Die Sims 3 Plauderecke

Ich kenne einen mit drei Kindern und der hat mir auch schon die krassesten Sachen erzählt.
Meist sagen es die Leute so "versteckt" im Scherz - aber ein Kommentar wird auf jeden Fall da gelassen.
Wir wurden aber auch immer dumm angeguckt damals, meine Eltern haben 4 Kinder.

Ich finde das unmöglich. Jeder soll so wie er will und kann Kinder kriegen.

Es ist halt die pure Leistungsgesellschaft und das passt einfach kein Kind rein.
Es gibt ja Mütter die machen - obwohl sie ihn nicht bräuchten - einen Kaiserschnitt, nur aus dem Grund, dass man dann gleich einen festen GeburtsterminTermin hat. So ein Kaiserschnitt lässt sich besser in den Terminkalender integrieren, so kann man Geburt planen.

Da graust es mir manchmal vor der Zukunft, wie ist das dann?.....Zellen abgeben, Termin festlegen und dann die "fertige" Brut in 9 Monaten pünktlich abholen? Bitte nicht!

EDIT:
hart, aber wahr. ich finde es besser, wenn die ärzte einem ohne umwege die wahrheit sagen als herumzudrucksen.

Gerade ein Frauenarzt - der auch weiß wie es Frauen gehen kann mit ihren ganzen Hormoncoctails - sollte trotzdem etwas mehr Einfühlungsvermögen besitzen.

Oder sich zumindest einen anderen Terminus angewöhnen.

Noch ein Edit:
Wegen gestresster Menschen und Familienplanung, da frag ich mich irgendwie immer, wie haben das denn die Menschen früher gemacht, als es noch keine Arbeitsgesetze und so gab?
die Hausfrau wurde ja schon genannt....mir ist noch dazu eingefallen...früher ist der mensch auch bei weitem nicht so alt geworden....viele sind schon früh an Krankheiten oder Verletzungen ( von harter Arbeit) gestorben
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, ich bin gewiss kein kaiserschnittfan und würde den bei keiner medizinischer notwendigkeit nicht nehmen, aber ich finde es auch nicht richtig, den frauen ein schlechtes gewissen einzureden weil sie nicht "stark" genug sind für eine normale entbindung. ist auch nicht besser als großköpfige familien vorzuverurteilen.
 
Da graust es mir manchmal vor der Zukunft, wie ist das dann?.....Zellen abgeben, Termin festlegen und dann die "fertige" Brut in 9 Monaten pünktlich abholen? Bitte nicht!

Dazu fällt mir nur "Mutter" von Rammstein ein. Mag nicht jeder Manns Musik zu sein. Aber die Texte sind sehr tiefsinnig.

Bei mir wollte, als ich noch jünger war ein Arbeitgeber meinen unbefristeten Arbeitsvertrag in einen Befristeten ummodeln. Er sagte, dass ich Schwangerschaftskanditatin Nr. 1 wäre und es wäre damit zu rechnen, dass ich in absehbarer Zeit ausfalle. Die Firma könne es sich nicht leisten, dass ich ausfalle und weiter bezahlt werde. -.-
 
na ja - Kaiserschnitt ist heute aber nicht nötig, wegen dem Argument der "Stärke"...
Zum einen gibt's ne PDA und zum anderen hat man nach dem Kaiserschnitt länger Schmerzen als nach einer natürlichen Geburt.

Der Hauptgrund für Kaiserschnitt ist ja entweder Angst vor normaler Geburt, speziell vor langer, normaler Geburt und eben auch den Schmerzen - das man nach nem Kaiserschnitt aber eben auch Schmerzen hat, und vor allem länger im KH bleiben muss, vergessen die meisten...

Was das mit der 12. Woche angeht - aus der Tatsache, das es eine recht hohe Quote an Abgängen im ersten Trimester gibt, ist ja der "Brauch" entstanden, Schwangerschaften erst nach der 12. Woche bekannt zu geben - denn dann ist die Gefahr eines Abganges gravierend verringert.
 
Gerade ein Frauenarzt - der auch weiß wie es Frauen gehen kann mit ihren ganzen Hormoncoctails - sollte trotzdem etwas mehr Einfühlungsvermögen besitzen.

Oder sich zumindest einen anderen Terminus angewöhnen.

ich hab den eindruck, es gibt zwei versch. sorten an ärzten: solche, die einem knallhart die diagnose vor den latz knallen und solche, die einfühlsam sind. manche brauchen aber genau solche, die einem die augen öffnen und niemanden, der einem honig ums maul schmiert. kennt jemand das buch "psychopathen" von kevin dutton? lesenswert!
ich fand jetzt an der wortwahl an für sich nichts schlimm, aber wie das im rl rüberkam ist das ja wieder eine andere geschichte.
 
naja, ich bin gewiss kein kaiserschnittfan und würde den bei keiner medizinischer notwendigkeit nicht nehmen, aber ich finde es auch nicht richtig, den frauen ein schlechtes gewissen einzureden weil sie nicht "stark" genug sind für eine normale entbindung. ist auch nicht besser als großköpfige familien vorzuverurteilen.

...diese Frauen habe ich nicht gemeint....ich mache keinem ein schlechtes Gewissen wenn er Ängste hat die Geburt betreffend...
...ich sprach von diesem Umgang das Ereignis Geburt auch noch zu "terminieren"

Dazu fällt mir nur "Mutter" von Rammstein ein. Mag nicht jeder Manns Musik zu sein. Aber die Texte sind sehr tiefsinnig.

ist wirklich nicht so meins, geht es in dem Song genau um diese Problematik??

Bei mir wollte, als ich noch jünger war ein Arbeitgeber meinen unbefristeten Arbeitsvertrag in einen Befristeten ummodeln. Er sagte, dass ich Schwangerschaftskanditatin Nr. 1 wäre und es wäre damit zu rechnen, dass ich in absehbarer Zeit ausfalle. Die Firma könne es sich nicht leisten, dass ich ausfalle und weiter bezahlt werde. -.-

Mit einem Anwalt hättest du dem Mann die Hölle heiss machen können, ganz schön unverschämtes Verhalten von dem Chef
 
Zuletzt bearbeitet:
na ja - Kaiserschnitt ist heute aber nicht nötig, wegen dem Argument der "Stärke"...
Zum einen gibt's ne PDA und zum anderen hat man nach dem Kaiserschnitt läbger Schmerzen als nach einer natürlichen Geburt.

Der Hauptgrund für Kaiserschnitt ist ja entweder Angst vor normaler Geburt, speziell vor langer, normaler Geburt und eben auch den Schmerzen - das man nach nem Kaiserschnitt aber eben auch Schmerzen hat, und vor allem länger im KH bleiben muss, vergessen die meisten...

ich finde es aber trotzdem egal aus welchen gründen sich frauen für oder gegen einen ks entscheiden. das geht niemanden was an außer den betroffenen selbst. es will sich ja schließlich auch keiner vorschreiben lassen wieviele kinder er bekommen darf.;)

Was das mit der 12. Woche angehet - aus der Tatsache, das es eine recht hohe Quote an Abgängen im ersten Trimester gibt, ist ja der "Brauch" entstanden, Schwangerschaften erst nach der 12. Woche bekannt zu geben - denn dann ist die Gefahr eines Abganges gravierend verringert.

ist doch sinnvoll oder?
 
hart, aber wahr. ich finde es besser, wenn die ärzte einem ohne umwege die wahrheit sagen als herumzudrucksen. ....

