Studium und Universitäten Ecke

Wann hat man in NRW eigentlich so Semesterferien?
Ich weiß,dass man nicht genau beantworten,das es wohl von UNi zu UNi etwas anders ist aber so in etwa??
Ich habe schon gegoogelt aber irgendwie peil ich das nicht.
 
Offizieller Semesterbeginn ist immer 1. Oktober und 1. April - die Wochen davor sind Ferien, besser gesagt vorlesungsfreie Zeit - wie Mathe man sagte Wintersemester ist der März idR komplett frei, Sommersemester August + September komplett frei... Wenn man keine Praktika machen muss oder andere nette Geschichten, die nur in der vorlesungsfreien Zeit möglich sind.

Alle anderen Zeiten, also Mitte februar/Mitte April und Mitte Juli/Mitte Oktober sind von Uni zu Uni und da auch von Studiengang zu Studiengang unterschiedlich.
 
Kommt es denn sehr oft vor,dass man Prkatika machen muss oder Hausarbeiten in den Vorlesungszeiten?
Falls ja aber bestimmt nicht die ganzen Ferien oder?
 
Also bei uns schreibt man meistens am Anfang der vorlesungsfreien Zeit noch Prüfungen. Manche Blockseminare ziehen sich bei uns auch über die ganzen Semesterferien. z.B. Latein und ein Seminar für Lehrerpraktika in Wales und Birmingham.

Das macht die so groß benannten 'Drei Monate' dann doch schon recht kurz. Lang genug für 1-2 Wochen Urlaub natürlich, aber ich persönlich hätte gerne meinen Mindestaufenthalt im Ausland von 3 Monaten dort abgehalten und da bleiben von den 3 Monaten auch nicht mehr viel über...
Muss mir wohl ein Urlaubssemester dafür nehmen..
 
Hausarbeiten ja, schon öfter - praktika - kommt auf den studiengang an - bei Pharmazie musst du insgesamt 12 Wochen Famulatur machen, aufgeteilt in 2 Blöcken, minimum 4 Wochen am Stück - bei Medizin musste auch 12 Wochen das Pflegepraktikum machen -beides im Grundstudium.

Sprich, da sind schon mal ein, zwei komplette Ferien weg.

zusätzlich können grade am Anfang der Ferien immer noch normale Praktika, Labor, praktische Übungen etc sein, die sind aber oft nur 2-4 Wochen lang

Edit - und am Ende der vorlesungsfreien Zeit liegen oft die Termine für die Nachklausuren, wenn man beim ersten/zweiten mal nicht bestanden hat.

Und sonst heisst es auch in den Feriern immer wieder mal lernen - entweder eben für Nachklausuren bzw gibts in einigen Studiengängen in bestimmten Fächern/Seminaren auch Eingangsklausuren - nur wenn man die besteht, darf man an der entsprechenden Vorlesung/Seminar teilnehmen - da kann's dann auch schon mal heissen, nen 500-Seiten-Skript in den Ferien selbstständig zu erarbeiten.
 
Ich muss sagen, dass man relativ viel zu tun hat in den "Ferien". Natürlich hat man dennoch wirklich richtig frei dazwischen, aber eben deutlich weniger als 3 Monate. Besonders die Prüfungen sind ja meistens in der vorlesungsfreien Zeit und auf die wäre ja Lernen nicht ganz so verkehrt.
 
ich hab das gefühl, ich lese nur etwas von fleißigen studenten.
es gibt auch die fraktion, die recht wenig tut, ganz viel feiert und sich dann am wochenende erholen muss. :D
 
Weil ich habe das Problme,dass ich ja ab nächstes Jahr höchst wahrscheinlich auch Studiere und ich aber genau nächstes Jahr auch in den urlaub fliege ( 4 wochen) und man muss schon knapp ein jahr vorher buchen,wenn man da alles noch so bekommen will wie man es gerne hätte.
Nun möchte ich aber auch nicht mein studium versauen,wenn ich 4 wochen garnichts mache.
Was habe ich für möglichkeiten,was würdet ihr mir raten?
 
Wenn man einmal 4 Wochen nichts lernt, dann ist das kein Weltuntergang. Man sollte halt sonst nicht immer alles schleifen lassen. Also ich würde buchen. Darf ich fragen wo du hinfliegen willst?
 
