geklaut hab!!! :D)
@ michiujan: Danke für deinen Kommi. Jeder Kommi motiviert mich.

LG :hallo:
 
Hey, das war ja ein süßes Kapitel! Ich kann mir die Turtelei zwischen den beiden richtig gut vorstellen. Im Gegensatz zu den anderen hab ich keine Erinnerung an solche Dinge, mich mochte man in der Schule nicht, weiß der Geier warum....
Ich freu mich auf's nächste Kapitel, da erfahren wir bestimmt mehr über Felix und was er bei Jule wollte.

LG
Meike
 
Wie süß

Ohhh, das war ja echt süß.
Ich meine die Kindheit der beiden.
Naja, vielleicht ist aus Felix ja ein kleinkrimineller geworden??
Echt tolles Kapitel und ich bin gespannt, wies weitergeht!!
LG
Saskia
 
Och ... wie süß.
Ich finds nur komisch, da du am Anfang gesagt hast "Felix, ihr alter Sandkastenfreund". Dabei waren die beiden doch bestimmt schon aus dem Sandkastenalter draußen, als sie sich kennengelernt haben, oder?
Die Hochzeit war echt süß! Fand ich echt :) von dir.
Ich wette, Felix hat Geldprobleme oder ähnliches.
Bin gespannt auf die nächste FS!
 
nenenenenenene keine geldprobleme...
er will nur das eine und zwar s.x
wahrscheinlich liebt er sie noch
desshalb ist er weggelaufen, weil er schiss hatte es ihr zu sagen...
 
Ow, eine ganz süße Geschichte!

Also erstmal herzlichen Glückwunsch für einen so guten Anfang! Du hast Jule und Felix wirklich gut gestaltet, Jule ist wirklich hübsch!
Zwar, war der Besuch etwas verwunderlich, aber vielleicht ist er in die Nähe gezogen oder geht auf die selbe Schule wie sie...
Der Text ist stilgerecht geschrieben, passt super zu den Bildern!
Die kleine Zeitreise hast du einfach super hinbekommen, richtig süß.
Nur ein Fehler ist mir aufgefallen: Du schreibst, sie waren auch zusammen als sie auf der Real - und Hauptschule waren, aber als Felix wegzog war Jule doch erst 11?!

Ich werde deine Story weiter verfolgen :p
 
Hui, so viele Kommis! :)

@ Meike: schön, dass dir das Kapitel gefallen hat. Danke für deinen Kommi!
@ Saskia-Lorraine: vielen lieben Dank auch für deinen Kommi. Ich hab übrigens mal in deine FS reingeschaut, hatte aber noch keine Zeit, sie komplett zu lesen. Das Thema ist aber sehr interessant und das, was ich bis jetzt gelesen habe, gefällt mir. Ich melde mich dann, wenn ich alles gelesen hab.
@ Nokia: Erstmal danke für deinen Kommi. Ja, du hast Recht, eigentlich ist Felix ja kein Sandkastenfreund im eigentlichen Sinne. Aber das Wort kann man ja auch für einen Freund aus seiner Kindheit benutzen, oder? Zumindest hab ich das einfach mal gemacht. *g*
@ gutes sims girl: Interessante Spekulationen. ;) Was genau Felix wollte, wird sich ja vielleicht mehr oder weniger bald zeigen.
@ ~ Miyu ~: Vielen Dank für deinen lieben Kommi. Das freut mich echt total. :) Aber wo genau siehst du jetzt den Fehler? Ich bin mit 10 Jahren auf die weiterführende Schule gekommen, also passt das doch vom Alter. Oder steh ich jetzt gerade irgendwie aufm Schlauch? :confused: Bitte um Aufklärung! :D

LG :hallo:
 
Chaotin84 schrieb:
@ ~ Miyu ~: Vielen Dank für deinen lieben Kommi. Das freut mich echt total. :) Aber wo genau siehst du jetzt den Fehler? Ich bin mit 10 Jahren auf die weiterführende Schule gekommen, also passt das doch vom Alter. Oder steh ich jetzt gerade irgendwie aufm Schlauch? :confused: Bitte um Aufklärung! :D

Ah, ich hab da eben irgendwas verwechselt :rolleyes:
Egal, dass stimmt schon!
;)
 
Habe die Fs gerade gefunden und finde sie sehr schön :)
Die "Hochzeit" der beiden finde ich total süß beschrieben :)
Würde auch gerne benachrichtigt werden :)
Mach weiter so! :)
 