Es muss aber nicht in einem Ton sein, der suggeriert, dass es besser wäre wenn es abgeht.
Ich hab ja geschrieben, dass es ok ist, wenn ein Arzt darauf hinweist, dass sowas passieren kann aber diese Frau hatte das soooo .... schei** rübergebracht, dass ich einfach nur schockiert war.
Ich kann es leider nicht beschreiben, es ist auch schon so lange her.

Ich finde das unmöglich. Jeder soll so wie er will und kann Kinder kriegen.

Jupp! :up:

Es gibt ja Mütter die machen - obwohl sie ihn nicht bräuchten - einen Kaiserschnitt, nur aus dem Grund, dass man dann gleich einen festen GeburtsterminTermin hat. So ein Kaiserschnitt lässt sich besser in den Terminkalender integrieren, so kann man Geburt planen.

auch die Krankenhäuser fragen teilweise schon von Anfang an, ob man einen festen Kaiserschnitttermin haben möchte. Das ist einfacher und schneller. Keine 12-x Stunden Bereitschaft, sondern ein 1-Stunden Termin und fertig ist die Sache. Super! *Sarkasmus*

naja, ich bin gewiss kein kaiserschnittfan und würde den bei keiner medizinischer notwendigkeit nicht nehmen, aber ich finde es auch nicht richtig, den frauen ein schlechtes gewissen einzureden weil sie nicht "stark" genug sind für eine normale entbindung. ist auch nicht besser als großköpfige familien vorzuverurteilen.

Das hat doch keiner gemacht. Wenn es nicht geht, geht es nicht. Aber schon von vornherein sagen, man möchte einen Kaiserschnitt find ich auch nicht gut. bei medizinischer Notwendigkeit ist das natürlich eine andere Sache.

sind direkt aufeinander folgende schwangerschaften nicht automatisch risiko-ss? der körper braucht ja bis zu einem jahr zeit, um sich wieder zu regnerieren, das wird für den körper eine ganz schöne herausforderung.

Nein keine Risiko ss. Es wird nur nach Kaiserschnitten geraten erstmal zu warten, weil die Narben verheilen müssen. Aber selbst das geht.

früher haben Frauen auch ein Kind nach dem anderen bekommen und das mit weitaus schlechteren medizinischen Bedingungen.

Bei mir wollte, als ich noch jünger war ein Arbeitgeber meinen unbefristeten Arbeitsvertrag in einen Befristeten ummodeln. Er sagte, dass ich Schwangerschaftskanditatin Nr. 1 wäre und es wäre damit zu rechnen, dass ich in absehbarer Zeit ausfalle. Die Firma könne es sich nicht leisten, dass ich ausfalle und weiter bezahlt werde. -.-

Nicht im ernst? Das ist Diskrimminierung. Gegen sowas kann man heutzutage klagen! was soll das? Nur weil man gerade im richtigen Alter für Kinder ist, darf eine Frau keinen festen Vertrag haben? woher will der Chef wissen, was diese Frau plant? Vielleicht will sie ja gar keine Kinder!

LG Vicky
 
Also ich habe sowohl bei der ersten Schwangerschaft, als auch jetzt vor der 12. Woche bekannt gegeben, dass ich schwanger bin, einfach aus dem Grund, weil ich einen Beruf im Schichtsystem habe und ich mein ungeborenes Kind schon schützen möchte auch, wenn die Gefahr besteht, dass es wie eine "Seifenblase" zerplatzt... Da ich aber bei unserer kleine Großen es auch geschafft habt, gehe ich jetzt einfach davon aus, dass alles gut ist und auch bleibt. Bin ja jetzt auch "erst" in der 7. Woche.

Ist schon merkwürdig, wenn man bedenkt, das nach der 6. Woche bereits das kleine Herz schlägt und man es dennoch bis nach der 12. Woche "verheimlichen" soll. Ne das könnte ich nicht.

Das mit den Kaiserschnitten auf Termin kenne ich auch, als meine Kleine auf die Welt gekommen ist (ohne Kaiserschnitt ganz natürlich, 3 Tage vor Termin) da soll es wohl auch ganz viele gegeben haben, die ein bestimmtes Datum anvisiert hatten und dann einen Kaiserschnitt wollten und bekommen haben ohne medizinische Notwendigkeit.

Womit ich wegen meiner rhetorischen Frage eigentlich hinaus wollte: ich finde gerade unsere heutige Gesellschaft ist schnell dabei auf sehr hohem Niveau zu "jammern" und zu "klagen"
Klar gibt es immer Leute denen es besser geht als einem selbst, aber es wird auch immer Leute auf der Welt, ja sogar in Europa oder Deutschland geben, denen es auch deutlich schlechter als einem selbst geht.

Und wenn ich mal an einfache Bauern oder Leibeigene im MA denke, die haben ihre Kinder bekommen und sind danach auch gleich wieder die Felder bestellen gegangen und damals mussten sie das alles noch "manuell" machen, wenn sie etwas wohl habener waren hatten sie nen Ochsen oder ein Pferd was sie vor den Pflug spannen konnten. Und klar war da die Sterblichkeitsrate bei allem höher, sei es bei den Kindern, sei es bei den Müttern im Kindsbett, sei es im recht jungen Alter, aber genau aus diesen ganzen Gründen muss man doch jetzt aus heutiger Sicht sagen: uns geht es doch prinzipiell gut!
 
Glückwunsch erzengel! Wollt ich vorhin schon schreiben!

Edit: Wegen Jammern auf hohem Niveau:
Das ist auch immer das Argument, was mein Mann oder ich bringen, wenn wir uns mal wieder Sorgen um die Zukunft machen.
Irgendwann sagt einer von uns: Andere schaffen das mit viel weniger Geld, also schaffen wir das auch! Und dann endet die Grübelei.
Aber man macht sich schon einfach mal Sorgen.

LG Vicky
 
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Also ich habe sowohl bei der ersten Schwangerschaft, als auch jetzt vor der 12. Woche bekannt gegeben, dass ich schwanger bin, einfach aus dem Grund, weil ich einen Beruf im Schichtsystem habe und ich mein ungeborenes Kind schon schützen möchte

Abgesehen davon spielen bei Schichtsystemen ja auch rechtliche Dinge eine Rolle - man darf als Schwangere ja z.B. nicht nach 20 Uhr arbeiten - da müssen dann die Schichtzeiten ggf entsprechend angepasst werden.
 
@erzengel: ja uns geht es gut da hast du recht. Und auch das Jammern auf hohen Niveau kommt häufig vor. Bestes Bsp: alle klagen über Spritpreise, doch überall sehe ich immer fettere Karren (SUV, Sport). Das passt nicht zusammen

Aber: man hat nun mal einen bestimmten Lebensstandard hier in unsrere ersten Welt.
Klar geht es uns hier deutlich besser als wo anders. Aber dieses Besser ist teilweise auch erkämpft, von den Generationen vor uns. Wieso also Rückschritte akzeptieren?

