Der Fotostory-Adventskalender 2007 ~:~ 24 Türchen zum Lesen!

Nadi_v.k

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August 2004
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Belgien
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Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen!
Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee,
mit rotgefrorenem Näschen.

Die kleinen Hände taten ihm weh,
denn es trug einen Sack, der war gar schwer,
schleppte und polterte hinter ihm her.

Was drin war, möchtet ihr wissen?
Ihre Naseweise, ihr Schelmenpack -
denkt ihr, er wäre offen der Sack?

Zugebunden bis oben hin!
Doch war gewiss etwas Schönes drin!
Es roch so nach Äpfeln und Nüssen!

{Anna Ritter (1865-1921)}

*~:~*~:~*~:~*~:~*~:~*~:~*~:~*~:~*~:~*~:~*

Einen wunderschönen 1. Dezember wünsche ich euch! Ja, es ist wieder so weit und ihr dürft wieder Türchen öffnen.
In diesem Jahr weiß nur ich, was sich hinter welchem Türchen versteckt, nicht einmal die Autoren haben eine Ahnung, wo ihre Geschichte ist.
Zum öffnen eines Türchens bitte auf den Kalender (unten) klicken, ich hoffe, der ist nicht allzu verschoben, denn das Bild war ne Spontanaktion gestern Abend...
So, dann bleibt mir und den Anderen Autoren nur, euch viel Spaß beim lesen der wirklich tollen Geschichten und eine schöne Adventszeit zu wünschen!
Viele liebe Grüße,
nadi-chan






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Zuletzt bearbeitet:
01.Dezember

Flauschsocke, norfolk & xpatix00 präsentieren:

(Titel wird noch editiert)


Ich mochte meinen Job. Die meisten Engel mussten im Himmel Büroarbeit leisten, aber ich nicht.
Ich durfte auf der Erde, bei den Menschen sein und ihnen helfen.
Besonders schön war es am Weihnachtsabend....


Ich zupfte mir ein letztes Mal die Federn zurecht und warf einen eitlen Blick in den Spiegel. Ich wollte schließlich gut aussehen, wenn ich wieder auf die Erde fliegen würde.
Aber genau genommen konnte mich sowieso niemand sehen. Engel sind für Menschen ja unsichtbar.
Ich machte mich auf den Weg zur Erde, genauer genommen zu Fiona Dylan. Sie war seit ein paar Jahren meine „Stammkundin“, denn sie war der tollpatschigste Mensch, den ich je gekannt habe. Und die einzigste Person, an die ich mich erinnern konnte....
„Verdammt!!!“, hörte ich sie schon vom Weitem rufen.


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Sie hämmerte ununterbrochen gegen ihre Haustür, anscheinend hatte sie sich wieder ausgesperrt. „Warum grade heute??“, jammerte Fiona. „Der Braten ist im Ofen, der Weihnachtsbaum noch nicht fertig geschmückt....Mist, Mist, Mist!!!!“ Nach weiteren Tritten gegen die Tür, lies sich zu Boden sacken. „Gott hat wohl mal wieder was gegen mich....“ „Gott hat gegen niemanden was...“, flüsterte ich und zog einmal kräftig an ihrer Fußmatte.
„Hey, wer war das?! Siehst du nicht das ich am verzwei...Aaaah, der Zweitschlüssel!“ Sie freute sich wie ein kleines Kind und ging ins Haus.
„Papa, wann kommt der Weihnatsmann?“, hörte ich eine Kinderstimme. „Der kommt, wenn seine Rentiere den Schlitten bis hierhin gezogen haben!“, sagte eine Männerstimme. Ich drehte mich um. Dieser Mann.....er schien mir so bekannt.


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Inzwischen war er wieder in seinem Haus. Mit leisen Schritten folgte ich ihm bis zum Fenster. Ich sah direkt in das Wohnzimmer der Familie. Alles war weihnachtlich geschmückt, der Mann spielte mit dem kleinem Mädchen während seine Frau ein Foto schoss. Alle lachten auf. Ich nicht. Mein Blick hing an einem Foto, das an der Wand hing.
Diese Frau....dieses Kind....sie kamen mir so bekannt vor.


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Mein Blick löste sich als der Mann aufstand und in einen anderen Raum ging. Ich folgte ihm, Fenster für Fenster. Er schloss die Tür hinter sich, und starrte auf ein Foto.
Darauf war wieder diese Frau und der kleine Junge.....woher kannte ich sie??
„Frohe Weihnachten......Mama....“, hauchte der Mann tonlos.
„...Mama“, wiederholte ich. Plötzlich erkannte ich die Frau auf dem Bild. Diese Frau war ich! Dieser Mann war mein Sohn!
Dieses Gefühl, ich konnte es nicht beschreiben....War es Trauer? War es Hilflosigkeit? War es....Angst?


