*FS* Adventskalender - jeden Tag eine andere Geschichte

ich fand die geschichte voll schön vor allem weil das ende offen bleibt!da kann sich jeder selbst ausmalen wies weiter geht(obwohl die richtung ja schon gegeben ist!)
 
Wirklich süß, die letzten 3 Storys. Greu mich schon wieder auf die nächste!
 
Hallihallo,
so heute bin ich drann :).
Ich hoffe dass euch die Story ein wenig weihnachtslich stimmt, auch wenn sie traurig und etwas kompliziert ist. Aber ich hoffe, ich habe die "Aufklärung" irgenwie gut hinbekommen.
So jetzt gehts los:

The Last Christmas

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Wehmütig schaute Diana aus dem Fenster. Dicke Schneeflocken wurden luftigleicht durch die Luft geblasen und landeten schließlich auf dem weißen Schnee. Die Leute liefen dick vermummt aneinander vorbei, und jeder dachte sehnsüchtig an eine Tasse dampfenden Tee. ,,Nichts, wirklich nichts bringt dieser Winter”; murmelte Diana zornig und führte ihre Tasse zu den ihren Mund. ,,Und dieser Winter schon garnicht" Als ob der Winter sie gehört hatte, schickte er einen eisigen Windstoß an die vorbeilaufenden Passanten, sodass eine große Menge Schneeflocken an ihre Fensterscheibe zerplatzten.


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Plötzlich ging die Tür knarrend auf und sie drehte sich in ihrem Lieblingssessel um. Richard stand im Raum und schüttelte sein graues Haar, um es von den schmelzenden Schneeflöckchen zu befreien.
,,Ach Liebling, zieh doch nicht so ein grimmiges Gesicht. Der Winter hat doch auch etwas romantisches oder nicht?”, erwiderte Richard und schritt neben seine Frau, die wieder nach draußen schaute. ,,Romantik? Er bringt doch nur noch mehr Arbeit und Kälte”, Diana seufzte laut. ,,Und Romantik”, ergänzte Richard und lächelte sanft. ,,Du liebst doch die Spaziergänge durch die Schneelandschaft, eng aneinandergekuschelt"

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Seuftzend erhob sich Diana und umarmte ihren Mann. ,,Da hast du recht, aber nur wenn du immer dabei bist", flüsterte sie, und ihr Mund umspielte ein Lächeln eines kleinen Kindes. ,, Jedenfalls könntest du diese Weihnachts endlich Plätzchen backen und unsere Kinder einladen. Ich würde mich so freuen", Richard sah bittend in Dianas dunkle Augen. ,,Ich werde es mir überlegen", murmelte sie und verließ den Raum. ,,Ich würde dir soviel noch geben wollen, aber es ist schon fast zu spät", dachte sie traurig und glitzernde Tränen stiegen in ihre Augenwinkel.

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Am nächsten Morgen, schlurfte sie verschlafen in die kleine Küche und machte sich einen stärkenden Kaffee. Nachdenklich blickte sie durch das Fenster nach draußen. Wieder, hatte sie den deutenden Traum geträumt und ihre Vorahnung hatte sich bestätigt, so schmerzhaft es auch war. ,,Morgen ist schon Weihnachten", stellte sie leise fest und führte ihre Tasse zu den kleinen Tisch, in der Ecke.

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,,Vielleicht sollte ich Richard, dieses Weihnachten wirklich ein Weihnachtsfest mit der geliebten Familie schenken? Dieses letzte Mal...", fragte sie sich selbst und nickte entschlossen. ,,Ich habe ja noch Zeit", sie blickte streng zu der kleinen, tickenden Küchenuhr und beeilte sich den Kaffee auszutrinken. Vielleícht würde es Diana noch schaffen?!

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(tut mir leid für die grüne Wiese)

Nachdem sie sich angezogen hatte, lief sie zu dem altmodischen Telefon ihrer Mutter und wählte die Nummer von Sophie. Nach einigen Wählzeichen, nahm eine sanfte Stimme ab. ,,Hallo Liebes, hier ist deine Mutter. Ich habe beschlossen dieses Weihnachten zu feiern", prophezeite sie mit feierlicher Geste, ihren Entschluss. ,,Du willst was?", fragte Dianas Tochter überrascht. ,,Ja, und ich brauche deine Hilfe, denn ich glaube mit meiner gewachsenen Abwendun zu Weihnachten bekomme ich dass nicht hin", erklärte Diana und als sie Sophies begeisterte Zustimmung gehört hatte, legte sie zufrieden wieder auf.