Sollen die ganzen Arbeitskämpfe den umsonst gewesen sein, nur damit wir und das alles wieder langsam wegnehmen lassen???
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat doch keiner gemacht. Wenn es nicht geht, geht es nicht. Aber schon von vornherein sagen, man möchte einen Kaiserschnitt find ich auch nicht gut.

das meinte ich.....
umgekehrt ist es aber auch nicht unbedingt sinnvoll auf eine normale entbindung zu bestehen, wenn man sein eigenes leben oder das des babys nicht riskieren will.

man kann sich über so vieles zanken, angefangen beim verzicht auf diverse lebensmittel in der ss, über die namensgebung bis hin zur "richtigen" entbindung. mir ist es egal, wofür sich andere entscheiden und mir wird es auch egal sein, was andere von meinen entscheidungen halten. ist größtenteils auch eine intime sache, bei der mich nur die meinung derer interessiert, die mir nahestehen.
 
Abgesehen davon spielen bei Schichtsystemen ja auch rechtliche Dinge eine Rolle - man darf als Schwangere ja z.B. nicht nach 20 Uhr arbeiten - da müssen dann die Schichtzeiten ggf entsprechend angepasst werden.

Jep da hast du recht, wobei ich ehrlich gestehen muss, dass es für mich derzeit ne "Bestrafung" darstellt keine Nachtschichten mehr machen zu dürfen. Ich muss dazu sagen, dass ich im Juni, als ich wieder mit Arbeiten begonnen habe auch eine neue Arbeitsstelle angetreten bin (gleicher Beruf, andere Aufgabenfelder) und ich halt super mit den Kollegen auskomme und auch ein durchweg positives Feedback bekommen habe, über die Arbeit die ich bisher geleistet habe, und das eben die Kollegen sehr gern mit mir arbeiten.
Die Schwangerschaft war auch ähnlich ungeplant wie die erste. Wir sind halt an die Sache so ran gegangen, wenn es klappt dann klappt es wenn nicht ist es nicht schlimm, hat ja noch etwas Zeit, aber irgendwie... Naja... Der erst Schuss war halt gleich der Treffer, wo es doch eigentlich heißt, dass es schon etwas dauern kann bis es mal klappt.

Aber wir freuen uns natürlich trotzdem wahnsinnig auf das Geschwisterchen für unsere Tochter und hoffen sehr, dass das zweite Kind genauso lieb, süß, verrückt, wahnsinnig wird wie das Erste.

Wir waren heute mit der Kleine im Sealife in Berlin und es war so super toll zu sehen wie die Kleine die großen umher schwimmenden Fische fokusiert. Sowas will man einfach nicht verpassen und deswegen hat es positive wie halt auch negative Seiten, dass ich jetzt das zweite Kind bekomme
 
das meinte ich.....
umgekehrt ist es aber auch nicht unbedingt sinnvoll auf eine normale entbindung zu bestehen, wenn man sein eigenes leben oder das des babys nicht riskieren will.

Klar, wenn mir mein Arzt sagt es sieht so und so aus und es wäre besser für mich oder das Baby einen Kaiserschnitt zu machen, dann mach ich das. Gesundheit hat Vorrang!

man kann sich über so vieles zanken, angefangen beim verzicht auf diverse lebensmittel in der ss, über die namensgebung bis hin zur "richtigen" entbindung. mir ist es egal, wofür sich andere entscheiden und mir wird es auch egal sein, was andere von meinen entscheidungen halten. ist größtenteils auch eine intime sache, bei der mich nur die meinung derer interessiert, die mir nahestehen.

Ich denke eigentlich auch so, aber manchmal geht es einem schon nahe, wenn man ohne Grund kritisiert wird, nur weil man etwas anders macht als andere.
Meine Schwiegermutter ist hier mal wieder das Problem.
*seufz* Ihr Lieblingskommentar in letzter Zeit ist "Ich hab das damals auch nicht so gehabt/ gemacht/ gedurft..."
*augenroll* Nur weil sie das so und so gemacht oder nicht gemacht hat, muss ich das doch nicht auch so machen, oder?
Aber das kann man ihr natürlich nicht sagen. Oh man.....

Es fängt an beim Stillkissen, geht über Wärmelampe und Beistellbett und wird sicher auch später weitergehen mit Tragetuch und lange stillen.
Ehrlich, wenn wir nächstes Jahr nicht hier ausziehen, nehme ich eine sehr ausgedehnte "Auszeit" (mit Kind) bei meiner eigenen Mutter (wir wohnen in Hessen und meine Mama in Schleswig Holsten).

LG Vicky
 
Vicky ich glaube dieses Problem hat jeder, das die Eltern, oder auch Großeltern einem immer sagen wollen, wie sie es damals gemacht haben und was sie für gut empfinden. So wurde sowohl von meiner Schwiegermutter als auch meiner Mutter damals empfohlen auf gar keinen Fall das Kind herum zu tragen, wenn es nachts nich schlafen will und schreit, sondern statt dessen schreien lassen, bis es vor Erschöpfung ein schläft, weil so deren Meinung, sonst nie mehr ne ruhige Nacht hätte.

In den ersten beiden Monaten hat unser Baby jede Nacht wenn wir um 23 Uhr ins Bett gegangen sind angefangen zu weinen, bis morgens um 3 Uhr hat sie meistens durch geweint. Wir haben uns dann nach einigen Diskussionen die zwischen uns statt gefunden hat dazu entschieden unser Kind nicht schreien zu lassen, wir sind statt dessen mitten in der Nacht teilweise zwei Stunden mit ihr durch die Wohnung gelaufen, sie ist auch grundsätzlich nur auf unserer Brust eingeschlafen. Und dann urplötzlich, nach den zwei Monaten hat sie in ihrem eigenen Bett geschlafen als wäre nie was anderes gewesen, da hat sie dann auch schon so 6 Stunden durch geschlafen.
Nach einem halben Jahr ist sie dann in ihr eigenes Zimmer umgezogen. Und seitdem ist es eher selten, dass sie uns mal nachts braucht.

Babys brauchen nun mal ne gewisse Zeit bis sie sich eingewöhnt haben in die neue Umgebung, fernab des Mutterleibs. Und genau in dieser Zeit sollten Babys tatsächlich auch verwöhnt werden, wo es nur geht, die merken sich das zu diesem Zeitpunkt sowieso noch nicht so, dass sie es später gegen einen verwenden könnten, weil das Gehirn des Zwergs noch gar nicht diese komplexen Verknüpfungen besitzt, aber für den Urinstinkt beim Baby ist es wichtig, dass es weiß, da ist immer jemand da der mir hilft und Wärme gib, wenn ich es brauche, und sei es eben mitten in der Nacht
 
ich hab dazu einen ziemlich interessanten blogeintrag gelesen (ist schon länger her und ich finde ihn nicht mehr), darin heißt es, dass es säuglinge evolutionsbedingt nicht gewöhnt sind von ihrer mutter räumlich getrennt zu werden. und dass das mitunter einer der gründe sein könnte, wenn babys nachts viel schreien.
in der zwischenzeit hat sich erziehungstechnisch so viel verändert, da kann man auch nicht mehr wie zu großmutters zeiten leben. aber meistens meinen sie es ja gut und solang die nicht penetrant darauf bestehen, dass ihre erziehungsvorstellung umgesetzt wird geht das noch einigermaßen;)
 
Dieses Schreien lassen find ich schrecklich! Babys KANN man gar nicht verwöhnen!
Babys schreien nicht, um uns zu ärgern, sondern weil sie etwas brauchen. Und wenn das Mamas Wärme oder owas ist, dann ist das eben so.