Engel können sich sichtbar machen. Es ist nicht für lange Zeit, höchstens fünf Minuten. Allerdings müssen sie dafür einen hohen Preis zahlen.....



__
„Das 20. Weihnachtsfest ohne sie....“, seufzte ich während ich das Schlafzimmer verlies. „Papa, warum können Rentiere nicht schneller machen? Ich will Schenke!“, plapperte Lilly. Ihre blauen Augen funkelten mich neugierig an. Sie war wirklich zu süß. „Die beeilen sich bestimmt schon, mein Schatz!“, sagte meine Frau. Plötzlich klopfte es an der Tür – zu früh für den arrangierten.... „Weinahtsmann!!!!“, brüllte Lilly sofort. Helen hielt sie reflexartig fest und nahm sie auf den Arm. Sie wusste wohl auch das es zu früh für den Weihnachtsmann war. Mit einem Blick sagte sie mir, ich sollte an die Tür gehen.


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Durch den Spion sah ich nur etwas Großes, Weißes. Ich öffnete die Tür, und erkannte erst nach dem dritten Blick, das ein Engel vor mir stand.
„Hallo!“, sagte die Frau freundlich. „Ähm, wir hatten doch den Weihnachtsmann bestellt!“, flüsterte ich.
Sie schaute mich innig an. „Weihnachtsmann? Bestellt? .....Erinnerst du dich nicht an mich?“
Tränen stiegen ihr in die Augen, aber sie lächelte immer noch.
„Sie sehen aus wie meine.....“ „....Mutter“, beendete sie den Satz. „Wie wollen Sie das beweisen?!“, platzte es mir heraus. Schon im nächsten Moment schämte ich mich dafür, jedoch lachte sie nur. „Das Foto dort. Ich kann mich erinnern, als wär es gestern gewesen.


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„Wir waren so oft im Wald um Pilze zu sammeln. Dann haben wir eine Suppe daraus gekocht, aber keiner von uns mochte sie. Deswegen haben wir sie den armen Leuten serviert. Sie haben sich so gefreut, und du warst so stolz als du das deiner Lehrerin erzählt hast. Du warst damals ja erst acht.“
Das war der Beweis. Sie war meine Mutter. „Aber...wo warst du all die Jahre als ich dich gebraucht habe?“ Nur mit Mühe unterdrückte ich meine Tränen.
„Ich durfte nur am Weihnachtsabend auf die Erde mit der Aufgabe den Menschen zu helfen, die meine Hilfe brauchten. Davon abgesehen....“ Sie deutete auf ihre Flügel. „Ich bin ein Engel. Normalerweise kannst du mich nicht sehen.“
Erst jetzt bemerkte ich, das sich die Federn an ihren Flügeln langsam lösten und herunterfielen. Es lagen schon viele auf dem Boden...
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„Oh nein, es fängt schon an....“, murmelte sie und gab mir das Gefühl, besser nicht zu fragen, was anfängt. „Was ist mit deinem Vater passiert?“, fragte sie mit hoffnungsvollem Blick. „Nun ja....“, begann ich, denn es würde schwer werden, das milde zu formulieren. „Er hat zwei Mal geheiratet. In seiner ersten Ehe, war er sehr unglücklich. Er musste zwei mal in eine...Entzugsklinik... Ein Jahr später ließ er sich scheiden. Dann traf er Maria. Er war sofort hin und weg von ihr, es war das erste Mal seit Jahren das man ihn wieder lachen sah. Allerdings...starb sie schon nach drei Jahren an einem Herzinfarkt. Die beiden Verluste hat er nicht verkraftet und.....“, ich machte eine kleine Pause um die richtigen Worte zu finden. „...Siehst du die Kerzen an der Brücke dort drüben...? Es ist jetztfünf Jahre her....“


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Der Schimmer aus Mutters Augen war verschwunden, und ich fühlte mich schlecht. „Aber vielleicht...triffst du ihn im Himmel wieder...?“ Ein verzweifelter Versuch sie aufzumuntern, worauf sie nur tapfer lächelte. „Das...geht nicht. Meine Flügel verlieren bereits die Federn. Es wird nicht mehr lange dauern, bis sie ganz weg sind....“ „Wie meinst du das??“, rief ich panisch. Sollte ich sie etwa schon wieder verlieren?
„Wenn die letzte Feder gefallen ist, verlässt meine Seele mich entgültig. Ich bin dann nichts mehr, kein Engel, und erst recht kein Mensch....Aber...bitte...versprich mir....“ Sie schluchzte laut auf. „...dass du nicht wie dein Vater handelst!“
Meine Tränen liefen. Sie liefen nicht, sie rannten.
„Ich verspreche es.“
„Gut“, sagte sie beruhigt und trat ein paar Schritte zurück. Sie lächelte, voller Wärme und Zufriedenheit.
„Dann....sag Lilly Bescheid. Ich glaube, der Weihnachtsmann kommt...“
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Text: Flauschsocke
Bilder: norfolk
Bildbearbeitung: xpatix00​
 