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Es dauerte eine Ewigkeit und Diana bereute schon fast wieder ihren Entschluss, aber es war richtig so. Und Diana wusste es auch, tief in ihrem Herzen. Als endlich die Türklingel läutete erhob sich Diana von ihrem Sitzplatz und beeilte sich zur Tür zu kommen. Sophie begrüßte ihre Mutter übermütig und zerrte diese sogleich ins Wohnzimmer. ,,Ich habe alles nötige im Auto! Plätzchenrezepte falls deine nicht reichen, Weihnachtsdeko und und und"; erzählte Sophie begeistert und stoppte dann in ihrer Überschwänglichkeit. ,,Aber ich habe keinen Weihnachtsbaum mehr bekommen, jedenfalls nichtmehr so schnell..." Bedrückt schaute Diana zu ihrer Tochter. ,,Ein Weihnachten ohne Weihnachtsbaum?", sagte sie enttäuscht. ,,Aber ich habe Ersatz", rief Sophie und hoffte sie konnte ihre Mutter mit den trostlosen Bäumchen aufmuntern.

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Diana pustete gerade dass gebrauchte Streichholz aus, als Richard wieder von seinem Sohn kam. ,,Tut mir leid, aber Benny ging es heute nicht gut. Ich hoffe du warst nich allzu einsam", erklärte er und wendete dann seinen überraschten Blick über dass Weihnachtliche Zimmer. ,, Was.. oh du hast ja... Weihnachten sozusagen reingelassen", er setzte sich fast überwältigt und wahrscheinlich konnte Diana niemals ahnen wie sehr es ihn freute. ,,Ich habe Tee gemacht. Trinken wir doch eine Tasse", schlug Diana vor und richtete dass Gedeck an.

Weihnachtsabend

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,,So, hier bitteschön ofenwarme Plätzchen", Diana stellte lächelnd den letzten Teller voll Plätzchen auf den Tisch. Tommy griff begeistert in die Schüssel und begann an einem Vanillekipferl zu knabbern. ,, Ach Mutter, ich hätte niemals gerechnet dass gerade DU Weihnachten mal feierst", lachte Josephine und strich vorfreudig über ihren molligen Bauch. ,,Ich stecke doch voller Überraschungen", zwinkerte Diana. Sie hatte sich vorgenommen, an diesem letzten Abend nicht an ihr Schicksal zu denken, sondern ihre Aufmerksamkeit allein der Familie zu zuwenden.

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Nach dem leckeren Braten, entschied man, dass Kinder jetzt doch schon ihre Geschenke aufmachen durften. Tommy kreischte begeistert auf und lief sofort zu dem größten Geschenk. Mila hingegen schlich fast, sie wollte doch erwachsen wirken, zu dem mickrigen weihnachtsbaum und ergriff ein Päckchen mit ihren Namen.
Diana hob Laura aus ihrem Kinderstuhl und stellte sich zu ihren Enkelkindern. ,,Schaumal, der Weihnachtsmann war schon da!", flüsterte sie und dass kleine Mädchen giggelte beigeistert vor sich hin und betrachtete mit glitzernden Augen, den Geschenkehaufen.

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,,Aufmachen", brabbelte sie und deutete mit ihrem kleinen Fingerchen, auf ein Geschenk. ,,Warst du auch artig dieses Jahr?", fragte Diana mit gespielter Ernstheit und dass Kind machte große Augen, zauberte jedoch ihre kleinen Lippen zu einem bezaubernden Lächeln. ,,Ja", antwortete sie quietschend und Diana setzte sie lächelnd auf den Boden, sodass sie gleich übermütig zu einem Geschenk lief.

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Als es später wurde und alle Geschenke ausgepackt waren, beschlossen Dianas und Richards Kinder, sich auf den Nachhause weg zu machen. ,,Es war ein unvergesslicher Abend", lobte Sophie ihre Eltern und hob ihre Tochter Laura, samt neuer Puppe hoch und lief nach draußen. Richard und Diana beschlossen gleich schlafen zu gehen, da der Abend doch anstrengend war. ,,Ich komme gleich", flüsterte Diana und lief ins Wohnzimmer. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass Richard nach oben gegangen war, holte sie ihre rote Schatulle heraus und griff nach dem darin aufbewahrten Brief. Wehleidig, schrieb sie an ihren letzten Worten, bis sie den Brief schließlich einigermaßen zufrieden wieder in die Schatulle verstaute und diese auf den Tisch stellte.

