SimForum Plauderecke SimForum Plauderecke im Wonnemonat Mai

Nicht umsonst redet der Leiter der Bundesnetzagentur Klaus Müller (Parteimitglied der Grünen) da bereits recht offen drüber, dass dann ggf. Strom rationiert werden muss. Zitat aus dem Artikel der FAZ: Klaus Müller hat erst kürzlich darauf hingewiesen, dass zumindest für die nächsten Jahre die Stromnetze in den Städten für so viele neue Stromabnehmer – hinzu kommen ja auch noch Tausende Ladesäulen für den genauso erwünschten Umstieg auf Elektromobilität – gar nicht ausgelegt seien. Es drohten Phasen der Überlastung und deswegen lokale Stromausfälle, hat Müller im Interview mit der F.A.Z. gesagt. Deshalb müsse das Energiewirtschaftsgesetz, konkret dessen Paragraph 14a, den Versorgern das Recht einräumen, in Spitzenzeiten die Versorgung von Wärmepumpen, Stromspeichern und Ladepunkten zu drosseln oder abzuschalten.
So ein Blödsinn.
Wenn man die erneuerbaren Energien endlich mal voranbringt und ausbaut, dann wird es auch keine Engpässe beim Strom geben.
Aber dafür müsste der Söder auch einfach mal Windräder in seinem Bayern bauen lassen.
Ebenso ist es normal auch kein größeres Problem, z.B. sämtliche öffentliche Gebäude mit Solarpaneelen zu bestücken.
 
Unser Strom in Passau kommt zum großen Teil vom Wasserkraftwerk Ingling(liegt in Passau am Inn gehört aber schon Österreich, die eine Uferseite ist österreichisch, die andere bayerisch) und beliefert Passau netterweise mit viel Strom, dann haben wir noch zwei weitere Wasserkraftwerke an der Donau und ein recht kleines an der Ilz, also zum indest mit Wasserkraft sind wir ganz gut versorgt. So, jetzt richte ich noch das Frühstück und dann wird Krönungsfeier geschaut.
 
So ein Blödsinn.
Wenn man die erneuerbaren Energien endlich mal voranbringt und ausbaut, dann wird es auch keine Engpässe beim Strom geben.
Aber dafür müsste der Söder auch einfach mal Windräder in seinem Bayern bauen lassen.
Ebenso ist es normal auch kein größeres Problem, z.B. sämtliche öffentliche Gebäude mit Solarpaneelen zu bestücken.
Nicht ganz Blödsinn. Was die Menge an Energie angeht, hat Deutschland kein Problem. Wir produzieren viel mehr Energie, als wir verbrauchen. Aber wir haben ein großes Problem mit dem Energienetzwerk. Das ist marode bis zum Gehtnichtmehr, weil die Konzerne lieber alles bis zum letzten Cent ausquetschen, statt zu modernisieren. Und selbst, wenn sie es mal versuchen, dann kommt sofort der deutsche Wutbürger: Eine Stromleitung? Aber nicht bei mir!
Die Privatisierung war ein großer Fehler. Der Staat könnte wenigstens enteignen, das kann ein Privatunternehmen nicht. Wenn dann schon die Planung einer Stromleitung teurer ist, als der Bau, weil die Gerichtskosten gegen die Wutbürger alles komplizieren, dann braucht man sich nicht wundern, wenn das eben nix wird.
Wir brauchen in Deutschland dringend neue Stromleitungen, insbesondere von Nord nach Süd. Weil wir in der Nordsee Unmengen an Strom produzieren, der im Süden nicht ankommt, weil die Kapazität des Netzwerks nicht reicht. Jedes Jahr bezahlt der dt. Staat Milliardenbeträge an Skandinavien, damit die unseren überschüssigen Nordseestrom abnehmen, während im Inland die Energie immer teurer wird. Warum wohl haben wir in D die höchsten Strompreise in der EU?

Mit der Energieproduktion allein ist es eben nicht getan. Der Strom muss auch irgendwo ankommen können. Haben leider viele der Wutbürger noch nicht kapiert. Wasch mich, aber mach mich nicht nass funktioniert eben nicht.
 
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Nicht ganz Blödsinn. Was die Menge an Energie angeht, hat Deutschland kein Problem. Wir produzieren viel mehr Energie, als wir verbrauchen. Aber wir haben ein großes Problem mit dem Energienetzwerk.
Genau davon habe ich (und auch Klaus Müller) gesprochen - vom StromNETZ und nicht von der Strommenge. Im Übrigen ist es nicht wirklich nett, wenn pauschal ein Posting erstmal von Dark_Lady als "Blödsinn" abgetan wird... aber nun ja. :naja:

Hinzu kommt - ebenfalls von Klaus Müller (Leiter Bundesnetzagentur) und Thomas König (Vorstand E.on) öffentlich angesprochen und nachlesbar im INet - dass zum Einen nicht die Menge an Fachkräften und Firmen vorhanden ist um die Netze zeitnah so auf Vordermann zu bringen wie es benötigt würde, wenn der Großteil der Bürger auf E-Auto und Wärmepumpe umsteigt. Und: dass alleine die Genehmigungsverfahren für den Ausbau sich oft 10 - 12 Jahre hinziehen, auch da dringend was verändert werden müsste. Insofern: erneuerbare Energien schön und gut, aber wenn die Basis dafür nicht da ist, kann ich da soviel ausbauen wie ich will. Man nennt es auch Pferd von hinten aufzäumen. Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren und vielleicht liegen die Leute, die an sich davon Ahnung haben sollten, vollkommen daneben. Dann wäre nur noch zu klären warum Vonovia in Bonn seine ganzen Wärmepumpen nicht ans Netz bringen kann. :cool:

Heute wieder so ein toller, sonniger Tag.... da werden wir doch gerade auch später noch den 2. Tag des Weinfestes am Hafen mitnehmen! 🍷:DD
 
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@Erdbeereis Grundsätzlich sehe ich das schon genauso, nur wird bei uns in Niedersachsen auch an der Anpassung des Stromnetzes gebaut, dieses Jahr wird noch eine 20 kV Leitung in den Bereich mit vielen Forschungsbetrieben gelegt, in dem es eben auch massenhaft Ladepunkte für E-Autos gibt. In Bayer verhindert die Landesregierung aber aktiv den Ausbau des Stromnetzes und da kommen solche Absurdidäten raus, das die Leitungen dann über Thüringen, Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Würtemberg laufen um dann nach Bayern zu gelangen. Also im schönen großen Bogen um Bayern (bzw. Franken) herum um den Strom den sie im Süden benötigen heran zu führen.
Letzendlich müssen die Stromnetze auf lokale Stromnetze umgebaut werden mit einigen wenigen großen Leitungen zwischen den lokalen Stromnetzen. Stromproduktion eng am Stromverbaucher ist letztendlich der Schlüssel mit entsprechenden Energie-Speichern zur Überbrückungen der Lücken durch Dunkelflauten wie wir es im Januar beispielsweise hatten. Nebelig und kein bisschen Wind, ein typisches Problem im Winter.