Urlaub auf alle Fälle nicht buchen, sondern last minute fliegen...
Sprich erst dann buchen, wenn du sicher weisst, wann in den Ferien die termine liegen.
Wäre ja blöde, wenn genau in dem zeitraum pflichttermien von der uni liegen.

Oder in der zeit zwischen Schule und Studium fliegen - da sind ja normalerweise auch nen paar Wochen frei...
 
ich habe aber das Problem,dass ich einen Lateinzusatzkurs belegen werden muss....geht es dann trotzdem,dass man mal 4 wochen komplett frei hat ihne zur uni zu müssen,hausarbeiten zu schreiben oder sonst was?
Oder heißt das ich muss wegen Latein immer zur UNi und habe keine 4 Wochen am Stück?

@ Ricki es geht nach houston.
@dark lady...last minute fliegen geht in dem fall nicht gut,wenn man 3 plätze braucht und bei so einem flug ist last minute nicht immer so gut zu bekommen.
 
dann flieg in 2 Jahren, wenn der Zusatzkurs zuende ist, am besten wirds in den Sommersemesterferien gehen zu fliegen - was willst denn Studieren?

edit - dann liegts ja net nur an deinen Terminen, sondern auch an denen deiner Mitflieger - dann würde sich wirklich am ehesten der zeitraum zwischen Schulabschluss und Studienbeginn empfehlen.
Wäre ja dann Juli/August/September, die bestenfalls frei wären - wenns keine pflichtvorkurse gibts.
 
Da wird Dir HIER keiner helfen können - erkundige Dich doch einfach mal direkt bei Deiner zukünftigen Universität, wie die Termine liegen und entscheide dann. WIR wissen doch nicht, wann Deine Uni die Kurse abhält...

Würde auf jeden Fall nicht empfehlen, gleich im ersten Semester iwelche Pflichttermine zu verpassen, das schleift sich gern durchs halbe Studium, wenn Du dann evtl iwelche Anschlußkurse nicht belegen kannst.
 
Es kommt auch einfach sehr stark auf deinen Studiengang an.
Ich (Germanistik, Amerikanistik, BWL) zB schreibe Klausuren nie in der vorlesungsfreien Zeit sondern immer am letzten Kurstag vor den Semesterferien und muss deshalb schon während dem Semester ordentlich lernen.
Damit habe ich in den Semesterferien, wenn ich kein Praktikum mache (was ich nicht muss), "nur" Hausarbeiten schreiben auf dem Plan.
Und die kann man zur allergrößten Not auch schon während dem Semester schreiben, wenn man in den Semesterferien absolut keine Zeit hat. Ich war auch häufiger während der Semesterferien für einen Monat in Amerika ohne mein Studium deswegen schleifen zu lassen.

Was willst du denn studieren? Freunde von mir zB studieren Chemie und haben quasi gar keine Semesterferien, weil sie immer Pflichtpraktika absolvieren müssen (wie Dark_Lady ja auch schon erklärt hat). Lehramtsstudenten haben auch oft Praktika in den Schulen, die vom Zeitraum her vorgeschrieben sind usw usf.

Am besten erkundigst du dich aber wirklich mal bei der Uni direkt, denn wie dein Lateinkurs aussieht kann hier wirklich niemand wissen, der den nicht zufällig an der gleichen Uni belegt hat, da schließ ich mich BdKBanshee an
 
Stimmt, an die Immatrikulation hatte ich gar net gedacht - der Gedanke bringt mich aber noch auf nen weiteres potentielles Problem:
Anmeldefristen für Kurse im neuen Semester liegen auch gerne in der vorlesungsfreien Zeit.

Kurz gesagt kannst als Student nen Urlaub maximal nen halbes jahr vorher sicher buchen, falls die Termine dann sicher stehen (Klausurtermine gibts oft erst 3/4 Wochen vorher) - ansonsten wird's noch kurzfristiger mit Buchen oder wirklich nur die üblichen last Minute-Sachen.

Houston könnte also sehr schwer werden während des Studiums - und in der zeit zwischen Studium und Schulabschluss schrumpft es dann im Prinzip auf den August - es sei denn, deine Wunschuni, an der du ja dann auch erst mal genommen werden musst, kann dir jetzt schon die Immatrikulationszeiten fürs WS 2013/14 sagen.
Vorlesungs/Kurszeiten werden die dir jetzt vermutlich noch nicht sagen können.