Ohhhhh mein Goot, wie wunderschön. Ganz erhlich ich hab geflennt. Das ist so traurig. was eine Mutter macht, damit ihr Sohn sie nocheinmal sehen und mit ihr sprechen kann. Mutterliebe!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hast du, ich finde das Kalenderbild klasse! Wie machst du das, dass immer nur ein Teil verlinkt ist? :eek:

Die Geschichte war wunderschön...und so traurig. :schnief: Das bringt mich jetzt richtig in Weihnachtsstimmung. Das habt ihr 3 toll gemacht! *alle flausch*

Ich freue mich jetzt schon auf die Story morgen. Der Überraschungseffekt macht es noch spannender :D

*freu*
 
Wunderschöne Geschichte. Passt echt gut zur Adventszeit, habt ihr toll gemacht! Text und Bilder sind wirklich sehr gut. =)

Freu mich auch schon auf die morgige Story.

Lg Jahni
 
Aah, eine wunderschön traurige Geschichte:)
Großes Lob, so cool, dass jeden Tag eine Geschichte gebracht wird, freu mich schon riiiieeeeesig auf die nächste!

Lg umbrella
 
Wow...
Die Geschichte ist so wunderschön und traurig... :schnief:

Ihr habt das ganz toll hinbekommen, die Geschichte ist ein schöner Start in den Weihnachtskalender!
Ich bin gespannt welche Geschichten wir Morgen erwarten dürfen

@Nadi: hey, das Bild ist doch toll! Vorallem mit den Verlinkungen, dass hätte ich bestimmt nie hinbekommen :lol:

lg sterni
 
wow... die Geschichte war total schön... jetzt hock ich doofes kleines Ding hier und heul...
 
Wow! Sieht echt toll aus! Bin noch neu hier, aber machst du das schon seit ein paar Jahren? Finde ich eine sehr gute Idee!
 
@ deluxe-watson und Killerkatzi
Was ihr weint? Tut mir Leid das wollte ich nicht. ><
Andereseits ist das natürlich das allerschönste Kompliment das ihr mir machen könnt! :)

Ich danke auch den anderen für ihre Komplimente. :)
Ich hatte schon Angst das die Geschichte so möchtegern-traurig rüberkommt... aber anscheinend tut sie das nicht. *freu*
Danke nochmal.

@ nadi
Wow, das Cover ist echt fantastisch! Das Bild sieht total harmonisch aus und dann auch noch die Verlinkungen dazu, echt klasse! :)
 
*schluchz* Die Geschichte ist soooo schön traurig...
Text & Bilder passen sehr gut zueinander..
Bin auch gespannt wie die anderen Geschichten alle werden^^
lg blue
 
wow... das habt ihr echt toll gemacht!
na super... jetzt hab ich tränen in den augen (kein witz)
das war einfach toll... :)

@flauschi: fiona? schöner name *lächel*

hel juci

PS: das war einfach spitze!!!
 
@zaso: Ich glaube, das ist nicht nötig - bei einem Adventskalender weißt du doch, wann was neues kommt ;)
 
Mein Respekt. Wirklich wunderschön geschrieben und gemacht. Chapeaux.
 
02.Dezember

Na ihr Lieben! Ist ja toll, dass die Idee wieder so gut ankommt! Ich werde eure Fragen später beantworten, weil ich jetzt zur Messe muss, nur die eine Frage beantworte ich jetzt schon: Wie BlackCat444 schon sagte, ist eine Benachrichtigung nicht nötig, weil ja doch jeden Tag was neues kommt und das auf die Dauer doch nur lästig und Postfachfüllend ist...
Na ja, genug geschrieben. Ich wünsche euch viel Spaß mit dem 2.Türchen und einen schönen 1. Advent!
Liebe Grüße,
nadi-chan

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Jucara & totenkopfäffchen präsentieren:




Damn Christmas




„Wie ich diesen verdammten Weihnachtsschmuck hasse!“, dachte ich mir und sah meine kleine Schwester, Svenja, mit einem aufgezwungenen Lächeln an.


Sie liebte diese verdammte Dekoration, genau wie meine Mutter, die jedes Jahr ihre ganze Seele in dieses bescheuerte Lebkuchenhäuschen steckte, von dem sich schließlich doch niemand zu essen traute, um sie nicht zu verletzen.