@ ~ Miyu ~: Gut, dann bin ich beruhigt. Dachte schon, ich wäre völlig verkalkt... (und das in meinem Alter...). :lol:
@ BlueRain: Vielen lieben Dank! Es freut mich besonders, dass dir die "Hochzeit" gefallen hat. An der habe ich lange rumgeschrieben. Und natürlich wirst du benachrichtigt. :hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht weiter! Wahrscheinlich wird dies erstmal das letzte Kapitel für die nächsten Tage sein, da ich einiges zu tun habe. Aber sobald ich wieder mehr Zeit habe, geht es weiter. Mir kribbelt's ja schon jeden Tag in den Fingern. *g* Über Kommis freue ich mich natürlich ganz besonders. :hallo:

Kapitel 4

Gegen Abend kamen Susanne und Norma zurück nach Hause. Juliane stand gerade am Herd und kochte sich ein paar Spaghetti.

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„Na, wieder gesunde und abwechslungsreiche Ernährung heute?“ neckte Susanne sie, die fröhlich pfeifend in die Küche kam.
Juliane seufzte. „Im Gegensatz zu dir habe ich einfach keine Lust, stundenlang Gemüse zu schnippeln oder neue, bahnbrechende, fleischlose Rezepte auszuprobieren“, erwiderte sie leicht ironisch.
„Und das Ergebnis sieht man dann hier“, lachte Susanne und kniff ihrer Freundin kurz in die Hüfte.
„Ey, aua“, murrte diese, „lass mein Hüftspeck in Ruhe!“ Dann musste sie in Susannes Lachen einstimmen. Ihre Freundin erschien auf den ersten Blick zwar oft etwas oberflächlich und verwöhnt, aber im Grunde war sie ein sehr lieber und unkomplizierter Mensch. Man musste sich nur die Mühe machen, hinter ihre Fassade zu schauen. Wenn man Susanne aber einmal zu seinen engsten Freunden zählen konnte, dann hatte man wirklich eine Freundin zum Pferdestehlen gefunden, auf die man sich immer verlassen und mit der man eine Menge Spaß haben konnte.
Das einzige, was Juliane manchmal an Susanne nervte, waren ihre häufig wechselnden Männer und ihre stark ausgeprägte Vorliebe für Klamotten, Kosmetik und andere Kinkerlitzchen. Juliane war da völlig anders. Sie machte sich nicht allzu viel aus Schminke, es gab höchstens mal etwas Wimperntusche oder einen dezenten Lidschatten, wenn sie ausging. Ihre Klamotten sollten in allererster Linie bequem sein und jedem Wetter standhalten, dem man sich manchmal beim Fahrradfahren auf dem Weg zur Uni aussetzen musste. Und ihr Männerverschleiß hielt sich ebenfalls in Grenzen, was Juliane aber zurzeit nicht weiter störte. Ihre letzte feste Beziehung war vor zirka anderthalb Jahren in die Brüche gegangen und seitdem hatte es in ihrem Leben nur ab und an ein paar nette, kleine Flirts gegeben, mehr nicht. Aber sie hatte auch gar keine Zeit für einen Mann. Ihr Studium, ihr Aushilfsjob im Klamottenladen sowie ihre ehrenamtliche Tätigkeit in der Bücherei füllten sie voll und ganz aus. Eine Beziehung wäre da bloß zeit- und kraftraubend gewesen.

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Susanne verließ die Küche wieder und nun gesellte sich die Dritte im Bunde, Norma, zu Juliane.
„Huhu“ grüßte sie, „na, wie war dein Tag? Hast du dich gut erholen können?“
Juliane überlegte kurz, was sie antworten sollte. Doch nach kurzem Zögern schüttelte sie innerlich den Kopf und verwarf den Gedanken an Felix sofort. „Ja, danke. Ich hab schön gefaulenzt“, antwortete sie schließlich.
Norma lächelte. „Schön. Wir hatten auch einen lustigen Nachmittag in der Stadt. Susi hat im Café mal wieder die Nummer von einem Kellner ergattert. Der Gute war jedes Mal ganz schön nervös, wenn er an unseren Tisch kam. Mark und ich haben uns vor Lachen fast nicht mehr eingekriegt.“
Mark war Normas Freund. Die beiden waren schon seit drei Jahren ein Paar und Juliane war sich sicher, dass sie eines Tages heiraten würden. Norma war ein bezauberndes, freundliches und durch und durch romantisches Wesen und Mark passte einfach perfekt zu ihr. Er war lieb, gut erzogen und sehr einfühlsam – eigentlich der perfekte Mann.
„Seid ihr etwa schon wieder über mich am Lästern?!“ rief Susanne aus dem Wohnzimmer.
Juliane nahm ihre fertigen Spaghetti und ging gemeinsam mit Norma herüber. „Klar“, meinte sie, „ist doch unser liebstes Hobby.“