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Diana lief noch ein letztes Mal durch die Wohnung und blieb bei den Bildern stehen. Gedankenverloren strich sie über die einzelnen Rahmen auf denen ihre Familie abgelichtet war und vergrub sich in die schönsten Erinnerungen. Dann ließ sie sich sanft auf ihren Lieblingssessel fallen und starrte nach draußen. Nach einiger Zeit merkte sie, wie sich helles Licht im Raum verbreitete. Ohne Angst zuhaben, entspannte sie sich und merkte wie Leichtigkeit ihren Körper umhüllte. Diana schloss nun für immer ihre warmen,braunen Augen.





Als Richard nach unten ging, um nach Diana zu sehen, sah er wie sie wieder in ihrem Sessel saß. Verwundert schritt er zum Sessel und bemerkte dass Diana schlief. Doch als er nach ihren kalten Händen griff und merkte, dass sie keinerlei Atembewegungen machte, wich er erschrocken zurück. ,,Liebling?", fragte er flüsternd und sah noch einmal nach. Tränen liefen über seine faltigen Wangen und er lief zum Tisch um sich zu stützen, dabei fiel sein Blick auf eine rote Schatulle. Gebannt öffnete er sie und entdeckte einen langen Brief, mit Dianas Schrift.


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Es war ein Jahr vergangen, ein qualvolles, leeres Jahr für Richard. Am Weihnachtsabend, setzte er sich vor seiner kleinen Gebetsecke und holte erneut den Brief heraus. Richard, hatte begonnen den Brief zu lesen, doch er konnte ihn nicht begreifen und beschloss ihn erstmal wegzulegen und sich in Trauer zu vergraben.

Er setzte sich nun langsam vor Dianas Andachts"ecke" und begann die ersten Worte zu lesen, sofort verstärkte sich sein Tränenfluss.,, Richard, mein Liebster es ist so unendlich schwer zu erklären was vorgefallen ist und warum ich dich verlassen musste. Aber ich habe eine besondere Gabe, ich bin ein Weihnachtsengel. Ja, es hört sich lächerlich an, aber ich will es dir erklären: Wir Engel, werden beauftragt in unserem Leben, einen besonderen Menschen glücklich zu machen. Dieser warst du, meine große Liebe. Doch irgendwann, hat man diese Aufgabe erfüllt, indem man diesen Menschen seine ganze Liebe schenkt, und dass habe ich. Und dann kommt der Zeitpunkt ihn wieder zu verlassen. Mir war es immer verboten darüber zu reden, so schwer es auch war, ich habe es eingehalten....

Richard, ich bedanke mich bei dir, dich lieben zu dürfen und ich hoffe du bist glücklich. Deine Diana", schluchtzend brach er ab. Unter seinen schmerzvollen Tränen, hielt er plötzlich inne und seine Lippen umspielten ein Lächeln. Richard schien erst jetzt zu merken was dass bedeutete,
Diana war sein Engel gewesen, sie hatte ihm alles geschenkt was sie konnte..


Ende



Dass wars. Ich hoffe sie hat euch gefallen und ihr habt sie verstanden ;) Eigentlich wollte ich die Geschichte noch ausführlicher machen, aber ich hatte Zeitmangel :argh:

LG Simba
PS: Bei der einen Lücke, fehlt ein Bild, dass mir abhandengekommen ist. Verzieht mir, ich werde es später einfügen

 
omg was für eine tolle geschichte*zu tränen gerührt bin*
da komm ich voll in weihnachtsstimmung....ich geh plätzchen backen :)
EDIT: erste :D
 
Wow! Das war die beste Geschichte, die ich bisher gelesen habe! So schön traurig! Wunderschön! Menno, Weihnachten soll kommen, und der Schnee! *schmoll*
Einfach fantastisch, deine Kurzgeschichte, so rührend, hach, wudnervoll!
 
Gefällt mir irgendwie :( Obwohl traurig, ist schön gemacht!
 
Oh, hier sind ja welche schnell. (und gierig =) )

Ich bedanke mich einfach schonmal für die ersten(?) Kommis! Danke, danke! Bin froh dass ich euch nicht enttäuscht hab.
Puh, am 17. bin ich auch wieder drann ;)

LG Simba

PS: Übrigens nochmal fettes Lob für die Idee, mit den FS Kalender :cool:
 
Geil! Meine Story ist dagegen ja ein Sandkorn! Ich bin ja übermorgen wieder dran... und muss die Story noch machen, die bereite ich morgen vor.
 
Wow, die Geschichte ist wunderschön, obwohl sie so traurig ist!
 
:schnief: Eine schöne Geschichte...!!!
Sehr gut geschrieben und tolle Bilder!! Ich liebe deinen Stil!!! :scream:
Sophie ist wirklich sehr hübsch!! Deine Möbel sind ja auch so schön...
 