Es gibt studien, die beweisen, dass Schreien lassen das schlimmste ist, was man seinem Kind antun kann. Es zerstört die Eltern-Kind Beziehung und kann dazu führen, dass Kinder später als Erwachsene unsicher sind und Minderwertigkeitskomplexe haben.

Außerdem ist es am gesündesten für Babys so häufig wie möglich bei Mama zu sein. Auch nachts. Sie schlafen besser und gesünder, wenn sie Mama hören und spühren können. Hilft auch dem plötzlichen Kindstot vorzubeugen.

LG Vicky
 
Außerdem ist es am gesündesten für Babys so häufig wie möglich bei Mama zu sein. Auch nachts. Sie schlafen besser und gesünder, wenn sie Mama hören und spühren können. Hilft auch dem plötzlichen Kindstot vorzubeugen.

das wurde in dem blog auch erwähnt. liegt einfach daran, dass säuglinge durch die atmung der eltern automatisch an den regelmäßigen rhythmus anknüpfen und die chancen an plötzlichem kindstod zu sterben deutlich geringer sind.
ich finde ja für die ersten monate solche beistellbette super. wird mir dann auch ins haus kommen wenn sich ein storch ankündigt.
 
Die "Beistellbetten" die man ans eigene Bett ran schraubt fand ich irgendwie Misstrauens erweckend, wenn ich ehrlich bin, ich hatte sowas nicht und werd es mir auch nicht zu legen, weil wenn es erstmal weint, so hat es zumindest bei unserer Ersten nicht gereicht, das da nur ein Arm da war, sie wollte uns wirklich ganz ganz nah sein, sprich auf uns liegen.

Aber ich werd mir beim zweiten so einen Stubenwagen zulegen, den hatte ich beim Ersten nicht, aber ich hab gemerkt, dass sie tagsüber total friedlich geschlafen hat, wenn sie mit mir im gleichen Raum war.

Es gibt ja auch bei den Babys total unterschiedliche Typen und Charaktere. Das Baby von meiner Freundin war zum Beispiel nicht ansatzweise so sensibel, die hat von Anfang an in ihrem eigenen Bett geschlafen und das auch schon recht lange (teilweise bis 9 Uhr oder 10 Uhr mit 6 Monaten)
Davon konnte ich bei meiner Kleinen nur träumen, andererseits sag ich mir, was will ich mehr, meine Maus schläft teilweise 11-12 Stunden durch in der Nacht. Also von dem her =)
 
Die "Beistellbetten" die man ans eigene Bett ran schraubt fand ich irgendwie Misstrauens erweckend, wenn ich ehrlich bin, ich hatte sowas nicht und werd es mir auch nicht zu legen, weil wenn es erstmal weint, so hat es zumindest bei unserer Ersten nicht gereicht, das da nur ein Arm da war, sie wollte uns wirklich ganz ganz nah sein, sprich auf uns liegen.

das finde ich legitim. ich finds super, dass man nicht zwangsläufig aufstehen muss um das baby rauszuholen und dass es ganz nah neben den eltern schläft. näher gehts echt nicht ohne im elternbett mitzuschlafen und .......äh ....... ich hätte da angst ums baby.:ohoh:
 
Wir haben unser Beistellbett heute zusammengebaut. ^^
Sieht gut aus. Ist auch irgendwie das einzige wirklich neue Teil, was wir für das Baby gekauft haben.
Klamotten sind von den Kindern meiner Schwester, Maxi Cosi von ebay, Wickeltisch ist mein Zweckentfremdeter alter Esstisch..... ;)

Edit: Ich find diese Bettchen ganz toll. Zum Stillen muss man dann auch nicht aufstehen, was weniger Stress für Eltern und Kind bedeutet. Man muss evtl kein Licht anmachen, was den Schlafrhytmus weniger stört....
Ich hab so viel gelesen, was gesund und gut für Babyssein soll..... Ich will alles richtig machen. Klar das geht nicht und man darf auch nicht alles glauben, aber es gibt Sachen, bei denen hab ich einfach ein gutes Gefühl, dass das wirklich hilft, weil es einfach logisch klingt. Zum Beispiel halt auch das mit dem nicht schreien lassen.... Ich folge dameinem Gefühl. Zum Glück steht mein Mann bei allen Sachen zu mir. Er willnatürlich auch dass alles gut ist. ^^

LG Vicky

Edit: Ok, Gute Nacht ich muss ins Bettchen ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt mir das nur so vor, oder gibt es zurzeit wirklich viele Schwangere, Geburten, Kinderwünsche usw.? Also vermehrt sozusagen? Oder ist das nur in meiner Umgebung so? ^^

Sehr interessantes Thema, werde es definitiv mitverfolgen und mir Tipps aufschreiben (meine beste Freundin und ihr Freund wollen nun ein Baby, da will ich ihr auch mit Rat und Tat zur Seite stehen! :D)

Mein Vater hat mich damals als Baby eine Nacht durchschreien lassen. Er hat sogar mein Zimmer zugesperrt, sodass meine Mama nicht zu mir konnte, weil sie dauernd rein wollt (sobald sie da war, war ich wieder brav. Kaum allein, hab ich wieder geweint)
Im Nachhinein tut mir da ehrlich gesagt meine Mama am meisten leid.. :argh:
Aber nach dieser Nacht hab ich dann alle restlichen Nächte IMMER durchgeschlafen Oo
ich weiß leider nicht, wieso.

Aber ich könnt das bei meinem Kind nicht.. da würd mir mein Herz bluten :argh:

(mein Verhältnis zu meinen Eltern ist jedoch normal und ansonsten wäre mir auch nichts aufgefallen :lol:)
 
Wenn ich ein Baby habe, wird es auch für die erste Zeit im Schlafzimmer sein, bzw. ich zügle ins Zimmer des Babys. (Damit mein Mann schlafen kann da er arbeitet - je nach dem wie das Baby halt schreit).

Ich hab schon oft von einem "Familienbett" gelesen. Das heisst die Eltern haben ein grösseres Bett und nehmen das Baby quasi mit ins Bett, dann ist es z.b. in der Mitte. Find den Gedanken zwar eigentlich schön, aber irgendwie habe ich da Angst das wir im Schlaf das Baby erdrücken könnten... Denn ich habe einen sehr tiefen Schlaf, und es braucht einiges bis ich geweckt werde. Ich glaube sogar das ich das Baby nicht sofort schreien höre wenn ich richtig am schlafen bin.