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Susanne streckte ihr die Zunge raus. Dann räkelte sie sich dramatisch auf dem Sofa und hauchte theatralisch: „Das ist so fies von euch. Dabei meine ich es wirklich ernst. Es hat mich getroffen wie ein Blitz.“

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Norma ging lachend zu ihr herüber und zeigte ihr einen Vogel. „Madame, du bist mir schon so eine. Der arme Kellner... Ich glaube, DEN hat es wirklich getroffen wie ein Blitz. Und du benimmst dich mal wieder ganz schön biestig.“ Dann nahm sie neben ihrer Freundin Platz.
„Und wenn schon“, entgegnete Susanne. „Ich hab wenigstens meinen Spaß.“ Sie hielt kurz inne und schaute zu Juliane herüber, die am Tisch Platz genommen hatte und aß. Dann fügte sie etwas leiser hinzu: „Im Gegensatz zu einigen anderen Leuten.“
„Susi, das hab ich gehört“, rief Juliane mit vollem Mund. „Und das Thema hatten wir schon hundert Mal. Lass es einfach.“
„Aber es stimmt doch“, erwiderte Susanne trotzig. „Seit Ewigkeiten bist du solo. Was soll denn mal aus dir werden?!“
Nun verschluckte Juliane sich beinah vor Lachen an ihren Spaghetti. „Das hört sich ja... Als ob man nur was werden könnte, wenn man am laufenden Band Männer abschleppt.“

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„Du stellst dich aber auch immer an.“ Susanne verdrehte leicht die Augen. „Was war denn zum Beispiel mit diesem Typen damals aus deinem Seminar? Der ist total auf dich abgefahren und der war sowas von süüüüß...“ Das letzte Wort zog sie besonders lang und klimperte dabei mit den Wimpern.
Norma grinste. „Wenn er nicht auf Jule gestanden hätte, dann hätte Susi sich den am liebsten selbst gekrallt.“
„Pssst“, zischte Susanne grinsend.
Juliane schüttelte den Kopf. „Ihr und eure Männer. Für mich gibt es momentan einfach Wichtigeres im Leben. Aber das hab ich euch schon so oft gesagt, also lasst mich bitte mal damit in Ruhe.“
„Meine Güte, deine Laune ist ja gerade nicht die allerbeste“, meinte Susanne gereizt. „Man wird ja wohl noch ein bißchen Spaß machen dürfen.“

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Das Gespräch hatte sich damit erledigt. Juliane wollte erst noch etwas erwidern, aber dann überlegte sie es sich doch anders und seufzte tief. Sie hatte keine Lust auf Streit und darauf würde es im Endeffekt hinauslaufen, wie jedes Mal, wenn dieses Thema zwischen ihr und Susanne zur Sprache kam. Warum konnte oder wollte ihre Freundin einfach nicht verstehen, dass Juliane momentan nicht an einer Beziehung interessiert war? Und sie war nun mal auch nicht der Typ, der sich dann mit Affären über Wasser hielt. Entweder ganz oder gar nicht. Wenn sie sich verliebte, dann normalerweise direkt und heftig. Das war wie ein Knall.




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Nachdem Juliane aufgegessen hatte, verzog sie sich nach oben in ihr Zimmer und steckte die Nase noch für zwei Stunden in ihre Unterlagen. Morgen würde ein anstrengender Tag werden. Sie hatte von 8 bis 14 Uhr Uni, danach traf sie sich mit ein paar Kommilitonen in der Mensa, um etwas zu essen und für die letzte, in diesem Semester bevorstehende Klausur zu lernen. Anschließend musste sie von 16 bis 19 Uhr arbeiten und danach ging es dann ab nach Hause.
Um den morgigen Tag gut überstehen zu können, legte Juliane sich bereits um kurz nach 22 Uhr ins Bett. Doch an Schlaf war nicht zu denken. Immer wieder schossen Bilder von Felix durch ihren Kopf – von früher und von seinem merkwürdigen Besuch heute. Was hatte er bloß von ihr gewollt? Ob sie ihn noch mal wiedersehen und das jemals erfahren würde?