Oh man ich muss jetzt auch mal nen Kommi abgeben. Alle eure Adventsgeschichten sind echt sehr schön!! Sie rühren einen alle auf ihre eigene Art. Sehr schön wie ihr alle schreibt!! Freu mich schon auf die nächsten!!:hallo:
 
:schnief: Die heutige Geschichte ist so wundervoll...Meine Oma ist heute vor einem jahr gestorben, jetzt weißt du wie ich darüber denke...Vielen Dank für diese wunderschöne Geschichte...Sie war auch ein Engel...:schnief:
 
oh herrlich,wieder eine sos chöne und doch so traurige geschichte. ich find sie ganz toll, die geschichte an sich, dein schreibstil, die bilder, echt toll.kann dich nur loben und freu mich schon aufs nächste. glg PussyCat
 
ach ich wollt nur noch was loswerden XD weil das bei mir auch kam: bitte schreibt nicht solche kommies wie das ist die beste geschichte von allen! ich mein wie fühlen sich dann die anderen dabei? ich wisst ja was ich meine XD

danke
 
Kann mich den anderen nur anschließen, traurig, aber einfach schön!
 
Das war eine sehr, sehr schöne Geschichte, sie zählt zu den allerbesten in diesem Kalender. :hallo:
Die Idee mit dem Weihnachtsengel finde ich schön, auch wenn es natürlich sehr traurig ist, dass Diana gestorben ist... ausgerechnet an Weihnachten. Da ist für den Rest der Familie das Fest versaut...
Wieso war ihr Sohn Benny nicht bei der Feier? Ich habe ihn jedenfalls nicht gesehen.
 
13.Dezember

Okay nun kommt das nächste Türchen......
ach nochwas.... is meine erste richtige FS......
13.Dezember

Der Geist der weihnacht

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Wie jeden Abend saß Hanna mit ihrer großen Schwester Ashley am Kamin. Sie hatten ihre eigene kleine Wohnung da Ashley schon alt genug war um sich um ihre Schwester zu kümmern. Doch fehlte ihr schon etwas: Eltern. Besonders so kurz vor Weihnachten.

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„Wann kommt denn der Weihnachtsmann?“, fragte Hanna wie jeden Abend. Ashley antwortete „Schon bald Hanna nur noch 7 Mal schlafen. Was wünscht du dir denn dieses Jahr?“ Natürlich wünschte sie sich ein Puppenhaus wie jedes Mädchen in diesem Alter. „und du?“, fragte sie neugierig.



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„Ach mir ist es egal Hauptsache wir bleiben zusammen“, doch wirklich wünschte sie sich das ihre Eltern wieder kamen. „Doch jetzt ab ins Bett“.

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„Wann kommt den Mama wieder“, fragte die kleine Schwester noch als Ashley sie ins Bett brachte. Diese antwortete: „Nun bestimmt bald… sie hat zutun das weißt du doch. Und jetzt schlaf gut.“ Eigentlich wüsste Ashley gerne selber wann ihre Eltern heim kamen seid einem Monat waren sie nun auf „Geschäftsreise“ wie sie gesagt haben und dann kam in den Nachrichten das ein Flugzeug, mit dem ihre Eltern fliegen wollten, abgestürzt war.

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Noch am Abend rief Ashley beste Freundin Mandy an.
Wie geht es dir und Hanna?
Nun ich würde gerne sagen gut…. Sie fragt immer nach unseren Eltern…
Hast du ihr noch nichts von dem Absturz erzählt?
Nein ich kann ihr nicht sagen das unsere Eltern wahrscheinlich nicht wieder zurückkommen das geht einfach nicht…. Ich will es ja auch nicht glauben…
Genau in dem Moment kam Hanna in die Küche um sich ein Glas Wasser zu holen und lief in Tränen fort…

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Hanna lief und lief ihr war egal wohin… Hauptsache weg von da wo sie immer von einer heilen Welt träumen konnte.
In einer alten Hütte weinte sie noch lange bis sie ein kleiner Hund anstupste….

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Hanna wollte den Hund streicheln doch der lief dann los und Hanna hinterher…. Bis in eine Sackgasse…. Dort war aber der Hund nicht mehr. Dafür konnte sie in ein Fenster einer Familie sehen. Vater Mutter und zwei Kinder. Wie sehr wünschte sich Hanna dass sie auch so sitzen könnte. Und plötzlich war hinter ihr ein helles Licht…...

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Das Mädchen traute ihren Augen nicht ein Engel… Dieser sprach zu Hanna: Hallo Hanna fürchte dich nicht. Geh doch wieder nach Hause dort ist schon der erste Weihnachtswunsch erfüllt…


„Warte“, rief Hanna doch der Engel verschwand schon wieder.