Und die Frage ist ja auch, wie sieht es bei deinen beiden Mitfliegern aus?
Können die jetzt schon sagen, wie ihre Unizeiten nächstes Jahr sind?
Können die jetzt schon sagen, ob der Arbeitgeber ihnen 4 Wochen am Stück in der Haupturlaubszeit Sommer/Sommerferien freigibt? (In den Ferien haben idR Arbeitnehmer mit schulpflichtigen Kindern Vorrang).
Haben die überhaupt soviele Urlaubstage, das sie wirklich 4 Wochen damit freimachen können?
 
Buchen wird, wie Dark_Lady schon meinte, erst kurz vorher möglich sein...wenn du Glück hast, ein paar Monate vorher.

Du solltest dich frühzeitig erkundigen, wann deine Klausuren sind, ob weitere Pflichtveranstaltungen in den Ferien anstehen oder (sofern das nicht übers Internet geht) Anmeldefristen. Urlaub planen ist mit einem STudium leider sehr schwierig, hab das Problem momentan auch. Ich fürchte aber, Houston wirst du dir erstmal azs dem Kopf schlagen müssen, zumindest was das 1-Jahr-vorher-buchen angeht. :-/
 
Denke, beim Urlaub muss man sich auch ein bisschen Prioritäten legen. Klar kann man Glück haben und 4 Wochen am Stück frei, besonders, wenn die Klausuren früh geschrieben werden und man in keine Wiederholungsklausur muss. Allerdings ist es natürlich schon ärgerlich, wenn man einen wichtigen Kurs oder eine Prüfung versäumt, weil man schon einen Flug gebucht hat.

Ich hab ehrlich gesagt seit Studienbeginn keinen langfristig geplanten Urlaub mehr gemacht, weil mir das Risiko einfach zu groß ist; ich krieg meine Klausurtermine normalerweise zu Beginn des Semesters und die liegen so gut wie immer irgendwo mitten in der vorlesungsfreien Zeit. Praktika als Pflichttermine sind natürlich auch nicht so super, aber das betrifft mehr die Naturwissenschaftler und Lehramtsstudierenden (leider gehör ich zu beidem :D ), in Hausarbeiten seh ich nicht so das Problem, denn da hat man ja mehr als 4 Wochen für Zeit und kann es dann notfalls auch im Rest der Zeit machen.
Ich kenne eine, die eine Zwischenprüfung verschoben hat, weil sie vier Wochen nach Bali fliegen konnte/wollte - ich finde, wenn der Urlaub eine einmalige Chance ist, kann man das auch riskieren. Wenn Wenn dir der Lateinzusatzkurs aber bei Nicht-Teilnahme/Nicht-Bestehen weitere Veranstaltungen blockiert, wäre es mir das nicht wert!
 
und wie sieht es aus,wenn es erst wäre,wenn man mal schon 1 oder 2 semster studiert hat?
ist es dann einfacher zu planen?
 
Nein. Und nochmal - es hängt ALLES von DEINER speziellen Uni ab, wie dort die Termine liegen. HIER kann niemand eine verbindliche Aussage machen.
 
Ja Urlaub im Studium ist schon etwas schwer zu Planen. Ich hab dieses Semester(mein 4) mit paar anderen Leuten mal einen Prof gefragt ob er nicht die Klausur früher machen kann die wäre nämlich genau in der mitte von der Vorlesungsfreien Zeit im Sommer gewesen also wäre mit Urlaub so gut wie nix gewesen. Aber zum glück hat er, da er selber in Urlaub fahren wollte die Klausur um einen Monat vorgezogen. Aber sowas hängt natürlich auch immer vom Prof oder Prüfungsamt ab.
 
Hi,
Ich hätte da mal ne Frage. Und zwar bin ich mir leider immer noch nicht sicher, welches Fach ich studieren will. Am liebsten würde ich später im Management tätig sein, wenn ich das dann noch mit Sprachen kombinieren könnte, wär ich glücklich. Allzuviel Ökonomie und Wirtschaftswissenschaftlicher Krams sollte aber nicht enthalten sein, dann schon lieber international orientiert.
Hätte jemand von euch einen guten Vorschlag oder Tipp? Irgendwelche Empfehlungen für einen Studienort oder eine Uni, von der ihr auf jeden Fall abraten könnt?
 