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Als Juliane um 23.30 Uhr immer noch nicht eingeschlafen war, krabbelte sie aus dem warmen Bett, knipste ihre Schreibtischlampe an und setzte sich an ihren Laptop. Der Gedanke an Felix ließ sie nicht los. Sie musste einfach wissen, was er von ihr gewollt hatte. Also suchte sie im Internet nach der Telefonnummer seiner Eltern. Hoffentlich wohnten sie noch dort, wo sie damals hingezogen waren.
Juliane schaute im Verzeichnis der betreffenden Stadt unter „Jansen“ nach. Leider gab es diesen Namen wie Sand am Meer und sie wusste auch den Straßennamen nicht mehr. Fieberhaft las sie die verschiedenen Straßen durch: Marktweg, Otto-Hahn-Straße, Försterweg, Sonnengasse, Am Burggraben, Theresienstraße... Nein, das war alles nicht das Richtige. Die Straße hatte anders geheißen.
„Verflixt, wie hießen denn noch mal seine Eltern“, schoss es Juliane durch den Kopf. Sie untersuchte die Namen der im Telefonbuch stehenden Jansens. Da gab es Joachim, Walter, Manfred, Jörg und Elisabeth, Heinrich, Renate und einen Alfred ohne Straßenangabe. Aber soweit sie sich recht erinnern konnte, hießen Felix' Eltern Peter und Sonja oder Paul und Sonja.
Innerlich fühlte Juliane sich ganz aufgelöst. Verzweifelt tippte sie „Felix Jansen“ in die Namensleiste und löschte den Städteeintrag. Dann klickte sie auf „Finden“. 23 Ergebnisse! Wütend klappte sie den Laptop zu.

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„Mensch Jule“, fluchte sie mit sich selbst. „Was machst du hier mitten in der Nacht?! Nachher telefonierst du noch alle 23 Felix Jansens durch.“ „Und dann ist er nicht dabei...“ vollendete sie den Satz in Gedanken.
Sie löschte das Licht, ging zurück ins Bett und ärgerte sich über sich selbst. Es war eine Schnapsidee von ihr gewesen, nach ihm zu suchen. Wenn er etwas von ihr wollte, sollte er sich gefälligst melden. Sie hatte andere Dinge zu tun. Die letzte Klausur stand bevor und dafür musste sie noch einiges lernen, wenn sie eine gute Note schreiben wollte. Und die Arbeit im Klamottenladen und in der Bücherei erledigte sich auch nicht von selbst.

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Nach einigen Minuten schlief Juliane doch endlich ein. Die Nacht verlief allerdings sehr unruhig für sie. Ständig wälzte sie sich hin und her und zwischendurch war sie immer wieder wach. Dann schreckte sie schweißgebadet hoch und wusste im ersten Moment nicht, wo sie sich befand. Wenn sie doch einmal etwas fester schlief, begegnete Felix ihr in ihren Träumen.

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Er stand vor ihr und grinste nur nett und unschuldig, so wie er es am Nachmittag getan hatte, als er völlig unerwartet bei ihr vor der Tür stand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ha! Dieser Besuch aus der Vergangenheit lässt sie ja nun doch nicht los =) Ist aber auch verständlich. Aber ihre Freundinnen sind ja echt süß ;) Gerade Susanne hat es mir angetan, ich weiß auch nicht warum. Wobei, wenn sie Felix mal treffen sollte, gibt das bestimmt noch Tränen, wer weiß, ob Jule dann nicht doch noch eifersüchtig wird.

Das war ein schönes Kapitel, dir gelingt es irgendwie immer, so alltägliche Dinge ganz spannend werden zu lassen, das ist einfach super!

Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel, egal wann es kommt :)

LG Kuona
 
Irgendwie sind Jules Freundinnen gemein. Sie sollen sie doch nicht so aufziehen, nur weil sie zur Zeit solo ist! *aufreg*

Es macht mich nachdenklich, wieso Juliane nachts nach Felix' Adresse sucht. Ich glaube, so richtig böse ist sie ihm nicht, weil er einfach verschwunden ist. Vielleicht hat sie sich ja in ihn verknallt und weiß es nur selbst noch nicht? ;)

Hast Du wieder ganz toll geschrieben! :hallo:
 
Hallo

Bestimmt ist sie ein wenig verknallt. Ich würde ihn wahrscheinlich auch nochmal finden wollen, man macht sich ja auch bestimmt Sorgen, wenn der Jugendfreund so geheimnisvoll tut....
LG
 
...kindergartenliebe...
Jule ist wirklich hübsch..ist die Frisur Pay?