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An dessen Stelle war nun wieder der kleine Hund. „Dich nehme ich aber mit“, sagte Hanna zu dem Hündchen und nahm es auf den Arm und ging nach Hause.

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Dort angekommen wollte sie ihren Augen ein zweites Mal nicht glauben dort stand das Auto ihrer Eltern.

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Hanna ging ins Haus und wirklich dort waren ihre Eltern und ihre Schwester und warteten auf Hanna.

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Diese nahm sofort ihre Eltern in dem Arm. „Jetzt kann Weihnachten kommen“, sagte sie glücklich. Un dließ ihre Eltern nicht mehr los.

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Am Abend sah Hanna noch, wie sich Ashley von dem Engel, der Hanna vorhin erschienen war, bedankte.
Also hat Ashley diesen Engel zu Hana geschickt?


The



End



By:
Princess of Love

hoffe sie hat euch gefallen.....




 
Zuletzt bearbeitet:
supr story, kann dich nur loben. schöne geschichte, wie die meisten hier traurig aber auch total schön.Die haare kenn ich doch woher;) aber wirklich, freu mich schon auf unsere gemeinsame fs!
 
Oh die Geschichte war echt schön! Mir ist nur dashier aufgefallen:
„Ach mir ist es egal Hauptsache wir bleiben zusammen“, doch wirklich wünschte sie sich das ihre Eltern wieder kamen. „Doch jetzt ab ins Bett“. Doch eigentlich wünschte sich Ashley das ihre Eltern Heim kamen.

Doppelt gemoppelt! =)
 
Eine scöne Geshichte. Die Geschihten sind alle ser scön. Jezt hab ich auchmal eine von dir gelesen, du hast ja auch schon meine gelesen.
 
Hm, also die hab ich ncith ganz verstanden...Ich denke, die Eltern kamen bei einem Flugzeugabsturz um? ich kann mir denken, wie es gemeint ist, aber du hättest evtl. noch eine Erklärung einfügen können, die besagt, warum die Eltern denn nun doch nicht tot sind! Ansonsten schön!
LG, babs
 
Arinafan schrieb:
schön! Aber ich kapier nicht was es mit dem engel auf sich hat XD wie kann sich ashly bei dem engel bedanken? XD
Danke sagen :D

Die Story war wuuuuuuuunnderschööööööööööööön!
Wie wärs, wenn du noch eine schreibst?? =)
 
zu gestern: ich find die geschichte nicht traurig! einfach nur schön!
sie kann ja trotzdem immer bei ihm sein, und das spürt er.

zu heute: schade dass sie so kurz ist.. wäre sicher noch intressant mit details! (nicht dass sie so nicht intressant ist, im gegenteil!) hast du voll gut gemacht!

bussy dim
 
ohh dankeschön
mensch arinafan noch nie von bete gehört nenene :)
Also die hat ja gesehn das sie weggerant ist und da hat sie halt gebeten getan und dann wurd halt ein engel geschickt nenene....
@dimdim sollen ja kurzgeschichten sein hab mich extra reduziert weil mir gesagt worden war die solln so 5-10 Bilder sein
Naja
Dankeschön an alle für die lieben kommis
 
Schön gemacht, mal was anderes :D.
Wann kommt die Geschichte von heute?
 
Wohl gar nicht :argh:
Ich habe es gestern nicht mehr geschafft, die Story zu machen, ich stehe ohe Story da. Und dazu kommt noch, dass ich eben aus der Schule gekommen bin und noch lernen musss. ich hoffe, ich finde noch Zeit, wenn nicht, gibt´s morgen 2 Storys! Versprochen, ich stelle noch eine rein!:argh: :ohoh:
 
Gut, dann poste ich mal dimdidims "Notfall"-story!

14. Dezember

Im sonnigen Süden Frankreichs lebte einst eine glückliche Familie:

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Das jüngste Kind war der kleine Michelle obwohl er schon 3 Jahre alt war, konnte er noch kein Wort sprechen. Die Ärzte meinten es könnte sich um ein Stimmbandproblem handeln.
Jonathan war ein strenger aber gerechter Vater. Die Kinder mochten deswegen die Mama lieber. Er wünschte sich nichts lieber als eine glückliche, gesunde Familie.
Ihm gegenüber saß Lydhia die Mama der Dreien. Lydhia ist mit ihren 32 Jahren eine ziemlich junge Mutter die ihre Kinder über alles liebte, und sich ein weiteres Kind wünschte.
Neben ihr saß Noêlle. Sie liebte Tiere über alles, leider wollte ihr Vater keine Tiere im Haus haben. Sie war ziemlich wild und man traf sie selten im Hause an, nur zum Essen und Schlafen. Sie ist Joels (der ihr gegenüber hockt) Zwillingsschwester.
Joel war ein ziemlich ruhiger, obwohl er viele Leidenschaften mit seiner Schwester teilte.