„Nicky, Mausespätzchen, kannst du bitte raus gehen und den Schnee aus der Einfahrt kehren?“, bat mich meine Mum mit einer Stimme, die so süß war, dass ich glaubte an einem Zuckerschock sterben zu müssen. Widerwillig nickend zog ich mir warme Sachen an und ging nach draußen. „Ich komm mit und mach Engelchen, damit das Christkind auch her findet!“, rief Svenja begeistert und stolperte, o-beinig wie immer, hinter mir her.





Schnee schieben war eine der weiteren Sachen, die ich an der Weihnachtsvorbereitung hasste. Bei der Bescherung bekam ich zwar Sachen, die den ganzen Mist vergessen machen, doch konnte ich deshalb immer noch nichts mit Weihnachten anfangen. Mein Blick schweifte ein paar Minuten über die Straße, wo überall winterlich gekleidete Leute Geschenke in der kleinen Süßigkeitenfabrik kauften und total gestresst durch die Straßen huschten.




War das wirklich Weihnachten? Ständiger Stress, gespielte Fröhlichkeit und ein einziger Tag im Jahr, für den man sich Wochen lang mit irgendwelchen blöden Vorbereitungen plagte und ein heiden Geld für Geschenke ausgab? So was bezeichneten meine primitiven Artgenossen also als „frohe Weihnachten“? Schon irgendwie arm.




„Hey, Nicky!“ begrüßte mich Tim, der mit meiner Mum zusammen war und mit uns feiern wollte. Falls man diese grausame Prozedur wirklich als „Feier“ bezeichnen durfte. „Ich hab die Kekse gebacken, dann ist das auch mit dem Lebkuchenhaus kein Problem mehr!“ Oh man, wer wollte schon seine Kekse essen? Schließlich zog ich eine beleidigte Mutter einer Lebensmittelvergiftung vor.





„Oh, das ist... toll“, log ich mit dem Grinsen, dass ich jedes Jahr von neuem einüben musste, um es hier allen recht machen zu können. Lachend ging Tim ins Haus und da ich mittlerweile mit dem Schneeschaufeln fertig war, rief ich Svenja und folgte ihm. Drinnen sagte Tim voller Begeisterung zu Mum: „Guck mal, Schatz, ich hab Kekse gebacken, dann können wir diesmal das Lebkuchenhaus vollständig ganz lassen, ist das nicht toll?“




„Toll?“, schrie Mum und das Lächeln verschwand von ihrem Gesicht. „Jedes Jahr backe ich stundenlang an diesem beschi***** Häuschen, damit es kaum angerührt wird und jetzt bringst du billige Kekse und hältst das für toll?“ „Hey, jetzt reicht es aber! Ich hab mir mit diesen Keksen wirklich Mühe gegeben! Zumindest viel mehr als ihr bei dieser erbärmlichen Figur da!“, konterte Tim, ohne zu bedenken, dass Svenja, die nun zu weinen begann, diese Figur gebastelt hatte.




„Wisst ihr was?“, hörte ich mich selbst brüllen und kann noch immer nicht glauben, dass ich diese Gedanken damals wirklich ausgesprochen habe. „Wenn wir alle so genervt von Weihnachten sind, warum nehmen wir die Dekoration nicht ab und lassen das ganze Theater dieses Jahr einfach bleiben?“




Fast eine halbe Stunde lang ging jeder still seinen Beschäftigungen nach und keiner sah den anderen auch nur flüchtig an.




Das ging solange, bis meine Mum das Schweigen brach und leise gestand: „Vielleicht ist Nickys Vorschlag gar nicht schlecht... So haben wir nur Stress und die Spannung stört mich schon seit Jahren.“ Nie hätte ich gedacht, dass die anderen ebenso empfanden, wie ich. Irgendwie gefiel mir diese Einsicht nicht, denn sie zeigte gnadenlos, dass wir einander erstens nicht gut kannten und uns zweitens auch nicht viel Mühe zu geben schienen einander kennen zu lernen.




Keiner widersprach und so begannen wir alle schweigend alles wieder wegzuräumen: Die Lichterketten in den Keller, Den Weihnachtsstern in das Kleine Kästchen auf dem Wandschrank und die Kekse fanden ihren Platz im Mülleimer.




Als Mum ein Messer nahm, um das Lebkuchenhaus in Müllgerechte Stücke zu schneiden konnte ich nicht anders als zu sagen: „Zumindest das Lebkuchenhaus könnten wir doch bis Weihnachten stehen lassen. Also, nur um den Schein zu wahren.“




Mit einem erfreuten Lächeln sah mich Mum an und legte das Messer beiseite. „Naja, wenn wir den Schein wahren wollen müssen wir wohl auch den Baum stehen lassen“, gab sie zu bedenken und Tim ließ den Christbaumschmuck in Ruhe. „Und vielleicht, kann die Figur auch stehen bleiben“, flüsterte Tim, woraufhin Svenja vor Freude zu Strahlen begann.