Mach weiter so!
 
Danke für eure Kommis!

@ Kuona: Wow! Danke, danke, danke! Über dein Lob in Bezug auf alltägliche Dinge spannend werden lassen, freue ich mich tierisch. :D Und ich glaube, ich weiß, warum Susanne dir so gut gefällt. Ich finde, sie hat ein bißchen Ähnlichkeit mit deiner Olivia. Beide sind blond, ein bißchen verrückt und sehr beliebt bei Männern. Susanne hat allerdings kein mysteriöses Geheimnis, das trifft dann wohl eher auf Felix zu. *g*
@ Dani: dir auch vielen, lieben Dank! *knuddel* Es freut mich ganz besonders, wenn du nix zu meckern hast - einmal als anspruchsvolle Leserin und einmal als "ICQ-Freundin" (ich nenn das einfach mal so ;)). Ja, Jules Freundinnen sind vielleicht ein wenig gemein, aber eigentlich ist es ja nur Susanne, die Jule damit manchmal nervt. Die beiden sind in der Beziehung eben grundverschieden. Ob Jule sich in Felix verknallt hat, überlasse ich mal deiner Phantasie. Zumindest hat Kuona schon Recht: sein Besuch lässt sie nicht los.
@ Saskia-Lorraine: Danke für deinen Kommi! :hallo: Ich glaube, ich würde auch ein wenig suchen.
@ sui.anna: Danke. Nein, die Frisur ist nicht pay, ich besitze keine pay-Sachen. Ich weiß nicht genau, welche Frisur von Jule du meinst, aber beide sind von XM-Sims.
 
Hey sehr schöne Geschichte, habe lange keine FS mehr gelesen, da mir dazu leider die Zeit fehlt, aber deine liest sich sehr gut und reizt einen schon wieder sich mehr hier aufzuhalten und zu lesen... Werde die Geschichte mit sicherheit weiterverfolgen...

Liebe Grüße
 
@ Simtwins: hui, das ist aber mal ein nettes Kompliment. :) Würde mich auf jeden Fall freuen, wenn du die Zeit findest, meine FS weiterhin zu verfolgen.

Edit: ich habe jetzt auch ein Cover! Ich habe den ganzen Tag verschiedene Cover gebastelt, es hat mir einfach keine Ruhe gelassen. Dann habe ich ewig überlegt, ob ich es überhaupt schon reinsetzen soll, weil es vielleicht zuviel verrät. Aber was ist schon 'ne FS ohne Cover?! *gg*
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh ein hübsches Cover hast du da ^-^ Find ich super, die arme Jule sieht da so ratlos aus ;)

Zum letzten Kapitel: Der Felix hat ja einen bleibenden eindruck hinterlassen :P Die arme Jule bekommt den ja gar nicht mehr aus dem Kopf, vielleicht setzt sie ja jetzt alles dran ihn wiederzusehen? Wer weiß, wer weiß... (naja du wahrscheinlich :))
Also ich fand das Kap. richtig super - genau wie die bisherigen! Ein ganz dickes Lob bekommst du nochmal von mir *beide Daumen in die Luft heb* :D
 
Ich bin mir ganz sicher die beiden werden sich auf jeden Fall noch wieder treffen. Bin sehr gespannt durch welchen Umstand es dazu kommen wird.
 
Tach auch!
Das Kapitel ist wieder richtig schön geworden!
Die Mädels gefallen mir, und wenn Felix sich zufällig wieder bei Jule meldet und die anderen da sind....hihi...die arme wird bestimmt belagert werden.
Dass einem so ein merkwürdiger Besuch nicht aus dem Kopf will, ist es doch klar, dass man nicht schlafen kann.

Freu mich auf die nächste Fortsetzung!
 
@ Letter: Freut mich, dass dir das Cover gefällt. :) Und darüber, dass du das Kapitel super findest, freu ich mich noch mehr! Danke für die Däumchen. ;)
@ michiujan: Danke für deinen Kommi.
@ Meike: Tach! *g* Oh ja, belagert wird Jule dann bestimmt, besonders von Susanne. Vielen Dank für deinen lieben Kommi.

LG :hallo:
 
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