Die glückliche Familie Bernard aß an einem Adventvorabend einmal etwas früher als gewohnt zu Abend, denn sie wollten sich später den Sternschauer ansehen der in dieser Nacht zu sehen sein würde.
Sie saßen also gemütlich am Tisch und aßen das, von der Mutter fürsorglich hergerichtete, Essen,
als es an der Tür klingelte. Lydhia öffnete die Tür:

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Ein Mädchen in Noêlles und Joels Alter stand vor der Tür mit zwei kleinen Hunden.
Noêlle und Joel stürzten sich sogleich auf die Hunde und knuddelten diese. Das Mädchen jedoch blieb ungerührt stehen und starrte ins Haus.

Jonathan stand jetzt auch auf, etwas verwundert über den seltsamen Besuch.
Lydhia kam es vor, als würden sie sich Minuten lang anstarren. Es war ruhig.
Lydhia riss sich zusammen und unterbrach die Stille: „Wie können wir dir helfen, Kleines?“
- Stille-


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Von hinten in der Küche schrie es plötzlich: „Blind, blind, Mah Maah!“
Die Eltern sahen das Mädchen an und bemerkten dass die Pupillen des Mädchens gar nicht schwarz waren, das musste bedeuten dass sie blind ist.
Fast zeitgleich stellten sie fest das Michelle das erste Mal gesprochen hatte.
Als sie sich wieder dem Mädchen zuwenden wollten, war dieses verschwunden.

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„Maaamaaa, bitte wach auf! Was ist mit dir?“
„Papaaa, was ist los?“ heulten die beiden Kinder verzweifelt.
„Mama muss eingenickt sein.“ Antwortete Lydhia und schaute verdutzt zu ihrem Gatten, der genauso schläfrig und verdutzt zu ihr schaute.

Sie aßen fertig und gingen auf die Terasse, von wo aus sie den Sternenschauer betrachten wollten. Nach einer Weile geduldigen Wartens begann das Spektakel.

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Als sie die Kinder genug gesehen hatten gingen sie rein. Gerade als auch die Eltern rein gehen wollten, wurden sie durch einen dumpfes Geräusch erschreckt.
Auf dem Boden hinter ihnen lag ein Stein. „Vom Sternschauer!“ jauchzte die Mutter. Als sie den noch glühenden Stein berührte, sah sie das Mädchen wieder. Als sie den Stein los lies, war sie verschwunden.
„Lydhia? Ist alles in Ordnung?“ holte Jonathan sie wieder in die Gegenwart zurück. „Was hast du? Nichts ich, ich… mir war nur grad so… als ob… ach! Nichts wichtiges! Gehen wir rein mein Schatz!“

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Die darauf folgenden Tage waren so stressig, alles war im Gang für die Weihnachtsfeier, dass das Mädchen bei den Eltern in Vergessenheit geriet.

Am Sonntag, der Tag vor Weihnachten gingen alle zusammen in die Stadt, weil noch nicht alle Geschenke gekauft waren.
Als dann alles gekauft war und alles im Wagen verstaut war, wollten die Eltern sich gerade den Kindern zuwenden wollten, sahen sie diese vergnügt mit zwei kleinen Hunden spielen die offensichtlich einem Mädchen gehörten das ihnen bekannt vorkam.
Jonathan stotterte: „Das ist, das ist doch…

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… das Mädchen von vorletzten Sonntag!“ beendete Lydhia den Satz. Beide starrten zu ihr.
„Du hast auch von ihr geträumt?“ meinte Jonathan. „Ja und ich habe sie nochmals gesehen als ich den Stein angefasst habe oben auf der Terrasse.“
Beide näherten sich dem spielenden Kindern und dem Mädchen wie Zombies. „Hallo“ begrüssten sie das Mädchen. „Hy!“ antwortete sie.
Langsam erwachten die Eltern aus der Starre: „ Du bist blind, stimmts? Ja woher wussten sie das Madame? Das ist mir ein Rätsel!“ entgegnete Lydhia. „Mami? Das Mädchen heisst Angelica .. Sie hat kein Zuhause. Kann sie bei uns wohnen? Sie ist sehr nett!“ flüsterte Joel der Mutter zu.