In der Stadt war ich heute auch, ich musste auf dem Weg nach Hause dann noch ein wenig warten weil sich gerade die Kidycal Mass in Bewegung setzte. Es folgte natürlich gleich auch ein wildes Herumgehupe weil der Wagen vor ihm sich bei grüner Ampel nicht in Bewegung setzte. Wie soll er auch wenn da gerade ein "Verband" in Polizeibegleitung sich aus der Fußgängerzone am Schloss auf die Strasse in Bewegung setzte. Ich wurde auch noch angehupt, weil der Kraftfahrende hinter mir gerne eine Ordnungswidrigkeit begehen wollte, ich ihn aber nicht ließ. Etwas weiter rechts fahren mit dem Fahrrad und schon liegt die Fehlerquote beim Überholabstand bei 100%.
 
Im Übrigen ist es nicht wirklich nett, wenn pauschal ein Posting erstmal von Dark_Lady als "Blödsinn" abgetan wird... aber nun ja. :naja:
Ich habe die von mir zitierte Aussage von Herrn Müller als Blödsinn betitelt - nicht dein Posting oder deine sonstigen Aussagen in dem Posting - bitte da schon differenzieren.
Und ja, ich habe nicht an die Infrastruktur zum Stromtransport gedacht.
 
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@Erdbeereis Grundsätzlich sehe ich das schon genauso, nur wird bei uns in Niedersachsen auch an der Anpassung des Stromnetzes gebaut, dieses Jahr wird noch eine 20 kV Leitung in den Bereich mit vielen Forschungsbetrieben gelegt, in dem es eben auch massenhaft Ladepunkte für E-Autos gibt. In Bayer verhindert die Landesregierung aber aktiv den Ausbau des Stromnetzes und da kommen solche Absurdidäten raus, das die Leitungen dann über Thüringen, Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Würtemberg laufen um dann nach Bayern zu gelangen. Also im schönen großen Bogen um Bayern (bzw. Franken) herum um den Strom den sie im Süden benötigen heran zu führen.
Letzendlich müssen die Stromnetze auf lokale Stromnetze umgebaut werden mit einigen wenigen großen Leitungen zwischen den lokalen Stromnetzen. Stromproduktion eng am Stromverbaucher ist letztendlich der Schlüssel mit entsprechenden Energie-Speichern zur Überbrückungen der Lücken durch Dunkelflauten wie wir es im Januar beispielsweise hatten. Nebelig und kein bisschen Wind, ein typisches Problem im Winter.
Ja klar, das Bayern-Problem habe ich ja auch gar nicht dementiert - das sind (wie immer) politische Machtspielchen auch. Nur ist eben dieses Netz-Problem nicht nur in Bayern vorhanden, wenn auch in anderen Bundesländern zumindest wohl dran gearbeitet wird. Und es ist eben wichtig, dass zuerst die Basis für etwas geschaffen wird, weil es sonst Unsinn ist die nachfolgenden Schritte zu gehen... sonst führt es zu so Absurditäten, dass Strom teuer in andere Länder exportiert werden muss. 🤷‍♀️

Und ja, es kommt halt nicht von ungefähr, dass Deutschland in Europa die höchsten Strompreise in der EU hat. Was auch auf der wirtschaftlichen Seite aktuell nicht nur positive Dinge verursacht.
Aber warten wir einfach ab, wie es weitergeht. Ich hoffe für Deutschland jedenfalls das Beste, denn ich hab ja auch noch eine Menge Familie dort! 💕🍀🍀🍀 💕

Ich habe die von mir zitierte Aussage von Herrn Müller als Blödsinn betitelt - nicht dein Posting oder deine sonstigen Aussagen in dem Posting - bitte da schon differenzieren.
Und ja, ich habe nicht an die Infrastruktur zum Stromtransport gedacht.
Dann ist das bei mir falsch angekommen... sorry! :cool: Aber so für wirklichen Blödsinn halte ich das dennoch nicht... im Kern hat Klaus Müller (leider) nicht unrecht. In meinen Augen. Und ein geschaffener Paragraph 14a des Energiewirtschaftsgesetzes wird im Zweifelsfall genutzt werden, wenn er da ist. Mit den damit verbundenen Unannehmlichkeiten für die Bürger, wenn es dumm läuft. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Abschluss des Tages:

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:lol: :lol: :lol:

8W und ich hatten Thronjubiläums-Hähnchen von Jamie O., statt Coronation-Chicken (weil hatten wir dieses Jahr schon zwei mal, weil lecker), Sausage Rolls und zwei sehr große Portionen Eton Mess. Also eigentlich war das insgesamt für 4 Personen, aber es war alles alle. :ohoh:
 
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Immer diese nicht funktionablen Links. Twitter brauchst du gar nicht teilen, weil ohne Erlaubnis sein Privatleben mit Elon zu teilen sieht man da eh nichts. Man könnte auch sagen, der komische Vogel zwitschert nur noch für Artgenossen.

Lange geschlafen und doch nicht ausgeschlafen. Das muss dann wohl die Frühjahrsmüdigkeit sein. :Sleep:
 
Immer diese nicht funktionablen Links. Twitter brauchst du gar nicht teilen, weil ohne Erlaubnis sein Privatleben mit Elon zu teilen sieht man da eh nichts. Man könnte auch sagen, der komische Vogel zwitschert nur noch für Artgenossen.
Aha, gehts dir jetzt besser? :ohoh:
 
Zum Einen kann ich die Bilder direkt im Beitrag sehen, zum Anderen ist es die Würm :p
 
So tolles Wetter und es sieht draussen nach Schneefall aus, so den ganzen Tag. Aber diese "Flocken" bleiben nicht liegen sondern werden mit dem nächsten Lufthauch wieder aufgewirbelt. Ich glaube die Silberweiden sind gerade an der Reihe und die gibt es hier viel.