Egal was du studierst, du wirst nach dem Studium nicht "Im Management tätig sein". Wenn man völlig normal studieren geht, kann man kaum davon ausgehen, nach 3 Jahren einen Job in der Geschäftsführung eines international tätigen Unternehmens zu ergattern.
Wenn du zur Zeit noch so völlig im Dunkeln tappst, könntest du dich mal durch den Studienführer von der Zeit lesen: http://ranking.zeit.de/che2012/de/


Wenn es ein allgemeiner BWL/VWL/Wiwi Bachelor werden soll, denke ich, dass es relativ egal ist, an welcher Uni man das durchzieht. Es gibt verschiedene Hochschulen, die Auslandssemester fest im Studienverlauf verankern, da sollte man sich aber vorher über die eigene Finanzlage bewusst sein.

An der Uni Bochum gibt es glaub ich den 2-Fach-Bachelor "Anglistik - BWL", wenn du zusätzlich einen Schwerpunkt auf Sprachen setzen möchtest.

Wobei ich jetzt selber etwas ratlos bin, was du dir unter im "Management"-Arbeiten und aber nicht zuviel Wirtschaftskram vorstellst. An der Uni Duisburg-Essen gibt es den Studiengang "Kulturwirt": http://www.uni-due.de/kulturwirt/ Ähnliches scheint es in Mannheim, Gießen, Kassel und Passau zu geben.
Vielleicht wäre sowas ja was für dich.

:hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das Problem ist einfach, dass ich mich zwar sehr für Sprachen interessiere, bisher aber nur einige Westeuropäische (sprich Englisch und Französisch) kennengelernt habe. In Sozialwissenschaften, wo ein wenig Wirtschaft mit integriert ist, finde ich die ganzen makro- und mikroökonomischen Theorien und Betrachtungsweisen relativ zäh.
Im Dolmetscher-Bereich sehe ich aber nicht zu viel Karrierechancen und gute Verdienstmöglichkeiten. Das hätte ich halt schon gerne, da ich eher ein ehrgeiziger Mensch bin und was zum Kämpfen brauche.
 
Bei diesem Kulturwirt-Programm scheinen ja auch Türkisch und Spanisch wählbar zu sein. Wobei da eben schon ein dicker Batzen Wiwi bei ist. Grundsätzlich ist es bei all diesen Fächern so, dass sie natürlich mit Prof und Übungsleiter stehen und fallen. Ich hatte einige Fächer, bei denen man vorher denkt "Oh Nein, ich will nicht, das ist so furchtbar langweilig", von denen ich hinterher uneingeschränkt begeistert war und das ganze natürlich auch genau andersherum.

Dolmetscher-Schulen setzen glaub ich Sprachniveau C2 voraus, bzw. das Beherrschen wie Muttersprache und auch da legt man sich dann glaub ich auf konkrete Bereiche fest. Da weiß ich aber nicht viel drüber, ich hatte mir das sehr schnell wieder abgeschminkt :lol:
 
Auch wenn man gut in Sprachen ist, würde ich von dolmetchen total abraten, wenn man nicht gerade Muttersprachler ist, wie crunchy schon sagte. Ich persönlich bin immer durcheinander gekommen. Außerdem musst du dich auch mit der Materie auskennen, wenn du z.B. technischer Übersetzer wirst, musst du nicht nur die Wörter kennen, sondern auch wissen, wie was funktioniert. (wurde mir zumindest in Frankreich von denjenigen, die übersetzen studieren, erzählt)
Ansonsten gibt es international business Studiengänge, du studierst eine Fremdsprache, meist Englisch, Frz oder Spanisch mit Wirtschaftsbezug. Je nach Uhi/FH gibt es aber auch Chinesich, Russisch, usw. Und der BWL Anteil ist auch nicht überall gleich. An der HS Bremen hieß es z.B. in einer Infoveranstaltung, dass in dem Studiengang längst nicht so viel Bwl, usw. vorkäme, wie in anderen.
An der FH Köln gibt es glaube ich einen Studiengang namens "Sprachen und Wirtschaft". Dort liegt der Schwerpunkt auf den Sprachen.

Dir sollte aber klar sein, dass wenn du Richtung Management gehen willst, nicht um Wirtschaft herum kommt.
 
In Sozialwissenschaften, wo ein wenig Wirtschaft mit integriert ist, finde ich die ganzen makro- und mikroökonomischen Theorien und Betrachtungsweisen relativ zäh.