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„Kommt nicht in Frage!! Setzte Jonathan ein, „wir sind schon zu 5. wir haben keinen Platz für ein 4. Kind und dann noch für zwei Hunde. Verabschiedet euch jetzt von ihr, wir gehen!“

Auf dem Rückweg waren alle ruhig. Die Kinder waren sauer auf Papa.
„Wir hätte sie zumindest in ein Waisenhaus unterbringen können.“ Knurrte Lydhia.
„Die hat bestimmt eine Familie! Das ist nur so eine Masche damit sie sich durchs Leben schnorren können! Heutzutage wäre sie schon lange in einem Waisenhaus!“ murmelte der Vater.

Am 24. Dezember sollte alles perfekt sein. Sie hatten die ganze Familie eingeladen.
Nur war nicht alles perfekt. Alles lief schief.
Angefangen durch den Weihnachtsbaum der umfiel und einen Spiegel zerdepperte.
Lydhia stolperte über den Weihnachtsbaum und verletzte sich am Fussgelenk,
der Papa wurde von einer Glühbirne am Kopf getroffen. Jeans Klavier ging zu Brüche und zu guter letzt bekamen sie einen Anruf von Omi Selda:

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„Hey Maus! Auf der Autobahn gabs eine Massenkarambolage. Uns ist nichts passiert, aber die Autobahn muss geräumt werden, das kann bis morgen dauern. Wir werden nicht rechtzeitig zur Feier bei euch sein können.“
„Werdet ihr verpflegt Mama?“
„Ja Mäuschen, wir rufen an wenns etwas gibt. Mach dir bitte keine Sorgen.“

Lydhia begann zu heulen: „Und ich wollte das alles perfekt wird und alle glücklich sind!“
Jonathan tröstete sie: „Schatz es wird doch alles gut werden der 25. ist auch noch ein Tag!
Nichts ist gut!“ heulte sie weiter „mir tut der Fuss und der Bauch weh!“ schluchzte sie wie ein kleines Kind.

„Lydhia!!“ Sie hörte plötzlich von weit her die Stimme ihres Mannes. Sie wollte seiner Stimme folgen. Doch dann hörte sie von der anderen Seite eine andere Stimme. Die Stimme des Mädchens die ein leises, wimmerndes: „Hilfe.“ Von sich gab.

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Sie entschloss sich doch zu ihrem Mann zu gehen und wachte auf.
„Was ist los? Was ist passiert? Welcher Tag ist heute?“ fragte sie noch sehr benommen.
„Du bist gestolpert und hast dir den Kopf angeschlagen. Heute ist der 24. Dezember.“ Fügte er noch schnell hinzu.
Sie war verwirrt! Sie schaute auf die Hängeleuchte, bei der noch alle Glühbirnen dran waren, dann zum Klavier das noch ganz war.
Plötzlich klingelte es an der Tür. „Wer kann das sein? Oma, Opa und die Kinder kommen doch erst in einer Stunde?“ sagte Jonathan verwundert.
„Angelica..“ flüsterte Lydhia. Sie stand schnell auf, so schnell das ihr nochmals schwindelte.
Sie konnte sich noch rechtzeitig fangen und öffnete die Tür. Und…

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Tatsächlich! Angelica stand vor der Tür!
„Komm herein Angelica, wir haben dich bereits erwartet!“
Das Mädchen lächelte wissend und trat mit ihren Hunden herein. Ungläubig starrten die Kinder und Jonathan abwechslungsweise die Mutter und das Mädchen an. „Lydhia mein Schatz, das geht nicht, wir haben..“ setzte Jonathan an. Er wurde von Lydhia unterbrochen: „Doch das geht. Sie gehört zu uns! Niemand soll an Weihnachten allein sein.“ Sagte sie bestimmt. „Angelica,“ begann die dreifache Mutter, „möchtest du von uns adoptiert werden?“


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„Ja das möchte ich…Mama!“
Sie lächelte und plötzlich begannen ihre Augen zu leuchten.

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Immer heller und heller, bis das Leuchten ein abruptes Ende nahm und der kleine Michelle von seinem Bettchen aus rief:

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„nich, nicht, nich bind!“ Jonathan guckte ganz verdutzt zu erst zu Michelle dann zu Angelica von der er angelächelt wurde: „Ja, Papa. Ich kann endlich sehen und Michelle sprechen.“

So wurde allen ein schönes Weihnachtsfest vergönnt, den alle hatten ihren Wunsch erfüllt.

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Danke an dimdidim!
 
Cool! echt gut gemacht. Aber du hättest vllt. schreiben sollen, wieso das Mädchen plötzlich sieht und der kleine sprechen kann.
 
So, ich bin heute dran mit schreiben. Ich weiß, dass es schon eine ähnliche Geschichte gab, aber ich habe sie nicht geklaut, hatte die Idee selber. Hoffentlich gefällt sie euch:
(Übrigens: Das Gedicht gibt es natürlich wirklich und ist mein absolutes Lieblingsgedicht!)