Du hast ja auch nich alles außer Buchstaben weggeblockt. :D
Ich habe mir das mal angeschaut und der Schutz schlägt zu wenn ich einen Link in einem neuen privaten Fenster öffne. Der Firefox ist dann der Meinung es handelt sich um einen Angriff. Dieser pöhse pöhse Elon... =) Ich nehme eigentlich fast immer private Fenster ausser für vertrauenswürdige Seiten. Ich findes es einfach lästig ständig Cookies zu eliminieren (süße wären nicht lästig wenn sie ab 17:00 zu einem Tee mit Sahne eliminiert werden. Und immer schön den kleinen Finger abspreizen beim zelebrierten Tee-Genuß). Beim privaten Fenster sind sie wenigstens nach dem Schließen wieder weg. :glory:

Die sind zwar wunderhübsch, aber nicht hohl.
Mein Kopf macht da natürlich wieder eine Umstellung mit dem "wunderhübsch und hohl" mit hohl in einem anderen Kontext daraus. :argh:
 
Ich findes es einfach lästig ständig Cookies zu eliminieren (süße wären nicht lästig wenn sie ab 17:00 zu einem Tee mit Sahne eliminiert werden. Und immer schön den kleinen Finger abspreizen beim zelebrierten Tee-Genuß). Beim privaten Fenster sind sie wenigstens nach dem Schließen wieder weg. :argh:
Hm, hilft da nicht "alle Cookies löschen" auch gegen? 🤔 Das habe ich bei Firefox in den Einstellungen eh so eingerichtet, dass beim Schließen alle Cookies und Website-Daten automatisch gleich gelöscht werden.

Echte Cookies will ich übrigens auch noch backen für Freitag (Butterkekse mit Schokotropfen drin 🍪), wenn das Töchterchen kommt. Unseren Nachmittags-Tee mit ein paar Keksen nehmen wir nämlich auch immer gerne. Nur halt ohne den abgespreizten Finger. :lol:

Wetter ist heute richtig schön warm, aber leider kaum Sonne (Himmel komplett bewölkt)... Muss jetzt auch gleich noch schnell ein paar Sachen fürs Abendessen besorgen - hab so gar keine Lust. 🥴 Aber hilft nix. Will heute Kartoffel-Brokkoli-Auflauf machen und da brauche ich noch den Brokkoli (der muss frisch sein!) und Reibekäse fehlt mir auch. Also bringe ich das jetzt mal schnell hinter mich. *seufz*
 
Es gibt ein paar Cookies die ich auch gerne länger halten möchte. Der Firefox ESR wäre in der Tat aber komfortabler. Die privaten Firefox-Fenstern beschränken aber nicht nur den Zugriff auf Cookies sondern blocken auch noch andere Zugriffe auf den Rechner.

Unseren Nachmittags-Tee mit ein paar Keksen nehmen wir nämlich auch immer gerne. Nur halt ohne den abgespreizten Finger.
Ohne abgespreizte Finger? :Eek: Wie ordinär. :nonono:

Meine süddeutsche Kollegin war etwas verwundert das ich mir zum Mittagessen ein Bauernfrühstück gemacht habe. Frühstück zum Mittagessen. Ich sehe darin gar kein Problem, ich arbeite halt nicht auf dem Feld und brauche Morgens keinen gekochte und gehaltvolle Mahlzeit am Morgen. Auf dem Acker gibt es dann zum Mittag doch eh nur eine Stulle. Ich erinnere mich immer noch sehr gut an den Nachmittagskaffee beim Kartoffel roden. Sie ist dann mit Butterkuchen und Kaffe aufs Feld gekommen und dann haben wir uns an den Waldrand in den Schatten gesetzt und mit schwarzen Fingern von matschigen Kartoffeln Butterkuchen gegessen. Das war immer eine schöne Pause.
 
Mir würde eine Stulle mittags auch heute noch reichen, auf reichhaltigere Mittagessen werde ich nur müde, leg mich irgendwann hin und verschlaf den halben Nachmittag, gar nicht gut, denn dann find ich abends nicht ins Bett. Mir ist das Frühstück die liebste Mahlzeit am Tag, allzu üppig darfs aber auch nicht sein. Abends hab ich mir eine grössere Mahlzeit mittlerweile abgewöhnt, mit einem zu vollen Magen schlaf ich nicht besonders gut, für mich allein würd ich wohl gar nicht kochen. Dafür mag ich am Nachmittag gern mal einen kleinen Snack mit Früchte-oder Pfefferminztee oder einem koffeinfreien Kaffee.

So morgen ist der jährliche Check beim Kardiologen, geh mal optimistisch davon aus, dass alles passt.
 
Wir essen seit Jahren schon nur Abends warm, dass passte irgendwann einfach besser. Pfiffi hatte irgendwann so lange Schule dass es dann auch nicht mehr passte wenn 8W Frühschicht oder Spätschicht hatte, sonst haben sie da immer zusammen ein warmes Mittagessen bekommen. Wir sind dann aber auch alle wie Rentner, auch wenn Pfiffi hier ist, um 18:00 Uhr gibts essen. :lol:
 
Irgendwie hatte mein Smartphone heute Morgen kaum noch Strom nachdem ich die ganze Nacht geladen habe. Keine Ahnung was das jetzt wieder war. Im Moment lädt es und der Batteriestand steigt. War wohl der Stecker nicht richtig drin. Öfter mal etwas Neues. In zehn Minuten fängt an, was dann wohl bis zum Feierabend geht. Und Morgen setze ich mich dann in den Zug um für ein anderes Projekt das Gleiche in Präsenz zu machen. Das ist der Plan für den Rest dieser Woche. Ach, wie ich mich auf den Urlaub schon freue. Da sind nur noch drei Arbeitstage herum zu bringen, wobei mindestens einer am Standort sein muss wegen Mitarbeitergespräch...
 
Wir sind dann aber auch alle wie Rentner, auch wenn Pfiffi hier ist, um 18:00 Uhr gibts essen. :lol:
Wir essen auch immer um 18 Uhr, wusste gar nicht dass das typisch Rentner ist:lol:. Bei uns ist der Grund dass um diese Zeit die Quizsendung Wer weiss denn sowas oder in manchen Monaten auch Gefragt-Gejagt beginnt und wir das gern neben dem Abendessen schauen.
 