Im Grundstudium bzw. in den Grundlagenkursen des Bachelors wirst du nicht um so etwas herumkommen. Erst beim Master wirst du das eher vermeiden können. Dann könntest du auch einen MBA machen.
 
Hallo,
Da ich keinen Abiturthread gefunden habe aber davon ausgehe,dass die Studenten hier wohl das Abitur geschafft haben glaube ich,dass meine Frage hier gut aufgehoben ist.
Ich hoffe ihr seit so nett trotzdem was dazu zu sagen auch wenn Abi nicht Studium ist.
Also ich bin etwas verwirrt ich komme nach den ferien in die 13 und da gehts dann so richtig um die Wurst aber irgendwie wurden wir in der Schule garnicht richtig aufgeklärt.
Keine von uns Schülern hat eine Ahnung wie genau es abläuft und kein leher will sich die zeit nehmen.
Naja meine Frage ist,wie setzen sich die Noten im Abitur eigentlich zusammen?
Wir wissen alle nur so kleine brocken.
Also ich weiß,dass die 12 und 13 wohl zusammen genommen werden,die Abschlussprüfung am Ende wohl recht viel zählt aber keine Ahnung wie viel und dann die LKs irgendwie mehrfach gezählt werden und das irgendwie nur die besten Fächer gewertet werden würden glaube ich und und und.
Aber wie rechnet sich das genau?
Wie wichtig ist die 12 und wie wichtig die 13?
50 zu 50?
Was ist mit der Abschlussprüfung?
Ich habe keine Ahnung wie am Ende genau der Notenschnitt zustande kommt.
Davon abgesehen ich weiß garnicht wie man immer diese Aussagen machen kann ich habe ein 2,4 Abi oder so zum beispiel...ich weiß nicht wie man das ausrechnen soll,denn sonst hat man einfach alle Noten zusammen gezählt und dann durch die Anzahl der Fächer geteilt.
Aber jetzt gibt es ja Punkte wo das Plus oder Minus nicht einfach weggedacht wird wie sonst früher immer.
Also wie soll ich wissen was genau ich für einen Schnitt habe,wenn ich mit den Punkten rechne und immer zwischen zwei notenn stehe wegen dem gezählten Plus und minus?????
 
Zitat aus meinem Abizeugnis:

"Punktsumme aus 22 Grundkursemn in einfacher Wertung - mindestens müssen das 110 Punkte sein

Punktsumme aus 6 Leistungskursen in zweifacher Wertung und der Ausgleichsregelung - mindestens 70 Punkte

Punktsumme aus den Prüfungen in vierfacher Wertung und den Kursen der Prüfungsfächer (*) im Abschlusshalbjahr 13/II in einfacher Wertung - mindestens 100 Punkte

(*) die Ergebnisse der schriftlichen und der mündlichen Prüfung sind hierbei im Verhältnis 2:1 gewichtet"

Insgesamt müssen als0 mindestens 280 Punkte erreicht werden um das Abi bestanden zu haben

wenn ich mit den Punkten rechne und immer zwischen zwei notenn stehe wegen dem gezählten Plus und minus?

du kannst nicht "zwischen 2 Noten" stehen - entweder du hast ne glatte Note oder eben eine mit plus oder Minus - gibt ja für jede Note Punkte, so das man immer ne definitive Note hat - und alle Punkte zusammen (siehe oben) ergeben dann die Gesamtpunktzahl aus der sich dann die Abinote ergibt.
 
Klar geht das.
ich stehe z.b immer zwischen 3+ und 2- sprich da kommt immer irgendwie sowas wie 9,XXX raus.
Und dein Zitat aus dem Abizeugniss habe ich garnicht verstanden.
Schon alleine die Aussage 6 Leistungkurse müssen doch aber schon 8 sein wenn man beide Halbjahre der 12 und der 12 Zählt.
 
Habt ihr denn keinen Leitfaden? Gibt es eigentlich für jedes Bundesland. Einfach mal dannach googlen. Da steht das ziemlich gut erklärt drinnen, fand ich damals jedenfalls.
 
nein, du hast auf dem Zeugnis dann entweder 10 Punkte für 2- oder 9 Punkte für 3+ stehen - aber definitiv keine 9,xx-Zahl.

LK sind die aus der 12 und der 13/1, genau wie im prinzip die GK auch - die 13/2 hat ja kein zeugnis, da gibts ja das Abizeugnis, deswegen zählen die Kurse da im Prinzip nicht.