Der Punkt "Baby schreien lassen": Finde ich auch schllimm, vorallem sehe ich es auch so wie Erzengel, das ein Baby die Zusammenhänge sicherlich noch nicht verstehen kann, es kann weder sprechen noch sonst Zeichen geben, ihm bleibt einzig das schreien wenns ein Bedürfnis hat, sei es Hunger oder eben "nur" Nähe.
Bei Kleinkinder sieht das dann wohl schon wieder bisschen anders aus, die können rasch lernen "wenn ich schreie gibt mir Mama alles was ich will". Und das soll ja sicher nicht das Ziel sein.
Aber ich finde solang ein Baby eben ein Baby ist, für mich ist das von Geburt bis 1 jährig, sollte man es sicherlich nicht absichtlich schreien lassen.

Ich denke wenn ein Baby ein Schreibaby ist und es wirklich den Schlaf raubt und das über lange Zeit hinweg, gibts ja genug andere Möglichkeiten dem Baby zu helfen damit es besser schlafen kann und dann gleichzeitig auch die Eltern.
Z.b. Homöopathie oder Osteopathie wären da sicher Mittel die ich bei meinem Baby anwenden würde, sollte ich überhaupt ein solches Schreibaby kriegen.

Edit: Hier ein Artikel über das "schreien lassen" und die möglichen Folgen.
 
Ach ingerigar deshalb ist man doch noch lang keine Rabenmutter!

Ich finde das Wort "Rabenmutter" wird viel zu häufig gebraucht und oft einfach grundlos.

Aber die Ängste so genannt zu werden bzw. als solche angesehen zu werden, kann ich nachvollziehen.

Ich denke nämlich auch das ich mein Baby nicht höre und mir macht es sowieso Angst das ich evtl. die Bedürfnisse nicht "erahne", oder alles verkehrt mache... :D Naja ich glaube das sind so normale Ängste die man hat. Bin jedenfalls sehr gespannt wie es sein wird.

Jedenfalls versuche ich mich nicht mehr zu sehr in die Schwangerschaft hineinzusteigern, denn mein Krümelchen hab ich verloren in der 8. Woche... Klar, mir war bewusst das in den ersten 12 Wochen ein Risiko besteht, aber ich war halt total happy und hab schon Pläne geschmiedet, Babyzimmer gedanklich und auf Papier eingerichtet, sogar schon neutrale Kleidchen bestellt...
 
rubi, das tut mir leid *knuddel*
nicht aufgeben und weiterprobieren.

das ist auch teil der leistungsgesellschaft, glaube ich. es will jeder eine perfekte mutter sein und gleich alles richtig machen. jeder macht aber nun mal fehler, auch als mutter und deswegen braucht man sich nicht den kopf abzureissen oder sich als rabenmutter beschimpfen zu lassen.
wenn ich schlafe kann ich mich für klinisch tot erklären. aktuellster fall: wecker klingelt minutenlang, ich schlafe weiter, freund rüttelt 5 minuten an mir herum bis ich aufstehe, richtung klo schlendere und mich wieder zurück ins bett lege. nach 5 stunden (!!!) wache ich auf und kann mich an nichts davon erinnern. wie wird das erst mit einem säugling?:ohoh: da kann ich nur hoffen, dass ich mich auf meine intuition verlassen kann und mit einem ohr immer wach bleibe.
 
Danke littlelotte! :)

Das kenne ich mit dem Wecker... Der klingelt manchmal auch minutenlang und ich höre nix, dann muss mich mein Mann schubsen damit ich endlich wach werde. :D
Als ich noch gearbeitet habe, hab ich ihn mir genau deshalb immer 10Min früher gestellt, damit ich dann doch noch rechtzeitig aus den Federn komme... :rolleyes:

Ja die Leistungsgesellschaft... Finde ich sehr problematisch in Bezug auf sehr vieles. Denke auch das man sich in vielen Bereichen selbst unnötig viel Druck macht, aber auch viel Druck kommt von Aussenstehenden, bzw. von der Gesellschaft. Das ist beim Muttersein bestimmt nicht anders.
Was ich mir jedoch fest vorgenommen habe, das ich mir nicht reinschwatzen lasse, ich einfach auf mein Gefühl höre, wenn ich Rat brauche würde ich natürlich fragen und wohl erstmal ein paar verschiedene Ratschläge anhören und dann entscheiden, bzw. probieren.

Meine Freundin die ein Kindergartenkind hat, erzählte mir neulich das sie ein Blatt bekommen hat mit "Ernährungsregeln". Sie hat mir das Blatt gezeigt, ist ja schon ganz krass was da teils verlangt wird... Z.b. darf das "Znüni" (nennt man so in der Schweiz - auf Hochdeutsch glaube ich Zwischenmahlzeit), darf kein Zucker & kein Weissmehl enthalten...
Allerdings verträgt ihr Sohn kein Vollkorn, meine Freundin hatte einen Kampf mit dem Kindergarten, das ihr Sohn Weissmehlprodukte essen durfte...

Einerseits verstehe ich zwar das die Behörden wohl versuchen eine "gesunde Ernährung" beizubringen, aber ich finde es ist in erster Linie Sache der Eltern, wie sie ihr Kind ernähren. Für mich z.b. wäre ganz klar das ich meinem Kind nicht ein Schokoladenstengel und ein Butterweggen mitgebe (sicher nicht täglich, ab und an darf aber auch sowas mal sein finde ich)... Aber vielleicht gibts ja Eltern deren Kinder nur Süsses bekommen für das Pausenessen.
 
Guten Morgen

...

Ich hab schon oft von einem "Familienbett" gelesen. Das heisst die Eltern haben ein grösseres Bett und nehmen das Baby quasi mit ins Bett, dann ist es z.b. in der Mitte. Find den Gedanken zwar eigentlich schön, aber irgendwie habe ich da Angst das wir im Schlaf das Baby erdrücken könnten... Denn ich habe einen sehr tiefen Schlaf, und es braucht einiges bis ich geweckt werde. Ich glaube sogar das ich das Baby nicht sofort schreien höre wenn ich richtig am schlafen bin.

Ich habe auch einen tiefen Schal. Meine Maus kommt ja bald, dann kann ich erzählen, ob sie mich wach bekommt oder nicht. ^^

Im Elternbett würd ich sie auch nicht schlafen lassen, so schön das auch klingt. Ich hätt auch Angst dass da was passiert.

Von Ärzten wird allerdings auch empfohlen das nicht zu machen. AM Bett ja, also im Beistellbett, aber nicht IM Bett der Eltern.
Eigenes Bettchen, keine Decke, kein Kissen, keine Kuscheltiere, Tücher oder sonstiges im Bett des Babys. selbst von Nestchen wird abgeraten. Nur ein Schlafsack und das Baby auf den Rücken legen.
All das könne, bei Nutzung, einen plötzlichen Kindstod herbeiführen.
Jaaaaaaa man kann auch übervorsichtig sein, aber es schaden ja auch nicht diesen Regeln zu folgen, oder?

Der Punkt "Baby schreien lassen"...

Ja, ich glaube heutige Mütter (und solche, die es werden wollen) sehen das alle recht ähnlich. Babys schreien nicht, um uns zu ärgern, sondern weil sie etwas brauchen.
Und ich habe schon aus verschiedenen Quellen gelesen und gehört (Hebamme etc), dass man Babys einfach nicht verwöhnen kann. Da kannst sie so lange und oft tragen etc, wie du willst.