Ich bereite mein Abendessen immer gegen 18:15 vor, aber auch nur weil ich es esse wenn ich nebenher nano schaue und das beginnt um 18:30. An Tagen ohne nano wird es durchaus später. Ich bin dann wohl noch kein Rentner und meine Mutter mit ihren 83 Jahren auch nicht.
 
Upps, dann sind wir die "Spätesser". :lol: Wir essen auch abends die Hauptmahlzeit, was aber daran liegt, dass wir grundsätzlich nur 2x am Tag essen. Wir stehen meist erst gegen halb neun/neun auf und benötigen beide dann erstmal nix zu essen - eine schöne Tasse Tee = das reicht uns. Dann gibt es Mittags gegen halb eins das "Frühstück". Meist Brot (selbstgebacken) mit deftigem Belag. Hin und wieder auch ein Rührei mit Baguette dazu, oder auch mal eine große Schüssel warmes Porridge aus Haferflocken mit frischen Beeren. Je nach Lust und Laune.
Und dann wird abends gegen halb sieben gekocht, so dass es gegen halb acht fertig ist. Wir kochen zusammen und dann auch immer gleich für 4 Personen, so dass wir am Folgetag nur aufwärmen brauchen (heute gibts also nochmal den Brokkoli-Kartoffel-Auflauf von gestern aufgewärmt). So sind wir dann bequem mit dem Essen bis viertel nach acht fertig zum Hauptprogramm im TV (so denn was Gescheites läuft). Und zu Bett geht es meist zwischen Mitternacht und 1 Uhr.

Das kommt so unserem Biorhythmus am meisten entgegen - wir waren beide schon immer eher "Eulen" und früh aufstehen war noch nie unser Ding. Klar, das musste man viele Jahre wg. dem Job so handhaben, seit wir aber frei arbeiten und uns das einteilen können wie wir möchten, hat sich das so eingespielt bei uns - mit 2 Mahlzeiten und dann auch nicht am Stück arbeiten, sondern stundenmäßig verteilt über den Tag, wie es eben passt. An Tagen, wo wir tagsüber viel geplant haben, arbeiten wir dann durchaus auch abends um 20 Uhr nochmal 2 Stunden oder so.

Ob wir das mit dem Abendessen dann ändern auf 18 Uhr, wenn wir mal Rentner sind, kann ich mir aktuell noch nicht vorstellen... aber wer weiß. :Cool:
 
Wir können schon deshalb nicht so spät am Abend essen, weil uns beiden das dann zu schwer im Magen liegt, wir können dann beide nicht sehr gut einschlafen und generell schlafen. Lieber früher essen und weniger.

Der Kardiologe war heut recht zufrieden mit dem Herz, nur das BelastungsEKG soll ich noch irgendwann bei der Hausärztin machen.
 
Mal sehen ob ich vor dem Regen am Bahnhof bin. Die letzten Tage haben sie die Regenfront immer weiter nach hinten geschoben. Etwas nervig ist die Vorhersage für das Ziel, 50l/m² in den nächsten zwei Tagen im Gegensatz zu 8l/m² zu Hause. Mal sehen was dann übermorgen die EVB verlautbaren lässt. Für diese Woche sind sie noch in der Friedenpflicht, insofern sollte ich wohl ohne Probleme Freitag nach Hause kommen, außer die üblichen Verspätungen...
 
Wow esst ihr früh. Bei uns wird 20.00 oder 21.00 Uhr gegessen, manchmal sogar später. Bei mir ist das Abendessen ja die einzige Mahlzeit am Tag die ich zu mir nehme, nur ist es halt bei mir eigentlich durch meinen Schlafrhythmus eher mein Mittagessen.
 
Hallo

Also ich esse gewöhnlich Abends um 18 Uhr, aber nicht warm sondern eben Brot, Käse und manchmal auch Wurst. Jetzt ab der Zeitumstellung esse ich 19 Uhr zu Abend ich richte mich da stur nach der "normalen" Zeit, was ja eigentlich erst um 18 Uhr wäre. Mittags verhält es sich bei mir genauso, um 12 Uhr (jetzt erst um 13 Uhr, was ja eigentlich 12 Uhr ist) warm manchmal vor allem im Sommer esse ich da auch nichts warmes, da habe ich keine lust am Herd zu stehen und zu kochen. Meistens koche ich mehr, so das ich an den Tagen in der Woche wo ich Termine habe (Sozialarbeiterin, Einkaufen usw.) den Rest nur in meiner Mikrowelle aufwärmen muß.
Nur wenn ich ins GPZ zum Mittagessen gehe, da esse ich natürlich jetzt auch um 12 Uhr was ja eigentlich erst um 11 Uhr wäre. Aber dort richten die sich natürlich nach der gerade herrschenden Zeit.
Ich richtige mich sowieso so gut es geht nach der alten "normalen" Zeit. Wenn ich keine Termine habe, nichts im TV gucken will, klappt das auch ganz gut. Meine Uhren, da sind sowieso nur die Uhren die sich automatisch umstellen (PC, DVD-Rekorder, TV und glaube auch meine Switch) auf die jetzige Zeit und noch mein Wecker den ich brauch wenn ich einen Termin habe und der natürlich auch zur richtigen Zeit klingeln muß und den ich manuell stellen muß. Alle meine anderen Uhren die haben noch die"normale" Zeit und bleiben auch so bis zur nächszen Zeitumstellung wo die Uhrzeit da dann auch wieder stimmt.
 
Ich esse Abends meistens warm und das ist wohl bei mir auch tendenziell die Hauptmahlzeit. Wobei sie, wenn ich vorgekocht habe, etwas gleich groß wie Mittags ist. Das passt dann auch.
Eigentlich esse ich auch Mittags gerne was warmes, aber ich bekomme das Vorkochen derzeit nicht so gut hin und daher gibt es da auch öfters mal jetzt nur was aus dem Supermarkt oder so. Frühstück esse ich immer erst im Büro. (wenn ich frei habe brauche ich in der Regel keines, da ich da länger schlafe und das Mittagessen meine erste Mahlzeit ist) Das ist auch eher klein, da brauche ich nicht so viel. Und ich kann das erst einige Zeit nach dem Aufstehen zu mir nehmen. Meistens ist es etwas auf Milchproduktbasis. Heute zum Beispiel Naturjoghurt, selbst etwas gesüßt, phasenweise gerne Skyr und öfters mal Porridge mit Fruchtmus drüber. Ich bediene mich da gerne in der Babyabteilung. 1x im Monat (ok das klappt nicht immer :D) kaufe ich mir was beim Bäcker fürs Frühstück.