Es zählen aus den 3 Halbjahren also 22 Grundkursnoten, dazu 6 LK-Noten, wobei LK doppelt gerechnet wird.

Im Abi werden dann die schriftlichen Prüfungspunkte mal 4 genommen, die mündliche meine ich mal 2 - und aus allem zusammen gibts dann die Gesamtpunktzahl für die Abinote.

Nur was kit Ausgleichsregelung gemeint ist, wiess ich auch nimmer.

Für weitere Erklärungen wendet euch an eure Stufenleitung, das die das am Anfang des ASchuljahres nopch mal genau erklärt, wenn sie Stundenpläne und der organistorische Kram da besprochen werden.
 
ja am zeugniss ist mir das klar aber ich meine Am ende wie können da die leute immer sgane ich habe ein 2,X abi,wenn man doch mit Punkten rechnet.
EDIT:wie es werden bestimmte Kurse mit zur Wertung genommen?
heißt das ich darf mir am Ende die besten Kursnoten zur Wertung aussuchen??
 
Zuletzt bearbeitet:
ja - und aus den Punkten wird dann die Gesamtnote rausgerechnet - genau wie die 11 Punkte ne 2 sind, sind dann eben XXX Punkte = Note 2,5 oder so.
Beispiel - ich hatte 482 Gesamtpunkte, gab ne 3,1. - das steht auch auf dem zeugnis so drauf.

Zum rechnen gibts da irgenwie ne Umrechenformel, um die Punkte in die "normalen" Notenzahlen umzurechnen.

EDIT:wie es werden bestimmte Kurse mit zur Wertung genommen?
heißt das ich darf mir am Ende die besten Kursnoten zur Wertung aussuchen??

Es gibt meine ich 4 Streichkurse, die du dir aber net aussuchen kannst - bei mir waren das in der 13/2 z.B. die 4 Kursde, die da die besten Noten hatten, glaube, das dasd generell auch so ist.
 
Was man alles mit anrechnen lassen muss und kann ist Bundeslandabhängig und ändert sich (zumindest hier in BaWü) eh andauernd. Am besten daher in einen aktuellen Leitfaden reinschauen. Den gibts normalerweise online als pdf und wir haben den damals Ende der 11. Klasse auch alle in Form eines kleinen Heftchens bekommen. Da wird das genau erklärt. Auch in welche Bereiche alles eingeteilt ist. Bei uns musste man im Prüfungsblock beispielsweise 100 Punkte erreichen, sonst ist man durchgefallen. Inzwischen ist das wieder anders.
 
@ sanny
Deine miesesten Kurse werden geklammert und kommen nicht in die Wertung. Im Zeugnis ist dieser Kurs in Klammern gesetzt. Aussuchen kannst du die nicht, da werden automatisch die schlechtesten genommen. Das geht aber nur, wenn du in dem Halbjahr auch überzählige Kurse hast, soweit ich weiß. Wenn du nur das Minimum an zu belegenden Kursen hast, wird nichts geklammert.

Die erreichten Punkte werden später im Zeugnis wieder zum gewohnten Notenschnitt zurückgerechnet, da gibt es eine Tabelle mit Punktebereichen (musst mal im Netz suchen, im Zeugnis steht die leider nicht drin, sonst könnte ich sie dir direkt sagen). Was bei der Punkteregelung wegfällt, ist die Note x,5. Damit haste nur noch ganze Noten mit + und -.

Wichtig sind eigentlich beide 'Punkteklassen', da alles hieraus in die Abinote eingeht.

In welchem Bundesland wohnst du eigentlich? Dann könnten dir die Schüler von dort wesentlich gezielter helfen. Hilft dir ja nichts, wenn du in zB. Berlin bist und ich dir was vom (mittlerweile vollkommen überarbeiteten) Abitur aus Baden-Württemberg erzähle. ;)

Generelle Regel aber: Wenn du immer 5 Punkte hast, kannste nicht verlieren ;)
 
Vielleicht hilft dir ja das weiter. Wie aktuell das ist weiß ich nicht bzw. ob das noch exakt so gilt. War aber einer der ersten Treffer in google.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hauptsache du hast nen guten Schnitt (NC). Je besser der Schnitt, desto mehr Türen und Tore stehen dir offen. Es sind nur ein Jahr und nur eine Note, aber die Note macht's im Endeffekt aus.