Deinen Artikel werde ich mir aber auch nochmal durchlesen! :nick:

Das mit deinem Krümel tut mir leid. Ich kann das wahrscheinlich nicht nachvollziehen, aber ich verstehe deine Enttäuschung. Habe mich zu Anfang immer sehr hineingesteigert, wenn ich ein paar Tage überfällig war, nur um dann enttäuscht zu werden, als dann doch die Tage kamen.

LG Vicky
 
Ich will alles richtig machen. Klar das geht nicht und man darf auch nicht alles glauben, aber es gibt Sachen, bei denen hab ich einfach ein gutes Gefühl, dass das wirklich hilft, weil es einfach logisch klingt.

Man kann nicht alles richtig machen und man wird vor allem auch nicht alles richtig - gerade beim ersten Kind nicht.
Und vor allem nicht in den Augen der Gesellschaft, wo es ja immer und in allem Besserwisser gibt.

Wichtig ist, das man auf sein eigenes Gefühl hört und sich nicht von anderen was aufschwatzen lässt, wo man nicht selber dahinter steht.

Und immer daran denken - auch unsere eigenen Eltern haben Fehler gemacht und trotzdem sind wir alle groß geworden - und ich hoffe, die meisten von uns auch mit einer glücklichen Kindheit.
 
Vor dem plötzlichen Kindstod hatte ich auch immer bei meiner Kleinen Angst. Manchmal hab ich auch nachgeschaut ob sie noch atmet, wenn es auffällig ruhig war.
Da gibt es ja sogar so eine Alarm-Matratze, die eben Alarm schlägt, wenn wenn des Babys Herz nicht mehr schlägt, aber die sollen wohl teilweise so empfindlich sein, dass sie öfter Alarm geben, als nötig.

Im Grunde muss das jeder selbst wissen, wer welche Vorkehrungen trifft.
Das ein Bettnestchen auch Verursacher für PKT sein soll hatte ich aber bisher noch nicht gehört und weiß auch gar nicht, wie das funktionieren soll, weil das Ding ist ja festgemacht am Gitterbett, das Kind kommt also gar nicht in die Berührung mit dem Teil, und ich fand es halt schon wichtig so ein Nestchen zu haben, einfach damit nicht gleich der erste kühle Luftzug ans Kind ran kommt. Ansonsten hat meine Kleine auch immer im Schlafsack geschlafen, tagsüber, oder wenn sie halt nachts auf unserer Brust geschlafen hat, dann gabs schon ne kleine Kuscheldecke, weil da der Schlafsack sich nur ungünstig übers Gesicht geschoben hätte.

Und was die Angst, das Kind platt zu drücken betrifft: hmm ich bin auch ein lebhafter Schläfer, drehe und wende mich sehr oft in der Nacht, aber als ich meine Kleine im Krankenhaus in der Nacht zu mir ins Bett geholt habe, ich schwöre, ich habe mich wenn überhaupt 2 oder 3 Mal gedreht, weil das Bewusstsein, dass da was kleines zerbrechliches neben einem liegt hat man unterbewusst eingebrannt
 
Meine Jungs haben am Anfang immer bei uns im Stubenwagen geschlafen. So war ich schnell da. Gerade bei dem Großen hatte ich wie mehr Angst das was passiert. Er war ein Frühchen. (5 Wochen zu früh geboren) Das mit seiner schweren Erkrankung kam erst später raus.

Ne Zeit lang hatten wir beide bei uns. Der kleine im Stubenwagen und der Große in der Mitte. War ganz schön voll unser Schlafzimmer :lol: Ich würde es bei jedem Kind wieder so tun. Aber wir wollen keine mehr. Ein gesundes und gesundes (chronisch krankes) reicht uns aus..


Wenn man raucht soll das auch auf ein plötzliches Kindstodrisiko erhöhen. Verqualmter Haushalt nicht gut für Babys :nonono:. Der Schnuller soll das auch verhindern. Wenn die Kinder daran fleißig saugen nachts.. Das sagt mir unser Kinderarzt damals und auch die Krankenschwestern im KKH.

 
Ja der plötzliche Kindstod... Das macht mir auch etwas Angst. Aber ich denke wenns so kommt, dann war es wohl Schicksal. Was natürlich nicht heisst das man das Kind diesen Risiken aussetzen soll, von denen man weiss das sie den Kindstod fördern könnten.

Jedenfalls wüsste ich nicht wie weitermachen, mich hat schon mein Frühabgang sehr traurig gemacht... Wie wäre ich denn wenn das Kind erstmal da ist und dann plötzlich sterben würde? :( Ich neige eh zur Depression und wahrscheinlich komme ich da ohne fremde Hilfe nicht mehr raus.
Aber ich weiss es nicht - man soll ja nicht den Teufel an die Wand malen, wo noch nicht mal ein Kind auf der Welt ist.

Ich versuche stets positiv zu denken, auch um Bezug auf das Kind. Denke das kommt schon so wie es kommen soll.

Meine Eltern haben mir erzählt das ich die ersten 3 Monate nur im Stubenwagen geschlafen habe. Und ich bin nur eingeschalfen wenn sie den hin und her geschoben haben. :D Dafür schlief ich aber dann auch etwa 6 Stunden durch, bevor ich wieder zu schreien anfing. Dafür hab ich allerdings tagsüber sehr oft geschrien. Als meine Mutter mir dann einen Schoppen mehr gab, hörte es auf. Hatte wohl einfach Hunger. Und meine Eltern wussten auch nicht was machen da ich ihr erstes und auch einziges Kind bin, und in den Ratgeberbüchern stand so und soviele Schoppen, also dachten sie das wäre genug. Aber war es wohl nicht. :D
 
Lach, hier in Deutschland würde das heißen, sie hätten dich mit Wein abgefüllt. Ein Schoppenglas ist ein größeres Weinglas (100ml).
Und das bestätigt wieder, dass man nicht genau nach Maß gehen kann, was sie einem einbleuen wollen. Du hattest eben mehr Hunger, hast mehr bekommen und alles war gut.

Kindstod ist schrecklich. Kenne da einen Fall vom Hörensagen. Eine Frau (Bekannte von meiner Tante) hatte 2 Kinder. Das eine war 3 Jahre alt udn das Andere noch ein Baby von 6 Monaten. Sie wollte ihre Kleine in den Kindergarten bringen und das Baby hatte so friedlich geschlafen. Der Kindergarten lag direkt um die Ecke, etwa 50 Meter Fußmarsch. Hatte das Baby schlafen lassen und sich beeilt. Und als sie wieder kam, war das Baby tot. :heul:
Sie hätte es auch, wenn sie zu Hause gewesen wäre, nicht verhindern können. Nun wird sie ihres Lebens nicht mehr froh und macht sich auf ewig Vorwürfe. :(
 
Oh Gott, cateyes das hört sich schrecklich an... :argh:
Sowas mag ich mir gar nicht vorstellen, man denkt alles sei gut, das Baby schläft und dann ist es tot... :(
Wenn ich dran denke das ich z.b. morgens aufstehe um nach meinem Baby zu sehen und es ist dann tot... Nein da stellt es mir die Nackenhaare hoch! :ohoh: :schnief:

Stimmt, ich denke auch das man nicht nur zu 100% auf diese Ratgeber hören soll, sondern immer auch auf sein eigenes Gefühl vertrauen sollte. Denke auch gerade was das Essen und hungrig sein anbelangt, gibts sicher von Baby zu Baby Unterschiede.
 