Abendessen um 18 Uhr wäre mir viel zu früh. Meistens essen wir jetzt so gegen 21 Uhr, ginge es nur nach mir würde ich noch später essen. Als ich alleine gelebt habe, habe ich dann zuletzt oft erst gegen 23 Uhr gegessen. Und das hat für mich sehr gut gepasst. Jetzt haben sich die Umstände geändert und da wäre mir 23 Uhr vermutlich an den meisten Tagen etwas zu spät, aber 22 Uhr immer noch eher passend. Ich mache das aber nicht an der Uhrzeit, sondern am Hunger und anderen Plänen fest. Ich esse manchmal auch erst um 14 Uhr zu Mittag im Büro, weil ich manchmal nicht früher dazu komme oder einfach noch nicht wirklich Hunger habe. Die anderen dagegen oft schon um 11:30 essen und das ist mir viel zu früh. Aber manchmal auch wieder passend. Zusammenfassend kann man sagen, ich esse eher lieber spät (das entspricht vom Wach/Schlaf-Rhythmus mir auch eher) bin aber flexibel und gehe nach meinen Bedürfnissen bzw probiere das zumindest.
 
Ich gehöre eher zu den Leuten, die abends nicht mehr so viel essen und auch selten nach 18/19 Uhr. Ich verkrieche mich gegen 21 Uhr schon ins Bett, geschlafen wird meist so um 22 Uhr. :D Meine Hauptmahlzeit ist das Mittagessen und wenn ich nicht frühstücken kann, werde ich grantig (und kriege Migräne).
 
GR und ich essen auch abens warm. meistens auch so gegen 18 uhr. da GR relativ früh ins bett geht weil er morgens sehr früh aufsteht, hat sich das so eingebürgert.
komm gerade von meinem hugendubel zurück. eigentlich hatt ich mich mit einer bekannten dort verabredet aber sie hat mich vergessen:heul: bin ich halt allein reingegangen und hab mir meinen cappuchino und mein franzbrötchen schmecken lassen.
und außerdem hab ich mich im MVG kundencenter informiert. ich hab ja das deutschlandticket als handy format, hätt aber gern noch die chipkarte zusätzlich gehabt. geht aber nicht. entweder das eine oder das andere. schade.
aber ich konnte wenigstens meine alte MVV jahresabo karte abgeben. is das wenigstens auch erledigt.
 
Ich verkrieche mich gegen 21 Uhr schon ins Bett, geschlafen wird meist so um 22 Uhr. :D wenn ich nicht frühstücken kann, werde ich grantig (und kriege Migräne).
Ich lieg ja meist schon um 20 Uhr im Bett, aber da lese ich dann oft bis um Mitternacht. Das Abendprogramm im Fernsehen interessiert mich halt so gut wie nie. Ich werd auch recht grantig, wenn ich nicht frühstücken kann, für mich ist das einfach der beste Start in den Tag.

@dago, hast du denn auch eine nette Lektüre gefunden im Hugendubel?
 
@Susa56
gekauft hab ich nix, aber für die zeit wo ich meinen cappu getrunken hab hatte ich was zum blättern. :up:
 
Im Cafe, das es in unserem Pustet gibt, kann man sich auch was aus den Regalen zum Lesen nehmen, während man seinen Kaffee /Kuchen geniesst. Würde mich mal interessieren, ob dann viel davon gekauft und mitgenommen wird, wenn man ein wenig reingelesen hat.
 
Super spannend eure Essenzeiten zu lesen.

Bei mir ist ein Frühstück sehr wichtig. Ich werd zum einen grummelig ohne und wenn ich lange nichts esse, dann bekomme ich oft Probleme mit dem Magen/Darm-Trakt. Daheim gibt es dann meist nur ein kleines Mittagessen, mit den Kollegen geh ich meist aber essen. Und dann gibt es Abends unsere Hauptmahlzeit. Gibt es bei uns jetzt auch gleich. Meist so zwischen 8 und 9. Heute etwas später, da ich noch auf einem Geschäftstermin war. Ich selbst bin eigentlich schon recht früh müde. Früher, als ich noch eine 40-Stunden-Woche hatte, da bin ich heim gekommen, hat gegessen und bin tot ins Bett gefallen. Da war null Freizeit. Inzwischen gehen wir später ins Bett, als mein Rhythmus eigentlich gut findet. Aber wir sind spätestens um 23 Uhr im Bett. Dort machen wir aber immer noch unser tägliches Gehirnjogging und lesen oder surfen auch öfters mal noch ein Weilchen.

Ich bin gerade aber auch soooo platt, ich glaub heute geh ich früher ins Bett. Wir wurden von einem unserer Dienstleister zu einem Event eingeladen. In Mannheim. Davor hatte ich aber in Karlsruhe noch einen MRT-Termin (OB, weiß noch nicht, ob ich das gut oder schlecht finde). Bin dann erst nach Karlsruhe zum Arzt, dann auf dem Rückweg den Bus dort verpasst, grad noch so die Bahn erwischt, in Heidelberg eine Kollegin eingesammelt und dann ewig in Mannheim an einem S-Bahnhof gestanden, weil wir den Anschluss verpasst hatten. Ich war schon fertig mit der Welt, bevor wir überhaupt am Museum ankamen. War aber super schön. Wir waren ganz lange im Technoseum in Mannheim und anschließend noch gemeinsam Essen. Nur dachten meine Kollegin und ich, dass wir da Mittagessen und anschließend ins Büro zurück gehen. Bin jetzt erst gegen 20 Uhr heim gekommen. War aber wirklich sehr schön.
 
Drei Mahlzeiten am Tag brauche ich auch, so den ganzen Tag ohne was im Magen wäre nix für mich. Interessanterweise bin ich morgens hungriger, je früher ich aufstehen muss, wahrscheinlich gleicht der Körper den Schlafmangel durch mehr Essen aus, um genügend Energie für den Tag zu haben. In der Regel reicht mir aber ein Brot oder Brötchen. Da ich den Luxus habe, in der Firma jeden Tag warmes Mittagessen zu bekommen (wir kochen ja eh für etliche KiTas und Schulen), mache ich dann meist gegen 12:00 Uhr eine Pause, zu Hause wird es eher 13:00 Uhr, und da bin ich manchmal auch zu faul zum Kochen, aber meistens mache ich mir auch am Wochenende was. Abends gibt's dann auch wieder nur ein Abendbrot, warm esse ich da ganz selten. Ich mag abends auch nicht mehr so viel essen, weil das dann bisweilen schwer im Magen liegt und man ewig nicht schlafen kann.