Türchen Nr. 15: Thanatopsis

Thanatopsis

So lebe denn
und wenn an dich der Ruf ergeht
der Karawane ohne Zahl zu folgen
die sich bewegt in jenes rätselhafte Reich
wo jeder einnimmt seine Kammer
in des Todes stillen Hallen
so geh nicht wie der Sklave bei Nacht
von der Peitsche ins Verließ getrieben
sondern wie einer
der auf seinem Diwan
die Decke um sich zieht
und sich niederlegt
zu angenehmen Träumen.
William Cullen Bryant



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Ich wischte mir eine Träne aus dem Augenwinkel. Dieses Gedicht gab mir Mut und half mir in den schweren Stunden. Gleichzeitig war es wie ein feiner Messerstich, immer wieder ins Herz.
Ich klappte das Buch zu und stellte es ins Regal zurück.

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Im Bad zog ich mich um und schminkte mich ab. Ich wollte noch meine Tabletten nehmen, bevor der nächste Hustenanfall kam und füllte mir ein Glas.
Vor drei Monaten hatte ich es erfahren. Lungenkrebs, Endstadium: Keine Chance. Nur noch wenige Monate zu leben.

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Ich hatte mich damit abgefunden, das ständige Plagen mit dem Husten zu haben, ständig Tabletten nehmen zu müssen, kein Sport mehr treiben zu dürfen. Aber ich hatte mich nicht damit abgefunden, Richard verlassen zu müssen. Und dieser Zeitpunkt rückte unweigerlich näher.
"Soraya!" rief Richard aus dem Schlafzimmer. "Ich komme!" rief ich und schluckte Tablette und Wasser.
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Richard und ich kuschelten noch ein wenig. "Morgen ist Weihnachten", meinte Richard. "Wir machen es uns sehr gemütlich." Ich nickte. "So um Sieben gibts Truthahn, dann überreichen wir uns die Geschenke und machen uns einen gemütlich Abend mit gutem Film und Wein", sagte ich. "Du glaubst doch nicht wirklich, dass du ein Geschenk von mir kriegst!" lachte Richard.
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Dann küsste er mich zärtlich. "Gute Nacht." "Schlaf gut."
In der Nacht schlief ich durch, was sehr ungewöhnlich war. Als ich gegen 9 Uhr morgen aufwachte, war Richard nicht da. Vermutlich joggen, mit seinem Arbeitskollegen und besten Freund. Ich konnte leider nicht mit. Sport war mir versagt.
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Um zehn Uhr stand ich dann auf.
Den ganzen Tag ging es mir übel. Die Tabletten halfen nicht und ich wurde von ständigen Hustenanfällen geschüttelt. Als ich beim Doktor anrief, sagte mir die Haushälterin, er wäre im Skiurlaub.
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Als ich Abends dann den Truthahn zubereitete, band ich mir einen Mundschutz um, in den ich hinein hustete. Als der Truthahn im Backofen brutzelte, riss ich mir den Mundschutz ab und fing erst mal an zu Weinen und zu Husten gleichzeitig. Richard stürmte in die Küche. "Soraya!" rief er entsetzt und setzte mich auf einen Stuhl. "Es geht wieder", sagte ich. "Es ist wieder vorbei." Das war es tatsächlich.
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Später am Abend kuschelten wir beide auf dem Sofa, als der Husten wiederkam. Er war so schlimm wie nie. Ich klammerte mich an Richard fest und hatte das Gefühl, mir die Lunge auszuhusten.
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Richard zog mich auf seinen Schoß. "Keine Sorge, es ist gleich vorbei!" flüsterte er tröstend. Zwischen einem Hustenanfall krächzte ich leise mit schluchzen im Unterton: "Richard, es geht vorüber ..." Er zog mich fester. "Nein! Ich hole dir jetzt deine Tabletten, und du trinkst ordentlich Wasser. Und ich beordere diesen Idioten von Doktor hierher. Und ich -"
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Auf einmal wurde es in mir ruhig wie nach einem Sturm. Ich spürte, wie meine Muskeln sich entspannten. ich begriff, dass es soweit war. "Keine Sorge Richard, es tut nicht weh." "Nein Soraya! Nein!" Richard fing an zu weinen.
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"Denk an Thanatopsis", wisperte ich, schloss die Augen und nahm meinen letzten Atemzug.

Ein paar Tage später stand Richard vor Sorayas hellem Marmorgrabstein. Unter ihrem Namen und Daten stand in geschwungener Schrift:

Denk an Thanatopsis ...


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So, das wars. Hoffentlich hats euch gefallen!​
 
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