So räumten wir alles erneut an seinen Platz, natürlich nur um den Schein zu wahren. Als dann der Heilige Abend gekommen war stand alles da, das unangetastete Lebkuchenhaus, die Scheußliche Schneemannfigur, der geschmückte Baum voller Geschenke. Es wurde dasselbe verdammte Weihnachtsfest, wie ich es jedes vorige Jahr erlebt hatte.




Einfach verdammt – schön!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fand die Geschichte echt schön.
Die Idee der Geschichte ist auch sehr witzig. ^^
Ich freu mich schon auf morgen. :D
 
Tolle Geschichte, ihr beiden! =)

Sie las sich zuerst, als ob Nicky ein totaler Weihnachtsmuffel wäre, und hinter all dem ein Zwang stecken würde. Ihr beschreibt sehr anschaulich, wie viel Streß und Anspannung, und wie viel Routine in den Vorbereitungen stecken kann, und wie schlimm es für jemanden sein kann, der sich nicht wirklich darauf freut.

Der zweite Nachdenker ist diese Stelle hier:


Irgendwie gefiel mir diese Einsicht nicht, denn sie zeigte gnadenlos, dass wir einander erstens nicht gut kannten und uns zweitens auch nicht viel Mühe zu geben schienen einander kennen zu lernen.

Das passiert leider häufiger, dass man, ohne es zu merken, aneinander vorbei redet und lebt.

Aber letzten Endes ist ja doch noch alles gut geworden, und die Einsicht, es ist eben doch alles verdammt schön.
Genau wie diese Geschichte.

Lg Jahni
 
Tolle Geschichte! Die Bilder waren klasse. :)
Bei ihrem Streit wollte ich echt laut reinrufen, sie sollten sich gefälligst vertragen <___<
 
oh, die geschichte ist auch total schön.
es erinnert mich an bisschen an meine eigene familie. wir streiten auch immer, wenn es um dekoration und so geht, aber das liegt ja nur am stress... ich finde ihr habt es toll rübergebracht, dass man doch immer wieder zur besinnlichkeit findet, wenn es so weit ist:)
ich freu mich auch jetzt schon wieder auf morgen;)
 
Hey, das ist ja eine tolle I! Mir haben beide Geschichten super gefallen, die erste war so wunderschön traurig, wirklich rührend und die zweite erinnert mich auch ein bisschen an die Tage vor Weihnachten bei uns zu Hause, da geht auch immer alles drunter und drüber!
Ich freue mich schon wahnsinnig auf morgen! Bin mal gespannt, was für eine Geschichte dann dran ist.
 
Ich finde beide Geschichten total schön. Die erste war traurig, aber trotzdem superschön. Die zweite war aber auch super :)
Ich freue mich schon auf die nächsten.
 
Wow, die Geschichte ist echt wunderschön. Sorichtig verdammt-schön :D

Ich mag aber das ganze rumgetue um Weihnachten auch nicht.
Mein Zimmer darf nicht geschmückt werden. Nur ein Adventskalender darf hier rein. Nicht mehr. Und jeden Tag wenn ich von der Schule komme muss ich wieder die ganzen Engelchen und so weg räumen. Diese stellt meine Mutter am nächsten Tag wieder hin -.- So geht das bis Weihnachten.

Ich finde Weihnachten sollte einfach nur ein Fest sein, andem man etwas mit der Familie macht. Einfach zusammen sitzt, zusammen redet.

Die Geschenke müssten auch garnicht sein.
Geldverschwendung.

Achja, kommen wir nochmal zur Story, die Bilder sind wunder wunderschön!

Freu mich schon auf die nächste Geschichte.
Lg Pati
 
Huch, ich hätte fast vergessen hier reinzuschauen!

Beides Wundervolle Geschichten, bei der heutigen musste ich echt schmunzeln :D
Könnten mal die beiden Autoren was zu der Idee sagen? Würde mich mal interessieren ;)
 
Hehe ist ja ne witzige Geschichte:lol: Ich frag mich nur wie man Weihnachten hassen kann.
LG umbrella
 
Also ich hab erst nicht verstandenm, was an der Deko&usw so schlimm sein soll?! :lol:
Sehr witzig geschrieben!
Vorallem das mit dem Lebkuchenhaus!
Meine Mutter macht auch immer eins und es wird erst nach Weihnachten gegessen...
Die Wendung war schön gemacht!
Echt toll geworden!

lg sterni :hallo:
 
Tolle Geschichte! :lol:
Aber ich persönlich sehne mich fast nach so einem geschmückten Weihnachten. :-) Bei uns gibt's nen Ast statt 'nem Weihnachtsbaum, der Schnick-Schnack fällt sowieso weg und Lebkuchenhäuser werden von einfachem Supermarkt-Lebkuchen ersetzt. Nur die Geschenke gibts auch! =)
Frohen Adventstag :>
 