Die Tage war ich abends auch immer ziemlich müde, im Büro ist's gerade ziemlich anstrengend, und meist arbeite ich nach Feierabend noch ein bisschen im Garten, sofern es das Wetter erlaubt, so dass ich vor 20:00 Uhr eigentlich nie "Feierabend" habe. Zwar verschnaufe ich erstmal ein wenig, wenn ich aus dem Büro nach Hause komme, aber dann raffe ich mich doch auf, noch etwas zu tun, anders wird man ja nie fertig. Fernsehen schaue ich eh nie, also surfe ich meist noch für eine Weile im Netz, poste in Foren, sichte meine Gartenfotos und zeige sie im Gartenforum, manchmal lese ich auch oder höre Musik, und ab und zu schaue ich noch eine Anime-Episode auf dem Tablet. Da kann man dann ganz gut abschalten, auch wenn ich vor 23:00 Uhr so gut wie nie schlafen gehe (meist wird es eher nach Mitternacht).
 
Bei uns wars heute wieder ziemlich kalt und geregnet hats auch viel, gestern wars so angenehm warm, fast schon ein Sommertag, seltsam diese Wettersprünge.

Abends essen wir fast nie warm(ich bin auch ehrlich zu faul um zweimal am Tag was zu kochen), höchstens mal einen Teller Suppe, ansonsten Brot mit Wurst oder Käse oder einen Salat, den gibts bei uns auch oft und dann aber nichts dazu. Salat gibts in der warmen Jahreszeit oft, Suppe halt mehr im Herbst/Winter.
 
Ich bin gerade aber auch soooo platt, ich glaub heute geh ich früher ins Bett. Wir wurden von einem unserer Dienstleister zu einem Event eingeladen. In Mannheim. Davor hatte ich aber in Karlsruhe noch einen MRT-Termin (OB, weiß noch nicht, ob ich das gut oder schlecht finde). Bin dann erst nach Karlsruhe zum Arzt, dann auf dem Rückweg den Bus dort verpasst, grad noch so die Bahn erwischt, in Heidelberg eine Kollegin eingesammelt und dann ewig in Mannheim an einem S-Bahnhof gestanden, weil wir den Anschluss verpasst hatten. Ich war schon fertig mit der Welt, bevor wir überhaupt am Museum ankamen. War aber super schön. Wir waren ganz lange im Technoseum in Mannheim und anschließend noch gemeinsam Essen. Nur dachten meine Kollegin und ich, dass wir da Mittagessen und anschließend ins Büro zurück gehen. Bin jetzt erst gegen 20 Uhr heim gekommen. War aber wirklich sehr schön.
Ach das Technoseum ist toll! Wir haben es tatsächlich nur einmal hingeschafft. Und das auch leider zu kurz bevor sie zugemacht haben. Ich konnte mir also nicht alles ansehen. Aber das was ich gesehen habe, fand ich echt cool. Seid ihr auch mit der Eisenbahn gefahren? Ich fand das ja super!
Dein Tag klingt aber super stressig. Ich kenne die Strecken ja sehr gut und bin da schon öfters "kreuz und quer" gefahren. Ich habe jetzt richtig Fernweh/Heimweh. Bin mir nicht mal sicher was der richtige Begriff nun eigentlich ist. Heimweh fühlt sich richtiger an. Was ich super komisch finde ehrlich gesagt. Ich hab dort ja nicht richtig gelebt, aber es ist trotzdem irgendwie Heimat geworden. Ich vermisse auch Bäcker Görtz total. Und generell gute Käsebrezeln.

Bei uns wars heute wieder ziemlich kalt und geregnet hats auch viel, gestern wars so angenehm warm, fast schon ein Sommertag, seltsam diese Wettersprünge.

Abends essen wir fast nie warm(ich bin auch ehrlich zu faul um zweimal am Tag was zu kochen), höchstens mal einen Teller Suppe, ansonsten Brot mit Wurst oder Käse oder einen Salat, den gibts bei uns auch oft und dann aber nichts dazu. Salat gibts in der warmen Jahreszeit oft, Suppe halt mehr im Herbst/Winter.
Bei uns soll es morgen deutlich kühler werden und regnen. Bin mir gerade unsicher, was ich davon halten soll.

Koche aber auch so gut wie nie zwei Mal am Tag. Ich versuche sogar das tägliche Kochen zu vermeiden, weil ich das einfach super anstrengend finde. Es macht mir zwar auch viel Spaß, aber halt nicht täglich oder gar mehrmals am Tag. Ich koche halt vor und kann dann auch Mittags warm essen und abends, wenn es sich eben anbietet.
 
Gestern spät Abend ging es dann auch schon los: Dauerregen. Mal wieder. :naja: Seitdem regnet es ohne Pause... es sind auch schon wieder ortsabhängig Überschwemmungen angesagt hier in Kroatien für die kommenden Tage. Unglaublich, es wäre besser wenn davon mal Spanien was abbekäme. Die könnten es echt mehr gebrauchen.

Heute gibt es zu unserem Mittags-Frühstück :lol: dann Porridge mit Beeren. Hab kein Brot mehr vorrätig und muss heute erst neu backen. Und mein Mann hat keine Lust bei dem nassen Wetter zum Bäcker zu gehen. Später ist noch die Wohnung komplett durchwischen angesagt - morgen kommt die Tochter. Und die Cookies 🍪 will ich neben dem Brot noch backen. Also volles Programm heute. :Cool:
 
Ich bekomme direkt Hunger. Hatte heute nur Joghurt als Frühstück und das war wohl für heute doch etwas zu wenig. Mittagspause mache ich aber erst in 2 Stunden, wenn mein Freund Pause von der Uni hat. Ich genieße das richtig, dass wir manchmal gemeinsam Mittagspause machen können.
 