Als mein Sohn geboren war habe ich ständig nach seinem Atem gehorcht wenn er schlief, weil ich so Angst hatte. Plötzlicher Kindstod ist einfach nur der Horror für die Eltern.

@cateyes: das ist echt ne harte Geschichte, die arme Frau, ich hoffe nur sie kann sich das irgendwann irgendwie verzeihen
 
Oh Gott, oh Gott, oh Gott :heul::heul:

Das muss so schrecklich sein... du bist nur kurz weg.. und dann.. das ganze Leben ist mit einem Schlag anders.. :heul:

Und Rubi, das, was dir passiert ist, tut mir auch sehr leid :( ich wünsch dir auf jeden Fall noch alles Gute! Das wird alles klappen, nur nicht aufgeben! :)

Oje, wahrscheinlich werd ich mich richtig wahnsinnig machen, wenn meine beste Freundin schwanger ist... :ohoh::what:

Ich frag mich, wie man als Mensch zB mit folgender Situation umgeht:

Vater kommt von der Arbeit heim, fährt die Garageneinfahrt entlang, kleines Mädchen freut sich, dass ihr Papa heimkommt, rennt ihm entgegen, ist aber im toten Winkel, Papa hat sie nicht gesehen und überfährt sein kleines Mädchen, welches auch sofort tot war... das war mal bei uns in Ö in den Nachrichten.
Wie geht man damit wohl um? Ich möcht mir das nicht mal vorstellen.. ich kann mir das nicht vorstellen. Das muss so furchtbar sein! :argh:
 
Zuletzt bearbeitet:
die statistik vom plötzlichen kindstod ist in den letzten jahrzehnten drastisch runter gegangen. ich hab das nicht mehr richtig auf dem schirm, worans lag. hatte das nicht was mit der erstickungsgefahr von kissen und decken zu tun?
ich hab davor auch ganz viel schiss, wer hat das nicht? aber das passiert heute so selten, die chancen sind wirklich ganz gering. ich glaube, man hat immer noch nicht herausgefunden, woher das kommt oder?

edit: das eigene kind zu grabe tragen ist die höchststrafe eines jeden menschen. wenn ich das erleben muss nehme ich mir einen strick......
 
ich hab gestern eine doku über kindesmissbrauch/-misshandlung gesehen. was ich da teils gesehen hab........musste mich entscheiden zwischen heulkrampf und brechreiz. ich hab wahnsinnig viel respekt vor den kripo-beamten, die die fälle bearbeiten. ich könnte das nicht, ohne komplett die kontrolle über mich zu verlieren. solchen menschen wünscht man echt die pest an den hals.
 
Ich denke, dass es allgemein unfassbar schlimm ist, wenn das Kind stirbt. Die Chance besteht aber immer - sobald es sozusagen gezeugt wurde. Das hört ja nicht mit dem plötzlichen Kindstod auf.
Ich meine Kinder bleiben ja Kinder - auch wenn sie groß sind. Ich denke es ist immer schlimm. Ob nun als Säugling oder als Erwachsene.
Und sich rarr machen bringt ja nichts. Meine Mutter hat mir einmal gesagt, dass man immer Angst hat sobald man ein Kind hat. Von dem Moment an wo man es sozusagen weiß - und das diese Angst nie weniger wird (die Risiken werden ja auch eher größer).

Ich kann mir das alles kaum vorstellen - wie man das ertragen soll. Ich mach mir ja schon Sorgen, wenn mal jemand nicht nach Hause kommt :ohoh:

@littlelotte: Manche Menschen sind einfach krank. Ich kann mir das nicht anders erklären. Auch Tierquäler etc. Sowas will einfach nicht in meinen Kopf. Ich habe da auch sehr großen Respekt vor den Beamten/Ärzten/Pflegern, die dann mit sowas umgehen müssen
 
Im Grunde muss das jeder selbst wissen, wer welche Vorkehrungen trifft.
Das ein Bettnestchen auch Verursacher für PKT sein soll hatte ich aber bisher noch nicht gehört und weiß auch gar nicht, wie das funktionieren soll, weil das Ding ist ja festgemacht am Gitterbett, das Kind kommt also gar nicht in die Berührung mit dem Teil,....

Ich weiß es nicht genau, aber ich stelle mir vor dass es entweder daran liegt, dass es ja evtl abgehen könnte oder das Baby an die Bänder kommt oder so...


Wenn man raucht soll das auch auf ein plötzliches Kindstodrisiko erhöhen. Verqualmter Haushalt nicht gut für Babys :nonono:. Der Schnuller soll das auch verhindern. Wenn die Kinder daran fleißig saugen nachts.. Das sagt mir unser Kinderarzt damals und auch die Krankenschwestern im KKH.


Wie soll ein Schnuller da helfen?
Also ich hab immer nur gelesen, dass absolut nichts, aber auch gar nichts irgendetwas im Bettchen zu suchen hat außer das Baby und sein Schlafsack. An allem anderen kann es erstiken....

Und Rauch ist allgemein schädlich. Auch Alkohol sollten die Eltern nicht trinken, wenn sie im selben Raum schlafen, wie das Baby.

Ja der plötzliche Kindstod...
Jedenfalls wüsste ich nicht wie weitermachen....

Das erste Baby meiner Mutter ist plötzlich gestorben. Aber obs PKT war, kann ich nicht sagen. war vor meiner Zeit.....
Ein Junge. Es gab Komplikationen bei der Geburt. Kaiserschnitt. Meine Mutter lag noch im Krankenhaus und ihr Sohn durfte heim... 2 Wochen nach der Geburt ist er blau angelaufen und selbst Mund zu Mund Beatmung vom Krankenpfleger hat nicht geholfen.

Ich habe keine Ahnung wie meine Mutter das geschafft hat. Sie redet nicht viel drüber. Andererseits war sie bei der Geburt bewusstlos und danach hat sie ihn auch nicht wirklich gesehen und kennen gelernt....

Ich finds schade. Ich hätte jetzt evtl einen 3 Jahre älteren Bruder, der auch noch einen Tag vor mir Geburtstag gehabt hätte.
Als Kinder haben wir immer sein Grad besucht und ich hab immer gebetet, dass der liebe Gott ihn gut behandelt und ihn an seiner Tafel essen lässt und sowas.... Süß irgendwie wenn ich so zurück denke.

...
Und das bestätigt wieder, dass man nicht genau nach Maß gehen kann, was sie einem einbleuen wollen. Du hattest eben mehr Hunger, hast mehr bekommen und alles war gut.
...

Die heutigen Ratgeber sagen, dass man nach Bedarf füttern soll. wenn das Kind schreit, weil es Hunger hat, Brust geben! Auch wenn es das 20ste Mal an dem Tag ist!
Wie schon gesagt, Babys können nicht verwöhnt werden und auch nicht überfüttert. Wenn sie Hunger haben, haben sie Hunger. Sie essen nicht einfach aus ainer Laune heraus.

die statistik vom plötzlichen kindstod ist in den letzten jahrzehnten drastisch runter gegangen. ich hab das nicht mehr richtig auf dem schirm, worans lag.