Das war aber eine tolle Geschichte. :D
Der Text ist zwar fast immer nur negativ aber irgendwie auch lustig. Muha.
Und die Bilder sind auch schön geworden.
Habt ihr toll gemacht. :>
 
vielen dank für die ganze postive kritik!
die geschichte ist ja von juci...kann jez nur noch einmal sagen, dass sie das echt toll hingekriegt hat!! :)
ich persönlich hab weihnachten ja auch total gern....mit allen sachen, wie keksen,...
es war aber vor allem lustig sich in eine so völlig andere anschauung hineinzuversetzen :)

lg
 
soll ich euch was gestehen? ICH LIEBE DEN GANZEN SCHNICK-SCHNACK AUCH!!!

die story ist dadurch entstanden, dass äffchen nichts trauriges wollte und ich eine story wollte, die nicht so "heile welt"-mäßig rüberkommt.

als ich dann den boden des lebkuchenhauses fertig gemacht habe (ja, ich mach das) kam meine schwester rein und meinte: ach... da traun sich wieder alle erst an weihnachten ran und das war so ziemlich die grundlage der story...


danke für lob und kritik von allen, die etwas geschrieben haben :)
 
03.Dezember

Guten morgen!
Viel Spaß mit der heutigen Geschichte!
Liebe Grüße,
nadi-chan

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Mary-Luis präsentiertl:

The three words...


Es war zwei Tage vor Heiligabend, Schneeflocken rieselten vom Himmel und bedeckten die Häuser mit einer dicken Schicht weiß glitzernden Puderzuckers. Amalia stand in der Küche, rührte mit der einen Hand in einer großen Schüssel den Plätzchenteig, während sie mit der anderen das Buch hielt, in welchem das Rezept für jene Plätzchen aufgeschrieben war. Im Hintergrund ertönten Weihnachtslieder und man hörte die Kinder jubeln, die gerade unten auf der Straße einen Schneemann bauten.
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Nachdem Amalia die Plätzchen in den Ofen geschoben hatte, machte sie sich daran die Geschenke einzupacken, die sie am vorigen Tag gekauft hatte. RUMPS. Die Tür flog ins Schloss und ein junger Mann – Ende 20 – betrat die Wohnung. „Was ist denn los, Tim?“, fragte sie verwundert und wandte sich ihrem Ehemann zu. „Ach nichts!“, wütend pfefferte er seine Jacke auf den Boden und fuhr fort: „Ist ja auch nur so, dass du unser ganzes Geld für Geschenke verplemperst, die eh niemand will!“
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„Was? Was sagst du da? Ich gebe mir Mühe und will uns ein schönes Weihnachtsfest ermöglichen und du, du wagst es, mir so etwas an den Kopf zu werfen?!“, Amalia vergrub ihr Gesicht in den Händen, begann zu schluchzten. Unaufhaltsam die Tränen, ausgelöst durch ihn – den Mann, den sie liebte.

„Ich habe es doch nur gut gemeint,“ schluchzte sie. „Was! Ich habe es nur gut gemeint! Das will ich nicht hören! Ich will das Geld. Ich will verdammt noch mal das Geld!“, schrie er und ging langsam auf seine Frau zu. „Aber, aber...,“ Amalia konnte ihren Satz nicht zu Ende bringen, denn ihr Gatte unterbrach sie lauthals: „Aber, aber! Was hier aber, ich zeig dir gleich was aber ist!“ Sekunden später lag seine Frau weinend auf dem Boden des Wohnzimmers, hielt sich die Wange und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Aber ich dachte du liebst mich...,“ flüsterte sie ihm traurig hinterher.
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„Es reicht, so lasse ich mich nicht behandeln. Zu lange habe ich das schon ertragen müssen!“, dachte sie. Schnell packte sie ihre Sache in eine Tasche und rannte, rannte weit fort von Zuhause.

Immer weiter. Der Schneefall wurde stärker, auch die Temperatur rutschte immer mehr und mehr in die Minusgrade.
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Da Amalia die Nacht nicht draußen im Schnee verbringen wollte, suchte sie sich eine kleine Pension am Waldrand. Sie buchte sich ein kleines Zimmer, legte die nassen Kleider ab, schlüpfte unter die Bettdecke und schlief rasch ein.

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Am nächsten Morgen wachte Amalia sehr früh auf. Nachdem sie kurz eine warme Dusche genommen und sich angezogen hatte, warf sie einen Blick aus dem Fenster. Das Wetter hatte sich nicht großartig verändert, immer noch schneite es heftig – und es hörte einfach nicht auf.