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Mittagspause mache ich aber erst in 2 Stunden, wenn mein Freund Pause von der Uni hat. Ich genieße das richtig, dass wir manchmal gemeinsam Mittagspause machen können.
Das habe ich früher auch öfter mit meinem Mann gemacht - der kam dann zu meiner Firma in der Mittagspause gefahren. Da hatten wir nebenan ein großes Café, wo es alles möglich gab, auch ein paar warme Sachen. War immer schön! Unsere Kantine, die wir damals in der Firma hatten, habe ich nicht genutzt. Da war das Essen zwar günstig (im Café kam man teurer), aber alles nur so Convenience-Kram... Tüten-Soßen, Eier aus Tetrapacks, fertigen Krautsalat aus dem Eimer. Das schmeckte alles echt grauselig. 🙈 Nee, das war so gar nicht mein Ding, da hab ich mir lieber was von Zuhause mitgebracht... oder bin halt ab und an mit meinem Mann nebenan in das Café und hab mir einen schönen, gut belegten Bagel mit Salat drauf genommen.
 
Die Kantine von meinem Arbeitgeber am Hauptsitz vermisse ich sehr. Dort wurde direkt frisch gekocht und es hat echt super geschmeckt. Auch kleine Sonderwünsche, wie weniger Soße oder etwas mehr Gemüse wurden immer erfüllt. :nick:

Zur Zeit gehe ich ab und an mit Kollegen Mittag essen, meistens gibt es aber eine mitgebrachte Stulle.
 
Wir gehen meistens zum Supermarkt, das ist teuer genug. Die Kantine hier ist für mich keine wirkliche Option. Das Essen ist mMn fürchterlich, einzelne Gerichte wohl akzeptabel. Aber auch fürchterlich teuer! Also wenn man man 1-2€ drauflegt (wenn überhaupt) bekommt man einen Mittagsteller in einem Restaurant, wo es viel besser schmeckt.
Bei meinem früheren Arbeitgeber gab es eine bessere Kantine. Die wurde jetzt aber vom gleichen Betreiber übernommen, der auch meine hat. Noch cooler war es, dass man gegen Verzicht auf den Essenszuschuss (etwa 60€ pro Quartal) dann in der Kantine jeden Tag kostenlos essen konnte. Für mich hat es sich nicht gelohnt, weil ich einfach zu heikel bin, aber für viele andere war das ein echt gutes Angebot. Und auch wenn man das nicht genutzt hat, war das Essen für die eigenen Mitarbeiter ein bisschen vom Arbeitgeber subventioniert. Das ist jetzt nicht mehr der Fall. Zwischen 6,40 und 9,90€ habe ich schon an Preisen gesehen. Das vegane* Gericht kostet 5,70€.

*Fun fact: Es steht zwar groß vegan drüber, aber es ist Schafkäse dabei...
Eigentlich soll es auch "nur" was vegetarisches geben. Wie auch immer...

Auch in der Uni-Mensa sind die Preise so (gleicher Betreiber...) Ich finde es Mittags echt nicht leicht mit kleinem Geldbeutel. Daher nehme ich auch meistens etwas mit. Heute sogar selbstgemachte Brötchen.
 
  • Danke
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@simsimausi1215 Das mit den Preisen geht mir auch so. Täglich essen zu gehen, ist mir zu teuer. Deshalb gehe ich nur ab und an (so 1, maximal 2 mal im Monat) mit Kollegen essen. Sonst gibt es Reste vom Wochenende (wir haben zum Glück eine Mikrowelle im Büro) oder eben Stullen.
 
Super spannend eure Essenzeiten zu lesen.
Find ich auch.

Ich bin auch mehr der Frühstücksmensch. Ohne Frühstück läuft bei mir gar nichts. Und da ist es egal wann ich aufstehen muss. Ich hab genauso viel Hunger um 4:30 Uhr wie um 8 Uhr und da denke ich schon beim Zähneputzen: Jetzt ein halbes Schwein auf Toast!!!
Ich kann ohne Frühstück nicht arbeiten, hab ich einmal gemacht, nie wieder. Da bin ich nach ner Stunde derart in den Unterzucker gerauscht, das mir schwindelig wurde und ich mich dann ins Auto verkrümelt habe um 2 von meinen Notfall-Müsliriegeln zu futtern. Dann hab ich noch ne halbe Flasche Eistee leergemacht und mir gings wieder gut. Seither weiß ich das ich ohne was zu Essen im Bauch, gar nicht erst vor die Tür gehen brauche.
Dafür kann ich aber mittags das Essen problemlos ausfallen lassen. Wir haben oft soviel zu tun, das ich gar nicht merke wenn ich Hunger habe und spätestens wenn ich über diesen Hunger-Punkt hinaus bin macht es mir nichts mehr aus. Hauptsache ich hab ein bis zwei Cappus in der Zeit, die sorgen für den nötigen Zucker. Richtig was zu essen kriege ich dann oft erst abends wenn Muttern kocht.

Wir essen immer um 19 Uhr und das schon seit meiner Kindheit. Damals kamen wir drei Kinder alle zu unterschiedlichen Zeiten aus der Schule, das meine Mutter nicht mehr wusste wann sie kochen sollte. Als mein Vater dann seine Mittagspause auch nicht mehr zuhause machen konnte, haben wir die Hauptmahlzeit auf 19 Uhr gelegt. Da waren dann alle da und wir konnten uns über den Tag austauschen. So ist es geblieben, auch am Wochenende. Mittags hat sich dann jeder selber was zu essen gemacht. Bütterchen geschmiert oder Müsli gegessen. Heute machen wir das immer noch so. Nur das ich am WE koche.

Eine Kantine gibts hier gar nicht. Selbst die großen Firmen haben keine Kantine. Wir können zwischen drei Dönerbuden auswählen, einer guten Imbissbude wie man sie von früher kennt oder ein chinesischen Imbiss. Und dann noch Mäcces oder BK. Geht auf Dauer auch ins Geld, daher machen wir das auch nicht mehr so häufig. Oft bringt sich jeder was mit. Ich fahre ja eh öfter nach Hause um die Mittagszeit und kann dann hier was futtern.