Ich habe NRW-Fachabi mit 3,0 und konnte 'schlandweit nur ein Fach studieren, aber es war wohl nicht das Falsche. Jetzt kann ich neben der Arbeit als "eigener Chef" täglich meinen Müll im Sim-Forum posten, und wo hat man das noch? ;)
 
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Hat man dann aber sein Studienfach, interessiert's nie wieder jemanden, was man für einen Schnitt hatte... :D
Nein, das war vielleicht vor 10 - 20 Jahren so.

Heutzutage liest man häufig Stellenanzeigen, in denen ausdrücklich ein "überdurchschnittlicher" oder "sehr guter" Abschluss erwartet/verlangt wird.

Ansonsten würde ich als potenzieller Arbeitgeber mindestens die Note "Gut" in den relevanten Fächern erwarten.

(Und hier ist der Knackpunkt, denn man darf bei mittleren und größeren Unternehmen nicht davon ausgehen, dass der angestellte Personaler, der oft genug gar keinen Hochschulabschluss hat, Ahnung davon hat, was relevante Fächer bei jedem der verschiedenen Kandidaten sind. ;))

Wenn jetzt natürlich riesige Not am Manne ist, dann hast du Recht. Die Handwerker stellen ja auch wieder "jeden" als Azubi ein, mag man den neuesten Verlautbarungen der Propaganda glauben.
 
Das mit dem "Schnitt" bezog sich auf's Abizeugnis - nicht auf den Berufsabschluss/Studienabschluss...
Genau wie sich das mit dem "überdurchschnittlichen Abschluss" idR auf den Berufsabschluss/Studienabschluss und net auf's Abi bezieht.
Abizeugnis ist nur relevant zum Bewerben für Ausbildung/Studium - nicht mehr hinterher für die eigendlichen Jobs.

Ich schicke mittlerweile mein Abizeugnis bei Bewerbungen z.B. gar nimmer mit, weil ich stattdessen die Berufsurkunde und die letzten Arbeitszeugnisse schicke - Abizeugnis wollt ausser zu Ausbildungs- und Studiumsbeginn noch nie nen AG haben, also ist der Abischnitt in der Tat irgendwann "egal"
 
  • Danke
Reaktionen: Simfreaky
Das mit dem "Schnitt" bezog sich auf's Abizeugnis - nicht auf den Berufsabschluss/Studienabschluss...
Genau wie sich das mit dem "überdurchschnittlichen Abschluss" idR auf den Berufsabschluss/Studienabschluss und net auf's Abi bezieht.
Abizeugnis ist nur relevant zum Bewerben für Ausbildung/Studium - nicht mehr hinterher für die eigendlichen Jobs.
Ja. Ist auch plausibel. :lol:

"nen AG"? :Oo:

OMG WTF?! :ohoh:

Redet ihr Leute eigentlich auch so? Hab ich außerhalb des Gamer-Kreises noch nie gehört ...
 
Ich schicke mittlerweile mein Abizeugnis bei Bewerbungen z.B. gar nimmer mit, weil ich stattdessen die Berufsurkunde und die letzten Arbeitszeugnisse schicke - Abizeugnis wollt ausser zu Ausbildungs- und Studiumsbeginn noch nie nen AG haben, also ist der Abischnitt in der Tat irgendwann "egal"

Ansichtssache, aber es ist auch kein Fehler es mitzuschicken, denn bei der Bewerbung gilt "Im Zweifelsfalle gegen den Bewerber". Wenn also eine Information fehlt, dann geht der Empfänger davon aus, dass der Bewerber etwas zu verbergen hat und verbergen wird er nur negative Ergebnisse.
 
Ansichtssache, aber es ist auch kein Fehler es mitzuschicken, denn bei der Bewerbung gilt "Im Zweifelsfalle gegen den Bewerber". Wenn also eine Information fehlt, dann geht der Empfänger davon aus, dass der Bewerber etwas zu verbergen hat und verbergen wird er nur negative Ergebnisse.
Andererseits entwickelt sich ein Mensch mit der Zeit, und nur Ewig-gestrige bewerten einen Akademiker nach seinem Abitur- oder gar Realschulzeugnis.

Vor allem sagt ein mäßiges Zeugnis nichts darüber aus, ob jemand tatsächlich lernfaul war, oder andere Probleme hatte.

Ich persönlich würde stets nur das aktuelle Zeugnis einfordern und nur in begründeten Fällen auch mal ein früheres.
 

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