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Sie verließ ihr Zimmer und setzte sich in das kleine Restaurant, welches sich im Untergeschoss befand.

Amalia bestellte sich Pfannkuchen und einen Kakao. Als sie ihr Frühstück genüsslich verspeist hatte, beschloss sie, nun die Weihnachtskarten für ihre Freunde und Verwandten zu schreiben. Also ging sie noch einmal kurz in ihr Zimmer um ihr Schreibzeug und die Karten zu holen. Als sie gerade die Treppe hinunter kam, lächelte ihr ein junger Mann freundlich zu. So sehr Amalia auch versuchte den Blick von ihm zu wenden, sie schaffte es nicht und da war es schon geschehen, sie stolperte die Treppe herunter und lies ihr Schreibzeug fallen.
Gerade als sie es aufheben wollte, kam ihr der Mann zu Hilfe, er reichte Amalia die Karten. „D-danke,“ stammelte sie verlegen und wich seinem Blick aus.
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„Wollen sie vielleicht einen Kaffee mit mir trinken?“, fragte der junge Mann „Übrigens, ich bin Henry. Freut mich.“

„Ich bin Amalia. Danke für die Einladung,“ antwortete sie. Sie setzten sich an einen schönen Tisch neben dem Fenster und unterhielten sich eine ganze Weile. „Du bist also verheiratet?“, Henry schien ein wenig enttäuscht, doch das änderte sich schlagartig, als Amalia sagte: „Ja, leider. Aber ich würde es lieber rückgängig machen. Seit drei Jahren werde ich wie Dreck behandelt, langsam will ich nicht mehr.“
„Achso. Das tut mir leid,“ Henry strich sanft über Amalias Hand und lächelte ihr aufmunternd zu.
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„Und du, hast du eine Freundin? Oder bist du verheiratet?“, Amalia nippte an ihrer Tasse.

„Nein, im Moment nicht;Henry sah aus dem Fenster. Er beobachtete den hinabrieselnden Schnee und ein Glitzern spiegelte sich in seinen Augen. „Noch Kaffee?“, fragte Henry und ehe Amalia antworten konnte, griff er schon nach der Kanne und füllte die Tasse wieder auf. Amalia warf einen flüchtigen Blick auf ihre Uhr. „Wie lange bleibst du denn noch hier?“, fuhr Henry fort. „Wenn ich das wüsste...,“ stöhnte Amalia. Ein flüchtiges Grinsen huschte über Henrys Gesicht doch dieser Eindruck verflüchtigte sich schnell wieder.
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„Hör mal,“ begann Henry „Heut Abend ist hier am Stadtpark ein kleines Weihnachtsfest, das die Kirche ausgerichtet hat. Ist immer ganz nett da... ich geh da ganz gerne hin... willst du vielleicht dieses Jahr mit mir da hin gehen? Da gibt es eine Eislaufbahn und noch ein paar andere Sachen,“ erwartungsvoll blickte er in Amalias Gesicht. Sie überlegte kurz, willigte dann jedoch ein. „Henry, kommst du mal?“, rief plötzlich eine Stimme aus der Küche. „Tja, ich muss wohl... in welchem Zimmer wohnst du denn?“, er stand auf und rückte seinen Stuhl wieder näher an den Tisch. „Nummer 9,“ antwortete Amalia und ehe Henry hinter der Tür verschwand rief sie: „Ich freue mich schon auf heute Abend, Henry.“
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Stundenlang stand Amalia vor dem Spiegel in ihrem kleinen Zimmer, zog den blauen Pullover an, die schwarze Hose aus, den grauen Rock an und den Pullover wieder aus. Nach zwei endlosen Stunden stand sie da, in einem schwarzem Mantel kombiniert mit einer schlichten Jeans und einem roten Wollkragenpullover.
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Kurz darauf klopfte es auch schon an der Tür und Henry stand davor, eingemummt in einen Mantel und einen Schal um den Hals. „Hi Amalia,“ Henry lächelte „Können wir gehen?“ Er reichte ihr seine Hand, welche Amalia fasste, die Tür verschloss und mit Henry die kleine Pension verließ. „Hattest du einen schönen Tag?“, Henry und Amalia schritten langsam den kleinen Feldweg entlang. „Es geht,“ antwortete sie knapp. „Ganz schön viel Schnee,“ er hielt sich die Hand schützend vor sein Gesicht „Aber damit muss ich wohl leben, hier gibt es um die Jahreszeit immer sehr viel Schnee.“ Ein flüchtiges Lächeln huschte über Amalias Gesicht. „Ist das kalt,“ flüsterte sie, vergrub hastig ihre Hände in den Taschen ihres Mantels.

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„Da sind wir,“ nach zwanzig Minuten Fußweg waren sie nun an einem schönen, verschneiten Platz angelangt, wo sich schon sehr viele Leute versammelt hatten.