Vor über 10 Jahren als ich meinen 1-Euro-Job gemacht habe, ist mein Vorgesetzter einmal die Woche mit mir in die Berufsschule gefahren. Dort wurde nämlich eine kleine Kantine angeboten wo es zwei Tagesgerichte zur Auswahl gab. Das musste man auch mit Personenzahl anmelden, aber man konnte für, damals noch 4,50 Euro, ein drei Gänge Menü inkl. Mineralwasser genießen, was die angehenden Hotel- und Restaurantfachleute zubereitet hatten. Das wurde dann auch richtig mit Kellner serviert, unter strenger Beobachtung von der Lehrerin die aufgepasst hat, das die Schüler auch alles richtig machen. Das war zu schön und das Essen war echt immer sehr lecker und reichlich. Damals ein echter Geheimtipp. War aber nur was für Leute die keine "wählerischen Esser" sind. :D
 
Da muss ich an die tollen Kochprüfungen denken, bei welchen mein Vater immer teilgenommen hat, er war ja für die schriftlichen Prüfungen der angehenden Köche und Köchinnen zuständig in der Industrie-und Handelskammer. Er durfte dann zu den abschliessenden Prüfungskochveranstaltungen immer seine Familie mitnehmen. Gekocht wurde da ja eine große Menge an Suppen, Vorspeisen, Hauptgerichten, Zwischengerichten, Nachspeisen und dann sollten ja auch Leute da sein, die das Essen verkosten, eben die Prüfer und ihre Familien oder Bekannte.
Das war immer sehr spannend, es kam ja alles raus auf die Tische, es sei denn es war völlig daneben gegangen, was aber nur sehr selten vorkam. Da haben wir uns immer durch eine Menge an Essen durchgefuttert, völlig kostenlos. Man konnte meistens schon etwas auswählen von den ganzen Gerichten, aber manchmal musste man auch nehmen was gerade aus der Küche rauskam. Wählerisch durfte man da auch nicht sein. Aber meistens wars sehr gut.
Leider fand das dann eine Ende als mein Vater in Ruhestand ging. Ich erinnere mich immer wieder gern an diese Prüfungsverköstigungen. Natürlich wurde man gefragt, wie denn die einzelnen Essen geschmeckt haben ob dies die Prüfer irgendwie berücksichtigt haben, weiß ich aber nicht. Auch wie das Essen angerichtet und präsentiert wurde, ging in die Benotung mit ein.
Es gab auch viele sehr aufwensuige Gerichte, die man zuhause eher nicht so kocht, die Prüflinge sollen ja nach Ende ihrer Lehrzeit in der Lage sein auch in der gehobenen Gastronomie zu kochen. Da war viel dabei, was ich nicht könnte. Fischgerichte hab ich allerdings immer ausgelassen, mit Fisch kann ich nichts anfangen, Wild hab ich schon öfters probiert, das gabs bei uns zuhause nie. Am liebsten waren mir immer die Desserts.:D
Ach ja, jung, schlank, gesund, hab damals alles vertragen,keine Diabetes oder Bluthochdruck, schöne Zeiten waren das.
 
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Ich bin auch ein Frühstücksmensch wie Fannylena, ohne Frühstück geh ich nicht aus dem Haus, darf auch gern bissl deftig sein. Habe keine festen Essenszeiten, da ich alleine lebe, kann ich es mir so einrichten wie ich es mag, Mittags esse ich am liebsten warm, bin ich wohl gewöhnt von zu Hause aus und seit meiner Kindheit hat meine Mutter immer mittags warm gekocht oder halt vorgekocht und wir Kinder/Teenager konnten es uns dann warm machen. Ab und zu esse ich auch abends warm, darf halt nicht zu spät werden, da ich sonst nicht schlafen kann.
 
Was das Mittagessen angeht, hatte ich in meiner Berufswahl schon öfter Glück. Meine Ausbildung zum Bürokaufmann hatte ich vor etwas mehr als zehn Jahren quasi "nachgeholt", und neben der Berufsschule auch regelmäßig Lehrgänge bei der HWK in Koblenz. Die hatten dort gerade das "Zentrum für Ernährung und Gesundheit" neu eröffnet, wo neben den Köchen, Bäckern, Frisören usw. auch die Bürokaufleute untergebracht waren, und da gab es dann auch regelmäßig Prüfungen für die Gastronomen, die dann für alle ein tolles Buffet gezaubert haben. Aber auch unsere Gemeinschaftsverpflegung ist weit weg vom üblichen Fertig-Kantinenfraß, natürlich gibt es ein paar Convenience-Produkte, anders ist es gar nicht zu schaffen, aber das meiste ist wirklich frisch gekocht. Die vegetarische Pasta Carbonara mit Erbsen, die es heute gab, war sowas von lecker, dafür habe ich sogar die Pasta mit Bolognese-Sauce links liegen gelassen. ;)
 
Ach ja, jung, schlank, gesund, hab damals alles vertragen,keine Diabetes oder Bluthochdruck, schöne Zeiten waren das.
Hallo

Dem kann ich nur beipflichten. Manchmal wünsche ich mir schon, ich könnte die Zeit zurückdrehen nur die Schule damals die war Horror für mich (wurde gemobbt), die würde ich nicht nochmal machen wollen. Aber ohne Schule wünsche ich mir wirklich nochmals 18 und gesund zu sein. Ach ja, die "gute, alte Zeit".
Damals als ich noch jung war und noch zur Schule ging, habe ich vorher Zuhause nie gefrühstückt, als ich los zur Schule bin. Da hatte ich nie Hunger, aber hatte im Vesperbrot dabei für die große Pause. Als ich dann heim kam, habe ich mir schnell was zu essen gemacht (meine Mutter war ja da auf Arbeit in der Fabrik bei Behr-Thomson). Als ich jünger war, musste ich in so eine art Tagheim zum essen gehen, war nicht so toll.
 
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Gerade bei Twitter entdeckt %)
Witzig im ersten Moment... :lol: ...im zweiten beim drüber nachdenken, dann nicht mehr ganz so witzig. Für Familien mit mehreren Kindern kaum noch möglich, wenn die Eltern keine überdurchschnittlich gut bezahlten Jobs oder gut geerbt haben. Aber vielleicht muss man es positiv sehen - wenig Besitz macht unabhängiger. :Cool: Und in Sims kann man sich auch eine Villa bauen, die man im real Life nie bewohnen würde.

So, mein Mann ist gerade unsere Tochter vom Flughafen abholen. Ich freu mich soooo! :love:Auch wenn es nicht mal ganz 12 Wochen her ist, dass sie hier war...
Heute Abend geht es gleich in die Stamm-Pizzeria am Hafen. Hab schon einen Tisch im Freien reserviert, und bis jetzt entwickelt sich das Wetter super. Sieht nicht nach Regen aus und der Himmel ist blau. Hoffen wir, dass es so bleibt!
 

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