Das kann ich dir sagen: Der Plötzliche Kindstot ist um 70% zurück gegangen, seitdem man empflieht das Kind auf den Rücken zu legen, statt auf den Bauch!

LG Vicky

PS: Vom plötzlichen Kindstot zum plötzlichen Tot....... Mein Schwiegervater ist heute früh ohne Vorwarnung verstorben. Er war lange im Krankenhaus. Ihm gings langsam wieder besser. Kam erst vor kurzem ins Pflegeheim, damit er wieder etwas auf die Beine kommt.... sollte danach zur Reha. Heute früh ist er im Schlaf gestorben.
 
Mich hat heute auch was in der Zeitung schockiert, wer es lesen möchte *hier*
Das ist gar nicht so weit weg wo ich wohne... Einfach nur schrecklich. Und schlussendlich weiss man sowas nicht mal, wie soll man als Aussenstehender sowas bemerken? Ich meine ich habe hier in der Nachbarschaft viele Kinder und ich glaube man würde nicht mal kapieren wenn da sowas vor sich gehen würde...

Hab zwar schon vor ein paar Jahren von diesem Fall gelesen aber heute kam nochmals dieser Artikel und hat mich erneut schockiert. Ich frage mich wirklich was in den Gehirnen solcher Menschen vorgeht die so etwas tun.

Edit:
@Vicky
Mein herzliches Beileid! Das tut mir leid mit deinem Schwiegervater. Hab das auch im Februar erleben müssen. :(
 
Wie soll ein Schnuller da helfen?
Also ich hab immer nur gelesen, dass absolut nichts, aber auch gar nichts irgendetwas im Bettchen zu suchen hat außer das Baby und sein Schlafsack. An allem anderen kann es erstiken....
vielleicht Schnuller = nuckeln = atemstimulierend oder so...

Und ersticken kann ein Baby auch, wenn es nackt im Bettchen liegen würde - an der eigenen Spucke, oder wenn es erbricht...

Die heutigen Ratgeber sagen, dass man nach Bedarf füttern soll. wenn das Kind schreit, weil es Hunger hat, Brust geben! Auch wenn es das 20ste Mal an dem Tag ist!
dazu muss man sich dann aber als Mama sicher sein, das Baby schreit, weil es Hunger hat...
Gibt ja neben Hunger und voller Windel noch zig andere Gründe fürs schreien - Nähebedürfnis, Schmerzen, erschrecken, Angst etc pp... Das muss man erst mal lernen, alles richtig zu deuten und nicht auf Verdacht einfach die Nuckelflasche zu geben, zumindest keine mit voller Milchmahlzeit.


PS: Vom plötzlichen Kindstot zum plötzlichen Tot....... Mein Schwiegervater ist heute früh ohne Vorwarnung verstorben. Er war lange im Krankenhaus. Ihm gings langsam wieder besser. Kam erst vor kurzem ins Pflegeheim, damit er wieder etwas auf die Beine kommt.... sollte danach zur Reha. Heute früh ist er im Schlaf gestorben.
Mein Beileid Vicky und viel Kraft für dich und deine Familie!
 
Danke Rubi und Drk Lady, mich bestürzt das weniger als meinen Mann. Ich weiß fast gar nicht wie ich damit umgehen soll, wie ich ihm helfen kann....


Zu dem Artikel: Oh, sowas hatte ich auch mal gelesen.... Ich kann es noch irgendwie mit viel Fantasie verstehen, wenn jemand sowas einem fremden Kind antut, aber seinem eigenen? Wie geht das? Ich hab schon vor der Geburt meines Kindes Angst, dass ihm etwas passieren könnte, ich käme nie auch nur auf die Idee ihm selbst etwas anzutun....


Edit: Wegen wissen wann Baby Hunger hat: Es wird ja nicht essen wenn es nicht hungrig ist.... denk ich.

LG Vicky
 
Ich weiß fast gar nicht wie ich damit umgehen soll, wie ich ihm helfen kann....

Mein Beileid.
Ich denke du hilfst ihm einfach mit da sein....mehr kann man nicht tun
Wie geht es deiner Schwiegermutter?

@Artikel: ich werde beim Lesen solcher Sachen einfach nur unheimlich wütend. Dieser arme Junge....ob der je sein Leben in Griff bekommt.? ..was diese Menschen ihm alles genommen haben nur um ihre niedriegsten Instinkte zu befriedigen...ich könnte glatt zur Killermaschine werden....ich kann das einfach nicht nachvollziehen.....auch wenn das kranke Menschen sind....es geht nicht..da entwickelt sich bei mir kein Mitleid mit denen....
 
Vicky ich glaube deinem Mann hilft es am besten wenn du einfach für ihn da bist. Das war bei meinem auch so. Das tat ihm gut, einfach zu wissen das da noch jemand ist, bei dem er weinen kann oder was auch immer.
Viel mehr kannst du sowieso nicht tun.
 
Mich hat heute auch was in der Zeitung schockiert, wer es lesen möchte *hier*
Das ist gar nicht so weit weg wo ich wohne... Einfach nur schrecklich. Und schlussendlich weiss man sowas nicht mal, wie soll man als Aussenstehender sowas bemerken? Ich meine ich habe hier in der Nachbarschaft viele Kinder und ich glaube man würde nicht mal kapieren wenn da sowas vor sich gehen würde...

Hab zwar schon vor ein paar Jahren von diesem Fall gelesen aber heute kam nochmals dieser Artikel und hat mich erneut schockiert. Ich frage mich wirklich was in den Gehirnen solcher Menschen vorgeht die so etwas tun.


kotz.gif

da kommt's mir echt hoch. was für ein monster muss man sein um sowas fertig zu bringen? das sind doch keine menschen mehr......

wenn das mein eigenes kind wäre und mir der täter gegenüber stünde...... ich würde mich vergessen und wahrscheinlich sogar mein kind. auch wenn es alles andere als richtig ist und auge um auge nicht besser ist, aber ich glaube mit so viel wut und hass könnte ich nicht umgehen. habt ihr sowas nicht auch manchmal? obwohl man weiß, dass es unmoralisch und unhuman ist, aber manchmal will man einem so viel schmerz und leid zufügen wie er es anderen getan hat.

kennt von euch jemand institutionen gegen kindesmissbrauch, die man unterstützen kann?

ich glaube auch, dass das ziemlich schwer zu hinterschauen ist. in der doku sagte gestern einer, dass das primär in plattenbauten auffällt, wo die menschen dicht an dicht aneinander wohnen. da hört man ja, wenn die kinder dauernd schreien. in villenvierteln, wo die häuser 50m auseinander liegen ist das ganz anders und dort ist es schon der schein, der trügt. nach dem motto, von den besserverdienern macht niemand sowas. und die nutzen die umstände.

mir tun kleine kinder schon richtig leid, wenn die in der öffentlichkeit bei jedem muks zusammengestaucht werden. da will ich manchmal gar nicht wissen, was sich zu hause erst abspielt. aber das ist genau der falsche weg. man muss da wahnsinnig aufpassen und nicht wegschauen.
 

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