Kurze Zeit später hatte sich die Spannung, welche sich zwischen den Beiden aufgebaut hatte, wieder gelegt. Amalia und Henry saßen auf einer Parkbank, unterhielten sich und verspeisten genüsslich ihre Pfannkuchen, welche sie sich an einem Stand gekauft hatten. „Danke noch mal, dass du mich eingeladen hast,“ sie wischte sich den Puderzucker von den Lippen und sah im direkt in die Augen.
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„Wollen wir Eis laufen?“, Henry stand auf, warf einen kurzen Blick in den Sternenhimmel und wandte sich dann wieder seiner Begleiterin zu. Amalia warf die Serviette in den Mülleimer und begab sich mit Henry auf den Weg zur Eislaufbahn, wo schon viele Pärchen und Kinder glücklich herumwirbelten.
Helles Licht beschien das Eis und Weihnachtslieder drangen aus den Lautsprechern.
Lautes Lachen und begeisterte Freudensausrufe hallten in die Ohren der anderen Menschen.
Amalia band die Schnürsenkel der Schlittschuhe und setzte Fuß für Fuß auf die Bahn.
Henry folgte ihr mit leichtem Schwanken, aber er fand bald Halt. Sie fassten sich an den Händen und liefen große Kreise, drehten sich um sich selbst und lachten lauthals.

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„Ich weiß nicht mehr, wann ich das letzte Mal soviel Spaß hatte,“ sagte Amalia, während sie sich an die Brüstung der Bahn lernte und schwer atmete. Henry lehnte sich zu ihr, ebenfalls atemlos, mit den Händen in die Hüfte gestemmt. „Ja, ich auch nicht,“ Henry strahlte über sein ganzes Gesicht, strich sich mit der Hand die Haare aus dem Gesicht.

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Es war schon fast 24Uhr als sich Henry und Amalia auf den Heimweg begaben. Langsam schritten sie, die Schlittschuhe über den Schultern den Weg entlang. Der Schnee wehte ihnen ins Gesicht, ihr Atem bildete weiße Wolken, welche vor ihnen schwebten.

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Plötzlich blieb Henry stehen, so stand er da, den Blick steif nach vorn gewandt. Abrupt wandte er sich um, blickte ihr direkt in ihre braunen Augen, welche das Glitzern des Schnees spiegelten.
Er trat einen Schritt auf sie zu, umfasste mit einer Hand ihre schmale Taille, die andere legte er in ihr seidiges Haar. Ihre Lippen näherten sich einander, verschmolzen in einem leidenschaftlichen Kuss, wollten sich nicht mehr von einander lösen.

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Hallo!


Diese Idee ist wirklich schön. Ich freu mich morgens schon immer aufs nächste Türchen :)

Also, Geschichte eins fand ich einfach toll, wenn auch unheimlich traurig!!! Sehr schön geschrieben und die Bilder auch klasse!


Geschichte zwei hat mir auch sehr gut gefallen. Es zeigt mal so richtig schön auf, dass das, was alle "nervt", doch fehlt, wenn es wegfällt.


Geschichte drei - hach, einfach zum Dahinschmelzen! Wunderschön gemacht, Mary-Luis, auch die Fotos einfach wunderbar!



Ich freu mich schon auf das Türchen morgen! :)
 
Danke :) Aber es geht noch weiter, es ist eine Geschichte für 2 Tage, es geht also noch weiter. :) Aber wann weiß ich noch nicht. ;)
 
Huhu ihr Lieben...
Ich wollte eigentlich von Anfang an lesen, kam aber nicht dazu... Jetzt hinterlasse ich nen Kommi:

1. Weihnachtsgeschichte: Toller Text, tolle Bilder... Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, und sie war sehr traurig... Habt ihr gut gemacht ;)
2. Weihnachtsgeschichte: Text und Bilder gefallen mir gut und die Idee ist auch super... ;)
3. Weihnachtsgeschichte: Hach... Endlich deine... xD ... Den Text kenne ich ja schon.. Ich finde ihn noch immer schön und die Bilder sind passend... Gefällt mir... ;)

LG Lynie
 
hi!
ich kam leider erst jetzt dazu, eure waaaaaaaaahnsinnig tollen geschichten zu lesen...
aber ich muss sagen, die sind alle einfach nur toll und passen soo gut zu weihnachten^^
 
Haarr, wie schön schnulzig! :D
Wieder wundertoll geschrieben,
da kommt man richtig in Weihnachtsstimmung .. :-)
Mehr gibts gar nicht zu sagen, ich freu mich aufs
nächste Türchen. :lol:

Edit: Was? Eine Geschichte für 2 Tage/Türchen? Uii, das wird ja richtig spannend. ^__^
 
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